1. Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Wörgl
A-6300 Worgl, Innsbrucker StraBe 34
(Bezeichnung und Standart der Schule)
Schülerstammblatt-Nr... A Schuljahr
Zahi des Reifeprufungsprotokolls ...
Reifeprüfungszeugnis
, georen am A..L.. AFamilien- und Vorname
hatsich an dieser Schule vor der zuständigen Prufungskommission gemãB den Vorschriften der Verordnung
des Bundesministers für Unterricht und Kunst vom 3. Dezember 1992, BGBI. Nr. 847/92, über die Reife
prufung in den berufsbildenden höheren Schulen der
Reifeprüfung
für die Handelsakademie unterzogen und diese
bestanden.
Gesamtbeurteilung: mit ausgezeichnetem Erfoig bestanden, mit gutem Erfoig bestanden, bestanden, nicht bestanden.
Best-Nt. 495X — HAK 24— Handelsakademie, Reifeprufungszeugnis, Lehrplan 1988— OBV, Wien — IG —004.00—5 rn — Ke — Nachdruck verbotent
2. Die Leistungen in den Prufungsgebieten der Reifeprufung bzw. der ZusatzprUfung(en) gemäB
§ 41 Abs. 1 des Schuunterrichtsgesetzes wurden wie folgt beurteilt:
PRUFUNGSGEBIETE BEURTELUNG
Deutsch
Englisch einschlieBlich Fachsprache
‘ S’.i’s einschlie8lich Fachsprache
Mathematik und angewandte Mathematik
(Th%
Betriebswirtschaltslehre
Rechnungswesen
JAHRESPRUFUNG BEURTEILUNG
ZUSATZPRUFUNGEN BEURTEILUNG
Latein
Philosophischer Einfuhrungsunterricht
Beurteilungsstufen: Sehr gut, Gut, Befriedigend, Genugend, Nicht genugend.
3. Er/Sie hat damit die Berechtigungen für Abganger elner Handelsakademie zum Besuch einer Hoch
schule gemaB der Universitatsberechtigungsverordnung vom 5. September 1988, BGBI. Nr. 510 in der
geltenden Fassung, erworben.
19%.
Für die Prüfungskommission:
4....,.
Vorsitzender
vr: Schulleiter , Siegel Jahrgangsvorstand
Berechtigungen auf Grund des Berufsausbildungsgesetzes:
Geregelt auf Grund § 23, 28, 29 und 34a BAG (BGBI. Nt. 23/1993 vom 14. ]änner 1993) sowie der zum § 28 BAG erlassenen
Verordnungen.
Berechtigungen auf Grund der Gewerbeordnung 1973:
Geregelt auf Grund § 18, 19, 21 und 154 GewO (BGBI. Nt. 194/1994 vom 18. März 1994) sowie der zur GewO erlassenen
Verordnungen.
Dieses Zeugnis 1st gemäB Richtlinie 95/43/EG vom 20. Juli 1995 der Nachweis einer reglementierten
Ausbildung im Sinne von Anhang D der Richtlinie 92/51/EWG und 1st einem Diplom im Sinne dieser
Richtlinie gleichgestellt.
4. Stundentafel
BGBI. Nt. 387/1988
Wochenstundenh]ahrgang
Pflichtgegenstand Summe
I II. Ill. IV. V.
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 4 3 3 2 2 14
Englisch einschlieflhich Fachsprache 3 3 2 3 3 14
Zweite lebende Fremdsprache einschlie0lich Fachsprache’) 3 3 2 3 3 14
Geschichte und Sozialkunde (Wirtschaftsgeschichte) — — 2 2 2 6
Geographie und Wirtschaftskunde (Wirtschaftsgeographie) 3 2 2 — — 7
Biologie und Warenkunde 3 — — 2 2 7
Chemie — 2 2 — 4
Physik — 2 2 — 4
Mathematik und angewandte Mathematik — 3 3 3 3 12
Betriebswirtschaftslehre 3 3 3 3 3 15
Spezielle Betriebswirtschaftslehre2) — — — 3 — 3
Rechnungswesen 4 2 3 3 3 15
Wirtschaftliches Rechnen 2 — — — — 2
2’ Datenverarbeitung — 2 2 — — 4
. I Irganisation und Datenverarbe)Iung — — 2 2
nw( —
ComputerunterstOtztes Rechnungswesen — — — 2 — 2
Computerunterstützte Textverarbeitung — — 2 2
Staatsburgerkunde und Rechtslehre — — — 2 2 4
Volkswirtschaftslehre und Soziologie — — — 3 3
Textverarbeitung 2 2 2 2 — 8__—
Leibesubungen 2 2 2 2 2 10
Gesamtwochenstundenzahl 31 31 32 34 34 162
Freigegenstand
Dritte lebende Fremdsprache einschlieBlich Fachsprache — 3 3 3 3 12
Latein — 3/4 3/4 3/4 3/— 12
Philosophischer Einfuhrungsunterricht — — — 2 2 4
Seminar Wirtschaftsgeographie — — 2 2 4
Chemische Ubungen — 2 2 — — 4
Warenkundliche Ubungen — — — 2 2 4
Betriebswirtschaftliches Seminar — — 2 2 2 6
Seminar Datenverarbeitung — — 2 2 4
Fremdsprachige Textverarbeitung — — — 2 2 4
Kochen und Servieren 21(4) 2/(4) 2/(4) 2/(4) — B
Aktuelle Fachgebiete bis2 bis 2 bis 2 bis 2 bis 2 bis 10
LeibesObungen 2 2 2 2 2 10
1)
Alternativer Pflichtgegenstand: Französisch oder ltalienisch oder Spanisch oder Russisch oder lSerbo-)Kroatisch oder Slowakisch oder Slowenisch
oder Tschechisch oder Ungarisch.
2) Festsetzung durch den Landesschulrat: Geld-, Kredit- und Versicherungswesen oder Industrie oder Aul3enhandel oder Verkehrswirtschaft oder Frem
denverkehrswirtschaft.