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VON GRAUEN ZELLEN
ZU BUNTEN IDEEN.
Sicht- und Denkweisen mit Andreas Jacobs
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EINGETRETENE
DENKPFADE
FÜHREN IMMER
ZUM GLEICHEN ZIEL
EVERYONE
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EVERY       ONE
INTUITIV




            GLEICH-
             ZEITIG
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EVERY       ERKENNEN
GEZIELT



  NACH-
EINANDER
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ERKLÄREN
           ONE
GEZIELT   INTUITIV



  NACH-    GLEICH-
EINANDER    ZEITIG




ERKLÄREN   ERKENNEN
GEZIELT   INTUITIV



      NACH-    GLEICH-
L                         R
    EINANDER    ZEITIG




    ERKLÄREN   ERKENNEN
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                   BITS/S
    DETAIL
  ANNAHME
 ERNST
GEDANKEN BÜNDELN
SPRACHE
BERT
  NACHEINANDER
   LOGIK
     ZEITEMPFINDEN
        JA
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         Einblick in meinen Kopf.
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       DETAIL
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   SPRACHE
   BERT
     NACHEINANDER
      LOGIK
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           JA
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            Einblick in meinen Kopf.
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   GEDANKEN BÜNDELN
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   SPRACHE
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     NACHEINANDER
      LOGIK
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            Einblick in meinen Kopf.
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  NACH-    GLEICH-
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ERKLÄREN   ERKENNEN
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    GLEICH-
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     ZEITIG




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ICH WILL




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ICH WILL




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    ICH TUE
entzünden
entzünden




 fließen
 lassen
entzünden




 fließen
 lassen




verdichten
entzünden




 fließen
 lassen




verdichten




 machen
entzünden



HERMETISCHE
 QUARTETT
    fließen
    lassen




   verdichten




    machen
entzünden
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                         fließen
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WHY
              ?




                      fließen
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             machen
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HOW
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  NACH-           GLEICH-
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ERKLÄREN          ERKENNEN


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ERKLÄREN          ERKENNEN


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WAS WILLST DU WIRKLICH?

01
           Unser Wille entfacht die Energie, um Ziele zu er-
           reichen. Der erste Wunsch ist aber oft nicht das,
was wir wirklich brauchen. »Ich will eine Anzeige« ist ein
häufiger Kundenwunsch. Eine »Anzeige« ist aber schon Teil
der Lösung und es gibt oft bessere Wege, das eigentliche
Ziel zu erreichen.


FRAGE EIN PAAR MAL »WARUM?«
FRAGE EIN PAAR MAL »WARUM?«

Am Ende geht es immer darum glücklich zu sein.
Darum stelle gleich zu Anfang die Frage:


»WAS MACHT DICH GLÜCKLICH?«

TIPP Und wenn Du einmal gar nicht weißt, was Du willst,
dann schreibe einfach auf, was Du auf gar keinen Fall willst.
Das weißt Du immer – und zwar bis ins kleinste Detail. Jetzt
brauchst Du nur noch genau das Gegenteil zu wollen.
Thomas Hoyer – callitype.com
STELLE ALLES IN FRAGE.

02
           Wie oft sprichst Du von Dingen, von denen Du
           glaubst, dass sie richtig sind? Was aber ist wirk-
lich wahr? Und was ist nur Annahme? Kinder sehen die Welt
ständig mit neuen Augen. Lass Dich von dieser philosophi-
schen Art zu sehen anstecken:


»WARUM IST DAS SO?«
»IST DAS IMMER SO?«
»IST DAS BEI ALLEN SO?«
»KÖNNTE ES AUCH ANDERS SEIN?«
»IST DAS IMMER SO?«
»IST DAS BEI ALLEN SO?«
»KÖNNTE ES AUCH ANDERS SEIN?«
»WAS IST, WENN ES ANDERS IST?«

Hinterfrage alles: Gewohnheiten, Behauptungen, Begriffe –
es gibt immer etwas zu entdecken! Entdecke es! Kreativität
beginnt mit dem Staunen.


TIPP Stelle Dir vor jedem Projekt 100 Fragen. Wenn Du die
dringenden Fragen aufgeschrieben hast, ist Dein Kopf frei
für neue, wichtige und unerwartete Fragen.
QWERTZ
ASLAN-PHÄNOMEN
PHILOSOPHIEREN
WARUM
REGNET ES?
Wasserdampftransport




    Niederschlag
                                                                       Niederschlag




                        Verdunstung    Verdunstung       Verdunstung

     Schmelz-
     wasser




Sickerwasser
                       See




                                             Rückfluss

                Grundwasserfluss
                                                                                      Ocean
WISSENSFRAGE
SINNFRAGEN
ENTDECKE DIE WELT
MIT KINDERAUGEN.
FINDE DIE ZÜNDENDE FRAGE.
                       STELLE ALLES IN FRAGE.
                                              Ideen entzünden




                       02
                                  Wie oft sprichst Du von Dingen, von denen Du




03
                                  glaubst, dass sie richtig sind? Was aber ist wirk-

           Mit »Warum«-Fragen erhältst Du Informationen
                       lich wahr? Und was ist nur Annahme? Kinder sehen die Welt
                       ständig mit neuen Augen. Lass Dich von dieser philosophi-
                       schen Art zu sehen anstecken:

           aus der Vergangenheit. Für Ziele in der Zukunft
                      »WARUM IST DAS SO?«
                       »IST DAS IMMER SO?«
musst Du »Wie«-Fragen stellen. Stell Dir das beste Ergebnis
                       »IST DAS BEI ALLEN SO?«
                       »KÖNNTE ES AUCH ANDERS SEIN?«
                       »WAS IST, WENN ES ANDERS IST?«
vor. Lass Deiner Fantasie freien Lauf. Was siehst, hörst und
                       Hinterfrage alles: Gewohnheiten, Behauptungen, Begriffe –


tust Du? Formuliere jetzt Deine Frage:
                       es gibt immer etwas zu entdecken! Entdecke es! Kreativität
                       beginnt mit dem Staunen.


                       TIPP Stelle Dir vor jedem Projekt 100 Fragen. Wenn Du die
                       dringenden Fragen aufgeschrieben hast, ist Dein Kopf frei



FORMULIERE EIN ÜBERTRIEBENES ZIEL UND
                       für neue, wichtige und unerwartete Fragen.




RUFE DAMIT INNERE BILDER HERVOR.
FORMULIERE EIN ÜBERTRIEBENES ZIEL UND
RUFE DAMIT INNERE BILDER HERVOR.                Ideen entzünden




                         STELLE ALLES IN FRAGE.
Innere Bilder aktivieren Deine rechte Gehirnhälfte. Je stär-
                         02
                                    Wie oft sprichst Du von Dingen, von denen Du
                                    glaubst, dass sie richtig sind? Was aber ist wirk-


ker die Bilder, desto stärker der Ideenfluss. Deine linke Ge-
                         lich wahr? Und was ist nur Annahme? Kinder sehen die Welt
                         ständig mit neuen Augen. Lass Dich von dieser philosophi-
                         schen Art zu sehen anstecken:


hirnhälfte aktivierst Du mitIST DAS SO?«
                        »WARUM Fakten:
                         »IST DAS IMMER SO?«
                         »IST DAS BEI ALLEN SO?«
                         »KÖNNTE ES AUCH ANDERS SEIN?«
                         »WAS IST, WENN ES ANDERS IST?«
FORMULIERE TERMINIERT UND MESSBAR.
                         Hinterfrage alles: Gewohnheiten, Behauptungen, Begriffe –
                         es gibt immer etwas zu entdecken! Entdecke es! Kreativität
                         beginnt mit dem Staunen.


                         TIPP Stelle Dir vor jedem Projekt 100 Fragen. Wenn Du die
TIPP Die Frage, mit der Du den Ideenfluss entzündest, darf
                         dringenden Fragen aufgeschrieben hast, ist Dein Kopf frei
                         für neue, wichtige und unerwartete Fragen.


nur ein Ziel verfolgen, also kein »und« enthalten. Du hast zu
viele Ziele im Kopf? Dann erstelle eine Rangliste und küm-
mere Dich zuerst um Platz 1.
MIT CLICKING-FRAGENKATALOG
SPIEL MIT INNEREN QUELLEN.

04
           In Deiner Fantasie ist alles möglich! Brich Re-
           geln, stelle Naturgesetze auf den Kopf und frage
Dich: »Was wäre, wenn …?« Versetze Dich in andere Perso-
nen, Reise gedanklich in fremde Länder, andere Zeiten oder
auf fremde Planeten.


WAS WÄRE, WENN GELD KEINE ROLLE SPIELT?
WAS WÜRDE SHERLOCK HOLMES TUN?
WELCHE LÖSUNG FINDEST DU IM URWALD?
WELCHE ERFINDUNG GIBT ES IN 30 JAHREN?
WAS WÄRE, WENN GELD KEINE ROLLE SPIELT?
WAS WÜRDE SHERLOCK HOLMES TUN?
WELCHE LÖSUNG FINDEST DU IM URWALD?
WELCHE ERFINDUNG GIBT ES IN 30 JAHREN?

Es gibt immer mehr als eine Antwort. Suche so viele fan-
tastische Lösungen wie möglich. Je verrückter, desto besser.
Hauptsache: Weit weg vom Normalen.


TIPP Versuche es mit Humor. Spaß ist oft ein Ausweg aus der
Denkblockade. Gute Pointen müssen sehr weit weg von dem
sein, was Du erwartest. So wie geniale Ideen eben auch.
SUCH DIR ÄUSSERE REIZE.

05
           Äußere Reize helfen Dir, Deine eingetretenen
           Denkpfade zu verlassen. Stell Dir eine zündende
Frage und nimm irgendein Bild, einen Text oder Gegenstand
und assoziiere mit allen Deinen Sinnen drauflos. Was siehst
Du? Was hörst Du? Was sagt Dir der Impuls? Was musst Du
als nächstes tun?


ZIELFRAGE:
WIE WERDE ICH
AB MORGEN ZUM
ZIELFRAGE:
WIE WERDE ICH
AB MORGEN ZUM
KREATIVEN GENIE?

Welche Metapher entdeckst Du? Was ist vergleichbar? Was
ist der Unterschied? Welche Geschichte kannst Du erzäh-
len? Entdecke spannende Impulse und neue Sichtweisen.


TIPP Sammel starke Bilder (Fotos, Werbung, Postkarten)
und inspirierende Worte (Slogans, Titelzeilen, Zitate). Klebe
sie auf Karten und bau Dir Dein eigenes Orakel.
PFLEGE GUTE BEZIEHUNGEN.

06
           Wer kann Dir helfen? Nutze die Ideen der ande-
           ren! Gleiche Interessen und Erfahrungen bedeu-
ten auch gleiche Assoziationsketten. Frage möglichst unter-
schiedliche Personen. Sei immer offen für neue Impulse!


Der Ideenfluss in kleinen Teams ist besonders erfolgreich.
Die besten Ideenrunden sind die, in denen viel gelacht wird.
Für den kreativen Austausch hat Alex Osborn (der Erfinder
des Brainstormings) vier Spielregeln formuliert:
Die besten Ideenrunden sind die, in denen viel gelacht wird.
Für den kreativen Austausch hat Alex Osborn (der Erfinder
des Brainstormings) vier Spielregeln formuliert:


KRITIK IST VERBOTEN.
KOMBINIEREN UND VERBESSERN IST GEFRAGT.
»RUMSPINNEN« IST WILLKOMMEN.
QUANTITÄT VOR QUALITÄT.

TIPP Lade Deine besten Kunden zu einem kreativen Work-
shop ein. Du erhälst wertvolle Informationen, spannende
Ideen und stärkst eine gute Kundenbeziehung. Außerdem
macht es viel Spaß.
FEDEX DAY

ARBEITET DIE NÄCHSTEN 24 STUNDEN
AN WAS AUCH IMMER IHR WOLLT!
ROWE

ARBEITET WANN, WIE UND
MIT WEM IHR WOLLT:
ERKENNE DIE CHANCE.

07
           »Geht nicht!«, »Viel zu teuer!«, »Gibt es schon!«
           Jeder Einwand ist eine Erfahrung aus der Vergan-
genheit. In der Zukunft jedoch ist alles machbar, es ist nur
eine Frage der richtigen Idee.


Ideen, die heftige Kritik auslösen, haben oft einen guten An-
satz. Deswegen: Kritik ist nur erlaubt, wenn gleichzeitig ein
neuer Lösungsansatz vorgeschlagen wird: »So geht es nicht,
aber wir können die Idee retten, wenn …«
Ideen, die heftige Kritik auslösen, haben oft einen guten An-
satz. Deswegen: Kritik ist nur erlaubt, wenn gleichzeitig ein
neuer Lösungsansatz vorgeschlagen wird: »So geht es nicht,
aber wir können die Idee retten, wenn …«


NUTZE JEDE KRITIK ALS SPRUNGBRETT
FÜR NEUE IDEEN.

TIPP Wenn eine Idee zu verrückt oder unmöglich ist, dann
finde den Kern der Idee heraus. Was ist das Prinzip? Welche
Merkmale hat die Idee? Wie ist die Wirkung? Lass jetzt neue
Ideen fließen.
ERKLÄRE ÜBERRASCHENDER.

08
           Wie kannst Du Deine Idee noch stärker machen?
           Denke dabei weniger an Deine Idee, sondern
mehr an den Nutzen für andere.


Nimm mithilfe der Osborn-Checkliste jedes Detail genau
unter die Lupe:


ADAPT anpassen (Geschichte erzählen, Metapher finden)
MAGNIFY übertreiben (Format sprengen, Provokation)
ELIMINATE vereinfachen, weglassen (Regeln brechen)
ADAPT anpassen (Geschichte erzählen, Metapher finden)
MAGNIFY übertreiben (Format sprengen, Provokation)
ELIMINATE vereinfachen, weglassen (Regeln brechen)
MODIFY verändern (Darsteller, Blickwinkel, Form)
SUBSTITUTE austauschen, ersetzen (Worte – Bilder)
REARRANGE umstellen (Reihenfolge, Wirkung zeigen)
REVERSE umkehren (Gegenteil, Wirkung, Erwartung)
COMBINE verknüpfen, vereinigen (Gegensätze, Kräfte)
PUT IT TO OTHER USE anders verwenden (Humor)

TIPP Eine neue Idee überrascht. Und überraschende Ideen
bleiben im Kopf. Mach also etwas Überraschendes!
ENTSCHEIDE DICH EINFACH.

09
           Warum ist es oft so schwer, sich zu entscheiden?
           Der Hauptgrund dafür ist, dass es so viele Mög-
lichkeiten gibt. Denke bei jeder Entscheidung daran, was Du
wirklich willst (Karte 01). Frage Dich immer: »Welche Wahl
bringt mich meinem Ziel am nächsten?«


Aber denke nicht zu lange! Es gibt immer positive und ne-
gative Aspekte. Je länger Du über eine Entscheidung nach-
denkst, desto schwieriger wird sie.
Aber denke nicht zu lange! Es gibt immer positive und ne-
gative Aspekte. Je länger Du über eine Entscheidung nach-
denkst, desto schwieriger wird sie.


Höre lieber auf Deinen Bauch, das geht viel schneller und ist
meist die beste Entscheidung.


ENTSCHEIDE DICH FÜR DEN WEG DES
GERINGSTEN WIDERSTANDS.

TIPP Versuche immer, alles so einfach wie möglich zu ma-
chen. Für Dich und besonders für Deine Kunden.
1

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-   5       4   +


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    8        7

        9




        10
MACH ES (ANDERS).

10
           Wenn Du gut sein willst, greifst Du auf Dinge
           zurück, die Du kannst – Du machst nichts Neues.


HAB MUT ZUM EXPERIMENTIEREN.

Mach es anders als andere (es erwarten). Selbst wenn Deine
Aktivität in eine falsche Richtung geht, erhältst Du wertvolle
Informationen daraus. Jeder Fehler und jedes Hindernis ist
der Beginn einer neuen Idee. Hör also auf, darüber nachzu-
denken und tu es!
Informationen daraus. Jeder Fehler und jedes Hindernis ist
der Beginn einer neuen Idee. Hör also auf, darüber nachzu-
denken und tu es!


MACH ES SO, DASS ES DIR SPASS MACHT.

Alles was Spaß macht, tut man gerne. Mit Spaß erreichen wir
ohne Aufwand Höchstleistungen.


TIPP Und wenn Du einmal gar nicht weißt, was Du machen
sollst, dann beginn einfach wieder von vorne und frage Dich:
»Was willst Du wirklich?«
www.thefuntheory.com
1

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        10
Der beste Weg, die
Zukunft vorauszusagen,
Der beste Weg, die
Zukunft vorauszusagen,
ist, sie zu gestalten.
              Willy Brandt
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        10
-   +
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  • 5. ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?
  • 8. s s EVERY ONE
  • 9. INTUITIV GLEICH- ZEITIG s EVERY ERKENNEN
  • 10. GEZIELT NACH- EINANDER s ERKLÄREN ONE
  • 11. GEZIELT INTUITIV NACH- GLEICH- EINANDER ZEITIG ERKLÄREN ERKENNEN
  • 12. GEZIELT INTUITIV NACH- GLEICH- L R EINANDER ZEITIG ERKLÄREN ERKENNEN
  • 13. T
  • 14. BERT
  • 15. 40 BITS/S DETAIL ANNAHME ERNST GEDANKEN BÜNDELN SPRACHE BERT NACHEINANDER LOGIK ZEITEMPFINDEN JA ODER NEIN Einblick in meinen Kopf.
  • 16. 40 BITS/S DETAIL ANNAHME ERNST GEDANKEN BÜNDELN APPLE SPRACHE BERT NACHEINANDER LOGIK ZEITEMPFINDEN JA ODER NEIN Einblick in meinen Kopf.
  • 17. 40 BITS/S DETAIL ANNAHME ERNST GEDANKEN BÜNDELN APPLE SPRACHE BERT NACHEINANDER LOGIK ZEITEMPFINDEN JA ODER NEIN Einblick in meinen Kopf.
  • 18. 40 BITS/S DETAIL ANNAHME ERNST GEDANKEN BÜNDELN APPLE SPRACHE BERT NACHEINANDER LOGIK ZEITEMPFINDEN JA ODER NEIN Einblick in meinen Kopf.
  • 19. GEZIELT INTUITIV NACH- GLEICH- EINANDER ZEITIG ERKLÄREN ERKENNEN
  • 20. INTUITIV GLEICH- - ZEITIG ERKENNEN
  • 21. - +
  • 22. - +
  • 24. ICH WILL - + ICH TUE
  • 29. entzünden HERMETISCHE QUARTETT fließen lassen verdichten machen
  • 30.
  • 31. entzünden ? fließen verdichten lassen machen
  • 32. WHY ? fließen verdichten lassen machen
  • 33. WHY ? verdichten HOW machen
  • 34. WHY ? WHAT HOW machen
  • 35. WHY ? WHAT HOW DO!
  • 36. DO!
  • 37. WHY
  • 40. WHY GEZIELT INTUITIV NACH- GLEICH- EINANDER ZEITIG HOW ERKLÄREN ERKENNEN WHAT
  • 41. WHY GEZIELT INTUITIV NACH- GLEICH- EINANDER ZEITIG HOW ERKLÄREN ERKENNEN WHAT
  • 42. WHY GEZIELT INTUITIV NACH- GLEICH- - + EINANDER ZEITIG HOW ERKLÄREN ERKENNEN WHAT
  • 43. - +
  • 44. 1 3 2 - 5 4 + 6 8 7 9 10
  • 45. WAS WILLST DU WIRKLICH? 01 Unser Wille entfacht die Energie, um Ziele zu er- reichen. Der erste Wunsch ist aber oft nicht das, was wir wirklich brauchen. »Ich will eine Anzeige« ist ein häufiger Kundenwunsch. Eine »Anzeige« ist aber schon Teil der Lösung und es gibt oft bessere Wege, das eigentliche Ziel zu erreichen. FRAGE EIN PAAR MAL »WARUM?«
  • 46. FRAGE EIN PAAR MAL »WARUM?« Am Ende geht es immer darum glücklich zu sein. Darum stelle gleich zu Anfang die Frage: »WAS MACHT DICH GLÜCKLICH?« TIPP Und wenn Du einmal gar nicht weißt, was Du willst, dann schreibe einfach auf, was Du auf gar keinen Fall willst. Das weißt Du immer – und zwar bis ins kleinste Detail. Jetzt brauchst Du nur noch genau das Gegenteil zu wollen.
  • 47. Thomas Hoyer – callitype.com
  • 48. STELLE ALLES IN FRAGE. 02 Wie oft sprichst Du von Dingen, von denen Du glaubst, dass sie richtig sind? Was aber ist wirk- lich wahr? Und was ist nur Annahme? Kinder sehen die Welt ständig mit neuen Augen. Lass Dich von dieser philosophi- schen Art zu sehen anstecken: »WARUM IST DAS SO?« »IST DAS IMMER SO?« »IST DAS BEI ALLEN SO?« »KÖNNTE ES AUCH ANDERS SEIN?«
  • 49. »IST DAS IMMER SO?« »IST DAS BEI ALLEN SO?« »KÖNNTE ES AUCH ANDERS SEIN?« »WAS IST, WENN ES ANDERS IST?« Hinterfrage alles: Gewohnheiten, Behauptungen, Begriffe – es gibt immer etwas zu entdecken! Entdecke es! Kreativität beginnt mit dem Staunen. TIPP Stelle Dir vor jedem Projekt 100 Fragen. Wenn Du die dringenden Fragen aufgeschrieben hast, ist Dein Kopf frei für neue, wichtige und unerwartete Fragen.
  • 52.
  • 53.
  • 56. Wasserdampftransport Niederschlag Niederschlag Verdunstung Verdunstung Verdunstung Schmelz- wasser Sickerwasser See Rückfluss Grundwasserfluss Ocean
  • 59. ENTDECKE DIE WELT MIT KINDERAUGEN.
  • 60.
  • 61.
  • 62.
  • 63.
  • 64.
  • 65.
  • 66. FINDE DIE ZÜNDENDE FRAGE. STELLE ALLES IN FRAGE. Ideen entzünden 02 Wie oft sprichst Du von Dingen, von denen Du 03 glaubst, dass sie richtig sind? Was aber ist wirk- Mit »Warum«-Fragen erhältst Du Informationen lich wahr? Und was ist nur Annahme? Kinder sehen die Welt ständig mit neuen Augen. Lass Dich von dieser philosophi- schen Art zu sehen anstecken: aus der Vergangenheit. Für Ziele in der Zukunft »WARUM IST DAS SO?« »IST DAS IMMER SO?« musst Du »Wie«-Fragen stellen. Stell Dir das beste Ergebnis »IST DAS BEI ALLEN SO?« »KÖNNTE ES AUCH ANDERS SEIN?« »WAS IST, WENN ES ANDERS IST?« vor. Lass Deiner Fantasie freien Lauf. Was siehst, hörst und Hinterfrage alles: Gewohnheiten, Behauptungen, Begriffe – tust Du? Formuliere jetzt Deine Frage: es gibt immer etwas zu entdecken! Entdecke es! Kreativität beginnt mit dem Staunen. TIPP Stelle Dir vor jedem Projekt 100 Fragen. Wenn Du die dringenden Fragen aufgeschrieben hast, ist Dein Kopf frei FORMULIERE EIN ÜBERTRIEBENES ZIEL UND für neue, wichtige und unerwartete Fragen. RUFE DAMIT INNERE BILDER HERVOR.
  • 67. FORMULIERE EIN ÜBERTRIEBENES ZIEL UND RUFE DAMIT INNERE BILDER HERVOR. Ideen entzünden STELLE ALLES IN FRAGE. Innere Bilder aktivieren Deine rechte Gehirnhälfte. Je stär- 02 Wie oft sprichst Du von Dingen, von denen Du glaubst, dass sie richtig sind? Was aber ist wirk- ker die Bilder, desto stärker der Ideenfluss. Deine linke Ge- lich wahr? Und was ist nur Annahme? Kinder sehen die Welt ständig mit neuen Augen. Lass Dich von dieser philosophi- schen Art zu sehen anstecken: hirnhälfte aktivierst Du mitIST DAS SO?« »WARUM Fakten: »IST DAS IMMER SO?« »IST DAS BEI ALLEN SO?« »KÖNNTE ES AUCH ANDERS SEIN?« »WAS IST, WENN ES ANDERS IST?« FORMULIERE TERMINIERT UND MESSBAR. Hinterfrage alles: Gewohnheiten, Behauptungen, Begriffe – es gibt immer etwas zu entdecken! Entdecke es! Kreativität beginnt mit dem Staunen. TIPP Stelle Dir vor jedem Projekt 100 Fragen. Wenn Du die TIPP Die Frage, mit der Du den Ideenfluss entzündest, darf dringenden Fragen aufgeschrieben hast, ist Dein Kopf frei für neue, wichtige und unerwartete Fragen. nur ein Ziel verfolgen, also kein »und« enthalten. Du hast zu viele Ziele im Kopf? Dann erstelle eine Rangliste und küm- mere Dich zuerst um Platz 1.
  • 69. SPIEL MIT INNEREN QUELLEN. 04 In Deiner Fantasie ist alles möglich! Brich Re- geln, stelle Naturgesetze auf den Kopf und frage Dich: »Was wäre, wenn …?« Versetze Dich in andere Perso- nen, Reise gedanklich in fremde Länder, andere Zeiten oder auf fremde Planeten. WAS WÄRE, WENN GELD KEINE ROLLE SPIELT? WAS WÜRDE SHERLOCK HOLMES TUN? WELCHE LÖSUNG FINDEST DU IM URWALD? WELCHE ERFINDUNG GIBT ES IN 30 JAHREN?
  • 70. WAS WÄRE, WENN GELD KEINE ROLLE SPIELT? WAS WÜRDE SHERLOCK HOLMES TUN? WELCHE LÖSUNG FINDEST DU IM URWALD? WELCHE ERFINDUNG GIBT ES IN 30 JAHREN? Es gibt immer mehr als eine Antwort. Suche so viele fan- tastische Lösungen wie möglich. Je verrückter, desto besser. Hauptsache: Weit weg vom Normalen. TIPP Versuche es mit Humor. Spaß ist oft ein Ausweg aus der Denkblockade. Gute Pointen müssen sehr weit weg von dem sein, was Du erwartest. So wie geniale Ideen eben auch.
  • 71.
  • 72. SUCH DIR ÄUSSERE REIZE. 05 Äußere Reize helfen Dir, Deine eingetretenen Denkpfade zu verlassen. Stell Dir eine zündende Frage und nimm irgendein Bild, einen Text oder Gegenstand und assoziiere mit allen Deinen Sinnen drauflos. Was siehst Du? Was hörst Du? Was sagt Dir der Impuls? Was musst Du als nächstes tun? ZIELFRAGE: WIE WERDE ICH AB MORGEN ZUM
  • 73. ZIELFRAGE: WIE WERDE ICH AB MORGEN ZUM KREATIVEN GENIE? Welche Metapher entdeckst Du? Was ist vergleichbar? Was ist der Unterschied? Welche Geschichte kannst Du erzäh- len? Entdecke spannende Impulse und neue Sichtweisen. TIPP Sammel starke Bilder (Fotos, Werbung, Postkarten) und inspirierende Worte (Slogans, Titelzeilen, Zitate). Klebe sie auf Karten und bau Dir Dein eigenes Orakel.
  • 74. PFLEGE GUTE BEZIEHUNGEN. 06 Wer kann Dir helfen? Nutze die Ideen der ande- ren! Gleiche Interessen und Erfahrungen bedeu- ten auch gleiche Assoziationsketten. Frage möglichst unter- schiedliche Personen. Sei immer offen für neue Impulse! Der Ideenfluss in kleinen Teams ist besonders erfolgreich. Die besten Ideenrunden sind die, in denen viel gelacht wird. Für den kreativen Austausch hat Alex Osborn (der Erfinder des Brainstormings) vier Spielregeln formuliert:
  • 75. Die besten Ideenrunden sind die, in denen viel gelacht wird. Für den kreativen Austausch hat Alex Osborn (der Erfinder des Brainstormings) vier Spielregeln formuliert: KRITIK IST VERBOTEN. KOMBINIEREN UND VERBESSERN IST GEFRAGT. »RUMSPINNEN« IST WILLKOMMEN. QUANTITÄT VOR QUALITÄT. TIPP Lade Deine besten Kunden zu einem kreativen Work- shop ein. Du erhälst wertvolle Informationen, spannende Ideen und stärkst eine gute Kundenbeziehung. Außerdem macht es viel Spaß.
  • 76.
  • 77.
  • 78. FEDEX DAY ARBEITET DIE NÄCHSTEN 24 STUNDEN AN WAS AUCH IMMER IHR WOLLT!
  • 79. ROWE ARBEITET WANN, WIE UND MIT WEM IHR WOLLT:
  • 80. ERKENNE DIE CHANCE. 07 »Geht nicht!«, »Viel zu teuer!«, »Gibt es schon!« Jeder Einwand ist eine Erfahrung aus der Vergan- genheit. In der Zukunft jedoch ist alles machbar, es ist nur eine Frage der richtigen Idee. Ideen, die heftige Kritik auslösen, haben oft einen guten An- satz. Deswegen: Kritik ist nur erlaubt, wenn gleichzeitig ein neuer Lösungsansatz vorgeschlagen wird: »So geht es nicht, aber wir können die Idee retten, wenn …«
  • 81. Ideen, die heftige Kritik auslösen, haben oft einen guten An- satz. Deswegen: Kritik ist nur erlaubt, wenn gleichzeitig ein neuer Lösungsansatz vorgeschlagen wird: »So geht es nicht, aber wir können die Idee retten, wenn …« NUTZE JEDE KRITIK ALS SPRUNGBRETT FÜR NEUE IDEEN. TIPP Wenn eine Idee zu verrückt oder unmöglich ist, dann finde den Kern der Idee heraus. Was ist das Prinzip? Welche Merkmale hat die Idee? Wie ist die Wirkung? Lass jetzt neue Ideen fließen.
  • 82. ERKLÄRE ÜBERRASCHENDER. 08 Wie kannst Du Deine Idee noch stärker machen? Denke dabei weniger an Deine Idee, sondern mehr an den Nutzen für andere. Nimm mithilfe der Osborn-Checkliste jedes Detail genau unter die Lupe: ADAPT anpassen (Geschichte erzählen, Metapher finden) MAGNIFY übertreiben (Format sprengen, Provokation) ELIMINATE vereinfachen, weglassen (Regeln brechen)
  • 83. ADAPT anpassen (Geschichte erzählen, Metapher finden) MAGNIFY übertreiben (Format sprengen, Provokation) ELIMINATE vereinfachen, weglassen (Regeln brechen) MODIFY verändern (Darsteller, Blickwinkel, Form) SUBSTITUTE austauschen, ersetzen (Worte – Bilder) REARRANGE umstellen (Reihenfolge, Wirkung zeigen) REVERSE umkehren (Gegenteil, Wirkung, Erwartung) COMBINE verknüpfen, vereinigen (Gegensätze, Kräfte) PUT IT TO OTHER USE anders verwenden (Humor) TIPP Eine neue Idee überrascht. Und überraschende Ideen bleiben im Kopf. Mach also etwas Überraschendes!
  • 84. ENTSCHEIDE DICH EINFACH. 09 Warum ist es oft so schwer, sich zu entscheiden? Der Hauptgrund dafür ist, dass es so viele Mög- lichkeiten gibt. Denke bei jeder Entscheidung daran, was Du wirklich willst (Karte 01). Frage Dich immer: »Welche Wahl bringt mich meinem Ziel am nächsten?« Aber denke nicht zu lange! Es gibt immer positive und ne- gative Aspekte. Je länger Du über eine Entscheidung nach- denkst, desto schwieriger wird sie.
  • 85. Aber denke nicht zu lange! Es gibt immer positive und ne- gative Aspekte. Je länger Du über eine Entscheidung nach- denkst, desto schwieriger wird sie. Höre lieber auf Deinen Bauch, das geht viel schneller und ist meist die beste Entscheidung. ENTSCHEIDE DICH FÜR DEN WEG DES GERINGSTEN WIDERSTANDS. TIPP Versuche immer, alles so einfach wie möglich zu ma- chen. Für Dich und besonders für Deine Kunden.
  • 86. 1 3 2 - 5 4 + 6 8 7 9
  • 87. 1 3 2 - 5 4 + 6 8 7 9 10
  • 88. MACH ES (ANDERS). 10 Wenn Du gut sein willst, greifst Du auf Dinge zurück, die Du kannst – Du machst nichts Neues. HAB MUT ZUM EXPERIMENTIEREN. Mach es anders als andere (es erwarten). Selbst wenn Deine Aktivität in eine falsche Richtung geht, erhältst Du wertvolle Informationen daraus. Jeder Fehler und jedes Hindernis ist der Beginn einer neuen Idee. Hör also auf, darüber nachzu- denken und tu es!
  • 89. Informationen daraus. Jeder Fehler und jedes Hindernis ist der Beginn einer neuen Idee. Hör also auf, darüber nachzu- denken und tu es! MACH ES SO, DASS ES DIR SPASS MACHT. Alles was Spaß macht, tut man gerne. Mit Spaß erreichen wir ohne Aufwand Höchstleistungen. TIPP Und wenn Du einmal gar nicht weißt, was Du machen sollst, dann beginn einfach wieder von vorne und frage Dich: »Was willst Du wirklich?«
  • 91. 1 3 2 - 5 4 + 6 8 7 9 10
  • 92.
  • 93.
  • 94. Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen,
  • 95. Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. Willy Brandt
  • 96. 1 3 2 - 5 4 + 6 8 7 9 10
  • 97. - +
  • 98. IDEENSEMINARE Nimm Dir einen Tag Zeit für Deine kreative Fähigkeit.
  • 99.