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Hallo bei 21TORR.
Mannheim, 24. Juni 2014
Impulsvortrag
Kundenmagazin heute –
wie die Digitalisierung
gelingt.
?
Warum überhaupt
ein digitales Kundenmagazin?
Ziele & Motive
Kunden-
magazin
Kunden = LeserFirmen = Herausgeber
Ziele & Motive
Kunden-
magazin
Marke/Image
Präsenz
Lead/Dialog
Kunden = LeserFirmen = Herausgeber
Ziele & Motive
Kunden-
magazin
Marke/Image
Präsenz
Lead/Dialog
Information
Wissen
Unterhaltung
Kunden = LeserFirmen = Herausgeber
Digitale Vorzüge
! Immer und überall verfügbar
! Inhaltliche Erweiterungen
! Direkte Interaktion
! Ausgabenunabhängiger Inhaltsumfang
! Personalisierung
Was wir oft hören.
Klassische Äußerungen
Die Leser sind mit dem
Printmagazin zufrieden.
Unsere Leser
sind noch nicht so weit.
Wir dürfen den Printleser
nicht benachteiligen.
Kundenmagazine brauchen eine
zukunftsorientierte Digitalstrategie
im Einklang mit der Printausgabe.
Was hat sich verändert?
Gesellschaftliche Trends
Vom PC am Schreibtisch ...
... zum Notebook auf dem Sofa.
Vom Einzelfall ...
... zum Massenmedium
... hin zur Parallelnutzung.
Das bedeutet:
! Veränderung von Nutzungsverhalten und -kontext
! Entkopplung von Gerät, Ort und Zeit
! Displaydominierte Multiscreen-Welt
Erwartungen & Bedürfnisse
an ein Kundenmagazin heute
Ich erwarte, dass ein Kundenmagazin auch
digital verfügbar ist.
Ich gehe davon aus, dass ein Digitalmagazin
mehr bietet als die Printausgabe.
Ich will bei einem Gerätewechsel da
weitermachen, wo ich aufgehört habe.
Ich erwarte, dass mein Gerät unterstützt wird.
Der gemeinsame Nenner:
Das Web.
Jederzeit, auf verschiedenen Geräten
und ohne Einstiegshürden.
Content is King.
Content is King.
– Device is Queen.
Device is Queen!
Was bedeutet das?
! Ausgabeneutrale Produktion & Speicherung
! Devicespezifische Ausgabe von Artikeln
! Die Basis: Responsive Webdesign
Responsive Webdesign
Das passende Kleid für jeden Anlass.
Content is King
Was gilt es zu beachten?
! Relevante Inhalte und Informationen
! Einbeziehung der vorhandenen Kanäle
(YouTube, Facebook, Newsletter, Blog, etc.)
! Vernetzung der Inhalte
Text Bild Video Infografik
Die Content-Bausteine
Denken Sie die Digitalausgabe von Anfang an mit
Die Erfolgsfaktoren
auf Basis der Digitalstrategie
Das Erfolgsachsenmodell
Informations-Frequenz
Inhalts-Attraktivität Nutzungs-Intensität
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72762 Reutlingen
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Rotebühlstr. 87E
Standort Stuttgart
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
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Creative Director
Stephan Wörner
Alle hier präsentierten Konzepte und Ideen sind ausschließlich für den Auftraggeber bestimmt und
dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Die erstellte Ausarbeitung bleibt Eigentum von 21TORR.
Das gilt auch dann, wenn für die Präsentation ein Honorar bezahlt wurde. Nutzungsrechte an der
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Kundenmagazin heute - wie die Digitalisierung gelingt

Notas del editor

  1. Publikumsfrage Wer von Ihnen betreibt bereits ein Kundenmagazin? > Und bei wem beinhaltet das auch ein digitales KM? Wer ist momentan in den Entstehungsprozess eines digitalen KM involviert?
  2. Lassen Sie uns mit der Frage beginnen, warum überhaupt ein Kundenmagazin? Und einen Blick auf die klassischen Zielsetzungen & Motive werfen  nächste Folie
  3. Auf der einen Seite die Ziele & Motive der Betreiber...
  4. Und um diese vielseitigen Ziele zu erreichen bietet das „Digitale“ eine ganze Reihe von Vorteilen, die wir uns jetzt einmal genauer ansehen  Nächste Folie
  5. 1) Permanente Verfügbarkeit: Wir sind nahezu rund um die Uhr online. Wir müssen das physische Heft nicht mehr in den Händen halten um darauf zugreifen zu können. 2+3) Inhaltliche Erweiterungen & Direkte Interaktion mit den Inhalten.  Also Möglichkeiten, die Print nicht leisten kann (> Welche das sind, schauen wir uns nachher noch genauer an) 4) Der Zugriff auf mehr als nur die aktuelle Ausgabe + die Möglichkeit eines Archivs, innerhalb dessen der Nutzer Inhalte suchen und finden kann. 5) ... die einen individuellen Zuschnitt (Artikelvarianten) erlaubt, und darüber hinaus auch Leser-Services wie z.B. Themenabo ermöglicht. Bei diesen vielseitigen Vorzügen könnte man denken: klare Sache, die Vorteile liegen auf der Hand: Let‘ s go digital!  nächste Folie.
  6. ABER es gibt auch Bedenken und Vorbehalte, und die müssen selbstverständlich ernst genommen und besprochen werden. Deswegen werfen wir einen Blick darauf, was wir im Austausch mit Kunden so hören.  nächste Folie
  7. Das ist schön. Und spricht auch NICHT gegen ein Digitalmagazin. Aber reicht das? Wollen wir sie wirklich nur zufrieden stellen, oder wollen wir sie nicht lieber: begeistern ihnen Mehrwerte bieten sie miteinbeziehen und mit Ihnen in Dialog treten und uns positiv vom Wettbewerb unterscheiden und absetzen? Und was ist mit der Erschließung von neuen Zielgruppen & Lesern
  8. Was impliziert denn dieser Satz? (= Unsere Leser sind rückständig, sind nicht up to date, Wir trauen unseren Lesern nicht viel zu, etc.) Und stimmt das überhaupt? Auf was basiert diese Aussage? > Allg. Annahme, Subjektive Einschätzung, oder auf tatsächlichem Wissen? Bitte, bitte, tun sie sich einen Gefallen und unterschätzen sie ihre Leser und Kunden nicht! Kennen sie ihre Online-Zugriffszahlen und wissen, wer wie auf ihr Angebot zugreift? (> Rasanter Anstieg der mobilen Zugriffe, nicht selten schon über 20%) Und wenn es denn stimmen sollte, denken sie an das „noch“, sie sind „noch nicht“ so weit. Denn wenn es dann so weit ist, sollten sie gerüstet sein!
  9. Das hört sich erst mal sinnvoll an. Aber was bedeutet denn das genau? Bedeutet das, wenn es ein zusätzliches alternatives Angebot gibt, ist der Printleser benachteiligt? Bsp. Restaurant/Vegetarisch Bsp. Museum/Audioguide Also kann von einer Benachteiligung nicht die Rede sein Es geht auch gar nicht um Print vs. Digital. es geht um Print UND Digital. Und darum sagen wir bei 21TORR):  nächste Folie
  10. Warum das so ist, wird deutlich, wenn wir einen Blick auf die Veränderungen der letzten Jahr werfen.
  11. Lassen sie uns einen Blick darauf werfen, was sich verändert hat.
  12. Aus der vereinzelten Nutzung von Tablets & Smartphones ist ein Massenphänomen geworden.
  13. Aus der vereinzelten Nutzung von Tablets & Smartphones ist ein Massenphänomen geworden.
  14. Wie wirkt sich das auf unsere Erwartungen & Bedürfnisse aus?  nächste Folie
  15. Publikumsfrage - Was sind unsere Erwartungen als Nutzer? - Welche Bedürfnisse formulieren die Leute, wenn Sie sie danach fragen? RICHTIG. Sie hören Dinge wie  nächste Folie
  16. RICHTIG! Sie bekommen Antworten wie: Ich erwate, dass... Und um dieser Erwartungshaltung gerecht zu werden, sagen wir als DIGITAL-AGENTUR (21TORR):  nächste Folie
  17. Der gemeinsame Nenner ist das WEB! Und selbstverständlich kann auch eine APP die richtige Lösung sein, aber hier gilt es im Vorfeld eine ganze Reihe von Punkten zu beachten, bevor es heißt: Wer brauchen eine APP! (Erinnern Sie sich noch an den IBM TV-Spot Mitte der 90er: „Wir müssen ins Netz? Wieso? > Keine Antwort)
  18. In erster Linie ist der Zusatz „Device is Queen“ der Tatsache geschuldet, dass die Leser mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Geräten auf das Online-Angebot zugreifen, und gewährleistet sein muss, dass dieses auch ansprechend dargestellt wird. Insofern ...
  19. Responsive Webdesign ist ein gestalterisch und technischer Ansatz zur Erstellung von Websites. Der Seitenaufbau richtet sich nach den Gegebenheiten des jeweiligen Gerätes, mit dem die Seite betrachtet wird; und betrifft insbesondere die Anordnung und Darstellung der einzelnen Elemente.
  20. Was gilt es bereits im Vorfeld zu beachten? Beispiel  Textlängen: Gleiche Angebotstiefe auf allen Geräten. Bild: Das Salz in der Suppe. Größere Auswahl ist hinsichtlich Format und Ausschnitt hier sehr hilfreich  Mehrwert: Bildergalerie Fotoshooting: Lieber mal ein paar Bilder mehr Video: Die klassische digitale Verlängerung schlechthin. Kann Print nicht bieten. Echter Mehrwert und digitales Alleinstellungsmerkmal.  Video-Produktion: Bsp. Interview Infografik: Funktioniert sowohl in Print als auch digital. Eignet sich hervorragend um komplexe Sachverhalte und Zusammenhänge zu visualisieren und zu erklären.  Inhaltliche Erweiterungen: Was bietet sich wo an?  im Digitalen Ergänzung um interaktives / exploratives Moment
  21. Steigerung der Informationsfrequenz (X-Achse) durch: - Erhöhung der Output-Frequenz - (tages-)aktuelles Angebot - Bewegung auf der Plattform durch wechselnde Inhalte (Teaser-Konzept) - Einbindung aller Kanäle. Verweise aus und auf (Newsletter, Twitter, Facebook, YouTube-Channel, etc.) Steigerung der Attraktivität des Inhalts (Y-Achse) durch: - Dialektik zwischen Print- und Webmagazin stärken - Anreicherung der Artikel durch audiovisuelle und interaktive Inhalte (Video, Infografiken, etc.) - Individueller Zuschnitt auf die Themenschwerpunkte des Lesers ( Themenabo / Themen-Alert. - Steigerung der Themenrelevanz durch Analyse und redaktionelles Monitoring der Leseraktivitäten Steigerung der Nutzungsintensität (Z-Achse) durch: - Reichweitensteigerung durch Weiterempfehlen (Leser als Multiplikator) - Steigerung des Dialogs (Fragen, Kommentieren, Diskutieren) - (Print-)Ausgabenunabhängiger Themenzugriff (Artikelarchiv) - Anreize für Leserbeteiligung (User Generated Content) durch z.B. Umfragen, Chats, Foren.