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Ideen für die Dentaltechnik
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Schritt für Schritt zum Ziel
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Ideen für die Dentaltechnik
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seitens Renfert unzulässig und strafbar.
Antwort
1
Sehr geehrte Leser,
die Teilprothese gehört nach wie vor zu den weltweit am häufigsten angewandten
Therapieformen. Sie bietet nahezu alle Möglichkeiten zur Versorgung des Lücken-
gebisses mit unterschiedlich hohem Aufwand in verschiedenen Versorgungsstufen.
Um die ganze Vielfalt dieses Themas abzubilden, sind bereits zahlreiche, meist recht
umfangreiche Bücher geschrieben worden. Das ist gut, denn als Nachschlagewerk
oder um sich zu vervollkommnen sind sie unabdingbar.
Viele aber schrecken aus diesem Grunde auch vor dem Thema zurück. Das ist
schade und unnötig, denn präzise Modellgusstechnik ist eigentlich kein Hexenwerk.
Renfert möchte deshalb einmal mehr in seiner bewährten Fibel-Reihe ein wichti-
ges Feld der zahntechnischen Praxis beleuchten und Ihnen nahe bringen. Bewusst
konzentrieren wir uns dabei auf den weit verbreiteten Klammermodellguss. Dieser
ist weltweit Grundlage für eine vielfältige, sichere und auch kostengünstige Versor-
gung.
Wie auch bei den bisher erschienenen Renfert-Fibeln legen die Autoren Wert da-
rauf, keine alltagsfernen Arbeiten und Techniken aus übertriebenem Perfektionis-
mus zu zeigen. Uns ist es vielmehr wichtig, dem im Labor- und Praxisalltag tatsäch-
lich verfügbaren zeitlichen Rahmen zu entsprechen.
Step-by-step werden dem Leser die einzelnen Schritte von der Analyse über die
Planung und Herstellung der Arbeit erläutert; in bewährter Weise mit vielen, meist
bereits selbsterklärenden, detaillierten Bildern.
Da, wie so oft, eine vernünftige Planung die Grundlage für eine dann schnelle und
präzise Herstellung einer Teilprothese ist, legen wir auf diesen Part besonderen
Wert.
All denen also, die gerade beginnen, die sich noch etwas unsicher fühlen, aber
auch denjenigen, die sich einfach weiter verbessern wollen, sei die Renfert-Modell-
guss-Fibel ans Herz gelegt.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Renfert-Autorenteam
2
1
2
3
4
5
6
7
8
A
InhaltInhalt
Modellherstellung................................................................... 4
Ausgangssituation .................................................................. 5
Modellvorbereitung ..........................................................6–11
Modellvorbereitung UK.................................................. 12–13
Dublieren....................................................................... 14–17
Modellieren ................................................................... 18–23
Einbetten ....................................................................... 24–27
Ausarbeiten ................................................................... 28–36
Anhang ......................................................................... 37–61
Kennedy-Klassen .............................................................................37
Basisgestaltung................................................................................38
Statik........................................................................................ 39–41
Klammerarten........................................................................... 42–43
Modellbeispiele ........................................................................ 44–45
Renfert Produkte....................................................................... 46–61
3
2
1
1 2
Kennedy-Klassen
Das Modell in unserem Fallbeispiel ist eine
Untergruppe der Kennedy-Klasse II.
Wie die vier verschiedenen Hauptgruppen
der Kennedy-Klassen bestimmt werden,
sehen Sie auf Seite 37.
Basisgestaltung
In unserem Fallbeispiel wird die Basis als
transversales Band gestaltet.
Sehen Sie auf Seite 38 weitere Basisvari-
anten.
Statik
Der Kräfteausgleich, der Halt und die
stabile Lagerung sind die Grundvoraus-
setzungen einer Modellgussprothese.
Auf Seite 39 sehen Sie dazu verschiedene
Analyseschritte.
Kraftarm | Lastarm
Klammerarten
Im nachfolgenden Fallbeispiel werden
eine G-Klammer und zwei E-Klammern
als Varianten der Doppelarmklammer
verwendet.
Weitere Klammerarten und deren Anwen-
dung sehen Sie auf Seite 42–43.
4
1
Zum Herstellen des Arbeitsmodells einen
Gips der Klasse IV verwenden und in
einem Vakuum-Anmischgerät blasenfrei
anmischen.
Eine zeitsparende Formgestaltung des
Modellsockels wird mit einem Sockelfor-
mer erreicht.
Vergleichen Sie hierzu auch die Fibel zur
funktionellen Modellherstellung.
(siehe Seite 46)
ModellherstellungModellherstellung
Tipp:
Programmierbare Vakuumanmischgeräte
garantieren reproduzierbare Ergebnisse.
Tipp:
Das Trimmen des Modellsockels im rechten
Winkel erleichtert das spätere Entnehmen
aus der Dublierform.
5
2
OK Kennedy Klasse 2 mit zusätzlicher
Schaltlücke.
Im ersten Quadranten liegt eine Schaltlü-
cke vor. An den Klammerzähnen 14 und
17 wurden vom Zahnarzt die Auflagen
sattelnah präpariert.
Im zweiten Quadranten ist ein Freiendsat-
tel vorhanden.
Auch hier wurde eine Auflage eingeschlif-
fen. Diese befindet sich sattelfern am
Prämolaren 25.
AusgangssituationAusgangssituation
6
3
Die zukünftigen unterfütterbaren Sättel
werden auf dem Modell dargestellt.
Zuerst kennzeichnen wir die Gaumenmitte
als symmetrischen Anhaltspunkt.Diese
verläuft im Regelfall entlang der Gaumen-
naht ausgehend von der Papilla Incisiva.
Um Druckstellen am Zahnfleisch (gin-
givale Kompression) durch die Modell-
gussbasis zu vermeiden, markieren wir
eine ausreichende Aussparung an den
betroffenen Zähnen (marginale Gingiva-
Aussparung).
ModellvorbereitungModellvorbereitung
Anzeichnen der Modellgussbasis
7
2/3 3/3
3
Die durchschnittliche Breite des transver-
salen Bandes beträgt etwa zwei Drittel der
Länge des größten Sattels. Diese Faustre-
gel ermöglicht die nötige Grundstabilität
bei möglichst geringer Größe.
Das Modell wird in einem Modelltisch fest
fixiert. Mithilfe des Vermessungsstabes
des Parallelometers wird eine gemeinsa-
me Einschubrichtung der Klammern wie
folgt festgelegt.
Durch Kippen des Modells aus der Aus-
gangslage unter Berücksichtigung aller
Klammerzähne wird …
… einen geeigneter Unterschnitt ermittelt.
Dies ergibt den prothetischen Äquator der
einzelnen Zähne.
Die Ausrichtung sollte dabei so gewählt
werden, dass im Bereich der Klammer-
spitze der prothetische Äquator im unte-
ren Zahndrittel liegt.
Ermittlung der Einschubrichtung
8
1/3
2/3
3/3
3
Mit dem Messteller wird die tiefste Positi-
on des Retentionsarms im Retentionsbe-
reich festgelegt. Dabei muss der Messtel-
ler am Zahn anliegen.
Der prothetische Äquator gibt den größ-
ten Umfang eines Zahnes an bezogen auf
die gemeinsame Einschubrichtung aller
Klammerzähne.
Der Bereich unterhalb des Äquators ist der
Retentionsbereich.
Mit einer Graphitmine wird der protheti-
sche Äquator angezeichnet.
Das Anzeichnen des Prothetischen Äqua-
tors kann auch durch das Anlegen einer
Okklusionsfolie und dem Entlangfahren
eines Vermessungsstabes erreicht wer-
den.
OPTION A
OPTION B
Hinweis:
Bei Co-Cr Legierungen wie im Beispiel
gezeigt, werden Messteller der Gr. 1 nach
Ney (0,25 mm) verwendet.
9
3
Im Idealfall sollte ein Drittel des Retenti-
onsarmes unterhalb, ein Drittel auf und
ein Drittel über dem prothetischen Äqua-
tor liegen.
Als Gegenlager zum Klammerarm dient
der Führungsarm, der nicht unterhalb des
prothetischen Äquators liegen darf.
Der Klammerverlauf kann jetzt, am bes-
ten mit einem grafitfreien Stift (Sakura)
eingezeichnet werden, und zwar unter
folgenden Gesichtspunkten:
Klammereinzeichnung
Ausblocken von Unterschnitten
Anschließend werden diese Unterschnitte
(außer Retentionsbereiche) mit Ausblock-
wachs ausgeblockt.
10
3
Anschließend wird das Casting-Wachs auf
die eingezeichneten Konturen des Sat-
telbereichs reduziert. Dabei das Skalpell
so halten, dass die Abschlusskante einen
Unterschnitt erhält, die dem späteren
Kunststoff besseren Halt ermöglicht.
Vertiefungen in den Gaumenfalten und
Zahnzwischenräumen müssen eben-
falls ausgeblockt werden. Dies dient der
einfacheren Entnahme aus der späteren
Dublierform.
Ausgeblockte Bereiche werden mithilfe
eines Parallelschabers vorsichtig auf ein
Minimum (bis zum Kontakt des Schabers
zum Zahn) reduziert.
Auf die markierten Sattelbereiche wird
das selbstklebende Casting-Wachs groß-
flächig aufgetragen. Die Klebewirkung
verhindert ein Unterfließen von Dublier-
silikon.
Vorbereitung Sattelbereich
Tipp:
Sattelnahe Zahnflächen sollten mit
mind. 2° ausgeblockt werden.
11
3
Die angezeichneten Abschlusskanten des
transversalen Verbinders werden mit ei-
nem 1 mm Rosenbohrer maximal 0,5 mm
tief radiert. Dies verstärkt die Saugwir-
kung der Prothese.
Die Radierung der Abschlussränder …
… wird zur Basis hin entgratet, um schar-
fe Kanten und mögliche Druckstellen zu
verhindern.
Das fertig vorbereitete Oberkiefermodell
kann nun dubliert werden.
Radierung
12
1
4
Die Vorbereitung des UK-Modells un-
terscheidet sich ein wenig von dem des
OK-Modells.
Der spätere Sublingualbügel wird im
Bereich des Zungenbändchens konvex
gestaltet. So wird eine Reizung des be-
weglichen Zungenbändchens verhindert.
Der Sublingualbügel sollte ca. 4 mm (1)
vom marginalen Zahnfleischsaum ent-
fernt angelegt werden, ohne dass es
zu einem Kontakt mit der beweglichen
Schleimhaut des Mundbodens kommt.
Der Sublingualbügel muss, um Druckstel-
len zu vermeiden, im Gegensatz zur OK
Gaumenplatte um 0,5 mm hohlgelegt
werden. Weiterer Vorteil: bessere Reini-
gung durch Speichel und keine Einlage-
rungen von Speiseresten.
Modellvorbereitung UKModellvorbereitung UK
1
13
4
Bei Freiendsätteln wird eine Aussparung
(Metallstopp) im hinteren Bereich des
unterlegten Sattels vorgenommen. Diese
wird später zur Stütze, damit sich dieser
Bereich beim Einfüllen des Kunststoffes
nicht absenkt und die Prothese weiterhin
korrekt sitzt.
Das zur Dublierung vorbereitete Unterkie-
fermodell.
14
5
Das Modell auf der Mitte des Sockels der
Küvette mit Klebewachs fixieren.
Darauf achten, dass der Abstand (ca.
1 cm) zum Rand der Manschette gleich-
mäßig verteilt ist, damit die Silikonform
ausreichend Stabilität erhält.
Das Dubliersilikon wird im Vakuuman-
mischgerät blasenfrei angerührt.
Herstellerangaben beachten!
DublierenDublieren
Info:
Die Anwendung eines Vakuumanmisch-
gerätes garantiert einen blasenfreien und
homogenen Werkstoff.
15
5
Das Dubliersilikon wird langsam, aus einer
Höhe von ca. 30 cm in die Dublierküvette
gefüllt.
Nach dem Aushärten des Dubliersilikons
die Manschette entfernen.
Nach dem Lösen wird das Gipsmodell vor-
sichtig aus der Dublierform entnommen.
Tipp:
Um Blasenbildungen zu vermeiden sollte
das Dubliersilikon zudem nicht direkt auf
die Wachsvorbereitung und nicht zu schnell
eingefüllt werden.
Tipp:
Mit Druckluft lässt sich das Modell leichter
aus der Dublierform lösen.
Tipp:
Darauf achten, dass keine Wachsteile in der
Dublierform zurückgeblieben sind.
16
5
Die Dublierform mit einem Silikonent-
spannungsmittel einsprühen, um eine
Blasenbildung im Einbettmassemodell zu
vermeiden.
Die Modellgusseinbettmasse wird nach
Herstellerangaben blasenfrei im Vaku-
umanmischgerät angerührt.
Die Einbettmasse wird langsam mithilfe
eines Rüttlers in die Dublierform einge-
füllt.
Wichtig für blasenfreies Ausgießen ist hier
eine dem Werkstoff angepasste Schwin-
gungsform mit optimaler Rüttelintensität.
Nach dem Aushärten der Einbettmasse
kann das Modell vorsichtig entnommen
werden.
Tipp:
Auch hier dient ein Druckluftstoß der leich-
teren Entnahme.
Einbettmasse-Modell
17
5
Die fertigen Einbettmassemodelle.
Die Modelle sollten nach dem Entformen
bei ca. 100°C 15 min. im Ofen trocknen.
Oft übertragen sich automatisch die An-
zeichnungen von der Dublierform auf das
Einbettmassemodell, sollte dies nicht der
Fall sein, müssen die Unterschnitte an den
Klammerzähnen ein zweites Mal vermes-
sen werden.
Zum Glätten der Oberfläche und zum
besseren Adaptieren der Wachsprofile das
Modell mit Modellspray fein einsprühen.
Vorbereitung Einbettmassemodell
18
6
Vor dem Modellieren das Modell auf
Händwärme bringen (z.B. auf einen
Dampfstrahler stellen), um das Adaptie-
ren des Wachses zu erleichtern.
Zuerst werden die Radierungen des trans-
versalen Verbinders und die Abschluss-
kanten zum Sattelbereich mit Modellguss-
Modellierwachs aufgefüllt.
Als Verstärkung einen Wachsdraht von
0,5 mm in der Mitte des Transversalen
Verbinders im Verlauf der Platte adaptie-
ren.
ModellierenModellieren
19
6
Die Bereiche zwischen Wachsdraht und
Radierung werden mit Modellierwachs
aufgefüllt und geglättet. Die Schichtstär-
ke im Bereich des Wachsdrahtes sollte
0,5 mm betragen und zur Radierung hin
dünn auslaufen.
Ein Rundlochgitter wird auf den Sattelbe-
reichen platziert und mit dem transversa-
len Verbinder verschwemmt.
Dabei darauf achten, dass für den
Kunststoff ausreichend Retentionsgebiet
vorhanden ist.
Die Klammerprofile werden zuerst mit
der Klammerspitze im Retentionsbereich
angelegt und dann der Anzeichnung
folgend platziert.
Mit Hilfe eines Skalpells wird das Klam-
merprofil auf die Höhe der Auflage
reduziert.
20
6
Das Gegenlager wird nach gleichem
Muster platziert. Darauf achten, dass der
Klammerarm nicht unterhalb des prothe-
tischen Äquators liegt, damit nicht auch
auf dieser Seite des Zahnes Retentions-
kraft erzeugt wird.
Mit Modellguss-Modellierwachs wird die
Modellation der Klammerauflage und des
kleinen Verbinders zum Rundlochgitter
vervollständigt.
In grazilen Bereichen empfiehlt sich
die Anwendung einer dünnen Modellier-
spitze.
Eine 0,4 mm dicke, genarbte Gusswachs-
platte wird zu einem Dreieck geschnitten.
Schnitte in der genarbten Gusswachsplat-
te vermeiden Risse beim Adaptieren in
den Gaumen.
21
6
Zum Andrücken eignet sich ein weiches
Schwämmchen, das die Narbung schont
und Druckstellen vermeidet.
An der Randbegrenzung wird mit ei-
ner Klinge ein glattes ca. 1 mm breites
Wachsband modelliert.
Ein Wachsdraht von 1 mm wird als Ab-
schlusslinie zum Sattelbereich angebracht,
anschließend mit Modellgusswachs ver-
schwemmt und geglättet.
Die genarbte Gusswachsplatte wird genau
der Randbegrenzung folgend abgeschnit-
ten. Die Transparenz des Gusswachses
erleichtert das richtige Zuschneiden.
22
6
Die fertige Oberkiefermodellation auf
dem Einbettmassemodell.
Im Unterkiefer wird das Wachsbügelpro-
fil, der Zeichnung folgend, an das Ein-
bettmassemodell angebracht.
Das im Vorfeld ausgesparte Fenster im
Sattelbereich wird mit Wachs ausgefüllt.
Darauf achten, dass der Richtungsverlauf
der Gusswachsplatte, sich harmonisch
zum Verlauf des zukünftigen Kunststoff-
sattels verhält.
Unterkiefer
Tipp:
Die Kontaktstellen zwischen Wachsmodel-
lation und Einbettmassemodell dünn mit
GEO Waxfinish versiegeln. Damit wird ein
Einfließen von Einbettmasse verhindert und
das spätere Ausarbeiten von bis zu 10 %
der Arbeitszeit verkürzt.
23
6
Beim Anlegen der Lochretentionen darauf
achten, dass diese im Bereich der Kiefer-
kammmitte liegt. Der Bereich zum Sub-
lingualbügel hin wird zur Verstärkung mit
Wachs aufgefüllt.
Um Druckstellen zu vermeiden, den
Zahnfleischsaum (marginale Gingiva)
ausreichend aussparen.
Die Klammern und Abschlusslinien wer-
den analog zum OK angelegt mit Modell-
gusswachs sauber verschwemmt.
Tipp:
Die Retentionen können an dieser Stelle
gegebenenfalls noch gekürzt werden.
24
7
Für das Gießen werden Gusskanäle von
3,5–4 mm Durchmesser verwendet.
Die Form der Gusskanäle sollte einen har-
monischen, winkelfreien Verlauf aufwei-
sen und die Oberfläche des Wachses sehr
glatt sein.
Das Metall kann dadurch ungehindert
fließen und Fehlgüsse werden vermieden.
Beim Verbinden der Gusskanäle mit der
Modellation ist darauf zu achten, dass der
Richtungsverlauf des Gusskanals in der
Modellation fortgesetzt wird.
EinbettenEinbetten
25
7
Die Gusskanäle treffen sich in der Mitte
des Modells:
Auf die Enden der Gusskanäle wird ein
konfektionierter Gusstrichter platziert
und mit den Gusskanälen sauber ver-
schwemmt.
Der Abstand zwischen der Trichterunter-
seite und der höchsten Stelle der Modella-
tion sollte ca. 5–10 mm betragen.
Das Einbettmassemodell wird mittig auf
dem Sockel der Küvette mit Klebewachs
fixiert.
26
7
Vor dem Befüllen mit Einbettmasse die
Höhe des Gusstrichters überprüfen.
Analog zum Oberkiefer wird der Unter-
kiefer vorbereitet.
Die Einbettmasse nach Herstellerangaben
unter Vakuum blasenfrei anrühren.
Das Einfüllen der Einbettmasse erfolgt
langsam und bei einer dem Werkstoff
angepassten Vibrationsstufe.
Tipp:
Um die Manschette leichter entnehmen
zu können, sollte diese vorher mit etwas
Vaseline eingefettet werden.
Tipp:
Zu langes und zu starkes Rütteln kann
zu einem Entmischen der Einbettmasse
führen.
27
7
Nach dem vollständigen Aushärten der
Einbettmasse werden Manschette, Sockel
und Gusstrichter entfernt.
Scharfe Kanten am Gusstrichter und am
Rand der Muffelaußenfläche müssen
entfernt werden.
Bevor die Modellgussmuffel in den Ofen
gestellt werden darf, sollte der Trichter
frei von Einbettmasseresten sein.
Die Muffel kann jetzt mit der Trichteröff-
nung nach unten in den Vorwärmofen
gestellt werden.
Die Vier-Seiten-Heizung des Vorwärm-
ofens Magma garantiert gleichmäßiges
und schnelles Vorwärmen aller Muffeln.
Nach dem Gießen, die Muffel auf Raum-
temperatur abkühlen lassen.
Tipp:
Heiße Muffel nicht mit kaltem Wasser
abschrecken, da dies zu Spannungen
innerhalb des Gussobjektes führt und die
Passgenauigkeit des Gusses beeinträch-
tigt.
28
8
Um Spannungen im Modellguss zu
vermeiden, sollte ein pneumatischer
Ausbettmeißel zum groben Ausbetten
verwendet werden.
Das Ausbetten mit Zangen oder Häm-
mern führt oft zu Verzügen und Span-
nungen im Gussobjekt.
Um das Einatmen von gesundheitsschäd-
lichen Quarzstäuben zu vermeiden, sollte
das Ausbetten in einer Absaugbox oder in
dafür geeigneten Strahlgeräten erfolgen.
Nach dem groben Ausbetten, den Mo-
dellguss zeitsparend im vollautomatischen
Umlaufstrahlgerät …
AusarbeitenAusarbeiten
29
8
… oder manuell, ebenfalls in einem Um-
laufstrahlgerät, abstrahlen.
Hierfür eignet sich am besten ein Strahl-
mittel mit der Körnung 250 µm
(Al2
O3
Edelkorund).
Nach dem Abstrahlen muss der Modell-
guss frei von Einbettmasse und Oxid sein.
Die Gusskanäle mit einer glasfaserver-
stärkten Trennscheibe ca. 1 mm vom
Gerüst abtrennen.
Die Gusskanalreste können mit einer
Schleifscheibe sehr schnell und effektiv
entfernt und geglättet werden.
30
8
Die Abschlussränder des transversalen
Verbinders werden mit einem groben
Schleifkörper zu einem harmonischen
Verlauf ausgearbeitet.
Die Abschlussränder werden auch auf der
Oberseite mit dem Schleifkörper geglättet
und dünn auslaufend ausgearbeitet.
Mit einem schmalen Schleifkörper werden
die basalen Abschlusslinien der Sattelbe-
reiche scharf abgegrenzt.
Dies ergibt später einen sauberen Über-
gang zwischen Metall und Kunststoff.
Mit einem feinen Schleifkörper werden
die Klammerränder vorsichtig entgratet.
Tipp:
Hierbei darf die basale Abschlusslinie der
Radierung nicht berührt werden um die
Saugwirkung zu erhalten.
31
8
Das Ausarbeiten schwer zugänglicher
Bereiche wird mit einer spitzen Hartme-
tallfräse vorgenommen.
Mikroblasen und scharfe Kanten auf
der Unterseite (basalen Fläche) müssen
sorgfältig mit einem Schleifkörper entfernt
werden.
Alle weiteren Metallgrate, die nicht der
ursprünglichen Gestaltung entsprechen,
werden ebenfalls abgetragen.
Zur Verkürzung des Poliervorgangs wird
das gesamte Metallgerüst mit Aluminium-
oxid (125 µm, 3–4 bar) abgestrahlt und
dann elektrolytisch geglänzt.
OPTION GLÄNZEN
32
8
Um mögliche Schäden am Modellguss zu
vermeiden sind für den Glanzprozess die
Herstellerangaben genau zu befolgen,
evtl. an empfindlichen Stellen (Klammer-
spitzen) einen Schutzlack auftragen.
Vor dem Aufpassen des Modellgusses
muss das Meistermodell vollständig von
Wachsresten befreit werden.
Der Modellguss muss sehr vorsichtig auf
das Meistermodell aufgepasst werden.
Durch die Verwendung eines Markie-
rungslacks lassen sich die Störstellen
zwischen Modellguss und Gips am besten
finden.
Der Abtrag kann so gezielt vorgenommen
werden.
Mit einem Feinschleifkörper werden die
störenden Bereiche entfernt.
Aufpassen
33
8
Mit einer spitzen Hartmetallfräse können
eventuelle Gussperlen unter den Auflagen
beseitigt werden.
Die korrekt sitzende OK-Modellgusspro-
these vor der Oberflächenbearbeitung.
Die korrekt sitzende UK-Modellgusspro-
these vor der Oberflächenbearbeitung.
Mit verschiedenen Gummipoliertypen
lässt sich die Oberfläche vollständig vor-
polieren.
Polieren
34
8
Mit einem Zurichtstein können die Polier-
körper schnell in die gewünschte Form
gebracht werden.
Mit dem Polierrad Polisoft A lassen
sich die Abschlussränder der Gaumen-
plattenoberseite sehr gut vorpolieren.
Auch die Klammeraußenflächen werden
mit dem Polierrad vorpoliert.
Um die Polierwirkung zu erhöhen, wer-
den die Abschlussränder der Gaumenba-
sis und die Klammeraußenflächen mit der
Gummipolierwalze nachbearbeitet.
35
8
Die Fläche wird leicht, ohne übermäßi-
gen Druck, mit einer Gummipolierwalze
Polisoft vorpoliert.
Die genarbte Oberfläche wird ebenfalls
mit einer Gummipolierwalze, unter leich-
tem Druck vorpoliert. Hier ist darauf zu
achten, dass die Narbung erhalten bleibt.
Für schwer zugängliche Bereiche wird die
Gummipolierwalze mit dem Zurichtstein
individuell vorbereitet.
Am Poliermotor wird mit einer Spezial-
bürste für Modellguss und der Polierpaste
Saphir der Modellguss auf Hochglanz
poliert.
36
8
Für schwer zugängliche Bereiche kann die
Schmalbürste verwendet werden.
Für das Hochglanz-Finish wird der Fal-
tenschwabbel aus feinem Nessel und die
Hochglanzpolierpaste grün verwendet.
Der fertige Klammermodellguss OK.
Der fertige Klammermodellguss UK.
Achtung:
Den Modellguss sicher festhalten.
Polierbürsten verhaken sich leicht in den
Klammern.
37
A
Klasse 3:
Seitlich unterbrochene Zahnreihen
(Schaltlücken).
4 Abstützpunkte (Auflagen)
Klasse 4:
Über die Mittellinie, unterbrochene
Zahnreihe (Frontzahn Schaltlücke).
4 Abstützpunkte (Auflagen)
Klasse 1:
Beidseitig verkürzte Zahnreihen
(Freiendsättel).
2 Abstützpunkte (Auflagen)
Klasse 2:
Einseitig verkürzte Zahnreihe
(Freiendsattel).
3 Abstützpunkte (Auflagen)
Kennedy-KlassenKennedy-Klassen
Zur Planungserleichterung von Modellsituationen empfehlen wir die Klassifizierung
nach Kennedy.
38
A
Bei Frontzahnlücken (Kl. 4), ggf. in
Kombination mit kleinen Schaltlücken
im Seitenzahnbereich empfiehlt sich
z.B. ein skelettiertes Gerüst.
Bei sehr wenig Restgebiss kommt eine
Vollplatte zum Tragen. Eine großflächi-
ge Abstützung verhindert ein Einsen-
ken und ungünstige Hebelkräfte.
Bei Freiendsätteln (Kl. 1 + 2) und/
oder seitlichen Schaltlücken (Kl. 3)
empfiehlt sich ein transversaler Ver-
binder.
Bei Frontzahnlücken (Kl. 4) in Kom-
bination mit einem Freiendsattel oder
seitlicher Schaltlücke, sowie bei spitz
ausgeformten Gaumen wird häufig
eine Hufeisenplatte verwendet.
BasisgestaltungBasisgestaltung
39
A
Bei reduziertem Restgebiss ändert sich
das statische Gefüge. Eine durchdachte
Konstruktion sorgt für eine stabile Lage-
rung und einen Kräfteausgleich.
Zu beachten ist hier die Rotationsachse,
der Lastarm und Kraftarm.
Rotationsachse:
Die Rotationsachse verbindet die Abstütz-
punkte, über die die Prothese bei Belas-
tung rotiert.
StatikStatik
40
1
2
1
A
Lastarm:
Der Lastarm überträgt die Hebelkräfte
zur Rotationsachse. Er verläuft von der
Rotationsachse rechtwinklig zum distalen
Ende der Ersatzzahnreihe.
Kraftarm:
Der Kraftarm wirkt den Zugkräften des
Lastarms entgegen. Er verläuft von der
Rotationsachse im rechten Winkel zur ent-
ferntesten Klammerspitze.
41
A
Klasse 3:
Verbindet man die einzelnen Abstütz-
punkte miteinander (Stützlinien), ergibt
sich ein geometrisches Feld. Innerhalb
dieser Fläche platzierte Prothesenanteile
sind sicher gelagert (Auflagen sattelnah).
Klasse 4:
Bei frontaler Schaltlücke verläuft der
Lastarm von der Rotationsachse bis zum
äußeren Rand des Zahnbogens. Die Klam-
merverankerung sollte möglichst weit
dorsal liegen (langer Kraftarm).
Klasse 1:
Die einwirkende Kraft, muss hier durch
eine breit angelegte Basis (Schneeschuh-
Prinzip) abgestützt werden (Auflage
sattelfern).
Klasse 2:
Je länger der Lastarm ist, desto größer ist
die Kraft, die auf die Klammerspitze des
Prämolaren wirkt (Auflage sattelfern).
BEISPIELE
42
A
D
B
E
C
C
A
Die Bestandteile einer Gussklammer:
Retentionsarm
Führungsarm/Gegenlager
Klammerschulter
Klammerauflage
Kleiner Verbinder
Doppelarmklammern:
Die gebräuchlichste Klammerart.
Die Auflage kann sowohl sattelnah
(E-Klammer) …
KlammerartenKlammerarten
E
D
C
B
A
… als auch sattelfern (G-Klammer) ange-
bracht werden.
43
A
Bonwillklammer:
Diese bietet eine sehr gute Retention.
Es muss jedoch zum Gegenbiss ausrei-
chend Platz vorhanden sein.
Bonyhardklammer:
Diese Klammerart wird hauptsächlich
dann angewandt, wenn bei einer Doppel-
armklammer der Klammerarm zu weit im
sichtbaren Bereich liegt (z.B. Eckzahn).
Ringklammern:
Diese werden häufig bei endständigen
Molaren in UK verwendet.
44
A
Eine nach dorsal ausgedehnte Gaumen-
platte entlastet die Pfeilerzähne. Die
palatinale Rückenschutzgestaltung von
11 bis 22 wurde hier aus Platzmangel er-
forderlich. Die distale Auflage an 13 und
die fortlaufende Klammer an 23 und 24
entlasten zusätzlich die Freiendsättel.
Der transversale Verbinder kann hier sehr
grazil konstruiert werden. Die E-Klam-
mern an 14 und 17 bieten hier eine gute
statische Lösung.
OK-Modellguss mit großflächiger Abstüt-
zung der Gaumenplatte. Die Anlage eines
Rückenschutzes von Palatinal (12; 22)
bietet sich bei Ersatz einzelner Frontzäh-
ne an. Die distalen Auflagen an 11 und
21 verhindern hier ein Einsinken. Um
den Freiendsattel zu entlasten, wurde an
23 und 24 eine fortlaufende Klammer
angelegt.
ModellbeispieleModellbeispiele
45
A
Die gute paradontale Abstützung ermög-
licht hier die Gestaltung einer skelettierten
Gaumenplatte. Aus Platzmangel wurden
hier die Okklusalflächen der zu ersetzen-
den Zähne 14 und 15 in Metall gestaltet.
Statisch ist dies eine ungünstige Situation.
Um ein Einsinken der Freiendsättel und
der Frontzahnlücke zu vermeiden, wird an
33 und 43 mesial und distal eine Auflage
angelegt. Zur Unterstützung der zu erset-
zenden Frontzähne wurden hier zusätzli-
che Stiftretentionen angebracht.
Es wäre günstiger gewesen, an 33 und
43 eine zusätzliche Klammer anzubrin-
gen. Aus ästhetischen Gründen wurde
hier jedoch darauf verzichtet. Um diese
statisch ungünstige Situation dennoch
zu verbessern, wurden eine mesiale und
eine distale Auflage an Zahn 34 und 44
konstruiert.
Die Doppelarmklammer an 45 wurde hier
nach mesial auf 44 verlängert, da keine
ausreichende Retention vorhanden war.
Die Bonwillklammer an 35 und 36 sorgt
hier für eine gute statische Lösung.
46
A
Modellherstellungsfibel
Präzise Modelle sind die Grundlage jeder
zahntechnischen Arbeit. Die Modellher-
stellungsfibel erläutert Schritt für Schritt
die Herstellung exakter Modelle für die all-
tägliche Praxis. Zeit, Funktion und Ästhetik
stehen hierbei im Vordergrund.
Aufwachsfibel
Aufwachsen leicht gemacht. Anhand von
drei alltäglichen Beispielen verdeutlichen die
Autoren, dass rationelles Modellieren in der
Kronen-undBrückentechnikzuanatomisch
korrekten und ästhetisch hochwertigen
Ergebnissen führt.
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47
A
Geräte für ModellgussGeräte für Modellguss
Twister evolution
Komfortables, programmierbares Vaku-
umanmischgerät mit Vorspatelfunktion.
Optimale und reproduzierbare Mischergeb-
nisseaufKnopfdruck.Vermeideterfolgreich
Luftbläschen in Gips und Einbettmasse.
Anmischbecher incl. Rührpaddel in 5 ver-
schiedenen Größen erhältlich.
230 V, Art-Nr. 1822-0000
120 V, Art-Nr. 1822-1000
100 V, Art-Nr. 1822-2000
MT plus – Pure Kraft
Leistungsstarker Modelltrimmer für das
Trimmen ohne Kraftaufwand. Nass- und
Trockentrimmen, mit wenigen Handgriffen
umrüstbar. Power-Motor mit 1.300 Watt
(230 V) bzw. 2,0 hp (120 V). Trimmertisch
präzise im Winkel justierbar.
230 V, incl. Klettfix Trimmerscheibe,
Art-Nr. 1803-0000
120 V, incl. Klettfix Trimmerscheibe
Art-Nr. 1803-4000
Twister venturi
Günstiges Vakuumanmischgerät mit extra
schnellem Vakuumaufbau durch Druckluft.
Vakuum und Drehzahl können selbst wäh-
rend des Anmischvorgangs noch reguliert
werden.
230 V, Art-Nr. 1824-0000
120 V, Art-Nr. 1824-1000
48
A
Vibrax – Immer der richtige Schwung
Dieser kompakte Rüttler bietet die jeweils
optimale Vibration für alle Anforderungen
der verschiedenen Viskositäten von Gipsen
und Einbettmassen. Höchste Genauigkeit
durch 2 Wellen und 4 Leistungsstufen.
Geringste Übertragung von Vibrationen auf
den Tisch durch schwingungsentkoppeltes
Gehäuse.
230 V, Art-Nr. 1830-0000
120 V, Art-Nr. 1830-1000
100 V, Art-Nr. 1830-2000
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Vibrationskugel, Art-Nr. 1830-0001
Waxlectric I + II –
Rationelles Aufwachsen
Präzises und komfortables Arbeiten, sowie
20% Zeitersparnis bei der Modellation.
Spannungsfreies Wachsmodellieren durch
exakt eingestellte, konstante und in der
Instrumentenspitze gleichmäßig verteilte
Temperatur.Programmierfunktion:schnelle,
reproduzierbare Ergebnisse. Bis zu 50%
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Vario E.
Waxlectric II, 230 V, Art-Nr. 2157-0000
Waxlectric II, 120 V, Art-Nr. 2157-1000
Waxlectric I, 230 V, Art-Nr. 2156-0000
Waxlectric I, 120 V, Art-Nr. 2156-1000
GeräteGeräte
49
A
Magma – Hitze auf höchstem Niveau
Vorwärmofen mit optimal gleichmäßiger
Heizleistung im gesamten Innenraum dank
Vierseitenheizung. Hochwertige Bauteile,
wie der PtRh-Pt-Temperaturfühler, ga-
rantieren Präzision, Zuverlässigkeit und
Langlebigkeit.
99 Programmspeicherplätze und 1 Speed-
programm ermöglichen ausreichende
Variationsmöglichkeiten im Aufheizprozess
und damit Einsatz aller Einbettmassen. Der
geräumige Innenraum bietet Platz für neun
3er Muffeln.
Ein optionaler Katalysator verbrennt Rauch-
gase nach und verbessert damit die Labor-
luft erheblich.
für Modellgussfür Modellguss
Magma 230 V, Art-Nr. 2300-0000
Magma für Katalysatorbetrieb, 230 V,
Art-Nr. 2300-0500
Katalysator, 230 V, Art-Nr. 2300-0001
Ausgenommen: Thermofühler.
Auf die Heizelemente bis
max. 6.000 Betriebsstunden.
50
1 2 3 4
A
Pillo/Power pillo –
Ausbetten leicht gemacht
Robuster und wartungsfreier Ausbettmeißel
für schonendes und qualitätsorientiertes
Ausbetten von Gips oder Einbettmasse.
Hochwertige Bauteile garantieren professi-
onelles Ausbetten und Langlebigkeit.
Pillo Einsteiger-Ausbettmeißel:
Art-Nr. 5022-4000
Power pillo High-End Ausbettmeißel:
Art-Nr.5022-5000
Meißeleinsätze:
GeräteGeräte
Leistungsstarkes und robustes Gerät mit
einfacher Handhabung für schnelles und
sauberes Abtrennen und Ausarbeiten von
Gusskanälen und Gussobjekten.
230 V, Art-Nr. 1204-0000
Demco – Professionelles Ausarbeiten
und Abtrennen
Art-Nr.:
1) 5022-0100
2) 5022-0200
3) 5022-0300
4) 5022-0400
51
A
für Modellgussfür Modellguss
Vollautomatisches Umlaufstrahlgerät für
wirtschaftliches und effizientes Strahlen
von bis zu 7 Objekten gleichzeitig.
Strahldruck und Zeit können individuell
eingestellt werden.
Die Strahldüse ist im besten Winkel auf das
Strahlgut gerichtet, sodass die Abstrahlzeit
erheblich gemindert wird.
Vario jet – Das Sparwunder
230 V, Art-Nr. 2961-0000
120 V, Art-Nr. 2961-1000
50% weniger Strahlmittel-Verbrauch.
Arbeitszeit für manuelles Strahlen entfällt
zu 100% = Amortisation innerhalb eines
Jahres!
52
A
GeräteGeräte
Die flexible 2-in-1-Lösung. Kombination
aus Umlaufstrahler und Feinstrahlgerät.
Optional können bis zu zwei Strahltanks
nachgerüstet werden.
Minimaler Strahlmittelverbrauch durch in-
telligente Absaugung. Durch die kompakte
Bauweise ideal für mittlere und kleinere La-
bore für alle in der Zahntechnik anfallenden
Strahlarbeiten bei höchster Qualität.
230 V, Art-Nr. 2960-0000
120 V, Art-Nr. 2960-1000
Vario basic – Der Alleskönner
Tripla Typ 6 E – Professionell
Punktschweißen und Löten
Punktschweiß- und Lötgerät mit Elektronik-
Steuerung für exakt dosierbare Leistung in
der dentalen Fügetechnik.
230 V, Art-Nr. 1001-3000
53
A
für Modellgussfür Modellguss
Dustex master plus –
sauber und komfortabel
Absaugbox für sicheres, genaues Arbeiten
durch eingebaute Beleuchtung und Ver-
bundglas-Schutzscheibe. Viel Bewegungs-
freiheit, bequemes Arbeiten.
230 V, Art-Nr. 2626-0100
120 V, Art-Nr. 2626-1100
Optional:
Qualitätslupe, 2-fache Vergrößerung:
Art-Nr. 2626-0300
Goldfilter komplett: Art-Nr. 2626-0600
Silent – Saugstark und leise
Absaugung mit enormer Saugkraft und
variabler Anpassung der Saugleistung.
Durch ihre kompakten Maße, den äußerst
geräuscharmen Betrieb und die komfortab-
le Einschaltautomatik ideal als Geräte- und
Arbeitsplatzabsaugung. Einfacher und
sauberer Filterwechsel.
230 V, Art-Nr. 2921-0000
120 V, Art-Nr. 2921-1000
100 V, Art-Nr. 2921-2000
54
A
SystemeSysteme
Der Einsatz im Waxprofi und mit dem
elektrischen Wachsmesser stellt besondere
Anforderungen an die Qualität und die Mo-
dellationseigenschaften eines Wachses.
Das GEO Modellierwachs Spezial behält
im Waxprofi die gewünschte einheitliche
Konsistenz und bildet keinen störenden Film
auf der Oberfläche. Auch auf dem neuen
Renfert Wachsmesser lässt es sich optimal
verarbeiten.
Rationelle Wachstechnik
auch in der Teilprothetik
Art.Nr. 2155-0112
Großes Wachsmesser
230 V, Art.Nr. 1440-0000
120 V, Art.Nr. 1440-1000
500 g, Art.Nr. 652-0500
2,5 kg, Art.Nr. 652-2500
Dieses Instrument erledigt beide Aufgaben
in der Prothetik gleichzeitig: das Übertragen
großerWachsmengenunddasfiligraneund
anatomisch korrekte Modellieren.
55
A
InstrumenteInstrumente
Das hochwertige Instrument mit Spannvor-
richtung und 5 verschiedenen Einsätzen ist
in vielen zahntechnischen Arbeitsabläufen
einsetzbar.
1 Griff mit 1 Klinge breit, 1 Klinge glatt,
1 Klinge gezahnt, Art-Nr. 1030-1000
Universal-Instrument
Grafitfreier Stift für alle gängigen Mar-
kierungen und Anzeichnungen in der
Zahntechnik.
Besonders geeignet für Vorbereitungen in
der (Modell-)Gusstechnik. Keine negativen
Beeinträchtigungen von chemischen Pro-
zessen durch Grafit.
Art-Nr. 1199-0000
Sakura Markierstift
Glättet und härtet die Oberfläche von
Einbettmassemodellen in der Modellguss-
technik. Optimale Grundlage für sicheres
ModellierenundAdaptierenvonWachspro-
filen. FCKW-frei.
300 ml, Art-Nr. 1736-0000
Modellspray
56
A
WachseWachse
In dem übersichtlichen Sortimentskasten
sind die wichtigsten Wachsfertigteile für die
rationelle Modellation enthalten. Durch das
„One-Color-Konzept“ für die Modellguss-
technik entspricht das Erscheinungsbild der
Wachsmodellation bereits der Optik des
gegossenen Modellgusses.
Art-Nr. 633-0000
Modellguss System –
Rationelle Wachstechnik
Zum Ausblocken und Vorbereiten an un-
ter sich gehenden Stellen, Kavitäten und
Fehlstellen des Modells vor der Dublierung.
Keine Reaktion mit Monomeren, handels-
üblichen Silikonen und Gips.
rosa-opak, 75 g, Art-Nr. 650-0000
GEO Ausblockwachs
Zum Modellieren von Modellgussantei-
len auf dem Einbettmassemodell. Durch
exakte Abstimmung auf Fertigteile beste
Verbindungen.
türkis-transparent, hart, 75 g
Art-Nr. 649-1000
GEO Modellguss-Modellierwachs
57
A
Anatomisch geformte Klammerprofile
aus leicht adaptierbarem Wachs. Hohe
Druckstabilität, passend für Molaren und
Prämolaren. Mit selbstklebender Beschich-
tung lieferbar.
Normal, Art-Nr. 688-30xx
Selbstklebend, Art-Nr. 638-30xx
GEO Klammerprofile
Lochdurchmesser 2,0 mm. Hohe Drucksta-
bilität, leicht adaptierbar.
Normal, 20 Stück:
Art-Nr. 688-3009
Selbstklebend, 20 Stück:
Art-Nr. 638-3009
GEO Rundlochgitter
Selbstklebendes Vorbereitungswachs zum
Hohllegen der Kunststoffsättel.
0,3 mm, 32 Stück, Art-Nr. 445-3003
0,4 mm, 32 Stück, Art-Nr. 445-3004
0,5 mm, 32 Stück, Art-Nr. 445-3005
0,6 mm, 32 Stück, Art-Nr. 445-3006
GEO Casting Wachs
Profilteile zur Gestaltung von Unterkiefer-
bügeln.
4 × 2 mm, ca. 65 g, Art-Nr. 667-3042
GEO UK-Bügel
für Modellgussfür Modellguss
58
A
Wachse für ModellgussWachse für Modellguss
Durch eine spezielle Wachsmischung ist
der GEO Wachsdraht spannungsfrei und
entwickelt keine Rückstellkräfte.
türkis, hart, 2,0–5,0 mm:
Art-Nr. 676-20xx
blau, mittelhart, 2,0–5,0 mm:
Art-Nr. 678-30xx
GEO Wachsdraht
Für eine gleichmäßige, glatte Wachsober-
fläche, die später das Ausarbeiten und
Polieren wesentlich erleichtert.
Set mit 15 ml Lack und 30 ml Verdünner:
Art-Nr. 1553-0000
GEO Waxfinish
Türkis-transparentes Plattenwachs mit fei-
ner und grober Oberflächenstruktur in den
Plattenstärken 0,3 bis 0,6 mm.
fein 0,30–0,60 mm, Art-Nr. 641-30xx
grob 0,30–0,60 mm, Art-Nr. 643-30xx
GEO Gusswachs fein/grob genarbt
Wachsprofil für die Gestaltung von Rand-
leisten oder individuellen Retentionen.
Gute Verformbarkeit des Wachses bei
hoher Druckstabilität und geringen Rück-
stellkräften.
0,6–1,2 mm, Art-Nr. 668-30xx
GEO Wachsdraht in Stangen
59
A
Weiteres ZubehörWeiteres Zubehör
Vorkonfektionierte Kunststofftrichter zur
Formung des Eingusstrichters bei Modell-
gusseinbettungen.
150 Stück, Art-Nr. 1747-0000
Gusstrichter
Hochwertig und resistent. Besonders starke
Schnittleistung bei extremer Bruchsicher-
heit. Zum Abtrennen von Gusskanälen und
Bearbeiten von Modellgussgerüsten.
40 mm, 25 Stück, Art-Nr. 59-1040
22 mm, 25 Stück, Art-Nr. 59-1022
Glasfaserverstärkte Trennscheiben
Optimal zur Bearbeitung von Kobalt-
Chrom-Gerüsten durch sehr aggressives
Schleifverhalten. Die Scheiben können sehr
effektiv am Schnellschleifer (z.B. Demco)
eingesetzt werden.
Ø 25 × 3 mm, 100 Stück:
Art-Nr. 612-2000
Ø 35 × 3 mm, 100 Stück:
Art-Nr. 615-2000
Schleifscheiben
60
A
Besonders gut zum Polieren von Kobalt-
Chrom-Gerüsten mit Polierpaste geeignet.
12 Stück, Art-Nr. 199-1000
100 Stück, Art-Nr. 199-2000
Spezialbürste für Modellguss
Flüssigkeit zur Erzeugung von elektrolyti-
schem Glänzen auf Modellgussgerüsten.
Spezielle Zusätze sorgen für Zeitersparnis
und hohe Effektivität.
2 l, Art-Nr. 1524-1000
10 l, Art-Nr. 1524-2000
Elektrolyt
Für weiche Politur und kräftiges Glätten
bei härteren Legierungen. Schleifspuren
werden entfernt und ein matter Glanz an
der Oberfläche erzeugt.
50 Stück, Art-Nr. 90-0000
Polisoft A
Für weiche Politur und kräftiges Glätten
bei härteren Legierungen. Erzeugt einen
matten Glanz und verdichtet dabei die
Oberfläche.
klein, 12 Stück, Art-Nr. 93-1000
groß, 12 Stück, Art-Nr. 93-2000
Polisoft Walzen
Weiteres ZubehörWeiteres Zubehör
61
A
Ideal für die Hochglanzpolitur von Metallen
mit Polierpaste.
4 Stück, Art-Nr. 210-0002
Faltenschwabbel aus feinen Nesseln
Die klassische Bürste zur Politur von Kobalt-
Chrom oder harten Edelmetall-Legierungen
an der Poliereinheit.
12 Stück, Art-Nr. 787-1000
Schmalbürste
Weiteres ZubehörWeiteres Zubehör
Störstellen im Kontaktbereich schnell fin-
den. Besonders geeignet für das systema-
tische Einschleifen der Okklusion und zum
Aufpassen von Gussobjekten aller Art.
Set mit 12 ml Lack rot und
30 ml Verdünner:
Art-Nr. 1934-0000
Lack weiß, 12 ml, Art-Nr. 1934-0200
Pico-Mark
62
33Jahre Garantie auf alle Geräte
= Zuverlässigkeit
10Jahre Ersatzteilsicherheit
= Investitionssicherheit
Leihgeräteservice
= Einsatzbereitschaft
= Funktionssicherheit
48-Stunden-Reparatur-Service
ServiceService
63
PRODUKTE
• Alle Details
• Tipps & Tricks
• FAQ
• Zubehör
• Ersatzteillisten/-zeichnungen
• Troubleshooting
• Beratung
• Kompetente Ansprechpartner
• Übersicht der weltweiten Renfert Händler
• Messetermine
• Fibeln
• Renfert Report
Hochaktuell und ausführlich auf …
www.renfert.com
SERVICE
KNOW-HOW
64
NotizenNotizen
Ideen für die Dentaltechnik
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Schritt für Schritt zum Ziel
Schritt für Schritt zum Ziel
Ideen für die Dentaltechnik
Ihr Fachhändler: Da unsere Produkte einer stetigen Weiterentwicklung unterliegen, sind die
Produktabbildungen als beispielhafte Abbildungen anzusehen.
Bei sachgemäßer Anwendung gewährt Renfert auf alle Geräte eine Garantie
von 3 Jahren. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Garantie ist
das Vorhandensein der Original-Verkaufsrechnung des Fachhandels.
Ausgeschlossen aus der Garantieleistung sind Teile, die einer natürlichen
Abnutzung ausgesetzt sind. Die Garantie erlischt bei unsachgemäßer
Verwendung, bei Missachtung der Bedienungs-, Reinigungs-, Wartungs-
und Anschlussvorschriften, bei Eigenreparatur oder Reparatur durch nicht
autorisiertes Personal, bei Verwendung von Ersatzteilen anderer Hersteller
und bei ungewöhnlichen oder nach den Verwendungsvorschriften nicht
zulässigen Einflüssen. Garantieleistungen bewirken keine Verlängerung
der Garantie.
1207A22-0194DE
Kundenservice
Modellgusstechnik
Modellgusstechnik
Analyse, Planung
und Herstellung
Renfert
Team ZahntechnikIdeen für die Dentaltechnik
Renfert GmbH | Industriegebiet | 78247 Hilzingen | Germany
oder: Postfach 1109 / 78245 Hilzingen | Germany
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USA/Kanada/Mexiko:
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Land: ....................................................................................................................
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die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien
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  • 1. Ideen für die Dentaltechnik Meine Funktion*: } *Hinweis zum Datenschutz: Gesammelte Daten befinden sich ausschließlich bei Renfert und werden dort nach EU Richtlinien vertraulich behandelt. Schritt für Schritt zum Ziel Schritt für Schritt zum Ziel Ideen für die Dentaltechnik Ihr Fachhändler: Da unsere Produkte einer stetigen Weiterentwicklung unterliegen, sind die Produktabbildungen als beispielhafte Abbildungen anzusehen. Bei sachgemäßer Anwendung gewährt Renfert auf alle Geräte eine Garantie von 3 Jahren. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Garantie ist das Vorhandensein der Original-Verkaufsrechnung des Fachhandels. Ausgeschlossen aus der Garantieleistung sind Teile, die einer natürlichen Abnutzung ausgesetzt sind. Die Garantie erlischt bei unsachgemäßer Verwendung, bei Missachtung der Bedienungs-, Reinigungs-, Wartungs- und Anschlussvorschriften, bei Eigenreparatur oder Reparatur durch nicht autorisiertes Personal, bei Verwendung von Ersatzteilen anderer Hersteller und bei ungewöhnlichen oder nach den Verwendungsvorschriften nicht zulässigen Einflüssen. Garantieleistungen bewirken keine Verlängerung der Garantie. 1207A22-0194DE Kundenservice Modellgusstechnik Modellgusstechnik Analyse, Planung und Herstellung Renfert Team ZahntechnikIdeen für die Dentaltechnik Renfert GmbH | Industriegebiet | 78247 Hilzingen | Germany oder: Postfach 1109 / 78245 Hilzingen | Germany Tel.: +49 (0)7731 8208-0 | Fax: 8208-70 | www.renfert.com | info@renfert.com USA/Kanada/Mexiko: Renfert USA | 3718 Illinois Avenue | St. Charles IL 60174 | USA Tel.: 630 762 1803 | Fax: 630 762 9787 | www.renfert.com | richardj@renfertusa.com Free call 800 336 7422 Wachsfibel Direkt an*: Anzahl Labormitarbeiter: .................................... Mein Depot/Händler: ........................................ Füllen Sie dieses Formular online aus unter http://www.renfert.com/info oder senden Sie uns diese Seite per Fax an: +49 7731 8208-70 oder trennen Sie die Seite ab und senden Sie sie als ausreichend frankierte Antwort-Postkarte an uns zurück. Bitte um kostenlose Zusendung von: KatalogRenfert-Report Modellherstellungsfibel Name: ............................................ Vorname: ................................................... Firma (ggfs.): ........................................................................................................ Straße/Nr.: ............................................................................................................ PLZ: .................................... Ort: ....................................................................... Land: .................................................................................................................... Telefon: ............................................... Fax: ......................................................... e-Mail: .................................................................................................................. Zahntechniker Dentallabor Praxislabor Laborinhaber/-geschäftsführer Zahnarzt
  • 2. RenfertGmbH CustomerService Postfach1109 78245HILZINGEN DEUTSCHLAND Bitte ausreichend frankieren Absender(nurausfüllen,fallsAngabevonRückseiteabweicht) Firma Name/Ansprechpartner Straße PLZ/Ort Alle Rechte vorbehalten. © 2008 by Renfert GmbH Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien – auch von Auszügen – sind ohne schriftliche Genehmigung seitens Renfert unzulässig und strafbar. Antwort
  • 3. 1 Sehr geehrte Leser, die Teilprothese gehört nach wie vor zu den weltweit am häufigsten angewandten Therapieformen. Sie bietet nahezu alle Möglichkeiten zur Versorgung des Lücken- gebisses mit unterschiedlich hohem Aufwand in verschiedenen Versorgungsstufen. Um die ganze Vielfalt dieses Themas abzubilden, sind bereits zahlreiche, meist recht umfangreiche Bücher geschrieben worden. Das ist gut, denn als Nachschlagewerk oder um sich zu vervollkommnen sind sie unabdingbar. Viele aber schrecken aus diesem Grunde auch vor dem Thema zurück. Das ist schade und unnötig, denn präzise Modellgusstechnik ist eigentlich kein Hexenwerk. Renfert möchte deshalb einmal mehr in seiner bewährten Fibel-Reihe ein wichti- ges Feld der zahntechnischen Praxis beleuchten und Ihnen nahe bringen. Bewusst konzentrieren wir uns dabei auf den weit verbreiteten Klammermodellguss. Dieser ist weltweit Grundlage für eine vielfältige, sichere und auch kostengünstige Versor- gung. Wie auch bei den bisher erschienenen Renfert-Fibeln legen die Autoren Wert da- rauf, keine alltagsfernen Arbeiten und Techniken aus übertriebenem Perfektionis- mus zu zeigen. Uns ist es vielmehr wichtig, dem im Labor- und Praxisalltag tatsäch- lich verfügbaren zeitlichen Rahmen zu entsprechen. Step-by-step werden dem Leser die einzelnen Schritte von der Analyse über die Planung und Herstellung der Arbeit erläutert; in bewährter Weise mit vielen, meist bereits selbsterklärenden, detaillierten Bildern. Da, wie so oft, eine vernünftige Planung die Grundlage für eine dann schnelle und präzise Herstellung einer Teilprothese ist, legen wir auf diesen Part besonderen Wert. All denen also, die gerade beginnen, die sich noch etwas unsicher fühlen, aber auch denjenigen, die sich einfach weiter verbessern wollen, sei die Renfert-Modell- guss-Fibel ans Herz gelegt. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Renfert-Autorenteam
  • 4. 2 1 2 3 4 5 6 7 8 A InhaltInhalt Modellherstellung................................................................... 4 Ausgangssituation .................................................................. 5 Modellvorbereitung ..........................................................6–11 Modellvorbereitung UK.................................................. 12–13 Dublieren....................................................................... 14–17 Modellieren ................................................................... 18–23 Einbetten ....................................................................... 24–27 Ausarbeiten ................................................................... 28–36 Anhang ......................................................................... 37–61 Kennedy-Klassen .............................................................................37 Basisgestaltung................................................................................38 Statik........................................................................................ 39–41 Klammerarten........................................................................... 42–43 Modellbeispiele ........................................................................ 44–45 Renfert Produkte....................................................................... 46–61
  • 5. 3 2 1 1 2 Kennedy-Klassen Das Modell in unserem Fallbeispiel ist eine Untergruppe der Kennedy-Klasse II. Wie die vier verschiedenen Hauptgruppen der Kennedy-Klassen bestimmt werden, sehen Sie auf Seite 37. Basisgestaltung In unserem Fallbeispiel wird die Basis als transversales Band gestaltet. Sehen Sie auf Seite 38 weitere Basisvari- anten. Statik Der Kräfteausgleich, der Halt und die stabile Lagerung sind die Grundvoraus- setzungen einer Modellgussprothese. Auf Seite 39 sehen Sie dazu verschiedene Analyseschritte. Kraftarm | Lastarm Klammerarten Im nachfolgenden Fallbeispiel werden eine G-Klammer und zwei E-Klammern als Varianten der Doppelarmklammer verwendet. Weitere Klammerarten und deren Anwen- dung sehen Sie auf Seite 42–43.
  • 6. 4 1 Zum Herstellen des Arbeitsmodells einen Gips der Klasse IV verwenden und in einem Vakuum-Anmischgerät blasenfrei anmischen. Eine zeitsparende Formgestaltung des Modellsockels wird mit einem Sockelfor- mer erreicht. Vergleichen Sie hierzu auch die Fibel zur funktionellen Modellherstellung. (siehe Seite 46) ModellherstellungModellherstellung Tipp: Programmierbare Vakuumanmischgeräte garantieren reproduzierbare Ergebnisse. Tipp: Das Trimmen des Modellsockels im rechten Winkel erleichtert das spätere Entnehmen aus der Dublierform.
  • 7. 5 2 OK Kennedy Klasse 2 mit zusätzlicher Schaltlücke. Im ersten Quadranten liegt eine Schaltlü- cke vor. An den Klammerzähnen 14 und 17 wurden vom Zahnarzt die Auflagen sattelnah präpariert. Im zweiten Quadranten ist ein Freiendsat- tel vorhanden. Auch hier wurde eine Auflage eingeschlif- fen. Diese befindet sich sattelfern am Prämolaren 25. AusgangssituationAusgangssituation
  • 8. 6 3 Die zukünftigen unterfütterbaren Sättel werden auf dem Modell dargestellt. Zuerst kennzeichnen wir die Gaumenmitte als symmetrischen Anhaltspunkt.Diese verläuft im Regelfall entlang der Gaumen- naht ausgehend von der Papilla Incisiva. Um Druckstellen am Zahnfleisch (gin- givale Kompression) durch die Modell- gussbasis zu vermeiden, markieren wir eine ausreichende Aussparung an den betroffenen Zähnen (marginale Gingiva- Aussparung). ModellvorbereitungModellvorbereitung Anzeichnen der Modellgussbasis
  • 9. 7 2/3 3/3 3 Die durchschnittliche Breite des transver- salen Bandes beträgt etwa zwei Drittel der Länge des größten Sattels. Diese Faustre- gel ermöglicht die nötige Grundstabilität bei möglichst geringer Größe. Das Modell wird in einem Modelltisch fest fixiert. Mithilfe des Vermessungsstabes des Parallelometers wird eine gemeinsa- me Einschubrichtung der Klammern wie folgt festgelegt. Durch Kippen des Modells aus der Aus- gangslage unter Berücksichtigung aller Klammerzähne wird … … einen geeigneter Unterschnitt ermittelt. Dies ergibt den prothetischen Äquator der einzelnen Zähne. Die Ausrichtung sollte dabei so gewählt werden, dass im Bereich der Klammer- spitze der prothetische Äquator im unte- ren Zahndrittel liegt. Ermittlung der Einschubrichtung
  • 10. 8 1/3 2/3 3/3 3 Mit dem Messteller wird die tiefste Positi- on des Retentionsarms im Retentionsbe- reich festgelegt. Dabei muss der Messtel- ler am Zahn anliegen. Der prothetische Äquator gibt den größ- ten Umfang eines Zahnes an bezogen auf die gemeinsame Einschubrichtung aller Klammerzähne. Der Bereich unterhalb des Äquators ist der Retentionsbereich. Mit einer Graphitmine wird der protheti- sche Äquator angezeichnet. Das Anzeichnen des Prothetischen Äqua- tors kann auch durch das Anlegen einer Okklusionsfolie und dem Entlangfahren eines Vermessungsstabes erreicht wer- den. OPTION A OPTION B Hinweis: Bei Co-Cr Legierungen wie im Beispiel gezeigt, werden Messteller der Gr. 1 nach Ney (0,25 mm) verwendet.
  • 11. 9 3 Im Idealfall sollte ein Drittel des Retenti- onsarmes unterhalb, ein Drittel auf und ein Drittel über dem prothetischen Äqua- tor liegen. Als Gegenlager zum Klammerarm dient der Führungsarm, der nicht unterhalb des prothetischen Äquators liegen darf. Der Klammerverlauf kann jetzt, am bes- ten mit einem grafitfreien Stift (Sakura) eingezeichnet werden, und zwar unter folgenden Gesichtspunkten: Klammereinzeichnung Ausblocken von Unterschnitten Anschließend werden diese Unterschnitte (außer Retentionsbereiche) mit Ausblock- wachs ausgeblockt.
  • 12. 10 3 Anschließend wird das Casting-Wachs auf die eingezeichneten Konturen des Sat- telbereichs reduziert. Dabei das Skalpell so halten, dass die Abschlusskante einen Unterschnitt erhält, die dem späteren Kunststoff besseren Halt ermöglicht. Vertiefungen in den Gaumenfalten und Zahnzwischenräumen müssen eben- falls ausgeblockt werden. Dies dient der einfacheren Entnahme aus der späteren Dublierform. Ausgeblockte Bereiche werden mithilfe eines Parallelschabers vorsichtig auf ein Minimum (bis zum Kontakt des Schabers zum Zahn) reduziert. Auf die markierten Sattelbereiche wird das selbstklebende Casting-Wachs groß- flächig aufgetragen. Die Klebewirkung verhindert ein Unterfließen von Dublier- silikon. Vorbereitung Sattelbereich Tipp: Sattelnahe Zahnflächen sollten mit mind. 2° ausgeblockt werden.
  • 13. 11 3 Die angezeichneten Abschlusskanten des transversalen Verbinders werden mit ei- nem 1 mm Rosenbohrer maximal 0,5 mm tief radiert. Dies verstärkt die Saugwir- kung der Prothese. Die Radierung der Abschlussränder … … wird zur Basis hin entgratet, um schar- fe Kanten und mögliche Druckstellen zu verhindern. Das fertig vorbereitete Oberkiefermodell kann nun dubliert werden. Radierung
  • 14. 12 1 4 Die Vorbereitung des UK-Modells un- terscheidet sich ein wenig von dem des OK-Modells. Der spätere Sublingualbügel wird im Bereich des Zungenbändchens konvex gestaltet. So wird eine Reizung des be- weglichen Zungenbändchens verhindert. Der Sublingualbügel sollte ca. 4 mm (1) vom marginalen Zahnfleischsaum ent- fernt angelegt werden, ohne dass es zu einem Kontakt mit der beweglichen Schleimhaut des Mundbodens kommt. Der Sublingualbügel muss, um Druckstel- len zu vermeiden, im Gegensatz zur OK Gaumenplatte um 0,5 mm hohlgelegt werden. Weiterer Vorteil: bessere Reini- gung durch Speichel und keine Einlage- rungen von Speiseresten. Modellvorbereitung UKModellvorbereitung UK 1
  • 15. 13 4 Bei Freiendsätteln wird eine Aussparung (Metallstopp) im hinteren Bereich des unterlegten Sattels vorgenommen. Diese wird später zur Stütze, damit sich dieser Bereich beim Einfüllen des Kunststoffes nicht absenkt und die Prothese weiterhin korrekt sitzt. Das zur Dublierung vorbereitete Unterkie- fermodell.
  • 16. 14 5 Das Modell auf der Mitte des Sockels der Küvette mit Klebewachs fixieren. Darauf achten, dass der Abstand (ca. 1 cm) zum Rand der Manschette gleich- mäßig verteilt ist, damit die Silikonform ausreichend Stabilität erhält. Das Dubliersilikon wird im Vakuuman- mischgerät blasenfrei angerührt. Herstellerangaben beachten! DublierenDublieren Info: Die Anwendung eines Vakuumanmisch- gerätes garantiert einen blasenfreien und homogenen Werkstoff.
  • 17. 15 5 Das Dubliersilikon wird langsam, aus einer Höhe von ca. 30 cm in die Dublierküvette gefüllt. Nach dem Aushärten des Dubliersilikons die Manschette entfernen. Nach dem Lösen wird das Gipsmodell vor- sichtig aus der Dublierform entnommen. Tipp: Um Blasenbildungen zu vermeiden sollte das Dubliersilikon zudem nicht direkt auf die Wachsvorbereitung und nicht zu schnell eingefüllt werden. Tipp: Mit Druckluft lässt sich das Modell leichter aus der Dublierform lösen. Tipp: Darauf achten, dass keine Wachsteile in der Dublierform zurückgeblieben sind.
  • 18. 16 5 Die Dublierform mit einem Silikonent- spannungsmittel einsprühen, um eine Blasenbildung im Einbettmassemodell zu vermeiden. Die Modellgusseinbettmasse wird nach Herstellerangaben blasenfrei im Vaku- umanmischgerät angerührt. Die Einbettmasse wird langsam mithilfe eines Rüttlers in die Dublierform einge- füllt. Wichtig für blasenfreies Ausgießen ist hier eine dem Werkstoff angepasste Schwin- gungsform mit optimaler Rüttelintensität. Nach dem Aushärten der Einbettmasse kann das Modell vorsichtig entnommen werden. Tipp: Auch hier dient ein Druckluftstoß der leich- teren Entnahme. Einbettmasse-Modell
  • 19. 17 5 Die fertigen Einbettmassemodelle. Die Modelle sollten nach dem Entformen bei ca. 100°C 15 min. im Ofen trocknen. Oft übertragen sich automatisch die An- zeichnungen von der Dublierform auf das Einbettmassemodell, sollte dies nicht der Fall sein, müssen die Unterschnitte an den Klammerzähnen ein zweites Mal vermes- sen werden. Zum Glätten der Oberfläche und zum besseren Adaptieren der Wachsprofile das Modell mit Modellspray fein einsprühen. Vorbereitung Einbettmassemodell
  • 20. 18 6 Vor dem Modellieren das Modell auf Händwärme bringen (z.B. auf einen Dampfstrahler stellen), um das Adaptie- ren des Wachses zu erleichtern. Zuerst werden die Radierungen des trans- versalen Verbinders und die Abschluss- kanten zum Sattelbereich mit Modellguss- Modellierwachs aufgefüllt. Als Verstärkung einen Wachsdraht von 0,5 mm in der Mitte des Transversalen Verbinders im Verlauf der Platte adaptie- ren. ModellierenModellieren
  • 21. 19 6 Die Bereiche zwischen Wachsdraht und Radierung werden mit Modellierwachs aufgefüllt und geglättet. Die Schichtstär- ke im Bereich des Wachsdrahtes sollte 0,5 mm betragen und zur Radierung hin dünn auslaufen. Ein Rundlochgitter wird auf den Sattelbe- reichen platziert und mit dem transversa- len Verbinder verschwemmt. Dabei darauf achten, dass für den Kunststoff ausreichend Retentionsgebiet vorhanden ist. Die Klammerprofile werden zuerst mit der Klammerspitze im Retentionsbereich angelegt und dann der Anzeichnung folgend platziert. Mit Hilfe eines Skalpells wird das Klam- merprofil auf die Höhe der Auflage reduziert.
  • 22. 20 6 Das Gegenlager wird nach gleichem Muster platziert. Darauf achten, dass der Klammerarm nicht unterhalb des prothe- tischen Äquators liegt, damit nicht auch auf dieser Seite des Zahnes Retentions- kraft erzeugt wird. Mit Modellguss-Modellierwachs wird die Modellation der Klammerauflage und des kleinen Verbinders zum Rundlochgitter vervollständigt. In grazilen Bereichen empfiehlt sich die Anwendung einer dünnen Modellier- spitze. Eine 0,4 mm dicke, genarbte Gusswachs- platte wird zu einem Dreieck geschnitten. Schnitte in der genarbten Gusswachsplat- te vermeiden Risse beim Adaptieren in den Gaumen.
  • 23. 21 6 Zum Andrücken eignet sich ein weiches Schwämmchen, das die Narbung schont und Druckstellen vermeidet. An der Randbegrenzung wird mit ei- ner Klinge ein glattes ca. 1 mm breites Wachsband modelliert. Ein Wachsdraht von 1 mm wird als Ab- schlusslinie zum Sattelbereich angebracht, anschließend mit Modellgusswachs ver- schwemmt und geglättet. Die genarbte Gusswachsplatte wird genau der Randbegrenzung folgend abgeschnit- ten. Die Transparenz des Gusswachses erleichtert das richtige Zuschneiden.
  • 24. 22 6 Die fertige Oberkiefermodellation auf dem Einbettmassemodell. Im Unterkiefer wird das Wachsbügelpro- fil, der Zeichnung folgend, an das Ein- bettmassemodell angebracht. Das im Vorfeld ausgesparte Fenster im Sattelbereich wird mit Wachs ausgefüllt. Darauf achten, dass der Richtungsverlauf der Gusswachsplatte, sich harmonisch zum Verlauf des zukünftigen Kunststoff- sattels verhält. Unterkiefer Tipp: Die Kontaktstellen zwischen Wachsmodel- lation und Einbettmassemodell dünn mit GEO Waxfinish versiegeln. Damit wird ein Einfließen von Einbettmasse verhindert und das spätere Ausarbeiten von bis zu 10 % der Arbeitszeit verkürzt.
  • 25. 23 6 Beim Anlegen der Lochretentionen darauf achten, dass diese im Bereich der Kiefer- kammmitte liegt. Der Bereich zum Sub- lingualbügel hin wird zur Verstärkung mit Wachs aufgefüllt. Um Druckstellen zu vermeiden, den Zahnfleischsaum (marginale Gingiva) ausreichend aussparen. Die Klammern und Abschlusslinien wer- den analog zum OK angelegt mit Modell- gusswachs sauber verschwemmt. Tipp: Die Retentionen können an dieser Stelle gegebenenfalls noch gekürzt werden.
  • 26. 24 7 Für das Gießen werden Gusskanäle von 3,5–4 mm Durchmesser verwendet. Die Form der Gusskanäle sollte einen har- monischen, winkelfreien Verlauf aufwei- sen und die Oberfläche des Wachses sehr glatt sein. Das Metall kann dadurch ungehindert fließen und Fehlgüsse werden vermieden. Beim Verbinden der Gusskanäle mit der Modellation ist darauf zu achten, dass der Richtungsverlauf des Gusskanals in der Modellation fortgesetzt wird. EinbettenEinbetten
  • 27. 25 7 Die Gusskanäle treffen sich in der Mitte des Modells: Auf die Enden der Gusskanäle wird ein konfektionierter Gusstrichter platziert und mit den Gusskanälen sauber ver- schwemmt. Der Abstand zwischen der Trichterunter- seite und der höchsten Stelle der Modella- tion sollte ca. 5–10 mm betragen. Das Einbettmassemodell wird mittig auf dem Sockel der Küvette mit Klebewachs fixiert.
  • 28. 26 7 Vor dem Befüllen mit Einbettmasse die Höhe des Gusstrichters überprüfen. Analog zum Oberkiefer wird der Unter- kiefer vorbereitet. Die Einbettmasse nach Herstellerangaben unter Vakuum blasenfrei anrühren. Das Einfüllen der Einbettmasse erfolgt langsam und bei einer dem Werkstoff angepassten Vibrationsstufe. Tipp: Um die Manschette leichter entnehmen zu können, sollte diese vorher mit etwas Vaseline eingefettet werden. Tipp: Zu langes und zu starkes Rütteln kann zu einem Entmischen der Einbettmasse führen.
  • 29. 27 7 Nach dem vollständigen Aushärten der Einbettmasse werden Manschette, Sockel und Gusstrichter entfernt. Scharfe Kanten am Gusstrichter und am Rand der Muffelaußenfläche müssen entfernt werden. Bevor die Modellgussmuffel in den Ofen gestellt werden darf, sollte der Trichter frei von Einbettmasseresten sein. Die Muffel kann jetzt mit der Trichteröff- nung nach unten in den Vorwärmofen gestellt werden. Die Vier-Seiten-Heizung des Vorwärm- ofens Magma garantiert gleichmäßiges und schnelles Vorwärmen aller Muffeln. Nach dem Gießen, die Muffel auf Raum- temperatur abkühlen lassen. Tipp: Heiße Muffel nicht mit kaltem Wasser abschrecken, da dies zu Spannungen innerhalb des Gussobjektes führt und die Passgenauigkeit des Gusses beeinträch- tigt.
  • 30. 28 8 Um Spannungen im Modellguss zu vermeiden, sollte ein pneumatischer Ausbettmeißel zum groben Ausbetten verwendet werden. Das Ausbetten mit Zangen oder Häm- mern führt oft zu Verzügen und Span- nungen im Gussobjekt. Um das Einatmen von gesundheitsschäd- lichen Quarzstäuben zu vermeiden, sollte das Ausbetten in einer Absaugbox oder in dafür geeigneten Strahlgeräten erfolgen. Nach dem groben Ausbetten, den Mo- dellguss zeitsparend im vollautomatischen Umlaufstrahlgerät … AusarbeitenAusarbeiten
  • 31. 29 8 … oder manuell, ebenfalls in einem Um- laufstrahlgerät, abstrahlen. Hierfür eignet sich am besten ein Strahl- mittel mit der Körnung 250 µm (Al2 O3 Edelkorund). Nach dem Abstrahlen muss der Modell- guss frei von Einbettmasse und Oxid sein. Die Gusskanäle mit einer glasfaserver- stärkten Trennscheibe ca. 1 mm vom Gerüst abtrennen. Die Gusskanalreste können mit einer Schleifscheibe sehr schnell und effektiv entfernt und geglättet werden.
  • 32. 30 8 Die Abschlussränder des transversalen Verbinders werden mit einem groben Schleifkörper zu einem harmonischen Verlauf ausgearbeitet. Die Abschlussränder werden auch auf der Oberseite mit dem Schleifkörper geglättet und dünn auslaufend ausgearbeitet. Mit einem schmalen Schleifkörper werden die basalen Abschlusslinien der Sattelbe- reiche scharf abgegrenzt. Dies ergibt später einen sauberen Über- gang zwischen Metall und Kunststoff. Mit einem feinen Schleifkörper werden die Klammerränder vorsichtig entgratet. Tipp: Hierbei darf die basale Abschlusslinie der Radierung nicht berührt werden um die Saugwirkung zu erhalten.
  • 33. 31 8 Das Ausarbeiten schwer zugänglicher Bereiche wird mit einer spitzen Hartme- tallfräse vorgenommen. Mikroblasen und scharfe Kanten auf der Unterseite (basalen Fläche) müssen sorgfältig mit einem Schleifkörper entfernt werden. Alle weiteren Metallgrate, die nicht der ursprünglichen Gestaltung entsprechen, werden ebenfalls abgetragen. Zur Verkürzung des Poliervorgangs wird das gesamte Metallgerüst mit Aluminium- oxid (125 µm, 3–4 bar) abgestrahlt und dann elektrolytisch geglänzt. OPTION GLÄNZEN
  • 34. 32 8 Um mögliche Schäden am Modellguss zu vermeiden sind für den Glanzprozess die Herstellerangaben genau zu befolgen, evtl. an empfindlichen Stellen (Klammer- spitzen) einen Schutzlack auftragen. Vor dem Aufpassen des Modellgusses muss das Meistermodell vollständig von Wachsresten befreit werden. Der Modellguss muss sehr vorsichtig auf das Meistermodell aufgepasst werden. Durch die Verwendung eines Markie- rungslacks lassen sich die Störstellen zwischen Modellguss und Gips am besten finden. Der Abtrag kann so gezielt vorgenommen werden. Mit einem Feinschleifkörper werden die störenden Bereiche entfernt. Aufpassen
  • 35. 33 8 Mit einer spitzen Hartmetallfräse können eventuelle Gussperlen unter den Auflagen beseitigt werden. Die korrekt sitzende OK-Modellgusspro- these vor der Oberflächenbearbeitung. Die korrekt sitzende UK-Modellgusspro- these vor der Oberflächenbearbeitung. Mit verschiedenen Gummipoliertypen lässt sich die Oberfläche vollständig vor- polieren. Polieren
  • 36. 34 8 Mit einem Zurichtstein können die Polier- körper schnell in die gewünschte Form gebracht werden. Mit dem Polierrad Polisoft A lassen sich die Abschlussränder der Gaumen- plattenoberseite sehr gut vorpolieren. Auch die Klammeraußenflächen werden mit dem Polierrad vorpoliert. Um die Polierwirkung zu erhöhen, wer- den die Abschlussränder der Gaumenba- sis und die Klammeraußenflächen mit der Gummipolierwalze nachbearbeitet.
  • 37. 35 8 Die Fläche wird leicht, ohne übermäßi- gen Druck, mit einer Gummipolierwalze Polisoft vorpoliert. Die genarbte Oberfläche wird ebenfalls mit einer Gummipolierwalze, unter leich- tem Druck vorpoliert. Hier ist darauf zu achten, dass die Narbung erhalten bleibt. Für schwer zugängliche Bereiche wird die Gummipolierwalze mit dem Zurichtstein individuell vorbereitet. Am Poliermotor wird mit einer Spezial- bürste für Modellguss und der Polierpaste Saphir der Modellguss auf Hochglanz poliert.
  • 38. 36 8 Für schwer zugängliche Bereiche kann die Schmalbürste verwendet werden. Für das Hochglanz-Finish wird der Fal- tenschwabbel aus feinem Nessel und die Hochglanzpolierpaste grün verwendet. Der fertige Klammermodellguss OK. Der fertige Klammermodellguss UK. Achtung: Den Modellguss sicher festhalten. Polierbürsten verhaken sich leicht in den Klammern.
  • 39. 37 A Klasse 3: Seitlich unterbrochene Zahnreihen (Schaltlücken). 4 Abstützpunkte (Auflagen) Klasse 4: Über die Mittellinie, unterbrochene Zahnreihe (Frontzahn Schaltlücke). 4 Abstützpunkte (Auflagen) Klasse 1: Beidseitig verkürzte Zahnreihen (Freiendsättel). 2 Abstützpunkte (Auflagen) Klasse 2: Einseitig verkürzte Zahnreihe (Freiendsattel). 3 Abstützpunkte (Auflagen) Kennedy-KlassenKennedy-Klassen Zur Planungserleichterung von Modellsituationen empfehlen wir die Klassifizierung nach Kennedy.
  • 40. 38 A Bei Frontzahnlücken (Kl. 4), ggf. in Kombination mit kleinen Schaltlücken im Seitenzahnbereich empfiehlt sich z.B. ein skelettiertes Gerüst. Bei sehr wenig Restgebiss kommt eine Vollplatte zum Tragen. Eine großflächi- ge Abstützung verhindert ein Einsen- ken und ungünstige Hebelkräfte. Bei Freiendsätteln (Kl. 1 + 2) und/ oder seitlichen Schaltlücken (Kl. 3) empfiehlt sich ein transversaler Ver- binder. Bei Frontzahnlücken (Kl. 4) in Kom- bination mit einem Freiendsattel oder seitlicher Schaltlücke, sowie bei spitz ausgeformten Gaumen wird häufig eine Hufeisenplatte verwendet. BasisgestaltungBasisgestaltung
  • 41. 39 A Bei reduziertem Restgebiss ändert sich das statische Gefüge. Eine durchdachte Konstruktion sorgt für eine stabile Lage- rung und einen Kräfteausgleich. Zu beachten ist hier die Rotationsachse, der Lastarm und Kraftarm. Rotationsachse: Die Rotationsachse verbindet die Abstütz- punkte, über die die Prothese bei Belas- tung rotiert. StatikStatik
  • 42. 40 1 2 1 A Lastarm: Der Lastarm überträgt die Hebelkräfte zur Rotationsachse. Er verläuft von der Rotationsachse rechtwinklig zum distalen Ende der Ersatzzahnreihe. Kraftarm: Der Kraftarm wirkt den Zugkräften des Lastarms entgegen. Er verläuft von der Rotationsachse im rechten Winkel zur ent- ferntesten Klammerspitze.
  • 43. 41 A Klasse 3: Verbindet man die einzelnen Abstütz- punkte miteinander (Stützlinien), ergibt sich ein geometrisches Feld. Innerhalb dieser Fläche platzierte Prothesenanteile sind sicher gelagert (Auflagen sattelnah). Klasse 4: Bei frontaler Schaltlücke verläuft der Lastarm von der Rotationsachse bis zum äußeren Rand des Zahnbogens. Die Klam- merverankerung sollte möglichst weit dorsal liegen (langer Kraftarm). Klasse 1: Die einwirkende Kraft, muss hier durch eine breit angelegte Basis (Schneeschuh- Prinzip) abgestützt werden (Auflage sattelfern). Klasse 2: Je länger der Lastarm ist, desto größer ist die Kraft, die auf die Klammerspitze des Prämolaren wirkt (Auflage sattelfern). BEISPIELE
  • 44. 42 A D B E C C A Die Bestandteile einer Gussklammer: Retentionsarm Führungsarm/Gegenlager Klammerschulter Klammerauflage Kleiner Verbinder Doppelarmklammern: Die gebräuchlichste Klammerart. Die Auflage kann sowohl sattelnah (E-Klammer) … KlammerartenKlammerarten E D C B A … als auch sattelfern (G-Klammer) ange- bracht werden.
  • 45. 43 A Bonwillklammer: Diese bietet eine sehr gute Retention. Es muss jedoch zum Gegenbiss ausrei- chend Platz vorhanden sein. Bonyhardklammer: Diese Klammerart wird hauptsächlich dann angewandt, wenn bei einer Doppel- armklammer der Klammerarm zu weit im sichtbaren Bereich liegt (z.B. Eckzahn). Ringklammern: Diese werden häufig bei endständigen Molaren in UK verwendet.
  • 46. 44 A Eine nach dorsal ausgedehnte Gaumen- platte entlastet die Pfeilerzähne. Die palatinale Rückenschutzgestaltung von 11 bis 22 wurde hier aus Platzmangel er- forderlich. Die distale Auflage an 13 und die fortlaufende Klammer an 23 und 24 entlasten zusätzlich die Freiendsättel. Der transversale Verbinder kann hier sehr grazil konstruiert werden. Die E-Klam- mern an 14 und 17 bieten hier eine gute statische Lösung. OK-Modellguss mit großflächiger Abstüt- zung der Gaumenplatte. Die Anlage eines Rückenschutzes von Palatinal (12; 22) bietet sich bei Ersatz einzelner Frontzäh- ne an. Die distalen Auflagen an 11 und 21 verhindern hier ein Einsinken. Um den Freiendsattel zu entlasten, wurde an 23 und 24 eine fortlaufende Klammer angelegt. ModellbeispieleModellbeispiele
  • 47. 45 A Die gute paradontale Abstützung ermög- licht hier die Gestaltung einer skelettierten Gaumenplatte. Aus Platzmangel wurden hier die Okklusalflächen der zu ersetzen- den Zähne 14 und 15 in Metall gestaltet. Statisch ist dies eine ungünstige Situation. Um ein Einsinken der Freiendsättel und der Frontzahnlücke zu vermeiden, wird an 33 und 43 mesial und distal eine Auflage angelegt. Zur Unterstützung der zu erset- zenden Frontzähne wurden hier zusätzli- che Stiftretentionen angebracht. Es wäre günstiger gewesen, an 33 und 43 eine zusätzliche Klammer anzubrin- gen. Aus ästhetischen Gründen wurde hier jedoch darauf verzichtet. Um diese statisch ungünstige Situation dennoch zu verbessern, wurden eine mesiale und eine distale Auflage an Zahn 34 und 44 konstruiert. Die Doppelarmklammer an 45 wurde hier nach mesial auf 44 verlängert, da keine ausreichende Retention vorhanden war. Die Bonwillklammer an 35 und 36 sorgt hier für eine gute statische Lösung.
  • 48. 46 A Modellherstellungsfibel Präzise Modelle sind die Grundlage jeder zahntechnischen Arbeit. Die Modellher- stellungsfibel erläutert Schritt für Schritt die Herstellung exakter Modelle für die all- tägliche Praxis. Zeit, Funktion und Ästhetik stehen hierbei im Vordergrund. Aufwachsfibel Aufwachsen leicht gemacht. Anhand von drei alltäglichen Beispielen verdeutlichen die Autoren, dass rationelles Modellieren in der Kronen-undBrückentechnikzuanatomisch korrekten und ästhetisch hochwertigen Ergebnissen führt. Jetzt bestellen oder downloaden unter www.renfert.com …
  • 49. 47 A Geräte für ModellgussGeräte für Modellguss Twister evolution Komfortables, programmierbares Vaku- umanmischgerät mit Vorspatelfunktion. Optimale und reproduzierbare Mischergeb- nisseaufKnopfdruck.Vermeideterfolgreich Luftbläschen in Gips und Einbettmasse. Anmischbecher incl. Rührpaddel in 5 ver- schiedenen Größen erhältlich. 230 V, Art-Nr. 1822-0000 120 V, Art-Nr. 1822-1000 100 V, Art-Nr. 1822-2000 MT plus – Pure Kraft Leistungsstarker Modelltrimmer für das Trimmen ohne Kraftaufwand. Nass- und Trockentrimmen, mit wenigen Handgriffen umrüstbar. Power-Motor mit 1.300 Watt (230 V) bzw. 2,0 hp (120 V). Trimmertisch präzise im Winkel justierbar. 230 V, incl. Klettfix Trimmerscheibe, Art-Nr. 1803-0000 120 V, incl. Klettfix Trimmerscheibe Art-Nr. 1803-4000 Twister venturi Günstiges Vakuumanmischgerät mit extra schnellem Vakuumaufbau durch Druckluft. Vakuum und Drehzahl können selbst wäh- rend des Anmischvorgangs noch reguliert werden. 230 V, Art-Nr. 1824-0000 120 V, Art-Nr. 1824-1000
  • 50. 48 A Vibrax – Immer der richtige Schwung Dieser kompakte Rüttler bietet die jeweils optimale Vibration für alle Anforderungen der verschiedenen Viskositäten von Gipsen und Einbettmassen. Höchste Genauigkeit durch 2 Wellen und 4 Leistungsstufen. Geringste Übertragung von Vibrationen auf den Tisch durch schwingungsentkoppeltes Gehäuse. 230 V, Art-Nr. 1830-0000 120 V, Art-Nr. 1830-1000 100 V, Art-Nr. 1830-2000 Optional: Vibrationskugel, Art-Nr. 1830-0001 Waxlectric I + II – Rationelles Aufwachsen Präzises und komfortables Arbeiten, sowie 20% Zeitersparnis bei der Modellation. Spannungsfreies Wachsmodellieren durch exakt eingestellte, konstante und in der Instrumentenspitze gleichmäßig verteilte Temperatur.Programmierfunktion:schnelle, reproduzierbare Ergebnisse. Bis zu 50% Zeitersparnis im System Waxlectric und Vario E. Waxlectric II, 230 V, Art-Nr. 2157-0000 Waxlectric II, 120 V, Art-Nr. 2157-1000 Waxlectric I, 230 V, Art-Nr. 2156-0000 Waxlectric I, 120 V, Art-Nr. 2156-1000 GeräteGeräte
  • 51. 49 A Magma – Hitze auf höchstem Niveau Vorwärmofen mit optimal gleichmäßiger Heizleistung im gesamten Innenraum dank Vierseitenheizung. Hochwertige Bauteile, wie der PtRh-Pt-Temperaturfühler, ga- rantieren Präzision, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. 99 Programmspeicherplätze und 1 Speed- programm ermöglichen ausreichende Variationsmöglichkeiten im Aufheizprozess und damit Einsatz aller Einbettmassen. Der geräumige Innenraum bietet Platz für neun 3er Muffeln. Ein optionaler Katalysator verbrennt Rauch- gase nach und verbessert damit die Labor- luft erheblich. für Modellgussfür Modellguss Magma 230 V, Art-Nr. 2300-0000 Magma für Katalysatorbetrieb, 230 V, Art-Nr. 2300-0500 Katalysator, 230 V, Art-Nr. 2300-0001 Ausgenommen: Thermofühler. Auf die Heizelemente bis max. 6.000 Betriebsstunden.
  • 52. 50 1 2 3 4 A Pillo/Power pillo – Ausbetten leicht gemacht Robuster und wartungsfreier Ausbettmeißel für schonendes und qualitätsorientiertes Ausbetten von Gips oder Einbettmasse. Hochwertige Bauteile garantieren professi- onelles Ausbetten und Langlebigkeit. Pillo Einsteiger-Ausbettmeißel: Art-Nr. 5022-4000 Power pillo High-End Ausbettmeißel: Art-Nr.5022-5000 Meißeleinsätze: GeräteGeräte Leistungsstarkes und robustes Gerät mit einfacher Handhabung für schnelles und sauberes Abtrennen und Ausarbeiten von Gusskanälen und Gussobjekten. 230 V, Art-Nr. 1204-0000 Demco – Professionelles Ausarbeiten und Abtrennen Art-Nr.: 1) 5022-0100 2) 5022-0200 3) 5022-0300 4) 5022-0400
  • 53. 51 A für Modellgussfür Modellguss Vollautomatisches Umlaufstrahlgerät für wirtschaftliches und effizientes Strahlen von bis zu 7 Objekten gleichzeitig. Strahldruck und Zeit können individuell eingestellt werden. Die Strahldüse ist im besten Winkel auf das Strahlgut gerichtet, sodass die Abstrahlzeit erheblich gemindert wird. Vario jet – Das Sparwunder 230 V, Art-Nr. 2961-0000 120 V, Art-Nr. 2961-1000 50% weniger Strahlmittel-Verbrauch. Arbeitszeit für manuelles Strahlen entfällt zu 100% = Amortisation innerhalb eines Jahres!
  • 54. 52 A GeräteGeräte Die flexible 2-in-1-Lösung. Kombination aus Umlaufstrahler und Feinstrahlgerät. Optional können bis zu zwei Strahltanks nachgerüstet werden. Minimaler Strahlmittelverbrauch durch in- telligente Absaugung. Durch die kompakte Bauweise ideal für mittlere und kleinere La- bore für alle in der Zahntechnik anfallenden Strahlarbeiten bei höchster Qualität. 230 V, Art-Nr. 2960-0000 120 V, Art-Nr. 2960-1000 Vario basic – Der Alleskönner Tripla Typ 6 E – Professionell Punktschweißen und Löten Punktschweiß- und Lötgerät mit Elektronik- Steuerung für exakt dosierbare Leistung in der dentalen Fügetechnik. 230 V, Art-Nr. 1001-3000
  • 55. 53 A für Modellgussfür Modellguss Dustex master plus – sauber und komfortabel Absaugbox für sicheres, genaues Arbeiten durch eingebaute Beleuchtung und Ver- bundglas-Schutzscheibe. Viel Bewegungs- freiheit, bequemes Arbeiten. 230 V, Art-Nr. 2626-0100 120 V, Art-Nr. 2626-1100 Optional: Qualitätslupe, 2-fache Vergrößerung: Art-Nr. 2626-0300 Goldfilter komplett: Art-Nr. 2626-0600 Silent – Saugstark und leise Absaugung mit enormer Saugkraft und variabler Anpassung der Saugleistung. Durch ihre kompakten Maße, den äußerst geräuscharmen Betrieb und die komfortab- le Einschaltautomatik ideal als Geräte- und Arbeitsplatzabsaugung. Einfacher und sauberer Filterwechsel. 230 V, Art-Nr. 2921-0000 120 V, Art-Nr. 2921-1000 100 V, Art-Nr. 2921-2000
  • 56. 54 A SystemeSysteme Der Einsatz im Waxprofi und mit dem elektrischen Wachsmesser stellt besondere Anforderungen an die Qualität und die Mo- dellationseigenschaften eines Wachses. Das GEO Modellierwachs Spezial behält im Waxprofi die gewünschte einheitliche Konsistenz und bildet keinen störenden Film auf der Oberfläche. Auch auf dem neuen Renfert Wachsmesser lässt es sich optimal verarbeiten. Rationelle Wachstechnik auch in der Teilprothetik Art.Nr. 2155-0112 Großes Wachsmesser 230 V, Art.Nr. 1440-0000 120 V, Art.Nr. 1440-1000 500 g, Art.Nr. 652-0500 2,5 kg, Art.Nr. 652-2500 Dieses Instrument erledigt beide Aufgaben in der Prothetik gleichzeitig: das Übertragen großerWachsmengenunddasfiligraneund anatomisch korrekte Modellieren.
  • 57. 55 A InstrumenteInstrumente Das hochwertige Instrument mit Spannvor- richtung und 5 verschiedenen Einsätzen ist in vielen zahntechnischen Arbeitsabläufen einsetzbar. 1 Griff mit 1 Klinge breit, 1 Klinge glatt, 1 Klinge gezahnt, Art-Nr. 1030-1000 Universal-Instrument Grafitfreier Stift für alle gängigen Mar- kierungen und Anzeichnungen in der Zahntechnik. Besonders geeignet für Vorbereitungen in der (Modell-)Gusstechnik. Keine negativen Beeinträchtigungen von chemischen Pro- zessen durch Grafit. Art-Nr. 1199-0000 Sakura Markierstift Glättet und härtet die Oberfläche von Einbettmassemodellen in der Modellguss- technik. Optimale Grundlage für sicheres ModellierenundAdaptierenvonWachspro- filen. FCKW-frei. 300 ml, Art-Nr. 1736-0000 Modellspray
  • 58. 56 A WachseWachse In dem übersichtlichen Sortimentskasten sind die wichtigsten Wachsfertigteile für die rationelle Modellation enthalten. Durch das „One-Color-Konzept“ für die Modellguss- technik entspricht das Erscheinungsbild der Wachsmodellation bereits der Optik des gegossenen Modellgusses. Art-Nr. 633-0000 Modellguss System – Rationelle Wachstechnik Zum Ausblocken und Vorbereiten an un- ter sich gehenden Stellen, Kavitäten und Fehlstellen des Modells vor der Dublierung. Keine Reaktion mit Monomeren, handels- üblichen Silikonen und Gips. rosa-opak, 75 g, Art-Nr. 650-0000 GEO Ausblockwachs Zum Modellieren von Modellgussantei- len auf dem Einbettmassemodell. Durch exakte Abstimmung auf Fertigteile beste Verbindungen. türkis-transparent, hart, 75 g Art-Nr. 649-1000 GEO Modellguss-Modellierwachs
  • 59. 57 A Anatomisch geformte Klammerprofile aus leicht adaptierbarem Wachs. Hohe Druckstabilität, passend für Molaren und Prämolaren. Mit selbstklebender Beschich- tung lieferbar. Normal, Art-Nr. 688-30xx Selbstklebend, Art-Nr. 638-30xx GEO Klammerprofile Lochdurchmesser 2,0 mm. Hohe Drucksta- bilität, leicht adaptierbar. Normal, 20 Stück: Art-Nr. 688-3009 Selbstklebend, 20 Stück: Art-Nr. 638-3009 GEO Rundlochgitter Selbstklebendes Vorbereitungswachs zum Hohllegen der Kunststoffsättel. 0,3 mm, 32 Stück, Art-Nr. 445-3003 0,4 mm, 32 Stück, Art-Nr. 445-3004 0,5 mm, 32 Stück, Art-Nr. 445-3005 0,6 mm, 32 Stück, Art-Nr. 445-3006 GEO Casting Wachs Profilteile zur Gestaltung von Unterkiefer- bügeln. 4 × 2 mm, ca. 65 g, Art-Nr. 667-3042 GEO UK-Bügel für Modellgussfür Modellguss
  • 60. 58 A Wachse für ModellgussWachse für Modellguss Durch eine spezielle Wachsmischung ist der GEO Wachsdraht spannungsfrei und entwickelt keine Rückstellkräfte. türkis, hart, 2,0–5,0 mm: Art-Nr. 676-20xx blau, mittelhart, 2,0–5,0 mm: Art-Nr. 678-30xx GEO Wachsdraht Für eine gleichmäßige, glatte Wachsober- fläche, die später das Ausarbeiten und Polieren wesentlich erleichtert. Set mit 15 ml Lack und 30 ml Verdünner: Art-Nr. 1553-0000 GEO Waxfinish Türkis-transparentes Plattenwachs mit fei- ner und grober Oberflächenstruktur in den Plattenstärken 0,3 bis 0,6 mm. fein 0,30–0,60 mm, Art-Nr. 641-30xx grob 0,30–0,60 mm, Art-Nr. 643-30xx GEO Gusswachs fein/grob genarbt Wachsprofil für die Gestaltung von Rand- leisten oder individuellen Retentionen. Gute Verformbarkeit des Wachses bei hoher Druckstabilität und geringen Rück- stellkräften. 0,6–1,2 mm, Art-Nr. 668-30xx GEO Wachsdraht in Stangen
  • 61. 59 A Weiteres ZubehörWeiteres Zubehör Vorkonfektionierte Kunststofftrichter zur Formung des Eingusstrichters bei Modell- gusseinbettungen. 150 Stück, Art-Nr. 1747-0000 Gusstrichter Hochwertig und resistent. Besonders starke Schnittleistung bei extremer Bruchsicher- heit. Zum Abtrennen von Gusskanälen und Bearbeiten von Modellgussgerüsten. 40 mm, 25 Stück, Art-Nr. 59-1040 22 mm, 25 Stück, Art-Nr. 59-1022 Glasfaserverstärkte Trennscheiben Optimal zur Bearbeitung von Kobalt- Chrom-Gerüsten durch sehr aggressives Schleifverhalten. Die Scheiben können sehr effektiv am Schnellschleifer (z.B. Demco) eingesetzt werden. Ø 25 × 3 mm, 100 Stück: Art-Nr. 612-2000 Ø 35 × 3 mm, 100 Stück: Art-Nr. 615-2000 Schleifscheiben
  • 62. 60 A Besonders gut zum Polieren von Kobalt- Chrom-Gerüsten mit Polierpaste geeignet. 12 Stück, Art-Nr. 199-1000 100 Stück, Art-Nr. 199-2000 Spezialbürste für Modellguss Flüssigkeit zur Erzeugung von elektrolyti- schem Glänzen auf Modellgussgerüsten. Spezielle Zusätze sorgen für Zeitersparnis und hohe Effektivität. 2 l, Art-Nr. 1524-1000 10 l, Art-Nr. 1524-2000 Elektrolyt Für weiche Politur und kräftiges Glätten bei härteren Legierungen. Schleifspuren werden entfernt und ein matter Glanz an der Oberfläche erzeugt. 50 Stück, Art-Nr. 90-0000 Polisoft A Für weiche Politur und kräftiges Glätten bei härteren Legierungen. Erzeugt einen matten Glanz und verdichtet dabei die Oberfläche. klein, 12 Stück, Art-Nr. 93-1000 groß, 12 Stück, Art-Nr. 93-2000 Polisoft Walzen Weiteres ZubehörWeiteres Zubehör
  • 63. 61 A Ideal für die Hochglanzpolitur von Metallen mit Polierpaste. 4 Stück, Art-Nr. 210-0002 Faltenschwabbel aus feinen Nesseln Die klassische Bürste zur Politur von Kobalt- Chrom oder harten Edelmetall-Legierungen an der Poliereinheit. 12 Stück, Art-Nr. 787-1000 Schmalbürste Weiteres ZubehörWeiteres Zubehör Störstellen im Kontaktbereich schnell fin- den. Besonders geeignet für das systema- tische Einschleifen der Okklusion und zum Aufpassen von Gussobjekten aller Art. Set mit 12 ml Lack rot und 30 ml Verdünner: Art-Nr. 1934-0000 Lack weiß, 12 ml, Art-Nr. 1934-0200 Pico-Mark
  • 64. 62 33Jahre Garantie auf alle Geräte = Zuverlässigkeit 10Jahre Ersatzteilsicherheit = Investitionssicherheit Leihgeräteservice = Einsatzbereitschaft = Funktionssicherheit 48-Stunden-Reparatur-Service ServiceService
  • 65. 63 PRODUKTE • Alle Details • Tipps & Tricks • FAQ • Zubehör • Ersatzteillisten/-zeichnungen • Troubleshooting • Beratung • Kompetente Ansprechpartner • Übersicht der weltweiten Renfert Händler • Messetermine • Fibeln • Renfert Report Hochaktuell und ausführlich auf … www.renfert.com SERVICE KNOW-HOW
  • 67. Ideen für die Dentaltechnik Meine Funktion*: } *Hinweis zum Datenschutz: Gesammelte Daten befinden sich ausschließlich bei Renfert und werden dort nach EU Richtlinien vertraulich behandelt. Schritt für Schritt zum Ziel Schritt für Schritt zum Ziel Ideen für die Dentaltechnik Ihr Fachhändler: Da unsere Produkte einer stetigen Weiterentwicklung unterliegen, sind die Produktabbildungen als beispielhafte Abbildungen anzusehen. Bei sachgemäßer Anwendung gewährt Renfert auf alle Geräte eine Garantie von 3 Jahren. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Garantie ist das Vorhandensein der Original-Verkaufsrechnung des Fachhandels. Ausgeschlossen aus der Garantieleistung sind Teile, die einer natürlichen Abnutzung ausgesetzt sind. Die Garantie erlischt bei unsachgemäßer Verwendung, bei Missachtung der Bedienungs-, Reinigungs-, Wartungs- und Anschlussvorschriften, bei Eigenreparatur oder Reparatur durch nicht autorisiertes Personal, bei Verwendung von Ersatzteilen anderer Hersteller und bei ungewöhnlichen oder nach den Verwendungsvorschriften nicht zulässigen Einflüssen. Garantieleistungen bewirken keine Verlängerung der Garantie. 1207A22-0194DE Kundenservice Modellgusstechnik Modellgusstechnik Analyse, Planung und Herstellung Renfert Team ZahntechnikIdeen für die Dentaltechnik Renfert GmbH | Industriegebiet | 78247 Hilzingen | Germany oder: Postfach 1109 / 78245 Hilzingen | Germany Tel.: +49 (0)7731 8208-0 | Fax: 8208-70 | www.renfert.com | info@renfert.com USA/Kanada/Mexiko: Renfert USA | 3718 Illinois Avenue | St. Charles IL 60174 | USA Tel.: 630 762 1803 | Fax: 630 762 9787 | www.renfert.com | richardj@renfertusa.com Free call 800 336 7422 Wachsfibel Direkt an*: Anzahl Labormitarbeiter: .................................... Mein Depot/Händler: ........................................ Füllen Sie dieses Formular online aus unter http://www.renfert.com/info oder senden Sie uns diese Seite per Fax an: +49 7731 8208-70 oder trennen Sie die Seite ab und senden Sie sie als ausreichend frankierte Antwort-Postkarte an uns zurück. Bitte um kostenlose Zusendung von: KatalogRenfert-Report Modellherstellungsfibel Name: ............................................ Vorname: ................................................... Firma (ggfs.): ........................................................................................................ Straße/Nr.: ............................................................................................................ PLZ: .................................... Ort: ....................................................................... Land: .................................................................................................................... Telefon: ............................................... Fax: ......................................................... e-Mail: .................................................................................................................. Zahntechniker Dentallabor Praxislabor Laborinhaber/-geschäftsführer Zahnarzt
  • 68. RenfertGmbH CustomerService Postfach1109 78245HILZINGEN DEUTSCHLAND Bitte ausreichend frankieren Absender(nurausfüllen,fallsAngabevonRückseiteabweicht) Firma Name/Ansprechpartner Straße PLZ/Ort Alle Rechte vorbehalten. © 2008 by Renfert GmbH Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien – auch von Auszügen – sind ohne schriftliche Genehmigung seitens Renfert unzulässig und strafbar. Antwort
  • 69. Ideen für die Dentaltechnik Meine Funktion*: } *Hinweis zum Datenschutz: Gesammelte Daten befinden sich ausschließlich bei Renfert und werden dort nach EU Richtlinien vertraulich behandelt. Schritt für Schritt zum Ziel Schritt für Schritt zum Ziel Ideen für die Dentaltechnik Ihr Fachhändler: Da unsere Produkte einer stetigen Weiterentwicklung unterliegen, sind die Produktabbildungen als beispielhafte Abbildungen anzusehen. Bei sachgemäßer Anwendung gewährt Renfert auf alle Geräte eine Garantie von 3 Jahren. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Garantie ist das Vorhandensein der Original-Verkaufsrechnung des Fachhandels. Ausgeschlossen aus der Garantieleistung sind Teile, die einer natürlichen Abnutzung ausgesetzt sind. Die Garantie erlischt bei unsachgemäßer Verwendung, bei Missachtung der Bedienungs-, Reinigungs-, Wartungs- und Anschlussvorschriften, bei Eigenreparatur oder Reparatur durch nicht autorisiertes Personal, bei Verwendung von Ersatzteilen anderer Hersteller und bei ungewöhnlichen oder nach den Verwendungsvorschriften nicht zulässigen Einflüssen. Garantieleistungen bewirken keine Verlängerung der Garantie. 1207A22-0194DE Kundenservice Modellgusstechnik Modellgusstechnik Analyse, Planung und Herstellung Renfert Team ZahntechnikIdeen für die Dentaltechnik Renfert GmbH | Industriegebiet | 78247 Hilzingen | Germany oder: Postfach 1109 / 78245 Hilzingen | Germany Tel.: +49 (0)7731 8208-0 | Fax: 8208-70 | www.renfert.com | info@renfert.com USA/Kanada/Mexiko: Renfert USA | 3718 Illinois Avenue | St. Charles IL 60174 | USA Tel.: 630 762 1803 | Fax: 630 762 9787 | www.renfert.com | richardj@renfertusa.com Free call 800 336 7422 Wachsfibel Direkt an*: Anzahl Labormitarbeiter: .................................... Mein Depot/Händler: ........................................ Füllen Sie dieses Formular online aus unter http://www.renfert.com/info oder senden Sie uns diese Seite per Fax an: +49 7731 8208-70 oder trennen Sie die Seite ab und senden Sie sie als ausreichend frankierte Antwort-Postkarte an uns zurück. Bitte um kostenlose Zusendung von: KatalogRenfert-Report Modellherstellungsfibel Name: ............................................ Vorname: ................................................... Firma (ggfs.): ........................................................................................................ Straße/Nr.: ............................................................................................................ PLZ: .................................... Ort: ....................................................................... Land: .................................................................................................................... Telefon: ............................................... Fax: ......................................................... e-Mail: .................................................................................................................. Zahntechniker Dentallabor Praxislabor Laborinhaber/-geschäftsführer Zahnarzt