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Die drei Gesetze de Erfolgs lauten:


                    1. Das Gesetz des visuellen Wunsches

                    2. Das Gesetz des einzigen Wunsches

                          3. Das Gesetz des Glaubens



Sehen wir uns diese im einzelnen an:


1. Das Gesetz des visuellen Wunsches
Sie können ein Ziel nur dann erreichen - wenn Sie ein solches haben.
Soweit so gut!

Aber auch wenn Sie ein Ziel haben, können Sie es wesentlich schneller und un-
problematischer erreichen, wenn Sie sich bemühen, sich Ihr Ziel bildhaft vorzu-
stellen,

Ein Beispiel:

Sie bekommen Hunger. Anfangs ist es nur ein einfacher Wunsch, ein kaum ver-
nehmbares Knurren in der Magengegend. Aber nach und nach verschärft sich
dieses Gefühl; je größer Ihr Hunger wird, umso mehr entwickelt sich dieses Ge-
fühl zu einem inneren Zwang.

Schon bald beginnen Bilder vor Ihren Augen zu tanzen.
Sie sehen sich bereits bei Tisch sitzen und sich laben.

Nun beginnt Ihnen das Wasser im Munde zusammenzulaufen,
Ihr Hunger nagt solange an Ihnen bis er unerträglich wird.

Was bedeutet das nun im Klartext?

Das bedeutet, dass eine Art Wechselwirkung besteht:

Einerseits hat Ihr Hungergefühl ein Bild hervorgerufen, zum Beispiel von einer
Paella oder von einem anderen Gericht, nach dem es Sie verlangt, andererseits
hat dieses geistige Bild Ihren Hunger verzehnfacht; es hat das physische und
psychische Phänomen aktiviert und vervielfacht.

Wenn Sie sich nun ein Häuschen am Meer wünschen, darf dies ebenso wenig
nur als einfacher Traum und nicht zu verwirklichender, vager Wunsch in Ihrem
Kopf bleiben.




                                                                                  Seite
Es ist absolut notwendig, dass Sie das Objekt Ihres Wunsches mit Ihrem inneren Collage erstellen.
Auge „sehen“.                                                                  Er gibt auch
                                                                               Online-Programme
Zeichnen Sie es, schneiden Sie ein Foto aus einem Urlaubsprospekt aus oder hierfür
gestalten Sie es mit Ihrem Computer - genauso wie Sie es sich wünschen.

Wie im Beispiel unserer fiktiven Paella werden Sie auf scheinbar geheimnisvolle
Weise, auf die in mehreren unserer E-Books und Onlinebeiträgen näher einge-
gangen wird, eine Reihe von Handlungen, Hilfen und Kräften in Gang bringen, die
Ihnen helfen, Ihnen Traum zu verwirklichen.

Wenn Sie ein Ziel erreichen wollen, stellen Sie es sich bildlich vor. Lassen Sie
es immer wieder vor Ihrem geistigen Auge vorüberziehen, legen Sie viele positive
Gefühle hinein, und achten Sie darauf, dass Ihr Wunschbild möglichst präzise
und leuchtend in Ihnen wächst - so als ob sich Ihr Traum bereits in Wirklichkeit
verwandelt hätte.




2. Das Gesetz des einzigen Wunsches
Die Beachtung dieses Gesetzes ist ebenso wichtig wie die des ersten, denn es
verhindert ein Verzetteln Ihrer Kräfte.

Nehmen wir wieder ein Beispiel:

Reißen Sie ein Stück Zeitungspapier ab, gehen Sie damit in die Sonne und rich-
ten Sie eine Lupe auf dieses Papier.

Wenn sich die Sonne in der richtigen Entfernung befindet, das heißt, wenn die
durch die Lupe eindringenden Sonnenstrahlen in einem winzigen, glänzenden
Punkt zusammenfallen, wird Ihre Zeitung in wenigen Augenblicken Feuer fan-
gen.

Wenn die Entfernung jedoch nicht stimmt, wenn Sie nicht darauf achten, dass
die durch die Lupe eindringenden Sonnenstrahlen ganz genau auf einen steck-
nadelgroßen Punkt zusammenfallen, können Sie stundenlang warten:
Das einzige was dann entflammen dürfte, ist Ihre Ungeduld oder Ihre Wut.

Dennoch waren in beiden Beispielsfällen dieselben Elemente vorhanden:

Sonne, ein Stück Papier, eine Lupe.

Der einzige Unterschied lag in der unterschiedlich starken Konzentrierung der
Sonnenstrahlen.

Eine Kleinigkeit. Aber von dieser scheinbaren Kleinigkeit hing der gesamte Erfolg
des Versuches ab.

Dasselbe gilt für Ihre Zielsetzung. Schreiben Sie sich ruhig dutzende verschie-
dene Ziele auf. (In der Tat empfehlen wir in unserem E-Book „Wenn ich könnte,
wie ich wollte, wäre ich ...“, dass Sie sogar 5000 Ziele aufschreiben - für die
nächsten dreißig Jahre! Es spricht also nichts gegen große Träume - aber untei-
len Sie sie dann in Minischritte). Dies ist durchaus eine sinnvolle Übung. Ordnen
Sie diese Ziele aber dann nach Wichtigkeit und finden Sie Ihren momentanen
größten Wunsch heraus. Nur auf diesen konzentrieren Sie sich - bis Sie Ihr Ziel
                                                                                                    Seite 
erreicht haben. Danach können Sie zu etwas Anderem übergehen.
Es ist dem Menschen unmöglich, sich zwei Dinge gleichzeitig vorzustellen.
Das ist ein Naturgesetz und dem müssen Sie unbedingt Rechnung tragen!

Ihr einziges und zentrales Ziel muss zu einer Art fixen Idee werden.
Sie werden morgens gleich nach dem Wachwerden daran denken, einige Male
während des Tages und auch vor dem Schlafengehen.

Es ist unerlässlich, dass Sie Ihr einziges Ziel ständig im Kopf haben, dass es
all Ihre Gedanken einnimmt. Nur auf diese Weise werden Sie eine Reihe psy-
chischer Mechanismen auslösen, die nicht Ihrem eigenen Willen unterliegen.

Und vor allem:

Gestatten Sie nichts und niemanden, Sie zu verunsichern oder Zweifel zu
streuen.

Um Ihren Wunsch innerlich zu verfestigen, ist es empfehlenswert, dass Sie ihn
auf ein Kärtchen schreiben. Stecken Sie dieses Kärtchen zum Beispiel in Ihre
Geldbörse und lesen Sie Ihren Wunsch während des Tages immer wieder mal
durch.                                                              Ich, Alex, bin so froh und
Das frischt Ihre zielgerichteten Gedanken wieder auf und verfestigt dankbar, dass ich .......
den Wunsch im Unterbewusstsein.




3. Das Gesetz des Glaubens
Der Glaube an Ihr Ziel ist wahrscheinlich noch wichtiger als irgendwelche Kon-
zentrations- oder Schreibtechniken.

Der Glaube ist eine Geisteshaltung, die psychische Schranken aufhebt, die Zwei-
fel zerstreut.

Sie müssen unbedingt in Ihrem Innersten unerschütterlich daran glauben, dass
sich Ihr Wunsch erfüllen wird.

Natürlich wäre es sinnlos, völlig unmögliche Dinge zu verlangen. Auch wenn Sie
der weltbeste Schwimmer wären, könnten Sie unmöglich den Atlantik schwim-
mend überqueren. Sie würden daran glauben müssen, aber in einem anderen
Sinn: Sie würden ertrinken.

Gemeint sind natürlich realisierbare Wünsche, wobei niemand Schaden zuge-
fügt werden darf.

Der Glauben, von dem wir hier sprechen, ist der Glaube an Ihre eigenen Fähig-
keiten, an die Kräfte, die in Ihnen schlummern.

Immer wieder - auch in unseren Artikeln - wird der Geist mit einem brachlie-
genden Garten verglichen: Wenn Sie negative Gedanken sähen, wird der Garten
nur ein jämmerliches Flecken Erde sein, auf dem Unkraut und Brennnessel fröh-
liche Urständ treiben.

Wenn Ihre Gedanken jedoch konstruktiv und positiv sind, wird Ihr Garten blü-
hen.
                                                                                                 Seite
Da ist der Boden, die Sonne, das Wasser. Alles weitere hängt ausschließlich von
Ihnen ab, das heißt von der Qualität Ihrer Gedanken.

Und noch eines:
Das Unterbewusstsein ist nicht intelligent:

Wenn Sie sich Schlechtes wünschen, werden Sie Schlechtes erhalten, wenn Sie
sich Gutes wünschen, werden Sie Gutes erhalten.

Es ist ein treuer Diener ohne eigene Wertvorstellungen. Es reagiert ebenso wie
die Erde in einem Garten.

Sie können es auch vergleichen mit einem nassen Schwamm.
Alle Teile des Schwamms sind von Wasser durchflutet, auch wenn Sie nicht
alles sehen. Ebenso ist das Bewusstsein ständig mit allen Teilen des Unterbe-
wussteins verbunden. (Siehe hierzu auch das Schwingungsgesetz.)




Momentan ist der pragmatische Aspekt der wichtigere. Und es ist nun mal eine
Tatsache, dass jeder immer wieder gedachte Gedanke, jeder starke Wunsch,
jede Verwirklichung, um die Sie im Unterbewusstsein beharrlich bitten, eines
Tages Wirklichkeit sein wird.

Vielleicht dauert es  Wochen,  Monate,  Jahre oder 0 Jahre, aber die
Realität wird eintreten. Sicherlich haben Sie das in Ihrem eigenen Leben schon
mehrmals feststellen können.



               Wenn Ihr Traum
                stark genug ist,
               spielen die Fakten
                  keine Rolle!

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Danke!

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  • 2. Die drei Gesetze de Erfolgs lauten: 1. Das Gesetz des visuellen Wunsches 2. Das Gesetz des einzigen Wunsches 3. Das Gesetz des Glaubens Sehen wir uns diese im einzelnen an: 1. Das Gesetz des visuellen Wunsches Sie können ein Ziel nur dann erreichen - wenn Sie ein solches haben. Soweit so gut! Aber auch wenn Sie ein Ziel haben, können Sie es wesentlich schneller und un- problematischer erreichen, wenn Sie sich bemühen, sich Ihr Ziel bildhaft vorzu- stellen, Ein Beispiel: Sie bekommen Hunger. Anfangs ist es nur ein einfacher Wunsch, ein kaum ver- nehmbares Knurren in der Magengegend. Aber nach und nach verschärft sich dieses Gefühl; je größer Ihr Hunger wird, umso mehr entwickelt sich dieses Ge- fühl zu einem inneren Zwang. Schon bald beginnen Bilder vor Ihren Augen zu tanzen. Sie sehen sich bereits bei Tisch sitzen und sich laben. Nun beginnt Ihnen das Wasser im Munde zusammenzulaufen, Ihr Hunger nagt solange an Ihnen bis er unerträglich wird. Was bedeutet das nun im Klartext? Das bedeutet, dass eine Art Wechselwirkung besteht: Einerseits hat Ihr Hungergefühl ein Bild hervorgerufen, zum Beispiel von einer Paella oder von einem anderen Gericht, nach dem es Sie verlangt, andererseits hat dieses geistige Bild Ihren Hunger verzehnfacht; es hat das physische und psychische Phänomen aktiviert und vervielfacht. Wenn Sie sich nun ein Häuschen am Meer wünschen, darf dies ebenso wenig nur als einfacher Traum und nicht zu verwirklichender, vager Wunsch in Ihrem Kopf bleiben. Seite
  • 3. Es ist absolut notwendig, dass Sie das Objekt Ihres Wunsches mit Ihrem inneren Collage erstellen. Auge „sehen“. Er gibt auch Online-Programme Zeichnen Sie es, schneiden Sie ein Foto aus einem Urlaubsprospekt aus oder hierfür gestalten Sie es mit Ihrem Computer - genauso wie Sie es sich wünschen. Wie im Beispiel unserer fiktiven Paella werden Sie auf scheinbar geheimnisvolle Weise, auf die in mehreren unserer E-Books und Onlinebeiträgen näher einge- gangen wird, eine Reihe von Handlungen, Hilfen und Kräften in Gang bringen, die Ihnen helfen, Ihnen Traum zu verwirklichen. Wenn Sie ein Ziel erreichen wollen, stellen Sie es sich bildlich vor. Lassen Sie es immer wieder vor Ihrem geistigen Auge vorüberziehen, legen Sie viele positive Gefühle hinein, und achten Sie darauf, dass Ihr Wunschbild möglichst präzise und leuchtend in Ihnen wächst - so als ob sich Ihr Traum bereits in Wirklichkeit verwandelt hätte. 2. Das Gesetz des einzigen Wunsches Die Beachtung dieses Gesetzes ist ebenso wichtig wie die des ersten, denn es verhindert ein Verzetteln Ihrer Kräfte. Nehmen wir wieder ein Beispiel: Reißen Sie ein Stück Zeitungspapier ab, gehen Sie damit in die Sonne und rich- ten Sie eine Lupe auf dieses Papier. Wenn sich die Sonne in der richtigen Entfernung befindet, das heißt, wenn die durch die Lupe eindringenden Sonnenstrahlen in einem winzigen, glänzenden Punkt zusammenfallen, wird Ihre Zeitung in wenigen Augenblicken Feuer fan- gen. Wenn die Entfernung jedoch nicht stimmt, wenn Sie nicht darauf achten, dass die durch die Lupe eindringenden Sonnenstrahlen ganz genau auf einen steck- nadelgroßen Punkt zusammenfallen, können Sie stundenlang warten: Das einzige was dann entflammen dürfte, ist Ihre Ungeduld oder Ihre Wut. Dennoch waren in beiden Beispielsfällen dieselben Elemente vorhanden: Sonne, ein Stück Papier, eine Lupe. Der einzige Unterschied lag in der unterschiedlich starken Konzentrierung der Sonnenstrahlen. Eine Kleinigkeit. Aber von dieser scheinbaren Kleinigkeit hing der gesamte Erfolg des Versuches ab. Dasselbe gilt für Ihre Zielsetzung. Schreiben Sie sich ruhig dutzende verschie- dene Ziele auf. (In der Tat empfehlen wir in unserem E-Book „Wenn ich könnte, wie ich wollte, wäre ich ...“, dass Sie sogar 5000 Ziele aufschreiben - für die nächsten dreißig Jahre! Es spricht also nichts gegen große Träume - aber untei- len Sie sie dann in Minischritte). Dies ist durchaus eine sinnvolle Übung. Ordnen Sie diese Ziele aber dann nach Wichtigkeit und finden Sie Ihren momentanen größten Wunsch heraus. Nur auf diesen konzentrieren Sie sich - bis Sie Ihr Ziel Seite erreicht haben. Danach können Sie zu etwas Anderem übergehen.
  • 4. Es ist dem Menschen unmöglich, sich zwei Dinge gleichzeitig vorzustellen. Das ist ein Naturgesetz und dem müssen Sie unbedingt Rechnung tragen! Ihr einziges und zentrales Ziel muss zu einer Art fixen Idee werden. Sie werden morgens gleich nach dem Wachwerden daran denken, einige Male während des Tages und auch vor dem Schlafengehen. Es ist unerlässlich, dass Sie Ihr einziges Ziel ständig im Kopf haben, dass es all Ihre Gedanken einnimmt. Nur auf diese Weise werden Sie eine Reihe psy- chischer Mechanismen auslösen, die nicht Ihrem eigenen Willen unterliegen. Und vor allem: Gestatten Sie nichts und niemanden, Sie zu verunsichern oder Zweifel zu streuen. Um Ihren Wunsch innerlich zu verfestigen, ist es empfehlenswert, dass Sie ihn auf ein Kärtchen schreiben. Stecken Sie dieses Kärtchen zum Beispiel in Ihre Geldbörse und lesen Sie Ihren Wunsch während des Tages immer wieder mal durch. Ich, Alex, bin so froh und Das frischt Ihre zielgerichteten Gedanken wieder auf und verfestigt dankbar, dass ich ....... den Wunsch im Unterbewusstsein. 3. Das Gesetz des Glaubens Der Glaube an Ihr Ziel ist wahrscheinlich noch wichtiger als irgendwelche Kon- zentrations- oder Schreibtechniken. Der Glaube ist eine Geisteshaltung, die psychische Schranken aufhebt, die Zwei- fel zerstreut. Sie müssen unbedingt in Ihrem Innersten unerschütterlich daran glauben, dass sich Ihr Wunsch erfüllen wird. Natürlich wäre es sinnlos, völlig unmögliche Dinge zu verlangen. Auch wenn Sie der weltbeste Schwimmer wären, könnten Sie unmöglich den Atlantik schwim- mend überqueren. Sie würden daran glauben müssen, aber in einem anderen Sinn: Sie würden ertrinken. Gemeint sind natürlich realisierbare Wünsche, wobei niemand Schaden zuge- fügt werden darf. Der Glauben, von dem wir hier sprechen, ist der Glaube an Ihre eigenen Fähig- keiten, an die Kräfte, die in Ihnen schlummern. Immer wieder - auch in unseren Artikeln - wird der Geist mit einem brachlie- genden Garten verglichen: Wenn Sie negative Gedanken sähen, wird der Garten nur ein jämmerliches Flecken Erde sein, auf dem Unkraut und Brennnessel fröh- liche Urständ treiben. Wenn Ihre Gedanken jedoch konstruktiv und positiv sind, wird Ihr Garten blü- hen. Seite
  • 5. Da ist der Boden, die Sonne, das Wasser. Alles weitere hängt ausschließlich von Ihnen ab, das heißt von der Qualität Ihrer Gedanken. Und noch eines: Das Unterbewusstsein ist nicht intelligent: Wenn Sie sich Schlechtes wünschen, werden Sie Schlechtes erhalten, wenn Sie sich Gutes wünschen, werden Sie Gutes erhalten. Es ist ein treuer Diener ohne eigene Wertvorstellungen. Es reagiert ebenso wie die Erde in einem Garten. Sie können es auch vergleichen mit einem nassen Schwamm. Alle Teile des Schwamms sind von Wasser durchflutet, auch wenn Sie nicht alles sehen. Ebenso ist das Bewusstsein ständig mit allen Teilen des Unterbe- wussteins verbunden. (Siehe hierzu auch das Schwingungsgesetz.) Momentan ist der pragmatische Aspekt der wichtigere. Und es ist nun mal eine Tatsache, dass jeder immer wieder gedachte Gedanke, jeder starke Wunsch, jede Verwirklichung, um die Sie im Unterbewusstsein beharrlich bitten, eines Tages Wirklichkeit sein wird. Vielleicht dauert es Wochen, Monate, Jahre oder 0 Jahre, aber die Realität wird eintreten. Sicherlich haben Sie das in Ihrem eigenen Leben schon mehrmals feststellen können. Wenn Ihr Traum stark genug ist, spielen die Fakten keine Rolle! Senden Sie diese Broschüre bitte an interessierte Menschen weiter! Seite Danke!