1. Fotos: Günther Wett
in Kooperation mit Stiefel Kramer Architecture
LAAC Architekten
und Künstler Ch. Grüner
PLATZGESTALTUNG LANDHAUSPLATZ INNSBRUCK
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9. “ SECHZEHN FRAGEN - EINE ABLEITUNG
sind es zwei plätze oder einer?
wird der platz gemieden?
soll irgend jemand draußen bleiben?
woran denken wir beim betrachten der denkmäler? leisten sie einen beitrag zum geschichtsbild?
können form, art der ausführung und platzierung auf einer metaebene als zeichen von
rezeptionskultur und repräsentationsauftrag gelesen werden?
gibt es missverständnisse?
soll ein neues kunstwerk kommunizierend, kommentierend platz nehmen?
soll gras über den platz wachsen?
„wertvoller innerstädtischer grünraum“ angesichts der alpinen matten ringsum und
funktionierender innerstädtischer parks, gärten, oasen?
„raum kommt von räumen , roden“ (m. heidegger)
kann durch das einfließen von kieseln aus sill und inn eine poetische, meta-
körper oder fläche? physische urbane basis geschaffen werden?
wie entstehen neue blickachsen?
können die denkmäler in die gegenwart geholt werden?
können interventionen neue erfahrungen von distanz und nähe erreichen?
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