SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 291
Bewerbermarketing -
                          Der richtige
                  Weg zu den passenden Azubis




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich
U-Form




© 2012 U-Form:e      Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   2
U-Form




© 2012 U-Form:e      Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   2
U-Form




© 2012 U-Form:e      Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   2
U-Form




© 2012 U-Form:e      Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   2
Das U-Form Angebot




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   3
Das U-Form Angebot




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   3
Das U-Form Angebot




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   3
Das U-Form Angebot




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   3
Das U-Form Angebot




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   3
Das U-Form Angebot




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   3
Das U-Form Angebot




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   3
Das U-Form Angebot




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   3
Das U-Form Angebot




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   3
Tauschvorschlag




© 2012 U-Form:e          Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   4
Tauschvorschlag




© 2012 U-Form:e          Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   4
Tauschvorschlag




© 2012 U-Form:e          Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   4
Agenda




© 2012 U-Form:e       Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich   5
Agenda




            Marketing -        der demographische Wandel erfordert ein
           Umdenken! erforderterfordert




© 2012 U-Form:e                      Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich   5
Agenda




            Marketing -        der demographische Wandel erfordert ein
           Umdenken! erforderterfordert


            Social Media -        Wunderwaffe im Azubi-Recruiting?




© 2012 U-Form:e                      Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich   5
Agenda

            Anforderungsprofil -               wissen Sie, wonach Sie
           suchen?


            Marketing -        der demographische Wandel erfordert ein
           Umdenken! erforderterfordert


            Social Media -        Wunderwaffe im Azubi-Recruiting?




© 2012 U-Form:e                      Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich   5
Agenda

            Anforderungsprofil -               wissen Sie, wonach Sie
           suchen?


            Marketing -        der demographische Wandel erfordert ein
           Umdenken! erforderterfordert


            Social Media -        Wunderwaffe im Azubi-Recruiting?



            Auswahlverfahren -              strukturiert und mit wenig
           Aufwand die




© 2012 U-Form:e                      Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich   5
Agenda

            Anforderungsprofil -               wissen Sie, wonach Sie
           suchen?


            Marketing -        der demographische Wandel erfordert ein
           Umdenken! erforderterfordert


            Social Media -        Wunderwaffe im Azubi-Recruiting?



            Auswahlverfahren -              strukturiert und mit wenig
           Aufwand die


            E-Recruiting -        Mehr Effizienz für Ihr
           Auswahlverfahren

© 2012 U-Form:e                      Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich   5
Anforderungsprofil -
                     Wissen Sie, wen Sie suchen?




© 2012 U-Form:e                      Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   6
Die Frage nach dem „Wen?“

             Wenn wir gezielt suchen wollen,
               müssen wir wissen, wen wir
                      finden sollen!
              Was macht den Bewerber aus,
              den Sie erfolgreich ausbilden
                  können und wollen?

                  Definieren Sie ein passgenaues
                       Anforderungsprofil!
© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   7
Qualifikationsprofil/
                  Anforderungsprofil




© 2012 U-Form:e             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   8
Qualifikationsprofil/
                  Anforderungsprofil



                  Qualifikationsprofil




© 2012 U-Form:e                          Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   8
Qualifikationsprofil/
                  Anforderungsprofil



                  Qualifikationsprofil           Anforderungsprofil




© 2012 U-Form:e                          Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   8
Qualifikationsprofil/
                  Anforderungsprofil



                  Qualifikationsprofil           Anforderungsprofil




                        Aufgabe des Auswahlprozesses:
                        Passt das Qualifikationsprofil des
                        Bewerbers zu Ihrem Anforderungsprofil



© 2012 U-Form:e                          Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   8
Qualifikationsprofil/
                  Anforderungsprofil



                                             Qualifikationsprofil
                                             Anforderungsprofil




                     Aufgabe des Auswahlprozesses:
                     Passt das Qualifikationsprofil des
                     Bewerbers zu Ihrem Anforderungsprofil



© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   8
Qualifikationsprofil/
                  Anforderungsprofil



                                                             Qualifikationsprofil
                                              Anforderungsprofil




                     Aufgabe des Auswahlprozesses:
                     Passt das Qualifikationsprofil des
                     Bewerbers zu Ihrem Anforderungsprofil



© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   8
Anforderungsprofil ermitteln




© 2012 U-Form:e     Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   9
Anforderungsprofil ermitteln



                  Strategie des Unternehmens




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   9
Anforderungsprofil ermitteln



                  Strategie des Unternehmens


                       Berufsbild/Tätigkeiten




© 2012 U-Form:e                 Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   9
Anforderungsprofil ermitteln



                  Strategie des Unternehmens


                       Berufsbild/Tätigkeiten

                         Eigenschaftsprofil der
                      zukünftigen Auszubildenden




© 2012 U-Form:e                 Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   9
Anforderungsprofil ermitteln



                  Strategie des Unternehmens


                       Berufsbild/Tätigkeiten

                         Eigenschaftsprofil der
                      zukünftigen Auszubildenden


                             Anforderungsprofil

© 2012 U-Form:e                 Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   9
Vorteile des
                  Anforderungsprofils




© 2012 U-Form:e             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   10
Vorteile des
                  Anforderungsprofils

              Das Anforderungsprofil bildet die
            Grundlage der Stellenanzeige und des
                    Auswahlprozesses!




© 2012 U-Form:e               Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   10
Vorteile des
                  Anforderungsprofils

              Das Anforderungsprofil bildet die
            Grundlage der Stellenanzeige und des
                    Auswahlprozesses!
              Klare Vorgaben für den Auswahlprozess




© 2012 U-Form:e                         Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   10
Vorteile des
                  Anforderungsprofils

              Das Anforderungsprofil bildet die
            Grundlage der Stellenanzeige und des
                    Auswahlprozesses!
              Klare Vorgaben für den Auswahlprozess

              Effizienter Vergleich zwischen den Erwartungen des
              Unternehmens und den Bewerberqualifikationen




© 2012 U-Form:e                           Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   10
Vorteile des
                  Anforderungsprofils

              Das Anforderungsprofil bildet die
            Grundlage der Stellenanzeige und des
                    Auswahlprozesses!
              Klare Vorgaben für den Auswahlprozess

              Effizienter Vergleich zwischen den Erwartungen des
              Unternehmens und den Bewerberqualifikationen

              Basis für die Entwicklung von Interviewleitfäden




© 2012 U-Form:e                            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   10
Vorteile des
                  Anforderungsprofils

              Das Anforderungsprofil bildet die
            Grundlage der Stellenanzeige und des
                    Auswahlprozesses!
              Klare Vorgaben für den Auswahlprozess

              Effizienter Vergleich zwischen den Erwartungen des
              Unternehmens und den Bewerberqualifikationen

              Basis für die Entwicklung von Interviewleitfäden

              Es vermeidet Unstimmigkeiten zwischen mehreren an der
                Azubi -Auswahl beteiligten Personen


© 2012 U-Form:e                            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   10
Marketing -
                  weil der demographische Wandel ein
                          Umdenken erfordert!




© 2012 U-Form:e                   Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   11
Warum Azubi-Marketing?




© 2012 U-Form:e        Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   12
Warum Azubi-Marketing?

                  "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
                   die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,




© 2012 U-Form:e                     Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   12
Warum Azubi-Marketing?

                  "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
                   die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                     mit einer ähnlichen Ausbildung,




© 2012 U-Form:e                     Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   12
Warum Azubi-Marketing?

                  "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
                   die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                     mit einer ähnlichen Ausbildung,
                   die ähnliche Arbeiten durchführen.




© 2012 U-Form:e                     Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   12
Warum Azubi-Marketing?

                  "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
                   die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                     mit einer ähnlichen Ausbildung,
                   die ähnliche Arbeiten durchführen.
                  Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen




© 2012 U-Form:e                     Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   12
Warum Azubi-Marketing?

              "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
               die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                 mit einer ähnlichen Ausbildung,
               die ähnliche Arbeiten durchführen.
             Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
         mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   12
Warum Azubi-Marketing?

              "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
               die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                 mit einer ähnlichen Ausbildung,
               die ähnliche Arbeiten durchführen.
             Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
         mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                       in ähnlichen Medien.




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   12
Warum Azubi-Marketing?

             "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
              die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                mit einer ähnlichen Ausbildung,
              die ähnliche Arbeiten durchführen.
            Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
        mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                      in ähnlichen Medien.
       Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,




© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   12
Warum Azubi-Marketing?

             "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
              die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                mit einer ähnlichen Ausbildung,
              die ähnliche Arbeiten durchführen.
            Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
        mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                      in ähnlichen Medien.
       Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
                werden Sie es zukünftig schwer



© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   12
Warum Azubi-Marketing?

             "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
              die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                mit einer ähnlichen Ausbildung,
              die ähnliche Arbeiten durchführen.
            Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
        mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                      in ähnlichen Medien.
       Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
                werden Sie es zukünftig schwer
              gute Azubis für sich zu gewinnen."


© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   12
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                  M
                                                  a
                                                  r
                                                  k
                                                  e
                                                  t
                                                  i
                                                  n
                                                  g

© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                  M
                   Produkt                        a
                                                  r
                                                  k
                                                  e
                                                  t
                                                  i
                                                  n
                                                  g

© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Produkt                          a
                                                    r
                     Preis                          k
                                                    e
                                                    t
                                                    i
                                                    n
                                                    g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Produkt                          a
                                                    r
                     Preis                          k
                                                    e
                     Ort                            t
                                                    i
                                                    n
                                                    g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Produkt                          a
                                                    r
                     Preis                          k
                                                    e
                     Ort                            t
                                                    i
                                                    n
                  Werbung                           g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                                                    a
                                                                              P
                                                    r
                     Preis                          k
                                                    e
                     Ort                            t
                                                    i
                                                    n
                  Werbung                           g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Produkt                          a
                                                    r
                     Preis                          k
                                                    e
                     Ort                            t
                                                    i
                                                    n
                  Werbung                           g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Produkt                          a
                                                    r
                     Preis                          k
                                                    e
                     Ort                            t
                                                    i
                                                    n
                  Werbung                           g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Produkt                          a
                                                    r
                     Preis                          k
                                                    e
                     Ort                            t
                                                    i
                                                    n
                  Werbung                           g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Produkt                          a
                                                    r
                     Preis                          k
                                                    e
                     Ort                            t
                                                    i
                                                    n
                  Werbung                           g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Produkt                          a
                                                    r
                     Preis                          k
                                                    e
                     Ort                            t
                                                    i
                                                    n
                  Werbung                           g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Produkt                          a
                                                    r
                     Preis                          k
                                                    e
                     Ort                            t
                                                    i
                                                    n
                  Werbung                           g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   13
3,5 wichtige Fragen




© 2012 U-Form:e             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   14
3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   14
3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?
                    Was will ich bewerben?




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   14
3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?
                    Was will ich bewerben?
                     Wie will ich werben?




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   14
3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?
                    Was will ich bewerben?
                      Wie will ich werben?
                   (Was machen die anderen?)




© 2012 U-Form:e                 Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   14
Zielgruppe




© 2012 U-Form:e         Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   15
Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik




© 2012 U-Form:e                         Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   15
Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik                       Bankkaufmann




© 2012 U-Form:e                         Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   15
Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik                       Bankkaufmann




                  Bürokauffrau

© 2012 U-Form:e                         Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   15
Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik                       Bankkaufmann




                  Bürokauffrau                                 Fachinformatikerin

© 2012 U-Form:e                         Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   15
Wer ist Ihre Zielgruppe?




© 2012 U-Form:e           Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   16
Wer ist Ihre Zielgruppe?




                      Schulabgänger




© 2012 U-Form:e             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   16
Wer ist Ihre Zielgruppe?




                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   16
Wer ist Ihre Zielgruppe?



              Lehrer
               30 %


                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   16
Wer ist Ihre Zielgruppe?


                         Freunde
                           30 %
              Lehrer
               30 %


                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   16
Wer ist Ihre Zielgruppe?


                         Freunde
                           30 %
              Lehrer                                 Trainer/
               30 %                                  Vereine


                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   16
Wer ist Ihre Zielgruppe?


                         Freunde
                           30 %
              Lehrer                                 Trainer/
               30 %                                  Vereine


                       Schulabgänger



              Eltern                                 Arbeits-
              60 %                                   agentur



© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   16
Wer ist Ihre Zielgruppe?


                          Freunde
                            30 %
              Lehrer                                  Trainer/
               30 %                                   Vereine


                       Schulabgänger



              Eltern                                  Arbeits-
              60 %      Primärzielgruppe              agentur



© 2012 U-Form:e               Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   16
Wer ist Ihre Zielgruppe?


                              Freunde
                                30 %
              Lehrer                                      Trainer/
               30 %                                       Vereine



     Sekundärzielgruppen   Schulabgänger



              Eltern                                      Arbeits-
              60 %          Primärzielgruppe              agentur



© 2012 U-Form:e                   Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   16
Was macht Ihre Zielgruppe aus?




© 2012 U-Form:e    Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   17
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen
    100 % der Jugendlichen im Internet




© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   17
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                               Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen        81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                       einen Facebook-Account




© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   17
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                               Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen        81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                       einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung
    Freund und Familienleben aber auch
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an
    Bedeutung zugenommen




© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   17
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                               Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen        81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                       einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung                      Höherqualifizierung
    Freund und Familienleben aber auch            Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an           Studenten um 16,9 % zugenommen.
    Bedeutung zugenommen




© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   17
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                                Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen         81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                        einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung                       Höherqualifizierung
    Freund und Familienleben aber auch             Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an            Studenten um 16,9 % zugenommen.
    Bedeutung zugenommen



             Geringe Mobilität
    Mehr als 50 % der Schüler möchten erst
    nach der Ausbildung von zu Hause
    ausziehen.


© 2012 U-Form:e                              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   17
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                                Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen         81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                        einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung                       Höherqualifizierung
    Freund und Familienleben aber auch             Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an            Studenten um 16,9 % zugenommen.
    Bedeutung zugenommen



             Geringe Mobilität                       Berufliche Orientierung
    Mehr als 50 % der Schüler möchten erst        62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13
    nach der Ausbildung von zu Hause              wissen nicht, was sie nach der Schule
    ausziehen.                                                         werden möchten


© 2012 U-Form:e                              Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   17
Link Video Bewerber




                   http://www.youtube.com/watch?v=YAbpmkqn6JE




© 2012 U-Form:e                     Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   18
Mit Fragen zum Erfolg




© 2012 U-Form:e          Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   19
Mit Fragen zum Erfolg


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   19
Mit Fragen zum Erfolg


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?

      Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
      bringen (= Schlüsselbegriffe)?   www.woxikon.de




© 2012 U-Form:e               Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   19
Mit Fragen zum Erfolg


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?

      Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
      bringen (= Schlüsselbegriffe)?   www.woxikon.de

      Welche Anreize können sich daraus ableiten
      lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem
      Angebot befasst?



© 2012 U-Form:e               Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   19
Mit Fragen zum Erfolg


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?

      Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
      bringen (= Schlüsselbegriffe)?   www.woxikon.de

      Welche Anreize können sich daraus ableiten
      lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem
      Angebot befasst?

      Welchen Nutzen (USP & ESP)bieten Sie in diesem

© 2012 U-Form:e               Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   19
Unser/Ihr Produkt: Ausbildung




© 2012 U-Form:e    Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   20
Was macht Ausbildung attraktiv?




© 2012 U-Form:e   Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   21
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   21
Top/Flop Ten der
                  Ausbildungsberufe




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   22
Top/Flop Ten der
                                Ausbildungsberufe
IM BLICKPUNKT

Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an               Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind somit
          erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen
                                                                                         wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen
                                                                                         „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu-
                                          Ausbildungs- darunter:           Ausbildungs-  chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden (vgl.
                                          platz-       erfolglose          platznach-
                                          nachfrager/  Bewerber/           frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits
Beruf                                     -innen       -innen              Ausbildungs   während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“
                                                       absolut     in %    angebote
                                                                                         über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie




                                                                                          Top 10
Tierpfleger/-in                             1.594         942       59,1       242,6
Gestalter/-in für visuelles Marketing       1.180         581       49,2       183,2
                                                                                         zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig
Mediengestalter/-in Bild und Ton            1.147         395       34,4       146,3     ausfallen, werden sie zurückhaltender auf den entspre-
Fotograf/-in                                1.276         436       34,2       147,7     chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH
Zweiradmechaniker/-in                       1.039         331       31,9       143,7
                                                                                         2005). Denn unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den
Florist/-in                                 3.093         892       28,8       137,1
Veranstaltungskaufmann/-frau                2.777         760       27,4       135,3     Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl
Raumausstatter/-in                          1.288         348       27,0       132,6     eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen
Informations- und Telekommunikations-
                                                                                         Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1
system-Elektroniker/-in                     3.246         852       26,2       131,3
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau            2.498         645       25,8       129,8     Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl
                                                                                         der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch-
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs-
                                                                                         sprachigen Raum einige interessante Untersuchungen. Sie
platznachfrager/-innen gab.
                                                                                         zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs-
Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit
                                                                                         bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie-
                                                                                         denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in
                                                                                         einem bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches
                                                                                         Image zugeschrieben wird (vgl. S MITH u. a. 1989). Dabei
                   Wie kommen diese Ungleichgewichte zustande? Die Ant- sind auch geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa
                   wort hängt mit den Kriterien zusammen, nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen
                   Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.                    positiver in Hinblick auf Prestige und gesellschaftlichem
                                                                                         Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/
                                                                                         D URRETT /P ENNEBAKER 1980; U LRICH 2006). Das Bedürfnis
                   Kriterien der Berufswahl                                              nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft,
                                                                                         dass es auch für das berufliche Verhalten von Individuen
 © 2012 U-Form:e   Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innenUllrich
                                                                                      Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia teilweise                   22
vor kurzem noch eine 64-jährige Person einer 16-jährigen
Altersgründen ausscheiden, wird wachsen. Die gegenüber, werden es 2025 zwei 64-jährige sein. Für die

                                   Top/Flop Ten der
daraus resultierende Schere wird für die
                                                                           Betriebe wird es somit immer schwieriger, ausscheidende
                                                                           Mitarbeiter/-innen durch qualifizierten Nachwuchs zu


                                   Ausbildungsberufe
IM BLICKPUNKT
Betriebe zum Problem: Sie werden immer stär- ersetzen (vgl. ULMER/ULRICH 2008). Da sich aber die Berufs-
                                                                           wünsche der Jugendlichen nicht proportional auf die Aus-
ker um ausbildungsinteressierte Jugendliche bildungsangebote in den verschiedenen Berufen verteilen,somit
Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an          Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind
            erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen
                                                                                    wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen
konkurrieren müssen. Doch droht dies ein wird es Berufe geben, die weiterhin genügend Bewerber/
                                                                                    „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu-
                                                                           -innen finden, während andere besonders hart unter der
ungleicher Kampf zu werden. Denn für Berufe demografischen Entwicklung leiden werden. Welche das (vgl.
                                      Ausbildungs- darunter:
                                      platz-       erfolglose
                                                                      Ausbildungs-
                                                                      platznach-
                                                                                    chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden
                                      nachfrager/  Bewerber/          frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits
mit einem schlechten Image wird -innen Zukunft
Beruf                                 -innen       es in                   sein könnten, deutet sich bereits heute an. Denn schon
                                                                      Ausbildungs   während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“
                                                   absolut    in %    angebote gibt es Berufe, in denen relativ viele Ausbildungsstel-
                                                                           jetzt
                                                                                    über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie




                                                                                                 Top 10
besonders schwierig, Ausbildungsinteressier- 242,6nicht besetzt werden können (vgl. Tab. 1). Ihnen stehen
Tierpfleger/-in                         1.594         942      59,1        len
Gestalter/-in für visuelles Marketing   1.180         581      49,2       183,2
                                                                                    zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig
                                                                           Ausbildungsberufe werden sie zurückhaltender auf den entspre-
                                                                                    ausfallen,
                                                                                                gegenüber, die so viele Bewerber anzie-
te zu finden. und Ton folgende Beitrag erforscht 146,3
Mediengestalter/-in Bild Der            1.147         395      34,4
Fotograf/-in                            1.276         436      34,2       147,7 dass ein großer Teil bei seiner Ausbildungsplatzsuche
                                                                           hen,     chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH
die Gründe und sucht nach Lösungen, um
Zweiradmechaniker/-in                   1.039         331      31,9bis- 143,7
                                                                           erfolglos2005). Denn Tab. 2, S. 10).
                                                                                     bleibt (vgl. unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den
Florist/-in                               3.093     892         28,8         137,1
lang unbeliebte Berufe
Veranstaltungskaufmann/-frau            attraktiver 760
                                          2.777      zu       machen.
                                                                27,4         135,3      Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl
                                                                              Tabelle 1 Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an unbesetzten Aus-
Raumausstatter/-in                        1.288     348         27,0         132,6      eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen
                                                                                         bildungsstellen
Informations- und Telekommunikations-
                                                                                            Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1
system-Elektroniker/-in                   3.246         852      26,2        131,3
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau          2.498         645      25,8        129,8          Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl
                                                                                                                           Ausbildungs- darunter:             Ausbildungs-
                                                                                            der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch-
                                                                                                                           platz-       unbesetzte            platznach-
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs-
                                                                                            sprachigen Raum einige interessante Plätze
                                                                                                                           angebot      Untersuchungen. Sie je 100
                                                                                                                                                              frager
platznachfrager/-innen gab. V E R E N A E B E R H A R D                        Beruf                                                                          Ausbildungs
                                                                                            zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs-
                                                                                                                                        absolut     in %      angebote
Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit
                             Dipl.-Psych., Mitarbeiterin im Arbeitsbereich
                                                                                            bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie-
                             „Qualifizierungsbedarf, Bildungsangebot und       Fachmann/-frau für Systemgastronomie          3.734         540       14,5          90,0
                                                              Flop 10


                             -nachfrage“ im BIBB
                                                                                            denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in 97,5
                                                                               Restaurantfachmann/-fachfrau                  8.003         937       11,7
                                                                               Fachverkäufer/-in im bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches 97,0
                                                                                            einem Lebensmittelhandwerk 13.781            1.387       10,1
                                                                               Fleischer/-inImage zugeschrieben wird 2.944 S MITH 275 1989). Dabei 97,2
                                                                                                                             (vgl.         u. a.      9,3
                 Wie kommen Idiese C H O L Z                                   Fachkraft für Schutz und geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa 114,1
                                                                                            sind auch Sicherheit             1.065          95        8,9
                             S E L N A S Ungleichgewichte zustande? Die Ant-
                                                                               Bäcker/-in                                    5.746         488        8,5         103,1
                 wort hängt mit den Forschungspraktikantin im nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen
                             cand. psych., Kriterien zusammen,
                                                                               Gebäudereiniger/-in                           1.864         152        8,2          97,5
                 Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.Koch/Köchin
                             Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf,                         positiver in Hinblick auf Prestige und1.275
                                                                                                                            18.116        gesellschaftlichem 104,9
                                                                                                                                                      7,0
                             Bildungsangebot und -nachfrage“ im BIBB                        Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ 104,1
                                                                               Fachkraft im Gastgewerbe                      4.562         305        6,7
                                                                               Augenoptiker/-in
                                                                                            D URRETT /P ENNEBAKER 1980;2.543   U LRICH 2006). Das Bedürfnis 99,5
                                                                                                                                           157        6,2

                 Kriterien der Berufswahl                                                   nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft,
                                                                               Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es im Jahr 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbil-
                             JOACHIM GERD ULRICH
                                                                               dungsplatzangebote gab. Die Zahl der berufliche Verhalten von Individuen
                                                                                            dass es auch für das Ausbildungsplatznachfrager wurde nach der erweiterten
                             Dr. rer. pol., Dipl.-Psych., Mitarbeiter im
© 2012 U-Form:e  Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im bestimmt, d. h. einschließlich aller erfolglosen, zum Stichtag 30.Ullrichsuchenden
                                                                                     Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia teilweise
                                                                               Definition maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innen 9. weiter                         22
                            Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf,
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   23
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                             Brand)




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   23
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen




© 2012 U-Form:e                  Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   23
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen
                   • Was macht das Unternehmen




© 2012 U-Form:e                  Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   23
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                    Arbeitgebermarke (Employer
                                 Brand)
                    • Wofür steht das Unternehmen
                    • Was macht das Unternehmen

                        "Es wimmelt von 'führenden'
                  Unternehmen, die 'einzigartige Chancen'
                  und 'Entwicklungsmöglichkeiten' bieten,
                   wenn der Bewerber 'Leidenschaft' und
                           'Teamgeist' mitbringt."




© 2012 U-Form:e                     Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   23
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen
                   • Was macht das Unternehmen




© 2012 U-Form:e                  Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   23
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen
                   • Was macht das Unternehmen




                       Ausbildungsmarke


© 2012 U-Form:e                  Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   23
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                         Arbeitgeber/




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   24
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                         Arbeitgeber/

                         Betriebsklima




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   24
© 2012 U-Form:e   Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   25
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   26
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima

                   Aufgaben/Verantwortung




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   26
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima

                   Aufgaben/Verantwortung

                           Chancen/




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   26
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima

                   Aufgaben/Verantwortung

                           Chancen/

                        räumliche Nähe



© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   26
USP & ESP




    ESP           Extra selling proposition

                        Zugaben
        „Was geben Sie, was andere nicht geben?“


© 2012 U-Form:e               Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   27
USP & ESP


    USP           Unique selling proposition

                    Alleinstellungsmerkmal
                  „Was macht Ihre Ausbildung
                          einzigartig?“

    ESP            Extra selling proposition

                        Zugaben
        „Was geben Sie, was andere nicht geben?“


© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   27
USP & ESP


    USP           Unique selling proposition

                    Alleinstellungsmerkmal
                  „Was macht Ihre Ausbildung
                          einzigartig?“

    ESP            Extra selling proposition

                        Zugaben
        „Was geben Sie, was andere nicht geben?“


© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   27
USP & ESP


    USP           Unique selling proposition

                    Alleinstellungsmerkmal
                  „Was macht Ihre Ausbildung
                          einzigartig?“

    ESP            Extra selling proposition

                        Zugaben
        „Was geben Sie, was andere nicht geben?“


© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   27
Kommunikation mit dem
                Bewerber




© 2012 U-Form:e       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   28
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:




© 2012 U-Form:e         Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   29
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen




© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   29
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache




© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   29
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte




© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   29
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung




© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   29
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung


     S            Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
                  durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   29
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung


     S            Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
                  durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   29
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung


     S            Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
                  durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   29
Grundlagen erfolgreicher
                  Kommunikation




© 2012 U-Form:e          Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                  Kommunikation

                         Bilder




© 2012 U-Form:e           Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken

                                          Nettigkeit


© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken

                                          Nettigkeit
                           Weil nett Sie einfach sympathisch macht!


© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   30
Schüler sind keine Fachkräfte!




© 2012 U-Form:e        Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   31
Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:




© 2012 U-Form:e        Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   31
Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben




© 2012 U-Form:e                        Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   31
Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte




© 2012 U-Form:e                        Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   31
Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch




© 2012 U-Form:e                           Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   31
Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen




© 2012 U-Form:e                           Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   31
Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen
     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe




© 2012 U-Form:e                           Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   31
Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen
     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
     • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
        vergleichen




© 2012 U-Form:e                           Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   31
Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen
     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
     • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
        vergleichen
     • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf
        rein sachliche Ansprache


© 2012 U-Form:e                           Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   31
Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen
     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
     • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
        vergleichen
     • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf
        rein sachliche Ansprache


© 2012 U-Form:e                           Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   31
Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?




© 2012 U-Form:e       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   32
Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet




© 2012 U-Form:e                        Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   32
Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung




© 2012 U-Form:e                      Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   32
Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln




© 2012 U-Form:e                        Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   32
Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account




© 2012 U-Form:e                        Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   32
Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
    • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
      Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert




© 2012 U-Form:e                        Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   32
Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
    • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
      Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
    • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger
      Radio RSG




© 2012 U-Form:e                        Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   32
Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
    • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
      Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
    • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger
      Radio RSG
    • Ihre Zielgruppe geht regelmäßig zur Schule, nimmt am
      Straßenverkehr teil, fährt Bus oder Auto, kauft sich Brötchen oder



© 2012 U-Form:e                        Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   32
ti g? !
  s üc h            u bi
                         st sü
                               chtig na
                                    wir D
                                         ch t
                                              e

                                          ir ein
                                                le
                                                 e
                                                   fonie
                                                    Ausb
                                                     f ma
                                                         ren?
                                                          ildun
                                                           che
                                                                 g, in
                                                                n ka
                                                                       der
                                                                      nnst
                                                                           .

                  D          eten             Beru             !
                        n bi            zum              ffrau
                   D an             by            /- kau
                               Hob           ann
                       dein            ufm
                    du           roka
                          d e Bü
                     Wer


                                            Interessiert?
                                            Dann wende
                                            dich bis zum
                                            31.01.2009 an:

                                                        U-Form-Verlag
                                                        Cronenberger Str. 58
                                                        42651 Solingen




© 2012 U-Form:e                                                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   33
© 2012 U-Form:e   Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   34
Im Netz sind sie alle!




© 2012 U-Form:e               Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   35
Kennen Sie den gemeinen
              Internetnutzer?




© 2012 U-Form:e       Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   36
Kennen Sie den gemeinen
              Internetnutzer?




                  Er ist meist auf der Durchreise


© 2012 U-Form:e                               Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   36
Kennen Sie den gemeinen
              Internetnutzer?
                  Er guckt lieber als dass er ließt




                  Er ist meist auf der Durchreise


© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   36
Kennen Sie den gemeinen
              Internetnutzer?
                  Er guckt lieber als dass er ließt




                                                       Er erwartet ein Feedback


                  Er ist meist auf der Durchreise


© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   36
Kennen Sie den gemeinen
              Internetnutzer?
                  Er guckt lieber als dass er ließt


                                                       Er überfliegt Seiteninhalte nur




                                                       Er erwartet ein Feedback


                  Er ist meist auf der Durchreise


© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   36
Kennen Sie den gemeinen
              Internetnutzer?
                  Er guckt lieber als dass er ließt


                                                       Er überfliegt Seiteninhalte nur




                                                            Er entscheidet spontan




                                                       Er erwartet ein Feedback


                  Er ist meist auf der Durchreise


© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   36
Kennen Sie den gemeinen
              Internetnutzer?
                  Er guckt lieber als dass er ließt


                                                       Er überfliegt Seiteninhalte nur



                                                            Er ist ungeduldig




                                                            Er entscheidet spontan




                                                       Er erwartet ein Feedback


                  Er ist meist auf der Durchreise


© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   36
Checkliste Karriereseite




© 2012 U-Form:e           Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   37
Checkliste Karriereseite


         Ist die Karriereseite leicht zu finden?

         Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?

         Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
         vorhanden und gut zu finden?
         Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?

         Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
          wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
         Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
         Video oder Podcast?
         Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?

         Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
         die Zielgruppe bezogen?

© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   37
Checkliste Karriereseite


         Ist die Karriereseite leicht zu finden?

         Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?

         Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
         vorhanden und gut zu finden?
         Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?

         Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
          wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
         Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
         Video oder Podcast?
         Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?

         Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
         die Zielgruppe bezogen?

© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   37
Checkliste Karriereseite


         Ist die Karriereseite leicht zu finden?

         Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?

         Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
         vorhanden und gut zu finden?
         Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?

         Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
          wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
         Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
         Video oder Podcast?
         Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?

         Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
         die Zielgruppe bezogen?

© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   37
Checkliste Karriereseite


         Ist die Karriereseite leicht zu finden?

         Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?

         Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
         vorhanden und gut zu finden?
         Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?

         Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
          wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
         Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
         Video oder Podcast?
         Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?

         Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
         die Zielgruppe bezogen?

© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   37
Checkliste Karriereseite


         Ist die Karriereseite leicht zu finden?

         Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?

         Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
         vorhanden und gut zu finden?
         Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?

         Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
          wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
         Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
         Video oder Podcast?
         Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?

         Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
         die Zielgruppe bezogen?

© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   37
Checkliste Karriereseite


         Ist die Karriereseite leicht zu finden?

         Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?

         Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
         vorhanden und gut zu finden?
         Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?

         Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
          wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
         Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
         Video oder Podcast?
         Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?

         Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
         die Zielgruppe bezogen?

© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   37
Checkliste Karriereseite


         Ist die Karriereseite leicht zu finden?

         Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?

         Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
         vorhanden und gut zu finden?
         Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?

         Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
          wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
         Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
         Video oder Podcast?
         Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?

         Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
         die Zielgruppe bezogen?

© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   37
Checkliste Karriereseite


         Ist die Karriereseite leicht zu finden?

         Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?

         Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
         vorhanden und gut zu finden?
         Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?

         Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
          wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
         Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
         Video oder Podcast?
         Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?

         Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
         die Zielgruppe bezogen?

© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   37
Checkliste Karriereseite


         Ist die Karriereseite leicht zu finden?

         Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?

         Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
         vorhanden und gut zu finden?
         Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?

         Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
          wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
         Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
         Video oder Podcast?
         Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?

         Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
         die Zielgruppe bezogen?

© 2012 U-Form:e                             Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   37
Azubi-Jobbörsen


                                         Die Grundidee entspricht einer
     War als StudieVZ der                Art Partnerbörse für Bewerber
     Azubis gedacht. Azubis              und Arbeitgeber.
     stellen Ihre                        Anhand eines Testverfahren
                                         werden Profile der Bewerber
     Unternehmen vor.                    erstellt und mit den Profilen der
     Jobbörse und Facebook               Arbeitgeber gematcht.
     APP.
        www.azubister.de                       www.azubyo.de


                                         Die älteste der Azubi-
     Berufe werden anhand                Stellenbörsen mit einem
     von sehr authentischen              sehr großen
     Filmen dargestellt.                 Stellenangebot und
     Stellenbörse                        Partnerschaften z.B. mit
                                         Einstieg und JOB24TV
                                            www.aubi-plus.de
           www.azubot.de

© 2012 U-Form:e               Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   38
Azubi-Jobbörsen


                                         Die Grundidee entspricht einer
     War als StudieVZ der                Art Partnerbörse für Bewerber
     Azubis gedacht. Azubis              und Arbeitgeber.
     stellen Ihre                        Anhand eines Testverfahren
                                         werden Profile der Bewerber
     Unternehmen vor.                    erstellt und mit den Profilen der
     Jobbörse und Facebook               Arbeitgeber gematcht.
     APP.
        www.azubister.de                       www.azubyo.de


                                         Die älteste der Azubi-
     Berufe werden anhand                Stellenbörsen mit einem
     von sehr authentischen              sehr großen
     Filmen dargestellt.                 Stellenangebot und
     Stellenbörse                        Partnerschaften z.B. mit
                                         Einstieg und JOB24TV
                                            www.aubi-plus.de
           www.azubot.de

© 2012 U-Form:e               Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich   38
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck
Bewerbermarketing IHK Lübeck

Más contenido relacionado

Destacado

Mut zu Social Media mit dem passenden Budget
Mut zu Social Media mit dem passenden BudgetMut zu Social Media mit dem passenden Budget
Mut zu Social Media mit dem passenden BudgetFlorian Wieser
 
Haus gasteinertal-ausstattung
Haus gasteinertal-ausstattungHaus gasteinertal-ausstattung
Haus gasteinertal-ausstattungalberat22
 
Studentische Crossmedial Analyse: Hella Halbmarathon Hamburg 2015
Studentische Crossmedial Analyse: Hella Halbmarathon Hamburg 2015Studentische Crossmedial Analyse: Hella Halbmarathon Hamburg 2015
Studentische Crossmedial Analyse: Hella Halbmarathon Hamburg 2015C H
 
Marketing – geht’s überhaupt noch ohne 2.0?
Marketing – geht’s überhaupt noch ohne 2.0?Marketing – geht’s überhaupt noch ohne 2.0?
Marketing – geht’s überhaupt noch ohne 2.0?Sympra GmbH (GPRA)
 
RESOLUCION 14-MGJyC-2015
RESOLUCION 14-MGJyC-2015RESOLUCION 14-MGJyC-2015
RESOLUCION 14-MGJyC-2015Claudio Hued
 
Ein guter Lehrer ist ein Künstler. Eine gute Lehrerin ist eine Künstlerin.
Ein guter Lehrer ist ein Künstler. Eine gute Lehrerin ist eine Künstlerin.Ein guter Lehrer ist ein Künstler. Eine gute Lehrerin ist eine Künstlerin.
Ein guter Lehrer ist ein Künstler. Eine gute Lehrerin ist eine Künstlerin.EDUCULT
 
20110908 - netzstrategen - bvda - locationbasedservices
20110908  - netzstrategen - bvda - locationbasedservices20110908  - netzstrategen - bvda - locationbasedservices
20110908 - netzstrategen - bvda - locationbasedservicesnetzstrategenservices
 
EVALUACIÓN DEL DESEMPEÑO DOCENTE
EVALUACIÓN DEL DESEMPEÑO DOCENTE EVALUACIÓN DEL DESEMPEÑO DOCENTE
EVALUACIÓN DEL DESEMPEÑO DOCENTE Carlos Vinueza
 
SOCIAL MEDIA PLANNING
SOCIAL MEDIA PLANNINGSOCIAL MEDIA PLANNING
SOCIAL MEDIA PLANNINGPAVEL ALVAREZ
 

Destacado (15)

Mut zu Social Media mit dem passenden Budget
Mut zu Social Media mit dem passenden BudgetMut zu Social Media mit dem passenden Budget
Mut zu Social Media mit dem passenden Budget
 
Haus gasteinertal-ausstattung
Haus gasteinertal-ausstattungHaus gasteinertal-ausstattung
Haus gasteinertal-ausstattung
 
Studentische Crossmedial Analyse: Hella Halbmarathon Hamburg 2015
Studentische Crossmedial Analyse: Hella Halbmarathon Hamburg 2015Studentische Crossmedial Analyse: Hella Halbmarathon Hamburg 2015
Studentische Crossmedial Analyse: Hella Halbmarathon Hamburg 2015
 
Italien.Politik
Italien.PolitikItalien.Politik
Italien.Politik
 
Marketing – geht’s überhaupt noch ohne 2.0?
Marketing – geht’s überhaupt noch ohne 2.0?Marketing – geht’s überhaupt noch ohne 2.0?
Marketing – geht’s überhaupt noch ohne 2.0?
 
RESOLUCION 14-MGJyC-2015
RESOLUCION 14-MGJyC-2015RESOLUCION 14-MGJyC-2015
RESOLUCION 14-MGJyC-2015
 
Ein guter Lehrer ist ein Künstler. Eine gute Lehrerin ist eine Künstlerin.
Ein guter Lehrer ist ein Künstler. Eine gute Lehrerin ist eine Künstlerin.Ein guter Lehrer ist ein Künstler. Eine gute Lehrerin ist eine Künstlerin.
Ein guter Lehrer ist ein Künstler. Eine gute Lehrerin ist eine Künstlerin.
 
20110908 - netzstrategen - bvda - locationbasedservices
20110908  - netzstrategen - bvda - locationbasedservices20110908  - netzstrategen - bvda - locationbasedservices
20110908 - netzstrategen - bvda - locationbasedservices
 
Wintereinbruch
WintereinbruchWintereinbruch
Wintereinbruch
 
Poder
PoderPoder
Poder
 
EVALUACIÓN DEL DESEMPEÑO DOCENTE
EVALUACIÓN DEL DESEMPEÑO DOCENTE EVALUACIÓN DEL DESEMPEÑO DOCENTE
EVALUACIÓN DEL DESEMPEÑO DOCENTE
 
Chem2Market Präsentation
Chem2Market PräsentationChem2Market Präsentation
Chem2Market Präsentation
 
SOCIAL MEDIA PLANNING
SOCIAL MEDIA PLANNINGSOCIAL MEDIA PLANNING
SOCIAL MEDIA PLANNING
 
IT-Zertifikat: Advanced Markup & Metadata - Handout XML
IT-Zertifikat: Advanced Markup & Metadata - Handout XMLIT-Zertifikat: Advanced Markup & Metadata - Handout XML
IT-Zertifikat: Advanced Markup & Metadata - Handout XML
 
WiSe 2013 | Programmierpraktikum C++ - 01_Basics
WiSe 2013 | Programmierpraktikum C++ - 01_BasicsWiSe 2013 | Programmierpraktikum C++ - 01_Basics
WiSe 2013 | Programmierpraktikum C++ - 01_Basics
 

Similar a Bewerbermarketing IHK Lübeck

Vortrag "Fischen Sie noch im Leeren"
Vortrag "Fischen Sie noch im Leeren"  Vortrag "Fischen Sie noch im Leeren"
Vortrag "Fischen Sie noch im Leeren" U-Form:e Testsysteme
 
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und Intelligenztests
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und IntelligenztestsBewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und Intelligenztests
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und IntelligenztestsU-Form:e Testsysteme
 
Lehrstellen-e-Recruiting-Azubi
Lehrstellen-e-Recruiting-AzubiLehrstellen-e-Recruiting-Azubi
Lehrstellen-e-Recruiting-AzubiDrKPI
 
4.1.6 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
4.1.6 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing4.1.6 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
4.1.6 Öffentlichkeitsarbeit und MarketingIlonaRiesen
 
DrKPI-SEO-Strategie
DrKPI-SEO-StrategieDrKPI-SEO-Strategie
DrKPI-SEO-StrategieDrKPI
 
Berufseignung statt Ausbildungserfolg - Das Leitmotiv der Ausbildungspolitik
Berufseignung statt Ausbildungserfolg - Das Leitmotiv der AusbildungspolitikBerufseignung statt Ausbildungserfolg - Das Leitmotiv der Ausbildungspolitik
Berufseignung statt Ausbildungserfolg - Das Leitmotiv der AusbildungspolitikU-Form:e Testsysteme
 
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
 
Personal swiss 2012_recrutingtrends_final
Personal swiss 2012_recrutingtrends_finalPersonal swiss 2012_recrutingtrends_final
Personal swiss 2012_recrutingtrends_finalMichel Ganouchi
 
Whitepaper social media recruiting 2019
Whitepaper social media recruiting 2019Whitepaper social media recruiting 2019
Whitepaper social media recruiting 2019Daniel Laiminger
 
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Headhunting für Azubis" (Herr Bourdick)
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Headhunting für Azubis" (Herr Bourdick)A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Headhunting für Azubis" (Herr Bourdick)
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Headhunting für Azubis" (Herr Bourdick)U-Form:e Testsysteme
 
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufenProdukte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufenRoman Spendler
 
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufenProdukte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufenRoman Spendler
 
Training Vertriebsinnendienst
Training VertriebsinnendienstTraining Vertriebsinnendienst
Training Vertriebsinnendienstguestb7d583
 
Consulting cum laude - Die Generation Y Beratung
Consulting cum laude - Die Generation Y BeratungConsulting cum laude - Die Generation Y Beratung
Consulting cum laude - Die Generation Y BeratungConsulting cum laude
 
Personalgewinnung und Bindung im öffentlichen Dienst 130313
Personalgewinnung und Bindung im öffentlichen Dienst 130313Personalgewinnung und Bindung im öffentlichen Dienst 130313
Personalgewinnung und Bindung im öffentlichen Dienst 130313Stefan Doering
 
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secrets
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secretsISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secrets
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secretsDrKPI
 

Similar a Bewerbermarketing IHK Lübeck (20)

Charts Azubimarketing IHK Bielefeld
Charts Azubimarketing IHK BielefeldCharts Azubimarketing IHK Bielefeld
Charts Azubimarketing IHK Bielefeld
 
Vortrag "Fischen Sie noch im Leeren"
Vortrag "Fischen Sie noch im Leeren"  Vortrag "Fischen Sie noch im Leeren"
Vortrag "Fischen Sie noch im Leeren"
 
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und Intelligenztests
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und IntelligenztestsBewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und Intelligenztests
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und Intelligenztests
 
Bildungsmarketing Seminar 2015
Bildungsmarketing Seminar 2015Bildungsmarketing Seminar 2015
Bildungsmarketing Seminar 2015
 
Lehrstellen-e-Recruiting-Azubi
Lehrstellen-e-Recruiting-AzubiLehrstellen-e-Recruiting-Azubi
Lehrstellen-e-Recruiting-Azubi
 
4.1.6 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
4.1.6 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing4.1.6 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
4.1.6 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
 
DrKPI-SEO-Strategie
DrKPI-SEO-StrategieDrKPI-SEO-Strategie
DrKPI-SEO-Strategie
 
Bewerbung
BewerbungBewerbung
Bewerbung
 
Berufseignung statt Ausbildungserfolg - Das Leitmotiv der Ausbildungspolitik
Berufseignung statt Ausbildungserfolg - Das Leitmotiv der AusbildungspolitikBerufseignung statt Ausbildungserfolg - Das Leitmotiv der Ausbildungspolitik
Berufseignung statt Ausbildungserfolg - Das Leitmotiv der Ausbildungspolitik
 
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...
 
Personal swiss 2012_recrutingtrends_final
Personal swiss 2012_recrutingtrends_finalPersonal swiss 2012_recrutingtrends_final
Personal swiss 2012_recrutingtrends_final
 
Whitepaper social media recruiting 2019
Whitepaper social media recruiting 2019Whitepaper social media recruiting 2019
Whitepaper social media recruiting 2019
 
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Headhunting für Azubis" (Herr Bourdick)
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Headhunting für Azubis" (Herr Bourdick)A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Headhunting für Azubis" (Herr Bourdick)
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Headhunting für Azubis" (Herr Bourdick)
 
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufenProdukte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen
 
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufenProdukte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen
 
Training Vertriebsinnendienst
Training VertriebsinnendienstTraining Vertriebsinnendienst
Training Vertriebsinnendienst
 
Consulting cum laude - Die Generation Y Beratung
Consulting cum laude - Die Generation Y BeratungConsulting cum laude - Die Generation Y Beratung
Consulting cum laude - Die Generation Y Beratung
 
Personalgewinnung und Bindung im öffentlichen Dienst 130313
Personalgewinnung und Bindung im öffentlichen Dienst 130313Personalgewinnung und Bindung im öffentlichen Dienst 130313
Personalgewinnung und Bindung im öffentlichen Dienst 130313
 
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secrets
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secretsISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secrets
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secrets
 
LFI Oberösterreich
LFI OberösterreichLFI Oberösterreich
LFI Oberösterreich
 

Más de U-Form:e Testsysteme

Der Azubi-Navigator - das Ausbildungsmanagement-System
Der Azubi-Navigator - das Ausbildungsmanagement-SystemDer Azubi-Navigator - das Ausbildungsmanagement-System
Der Azubi-Navigator - das Ausbildungsmanagement-SystemU-Form:e Testsysteme
 
Erfolgreiches Azubi-Recruiting - Treffsicher für die passenden Azubis finden
Erfolgreiches Azubi-Recruiting - Treffsicher für die passenden Azubis findenErfolgreiches Azubi-Recruiting - Treffsicher für die passenden Azubis finden
Erfolgreiches Azubi-Recruiting - Treffsicher für die passenden Azubis findenU-Form:e Testsysteme
 
10 praxisnahe Tipps zum Ausbildungsmarketing
10 praxisnahe Tipps zum Ausbildungsmarketing10 praxisnahe Tipps zum Ausbildungsmarketing
10 praxisnahe Tipps zum AusbildungsmarketingU-Form:e Testsysteme
 
Employer Branding - Grundlagen einer guten Ausbildungsmarkenstrategie
Employer Branding - Grundlagen einer guten AusbildungsmarkenstrategieEmployer Branding - Grundlagen einer guten Ausbildungsmarkenstrategie
Employer Branding - Grundlagen einer guten AusbildungsmarkenstrategieU-Form:e Testsysteme
 
Vom Ausbilder zum Coach - Bindung und Erfolg Ihrer Auszubildenden
Vom Ausbilder zum Coach - Bindung und Erfolg Ihrer AuszubildendenVom Ausbilder zum Coach - Bindung und Erfolg Ihrer Auszubildenden
Vom Ausbilder zum Coach - Bindung und Erfolg Ihrer AuszubildendenU-Form:e Testsysteme
 
Wer hat’s erfunden? Azubi-Recruiting in der Schweiz, die Erfolgsgeschichte vo...
Wer hat’s erfunden? Azubi-Recruiting in der Schweiz, die Erfolgsgeschichte vo...Wer hat’s erfunden? Azubi-Recruiting in der Schweiz, die Erfolgsgeschichte vo...
Wer hat’s erfunden? Azubi-Recruiting in der Schweiz, die Erfolgsgeschichte vo...U-Form:e Testsysteme
 
LernEs doch einfach! Kernqualifikationen erfolgreich vermitteln
LernEs doch einfach! Kernqualifikationen erfolgreich vermittelnLernEs doch einfach! Kernqualifikationen erfolgreich vermitteln
LernEs doch einfach! Kernqualifikationen erfolgreich vermittelnU-Form:e Testsysteme
 
PR sieht’s manchmal anders Ausbildungsmarketing durch die PR-Brille betrachtet
PR sieht’s manchmal anders Ausbildungsmarketing durch die PR-Brille betrachtetPR sieht’s manchmal anders Ausbildungsmarketing durch die PR-Brille betrachtet
PR sieht’s manchmal anders Ausbildungsmarketing durch die PR-Brille betrachtetU-Form:e Testsysteme
 
Innovation - Konzepte für das Azubi-Recruiting von morgen
Innovation - Konzepte für das Azubi-Recruiting von morgenInnovation - Konzepte für das Azubi-Recruiting von morgen
Innovation - Konzepte für das Azubi-Recruiting von morgenU-Form:e Testsysteme
 
Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden
Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von AuszubildendenWas erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden
Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von AuszubildendenU-Form:e Testsysteme
 
Karrierewebsites - Guck mal, wer da klickt
Karrierewebsites - Guck mal, wer da klicktKarrierewebsites - Guck mal, wer da klickt
Karrierewebsites - Guck mal, wer da klicktU-Form:e Testsysteme
 
Geben Sie Ihrer Ausbildung ein Gesicht - Handfeste Tipps für eine erfolgreich...
Geben Sie Ihrer Ausbildung ein Gesicht - Handfeste Tipps für eine erfolgreich...Geben Sie Ihrer Ausbildung ein Gesicht - Handfeste Tipps für eine erfolgreich...
Geben Sie Ihrer Ausbildung ein Gesicht - Handfeste Tipps für eine erfolgreich...U-Form:e Testsysteme
 
Ausbildungsmarketing - Was uns für Azubis interessant macht
Ausbildungsmarketing - Was uns für Azubis interessant machtAusbildungsmarketing - Was uns für Azubis interessant macht
Ausbildungsmarketing - Was uns für Azubis interessant machtU-Form:e Testsysteme
 
Azubi Recruitingtrends 2013 - management summary
Azubi Recruitingtrends 2013 - management summaryAzubi Recruitingtrends 2013 - management summary
Azubi Recruitingtrends 2013 - management summaryU-Form:e Testsysteme
 
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Ehe- neben Karriereberatung" (Herr Prof. Flocke)
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Ehe- neben Karriereberatung" (Herr Prof. Flocke)A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Ehe- neben Karriereberatung" (Herr Prof. Flocke)
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Ehe- neben Karriereberatung" (Herr Prof. Flocke)U-Form:e Testsysteme
 

Más de U-Form:e Testsysteme (20)

Digitales Ausbildungsmanagement
Digitales AusbildungsmanagementDigitales Ausbildungsmanagement
Digitales Ausbildungsmanagement
 
Der Azubi-Navigator - das Ausbildungsmanagement-System
Der Azubi-Navigator - das Ausbildungsmanagement-SystemDer Azubi-Navigator - das Ausbildungsmanagement-System
Der Azubi-Navigator - das Ausbildungsmanagement-System
 
A recruiter magazin 2017
A recruiter magazin 2017 A recruiter magazin 2017
A recruiter magazin 2017
 
Erfolgreiches Azubi-Recruiting - Treffsicher für die passenden Azubis finden
Erfolgreiches Azubi-Recruiting - Treffsicher für die passenden Azubis findenErfolgreiches Azubi-Recruiting - Treffsicher für die passenden Azubis finden
Erfolgreiches Azubi-Recruiting - Treffsicher für die passenden Azubis finden
 
Workshop börsenverein upload
Workshop börsenverein uploadWorkshop börsenverein upload
Workshop börsenverein upload
 
10 praxisnahe Tipps zum Ausbildungsmarketing
10 praxisnahe Tipps zum Ausbildungsmarketing10 praxisnahe Tipps zum Ausbildungsmarketing
10 praxisnahe Tipps zum Ausbildungsmarketing
 
A-Recruitertage 2015 - Prozubi
A-Recruitertage 2015 - ProzubiA-Recruitertage 2015 - Prozubi
A-Recruitertage 2015 - Prozubi
 
Vortrag Azubiauswahl Wuppertal
Vortrag Azubiauswahl WuppertalVortrag Azubiauswahl Wuppertal
Vortrag Azubiauswahl Wuppertal
 
Employer Branding - Grundlagen einer guten Ausbildungsmarkenstrategie
Employer Branding - Grundlagen einer guten AusbildungsmarkenstrategieEmployer Branding - Grundlagen einer guten Ausbildungsmarkenstrategie
Employer Branding - Grundlagen einer guten Ausbildungsmarkenstrategie
 
Vom Ausbilder zum Coach - Bindung und Erfolg Ihrer Auszubildenden
Vom Ausbilder zum Coach - Bindung und Erfolg Ihrer AuszubildendenVom Ausbilder zum Coach - Bindung und Erfolg Ihrer Auszubildenden
Vom Ausbilder zum Coach - Bindung und Erfolg Ihrer Auszubildenden
 
Wer hat’s erfunden? Azubi-Recruiting in der Schweiz, die Erfolgsgeschichte vo...
Wer hat’s erfunden? Azubi-Recruiting in der Schweiz, die Erfolgsgeschichte vo...Wer hat’s erfunden? Azubi-Recruiting in der Schweiz, die Erfolgsgeschichte vo...
Wer hat’s erfunden? Azubi-Recruiting in der Schweiz, die Erfolgsgeschichte vo...
 
LernEs doch einfach! Kernqualifikationen erfolgreich vermitteln
LernEs doch einfach! Kernqualifikationen erfolgreich vermittelnLernEs doch einfach! Kernqualifikationen erfolgreich vermitteln
LernEs doch einfach! Kernqualifikationen erfolgreich vermitteln
 
PR sieht’s manchmal anders Ausbildungsmarketing durch die PR-Brille betrachtet
PR sieht’s manchmal anders Ausbildungsmarketing durch die PR-Brille betrachtetPR sieht’s manchmal anders Ausbildungsmarketing durch die PR-Brille betrachtet
PR sieht’s manchmal anders Ausbildungsmarketing durch die PR-Brille betrachtet
 
Innovation - Konzepte für das Azubi-Recruiting von morgen
Innovation - Konzepte für das Azubi-Recruiting von morgenInnovation - Konzepte für das Azubi-Recruiting von morgen
Innovation - Konzepte für das Azubi-Recruiting von morgen
 
Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden
Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von AuszubildendenWas erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden
Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden
 
Karrierewebsites - Guck mal, wer da klickt
Karrierewebsites - Guck mal, wer da klicktKarrierewebsites - Guck mal, wer da klickt
Karrierewebsites - Guck mal, wer da klickt
 
Geben Sie Ihrer Ausbildung ein Gesicht - Handfeste Tipps für eine erfolgreich...
Geben Sie Ihrer Ausbildung ein Gesicht - Handfeste Tipps für eine erfolgreich...Geben Sie Ihrer Ausbildung ein Gesicht - Handfeste Tipps für eine erfolgreich...
Geben Sie Ihrer Ausbildung ein Gesicht - Handfeste Tipps für eine erfolgreich...
 
Ausbildungsmarketing - Was uns für Azubis interessant macht
Ausbildungsmarketing - Was uns für Azubis interessant machtAusbildungsmarketing - Was uns für Azubis interessant macht
Ausbildungsmarketing - Was uns für Azubis interessant macht
 
Azubi Recruitingtrends 2013 - management summary
Azubi Recruitingtrends 2013 - management summaryAzubi Recruitingtrends 2013 - management summary
Azubi Recruitingtrends 2013 - management summary
 
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Ehe- neben Karriereberatung" (Herr Prof. Flocke)
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Ehe- neben Karriereberatung" (Herr Prof. Flocke)A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Ehe- neben Karriereberatung" (Herr Prof. Flocke)
A-Recruiter Tage 2013: Vortrag "Ehe- neben Karriereberatung" (Herr Prof. Flocke)
 

Bewerbermarketing IHK Lübeck

  • 1. Bewerbermarketing - Der richtige Weg zu den passenden Azubis © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich
  • 2. U-Form © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 2
  • 3. U-Form © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 2
  • 4. U-Form © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 2
  • 5. U-Form © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 2
  • 6. Das U-Form Angebot © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 3
  • 7. Das U-Form Angebot © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 3
  • 8. Das U-Form Angebot © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 3
  • 9. Das U-Form Angebot © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 3
  • 10. Das U-Form Angebot © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 3
  • 11. Das U-Form Angebot © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 3
  • 12. Das U-Form Angebot © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 3
  • 13. Das U-Form Angebot © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 3
  • 14. Das U-Form Angebot © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 3
  • 15. Tauschvorschlag © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 4
  • 16. Tauschvorschlag © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 4
  • 17. Tauschvorschlag © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 4
  • 18. Agenda © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich 5
  • 19. Agenda Marketing - der demographische Wandel erfordert ein Umdenken! erforderterfordert © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich 5
  • 20. Agenda Marketing - der demographische Wandel erfordert ein Umdenken! erforderterfordert Social Media - Wunderwaffe im Azubi-Recruiting? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich 5
  • 21. Agenda Anforderungsprofil - wissen Sie, wonach Sie suchen? Marketing - der demographische Wandel erfordert ein Umdenken! erforderterfordert Social Media - Wunderwaffe im Azubi-Recruiting? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich 5
  • 22. Agenda Anforderungsprofil - wissen Sie, wonach Sie suchen? Marketing - der demographische Wandel erfordert ein Umdenken! erforderterfordert Social Media - Wunderwaffe im Azubi-Recruiting? Auswahlverfahren - strukturiert und mit wenig Aufwand die © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich 5
  • 23. Agenda Anforderungsprofil - wissen Sie, wonach Sie suchen? Marketing - der demographische Wandel erfordert ein Umdenken! erforderterfordert Social Media - Wunderwaffe im Azubi-Recruiting? Auswahlverfahren - strukturiert und mit wenig Aufwand die E-Recruiting - Mehr Effizienz für Ihr Auswahlverfahren © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich 5
  • 24. Anforderungsprofil - Wissen Sie, wen Sie suchen? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 6
  • 25. Die Frage nach dem „Wen?“ Wenn wir gezielt suchen wollen, müssen wir wissen, wen wir finden sollen! Was macht den Bewerber aus, den Sie erfolgreich ausbilden können und wollen? Definieren Sie ein passgenaues Anforderungsprofil! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 7
  • 26. Qualifikationsprofil/ Anforderungsprofil © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 8
  • 27. Qualifikationsprofil/ Anforderungsprofil Qualifikationsprofil © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 8
  • 28. Qualifikationsprofil/ Anforderungsprofil Qualifikationsprofil Anforderungsprofil © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 8
  • 29. Qualifikationsprofil/ Anforderungsprofil Qualifikationsprofil Anforderungsprofil Aufgabe des Auswahlprozesses: Passt das Qualifikationsprofil des Bewerbers zu Ihrem Anforderungsprofil © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 8
  • 30. Qualifikationsprofil/ Anforderungsprofil Qualifikationsprofil Anforderungsprofil Aufgabe des Auswahlprozesses: Passt das Qualifikationsprofil des Bewerbers zu Ihrem Anforderungsprofil © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 8
  • 31. Qualifikationsprofil/ Anforderungsprofil Qualifikationsprofil Anforderungsprofil Aufgabe des Auswahlprozesses: Passt das Qualifikationsprofil des Bewerbers zu Ihrem Anforderungsprofil © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 8
  • 32. Anforderungsprofil ermitteln © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 9
  • 33. Anforderungsprofil ermitteln Strategie des Unternehmens © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 9
  • 34. Anforderungsprofil ermitteln Strategie des Unternehmens Berufsbild/Tätigkeiten © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 9
  • 35. Anforderungsprofil ermitteln Strategie des Unternehmens Berufsbild/Tätigkeiten Eigenschaftsprofil der zukünftigen Auszubildenden © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 9
  • 36. Anforderungsprofil ermitteln Strategie des Unternehmens Berufsbild/Tätigkeiten Eigenschaftsprofil der zukünftigen Auszubildenden Anforderungsprofil © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 9
  • 37. Vorteile des Anforderungsprofils © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 10
  • 38. Vorteile des Anforderungsprofils Das Anforderungsprofil bildet die Grundlage der Stellenanzeige und des Auswahlprozesses! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 10
  • 39. Vorteile des Anforderungsprofils Das Anforderungsprofil bildet die Grundlage der Stellenanzeige und des Auswahlprozesses! Klare Vorgaben für den Auswahlprozess © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 10
  • 40. Vorteile des Anforderungsprofils Das Anforderungsprofil bildet die Grundlage der Stellenanzeige und des Auswahlprozesses! Klare Vorgaben für den Auswahlprozess Effizienter Vergleich zwischen den Erwartungen des Unternehmens und den Bewerberqualifikationen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 10
  • 41. Vorteile des Anforderungsprofils Das Anforderungsprofil bildet die Grundlage der Stellenanzeige und des Auswahlprozesses! Klare Vorgaben für den Auswahlprozess Effizienter Vergleich zwischen den Erwartungen des Unternehmens und den Bewerberqualifikationen Basis für die Entwicklung von Interviewleitfäden © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 10
  • 42. Vorteile des Anforderungsprofils Das Anforderungsprofil bildet die Grundlage der Stellenanzeige und des Auswahlprozesses! Klare Vorgaben für den Auswahlprozess Effizienter Vergleich zwischen den Erwartungen des Unternehmens und den Bewerberqualifikationen Basis für die Entwicklung von Interviewleitfäden Es vermeidet Unstimmigkeiten zwischen mehreren an der Azubi -Auswahl beteiligten Personen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 10
  • 43. Marketing - weil der demographische Wandel ein Umdenken erfordert! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 11
  • 44. Warum Azubi-Marketing? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 12
  • 45. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 12
  • 46. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 12
  • 47. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 12
  • 48. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 12
  • 49. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 12
  • 50. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, in ähnlichen Medien. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 12
  • 51. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, in ähnlichen Medien. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören, © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 12
  • 52. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, in ähnlichen Medien. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören, werden Sie es zukünftig schwer © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 12
  • 53. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, in ähnlichen Medien. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören, werden Sie es zukünftig schwer gute Azubis für sich zu gewinnen." © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 12
  • 54. Das Problem der Vergleichbarkeit M a r k e t i n g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 55. Das Problem der Vergleichbarkeit M Produkt a r k e t i n g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 56. Das Problem der Vergleichbarkeit M Produkt a r Preis k e t i n g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 57. Das Problem der Vergleichbarkeit M Produkt a r Preis k e Ort t i n g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 58. Das Problem der Vergleichbarkeit M Produkt a r Preis k e Ort t i n Werbung g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 59. Das Problem der Vergleichbarkeit M a P r Preis k e Ort t i n Werbung g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 60. Das Problem der Vergleichbarkeit M Produkt a r Preis k e Ort t i n Werbung g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 61. Das Problem der Vergleichbarkeit M Produkt a r Preis k e Ort t i n Werbung g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 62. Das Problem der Vergleichbarkeit M Produkt a r Preis k e Ort t i n Werbung g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 63. Das Problem der Vergleichbarkeit M Produkt a r Preis k e Ort t i n Werbung g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 64. Das Problem der Vergleichbarkeit M Produkt a r Preis k e Ort t i n Werbung g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 65. Das Problem der Vergleichbarkeit M Produkt a r Preis k e Ort t i n Werbung g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 13
  • 66. 3,5 wichtige Fragen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 14
  • 67. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 14
  • 68. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? Was will ich bewerben? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 14
  • 69. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? Was will ich bewerben? Wie will ich werben? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 14
  • 70. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? Was will ich bewerben? Wie will ich werben? (Was machen die anderen?) © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 14
  • 71. Zielgruppe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 15
  • 72. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 15
  • 73. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 15
  • 74. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann Bürokauffrau © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 15
  • 75. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann Bürokauffrau Fachinformatikerin © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 15
  • 76. Wer ist Ihre Zielgruppe? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 16
  • 77. Wer ist Ihre Zielgruppe? Schulabgänger © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 16
  • 78. Wer ist Ihre Zielgruppe? Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 16
  • 79. Wer ist Ihre Zielgruppe? Lehrer 30 % Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 16
  • 80. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer 30 % Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 16
  • 81. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 16
  • 82. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Schulabgänger Eltern Arbeits- 60 % agentur © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 16
  • 83. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Schulabgänger Eltern Arbeits- 60 % Primärzielgruppe agentur © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 16
  • 84. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Sekundärzielgruppen Schulabgänger Eltern Arbeits- 60 % Primärzielgruppe agentur © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 16
  • 85. Was macht Ihre Zielgruppe aus? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
  • 86. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 100 % der Jugendlichen im Internet © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
  • 87. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
  • 88. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Freund und Familienleben aber auch Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Bedeutung zugenommen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
  • 89. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen. Bedeutung zugenommen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
  • 90. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen. Bedeutung zugenommen Geringe Mobilität Mehr als 50 % der Schüler möchten erst nach der Ausbildung von zu Hause ausziehen. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
  • 91. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen. Bedeutung zugenommen Geringe Mobilität Berufliche Orientierung Mehr als 50 % der Schüler möchten erst 62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13 nach der Ausbildung von zu Hause wissen nicht, was sie nach der Schule ausziehen. werden möchten © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
  • 92. Link Video Bewerber http://www.youtube.com/watch?v=YAbpmkqn6JE © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 18
  • 93. Mit Fragen zum Erfolg © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 19
  • 94. Mit Fragen zum Erfolg Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 19
  • 95. Mit Fragen zum Erfolg Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 19
  • 96. Mit Fragen zum Erfolg Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de Welche Anreize können sich daraus ableiten lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem Angebot befasst? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 19
  • 97. Mit Fragen zum Erfolg Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de Welche Anreize können sich daraus ableiten lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem Angebot befasst? Welchen Nutzen (USP & ESP)bieten Sie in diesem © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 19
  • 98. Unser/Ihr Produkt: Ausbildung © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 20
  • 99. Was macht Ausbildung attraktiv? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 21
  • 100. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 21
  • 101. Top/Flop Ten der Ausbildungsberufe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 22
  • 102. Top/Flop Ten der Ausbildungsberufe IM BLICKPUNKT Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind somit erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu- Ausbildungs- darunter: Ausbildungs- chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden (vgl. platz- erfolglose platznach- nachfrager/ Bewerber/ frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits Beruf -innen -innen Ausbildungs während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“ absolut in % angebote über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie Top 10 Tierpfleger/-in 1.594 942 59,1 242,6 Gestalter/-in für visuelles Marketing 1.180 581 49,2 183,2 zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig Mediengestalter/-in Bild und Ton 1.147 395 34,4 146,3 ausfallen, werden sie zurückhaltender auf den entspre- Fotograf/-in 1.276 436 34,2 147,7 chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH Zweiradmechaniker/-in 1.039 331 31,9 143,7 2005). Denn unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den Florist/-in 3.093 892 28,8 137,1 Veranstaltungskaufmann/-frau 2.777 760 27,4 135,3 Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl Raumausstatter/-in 1.288 348 27,0 132,6 eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen Informations- und Telekommunikations- Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1 system-Elektroniker/-in 3.246 852 26,2 131,3 Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 2.498 645 25,8 129,8 Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch- Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs- sprachigen Raum einige interessante Untersuchungen. Sie platznachfrager/-innen gab. zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs- Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie- denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in einem bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches Image zugeschrieben wird (vgl. S MITH u. a. 1989). Dabei Wie kommen diese Ungleichgewichte zustande? Die Ant- sind auch geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa wort hängt mit den Kriterien zusammen, nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen. positiver in Hinblick auf Prestige und gesellschaftlichem Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ D URRETT /P ENNEBAKER 1980; U LRICH 2006). Das Bedürfnis Kriterien der Berufswahl nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft, dass es auch für das berufliche Verhalten von Individuen © 2012 U-Form:e Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innenUllrich Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia teilweise 22
  • 103. vor kurzem noch eine 64-jährige Person einer 16-jährigen Altersgründen ausscheiden, wird wachsen. Die gegenüber, werden es 2025 zwei 64-jährige sein. Für die Top/Flop Ten der daraus resultierende Schere wird für die Betriebe wird es somit immer schwieriger, ausscheidende Mitarbeiter/-innen durch qualifizierten Nachwuchs zu Ausbildungsberufe IM BLICKPUNKT Betriebe zum Problem: Sie werden immer stär- ersetzen (vgl. ULMER/ULRICH 2008). Da sich aber die Berufs- wünsche der Jugendlichen nicht proportional auf die Aus- ker um ausbildungsinteressierte Jugendliche bildungsangebote in den verschiedenen Berufen verteilen,somit Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen konkurrieren müssen. Doch droht dies ein wird es Berufe geben, die weiterhin genügend Bewerber/ „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu- -innen finden, während andere besonders hart unter der ungleicher Kampf zu werden. Denn für Berufe demografischen Entwicklung leiden werden. Welche das (vgl. Ausbildungs- darunter: platz- erfolglose Ausbildungs- platznach- chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden nachfrager/ Bewerber/ frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits mit einem schlechten Image wird -innen Zukunft Beruf -innen es in sein könnten, deutet sich bereits heute an. Denn schon Ausbildungs während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“ absolut in % angebote gibt es Berufe, in denen relativ viele Ausbildungsstel- jetzt über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie Top 10 besonders schwierig, Ausbildungsinteressier- 242,6nicht besetzt werden können (vgl. Tab. 1). Ihnen stehen Tierpfleger/-in 1.594 942 59,1 len Gestalter/-in für visuelles Marketing 1.180 581 49,2 183,2 zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig Ausbildungsberufe werden sie zurückhaltender auf den entspre- ausfallen, gegenüber, die so viele Bewerber anzie- te zu finden. und Ton folgende Beitrag erforscht 146,3 Mediengestalter/-in Bild Der 1.147 395 34,4 Fotograf/-in 1.276 436 34,2 147,7 dass ein großer Teil bei seiner Ausbildungsplatzsuche hen, chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH die Gründe und sucht nach Lösungen, um Zweiradmechaniker/-in 1.039 331 31,9bis- 143,7 erfolglos2005). Denn Tab. 2, S. 10). bleibt (vgl. unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den Florist/-in 3.093 892 28,8 137,1 lang unbeliebte Berufe Veranstaltungskaufmann/-frau attraktiver 760 2.777 zu machen. 27,4 135,3 Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl Tabelle 1 Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an unbesetzten Aus- Raumausstatter/-in 1.288 348 27,0 132,6 eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen bildungsstellen Informations- und Telekommunikations- Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1 system-Elektroniker/-in 3.246 852 26,2 131,3 Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 2.498 645 25,8 129,8 Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl Ausbildungs- darunter: Ausbildungs- der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch- platz- unbesetzte platznach- Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs- sprachigen Raum einige interessante Plätze angebot Untersuchungen. Sie je 100 frager platznachfrager/-innen gab. V E R E N A E B E R H A R D Beruf Ausbildungs zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs- absolut in % angebote Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit Dipl.-Psych., Mitarbeiterin im Arbeitsbereich bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie- „Qualifizierungsbedarf, Bildungsangebot und Fachmann/-frau für Systemgastronomie 3.734 540 14,5 90,0 Flop 10 -nachfrage“ im BIBB denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in 97,5 Restaurantfachmann/-fachfrau 8.003 937 11,7 Fachverkäufer/-in im bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches 97,0 einem Lebensmittelhandwerk 13.781 1.387 10,1 Fleischer/-inImage zugeschrieben wird 2.944 S MITH 275 1989). Dabei 97,2 (vgl. u. a. 9,3 Wie kommen Idiese C H O L Z Fachkraft für Schutz und geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa 114,1 sind auch Sicherheit 1.065 95 8,9 S E L N A S Ungleichgewichte zustande? Die Ant- Bäcker/-in 5.746 488 8,5 103,1 wort hängt mit den Forschungspraktikantin im nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen cand. psych., Kriterien zusammen, Gebäudereiniger/-in 1.864 152 8,2 97,5 Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.Koch/Köchin Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf, positiver in Hinblick auf Prestige und1.275 18.116 gesellschaftlichem 104,9 7,0 Bildungsangebot und -nachfrage“ im BIBB Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ 104,1 Fachkraft im Gastgewerbe 4.562 305 6,7 Augenoptiker/-in D URRETT /P ENNEBAKER 1980;2.543 U LRICH 2006). Das Bedürfnis 99,5 157 6,2 Kriterien der Berufswahl nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft, Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es im Jahr 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbil- JOACHIM GERD ULRICH dungsplatzangebote gab. Die Zahl der berufliche Verhalten von Individuen dass es auch für das Ausbildungsplatznachfrager wurde nach der erweiterten Dr. rer. pol., Dipl.-Psych., Mitarbeiter im © 2012 U-Form:e Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im bestimmt, d. h. einschließlich aller erfolglosen, zum Stichtag 30.Ullrichsuchenden Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia teilweise Definition maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innen 9. weiter 22 Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf,
  • 104. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
  • 105. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
  • 106. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
  • 107. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
  • 108. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen "Es wimmelt von 'führenden' Unternehmen, die 'einzigartige Chancen' und 'Entwicklungsmöglichkeiten' bieten, wenn der Bewerber 'Leidenschaft' und 'Teamgeist' mitbringt." © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
  • 109. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
  • 110. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen Ausbildungsmarke © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
  • 111. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgeber/ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 24
  • 112. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgeber/ Betriebsklima © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 24
  • 113. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 25
  • 114. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 26
  • 115. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima Aufgaben/Verantwortung © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 26
  • 116. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima Aufgaben/Verantwortung Chancen/ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 26
  • 117. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima Aufgaben/Verantwortung Chancen/ räumliche Nähe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 26
  • 118. USP & ESP ESP Extra selling proposition Zugaben „Was geben Sie, was andere nicht geben?“ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 27
  • 119. USP & ESP USP Unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was macht Ihre Ausbildung einzigartig?“ ESP Extra selling proposition Zugaben „Was geben Sie, was andere nicht geben?“ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 27
  • 120. USP & ESP USP Unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was macht Ihre Ausbildung einzigartig?“ ESP Extra selling proposition Zugaben „Was geben Sie, was andere nicht geben?“ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 27
  • 121. USP & ESP USP Unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was macht Ihre Ausbildung einzigartig?“ ESP Extra selling proposition Zugaben „Was geben Sie, was andere nicht geben?“ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 27
  • 122. Kommunikation mit dem Bewerber © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 28
  • 123. Für Werbung gibt es eine Formel: © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
  • 124. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
  • 125. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
  • 126. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
  • 127. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
  • 128. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
  • 129. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
  • 130. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
  • 131. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 132. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 133. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 134. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 135. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 136. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 137. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 138. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 139. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 140. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 141. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 142. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 143. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 144. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 145. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 146. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken Nettigkeit © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 147. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken Nettigkeit Weil nett Sie einfach sympathisch macht! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
  • 148. Schüler sind keine Fachkräfte! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
  • 149. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
  • 150. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
  • 151. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
  • 152. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
  • 153. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
  • 154. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
  • 155. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher vergleichen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
  • 156. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher vergleichen • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf rein sachliche Ansprache © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
  • 157. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher vergleichen • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf rein sachliche Ansprache © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
  • 158. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
  • 159. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
  • 160. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
  • 161. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
  • 162. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
  • 163. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
  • 164. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger Radio RSG © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
  • 165. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger Radio RSG • Ihre Zielgruppe geht regelmäßig zur Schule, nimmt am Straßenverkehr teil, fährt Bus oder Auto, kauft sich Brötchen oder © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
  • 166. ti g? ! s üc h u bi st sü chtig na wir D ch t e ir ein le e fonie Ausb f ma ren? ildun che g, in n ka der nnst . D eten Beru ! n bi zum ffrau D an by /- kau Hob ann dein ufm du roka d e Bü Wer Interessiert? Dann wende dich bis zum 31.01.2009 an: U-Form-Verlag Cronenberger Str. 58 42651 Solingen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 33
  • 167. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 34
  • 168. Im Netz sind sie alle! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 35
  • 169. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
  • 170. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
  • 171. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
  • 172. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er erwartet ein Feedback Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
  • 173. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er überfliegt Seiteninhalte nur Er erwartet ein Feedback Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
  • 174. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er überfliegt Seiteninhalte nur Er entscheidet spontan Er erwartet ein Feedback Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
  • 175. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er überfliegt Seiteninhalte nur Er ist ungeduldig Er entscheidet spontan Er erwartet ein Feedback Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
  • 176. Checkliste Karriereseite © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
  • 177. Checkliste Karriereseite Ist die Karriereseite leicht zu finden? Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung? Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen vorhanden und gut zu finden? Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe? Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon? Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie Video oder Podcast? Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung? Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf die Zielgruppe bezogen? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
  • 178. Checkliste Karriereseite Ist die Karriereseite leicht zu finden? Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung? Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen vorhanden und gut zu finden? Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe? Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon? Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie Video oder Podcast? Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung? Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf die Zielgruppe bezogen? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
  • 179. Checkliste Karriereseite Ist die Karriereseite leicht zu finden? Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung? Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen vorhanden und gut zu finden? Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe? Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon? Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie Video oder Podcast? Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung? Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf die Zielgruppe bezogen? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
  • 180. Checkliste Karriereseite Ist die Karriereseite leicht zu finden? Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung? Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen vorhanden und gut zu finden? Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe? Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon? Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie Video oder Podcast? Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung? Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf die Zielgruppe bezogen? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
  • 181. Checkliste Karriereseite Ist die Karriereseite leicht zu finden? Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung? Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen vorhanden und gut zu finden? Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe? Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon? Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie Video oder Podcast? Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung? Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf die Zielgruppe bezogen? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
  • 182. Checkliste Karriereseite Ist die Karriereseite leicht zu finden? Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung? Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen vorhanden und gut zu finden? Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe? Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon? Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie Video oder Podcast? Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung? Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf die Zielgruppe bezogen? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
  • 183. Checkliste Karriereseite Ist die Karriereseite leicht zu finden? Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung? Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen vorhanden und gut zu finden? Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe? Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon? Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie Video oder Podcast? Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung? Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf die Zielgruppe bezogen? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
  • 184. Checkliste Karriereseite Ist die Karriereseite leicht zu finden? Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung? Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen vorhanden und gut zu finden? Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe? Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon? Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie Video oder Podcast? Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung? Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf die Zielgruppe bezogen? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
  • 185. Checkliste Karriereseite Ist die Karriereseite leicht zu finden? Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung? Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen vorhanden und gut zu finden? Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe? Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon? Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie Video oder Podcast? Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung? Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf die Zielgruppe bezogen? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
  • 186. Azubi-Jobbörsen Die Grundidee entspricht einer War als StudieVZ der Art Partnerbörse für Bewerber Azubis gedacht. Azubis und Arbeitgeber. stellen Ihre Anhand eines Testverfahren werden Profile der Bewerber Unternehmen vor. erstellt und mit den Profilen der Jobbörse und Facebook Arbeitgeber gematcht. APP. www.azubister.de www.azubyo.de Die älteste der Azubi- Berufe werden anhand Stellenbörsen mit einem von sehr authentischen sehr großen Filmen dargestellt. Stellenangebot und Stellenbörse Partnerschaften z.B. mit Einstieg und JOB24TV www.aubi-plus.de www.azubot.de © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 38
  • 187. Azubi-Jobbörsen Die Grundidee entspricht einer War als StudieVZ der Art Partnerbörse für Bewerber Azubis gedacht. Azubis und Arbeitgeber. stellen Ihre Anhand eines Testverfahren werden Profile der Bewerber Unternehmen vor. erstellt und mit den Profilen der Jobbörse und Facebook Arbeitgeber gematcht. APP. www.azubister.de www.azubyo.de Die älteste der Azubi- Berufe werden anhand Stellenbörsen mit einem von sehr authentischen sehr großen Filmen dargestellt. Stellenangebot und Stellenbörse Partnerschaften z.B. mit Einstieg und JOB24TV www.aubi-plus.de www.azubot.de © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 38

Notas del editor

  1. \n
  2. \n
  3. \n
  4. \n
  5. \n
  6. \n
  7. \n
  8. \n
  9. \n
  10. \n
  11. \n
  12. \n
  13. \n
  14. \n
  15. \n
  16. \n
  17. \n
  18. \n
  19. \n
  20. \n
  21. \n
  22. \n
  23. \n
  24. \n
  25. \n
  26. \n
  27. \n
  28. \n
  29. \n
  30. \n
  31. \n
  32. \n
  33. \n
  34. \n
  35. \n
  36. \n
  37. \n
  38. \n
  39. \n
  40. \n
  41. \n
  42. \n
  43. \n
  44. \n
  45. \n
  46. \n
  47. \n
  48. \n
  49. \n
  50. \n
  51. \n
  52. \n
  53. \n
  54. \n
  55. \n
  56. \n
  57. \n
  58. \n
  59. \n
  60. \n
  61. \n
  62. \n
  63. \n
  64. \n
  65. \n
  66. \n
  67. \n
  68. \n
  69. \n
  70. \n
  71. \n
  72. \n
  73. \n
  74. \n
  75. \n
  76. \n
  77. \n
  78. \n
  79. \n
  80. \n
  81. \n
  82. \n
  83. \n
  84. \n
  85. \n
  86. \n
  87. \n
  88. \n
  89. \n
  90. \n
  91. \n
  92. \n
  93. \n
  94. \n
  95. \n
  96. \n
  97. \n
  98. \n
  99. \n
  100. \n
  101. \n
  102. \n
  103. \n
  104. \n
  105. \n
  106. \n
  107. \n
  108. \n
  109. \n
  110. \n
  111. \n
  112. \n
  113. \n
  114. \n
  115. \n
  116. \n
  117. \n
  118. \n
  119. \n
  120. \n
  121. \n
  122. \n
  123. \n
  124. \n
  125. \n
  126. \n
  127. \n
  128. \n
  129. \n
  130. \n
  131. \n
  132. \n
  133. \n
  134. \n
  135. \n
  136. \n
  137. \n
  138. \n
  139. \n
  140. \n
  141. \n
  142. \n
  143. \n
  144. \n
  145. \n
  146. \n
  147. \n
  148. \n
  149. \n
  150. \n
  151. \n
  152. \n
  153. \n
  154. \n
  155. \n
  156. \n
  157. \n
  158. \n
  159. \n
  160. \n
  161. \n
  162. \n
  163. \n
  164. \n
  165. \n
  166. \n
  167. \n
  168. \n
  169. \n
  170. \n
  171. \n
  172. \n
  173. \n
  174. \n
  175. \n
  176. \n
  177. \n
  178. \n
  179. \n
  180. \n
  181. \n
  182. \n
  183. \n
  184. \n
  185. \n
  186. \n
  187. \n
  188. \n
  189. \n
  190. \n
  191. \n
  192. \n
  193. \n
  194. \n
  195. \n
  196. \n
  197. \n
  198. \n
  199. \n
  200. \n
  201. \n
  202. \n
  203. \n
  204. \n
  205. \n
  206. \n
  207. \n
  208. \n
  209. \n
  210. \n
  211. \n
  212. \n
  213. \n
  214. \n
  215. \n
  216. \n
  217. \n
  218. \n
  219. \n
  220. \n
  221. \n
  222. \n
  223. \n
  224. \n
  225. \n
  226. \n
  227. \n
  228. \n
  229. \n
  230. \n
  231. \n
  232. \n
  233. \n
  234. \n
  235. \n
  236. \n
  237. \n
  238. \n
  239. \n
  240. \n
  241. \n
  242. \n
  243. \n
  244. \n
  245. \n
  246. \n
  247. \n
  248. \n
  249. \n
  250. \n
  251. \n
  252. \n
  253. \n
  254. \n
  255. \n
  256. \n
  257. \n
  258. \n
  259. \n
  260. \n
  261. \n
  262. \n
  263. \n
  264. \n
  265. \n
  266. \n
  267. \n
  268. \n
  269. \n
  270. \n
  271. \n
  272. \n