2. Agenda
Agenda
1
2
3
4
Seite 2
Markenstatus von Hersteller- und Eigenmarken
Ein Live-Experiment
Markenstatus von Eigenmarken
Ausgewählte empirische Befunde
Faktoren für ein erfolgreiches Eigenmarken-Management
Wie starke Händlermarken starke Eigenmarken machen
Kurzprofil Batten & Company
Wer wir sind und wie wir arbeiten
23. Zwischenfazit: Eigenmarken gewinnen
zunehmend an Präsenz + Wiedererkennung.
Marktanteil
Handel
Kunde
2000: 28 Prozent
Investitionen
2012: 40 Prozent
Einführung mehrstufiger
Programme
Qualitätswahrnehmung:
Keine Unterschiede zu
Herstellermarken
Vordringen ins
Premiumsegment
Seite 23
24. Auch in den Chefetagen ist die Bedeutung
von Eigenmarken angekommen
H. Kreke
„Als wesentliche Herausforderung steht bei Douglas der strategische Ausbau der
Exklusiv- und Eigenmarken an.“
A. Caparros
„Die Weiterentwicklung unserer Eigenmarken bei REWE und PENNY ist eine
zentrale Aufgabe. Daran arbeiten wir Jahr für Jahr.“
H. Bolliger
„Unsere Eigenmarken sind unsere Stärken. Mit ihnen wollen wir uns in Zukunft noch
mehr von der Konkurrenz unterscheiden.“
Seite 24
25. ABER: Eigenmarken haben (noch) nicht den
gleichen Stellenwert wie Herstellermarken
vs.
Kategorien
Preis
Aktionen
Eigenmarken
funktionieren nicht überall
gleich gut
Preis bleibt wichtigstes
Kaufkriterium
(durchschnittliche PreisDifferenz zw. Hersteller u.
Handelsmarke: 46%)
Bei Preisaktionen von
Herstellermarken, ziehen
Eigenmarken den
Kürzeren
Quelle: Hoch/Banerji 1993, Batten & Company, Salome 2012
Seite 25
26. Agenda
Agenda
1
2
3
4
Seite 26
Markenstatus von Hersteller- und Eigenmarken
Ein Live-Experiment
Markenstatus von Eigenmarken
Ausgewählte empirische Befunde
Faktoren für ein erfolgreiches Eigenmarken-Management
Wie starke Händlermarken starke Eigenmarken machen
Kurzprofil Batten & Company
Wer wir sind und wie wir arbeiten
27. Markenmodell zur Messung von
Markenstärke
Kaufeinfluss
Seite 27
Emotionaler
Markennutzen
Markenstärke
28. Einstellung zu Eigenmarken
10 = max. Zustimmung
Ich bin bereit für Handels-/Eigenmarken genauso viel zu zahlen,
wie für Markenprodukte
Das Angebot an Handels-/Eigenmarken ist ein wichtiges
Kriterium bei der Wahl meiner Einkaufsstätte
4,0
6,3
Ich erwarte, dass mir ein Unternehmen eine Auswahl
eigener Handels-/Eigenmarken anbietet
7,0
Ich kann mir vorstellen, besonders hochwertige und exklusive
Produkte einer Handels-/Eigenmarke zu kaufen
7,0
Wenn ich mit einem Produkt einer Handels-/Eigenmarke
zufrieden bin, kaufe ich auch andere Produkte dieser Marke
7,7
Handels-/Eigenmarken müssen für mich vor allem preisgünstig
sein
7,8
Handels-/Eigenmarken haben für mich eine genauso gute
Qualität wie Markenprodukte
7,8
Quelle: Batten & Company
Seite 28
29. Ja ist stärkste Eigenmarke im Handel
Markenstärke1
Rang
1
5,8
8
3,8
2
5,7
9
3,8
3
10
3,8
5,4
11
3,7
12
3,6
13
3,6
14
3,6
15
3,5
Rang
Eigenmarke
4
Markenstärke1
5,1
5
4,9
6
4,4
7
4,2
Quelle: Batten & Company
Seite 29
Eigenmarke
1
Skala von 0 - 10
31. Fokussierung von Zielgruppen und
Sortiment stiftet höchsten Nutzen
Rang
Eigenmarke
Markennutzen
1
8,1
2
7,9
3
7,8
4
7,5
5
7,3
6
7,3
7
7,2
8
7,2
9
7,0
10
7,0
11
7,0
12
6,9
13
6,8
14
6,7
15
6,6
Quelle: Batten & Company
Seite 31
+ Rationaler Markennutzen
Ø = 6,71
Ø = 7,71
-
Emotionaler Markennutzen +
1
Durchschnitt der Top 15 Eigenmarken
32. Deutlicher Zusammenhang zw.
Markenstärke Handelskette u. Eigenmarke
Rang
Eigenmarke1
Handelsunternehmen2
Rang
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
7
7
8
8
9
9
10
10
Quelle: Batten & Company
Seite 32
1 Berücksichtigt
2
wird jeweils nur die stärkste Eigenmarke pro Unternehmen
Berücksichtigt werden nur Unternehmen, die auch mit ihren Eigenmarken in den Top10 vertreten sind
33. ABER: Starke Handelsketten produzieren
starke Eigenmarken, nicht umgekehrt.
0
These:
1
Stärke des Handelsunternehmens
2
Deutlicher linearer
Zusammenhang zwischen
Eigenmarken- und
Handelsunternehmensstärke
3
4
5
Starke Eigenmarken jedoch
kein Automatismus für
Handelsunternehmensstärke
6
7
Starkes Handelsunternehmen vielmehr
Voraussetzung zur
Positionierung starker
Eigenmarken
8
9
10
9,8
7,8
Quelle: Batten & Company
Seite 33
Stärke der Eigenmarke
5,8
3,8
1,8
-0,2
34. UND: Eigenmarken wirken nicht mehr auf das
Preisimage.
0
These:
1
2
Kein linearer Zusammenhang zwischen
Eigenmarkenstärke und
Preisimage des Handelsunternehmens
Attraktivität des Preises
3
4
5
Preiseinstiegsmarken kein
Instrument zur
Differenzierung des
Handelsunternehmens
6
7
8
Preiseinstiegsmarken von
Kunden per se erwartet
9
10
9
Quelle: Batten & Company
Seite 34
Stärke der Eigenmarke
7
5
3
1
35. Agenda
Agenda
1
2
3
4
Seite 35
Markenstatus von Hersteller- und Eigenmarken
Ein Live-Experiment
Markenstatus von Eigenmarken
Ausgewählte empirische Befunde
Faktoren für ein erfolgreiches Eigenmarken-Management
Wie starke Händlermarken starke Eigenmarken machen
Kurzprofil Batten & Company
Wer wir sind und wie wir arbeiten
36. 5 Thesen für ein erfolgreiches
Eigenmarkenmanagement
1
2
MARKENPOSITIONIERUNG: Bauen Sie ein mehrstufiges
System auf
3
SORTIMENT: Konzentrieren Sie sich auf bestimmte
Kategorien
4
KOMMUNIKATION: Feiern Sie Ihre Eigenmarken
5
Seite 36
MEHRAUFWAND: Seien Sie sich den Verantwortungen
des Eigenmarkenmanagements bewusst
PROZESS: Gehen Sie systematisch vor
37. 5 Thesen für ein erfolgreiches
Eigenmarkenmanagement
1
2
MARKENPOSITIONIERUNG: Bauen Sie ein mehrstufiges
System auf
3
SORTIMENT: Konzentrieren Sie sich auf bestimmte
Kategorien
4
KOMMUNIKATION: Feiern Sie Ihre Eigenmarken
5
Seite 37
MEHRAUFWAND: Seien Sie sich den Verantwortungen
des Eigenmarkenmanagements bewusst
PROZESS: Gehen Sie systematisch vor
39. 5 Thesen für ein erfolgreiches
Eigenmarkenmanagement
1
2
MARKENPOSITIONIERUNG: Bauen Sie ein mehrstufiges
System auf
3
SORTIMENT: Konzentrieren Sie sich auf bestimmte
Kategorien
4
KOMMUNIKATION: Feiern Sie Ihre Eigenmarken
5
Seite 39
MEHRAUFWAND: Seien Sie sich den Verantwortungen
des Eigenmarkenmanagements bewusst
PROZESS: Gehen Sie systematisch vor
40. Schritt 1: Die richtige Positionierung auf
der Preis-Mehrwert-Kurve
PREIS-MEHRWERT-KURVE
OPTIONEN
PREIS
PREIS
Luxus/
Premium
WERT
=
Mittelpreisig
Preiseinstieg
=
MEHRWERT
HERSTELLERMARKEN: entlang linearer Preis- Mehrwertfunktion positioniert
EIGENMARKEN: müssen besseres Preis-Mehrwert-Verhältnis bieten
Seite 40
42. Beispiel Migros
— Handelsmarke —
— Ziel —
Luxussegment
PREIS
Premiumpreissegment
Mittelpreissegment
Preiseinstieg
Coop Handelsmarke
MEHRWERT
Seite 42
43. Schritt 2: Die richtige „Markierung― Ihrer
Eigenmarke
Spielarten
Beispiel
Beispiel
Corporate
= Handelskette
Aligned
Endorsed
Independent =
Kein Bezug zur
Handelskette
Seite 43
44. Schritt 2: Konsequente Berücksichtigung der
Positionierung der Handelskette
Markenstatus Retail Brand
Positionierungsraum für
Eigenmarken
Premiumpreissegment
PRIES
Luxury
Pot. Spielarten
Prestige
Selection
Mittelpreissegment
Prestige
by
Preiseinstieg
MEHRWERT
Seite 44
price entry
MEHRWERT
Smart
Beauty
45. Schritt 3: Berücksichtig der Erfolgsfaktoren
für eine präferenzbildende Positionierung
Relevant
Glaubwürdig
Differenzierend
Fokussiert
Klar und verständlich
Konform mit Unt.-Strategie
Seite 45
46. 5 Thesen für ein erfolgreiches
Eigenmarkenmanagement
1
2
MARKENPOSITIONIERUNG: Bauen Sie ein mehrstufiges
System auf
3
SORTIMENT: Konzentrieren Sie sich auf bestimmte
Kategorien
4
KOMMUNIKATION: Feiern Sie Ihre Eigenmarken
5
Seite 46
MEHRAUFWAND: Seien Sie sich den Verantwortungen
des Eigenmarkenmanagements bewusst
PROZESS: Gehen Sie systematisch vor
47. Konzentrieren Sie sich auf bestimmte
Kategorien – einige Auswahlkriterien
Volumen
Qualitätsabstand
Werbeintensität
Marge
Qualitätskonsistenz
Qualität
Markenrelevanz
Quelle: Hoch/Banerji 1993, Salome 2012
Seite 47
48. In den richtigen Kategorien profilieren Sie
Ihre Sortimentskompetenz
0
These:
1
Attraktivität des Sortiments
2
3
4
Deutlicher linearer
Zusammenhang zwischen
Eigenmarkenstärke und
Sortiment-Attraktivität
5
6
Starke Eigenmarken als
signifikanter Treiber der
Sortiment-Attraktivität
7
8
9
10
10
Seite 48
8
Stärke der Eigenmarke
6
4
2
0
49. 5 Thesen für ein erfolgreiches
Eigenmarkenmanagement
1
2
MARKENPOSITIONIERUNG: Bauen Sie ein mehrstufiges
System auf
3
SORTIMENT: Konzentrieren Sie sich auf bestimmte
Kategorien
4
KOMMUNIKATION: Feiern Sie Ihre Eigenmarken
5
Seite 49
MEHRAUFWAND: Seien Sie sich den Verantwortungen
des Eigenmarkenmanagements bewusst
PROZESS: Gehen Sie systematisch vor
50. Feiern Sie Ihre Marke - bei der EIGENEN
Marke haben Sie es selbst in der Hand
Flyer/Wurfzettel
Sonderformate
TV
Seite 50
Regalplatzierung
Durchsagen
…
51. 5 Thesen für ein erfolgreiches
Eigenmarkenmanagement
1
2
MARKENPOSITIONIERUNG: Bauen Sie ein mehrstufiges
System auf
3
SORTIMENT: Konzentrieren Sie sich auf bestimmte
Kategorien
4
KOMMUNIKATION: Feiern Sie Ihre Eigenmarken
5
Seite 51
MEHRAUFWAND: Seien Sie sich den Verantwortungen
des Eigenmarkenmanagements bewusst
PROZESS: Gehen Sie systematisch vor
52. Gehen Sie systematisch vor, um eine
erfolgreiche Eigenmarke zu entwickeln
1.
1
Entscheiden Sie, welche Funktionen die Eigenmarken
erfüllen sollen und in welchen Warenkategorien sie
vertreten sein werden.
2
Legen Sie fest, welche Zielgruppen Sie mit Ihren
Eigenmarken adressieren möchten.
3
Bestimmen Sie die Wettbewerber gegen die Sie mit
Ihren Eigenmarken antreten werden.
4
Finden Sie die richtigen Methoden zur Bestimmung der
passenden Preislagen und legen Sie das Preisniveau
der Eigenmarken fest.
5
Seite 52
Bestimmen Sie den Stellenwert der Eigenmarken am
Point of Sale und entscheiden Sie, wie diese im
Vergleich zu Herstellermarken präsentiert werden.
54. Agenda
Agenda
1
2
3
4
Seite 54
Markenstatus von Hersteller- und Eigenmarken
Ein Live-Experiment
Markenstatus von Eigenmarken
Ausgewählte empirische Befunde
Faktoren für ein erfolgreiches Eigenmarken-Management
Wie starke Händlermarken starke Eigenmarken machen
Kurzprofil Batten & Company
Wer wir sind und wie wir arbeiten
55. Batten & Company ist eine fokussierte Strategieberatung für marktorientierte
Unternehmensführung.
Standorte - Fokus - Expertise
Global Reach – Local Expertise
Batten & Company
Düsseldorf, London, Madrid, München,
Shanghai, Tel Aviv, Zürich
BBDO Worldwide: über 290 Büros in 77 Ländern
Kunden- und Marktfokus
BBDO seit 1891, Gründung als BBDO Consulting im Jahr 2000, seit
Mai 2010 Batten & Company
Expertise
in marktorientierter Unternehmensführung –
Fokus Beratung im integrierten Kommunikationsund Marketingleistungsspektrum
Seite 55
Consulting
56. Innerhalb des BBDO-Netzwerks ist Batten & Company die strategische
Topmanagement-Beratung.
Auswahl Unternehmensprofile BBDO-Netzwerk
Topmanagement-Beratung für Markenund Kundenwertstrategie
Multikanal-Agentur für Dialogmarketing
sowie operative Customer Relationship
Lösungen
Agentur für internationale
Markenführung und klassische
Kommunikation
Agentur für vernetzte MultikanalKommunikationslösungen in allen
Above- und Below-the-Line Disziplinen
Agenturgruppe für PR, Corporate,
Financial and Internal
Communication
Agenturgruppe für Mediastrategie,
Mediaplanung und Mediaeinkauf
Führende Kommunikationsagentur für
Sponsoring, Public Relations und
Events
Führende Agentur in Corporate und
Brand Identity, Corporate Design und
Packaging
Batten & Company ist ein eigenständiges Unternehmen im BBDO-Netzwerk (und nicht Teil
einer Werbeagentur)
Seite 56
57. Unsere Berater bilden eine einzigartige Synthese marketing-relevanter
Kernkompetenzen.
Kernkompetenzen
Klassische
Unternehmensberatungen
Industrie
Markenführungskompetenz
Strategiekompetenz
Methodenkompetenz
Werbe- und Marktforschungsagenturen
Seite 57
58. Batten & Company verfügt über ein breites Kundenportfolio.
Batten & Company
Gegründet im Jahr 2000 in Düsseldorf,
seit 2010 Batten & Company
Mitarbeiter (2011): ca. 80
Standorte (2011): Düsseldorf,
München, London, Madrid, Shanghai,
Tel Aviv, Zürich
Seite 58
Kunden (Auswahl)
59. Bei unserem Ansatz steht die Markt- und Kundenperspektive im Fokus
(„Outside-in“).
Outside-in versus Inside-out
UNTERNEHMEN
Batten & Company
Beratung in allen marktgetriebenen Fragestellungen
in Form integrativer
Unternehmensstrategien
OUTSIDE-IN
Klassische Beratungen
INSIDE-OUT
MARKT
Seite 59
Beratung in unternehmensgetriebenen Optimierungsprozessen überwiegend in Form
von Einzelfragestellungen
60. Batten & Company verbindet strategische Management-Perspektive mit
konkreter Implementierungskompetenz.
Von der Analyse über Strategie und Implementierung bis zum Controlling
Analyse
Unternehmensstrategie
Marketing
Management
Implementierung
Wir entwickeln Strategien zur Marktbearbeitung und übersetzen sie in konkrete, handlungsleitende Grundsätze und Systeme zur künftigen Ausrichtung und Steuerung sämtlicher
marktrelevanter Aktivitäten. Von der Analyse über Strategie und Implementierung bis zum
Controlling helfen wir unseren Mandanten, Marktorientierung auf der Top-Management-Ebene zu
verankern.
Seite 60
62. Fazit.
Fazit (1/2)
Luxus
PREIS
Premium
Value for Money
Preiseinstieg
Die Markenpositionierung auf der Preis-Mehrwertkurve in Kombination mit der
richtigen Markenarchitektur ist die Basis für erfolgreiches Eigenmarkenmanagement.
MEHRWERT
Wettbewerbsdifferenzierung durch Eigenmarken erfordert künftig deutlich mehr als
nur Preiseinstieg
Konsequentes Eigenmarkenmanagement leistet einen zentralen Beitrag zur
nachhaltigen Profilierung der Sortiment-Attraktivität des Handelsunternehmens
Die Stärke einer Eigenmarke wird insbesondere durch die Stärke des Handelsunternehmens bestimmt. Entsprechend sollten marketing-bezogene Investitionen
zum Unternehmenserfolg auf die Kommunikation der Retail Brand ausgerichtet werden
Seite 62
63. Fazit.
Fazit (2/2)
Eigenmarken als
wichtiger Treiber zum
Aufbau von Markenstärke
Starke Eigenmarken allein
jedoch nicht ausreichend
zur Sicherstellung von
Unternehmenserfolg
Service
Seite 63
Integration von Eigenmarken in die
ganzheitliche Markenstrategie notwendig
64. Markenmodell zur Messung von
Markenstärke
Kennt der Konsument die Marke?
Befriedigt die Marke relevante
Bedürfnisse und stiftet Sie
einen konkreten Nutzen?
Differenziert sich die Marke
damit vom Wettbewerb?
Kann der Konsument
spontan etwas mit der
Marke assoziieren?
Markenstärke
Emotionaler
Markennutzen
Wie konkret ist das Bild
von der Marke?
Wie sympathisch ist die
Marke?
Vertraut der Konsument
der Marke?
Kaufeinfluss
Beeinflusst die Marke nachhaltig
die Wahl der Einkaufstätte?
Trägt die Marke positiv zur
Profilierung der jeweiligen Retail
Brand bei?
Seite 64
Bindet die Marke den
Konsumenten langfristig?
Wird die Marke regelmäßig
gekauft?