SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 6
Descargar para leer sin conexión
g ZITATE UND STATEMENTS
„Im Workshop GESUND FÜHREN erfahren Sie, wie
Sie als Führungskraft gemeinsam mit Ihren Mit-
arbeitern auch bei zunehmender Arbeitsbelastung
ein gesundes Arbeitsklima schaffen können – und
damit hohen Krankenständen nachhaltig entgegen-
wirken. Mehr Informationen finden Sie online unter
www.fruht-klinikberatung.de/workshop-angebote.“
Christiane Fruht // ERFOLGSDIALOGE //
KOMMUNIKATIONSBERATUNG
FÜR KLINIKEN
Freibadstraße 30 // 81543 München
Tel. 	 + 49 (0) 89 76 75 49 66
mobil 	 + 49 (0) 172 792 96 51
E-Mail 	 christiane@fruht.de
GESUND
FÜHREN
Weiterbildung für Führungskräfte
in Kliniken
Mitarbeiter motivieren.
Arbeitsklima optimieren.
Krankenstände reduzieren.
„Die sogenannte VW-Studie zeigte: Führungskräfte nehmen die
Höhe ihres Krankenstandes mit, egal welches Team sie leiten.“
Fehlzeitenreduzierung durch Anwesenheitserhöhung. Der (psycho)logische Weg
zu mehr Produktivität, Dr. Anne Katrin Matyssek, 2012	
„Zahlreiche Studien zur Effizienz des Gesundheitsmanagements
zeigen, dass Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung
die Fehlzeiten um bis zu 40 % verringern können.“*
„Bei BASF hat man herausgefunden, dass für jeden in Gesund-
heitsmaßnahmen investierten Euro mindestens zwei als Return on
investment zurückkommen.“*
„Größter Gewinner von gesunden Menschen ist der Arbeit-
geber.“*
* Aus: „Gesund im Job | Burn-out? Muss nicht sein. Was Unternehmen tun,
damit Arbeit nicht krank macht“ von Silke Bigalke und Sibylle Haas, Süddeut-
sche Zeitung vom 24./25.08.2013
„Frau Fruht versteht es, vielleicht weil sie selber lange als Intensiv-
schwester gearbeitet hat, die Probleme und Emotionen von
Pflegekräften aufzunehmen und daraus einen sehr konstruktiven
Dialog zu entwickeln. In unserem Bemühen, eine Reihe von
Dingen neu zu gestalten, war sie eine wirkliche Hilfe.“
(Chefarzt der Anästhesiologie eines Krankenhauses der Maximalversorgung)
MESSBARE ERFOLGE DURCH GESUNDES FÜHREN
CHRISTIANE FRUHT M. A.,
Kommunikationswissenschaftlerin und Psycholinguistin, Coach,
Mediatorin, Trainerin für Führung, Kommunikation und Auftreten,
unterstützt Klinik-Teams dabei, ihre Zusammenarbeit nachhaltig
zu optimieren.
Neben ihrer langjährigen Beraterpraxis in der Wirtschaft kommt
ihr dabei ihre 16-jährige Berufserfahrung als examinierte Kranken-
schwester, u. a. auf einer herzchirurgischen Intensivstation, zugute.
Unterstützung findet Christiane Fruht in ihrem Team von erfahrenen,
qualifizierten Kooperationspartnern, die sich wie sie auf Coaching
und Beratung in Kliniken und medizinischen Einrichtungen
spezialisiert haben.
www.fruht-klinikberatung.de
Fotos:Stills–MariaDorner,München;medizinischeFotos–Fotolia,istockphoto;Text,Gestaltung–www.doehrmann-pankrath.de
Die Personaldecke in Kliniken ist heute so dünn, dass die Abläufe
nur dann reibungslos funktionieren, wenn alle stets mit vollem
Einsatz arbeiten. Infolge dieser permanenten Belastung sind
Krankheitsausfälle und Engpässe programmiert, die wiederum
zu erhöhtem Druck bei den verbleibenden Mitarbeitern führen.
Ohnmächtige Hilferufe nach personellem Ersatz und Überlastungs-
anzeigen sind die Folge – ein Teufelskreis.	
Die zugespitzte Situation lässt sich nicht so einfach ändern, wohl
aber andere krankmachende Faktoren: die zwischenmenschlichen
Energiefresser. Krankheit ist ein subjektiver Begriff. Ob eine gesund-
heitliche Einschränkung als Arbeitsunfähigkeit empfunden wird,
hängt maßgeblich vom Arbeitsklima, vom Team und vor allem
von der Führungskraft ab.
Gesund führen bedeutet, ein Arbeitsklima zu schaffen, das von
Respekt, Offenheit, Teamgeist und Vertrauen geprägt ist.
Mitarbeiter, die ihre Arbeit weitgehend selbst gestalten können,
die sich ernst genommen, von der Führungskraft verstanden
und unterstützt fühlen, sind eher bereit, sich über ihr reguläres
Arbeitspensum hinaus zu engagieren.
Das Workshop-Angebot „Gesund führen“ richtet sich an alle
Führungskräfte im Krankenhaus, von der Geschäftsführung über
Verwaltung und Chefärzte bis hin zu den Stationsleitungen.
AUS DER SCHWIERIGEN SITUATION DAS BESTE MACHEN
g AUSGANGSSITUATION g THEMEN UND SCHWERPUNKTE g NÜTZLICHE TIPPS
ZIELFÜHREND – DIE WORKSHOP-THEMEN SIEBEN TIPPS FÜR GESUNDES FÜHREN
g Wie wende ich „Gesund führen“ bei mir selbst an?
g Wie erzeuge ich ein konstruktives Verhältnis zu meinen
Mitarbeitern – und ein gesundes Arbeitsklima?
g Wie wird mit Abwesenheit umgegangen – und was tue
ich, wenn der Mitarbeiter wiederkommt?
g Wie bewahre ich ein positives Arbeitsklima – auch in
schwierigen Situationen?
g Welche Vorbildfunktion habe ich als Führungskraft – und
wie wirkt sie sich auf meine Mitarbeiter und das Team aus?
g Wie behandle ich mich selbst und andere achtsam und
wertschätzend?
g Was bedeutet für mich Stress – und wie gelingt es mir,
ihn auch wieder abzubauen?
1. Definieren Sie genau, wie Sie mit Arbeitsunfähigkeit umgehen
– zu Beginn, während und nach Abwesenheit des Mitarbeiters.
2. Zeigen Sie JEDEM Mitarbeiter durch regelmäßige Aufmerksam-
keiten und Gespräche Ihre persönliche Verbundenheit, besonders
denen, die nicht zu Ihrem „inneren Kreis“ gehören. Vor allem die
kleinen Gesten zählen!
3. Stellen Sie sich bei Bedrohung von außen als Schutzschild vor
Ihr Team – dann steht das Team auch hinter Ihnen. Vertrauen zahlt
sich aus.
4. Bleiben Sie Sie selbst, benennen Sie Emotionen im Guten wie
im Schlechten. So verstehen Ihre Mitarbeiter, worauf es Ihnen
ankommt.
5. Seien Sie weich zu den Menschen, aber hart in der Sache.
Stellen Sie verbindliche Verhaltensregeln auf – und sorgen Sie
dafür, dass die Arbeit mit diesen Regeln wirklich Spaß macht.
6. Übertragen Sie jedem Mitarbeiter zusätzliche Verantwortung,
die seinen Vorlieben entspricht. So motivieren Sie jeden Einzelnen
und stärken sein Selbstvertrauen.
7. Klären sie konsequent Konflikte. Führen Sie eine Feedbackkultur
und Konfliktlösungsgespräche ein. Stellen Sie sicher, dass man
miteinander spricht, sobald sich Gräben auftun.
QUALITÄTSSICHERUNG – DURCH UNSERE ZUSATZANGEBOTE
Gerne unterstützen wir den Workshop-Erfolg durch …
g Situationsanalyse vor dem Training
g Begleitung einige Wochen/Monate nach dem Training
g Moderation von Qualitätszirkeln
g Erfolgsmessung
Die Personaldecke in Kliniken ist heute so dünn, dass die Abläufe
nur dann reibungslos funktionieren, wenn alle stets mit vollem
Einsatz arbeiten. Infolge dieser permanenten Belastung sind
Krankheitsausfälle und Engpässe programmiert, die wiederum
zu erhöhtem Druck bei den verbleibenden Mitarbeitern führen.
Ohnmächtige Hilferufe nach personellem Ersatz und Überlastungs-
anzeigen sind die Folge – ein Teufelskreis.	
Die zugespitzte Situation lässt sich nicht so einfach ändern, wohl
aber andere krankmachende Faktoren: die zwischenmenschlichen
Energiefresser. Krankheit ist ein subjektiver Begriff. Ob eine gesund-
heitliche Einschränkung als Arbeitsunfähigkeit empfunden wird,
hängt maßgeblich vom Arbeitsklima, vom Team und vor allem
von der Führungskraft ab.
Gesund führen bedeutet, ein Arbeitsklima zu schaffen, das von
Respekt, Offenheit, Teamgeist und Vertrauen geprägt ist.
Mitarbeiter, die ihre Arbeit weitgehend selbst gestalten können,
die sich ernst genommen, von der Führungskraft verstanden
und unterstützt fühlen, sind eher bereit, sich über ihr reguläres
Arbeitspensum hinaus zu engagieren.
Das Workshop-Angebot „Gesund führen“ richtet sich an alle
Führungskräfte im Krankenhaus, von der Geschäftsführung über
Verwaltung und Chefärzte bis hin zu den Stationsleitungen.
AUS DER SCHWIERIGEN SITUATION DAS BESTE MACHEN
g AUSGANGSSITUATION g THEMEN UND SCHWERPUNKTE g NÜTZLICHE TIPPS
ZIELFÜHREND – DIE WORKSHOP-THEMEN SIEBEN TIPPS FÜR GESUNDES FÜHREN
g Wie wende ich „Gesund führen“ bei mir selbst an?
g Wie erzeuge ich ein konstruktives Verhältnis zu meinen
Mitarbeitern – und ein gesundes Arbeitsklima?
g Wie wird mit Abwesenheit umgegangen – und was tue
ich, wenn der Mitarbeiter wiederkommt?
g Wie bewahre ich ein positives Arbeitsklima – auch in
schwierigen Situationen?
g Welche Vorbildfunktion habe ich als Führungskraft – und
wie wirkt sie sich auf meine Mitarbeiter und das Team aus?
g Wie behandle ich mich selbst und andere achtsam und
wertschätzend?
g Was bedeutet für mich Stress – und wie gelingt es mir,
ihn auch wieder abzubauen?
1. Definieren Sie genau, wie Sie mit Arbeitsunfähigkeit umgehen
– zu Beginn, während und nach Abwesenheit des Mitarbeiters.
2. Zeigen Sie JEDEM Mitarbeiter durch regelmäßige Aufmerksam-
keiten und Gespräche Ihre persönliche Verbundenheit, besonders
denen, die nicht zu Ihrem „inneren Kreis“ gehören. Vor allem die
kleinen Gesten zählen!
3. Stellen Sie sich bei Bedrohung von außen als Schutzschild vor
Ihr Team – dann steht das Team auch hinter Ihnen. Vertrauen zahlt
sich aus.
4. Bleiben Sie Sie selbst, benennen Sie Emotionen im Guten wie
im Schlechten. So verstehen Ihre Mitarbeiter, worauf es Ihnen
ankommt.
5. Seien Sie weich zu den Menschen, aber hart in der Sache.
Stellen Sie verbindliche Verhaltensregeln auf – und sorgen Sie
dafür, dass die Arbeit mit diesen Regeln wirklich Spaß macht.
6. Übertragen Sie jedem Mitarbeiter zusätzliche Verantwortung,
die seinen Vorlieben entspricht. So motivieren Sie jeden Einzelnen
und stärken sein Selbstvertrauen.
7. Klären sie konsequent Konflikte. Führen Sie eine Feedbackkultur
und Konfliktlösungsgespräche ein. Stellen Sie sicher, dass man
miteinander spricht, sobald sich Gräben auftun.
QUALITÄTSSICHERUNG – DURCH UNSERE ZUSATZANGEBOTE
Gerne unterstützen wir den Workshop-Erfolg durch …
g Situationsanalyse vor dem Training
g Begleitung einige Wochen/Monate nach dem Training
g Moderation von Qualitätszirkeln
g Erfolgsmessung
Die Personaldecke in Kliniken ist heute so dünn, dass die Abläufe
nur dann reibungslos funktionieren, wenn alle stets mit vollem
Einsatz arbeiten. Infolge dieser permanenten Belastung sind
Krankheitsausfälle und Engpässe programmiert, die wiederum
zu erhöhtem Druck bei den verbleibenden Mitarbeitern führen.
Ohnmächtige Hilferufe nach personellem Ersatz und Überlastungs-
anzeigen sind die Folge – ein Teufelskreis.	
Die zugespitzte Situation lässt sich nicht so einfach ändern, wohl
aber andere krankmachende Faktoren: die zwischenmenschlichen
Energiefresser. Krankheit ist ein subjektiver Begriff. Ob eine gesund-
heitliche Einschränkung als Arbeitsunfähigkeit empfunden wird,
hängt maßgeblich vom Arbeitsklima, vom Team und vor allem
von der Führungskraft ab.
Gesund führen bedeutet, ein Arbeitsklima zu schaffen, das von
Respekt, Offenheit, Teamgeist und Vertrauen geprägt ist.
Mitarbeiter, die ihre Arbeit weitgehend selbst gestalten können,
die sich ernst genommen, von der Führungskraft verstanden
und unterstützt fühlen, sind eher bereit, sich über ihr reguläres
Arbeitspensum hinaus zu engagieren.
Das Workshop-Angebot „Gesund führen“ richtet sich an alle
Führungskräfte im Krankenhaus, von der Geschäftsführung über
Verwaltung und Chefärzte bis hin zu den Stationsleitungen.
AUS DER SCHWIERIGEN SITUATION DAS BESTE MACHEN
g AUSGANGSSITUATION g THEMEN UND SCHWERPUNKTE g NÜTZLICHE TIPPS
ZIELFÜHREND – DIE WORKSHOP-THEMEN SIEBEN TIPPS FÜR GESUNDES FÜHREN
g Wie wende ich „Gesund führen“ bei mir selbst an?
g Wie erzeuge ich ein konstruktives Verhältnis zu meinen
Mitarbeitern – und ein gesundes Arbeitsklima?
g Wie wird mit Abwesenheit umgegangen – und was tue
ich, wenn der Mitarbeiter wiederkommt?
g Wie bewahre ich ein positives Arbeitsklima – auch in
schwierigen Situationen?
g Welche Vorbildfunktion habe ich als Führungskraft – und
wie wirkt sie sich auf meine Mitarbeiter und das Team aus?
g Wie behandle ich mich selbst und andere achtsam und
wertschätzend?
g Was bedeutet für mich Stress – und wie gelingt es mir,
ihn auch wieder abzubauen?
1. Definieren Sie genau, wie Sie mit Arbeitsunfähigkeit umgehen
– zu Beginn, während und nach Abwesenheit des Mitarbeiters.
2. Zeigen Sie JEDEM Mitarbeiter durch regelmäßige Aufmerksam-
keiten und Gespräche Ihre persönliche Verbundenheit, besonders
denen, die nicht zu Ihrem „inneren Kreis“ gehören. Vor allem die
kleinen Gesten zählen!
3. Stellen Sie sich bei Bedrohung von außen als Schutzschild vor
Ihr Team – dann steht das Team auch hinter Ihnen. Vertrauen zahlt
sich aus.
4. Bleiben Sie Sie selbst, benennen Sie Emotionen im Guten wie
im Schlechten. So verstehen Ihre Mitarbeiter, worauf es Ihnen
ankommt.
5. Seien Sie weich zu den Menschen, aber hart in der Sache.
Stellen Sie verbindliche Verhaltensregeln auf – und sorgen Sie
dafür, dass die Arbeit mit diesen Regeln wirklich Spaß macht.
6. Übertragen Sie jedem Mitarbeiter zusätzliche Verantwortung,
die seinen Vorlieben entspricht. So motivieren Sie jeden Einzelnen
und stärken sein Selbstvertrauen.
7. Klären sie konsequent Konflikte. Führen Sie eine Feedbackkultur
und Konfliktlösungsgespräche ein. Stellen Sie sicher, dass man
miteinander spricht, sobald sich Gräben auftun.
QUALITÄTSSICHERUNG – DURCH UNSERE ZUSATZANGEBOTE
Gerne unterstützen wir den Workshop-Erfolg durch …
g Situationsanalyse vor dem Training
g Begleitung einige Wochen/Monate nach dem Training
g Moderation von Qualitätszirkeln
g Erfolgsmessung
g ZITATE UND STATEMENTS
„Im Workshop GESUND FÜHREN erfahren Sie, wie
Sie als Führungskraft gemeinsam mit Ihren Mit-
arbeitern auch bei zunehmender Arbeitsbelastung
ein gesundes Arbeitsklima schaffen können – und
damit hohen Krankenständen nachhaltig entgegen-
wirken. Mehr Informationen finden Sie online unter
www.fruht-klinikberatung.de/workshop-angebote.“
Christiane Fruht // ERFOLGSDIALOGE //
KOMMUNIKATIONSBERATUNG
FÜR KLINIKEN
Freibadstraße 30 // 81543 München
Tel. 	 + 49 (0) 89 76 75 49 66
mobil 	 + 49 (0) 172 792 96 51
E-Mail 	 christiane@fruht.de
GESUND
FÜHREN
Weiterbildung für Führungskräfte
in Kliniken
Mitarbeiter motivieren.
Arbeitsklima optimieren.
Krankenstände reduzieren.
„Die sogenannte VW-Studie zeigte: Führungskräfte nehmen die
Höhe ihres Krankenstandes mit, egal welches Team sie leiten.“
Fehlzeitenreduzierung durch Anwesenheitserhöhung. Der (psycho)logische Weg
zu mehr Produktivität, Dr. Anne Katrin Matyssek, 2012	
„Zahlreiche Studien zur Effizienz des Gesundheitsmanagements
zeigen, dass Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung
die Fehlzeiten um bis zu 40 % verringern können.“*
„Bei BASF hat man herausgefunden, dass für jeden in Gesund-
heitsmaßnahmen investierten Euro mindestens zwei als Return on
investment zurückkommen.“*
„Größter Gewinner von gesunden Menschen ist der Arbeit-
geber.“*
* Aus: „Gesund im Job | Burn-out? Muss nicht sein. Was Unternehmen tun,
damit Arbeit nicht krank macht“ von Silke Bigalke und Sibylle Haas, Süddeut-
sche Zeitung vom 24./25.08.2013
„Frau Fruht versteht es, vielleicht weil sie selber lange als Intensiv-
schwester gearbeitet hat, die Probleme und Emotionen von
Pflegekräften aufzunehmen und daraus einen sehr konstruktiven
Dialog zu entwickeln. In unserem Bemühen, eine Reihe von
Dingen neu zu gestalten, war sie eine wirkliche Hilfe.“
(Chefarzt der Anästhesiologie eines Krankenhauses der Maximalversorgung)
MESSBARE ERFOLGE DURCH GESUNDES FÜHREN
CHRISTIANE FRUHT M. A.,
Kommunikationswissenschaftlerin und Psycholinguistin, Coach,
Mediatorin, Trainerin für Führung, Kommunikation und Auftreten,
unterstützt Klinik-Teams dabei, ihre Zusammenarbeit nachhaltig
zu optimieren.
Neben ihrer langjährigen Beraterpraxis in der Wirtschaft kommt
ihr dabei ihre 16-jährige Berufserfahrung als examinierte Kranken-
schwester, u. a. auf einer herzchirurgischen Intensivstation, zugute.
Unterstützung findet Christiane Fruht in ihrem Team von erfahrenen,
qualifizierten Kooperationspartnern, die sich wie sie auf Coaching
und Beratung in Kliniken und medizinischen Einrichtungen
spezialisiert haben.
www.fruht-klinikberatung.de
Fotos:Stills–MariaDorner,München;medizinischeFotos–Fotolia,istockphoto;Text,Gestaltung–www.doehrmann-pankrath.de
g ZITATE UND STATEMENTS
„Im Workshop GESUND FÜHREN erfahren Sie, wie
Sie als Führungskraft gemeinsam mit Ihren Mit-
arbeitern auch bei zunehmender Arbeitsbelastung
ein gesundes Arbeitsklima schaffen können – und
damit hohen Krankenständen nachhaltig entgegen-
wirken. Mehr Informationen finden Sie online unter
www.fruht-klinikberatung.de/workshop-angebote.“
Christiane Fruht // ERFOLGSDIALOGE //
KOMMUNIKATIONSBERATUNG
FÜR KLINIKEN
Freibadstraße 30 // 81543 München
Tel. 	 + 49 (0) 89 76 75 49 66
mobil 	 + 49 (0) 172 792 96 51
E-Mail 	 christiane@fruht.de
GESUND
FÜHREN
Weiterbildung für Führungskräfte
in Kliniken
Mitarbeiter motivieren.
Arbeitsklima optimieren.
Krankenstände reduzieren.
„Die sogenannte VW-Studie zeigte: Führungskräfte nehmen die
Höhe ihres Krankenstandes mit, egal welches Team sie leiten.“
Fehlzeitenreduzierung durch Anwesenheitserhöhung. Der (psycho)logische Weg
zu mehr Produktivität, Dr. Anne Katrin Matyssek, 2012	
„Zahlreiche Studien zur Effizienz des Gesundheitsmanagements
zeigen, dass Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung
die Fehlzeiten um bis zu 40 % verringern können.“*
„Bei BASF hat man herausgefunden, dass für jeden in Gesund-
heitsmaßnahmen investierten Euro mindestens zwei als Return on
investment zurückkommen.“*
„Größter Gewinner von gesunden Menschen ist der Arbeit-
geber.“*
* Aus: „Gesund im Job | Burn-out? Muss nicht sein. Was Unternehmen tun,
damit Arbeit nicht krank macht“ von Silke Bigalke und Sibylle Haas, Süddeut-
sche Zeitung vom 24./25.08.2013
„Frau Fruht versteht es, vielleicht weil sie selber lange als Intensiv-
schwester gearbeitet hat, die Probleme und Emotionen von
Pflegekräften aufzunehmen und daraus einen sehr konstruktiven
Dialog zu entwickeln. In unserem Bemühen, eine Reihe von
Dingen neu zu gestalten, war sie eine wirkliche Hilfe.“
(Chefarzt der Anästhesiologie eines Krankenhauses der Maximalversorgung)
MESSBARE ERFOLGE DURCH GESUNDES FÜHREN
CHRISTIANE FRUHT M. A.,
Kommunikationswissenschaftlerin und Psycholinguistin, Coach,
Mediatorin, Trainerin für Führung, Kommunikation und Auftreten,
unterstützt Klinik-Teams dabei, ihre Zusammenarbeit nachhaltig
zu optimieren.
Neben ihrer langjährigen Beraterpraxis in der Wirtschaft kommt
ihr dabei ihre 16-jährige Berufserfahrung als examinierte Kranken-
schwester, u. a. auf einer herzchirurgischen Intensivstation, zugute.
Unterstützung findet Christiane Fruht in ihrem Team von erfahrenen,
qualifizierten Kooperationspartnern, die sich wie sie auf Coaching
und Beratung in Kliniken und medizinischen Einrichtungen
spezialisiert haben.
www.fruht-klinikberatung.de
Fotos:Stills–MariaDorner,München;medizinischeFotos–Fotolia,istockphoto;Text,Gestaltung–www.doehrmann-pankrath.de

Más contenido relacionado

Destacado

Presentations 2.0
Presentations 2.0Presentations 2.0
Presentations 2.0
ahclasses
 
A drop of water
A drop of waterA drop of water
A drop of water
llucent50
 
Knh2011 Umfrage
Knh2011 UmfrageKnh2011 Umfrage
Knh2011 Umfrage
Lvr Brmmrs
 
FAL in Extbase-Extensions
FAL in Extbase-ExtensionsFAL in Extbase-Extensions
FAL in Extbase-Extensions
in2code
 
Transformasi nelayan
Transformasi nelayanTransformasi nelayan
Transformasi nelayan
Ica Ashida
 
Higiene icf 20130001
Higiene icf 20130001Higiene icf 20130001
Higiene icf 20130001
Julio Carte
 
Plan601E Session 1 Precedents
Plan601E Session 1 PrecedentsPlan601E Session 1 Precedents
Plan601E Session 1 Precedents
Michael Haggerty
 
Ingrid mösslacher pp
Ingrid mösslacher ppIngrid mösslacher pp
Ingrid mösslacher pp
ahclasses
 

Destacado (19)

Presentations 2.0
Presentations 2.0Presentations 2.0
Presentations 2.0
 
Austria
AustriaAustria
Austria
 
Mac
MacMac
Mac
 
Web2.0 anpacken innsbruck
Web2.0 anpacken innsbruckWeb2.0 anpacken innsbruck
Web2.0 anpacken innsbruck
 
Intercessio - Seminar-Programm - Juli - August - September 2013
Intercessio - Seminar-Programm - Juli - August - September 2013Intercessio - Seminar-Programm - Juli - August - September 2013
Intercessio - Seminar-Programm - Juli - August - September 2013
 
Mein weg
Mein wegMein weg
Mein weg
 
A drop of water
A drop of waterA drop of water
A drop of water
 
Fossils
FossilsFossils
Fossils
 
Knh2011 Umfrage
Knh2011 UmfrageKnh2011 Umfrage
Knh2011 Umfrage
 
Die Welt
Die WeltDie Welt
Die Welt
 
FAL in Extbase-Extensions
FAL in Extbase-ExtensionsFAL in Extbase-Extensions
FAL in Extbase-Extensions
 
Transformasi nelayan
Transformasi nelayanTransformasi nelayan
Transformasi nelayan
 
BGB
BGBBGB
BGB
 
Higiene icf 20130001
Higiene icf 20130001Higiene icf 20130001
Higiene icf 20130001
 
Markus
MarkusMarkus
Markus
 
High Performance Analytics im marketing
High Performance Analytics im marketingHigh Performance Analytics im marketing
High Performance Analytics im marketing
 
Plan601E Session 1 Precedents
Plan601E Session 1 PrecedentsPlan601E Session 1 Precedents
Plan601E Session 1 Precedents
 
Ingrid mösslacher pp
Ingrid mösslacher ppIngrid mösslacher pp
Ingrid mösslacher pp
 
Ae lc vortrag-v2011-10-19c_ger
Ae lc vortrag-v2011-10-19c_gerAe lc vortrag-v2011-10-19c_ger
Ae lc vortrag-v2011-10-19c_ger
 

Más de Christiane Fruht

Más de Christiane Fruht (20)

10 Ratschläge für Chefärzte, wie sie ihr Personal sicher vertreiben - Frau Fr...
10 Ratschläge für Chefärzte, wie sie ihr Personal sicher vertreiben - Frau Fr...10 Ratschläge für Chefärzte, wie sie ihr Personal sicher vertreiben - Frau Fr...
10 Ratschläge für Chefärzte, wie sie ihr Personal sicher vertreiben - Frau Fr...
 
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 12
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 12Frau Fruhts Waschzettel Nr. 12
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 12
 
Christiane Fruht Beraterprofil FRUHT-KLINIKBERATUNG
Christiane Fruht Beraterprofil FRUHT-KLINIKBERATUNG Christiane Fruht Beraterprofil FRUHT-KLINIKBERATUNG
Christiane Fruht Beraterprofil FRUHT-KLINIKBERATUNG
 
Konflikt Hotline-Anmeldung
Konflikt Hotline-AnmeldungKonflikt Hotline-Anmeldung
Konflikt Hotline-Anmeldung
 
Konflikt Notfallplan für FRAU FRUHTS KONFLIKTHOTLINE
Konflikt Notfallplan für FRAU FRUHTS KONFLIKTHOTLINEKonflikt Notfallplan für FRAU FRUHTS KONFLIKTHOTLINE
Konflikt Notfallplan für FRAU FRUHTS KONFLIKTHOTLINE
 
Fruht waschzettel-nr-10
Fruht waschzettel-nr-10Fruht waschzettel-nr-10
Fruht waschzettel-nr-10
 
Frau Fruhts Waschzettel Nummer 9
Frau Fruhts Waschzettel Nummer 9Frau Fruhts Waschzettel Nummer 9
Frau Fruhts Waschzettel Nummer 9
 
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 8
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 8Frau Fruhts Waschzettel Nr. 8
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 8
 
Frau Fruhts Waschzettel - extra -
Frau Fruhts Waschzettel - extra - Frau Fruhts Waschzettel - extra -
Frau Fruhts Waschzettel - extra -
 
Fruht waschzettel-nr-5
Fruht waschzettel-nr-5Fruht waschzettel-nr-5
Fruht waschzettel-nr-5
 
Ich komme GLEICH: Der Ratgeber für die patente Krankenschwester
Ich komme GLEICH: Der Ratgeber für die patente KrankenschwesterIch komme GLEICH: Der Ratgeber für die patente Krankenschwester
Ich komme GLEICH: Der Ratgeber für die patente Krankenschwester
 
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 4
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 4Frau Fruhts Waschzettel Nr. 4
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 4
 
ICH KOMME GLEICH: Der Ratgeber für die patente Krankenschwester
ICH KOMME GLEICH: Der Ratgeber für die patente KrankenschwesterICH KOMME GLEICH: Der Ratgeber für die patente Krankenschwester
ICH KOMME GLEICH: Der Ratgeber für die patente Krankenschwester
 
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 3
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 3Frau Fruhts Waschzettel Nr. 3
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 3
 
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-TeamsBessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
 
Frau fruhts-waschzettel-nr2
Frau fruhts-waschzettel-nr2Frau fruhts-waschzettel-nr2
Frau fruhts-waschzettel-nr2
 
Fruht klinikberatung verantwortung-finger
Fruht klinikberatung verantwortung-fingerFruht klinikberatung verantwortung-finger
Fruht klinikberatung verantwortung-finger
 
Personalengpässe - Was tun?
Personalengpässe - Was tun?Personalengpässe - Was tun?
Personalengpässe - Was tun?
 
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
 
Dauerstress im Klinikalltag
Dauerstress im KlinikalltagDauerstress im Klinikalltag
Dauerstress im Klinikalltag
 

Gesund führen

  • 1. g ZITATE UND STATEMENTS „Im Workshop GESUND FÜHREN erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft gemeinsam mit Ihren Mit- arbeitern auch bei zunehmender Arbeitsbelastung ein gesundes Arbeitsklima schaffen können – und damit hohen Krankenständen nachhaltig entgegen- wirken. Mehr Informationen finden Sie online unter www.fruht-klinikberatung.de/workshop-angebote.“ Christiane Fruht // ERFOLGSDIALOGE // KOMMUNIKATIONSBERATUNG FÜR KLINIKEN Freibadstraße 30 // 81543 München Tel. + 49 (0) 89 76 75 49 66 mobil + 49 (0) 172 792 96 51 E-Mail christiane@fruht.de GESUND FÜHREN Weiterbildung für Führungskräfte in Kliniken Mitarbeiter motivieren. Arbeitsklima optimieren. Krankenstände reduzieren. „Die sogenannte VW-Studie zeigte: Führungskräfte nehmen die Höhe ihres Krankenstandes mit, egal welches Team sie leiten.“ Fehlzeitenreduzierung durch Anwesenheitserhöhung. Der (psycho)logische Weg zu mehr Produktivität, Dr. Anne Katrin Matyssek, 2012 „Zahlreiche Studien zur Effizienz des Gesundheitsmanagements zeigen, dass Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung die Fehlzeiten um bis zu 40 % verringern können.“* „Bei BASF hat man herausgefunden, dass für jeden in Gesund- heitsmaßnahmen investierten Euro mindestens zwei als Return on investment zurückkommen.“* „Größter Gewinner von gesunden Menschen ist der Arbeit- geber.“* * Aus: „Gesund im Job | Burn-out? Muss nicht sein. Was Unternehmen tun, damit Arbeit nicht krank macht“ von Silke Bigalke und Sibylle Haas, Süddeut- sche Zeitung vom 24./25.08.2013 „Frau Fruht versteht es, vielleicht weil sie selber lange als Intensiv- schwester gearbeitet hat, die Probleme und Emotionen von Pflegekräften aufzunehmen und daraus einen sehr konstruktiven Dialog zu entwickeln. In unserem Bemühen, eine Reihe von Dingen neu zu gestalten, war sie eine wirkliche Hilfe.“ (Chefarzt der Anästhesiologie eines Krankenhauses der Maximalversorgung) MESSBARE ERFOLGE DURCH GESUNDES FÜHREN CHRISTIANE FRUHT M. A., Kommunikationswissenschaftlerin und Psycholinguistin, Coach, Mediatorin, Trainerin für Führung, Kommunikation und Auftreten, unterstützt Klinik-Teams dabei, ihre Zusammenarbeit nachhaltig zu optimieren. Neben ihrer langjährigen Beraterpraxis in der Wirtschaft kommt ihr dabei ihre 16-jährige Berufserfahrung als examinierte Kranken- schwester, u. a. auf einer herzchirurgischen Intensivstation, zugute. Unterstützung findet Christiane Fruht in ihrem Team von erfahrenen, qualifizierten Kooperationspartnern, die sich wie sie auf Coaching und Beratung in Kliniken und medizinischen Einrichtungen spezialisiert haben. www.fruht-klinikberatung.de Fotos:Stills–MariaDorner,München;medizinischeFotos–Fotolia,istockphoto;Text,Gestaltung–www.doehrmann-pankrath.de
  • 2. Die Personaldecke in Kliniken ist heute so dünn, dass die Abläufe nur dann reibungslos funktionieren, wenn alle stets mit vollem Einsatz arbeiten. Infolge dieser permanenten Belastung sind Krankheitsausfälle und Engpässe programmiert, die wiederum zu erhöhtem Druck bei den verbleibenden Mitarbeitern führen. Ohnmächtige Hilferufe nach personellem Ersatz und Überlastungs- anzeigen sind die Folge – ein Teufelskreis. Die zugespitzte Situation lässt sich nicht so einfach ändern, wohl aber andere krankmachende Faktoren: die zwischenmenschlichen Energiefresser. Krankheit ist ein subjektiver Begriff. Ob eine gesund- heitliche Einschränkung als Arbeitsunfähigkeit empfunden wird, hängt maßgeblich vom Arbeitsklima, vom Team und vor allem von der Führungskraft ab. Gesund führen bedeutet, ein Arbeitsklima zu schaffen, das von Respekt, Offenheit, Teamgeist und Vertrauen geprägt ist. Mitarbeiter, die ihre Arbeit weitgehend selbst gestalten können, die sich ernst genommen, von der Führungskraft verstanden und unterstützt fühlen, sind eher bereit, sich über ihr reguläres Arbeitspensum hinaus zu engagieren. Das Workshop-Angebot „Gesund führen“ richtet sich an alle Führungskräfte im Krankenhaus, von der Geschäftsführung über Verwaltung und Chefärzte bis hin zu den Stationsleitungen. AUS DER SCHWIERIGEN SITUATION DAS BESTE MACHEN g AUSGANGSSITUATION g THEMEN UND SCHWERPUNKTE g NÜTZLICHE TIPPS ZIELFÜHREND – DIE WORKSHOP-THEMEN SIEBEN TIPPS FÜR GESUNDES FÜHREN g Wie wende ich „Gesund führen“ bei mir selbst an? g Wie erzeuge ich ein konstruktives Verhältnis zu meinen Mitarbeitern – und ein gesundes Arbeitsklima? g Wie wird mit Abwesenheit umgegangen – und was tue ich, wenn der Mitarbeiter wiederkommt? g Wie bewahre ich ein positives Arbeitsklima – auch in schwierigen Situationen? g Welche Vorbildfunktion habe ich als Führungskraft – und wie wirkt sie sich auf meine Mitarbeiter und das Team aus? g Wie behandle ich mich selbst und andere achtsam und wertschätzend? g Was bedeutet für mich Stress – und wie gelingt es mir, ihn auch wieder abzubauen? 1. Definieren Sie genau, wie Sie mit Arbeitsunfähigkeit umgehen – zu Beginn, während und nach Abwesenheit des Mitarbeiters. 2. Zeigen Sie JEDEM Mitarbeiter durch regelmäßige Aufmerksam- keiten und Gespräche Ihre persönliche Verbundenheit, besonders denen, die nicht zu Ihrem „inneren Kreis“ gehören. Vor allem die kleinen Gesten zählen! 3. Stellen Sie sich bei Bedrohung von außen als Schutzschild vor Ihr Team – dann steht das Team auch hinter Ihnen. Vertrauen zahlt sich aus. 4. Bleiben Sie Sie selbst, benennen Sie Emotionen im Guten wie im Schlechten. So verstehen Ihre Mitarbeiter, worauf es Ihnen ankommt. 5. Seien Sie weich zu den Menschen, aber hart in der Sache. Stellen Sie verbindliche Verhaltensregeln auf – und sorgen Sie dafür, dass die Arbeit mit diesen Regeln wirklich Spaß macht. 6. Übertragen Sie jedem Mitarbeiter zusätzliche Verantwortung, die seinen Vorlieben entspricht. So motivieren Sie jeden Einzelnen und stärken sein Selbstvertrauen. 7. Klären sie konsequent Konflikte. Führen Sie eine Feedbackkultur und Konfliktlösungsgespräche ein. Stellen Sie sicher, dass man miteinander spricht, sobald sich Gräben auftun. QUALITÄTSSICHERUNG – DURCH UNSERE ZUSATZANGEBOTE Gerne unterstützen wir den Workshop-Erfolg durch … g Situationsanalyse vor dem Training g Begleitung einige Wochen/Monate nach dem Training g Moderation von Qualitätszirkeln g Erfolgsmessung
  • 3. Die Personaldecke in Kliniken ist heute so dünn, dass die Abläufe nur dann reibungslos funktionieren, wenn alle stets mit vollem Einsatz arbeiten. Infolge dieser permanenten Belastung sind Krankheitsausfälle und Engpässe programmiert, die wiederum zu erhöhtem Druck bei den verbleibenden Mitarbeitern führen. Ohnmächtige Hilferufe nach personellem Ersatz und Überlastungs- anzeigen sind die Folge – ein Teufelskreis. Die zugespitzte Situation lässt sich nicht so einfach ändern, wohl aber andere krankmachende Faktoren: die zwischenmenschlichen Energiefresser. Krankheit ist ein subjektiver Begriff. Ob eine gesund- heitliche Einschränkung als Arbeitsunfähigkeit empfunden wird, hängt maßgeblich vom Arbeitsklima, vom Team und vor allem von der Führungskraft ab. Gesund führen bedeutet, ein Arbeitsklima zu schaffen, das von Respekt, Offenheit, Teamgeist und Vertrauen geprägt ist. Mitarbeiter, die ihre Arbeit weitgehend selbst gestalten können, die sich ernst genommen, von der Führungskraft verstanden und unterstützt fühlen, sind eher bereit, sich über ihr reguläres Arbeitspensum hinaus zu engagieren. Das Workshop-Angebot „Gesund führen“ richtet sich an alle Führungskräfte im Krankenhaus, von der Geschäftsführung über Verwaltung und Chefärzte bis hin zu den Stationsleitungen. AUS DER SCHWIERIGEN SITUATION DAS BESTE MACHEN g AUSGANGSSITUATION g THEMEN UND SCHWERPUNKTE g NÜTZLICHE TIPPS ZIELFÜHREND – DIE WORKSHOP-THEMEN SIEBEN TIPPS FÜR GESUNDES FÜHREN g Wie wende ich „Gesund führen“ bei mir selbst an? g Wie erzeuge ich ein konstruktives Verhältnis zu meinen Mitarbeitern – und ein gesundes Arbeitsklima? g Wie wird mit Abwesenheit umgegangen – und was tue ich, wenn der Mitarbeiter wiederkommt? g Wie bewahre ich ein positives Arbeitsklima – auch in schwierigen Situationen? g Welche Vorbildfunktion habe ich als Führungskraft – und wie wirkt sie sich auf meine Mitarbeiter und das Team aus? g Wie behandle ich mich selbst und andere achtsam und wertschätzend? g Was bedeutet für mich Stress – und wie gelingt es mir, ihn auch wieder abzubauen? 1. Definieren Sie genau, wie Sie mit Arbeitsunfähigkeit umgehen – zu Beginn, während und nach Abwesenheit des Mitarbeiters. 2. Zeigen Sie JEDEM Mitarbeiter durch regelmäßige Aufmerksam- keiten und Gespräche Ihre persönliche Verbundenheit, besonders denen, die nicht zu Ihrem „inneren Kreis“ gehören. Vor allem die kleinen Gesten zählen! 3. Stellen Sie sich bei Bedrohung von außen als Schutzschild vor Ihr Team – dann steht das Team auch hinter Ihnen. Vertrauen zahlt sich aus. 4. Bleiben Sie Sie selbst, benennen Sie Emotionen im Guten wie im Schlechten. So verstehen Ihre Mitarbeiter, worauf es Ihnen ankommt. 5. Seien Sie weich zu den Menschen, aber hart in der Sache. Stellen Sie verbindliche Verhaltensregeln auf – und sorgen Sie dafür, dass die Arbeit mit diesen Regeln wirklich Spaß macht. 6. Übertragen Sie jedem Mitarbeiter zusätzliche Verantwortung, die seinen Vorlieben entspricht. So motivieren Sie jeden Einzelnen und stärken sein Selbstvertrauen. 7. Klären sie konsequent Konflikte. Führen Sie eine Feedbackkultur und Konfliktlösungsgespräche ein. Stellen Sie sicher, dass man miteinander spricht, sobald sich Gräben auftun. QUALITÄTSSICHERUNG – DURCH UNSERE ZUSATZANGEBOTE Gerne unterstützen wir den Workshop-Erfolg durch … g Situationsanalyse vor dem Training g Begleitung einige Wochen/Monate nach dem Training g Moderation von Qualitätszirkeln g Erfolgsmessung
  • 4. Die Personaldecke in Kliniken ist heute so dünn, dass die Abläufe nur dann reibungslos funktionieren, wenn alle stets mit vollem Einsatz arbeiten. Infolge dieser permanenten Belastung sind Krankheitsausfälle und Engpässe programmiert, die wiederum zu erhöhtem Druck bei den verbleibenden Mitarbeitern führen. Ohnmächtige Hilferufe nach personellem Ersatz und Überlastungs- anzeigen sind die Folge – ein Teufelskreis. Die zugespitzte Situation lässt sich nicht so einfach ändern, wohl aber andere krankmachende Faktoren: die zwischenmenschlichen Energiefresser. Krankheit ist ein subjektiver Begriff. Ob eine gesund- heitliche Einschränkung als Arbeitsunfähigkeit empfunden wird, hängt maßgeblich vom Arbeitsklima, vom Team und vor allem von der Führungskraft ab. Gesund führen bedeutet, ein Arbeitsklima zu schaffen, das von Respekt, Offenheit, Teamgeist und Vertrauen geprägt ist. Mitarbeiter, die ihre Arbeit weitgehend selbst gestalten können, die sich ernst genommen, von der Führungskraft verstanden und unterstützt fühlen, sind eher bereit, sich über ihr reguläres Arbeitspensum hinaus zu engagieren. Das Workshop-Angebot „Gesund führen“ richtet sich an alle Führungskräfte im Krankenhaus, von der Geschäftsführung über Verwaltung und Chefärzte bis hin zu den Stationsleitungen. AUS DER SCHWIERIGEN SITUATION DAS BESTE MACHEN g AUSGANGSSITUATION g THEMEN UND SCHWERPUNKTE g NÜTZLICHE TIPPS ZIELFÜHREND – DIE WORKSHOP-THEMEN SIEBEN TIPPS FÜR GESUNDES FÜHREN g Wie wende ich „Gesund führen“ bei mir selbst an? g Wie erzeuge ich ein konstruktives Verhältnis zu meinen Mitarbeitern – und ein gesundes Arbeitsklima? g Wie wird mit Abwesenheit umgegangen – und was tue ich, wenn der Mitarbeiter wiederkommt? g Wie bewahre ich ein positives Arbeitsklima – auch in schwierigen Situationen? g Welche Vorbildfunktion habe ich als Führungskraft – und wie wirkt sie sich auf meine Mitarbeiter und das Team aus? g Wie behandle ich mich selbst und andere achtsam und wertschätzend? g Was bedeutet für mich Stress – und wie gelingt es mir, ihn auch wieder abzubauen? 1. Definieren Sie genau, wie Sie mit Arbeitsunfähigkeit umgehen – zu Beginn, während und nach Abwesenheit des Mitarbeiters. 2. Zeigen Sie JEDEM Mitarbeiter durch regelmäßige Aufmerksam- keiten und Gespräche Ihre persönliche Verbundenheit, besonders denen, die nicht zu Ihrem „inneren Kreis“ gehören. Vor allem die kleinen Gesten zählen! 3. Stellen Sie sich bei Bedrohung von außen als Schutzschild vor Ihr Team – dann steht das Team auch hinter Ihnen. Vertrauen zahlt sich aus. 4. Bleiben Sie Sie selbst, benennen Sie Emotionen im Guten wie im Schlechten. So verstehen Ihre Mitarbeiter, worauf es Ihnen ankommt. 5. Seien Sie weich zu den Menschen, aber hart in der Sache. Stellen Sie verbindliche Verhaltensregeln auf – und sorgen Sie dafür, dass die Arbeit mit diesen Regeln wirklich Spaß macht. 6. Übertragen Sie jedem Mitarbeiter zusätzliche Verantwortung, die seinen Vorlieben entspricht. So motivieren Sie jeden Einzelnen und stärken sein Selbstvertrauen. 7. Klären sie konsequent Konflikte. Führen Sie eine Feedbackkultur und Konfliktlösungsgespräche ein. Stellen Sie sicher, dass man miteinander spricht, sobald sich Gräben auftun. QUALITÄTSSICHERUNG – DURCH UNSERE ZUSATZANGEBOTE Gerne unterstützen wir den Workshop-Erfolg durch … g Situationsanalyse vor dem Training g Begleitung einige Wochen/Monate nach dem Training g Moderation von Qualitätszirkeln g Erfolgsmessung
  • 5. g ZITATE UND STATEMENTS „Im Workshop GESUND FÜHREN erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft gemeinsam mit Ihren Mit- arbeitern auch bei zunehmender Arbeitsbelastung ein gesundes Arbeitsklima schaffen können – und damit hohen Krankenständen nachhaltig entgegen- wirken. Mehr Informationen finden Sie online unter www.fruht-klinikberatung.de/workshop-angebote.“ Christiane Fruht // ERFOLGSDIALOGE // KOMMUNIKATIONSBERATUNG FÜR KLINIKEN Freibadstraße 30 // 81543 München Tel. + 49 (0) 89 76 75 49 66 mobil + 49 (0) 172 792 96 51 E-Mail christiane@fruht.de GESUND FÜHREN Weiterbildung für Führungskräfte in Kliniken Mitarbeiter motivieren. Arbeitsklima optimieren. Krankenstände reduzieren. „Die sogenannte VW-Studie zeigte: Führungskräfte nehmen die Höhe ihres Krankenstandes mit, egal welches Team sie leiten.“ Fehlzeitenreduzierung durch Anwesenheitserhöhung. Der (psycho)logische Weg zu mehr Produktivität, Dr. Anne Katrin Matyssek, 2012 „Zahlreiche Studien zur Effizienz des Gesundheitsmanagements zeigen, dass Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung die Fehlzeiten um bis zu 40 % verringern können.“* „Bei BASF hat man herausgefunden, dass für jeden in Gesund- heitsmaßnahmen investierten Euro mindestens zwei als Return on investment zurückkommen.“* „Größter Gewinner von gesunden Menschen ist der Arbeit- geber.“* * Aus: „Gesund im Job | Burn-out? Muss nicht sein. Was Unternehmen tun, damit Arbeit nicht krank macht“ von Silke Bigalke und Sibylle Haas, Süddeut- sche Zeitung vom 24./25.08.2013 „Frau Fruht versteht es, vielleicht weil sie selber lange als Intensiv- schwester gearbeitet hat, die Probleme und Emotionen von Pflegekräften aufzunehmen und daraus einen sehr konstruktiven Dialog zu entwickeln. In unserem Bemühen, eine Reihe von Dingen neu zu gestalten, war sie eine wirkliche Hilfe.“ (Chefarzt der Anästhesiologie eines Krankenhauses der Maximalversorgung) MESSBARE ERFOLGE DURCH GESUNDES FÜHREN CHRISTIANE FRUHT M. A., Kommunikationswissenschaftlerin und Psycholinguistin, Coach, Mediatorin, Trainerin für Führung, Kommunikation und Auftreten, unterstützt Klinik-Teams dabei, ihre Zusammenarbeit nachhaltig zu optimieren. Neben ihrer langjährigen Beraterpraxis in der Wirtschaft kommt ihr dabei ihre 16-jährige Berufserfahrung als examinierte Kranken- schwester, u. a. auf einer herzchirurgischen Intensivstation, zugute. Unterstützung findet Christiane Fruht in ihrem Team von erfahrenen, qualifizierten Kooperationspartnern, die sich wie sie auf Coaching und Beratung in Kliniken und medizinischen Einrichtungen spezialisiert haben. www.fruht-klinikberatung.de Fotos:Stills–MariaDorner,München;medizinischeFotos–Fotolia,istockphoto;Text,Gestaltung–www.doehrmann-pankrath.de
  • 6. g ZITATE UND STATEMENTS „Im Workshop GESUND FÜHREN erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft gemeinsam mit Ihren Mit- arbeitern auch bei zunehmender Arbeitsbelastung ein gesundes Arbeitsklima schaffen können – und damit hohen Krankenständen nachhaltig entgegen- wirken. Mehr Informationen finden Sie online unter www.fruht-klinikberatung.de/workshop-angebote.“ Christiane Fruht // ERFOLGSDIALOGE // KOMMUNIKATIONSBERATUNG FÜR KLINIKEN Freibadstraße 30 // 81543 München Tel. + 49 (0) 89 76 75 49 66 mobil + 49 (0) 172 792 96 51 E-Mail christiane@fruht.de GESUND FÜHREN Weiterbildung für Führungskräfte in Kliniken Mitarbeiter motivieren. Arbeitsklima optimieren. Krankenstände reduzieren. „Die sogenannte VW-Studie zeigte: Führungskräfte nehmen die Höhe ihres Krankenstandes mit, egal welches Team sie leiten.“ Fehlzeitenreduzierung durch Anwesenheitserhöhung. Der (psycho)logische Weg zu mehr Produktivität, Dr. Anne Katrin Matyssek, 2012 „Zahlreiche Studien zur Effizienz des Gesundheitsmanagements zeigen, dass Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung die Fehlzeiten um bis zu 40 % verringern können.“* „Bei BASF hat man herausgefunden, dass für jeden in Gesund- heitsmaßnahmen investierten Euro mindestens zwei als Return on investment zurückkommen.“* „Größter Gewinner von gesunden Menschen ist der Arbeit- geber.“* * Aus: „Gesund im Job | Burn-out? Muss nicht sein. Was Unternehmen tun, damit Arbeit nicht krank macht“ von Silke Bigalke und Sibylle Haas, Süddeut- sche Zeitung vom 24./25.08.2013 „Frau Fruht versteht es, vielleicht weil sie selber lange als Intensiv- schwester gearbeitet hat, die Probleme und Emotionen von Pflegekräften aufzunehmen und daraus einen sehr konstruktiven Dialog zu entwickeln. In unserem Bemühen, eine Reihe von Dingen neu zu gestalten, war sie eine wirkliche Hilfe.“ (Chefarzt der Anästhesiologie eines Krankenhauses der Maximalversorgung) MESSBARE ERFOLGE DURCH GESUNDES FÜHREN CHRISTIANE FRUHT M. A., Kommunikationswissenschaftlerin und Psycholinguistin, Coach, Mediatorin, Trainerin für Führung, Kommunikation und Auftreten, unterstützt Klinik-Teams dabei, ihre Zusammenarbeit nachhaltig zu optimieren. Neben ihrer langjährigen Beraterpraxis in der Wirtschaft kommt ihr dabei ihre 16-jährige Berufserfahrung als examinierte Kranken- schwester, u. a. auf einer herzchirurgischen Intensivstation, zugute. Unterstützung findet Christiane Fruht in ihrem Team von erfahrenen, qualifizierten Kooperationspartnern, die sich wie sie auf Coaching und Beratung in Kliniken und medizinischen Einrichtungen spezialisiert haben. www.fruht-klinikberatung.de Fotos:Stills–MariaDorner,München;medizinischeFotos–Fotolia,istockphoto;Text,Gestaltung–www.doehrmann-pankrath.de