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Felicia Ullrich
Geschäftsführerin
u-form Testsysteme GmbH & Co. KG
13. und 14. Juni 2013
Workshop
„Marketing“
Vom Profil zur Stelle zur Anzeige – umwerben statt abschrecken
Seien Sie beim nächsten Mal
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Workshop 4 – „Marketing“
Vom Profil zur Stelle zur Anzeige –
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A-Recruiter Tage 2013: ■ Felicia Ullrich - u-form:e Testsysteme
AGENDA
■ Marketing
■ Ihre Zielgruppe
■ Ihr Produkt
■ Kommunikationsmedien4
Fachverlag für die kaufmännische Ausbildung seit 1970
Partner der IHK-Organisation seit über 60 Jahren
Familienunternehmen in der 4. Generation
Firmengründung der Hermann Ullrich GmbH & Co. KG: 1897
DIE U-FORM GRUPPE
konstant
persönlich
zuverlässig
spezialisiert
116 Jahre Familientradition
spezialisiert
DIE U-FORM GRUPPE ■ PRODUKTE
Höheres Budget
Attraktivere Standorte
Mehr Ausbildungsvergütung
Mehr EinzigartigkeitProdukt
MARKETING ?
4 Bereiche
Preis
Je weniger sich mein
Produkt von anderen
unterscheidet, desto
mehr muss ich
Erfolg über den
Preis, die
Distribution oder die
Kommunikation
steuern.
Distribution
Kommunikation
Produkt
Kommunikation
Distribution
Preis
DIE GENERATION Y@u-form:e
tests
Was unterscheidet die Jungendlichen von Heute von der Generation
davor?
Die Generation Y ist:
• selbstbewusster,
• sozial vernetzter,
• ungeduldiger,
• Technik affiner,
• weniger mobil,
• und besitzt einen höheren Geschäftssinn
VERSTEHEN SIE IHRE ZIELGRUPPE?!
Ansichten
Erwartungen
Ansichten
Einstellungen
Erwartungen
Werte
Einstellungen
Ängste
Werte
Ängste
Erfahrungen Erfahrungen
Wünsche Wünsche
ANFORDERUNGSPROFIL
Anforderungsprofil Qualifikationsprofil
G
ute
D
eutschnote
Gute Mathenote
Englischkenntnisse
Teamfähig
M
otiviert
Zuverlässig
QUALIFIKATIONSPROFIL
Qualifikationsprofil
W
ünsche
Ängste
W
erte
Einstellungen
Fähigkeiten
Erfahrungen
FINDEN SIE ANTWORTEN!
Was beschäftigt Ihre Zielgruppe
im Zusammenhang mit der von
Ihnen angebotenen Leistung?
z. B. Zukunftsangst
Welche Stichworte lassen sich
damit in Verbindung bringen?
Welche Anreize können sich
daraus ableiten lassen, damit
sich der Bewerber mit Ihrem
Angebot befasst?
z. B. Übernahmequotez. B. Sicherheit
Wie finden Sie Antworten auf diese Fragen?
Reden Sie mit Ihrer Zielgruppe!
1. ÜBUNG: NADINE, FABIAN, FELIX
• 18 Jahre, Fachhochschulreife, Deutsch
2, Mathe 4, Englisch 3, Geschichte 1
• Hat den Kurs „Textverarbeitung“ mit
„sehr gut“ bestanden
• fester Freund seit 3 Jahren, betreut 2 x
die Woche Ihre demente Oma
• jahrelange Mitarbeit bei der
Schülerzeitung - verantwortlich für Satz
und Lektorat
• schreibt die Songtexte für die Band
Ihres Freundes
• sortiert Ihre Kleidung nach Funktionen
und Farben
• sammelt Freundschaftsbänder
• Mitglied in der Volkstanzgruppe und
trägt gerne Tracht
• spart auf Ihren Führerschein
Nadine Neulich
Bürokauffrau
1. ÜBUNG: NADINE, FABIAN, FELIX
• 18 Jahre, Abitur, LK Mathe 11 Pt., LK
Geschichte 8 Pt., Grundkurs Deutsch
7 Pt., Grundkurs Informatik 15 Pt.
• betreibt für die Comic-Helden e. V.
einen Blog und eine Homepage
• programmiert gerne in immer neuen
Programmiersprachen
• verdient sich als „Systemadministrator“
der Verwandtschaft ein Zubrot, zeichnet
eigene Comics
• will erst einmal arbeiten, um sich eine
eigene Wohnung zu finanzieren
• Hobbys: Downhillracing, nimmt
regelmäßig erfolgreich an Rennen teil.
• kauft Kleidung aus Prinzip in der
Kleiderkammer des roten Kreuzes
Fabian Fertig
BA Wirtschaftsinformatik
1. ÜBUNG: NADINE, FABIAN, FELIX
• 16 Jahre, Realschulabschluss, Physik 1,
Mathe 3, Deutsch 4, Englisch 4
• hat das Mofa seines Opas restauriert
und in Stand gesetzt und zum
Leidwesen seiner Eltern auch getuned
• aktives Mitglied im 1. FC Jausenstein,
macht das Torwarttraining für die F- und
E-Jugend
• hat seiner Freundin zum Geburtstag
einen „Licht ist noch an“-Summer
gebastelt, um Energiekosten zu sparen
• geht regelmäßig für die behinderte
türkische Nachbarin einkaufen
• ließt gerne Science-Fiction Romane
auch auf Englisch
Felix Flugs
Mechatroniker
ÜBUNG: NADINE, FABIAN, FELIX
Schreiben Sie auf: Welche Eigenschaften oder Interessen zeichnen Ihren
Protagonisten aus? Pro Eigenschaft oder Interesse ein Kärtchen!1.
10.
Min
Markieren Sie: Wo auf dem Limbic©-Map würden Sie Ihren Protagonisten
einordnen?2. 5. Min
Was für ein Limbic©-Typ ist Ihr Protagonist?3. 2. Min
WAS MACHT AUSBILDUNG ATTRAKTIV?
U"Form'Studie'2013:'Azubi"Recrui8ng'Trends'
Jobsicherheit+
Welche'Vorzüge'als'Ausbildungsbetrieb'stellen'Sie'für'die'Zielgruppe'„Auszubildende“'in'
den'Vordergrund?'Worauf'legst'Du'bei'Deinem'Ausbildungsbetrieb'Wert?'
(Sor.erung+nach+der+Differenz+des+Mi8elwertes)+
32+
59+
10+
34+
24+
53+
13+
68+
38+
31+
37+
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34+
25+
25+
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35+
21+
26+
6+
36+
6+
0+ 10+ 20+ 30+ 40+ 50+ 60+ 70+ 80+ 90+ 100+
Ausbildungsberufe+und+
Arbeitsinhalte+
Geregelte+
Arbeitszeiten+
Übernahmechancen+
sehr+hohen+Wert+
sehr+hohen+Wert+
hohen+Wert+
hohen+Wert+
teils+/+teils+
teils+/+teils+
keinen+hohen+Wert++
keinen+hohen+Wert+
3,59+
2,42+
3,46+
2,82+
3,01+
2,37+
3,47+
2,96+
WAS MACHT AUSBILDUNG ATTRAKTIV?
Attraktive Ausbildungsberufe
Bei attraktiven
Ausbildungsberufen
können Sie den
Beruf in den
Vordergrund stellen -
bei unattraktiveren
Berufen eher das
Unternehmen!
WAS MACHT AUSBILDUNG ATTRAKTIV?
Attraktive Ausbildungsberufe
Betriebsklima
WAS MACHT AUSBILDUNG ATTRAKTIV?
Attraktive Ausbildungsberufe
Betriebsklima
Arbeitgebermarke
Employer Branding
"Es wimmelt von 'führenden' Unternehmen, die 'einzigartige
Chancen' und 'Entwicklungsmöglichkeiten' bieten, wenn der
Bewerber 'Leidenschaft' und 'Teamgeist' mitbringt."
Ausbildungsmarke
WAS MACHT AUSBILDUNG ATTRAKTIV?
Attraktive Ausbildungsberufe
Betriebsklima
Arbeitgebermarke
Employer Branding
Chancen/Entwicklungsmöglichkeiten
Aufgaben/Verantwortung
WAS MACHT IHRE AUSBILDUNG ATTRAKTIV?
USP Unique selling proposition
Alleinstellungsmerkmal
„Was macht Ihre Ausbildung einzigartig?“
Extra selling proposition
Zugaben
„Was geben Sie, was andere nicht geben?“
ESP
Schreiben Sie den USP und ESP Ihres Unternehmens auf1.
Vergleichen Sie Ihre USPs und ESPs2.
Entscheiden Sie sich für den USP und den ESP die Ihren Protagonisten am
wahrscheinlichsten anspricht3.
ÜBUNG: USP/ESP
10.
Min
5. Min
Hinweis:
• Was macht Ihre Ausbildung einzigartig? Was geben Sie, was andere nicht geben?
• Was antworten Sie einem jungen Menschen der fragt, warum er seine Ausbildung bei Ihnen
machen soll und nicht bei der Konkurrenz?
• Schreiben Sie auch „verrückte Dinge“ auf (Beispiel Porsche).
5. Min
Was macht er, wo ist er, woher geht er her - wo können Sie ihn medial treffen
10. Min
Entscheiden Sie sich für zwei Medien, mit denen Sie Ihren Protagonisten
ansprechen wollen!
Begleiten Sie Ihren Protagonisten gedanklich durch den Tag.
2.
BRAINSTORMING KOMMUNIKATIONSKANAL
5. Min
Welche Medien können Sie nutzen, um Ihren Protagonisten gezielt anzusprechen -
denken Sie über Tageszeitung und Internet hinaus!1.
• 100#%#unserer#Primärzielgruppe#sind#im#Internet#
• „Sport#treiben“#ist#nach#„Freunde#treffen“#bei16#@#18#jährigen#Jungs#die#beliebteste#FreizeitbeschäDigung#@#
bei#den#Mädchen#ist#es#„bummeln“
• Ca.#80#%#unserer#Zielgruppe#haben#einen#Facebook@Account
• Knapp#30#%#der#Deutschen#sind#Nutzer#von#Bibliotheken.#Die#sind#jung,#gebildet#und#medienorienRert
• In#der#Altersgruppe#10#bis#29#Jahre#hören#38#%#Radio#RSG
• Unsere#Zielgruppe#geht#zur#Schule,#nimmt#am#Straßenverkehr#teil,#fährt#Bus#oder#Auto,#kauD#Brötchen#oder#
Döner#@#wo#tun#Sie#das?
WIR BASTELN DEN PERFEKTEN PROTAGONISTEN
5. Min
Ergänzen Sie Ihren Protagonisten um seine 10 wichtigsten Eigenschaften, seinen
Limbic©-Typ, Ihren USP und Ihre ESPs und die zwei gewählten Medien
P.S. Sie dürfen ihn oder sie auch gerne noch ein wenig verschönern und
ausschmücken
1.
Die u-form:e Ideenwerkstatt
Marketing
A-Recruiter Tage 2013: ■ Felicia Ullrich - u-form:e Testsysteme
Montag, 10. Juni 13
FINDEN SIE ANTWORTEN!
Was beschäftigt Ihre Zielgruppe
im Zusammenhang mit der von
Ihnen angebotenen Leistung?
z. B. Zukunftsangst
Welche Stichworte lassen sich
damit in Verbindung bringen?
Welche Anreize können sich
daraus ableiten lassen, damit
sich der Bewerber mit Ihrem
Angebot befasst?
z. B. Übernahmequotez. B. Sicherheit
Wie finden Sie Antworten auf diese Fragen?
Reden Sie mit Ihrer Zielgruppe!
Montag, 10. Juni 13
DIE FORMEL FÜR WERBUNG
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
A Aktion (Bewerbung) erzeugen
durch Möglichkeit direkter Bewerbung
S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
Montag, 10. Juni 13
GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION
•Bilder sagen mehr als tausend Worte
•Bilder kann das menschliche Gehirn schneller und besser
verarbeiten als Sprache
•Bildreiche Sprache versteht der Mensch leichter als
abstrakte Sprache
•„Storytelling“ - erzählen Sie Ihr Botschaft in einer
Geschichte
1. Bilder bzw. bildreiche Sprache
Montag, 10. Juni 13
GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION
•Ihre Zielgruppe versteht Sie nur, wenn Sie die Sprache
der Zielgruppe sprechen.
•Bedenken Sie, dass Schüler keine oder wenig Erfahrung
mit dem Berufsleben haben. Viele Ihrer Fachbegriffe sind
Schülern nicht vertraut.
•Wenn Ihre Zielgruppe Sie nicht versteht, ist das nicht das
Problem Ihrer Zielgruppe, sondern Ihr Problem!
•Einfacher Test: Nehmen Sie Ihre Anzeigen oder
Kommunikationsmedien, einen Edding und lassen Sie
Ihre Zielgruppe all das unterstreichen, was diese nicht
versteht.
2. zielgruppengerechte Sprache
Montag, 10. Juni 13
GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION
• Wir Menschen mögen es, wenn wir wissen, was auf uns
zukommt.
•Informieren Sie offen und transparent, indem Sie zum
Beispiel Ihre Bewerbungsprozesse graphisch auf Ihrer
Internetseite darstellen.
3. Kommunizieren Sie transparent
Montag, 10. Juni 13
GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION
•Zeigen Sie, dass Sie sich über jeden Bewerber freuen
•Zeigen Sie, dass Sie die Leistungen Ihrer Bewerber
wertschätzen
•Schreiben Sie nicht „von oben herab“
4. Drücken Sie Wertschätzung aus
Montag, 10. Juni 13
GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION
•Nett kostet nichts!
•Nett ist einfach sympathisch!
•Mit „nett“ heben Sie sich schon von vielen anderen
Stellenanzeigen ab!
5. Seien Sie doch einfach nett
Montag, 10. Juni 13
GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION
•Begeistern Sie!
•Erzählen Sie Spannendes über Ihre Ausbildung!
•Fallen Sie mit aufmerksamkeitsstarken Bildern auf!
•Verzichten Sie auf die immer gleichen
Informationen!
•Polarisieren Sie!
6. Machen Sie es einfach anders
?
Montag, 10. Juni 13
TABU
1. Sie gestalten eine spannende Anzeige für Ihre
Ausbildung
2. Entscheiden Sie sich für einen Ausbildungsberuf!
3. Die im Folgenden erscheinenden Wörter oder
Wörter aus der gleichen Wortfamilie sind tabu - Sie
dürfen diese Worte nicht benutzen
4. Beachten Sie die Regeln der guten
Kommunikation!
Viel Spaß
Die Regeln:
Montag, 10. Juni 13
20. Min
Gestalten Sie dieses Werbemedium inhaltlich. USP und ESP sollten auf
jeden Fall Teil Ihrer Botschaft sein.
Sie gestalten inhaltlich ein Werbemedium für Ihren Protagonisten
2.
IHRE AUFGABE TEIL 1
Entscheiden Sie sich für eines der beiden Medien1.
Beachten Sie die Regeln guter Kommunikation!
Und damit es nicht zu einfach wird, sind die folgenden Worte für Sie Tabu!
Montag, 10. Juni 13
Abschluss/abschließen/
abgeschlossen
anspruchsvoll aussagekräftig bieten
Chancen Deutsch einzigartig
Engagement/
engagiert
Entwicklung erweitern flexibel/Flexibilität fördern
führend Herausforderung innovativ interessiert/Interesse
Kenntnisse Karriere Motivation/motiviert Noten
Perspektive(n) Schule selbstständig spannend
Team(fähig) Verantwortung vielseitig vollständig
Zukunft(sorientiert) zuverlässig
DIESE WORTE SIND TABU
Montag, 10. Juni 13
3. Min
Begründen Sie, warum Ihr Medium den Protagonisten optimal anspricht2.
IHRE AUFGABE TEIL 2
Stellen Sie Ihr gestaltetes Medium kurz der Gruppe vor1.
Freuen Sie sich, ob Ihrer kreativen Leistung
Verraten Sie den anderen Gruppe nicht, was da auf sie zukommt
Montag, 10. Juni 13
NOCH FRAGEN?
Für Fragen oder Anregungen stehe ich
Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung:
per Mail: f.ullrich@uforme.de
Tel.: 0212/22207-27

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A-Recruiter Tage 2013: Workshop IV "Marketing" (Frau Ullrich)

  • 1. Felicia Ullrich Geschäftsführerin u-form Testsysteme GmbH & Co. KG 13. und 14. Juni 2013 Workshop „Marketing“ Vom Profil zur Stelle zur Anzeige – umwerben statt abschrecken Seien Sie beim nächsten Mal dabei – 22. bis 23. Mai 2014! Jetzt vormerken auf www.a-recruiter.de/anmelden
  • 2. Workshop 4 – „Marketing“ Vom Profil zur Stelle zur Anzeige – umwerben statt abschrecken A-Recruiter Tage 2013: ■ Felicia Ullrich - u-form:e Testsysteme
  • 3. AGENDA ■ Marketing ■ Ihre Zielgruppe ■ Ihr Produkt ■ Kommunikationsmedien4
  • 4. Fachverlag für die kaufmännische Ausbildung seit 1970 Partner der IHK-Organisation seit über 60 Jahren Familienunternehmen in der 4. Generation Firmengründung der Hermann Ullrich GmbH & Co. KG: 1897 DIE U-FORM GRUPPE konstant persönlich zuverlässig spezialisiert 116 Jahre Familientradition
  • 6. Höheres Budget Attraktivere Standorte Mehr Ausbildungsvergütung Mehr EinzigartigkeitProdukt MARKETING ? 4 Bereiche Preis Je weniger sich mein Produkt von anderen unterscheidet, desto mehr muss ich Erfolg über den Preis, die Distribution oder die Kommunikation steuern. Distribution Kommunikation Produkt Kommunikation Distribution Preis
  • 7. DIE GENERATION Y@u-form:e tests Was unterscheidet die Jungendlichen von Heute von der Generation davor? Die Generation Y ist: • selbstbewusster, • sozial vernetzter, • ungeduldiger, • Technik affiner, • weniger mobil, • und besitzt einen höheren Geschäftssinn
  • 8. VERSTEHEN SIE IHRE ZIELGRUPPE?! Ansichten Erwartungen Ansichten Einstellungen Erwartungen Werte Einstellungen Ängste Werte Ängste Erfahrungen Erfahrungen Wünsche Wünsche
  • 11. FINDEN SIE ANTWORTEN! Was beschäftigt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von Ihnen angebotenen Leistung? z. B. Zukunftsangst Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung bringen? Welche Anreize können sich daraus ableiten lassen, damit sich der Bewerber mit Ihrem Angebot befasst? z. B. Übernahmequotez. B. Sicherheit Wie finden Sie Antworten auf diese Fragen? Reden Sie mit Ihrer Zielgruppe!
  • 12. 1. ÜBUNG: NADINE, FABIAN, FELIX • 18 Jahre, Fachhochschulreife, Deutsch 2, Mathe 4, Englisch 3, Geschichte 1 • Hat den Kurs „Textverarbeitung“ mit „sehr gut“ bestanden • fester Freund seit 3 Jahren, betreut 2 x die Woche Ihre demente Oma • jahrelange Mitarbeit bei der Schülerzeitung - verantwortlich für Satz und Lektorat • schreibt die Songtexte für die Band Ihres Freundes • sortiert Ihre Kleidung nach Funktionen und Farben • sammelt Freundschaftsbänder • Mitglied in der Volkstanzgruppe und trägt gerne Tracht • spart auf Ihren Führerschein Nadine Neulich Bürokauffrau
  • 13. 1. ÜBUNG: NADINE, FABIAN, FELIX • 18 Jahre, Abitur, LK Mathe 11 Pt., LK Geschichte 8 Pt., Grundkurs Deutsch 7 Pt., Grundkurs Informatik 15 Pt. • betreibt für die Comic-Helden e. V. einen Blog und eine Homepage • programmiert gerne in immer neuen Programmiersprachen • verdient sich als „Systemadministrator“ der Verwandtschaft ein Zubrot, zeichnet eigene Comics • will erst einmal arbeiten, um sich eine eigene Wohnung zu finanzieren • Hobbys: Downhillracing, nimmt regelmäßig erfolgreich an Rennen teil. • kauft Kleidung aus Prinzip in der Kleiderkammer des roten Kreuzes Fabian Fertig BA Wirtschaftsinformatik
  • 14. 1. ÜBUNG: NADINE, FABIAN, FELIX • 16 Jahre, Realschulabschluss, Physik 1, Mathe 3, Deutsch 4, Englisch 4 • hat das Mofa seines Opas restauriert und in Stand gesetzt und zum Leidwesen seiner Eltern auch getuned • aktives Mitglied im 1. FC Jausenstein, macht das Torwarttraining für die F- und E-Jugend • hat seiner Freundin zum Geburtstag einen „Licht ist noch an“-Summer gebastelt, um Energiekosten zu sparen • geht regelmäßig für die behinderte türkische Nachbarin einkaufen • ließt gerne Science-Fiction Romane auch auf Englisch Felix Flugs Mechatroniker
  • 15. ÜBUNG: NADINE, FABIAN, FELIX Schreiben Sie auf: Welche Eigenschaften oder Interessen zeichnen Ihren Protagonisten aus? Pro Eigenschaft oder Interesse ein Kärtchen!1. 10. Min Markieren Sie: Wo auf dem Limbic©-Map würden Sie Ihren Protagonisten einordnen?2. 5. Min Was für ein Limbic©-Typ ist Ihr Protagonist?3. 2. Min
  • 16. WAS MACHT AUSBILDUNG ATTRAKTIV? U"Form'Studie'2013:'Azubi"Recrui8ng'Trends' Jobsicherheit+ Welche'Vorzüge'als'Ausbildungsbetrieb'stellen'Sie'für'die'Zielgruppe'„Auszubildende“'in' den'Vordergrund?'Worauf'legst'Du'bei'Deinem'Ausbildungsbetrieb'Wert?' (Sor.erung+nach+der+Differenz+des+Mi8elwertes)+ 32+ 59+ 10+ 34+ 24+ 53+ 13+ 68+ 38+ 31+ 37+ 39+ 43+ 40+ 34+ 25+ 25+ 8+ 35+ 21+ 26+ 6+ 36+ 6+ 0+ 10+ 20+ 30+ 40+ 50+ 60+ 70+ 80+ 90+ 100+ Ausbildungsberufe+und+ Arbeitsinhalte+ Geregelte+ Arbeitszeiten+ Übernahmechancen+ sehr+hohen+Wert+ sehr+hohen+Wert+ hohen+Wert+ hohen+Wert+ teils+/+teils+ teils+/+teils+ keinen+hohen+Wert++ keinen+hohen+Wert+ 3,59+ 2,42+ 3,46+ 2,82+ 3,01+ 2,37+ 3,47+ 2,96+
  • 17. WAS MACHT AUSBILDUNG ATTRAKTIV? Attraktive Ausbildungsberufe Bei attraktiven Ausbildungsberufen können Sie den Beruf in den Vordergrund stellen - bei unattraktiveren Berufen eher das Unternehmen!
  • 18. WAS MACHT AUSBILDUNG ATTRAKTIV? Attraktive Ausbildungsberufe Betriebsklima
  • 19. WAS MACHT AUSBILDUNG ATTRAKTIV? Attraktive Ausbildungsberufe Betriebsklima Arbeitgebermarke Employer Branding "Es wimmelt von 'führenden' Unternehmen, die 'einzigartige Chancen' und 'Entwicklungsmöglichkeiten' bieten, wenn der Bewerber 'Leidenschaft' und 'Teamgeist' mitbringt." Ausbildungsmarke
  • 20. WAS MACHT AUSBILDUNG ATTRAKTIV? Attraktive Ausbildungsberufe Betriebsklima Arbeitgebermarke Employer Branding Chancen/Entwicklungsmöglichkeiten Aufgaben/Verantwortung
  • 21. WAS MACHT IHRE AUSBILDUNG ATTRAKTIV? USP Unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was macht Ihre Ausbildung einzigartig?“ Extra selling proposition Zugaben „Was geben Sie, was andere nicht geben?“ ESP
  • 22. Schreiben Sie den USP und ESP Ihres Unternehmens auf1. Vergleichen Sie Ihre USPs und ESPs2. Entscheiden Sie sich für den USP und den ESP die Ihren Protagonisten am wahrscheinlichsten anspricht3. ÜBUNG: USP/ESP 10. Min 5. Min Hinweis: • Was macht Ihre Ausbildung einzigartig? Was geben Sie, was andere nicht geben? • Was antworten Sie einem jungen Menschen der fragt, warum er seine Ausbildung bei Ihnen machen soll und nicht bei der Konkurrenz? • Schreiben Sie auch „verrückte Dinge“ auf (Beispiel Porsche). 5. Min
  • 23. Was macht er, wo ist er, woher geht er her - wo können Sie ihn medial treffen 10. Min Entscheiden Sie sich für zwei Medien, mit denen Sie Ihren Protagonisten ansprechen wollen! Begleiten Sie Ihren Protagonisten gedanklich durch den Tag. 2. BRAINSTORMING KOMMUNIKATIONSKANAL 5. Min Welche Medien können Sie nutzen, um Ihren Protagonisten gezielt anzusprechen - denken Sie über Tageszeitung und Internet hinaus!1. • 100#%#unserer#Primärzielgruppe#sind#im#Internet# • „Sport#treiben“#ist#nach#„Freunde#treffen“#bei16#@#18#jährigen#Jungs#die#beliebteste#FreizeitbeschäDigung#@# bei#den#Mädchen#ist#es#„bummeln“ • Ca.#80#%#unserer#Zielgruppe#haben#einen#Facebook@Account • Knapp#30#%#der#Deutschen#sind#Nutzer#von#Bibliotheken.#Die#sind#jung,#gebildet#und#medienorienRert • In#der#Altersgruppe#10#bis#29#Jahre#hören#38#%#Radio#RSG • Unsere#Zielgruppe#geht#zur#Schule,#nimmt#am#Straßenverkehr#teil,#fährt#Bus#oder#Auto,#kauD#Brötchen#oder# Döner#@#wo#tun#Sie#das?
  • 24. WIR BASTELN DEN PERFEKTEN PROTAGONISTEN 5. Min Ergänzen Sie Ihren Protagonisten um seine 10 wichtigsten Eigenschaften, seinen Limbic©-Typ, Ihren USP und Ihre ESPs und die zwei gewählten Medien P.S. Sie dürfen ihn oder sie auch gerne noch ein wenig verschönern und ausschmücken 1.
  • 25. Die u-form:e Ideenwerkstatt Marketing A-Recruiter Tage 2013: ■ Felicia Ullrich - u-form:e Testsysteme Montag, 10. Juni 13
  • 26. FINDEN SIE ANTWORTEN! Was beschäftigt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von Ihnen angebotenen Leistung? z. B. Zukunftsangst Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung bringen? Welche Anreize können sich daraus ableiten lassen, damit sich der Bewerber mit Ihrem Angebot befasst? z. B. Übernahmequotez. B. Sicherheit Wie finden Sie Antworten auf diese Fragen? Reden Sie mit Ihrer Zielgruppe! Montag, 10. Juni 13
  • 27. DIE FORMEL FÜR WERBUNG A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen Montag, 10. Juni 13
  • 28. GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION •Bilder sagen mehr als tausend Worte •Bilder kann das menschliche Gehirn schneller und besser verarbeiten als Sprache •Bildreiche Sprache versteht der Mensch leichter als abstrakte Sprache •„Storytelling“ - erzählen Sie Ihr Botschaft in einer Geschichte 1. Bilder bzw. bildreiche Sprache Montag, 10. Juni 13
  • 29. GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION •Ihre Zielgruppe versteht Sie nur, wenn Sie die Sprache der Zielgruppe sprechen. •Bedenken Sie, dass Schüler keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben haben. Viele Ihrer Fachbegriffe sind Schülern nicht vertraut. •Wenn Ihre Zielgruppe Sie nicht versteht, ist das nicht das Problem Ihrer Zielgruppe, sondern Ihr Problem! •Einfacher Test: Nehmen Sie Ihre Anzeigen oder Kommunikationsmedien, einen Edding und lassen Sie Ihre Zielgruppe all das unterstreichen, was diese nicht versteht. 2. zielgruppengerechte Sprache Montag, 10. Juni 13
  • 30. GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION • Wir Menschen mögen es, wenn wir wissen, was auf uns zukommt. •Informieren Sie offen und transparent, indem Sie zum Beispiel Ihre Bewerbungsprozesse graphisch auf Ihrer Internetseite darstellen. 3. Kommunizieren Sie transparent Montag, 10. Juni 13
  • 31. GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION •Zeigen Sie, dass Sie sich über jeden Bewerber freuen •Zeigen Sie, dass Sie die Leistungen Ihrer Bewerber wertschätzen •Schreiben Sie nicht „von oben herab“ 4. Drücken Sie Wertschätzung aus Montag, 10. Juni 13
  • 32. GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION •Nett kostet nichts! •Nett ist einfach sympathisch! •Mit „nett“ heben Sie sich schon von vielen anderen Stellenanzeigen ab! 5. Seien Sie doch einfach nett Montag, 10. Juni 13
  • 33. GRUNDLAGEN GUTER KOMMUNIKATION •Begeistern Sie! •Erzählen Sie Spannendes über Ihre Ausbildung! •Fallen Sie mit aufmerksamkeitsstarken Bildern auf! •Verzichten Sie auf die immer gleichen Informationen! •Polarisieren Sie! 6. Machen Sie es einfach anders ? Montag, 10. Juni 13
  • 34. TABU 1. Sie gestalten eine spannende Anzeige für Ihre Ausbildung 2. Entscheiden Sie sich für einen Ausbildungsberuf! 3. Die im Folgenden erscheinenden Wörter oder Wörter aus der gleichen Wortfamilie sind tabu - Sie dürfen diese Worte nicht benutzen 4. Beachten Sie die Regeln der guten Kommunikation! Viel Spaß Die Regeln: Montag, 10. Juni 13
  • 35. 20. Min Gestalten Sie dieses Werbemedium inhaltlich. USP und ESP sollten auf jeden Fall Teil Ihrer Botschaft sein. Sie gestalten inhaltlich ein Werbemedium für Ihren Protagonisten 2. IHRE AUFGABE TEIL 1 Entscheiden Sie sich für eines der beiden Medien1. Beachten Sie die Regeln guter Kommunikation! Und damit es nicht zu einfach wird, sind die folgenden Worte für Sie Tabu! Montag, 10. Juni 13
  • 36. Abschluss/abschließen/ abgeschlossen anspruchsvoll aussagekräftig bieten Chancen Deutsch einzigartig Engagement/ engagiert Entwicklung erweitern flexibel/Flexibilität fördern führend Herausforderung innovativ interessiert/Interesse Kenntnisse Karriere Motivation/motiviert Noten Perspektive(n) Schule selbstständig spannend Team(fähig) Verantwortung vielseitig vollständig Zukunft(sorientiert) zuverlässig DIESE WORTE SIND TABU Montag, 10. Juni 13
  • 37. 3. Min Begründen Sie, warum Ihr Medium den Protagonisten optimal anspricht2. IHRE AUFGABE TEIL 2 Stellen Sie Ihr gestaltetes Medium kurz der Gruppe vor1. Freuen Sie sich, ob Ihrer kreativen Leistung Verraten Sie den anderen Gruppe nicht, was da auf sie zukommt Montag, 10. Juni 13
  • 38. NOCH FRAGEN? Für Fragen oder Anregungen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung: per Mail: f.ullrich@uforme.de Tel.: 0212/22207-27