3. Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Auswahlverfahren
Ihr Unternehmen/Ihre Konzerntochter
Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen/Ihre Konzerntochter
insgesamt?
insgesamt?
Großunternehmen
Großunternehmen
(>5001); 49 KMU klein (<100);
(>5001); 49 KMU klein (<100);
52
52
KMU (101-500);
KMU groß (501- KMU (101-500);
KMU groß (501- 66
5000); 84 66
5000); 84
3 Demografische Daten der Teilnehmer
4. In welcher Branche operiert Ihr Unternehmen hauptsächlich?
Auswahlverfahren
In welcher Branche operiert Ihr Unternehmen hauptsächlich?
Dienstleistung,
verarbeitende/pro 94 UN
Dienstleistung,
duzierende
verarbeitende/pro 94 UN
Industrie,
duzierende
104 UN
Industrie,
104 UN
öffentlicher
Dienst,
öffentlicher
28 UN Handwerk,
Dienst,
10 UN
28IT/Telekommunika Handwerk,
UN
tion, 14 UN 10 UN
IT/Telekommunika
4 Demografische Daten der Teilnehmer tion, 14 UN
5. Auswahlverfahren
Wie viele Ausbildungsplätze haben Sie 2011 angeboten?
Wie viele Ausbildungsplätze haben Sie 2011 angeboten?
kaufm. Ausbildungsplätze techn. Ausbildungsplätze
kaufm. Ausbildungsplätze techn. Ausbildungsplätze
duale Ausbildungsplätze
duale Ausbildungsplätze
127
127
88 86
88
73 77 86
73 77
23 21 24 21
23 21 24 16 16 19 21 13 15
16 16 19 10
10 13 4 6 10 5 15
5 1
4 6 10 5 5 1
a) keine b) bis 10 c) 10-24 d) 25-49 e) 50-100 f) 100-249 g) 250+
a) keine b) bis 10 c) 10-24 d) 25-49 e) 50-100 f) 100-249 g) 250+
5 Demografische Daten der Teilnehmer
6. Wie viel Bewerbungen auf alle ausgeschriebenen Ausbildungsplätze haben Sie
Auswahlverfahren
Wie viel Bewerbungen auf alleinsgesamt erhalten?
für den Ausbildungsstart 2011 ausgeschriebenen Ausbildungsplätze haben Sie
für den Ausbildungsstart 2011 insgesamt erhalten?
Anzahl kfm Bewerbungen Anzahl techn. Bewerbungen Anzahl duale Bewerbungen
Anzahl kfm Bewerbungen Anzahl techn. Bewerbungen Anzahl duale Bewerbungen
114
102 114
102
55
50
55
50 40
31 34 40
23 31 22 34 21 24
18 16 17 19
23 22 21 24 13
18 16 17 19 11 11
11 11 13
a) bis 50 b) 50-99 c) 100-249 d) 250-499
d) 100-249 e) 500-999 f) 1000 +
a) bis 50 b) 50-99 c) 100-249 d) 250-499
d) 100-249 e) 500-999 f) 1000 +
6 Demografische Daten der Teilnehmer
7. Auswahlverfahren
In welchem Umfang konnten Sie die von Ihnen angebotenen
In welchem Umfang konnten Sie die von Ihnen angebotenen
Ausbildungsplätze besetzen?
Ausbildungsplätze besetzen?
100%
100%
90%
90%
89%
89%
80%
80%
70%
70% 73%
73%
60%
60% 66%
66%
50%
50%
40%
40%
30%
30%
20%
20%
10%
10%
0%
0%
kfm. Ausbildung
kfm. Ausbildung gewerbl. Ausbildung
gewerbl. Ausbildung duale Ausbildung
duale Ausbildung
7 Demografische Daten der Teilnehmer
8. Ist ein Trend hinsichtlich der Qualität Ihrer Bewerber, unabhängig davon, ob
Auswahlverfahren
Ist ein Trend hinsichtlich der Qualität Ihrer Bewerber, unabhängig davon, ob
eine Einstellung erfolgte, über die letzten drei Jahre erkennbar?
eine Einstellung erfolgte, über die letzten drei Jahre erkennbar?
Die Qualiät der
Die Qualiät der
Bewerber ist
Bewerber ist
eher gestiegen
eher gestiegen
2%
2%
Die Qualität der
Die Qualität der
Bewerber ist in
Bewerber ist in
etwa konstant
etwa konstant
geblieben
geblieben
33%
33%
Die Qualität der
Die Qualität der
Bewerber ist eher
Bewerber ist eher
geringer geworden
geringer geworden
65%
65%
8 Demografische Daten der Teilnehmer
9. Auswahlverfahren
Wie zufrieden waren Sie generell mit den Leistungen der Auszubildenden, die
in Ihrem Unternehmen angefangen haben?
weniger überhaupt
zufrieden nicht zufrieden
5% 1%
Sehr zufrieden
33%
zufrieden
61%
9 Demografische Daten der Teilnehmer
10. Wie zufrieden sind Sie mit der Qualität Ihrer Bewerber – Vergleich Ergebnisse
Auswahlverfahren
Wie zufrieden sind Sie mit der Qualität Ihrer Bewerber – Vergleich Ergebnisse
der Studien 2010 und 2012?
der Studien 2010 und 2012?
2010 2012
2010 2012
60% 61%
60% 61%
37%
37% 33%
33%
5%
3%
5% 0% 1%
3%
0% 1%
sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden überhaupt nicht
sehr zufrieden
Demografische Daten der Teilnehmer zufrieden weniger zufrieden zufrieden
überhaupt nicht
10 Demografische Daten
mografische Daten der Teilnehmer der Teilnehmer
zufrieden
11. Etwa wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden werden in Ihrem Unternehmen
Auswahlverfahren
Etwa wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden werden in Ihrem Unternehmen
nach ihrer Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen?
nach ihrer Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen?
120
120
100
100
80
80
60
60
40
40
20
20
k. A.: 48 TN 0
k. A.: 48 TN 0 bis 20 % 21 % - 40 % 41 % - 60 % 61 % - 80 % 81 % - 100 %
bis 20 % 21 % - 40 % 41 % - 60 % 61 % - 80 % 81 % - 100 %
Anzahl Unternehmen 6 11 30 48 107
Anzahl Unternehmen 6 11 30 48 107
grafische Daten der Teilnehmer
11 Demografische Daten
mografische Daten der Teilnehmer der Teilnehmer
13. Verfügen Sie über eine eigenen Karriereseite (oder eine entsprechende
Verfügen Sie über eine eigenen Karriereseite (oder eine entsprechende
Auswahlverfahren
Rubrik auf Ihrer Unternehmensseite)?
Rubrik auf Ihrer Unternehmensseite)?
in
in
Planun
Planun
g
6%g
6%
nein
nein
26%
26%
ja
ja
68%
68%
rketing/Social Media
13 Social Media/Marketing
rketing/Social Media
14. Gibt es auf Ihrer Karriereseite eine entsprechende Rubrik Ausbildung?
Auswahlverfahren
Gibt es auf Ihrer Karriereseite eine entsprechende Rubrik Ausbildung?
in Planung
in Planung
2%
2%
nein
nein
6%
6%
ja
ja
92%
92%
14 Social Media/Marketing
15. Auswahlverfahren
Ergänzung: Unternehmen welcher Größe verfügen wie häufig über
Karriereseiten?
in Planung ja nein
88%
81%
58%
53%
30%
17%
12% 12%
8%
1% 4% 4%
a) KMU klein (<100) b) KMU mittel (101- c) KMU groß (501-5000) d) Großunternehmen
500) (>5001)
15 Social Media/Marketing
16. Auswahlverfahren
Wie wichtig sind die folgenden Gründe, die Sie bislang von einer
Wie wichtig sind die folgenden Gründe, die Sie bislang von einer
Karrierewebsite abgehalten haben?
Karrierewebsite abgehalten haben?
zu hoher Zeitaufwand
zu hoher Zeitaufwand 1,90
1,90
1. sehr
1. sehr
zu geringer Nutzen
zu geringer Nutzen 2,28
2,28 wichtig
wichtig
2. wichtig
2. wichtig
zu hohe Kosten
zu hohe Kosten 2,30
2,30 3. weniger
3. weniger
wichtig
wichtig
zu geringer IT-Support
zu geringer IT-Support 2,50
2,50 4. gar nicht
4. gar nicht
zu wenig Know-how
zu wenig Know-how 2,55
2,55
zu geringe Akzeptanz
zu geringe Akzeptanz 2,62
2,62
zu viele rechtliche Hürden
zu viele rechtliche Hürden 2,83
2,83
1,00
1,00 1,50
1,50 2,00
2,00 2,50
2,50 3,00
3,00 3,50
3,50 4,00
4,00
16 Social Media/Marketing
17. Welche Medien/Aktivitäten nutzen Sie wie intensiv, um
Auswahlverfahren
Welche Medien/Aktivitäten nutzen Sie wie intensiv, um
Ausbildungsplatzbewerber anzusprechen (Durchschnittliche Nutzung)?
Ausbildungsplatzbewerber anzusprechen (Durchschnittliche Nutzung)?
Praktika 1,84
Praktika
Arbeitsagentur 1,84
2,00
Arbeitsagentur 2,00 2,26 1. sehr intensiv
Anzeigen Karriereseite
2.
1. intensiv
sehr intensiv
Anzeigen Karriereseite
Anzeigen Jobbörsen 2,26
2,27 3.
2. weniger
intensiv
Anzeigen Jobbörsen
Messen 2,27 3. intensiv
weniger
2,29
Messen 4. gar nicht
intensiv
Kooperation Bildungsträger 2,29
2,36 4. gar nicht
Kooperation Bildungsträger
Aktionstage 2,36
2,51
Aktionstage
Anzeigen in Printform 2,51
2,66
Anzeigen in Printform
Sonstiges 2,66
2,79
Sonstiges
Social Media 2,79 3,13
Social Media 3,13
1 1,5 2 2,5 3 3,5 4
17 Social Media/Marketing 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4
18. Auswahlverfahren
Welche Medien/Aktivitäten nutzen Sie wie intensiv, um
Welche Medien/Aktivitäten nutzen Sie wie intensiv, um
Ausbildungsplatzbewerber anzusprechen?
Ausbildungsplatzbewerber anzusprechen?
0%0% 20%
20% 40%
40% 60%
60% 80%
80% 100%
100%
Praktika
Praktika 8383 7878 3535 2 8 8
2
Arbeitsagentur
Arbeitsagentur 5959 9292 5050 5 5
Messen
Messen 4848 7878 3838 3 3 3434
sehr intensiv
sehr intensiv
Jobbörse
Jobbörse 5151 7575 4747 2 2 2929 intensiv
intensiv
weniger intensiv
weniger intensiv
Karriereseite
Karriereseite 6767 5050 3434 5 5 4242
gepl.
gepl.
4343 6868 6060 1 1 2727
gar nicht
gar nicht
Koop. Bildungsträger
Koop. Bildungsträger
Aktionstage
Aktionstage 4141 6161 5050 1 1 4747
Print
Print 2020 6666 7474 2 2 3939
Social Media
Social Media 1717 2424 5656 2020 8181
18 Social Media/Marketing
21. Auswahlverfahren
In welchem Umfang nutzen Sie Social Media zum Background-Checking von
In welchem Umfang nutzen Sie Social Media zum Background-Checking von
Bewerbern?
Bewerbern?
140
140 131
131
120
120
100
100
80
80
60
60
46
46
40
40
20
20 15
15
66
11
00
sehr intensiv
sehr intensiv intensiv
intensiv weniger
weniger gepl.
gepl. gar nicht
gar nicht
intensiv
intensiv
21 Social Media/Marketing
22. Welche Argumente sprechen gegen den Einsatz von Social Media in der
Auswahlverfahren
Welche Argumente sprechen gegen den Einsatz von Social Media in der
Bewerbergewinnung und –auswahl (Durchschnittswerte)?
Bewerbergewinnung und –auswahl (Durchschnittswerte)?
zu hoher Zeitaufwand 1,9 1. sehr
zu hoher Zeitaufwand 1,9 1. sehr
wichtig
zu hohe Kosten 2,6 2. wichtig
wichtig
zu hohe Kosten 2,6 2. wichtig
3. weniger
zu wenig Know-how 2,6 3. weniger
wichtig
zu wenig Know-how 2,6 4. wichtig
gar nicht
4. gar nicht
zu geringer IT-Support 2,6
zu geringer IT-Support 2,6
zu geringer Nutzen 2,7
zu geringer Nutzen 2,7
zu viele rechtliche Hürden 2,8
zu viele rechtliche Hürden 2,8
zu geringe Akzeptanz 3,1
zu geringe Akzeptanz 3,1
1 1,5 2 2,5 3 3,5 4
1 1,5 2 2,5 3 3,5 4
22 Social Media/Marketing
23. Halten Sie ein verstärktes Engagement im Azubi-Marketing für ein geeignetes
Auswahlverfahren
Halten Sie ein verstärktes Engagement im Azubi-Marketing für ein geeignetes
Mittel, um dem Bewerberrückgang infolge des demografischen Wandels
Mittel, um dem Bewerberrückgang infolge des demografischen Wandels
entgegenzutreten?
entgegenzutreten?
2%
6%
2%
6%
voll und ganz
voll und ganz
eher ja
49% eher ja
49% mittelmäßig
mittelmäßig
ein wenig
43% ein wenig
überhaupt nicht
43% überhaupt nicht
23 Social Media/Marketing
24. Auswahlverfahren
Welche Maßnahmen werden Sie ergreifen, um dem Bewerberrückgang
entgegenzuwirken (Auszug aus den offenen Antworten)?
• Neue Ausbildungsgänge und/oder neue Zielgruppen, wie duale Studiengänge, Engagement in
der Berufsorientierung in Schulen und sogar Kindergärten, Einstiegsqualifizierung
• Mehr und intensivere Nutzung von bekannten und neuen Marketingmaßnahmen, z.B. Praktika
und Praktikantenbindungsprogramme, „Tag der offenen Tür“, „auf Azubi- und Schülermessen
auf uns aufmerksam machen“, „Angebot von Bewebertrainings“
• Neue Ideen, wie Speeddating, Abendveranstaltungen und stärkere Einbindung der Azubis
selbst, „Azubis werben Azubis und Mund-zu-Mund-Propaganda“
• Mehr Ressourcen und engere Kooperation mit dem Marketingbereich für Social Media
Aktivitäten „Ohne zusätzliches Personal ist Social Media nicht zu bewältigen“, „die geplante
Nutzung von Facebook aufbauen“, Testimonials, Videos zur Ausbildung/zum Berufsbild und
Social Media, aber auch Überarbeitung und Ausbau der Karriereseite und Jobbörsennutzung
• Neue Verantwortlichkeiten, wie „Azubiscout“
• Verbesserung der Bewerberauswahl, darunter höhere Geschwindigkeit, „kürzere Wartezeiten
für Bewerber und Einsatz moderner Recruitingsysteme und E-Testing“
• „Direktes Zugehen auf Bewerber (Schulbesuche) und Ansprechen von Multiplikatoren (Lehrer,
Eltern) verstärken“, Netzwerken in der Region und mit anderen Unternehmen
• Regelmäßige Evaluation, z.B. Elterninfoveranstaltung nach 100 Tagen in der Ausbildung
24 Social Media/Marketing
30. Auswahlverfahren
Benutzen Sie ein E-Recruiting-System/Bewerbermanagementssystem/
Benutzen Sie ein E-Recruiting-System/Bewerbermanagementssystem/
HR-Software,(welche(s) den gesamten Recruitingprozess abbildet, inkl.inkl.
HR-Software, (welche(s) den gesamten Recruitingprozess abbildet,
Dokumentenmanager, Ranking/Matching-Funktion, Einbettung eines
Dokumentenmanager, Ranking/Matching-Funktion, Einbettung eines
Auswahlverfahrensusw.) für die Personalbeschaffung im im Internet?
Auswahlverfahrens usw.) für die Personalbeschaffung Internet?
Ja
40% Ja
40%
Nein
60%
Nein
60%
30 Auswahl
31. Welche Aspekte sprechen gegenAuswahlverfahren
eines E-
die Einführung
Welche Aspekte sprechen gegen die Einführung eines E-
Recruiting/Bewerbermanagementsystems? (Durchschnittswerte)
Recruiting/Bewerbermanagementsystems? (Durchschnittswerte)
zu hohe Kosten 1,89
zu hohe Kosten 1,89
1. sehr
Gesamteindruck der klassischen Bewerbungsmappe 2,06 1. sehr
Gesamteindruck der klassischen Bewerbungsmappe 2,06 wichtig
wichtig
2. wichtig
zu hoher Zeitaufwand 2,44 2. wichtig
zu hoher Zeitaufwand 2,44 3. weniger
3. weniger
zu geringer IT-Support 2,46 wichtig
2,46 wichtig
zu geringer IT-Support 4. gar nicht
4. gar nicht
zu wenig Know-how 2,70
zu wenig Know-how 2,70
zu geringe Akzeptanz 2,73
zu geringe Akzeptanz 2,73
zu viele rechtliche Hürden 2,83
zu viele rechtliche Hürden 2,83
1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00
1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00
31 Auswahl
32. Verwenden Sie zur Bewerberauswahl ein Testverfahren?
Auswahlverfahren
Verwenden Sie zur Bewerberauswahl ein Testverfahren?
Ja, einen
elektronischen
Ja, einen
Ja, einen
Test
elektronischen Test elektronischen
(Online/Offline)
Nein, wir (Online/Offline) Test der
mit
Ja, einen
verwenden kein 11%
elektronischen Test (Online/Offline)der
Möglichkeit
Nein, wir
derartiges (Online/Offline) mit der
Heimbearbeitung
verwenden kein 11%
Testverfahren Möglichkeit der
12%
derartiges
21% Heimbearbeitung
Testverfahren 12%
21%
Ja, in Papier-Form
(Paper-Pencil-
Ja, in Papier-Form
Test)
(Paper-Pencil-
56%
Test)
56%
32 Auswahl
33. Auswahlverfahren
Welche Aspekte sprechen gegen den Einsatz von computerbasierten Tests?
Welche Aspekte sprechen gegen den Einsatz von computerbasierten Tests?
zu hohe Kosten 33 36 29 17
zu hohe Kosten 33 36 29 17
zu hoher Zeitaufwand 15 29 27 27
zu hoher Zeitaufwand 15 29 27 27
zu geringer IT-Support 16 26 24 33
zu geringer IT-Support 16 26 24 33
Rechtslage, z.B. Betriebsrat 8 27 24 40
Rechtslage, z.B. Betriebsrat 8 27 24 40
zu geringer Nutzen
zu geringer Nutzen 16
16
16
16
41
41
25
25
zu wenig wenig Know-how7
zu Know-how 7 20 20 30 30 38 38
zu geringe Akzeptanz
zu geringe Akzeptanz7 7 19 19 35 35 33 33
0% 0%10%10% 20%30%30%40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
20% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
sehrsehr wichtig wichtig
wichtig wichtig weniger wichtig
weniger wichtig unwichtig
unwichtig
33 Auswahl
34. Auswahlverfahren
Welche Aspekte sprechen gegen den Einsatz von computerbasierten Tests
Welche Aspekte sprechen gegen den Einsatz von computerbasierten Tests
(Durchschnittswerte)?
(Durchschnittswerte)?
zuzu wenig Know-how
wenig Know-how 2,24
2,24 1.1. sehr
sehr
wichtig
wichtig
Rechtslage, z. z. B. Betriebsrat
Rechtslage, B. Betriebsrat 2,23
2,23
2.2. wichtig
wichtig
zuzu geringe Akzeptanz 2,22 3.3. weniger
weniger
geringe Akzeptanz 2,22
wichtig
wichtig
zuzu geringer IT-Support
geringer IT-Support 2,13
2,13 4.4. gar nicht
gar nicht
zuzu geringer Nutzen
geringer Nutzen 2,07
2,07
zuzu hoher Zeitaufwand
hoher Zeitaufwand 2,00
2,00
zuzu hohe Kosten
hohe Kosten 1,83
1,83
1,00
1,00 1,50
1,50 2,00
2,00 2,50
2,50 3,00
3,00 3,50
3,50 4,00
4,00
34 Auswahl
35. Martin Theinert Prof. Dr. Daniela Eisele
U-Form Verlag Hochschule Heilbronn
Theinert@u-form.de Daniela.Eisele@hs-heilbronn.de
www.u-form.de
Hermann Ullrich (GmbH & Co) KG
U-Form Verlag
Cronenberger Straße 58
42651 Solingen
Telefon: 0212 22207-0
Fax: 0212 208963
E-Mail: uform@u-form.de
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