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Interroll Holding AG 
Medienkonferenz/Analystenpräsentation 
Zürich, 22. März 2013
2 
Bericht zum Geschäftsjahr 2012 
Paul Zumbühl, CEO 
Jahresrechnung 2012 
Daniel Bättig, CFO 

3 
Bericht zum Geschäftsjahr 2012 
1. 
Rückblick 
2. 
Positive Umsatzentwicklung 
2.1. Investitionen in China und USA 
2.2. Investitionen in neue Produkte und Technologien 
2.3. Marketing-Kampagnen 
3. Positive Margenentwicklung 
3.1. Interroll Production System (IPS) 
3.2. SAP-Projekt 
3.3. Kosten-Fitnessprogramm 
4. Die Interroll Produktegruppen 
5. Ausblick 
6. Zusammenfassung 
Highlights 2012
4 
Highlights 2012 
Umsatz wächst +13% auf CHF 307.2 Mio. 
EBIT 
steigt um über 21%. 
Europa und Asien 
wächst im zweistelligen Prozentbereich. 
SAP-Ausbau 22 Interroll-Firmen nutzen SAP. 
Neue Produkte lanciert 
• 
ConveyorControl > energieeffiziente 24V- Fördertechnik 
• 
Sicherheitsseparator > Fliesslager 
• 
Intelliveyor Gurtfördermodule > kleine Fördergüter 
USA 
Spatenstich neues Regional Centre of Excellence.
5 
1. Rückblick finanzielle Entwicklung 2003 - 2013 
Mio. CHF 
Eigenkapital (ohne Kapitalerhöhung) 
in % Bilanzsumme 
Goodwill 
Nettofinanzguthaben (-verschuldung) 
Aktienkurs (CHF/Aktie) 
1.1.2003 
63.0 
32% 
13.3 
-45.4 
98 
1.1.2013 
159.4 
70.2% 
9.3 
8.7 
333 
Gesunde finanzielle Basis für die Zukunft: 
• 
Investitionen in organisches Wachstum 
• 
Investitionen in akquisitorisches Wachstum 
• 
Investitionen in Stärkung der Marktposition 
Ziele: 
• 
überdurchschnittlich gestärkte Marktposition 
• 
überdurchschnittlich erweiterter Marktanteil 
1 
2
6 
2. Positive Umsatzentwicklung 
Investitionen in positive Umsatzentwicklung 
1. Investitionen in China und USA 
2. Neue Produkte 
3. Marketing-Kampagnen 
Investitionen in positive Margenentwicklung 
1. "Climate of Excellence" 
2. SAP-Projekt 
3. Kosten-Fitnessprogramm 
2012 - künftiges Wachstum angebahnt
7 
2.1. Investitionen in China und USA 
7 globale Kompetenzzentren 
• 
Förderrollen (D) 
• 
Trommelmotoren (D) 
• 
Module (D) 
• 
Subsysteme (D) 
• 
Fliesslager (F) 
• 
Supermarkt (DK) 
• 
Technopolymere (CH) 
Kanada: lokale Montage 
USA: *RCoE Atlanta, GA 
USA: RCoE Wilmington, NC 
Brasilien: lokale Montage 
* Regional Centre of Excellence 
China: RCoE, Suzhou 
Thailand: lokale Montage 
Interroll Research Centre (D) 
Know-How 
Know-How 
Amerika 
Europa 
Asien
8 
● 
● Beijing 
Shanghai 
Suzhou 
Investitionen: China 
Interroll (Suzhou) Co. Ltd. 
Regional Centre of Excellence - Asia 
2002: 3 Mitarbeiter 
2013: ~ 200 Mitarbeiter 
2012 
• 
lokale Fertigung aller Produkte vertieft 
• 
Applikations-Engineering ausgebaut > Transfer aus andern Kompetenzzentren
9 
Investitionen: USA 
Interroll Atlanta 
2. Regional Centre of Excellence - America 
Eröffnung: Ende 2013 (Eröffnungsfeier März 2014) 
Produktgruppen: 
• 
Fliesslager (Transfer aus Kanada) 
• 
Fördermodule 
Atlanta
10 
2.2. Investitionen in neue Produkte & Technologien 
Strategische Neupositionierung in den letzten 10 Jahren 
Vom Komponentenhersteller zum weltweit führenden Anbieter von Schlüsselprodukten für die interne Logistik. 
2002 Anbieter von Einzelkomponenten (Förderrollen, Trommelmotoren), vor allem in Europa und den USA. 
2012 
Anbieter als weltweite Nr. 1 eines umfassenden Programmes von Schlüsselprodukten und Lösungen. 
Beispiel: Interroll ConveyorControl
11 
Interroll ConveyorControl
12 
Entwicklung globale Produktplattform 
Rollenförderer 
Bandförderer 
Bandkurven 
Weitere Module 
Rollenförderer 
Bandförderer 
Bandkurven 
Weitere Module 
Weltweite Modulplattform 
Weltweite Modulplattform 
Weltweite Modulplattform 
Weltweite Modulplattform 
Ziele 
- Hoher Nutzen für Kunden 
- Kurze Lieferzeiten 
- Einheitsplattform weltweit 
- Konfigurierbar auf SAP 
- Reduzierte Kosten 
Plattform 
Individuell 
Globale Plattform pro Modul mit hoher Standardisierung 
Regionale Plattform pro Modul mit hoher Individualisierung 
Bedeutung Farben 
Gemeinsame weltweite Produktplattform
13 
2.3. Marketing-Kampagnen 2012/2013 
• 
Corporate Marketing unterstützt globales Vertriebsnetz 
• 
Pilot-Kampagnen: Europa 
• 
Hot spots: USA und Asien 
• 
2012: 6 Kampagnen 
• 
2013: 12 Kampagnen vorgesehen 
• 
Regionale Marketing Hubs etabliert in Asien und USA 
• 
Fokus auf Anwender (Kunden der Interroll Kunden)
14 
Was Marketing bewirkt 
• 
2012: lokale Kampagnen erhöhten Auftragseingang um bis zu 30%. 
• 
Ziel 2013: lokale Kampagnen erhöhen Auftragseingang in Zielregion um mind. 10%. 
• 
Neue Marketingmittel für Anwender: 
• 
Atlas (Katalog aller Produkte) 
• 
Fact Sheets (Fachberichte Anwendermärkte) 
• 
Kundenmagazin "moving"
115 
● 
Interroll: Promotional Partner des Sauber F1 Teams 
● 
Gemeinsame strategische Werte: Präzision, Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit 
● 
Beide Partner: Hauptsitz Schweiz, weltweit tätig 
Die Schnellen schlucken die Langsamen, nicht die Grossen die Kleinen! 
Partnerschaft mit dem Sauber F1 Team
16 
3. Positive Margenentwicklung 
1. 
Hervorragende Prozesse in allen Bereichen/bereichsübergreifend (Kaizen) 
Interroll Production System (IPS): Themen 
Ziele 
→ 
innovative Produkte 
→ 
fehlerfreie Produkte 
→ 
schnell verfügbare Produkte 
→ 
hohe Produktivität 
2. 
Niedrige interne Komplexität durch globale Produktplattform 
3. 
Globale Verfügbarkeit durch lokale Fertigung 
4. 
Ständige Optimierung Innovationsprozess → hoher Kundennutzen
17 
3.1. Interroll Production System: Kaizen 
● 
Zusammenarbeit mit Kaizen Institut (weltweit) 
● 
Signifikante Sofort-Effekte: bis 50% Produktivitätssteigerungen 
● 
Studienreisen nach Japan mit je 20 Teilnehmern pro Jahr 
Kaizen-Methode
18 
Interroll Production System: Audits 1 
● 
Konzept lanciert, selektive Bereiche etabliert 
● 
Strategie & Ziele kommuniziert 
● 
Total Quality Management: Qualität als permanentes Systemziel weltweit eingeführt 
Kaizen-Resultate
19 
3.2. SAP Projekt 
CZ10 
DK20 
DE20,DE90 
DE10,DE40 
ES10 
FI10 
FR20 
GB10 
PL10 
SE10 
CH20,CH90,CH91 
AU10 
SG10 
TH10 
US10 
ZA10 
DK10 
Ziel 
Gruppenweite Einführung von SAP als durchgängiges ERP-System mit standardisierten Produkten, Prozessen und Daten zur Unterstützung der langfristigen Interroll Wachstumsstrategie. 
Ende 2012 
22 Interroll Unternehmen auf SAP. 
Interroll: Schweizer Best Practice Beispiel (SAP-Einführung) 
Ausblick 2013 
China und Interroll Kompetenzzentrum Conveyors & Sorters, Sinsheim, auf SAP.
20 
3.3. Kosten-Fitnessprogramm 
Ziele 
● 
Gesundes Wachstum ohne "Übergewicht" 
● 
Einsparungspotenzial bis CHF 10 Mio. p.a. 
Wie sparen? 
● 
Strategischer Einkauf weltweit 
● 
Kosteneffizienz in administrativen Bereichen 
● 
Cost Engineering bei Produkten 
● 
Produktivität erhöhen (Interroll Production System)
21 
4. Die Interroll Produktegruppen 
Produkte Gruppe "Drives" 
Umsatz 2012: CHF 99.3 Mio. 
Produkte Gruppe "Rollers" 
Umsatz 2012: CHF 80.4 Mio.
22 
Produkte Gruppe "Conveyors & Sorters" 
Umsatz 2012: CHF 69.3 Mio. 
Produkte Gruppe "Pallet & Carton Flow" 
Umsatz 2012: CHF 58.1 Mio. 
4. Die Interroll Produktegruppen
23 
5. Ausblick 
Markt 
● 
Weiterhin unsicheres Wirtschaftsumfeld 
● 
Investitionsbereitschaft: Europa Asien Amerika 
● 
Wachstumspotenziale: e-Commerce, Distribution (Pharma etc.), Food, Automatisierung 
Schwerpunkte Interroll 
● 
Vertriebsschulung, Phase III (Anwender) 
● 
Innovation & Marketing 
● 
Strateg. Projekte vorantreiben (Produktplattform, SAP, neues RCoE* Atlanta etc.) 
Umsatz & Profitabilität 
● 
Marktanteil weiter ausbauen in Asien und USA 
● 
Einführung zahlreicher neuer Produkte 
● 
Kosten-Fitnessprogramm 
* Regional Centre of Excellence
24 
5. Ausblick - Bsp. Wachstumspotenzial Pharma 
Interroll Referenzbeispiele 
● 
Ciba Vision (D), Sorter, Gurtkurven, Fördermodule 
● 
AstraZeneca (D), Rollenförderer 
Pharma: Marktgrösse/Wachstum weltweit 
Marktgrösse 2011: USD 956 Mia. 
Jährl. Wachstumsrate: 3% - 6% (2012 - 2016)* 
* IMS Health Market Prognosis, May 2012. Market size 2011: $956bn 
Interroll Produktgruppen für Pharma-Industrie 
● 
Hoch effizient, verfügbar, platzsparend, hygienische Trommelmotoren (Reinraum) > max. Produktivität für Anwender 
● 
Interroll Premium-Service weltweit 
● 
Ausbau Marketing & Verkauf, um noch besser am Wachstum im Pharma-Bereich zu partizipieren.
25 
6. Zusammenfassung 
Der Exzellenz verpflichtet 
●Die Voraussetzung, um die anspruchsvollen strategischen Ziele zu erreichen, ist die Umsetzung des "Climate of Excellence" in allen Bereichen und Aktivitäten. 
●Im Berichtsjahr hat Interroll das "Climate of Excellence" wesentlich vorangetrieben. 
●Die "Climate of Excellence"-Reise hört nie auf!
26 
Bericht zum Geschäftsjahr 2012 
Paul Zumbühl, CEO 
Jahresrechnung 2012 
Daniel Bättig, CFO 

27 
Jahresrechnung 2012 
● 
Entwicklung im Berichtsjahr 2012 
● 
Auftragseingang und Nettoumsatz 
● 
Ergebnisstufen 
● 
Investitionen 
● 
Cash Flow Stufen 
● 
Profitabilität 
● 
Bilanzanalyse 
● 
Kennzahlen pro Aktie 
● 
Mehrjahresentwicklung der Interroll Gruppe
28 
Entwicklung im Berichtsjahr 2012 
Vorschlag Ausschüttung CHF 8.00 pro Aktie 
Ausschüttungsquote 32.9% 
Reingewinn CHF 19.4 Mio. 
in % des Nettoumsatzes 6.3% 
Betriebsgewinn (EBIT) CHF 24.8 Mio. 
in % des Nettoumsatzes 8.1% 
Betrieblicher Cash Flow CHF 38.2 Mio. 
in % des Nettoumsatzes 12.4% 
Eigenkapitalquote 70.2% 
Eigenkapitalrendite 12.8% 
Nettoumsatz CHF 307.2 Mio. 
Wachstum in Berichtswährung 13.0% 
Betriebsgewinn (EBIT) CHF 24.8 Mio. 
in % des Nettoumsatzes 8.1%
29 
Auftragseingang nach Produktgruppe 
100.7 
98.0 
99.8 
81.1 
86.7 
80.8 
51.0 
51.2 
64.0 
52.4 
52.8 
58.0 
0 
50 
100 
150 
200 
250 
300 
350 
2010 
2011 
2012 
Pallet- & Carton Flow 
Conveyors & Sorters 
Rollers 
Drives 
in Mio. CHF 
285,2 
288,7 
302,6 
+4.8% 
+1.2% 
● 
Fremdwährungseinfluss 2011/2012: mit CHF +0.3 Mio. unwesentlich (im Vorjahr 2010/2011: mit CHF -33.5 Mio. wesentlich) 
● 
Auftrag Red Bull Thailand in Höhe CHF 6.5 Mio. im Januar 2013
30 
Nettoumsatz nach Produktgruppen 
97.9 
95.1 
99.3 
79.2 
83.2 
80.4 
52.1 
42.8 
69.4 
53.9 
50.8 
58.1 
0 
50 
100 
150 
200 
250 
300 
350 
2010 
2011 
2012 
Pallet- & Carton Flow 
Conveyors & Sorters 
Rollers 
Drives 
in Mio. CHF 
283,1 
271,9 
307,2 
+13% 
-4.0% 
● 
Fremdwährungseinfluss 2011/2012: mit CHF -0.4 Mio. unwesentlich (im Vorjahr 2010/2011: mit CHF -32.4 Mio. wesentlich) 
● 
Produktion und Absatz: rund 70% im Euroraum / 20% im Dollarraum
31 
Betriebliches Ergebnis: Stufe EBITDA 
35.8 
36.2 
41.1 
12.6% 
13.3% 
13.4% 
0 
5 
10 
15 
20 
25 
0 
10 
20 
30 
40 
50 
2010 
2011 
2012 
EBITDA 
EBITDA in % 
des 
Nettoumsatzes 
in Mio. CHF 
in % 
● 
Stetig steigendes Betriebsergebnis reflektiert die Produktivitätsgewinne aus gezielten Investitionen in Produktionsmittel, Kompetenzzentren und SAP
32 
Forschung und Entwicklung 
● 
Pro Jahr 3.0-3.5% vom Nettoumsatz oder CHF 8-10 Mio. für Wachstumsinnovationen: Antriebssteuerungen, Bandmotortechnologie (Synchronmotor), Magnetische Bremstechnologie, neue Fördermodulplattform 
8.7 
8.1 
9.8 
3.1% 
3.0% 
3.2% 
0% 
2% 
4% 
6% 
0 
2 
4 
6 
8 
10 
12 
2005 
2006 
2007 
2008 
2009 
2010 
2011 
2012 
Forschung 
und 
Entwicklung 
F&E in % vom 
Nettoumsatz 
in Mio. CHF 
in %
33 
Betriebliches Ergebnis: Stufe EBIT 
20.4 
20.4 
24.8 
7.2% 
7.5% 
8.1% 
0 
5 
10 
15 
0 
5 
10 
15 
20 
25 
30 
2010 
2011 
2012 
EBIT 
EBIT in % 
des 
Nettoumsatz 
es 
in Mio. CHF 
in % 
● 
Konsequentes Kostenmanagement auf allen Konzernstufen 
● 
SAP Amortisationen erstmalig für ein ganzes Geschäftsjahr: CHF 2.6 Mio. oder 0.8% vom Nettoumsatz
34 
Operative Investitionen und Firmenakquisitionen 
26.4 
19.6 
10.6 
0.0 
1.1 
0.0 
15.4 
15.8 
16.3 
0 
10 
20 
30 
40 
2005 
2006 
2007 
2008 
2009 
2010 
2011 
2012 
Operative 
Investitionen 
Firmenakquisition 
Abschreibungen 
und Amortisation 
in Mio. CHF 
● 
Investitionen von 2007 bis 2011 überdurchschnittlich hoch: Ausbau Kompetenzzentren Europa, SAP, Modernisierung Maschinenpark 
● 
Keine Investitionen in Firmenakquisitionen im 2012
35 
Betrieblicher Cash Flow und Free Cash Flow 
18.7 
14.5 
38.2 
-8.5 
-5.6 
30.2 
6.6% 
5.3% 
12.4% 
-3.0% 
-2.1% 
9.8% 
-4% 
-2% 
0% 
2% 
4% 
6% 
8% 
10% 
12% 
14% 
-10 
-5 
0 
5 
10 
15 
20 
25 
30 
35 
40 
2010 
2011 
2012 
Betrieblicher Cash 
Flow 
Free Cash Flow 
Betrieblicher Cash 
Flow in % des 
Nettoumsatzes 
Free Cash Flow in 
% des 
Nettoumsatzes 
in Mio. CHF 
in % 
● 
Steigerung Betrieblicher Cash Flow auf CHF 38.2 Mio. (12.4% v. Nettoumsatz): Höherer Gewinn sowie tieferes Nettoumlaufvermögen (tiefere Vorräte) 
● 
Steigerung Free Cash Flow auf CHF 30.2 Mio. (9.8% vom Nettoumsatz): Höherer Cash Flow und tiefere Investitionen.
36 
Profitabilität: Reingewinn / Umsatzrendite 
14.4 
18.2 
19.4 
5.1% 
6.7% 
6.3% 
0 
2 
4 
6 
8 
10 
0 
5 
10 
15 
20 
2010 
2011 
2012 
Reingewinn 
Ergebnis in % 
des 
Nettoumsatzes 
in Mio. CHF 
in % 
● 
Reingewinn steigt um 6.5% auf CHF 19.4 Mio. 
● 
Einmalige, positive Steuereffekte von CHF 1.6 Mio. im Vorjahr 2011
37 
Profitabilität: Eigenkapitalrendite 
127.5 
143.3 
159.4 
60.3% 
59.9% 
70.2% 
11.1% 
13.4% 
12.8% 
0 
20 
40 
60 
80 
100 
0 
50 
100 
150 
200 
2010 
2011 
2012 
Eigenkapital 
Eigenkapitalquote (EK in % 
der Aktiven) 
Eigenkapitalrendite (in %) 
in Mio. CHF 
in % 
● 
Eigenkapitalquote steigt von 59.9% auf 70.2% 
● 
Nachhaltige, zweistellige Eigenkapitalrendite
38 
Profitabilität: Return on Net Assets (RONA) 
10.4% 
9.9% 
12.1% 
0 
5 
10 
15 
0 
50 
100 
150 
200 
2010 
2011 
2012 
NUV 
Anlagevermögen 
RONA (Return on 
Net Assets, in %) 
in Mio. CHF 
in % 
158.2 
169.5 
159.3 
● 
Steigender Gewinn und sinkende Net Assets: Tieferes Nettoumlaufvermögen (weniger Vorräte) und tieferes Anlagevermögen (weniger Investitionen) 
● 
RONA steigt von 9.9% auf 12.1%
39 
Bilanz: Nettofinanzguthaben/(-schulden) 
-12.9 
-17.6 
8.7 
0.7% 
1.2% 
0.0% 
0.0 
0.2 
0.4 
0.6 
0.8 
1.0 
1.2 
1.4 
-20 
-15 
-10 
-5 
0 
5 
10 
15 
20 
2010 
2011 
2012 
Nettofinanzguthaben/ 
(-schulden) 
Verschuldungsfaktor 
(Nettoverschuldung/ 
Cash Flow) 
in Mio. CHF 
in % 
● 
Höherer Free Cash Flow im 2012 
● 
Tilgung kurzfristiges Fremdkapital: Nettofinanzguthaben CHF 8.7 Mio. im 2012
40 
Bilanzstruktur 
211.3 
239.2 
226.9 
2010 
2011 
2012 
Total Bilanzsumme 
88.6 
114.8 
107.9 
122.7 
124.4 
119.0 
127.5 
143.3 
159.4 
67.8 
82.0 
53.7 
16.0 
13.9 
13.8 
0 
50 
100 
150 
200 
250 
Aktiven 
Passiven 
Aktiven 
Passiven 
Aktiven 
Passiven 
Langfristiges 
Fremdkapital 
Kurzfristiges 
Fremdkapital 
Eigenkapital 
Anlagevermögen 
Umlaufvermögen, 
Flüssige Mittel 
in Mio. CHF 
● 
Bilanzverkürzung von CHF 12.3 Mio. (um 5.1%) 
● 
Eigenkapitalquote erreicht 70.2%
41 
Kennzahlen pro Aktie: Gewinn/Ausschüttung 
5.0 
7.0 
8.0 
18.6 
23.0 
24.3 
26.9% 
30.5% 
32.9% 
0 
10 
20 
30 
40 
50 
0 
5 
10 
15 
20 
25 
2010 
2011 
2012 
Ausschüttung pro 
Aktie 
Ergebnis pro 
durchschnittlich 
ausstehender Aktie 
Ausschüttungsquote 
in CHF 
in % 
● 
Ausschüttung steigt um 14.3% auf aktuell CHF 8.00/Aktie 
● 
Solide Selbstfinanzierung (durch Einbehalten der Gewinne)
42 
Mehrjahresentwicklung der Interroll Gruppe 
in Mio. CHF 
2010 
2011 
2012 
Nettoumsatz 
Wachstum in Berichtswährung 
283.1 
20.9% 
271.9 
-4.0% 
307.2 
13.0% 
EBITDA in % des Nettoumsatzes 
35.8 
12.6 % 
36.2 
13.3 % 
41.1 
13.4 % 
EBIT 
in % des Nettoumsatzes 
20.4 
7.2 % 
20.4 
7.5 % 
24.8 
8.1 % 
Reingewinn 
in % des Nettoumsatzes 
14.4 
5.1 % 
18.2 
6.7 % 
19.4 
6.3 %
43 
A G E N D A 
Generalversammlung 10. Mai 2013 
Halbjahresbericht 9. August 2013
44

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  • 1. Interroll Holding AG Medienkonferenz/Analystenpräsentation Zürich, 22. März 2013
  • 2. 2 Bericht zum Geschäftsjahr 2012 Paul Zumbühl, CEO Jahresrechnung 2012 Daniel Bättig, CFO 
  • 3. 3 Bericht zum Geschäftsjahr 2012 1. Rückblick 2. Positive Umsatzentwicklung 2.1. Investitionen in China und USA 2.2. Investitionen in neue Produkte und Technologien 2.3. Marketing-Kampagnen 3. Positive Margenentwicklung 3.1. Interroll Production System (IPS) 3.2. SAP-Projekt 3.3. Kosten-Fitnessprogramm 4. Die Interroll Produktegruppen 5. Ausblick 6. Zusammenfassung Highlights 2012
  • 4. 4 Highlights 2012 Umsatz wächst +13% auf CHF 307.2 Mio. EBIT steigt um über 21%. Europa und Asien wächst im zweistelligen Prozentbereich. SAP-Ausbau 22 Interroll-Firmen nutzen SAP. Neue Produkte lanciert • ConveyorControl > energieeffiziente 24V- Fördertechnik • Sicherheitsseparator > Fliesslager • Intelliveyor Gurtfördermodule > kleine Fördergüter USA Spatenstich neues Regional Centre of Excellence.
  • 5. 5 1. Rückblick finanzielle Entwicklung 2003 - 2013 Mio. CHF Eigenkapital (ohne Kapitalerhöhung) in % Bilanzsumme Goodwill Nettofinanzguthaben (-verschuldung) Aktienkurs (CHF/Aktie) 1.1.2003 63.0 32% 13.3 -45.4 98 1.1.2013 159.4 70.2% 9.3 8.7 333 Gesunde finanzielle Basis für die Zukunft: • Investitionen in organisches Wachstum • Investitionen in akquisitorisches Wachstum • Investitionen in Stärkung der Marktposition Ziele: • überdurchschnittlich gestärkte Marktposition • überdurchschnittlich erweiterter Marktanteil 1 2
  • 6. 6 2. Positive Umsatzentwicklung Investitionen in positive Umsatzentwicklung 1. Investitionen in China und USA 2. Neue Produkte 3. Marketing-Kampagnen Investitionen in positive Margenentwicklung 1. "Climate of Excellence" 2. SAP-Projekt 3. Kosten-Fitnessprogramm 2012 - künftiges Wachstum angebahnt
  • 7. 7 2.1. Investitionen in China und USA 7 globale Kompetenzzentren • Förderrollen (D) • Trommelmotoren (D) • Module (D) • Subsysteme (D) • Fliesslager (F) • Supermarkt (DK) • Technopolymere (CH) Kanada: lokale Montage USA: *RCoE Atlanta, GA USA: RCoE Wilmington, NC Brasilien: lokale Montage * Regional Centre of Excellence China: RCoE, Suzhou Thailand: lokale Montage Interroll Research Centre (D) Know-How Know-How Amerika Europa Asien
  • 8. 8 ● ● Beijing Shanghai Suzhou Investitionen: China Interroll (Suzhou) Co. Ltd. Regional Centre of Excellence - Asia 2002: 3 Mitarbeiter 2013: ~ 200 Mitarbeiter 2012 • lokale Fertigung aller Produkte vertieft • Applikations-Engineering ausgebaut > Transfer aus andern Kompetenzzentren
  • 9. 9 Investitionen: USA Interroll Atlanta 2. Regional Centre of Excellence - America Eröffnung: Ende 2013 (Eröffnungsfeier März 2014) Produktgruppen: • Fliesslager (Transfer aus Kanada) • Fördermodule Atlanta
  • 10. 10 2.2. Investitionen in neue Produkte & Technologien Strategische Neupositionierung in den letzten 10 Jahren Vom Komponentenhersteller zum weltweit führenden Anbieter von Schlüsselprodukten für die interne Logistik. 2002 Anbieter von Einzelkomponenten (Förderrollen, Trommelmotoren), vor allem in Europa und den USA. 2012 Anbieter als weltweite Nr. 1 eines umfassenden Programmes von Schlüsselprodukten und Lösungen. Beispiel: Interroll ConveyorControl
  • 12. 12 Entwicklung globale Produktplattform Rollenförderer Bandförderer Bandkurven Weitere Module Rollenförderer Bandförderer Bandkurven Weitere Module Weltweite Modulplattform Weltweite Modulplattform Weltweite Modulplattform Weltweite Modulplattform Ziele - Hoher Nutzen für Kunden - Kurze Lieferzeiten - Einheitsplattform weltweit - Konfigurierbar auf SAP - Reduzierte Kosten Plattform Individuell Globale Plattform pro Modul mit hoher Standardisierung Regionale Plattform pro Modul mit hoher Individualisierung Bedeutung Farben Gemeinsame weltweite Produktplattform
  • 13. 13 2.3. Marketing-Kampagnen 2012/2013 • Corporate Marketing unterstützt globales Vertriebsnetz • Pilot-Kampagnen: Europa • Hot spots: USA und Asien • 2012: 6 Kampagnen • 2013: 12 Kampagnen vorgesehen • Regionale Marketing Hubs etabliert in Asien und USA • Fokus auf Anwender (Kunden der Interroll Kunden)
  • 14. 14 Was Marketing bewirkt • 2012: lokale Kampagnen erhöhten Auftragseingang um bis zu 30%. • Ziel 2013: lokale Kampagnen erhöhen Auftragseingang in Zielregion um mind. 10%. • Neue Marketingmittel für Anwender: • Atlas (Katalog aller Produkte) • Fact Sheets (Fachberichte Anwendermärkte) • Kundenmagazin "moving"
  • 15. 115 ● Interroll: Promotional Partner des Sauber F1 Teams ● Gemeinsame strategische Werte: Präzision, Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit ● Beide Partner: Hauptsitz Schweiz, weltweit tätig Die Schnellen schlucken die Langsamen, nicht die Grossen die Kleinen! Partnerschaft mit dem Sauber F1 Team
  • 16. 16 3. Positive Margenentwicklung 1. Hervorragende Prozesse in allen Bereichen/bereichsübergreifend (Kaizen) Interroll Production System (IPS): Themen Ziele → innovative Produkte → fehlerfreie Produkte → schnell verfügbare Produkte → hohe Produktivität 2. Niedrige interne Komplexität durch globale Produktplattform 3. Globale Verfügbarkeit durch lokale Fertigung 4. Ständige Optimierung Innovationsprozess → hoher Kundennutzen
  • 17. 17 3.1. Interroll Production System: Kaizen ● Zusammenarbeit mit Kaizen Institut (weltweit) ● Signifikante Sofort-Effekte: bis 50% Produktivitätssteigerungen ● Studienreisen nach Japan mit je 20 Teilnehmern pro Jahr Kaizen-Methode
  • 18. 18 Interroll Production System: Audits 1 ● Konzept lanciert, selektive Bereiche etabliert ● Strategie & Ziele kommuniziert ● Total Quality Management: Qualität als permanentes Systemziel weltweit eingeführt Kaizen-Resultate
  • 19. 19 3.2. SAP Projekt CZ10 DK20 DE20,DE90 DE10,DE40 ES10 FI10 FR20 GB10 PL10 SE10 CH20,CH90,CH91 AU10 SG10 TH10 US10 ZA10 DK10 Ziel Gruppenweite Einführung von SAP als durchgängiges ERP-System mit standardisierten Produkten, Prozessen und Daten zur Unterstützung der langfristigen Interroll Wachstumsstrategie. Ende 2012 22 Interroll Unternehmen auf SAP. Interroll: Schweizer Best Practice Beispiel (SAP-Einführung) Ausblick 2013 China und Interroll Kompetenzzentrum Conveyors & Sorters, Sinsheim, auf SAP.
  • 20. 20 3.3. Kosten-Fitnessprogramm Ziele ● Gesundes Wachstum ohne "Übergewicht" ● Einsparungspotenzial bis CHF 10 Mio. p.a. Wie sparen? ● Strategischer Einkauf weltweit ● Kosteneffizienz in administrativen Bereichen ● Cost Engineering bei Produkten ● Produktivität erhöhen (Interroll Production System)
  • 21. 21 4. Die Interroll Produktegruppen Produkte Gruppe "Drives" Umsatz 2012: CHF 99.3 Mio. Produkte Gruppe "Rollers" Umsatz 2012: CHF 80.4 Mio.
  • 22. 22 Produkte Gruppe "Conveyors & Sorters" Umsatz 2012: CHF 69.3 Mio. Produkte Gruppe "Pallet & Carton Flow" Umsatz 2012: CHF 58.1 Mio. 4. Die Interroll Produktegruppen
  • 23. 23 5. Ausblick Markt ● Weiterhin unsicheres Wirtschaftsumfeld ● Investitionsbereitschaft: Europa Asien Amerika ● Wachstumspotenziale: e-Commerce, Distribution (Pharma etc.), Food, Automatisierung Schwerpunkte Interroll ● Vertriebsschulung, Phase III (Anwender) ● Innovation & Marketing ● Strateg. Projekte vorantreiben (Produktplattform, SAP, neues RCoE* Atlanta etc.) Umsatz & Profitabilität ● Marktanteil weiter ausbauen in Asien und USA ● Einführung zahlreicher neuer Produkte ● Kosten-Fitnessprogramm * Regional Centre of Excellence
  • 24. 24 5. Ausblick - Bsp. Wachstumspotenzial Pharma Interroll Referenzbeispiele ● Ciba Vision (D), Sorter, Gurtkurven, Fördermodule ● AstraZeneca (D), Rollenförderer Pharma: Marktgrösse/Wachstum weltweit Marktgrösse 2011: USD 956 Mia. Jährl. Wachstumsrate: 3% - 6% (2012 - 2016)* * IMS Health Market Prognosis, May 2012. Market size 2011: $956bn Interroll Produktgruppen für Pharma-Industrie ● Hoch effizient, verfügbar, platzsparend, hygienische Trommelmotoren (Reinraum) > max. Produktivität für Anwender ● Interroll Premium-Service weltweit ● Ausbau Marketing & Verkauf, um noch besser am Wachstum im Pharma-Bereich zu partizipieren.
  • 25. 25 6. Zusammenfassung Der Exzellenz verpflichtet ●Die Voraussetzung, um die anspruchsvollen strategischen Ziele zu erreichen, ist die Umsetzung des "Climate of Excellence" in allen Bereichen und Aktivitäten. ●Im Berichtsjahr hat Interroll das "Climate of Excellence" wesentlich vorangetrieben. ●Die "Climate of Excellence"-Reise hört nie auf!
  • 26. 26 Bericht zum Geschäftsjahr 2012 Paul Zumbühl, CEO Jahresrechnung 2012 Daniel Bättig, CFO 
  • 27. 27 Jahresrechnung 2012 ● Entwicklung im Berichtsjahr 2012 ● Auftragseingang und Nettoumsatz ● Ergebnisstufen ● Investitionen ● Cash Flow Stufen ● Profitabilität ● Bilanzanalyse ● Kennzahlen pro Aktie ● Mehrjahresentwicklung der Interroll Gruppe
  • 28. 28 Entwicklung im Berichtsjahr 2012 Vorschlag Ausschüttung CHF 8.00 pro Aktie Ausschüttungsquote 32.9% Reingewinn CHF 19.4 Mio. in % des Nettoumsatzes 6.3% Betriebsgewinn (EBIT) CHF 24.8 Mio. in % des Nettoumsatzes 8.1% Betrieblicher Cash Flow CHF 38.2 Mio. in % des Nettoumsatzes 12.4% Eigenkapitalquote 70.2% Eigenkapitalrendite 12.8% Nettoumsatz CHF 307.2 Mio. Wachstum in Berichtswährung 13.0% Betriebsgewinn (EBIT) CHF 24.8 Mio. in % des Nettoumsatzes 8.1%
  • 29. 29 Auftragseingang nach Produktgruppe 100.7 98.0 99.8 81.1 86.7 80.8 51.0 51.2 64.0 52.4 52.8 58.0 0 50 100 150 200 250 300 350 2010 2011 2012 Pallet- & Carton Flow Conveyors & Sorters Rollers Drives in Mio. CHF 285,2 288,7 302,6 +4.8% +1.2% ● Fremdwährungseinfluss 2011/2012: mit CHF +0.3 Mio. unwesentlich (im Vorjahr 2010/2011: mit CHF -33.5 Mio. wesentlich) ● Auftrag Red Bull Thailand in Höhe CHF 6.5 Mio. im Januar 2013
  • 30. 30 Nettoumsatz nach Produktgruppen 97.9 95.1 99.3 79.2 83.2 80.4 52.1 42.8 69.4 53.9 50.8 58.1 0 50 100 150 200 250 300 350 2010 2011 2012 Pallet- & Carton Flow Conveyors & Sorters Rollers Drives in Mio. CHF 283,1 271,9 307,2 +13% -4.0% ● Fremdwährungseinfluss 2011/2012: mit CHF -0.4 Mio. unwesentlich (im Vorjahr 2010/2011: mit CHF -32.4 Mio. wesentlich) ● Produktion und Absatz: rund 70% im Euroraum / 20% im Dollarraum
  • 31. 31 Betriebliches Ergebnis: Stufe EBITDA 35.8 36.2 41.1 12.6% 13.3% 13.4% 0 5 10 15 20 25 0 10 20 30 40 50 2010 2011 2012 EBITDA EBITDA in % des Nettoumsatzes in Mio. CHF in % ● Stetig steigendes Betriebsergebnis reflektiert die Produktivitätsgewinne aus gezielten Investitionen in Produktionsmittel, Kompetenzzentren und SAP
  • 32. 32 Forschung und Entwicklung ● Pro Jahr 3.0-3.5% vom Nettoumsatz oder CHF 8-10 Mio. für Wachstumsinnovationen: Antriebssteuerungen, Bandmotortechnologie (Synchronmotor), Magnetische Bremstechnologie, neue Fördermodulplattform 8.7 8.1 9.8 3.1% 3.0% 3.2% 0% 2% 4% 6% 0 2 4 6 8 10 12 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Forschung und Entwicklung F&E in % vom Nettoumsatz in Mio. CHF in %
  • 33. 33 Betriebliches Ergebnis: Stufe EBIT 20.4 20.4 24.8 7.2% 7.5% 8.1% 0 5 10 15 0 5 10 15 20 25 30 2010 2011 2012 EBIT EBIT in % des Nettoumsatz es in Mio. CHF in % ● Konsequentes Kostenmanagement auf allen Konzernstufen ● SAP Amortisationen erstmalig für ein ganzes Geschäftsjahr: CHF 2.6 Mio. oder 0.8% vom Nettoumsatz
  • 34. 34 Operative Investitionen und Firmenakquisitionen 26.4 19.6 10.6 0.0 1.1 0.0 15.4 15.8 16.3 0 10 20 30 40 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Operative Investitionen Firmenakquisition Abschreibungen und Amortisation in Mio. CHF ● Investitionen von 2007 bis 2011 überdurchschnittlich hoch: Ausbau Kompetenzzentren Europa, SAP, Modernisierung Maschinenpark ● Keine Investitionen in Firmenakquisitionen im 2012
  • 35. 35 Betrieblicher Cash Flow und Free Cash Flow 18.7 14.5 38.2 -8.5 -5.6 30.2 6.6% 5.3% 12.4% -3.0% -2.1% 9.8% -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 2010 2011 2012 Betrieblicher Cash Flow Free Cash Flow Betrieblicher Cash Flow in % des Nettoumsatzes Free Cash Flow in % des Nettoumsatzes in Mio. CHF in % ● Steigerung Betrieblicher Cash Flow auf CHF 38.2 Mio. (12.4% v. Nettoumsatz): Höherer Gewinn sowie tieferes Nettoumlaufvermögen (tiefere Vorräte) ● Steigerung Free Cash Flow auf CHF 30.2 Mio. (9.8% vom Nettoumsatz): Höherer Cash Flow und tiefere Investitionen.
  • 36. 36 Profitabilität: Reingewinn / Umsatzrendite 14.4 18.2 19.4 5.1% 6.7% 6.3% 0 2 4 6 8 10 0 5 10 15 20 2010 2011 2012 Reingewinn Ergebnis in % des Nettoumsatzes in Mio. CHF in % ● Reingewinn steigt um 6.5% auf CHF 19.4 Mio. ● Einmalige, positive Steuereffekte von CHF 1.6 Mio. im Vorjahr 2011
  • 37. 37 Profitabilität: Eigenkapitalrendite 127.5 143.3 159.4 60.3% 59.9% 70.2% 11.1% 13.4% 12.8% 0 20 40 60 80 100 0 50 100 150 200 2010 2011 2012 Eigenkapital Eigenkapitalquote (EK in % der Aktiven) Eigenkapitalrendite (in %) in Mio. CHF in % ● Eigenkapitalquote steigt von 59.9% auf 70.2% ● Nachhaltige, zweistellige Eigenkapitalrendite
  • 38. 38 Profitabilität: Return on Net Assets (RONA) 10.4% 9.9% 12.1% 0 5 10 15 0 50 100 150 200 2010 2011 2012 NUV Anlagevermögen RONA (Return on Net Assets, in %) in Mio. CHF in % 158.2 169.5 159.3 ● Steigender Gewinn und sinkende Net Assets: Tieferes Nettoumlaufvermögen (weniger Vorräte) und tieferes Anlagevermögen (weniger Investitionen) ● RONA steigt von 9.9% auf 12.1%
  • 39. 39 Bilanz: Nettofinanzguthaben/(-schulden) -12.9 -17.6 8.7 0.7% 1.2% 0.0% 0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0 1.2 1.4 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 2010 2011 2012 Nettofinanzguthaben/ (-schulden) Verschuldungsfaktor (Nettoverschuldung/ Cash Flow) in Mio. CHF in % ● Höherer Free Cash Flow im 2012 ● Tilgung kurzfristiges Fremdkapital: Nettofinanzguthaben CHF 8.7 Mio. im 2012
  • 40. 40 Bilanzstruktur 211.3 239.2 226.9 2010 2011 2012 Total Bilanzsumme 88.6 114.8 107.9 122.7 124.4 119.0 127.5 143.3 159.4 67.8 82.0 53.7 16.0 13.9 13.8 0 50 100 150 200 250 Aktiven Passiven Aktiven Passiven Aktiven Passiven Langfristiges Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Eigenkapital Anlagevermögen Umlaufvermögen, Flüssige Mittel in Mio. CHF ● Bilanzverkürzung von CHF 12.3 Mio. (um 5.1%) ● Eigenkapitalquote erreicht 70.2%
  • 41. 41 Kennzahlen pro Aktie: Gewinn/Ausschüttung 5.0 7.0 8.0 18.6 23.0 24.3 26.9% 30.5% 32.9% 0 10 20 30 40 50 0 5 10 15 20 25 2010 2011 2012 Ausschüttung pro Aktie Ergebnis pro durchschnittlich ausstehender Aktie Ausschüttungsquote in CHF in % ● Ausschüttung steigt um 14.3% auf aktuell CHF 8.00/Aktie ● Solide Selbstfinanzierung (durch Einbehalten der Gewinne)
  • 42. 42 Mehrjahresentwicklung der Interroll Gruppe in Mio. CHF 2010 2011 2012 Nettoumsatz Wachstum in Berichtswährung 283.1 20.9% 271.9 -4.0% 307.2 13.0% EBITDA in % des Nettoumsatzes 35.8 12.6 % 36.2 13.3 % 41.1 13.4 % EBIT in % des Nettoumsatzes 20.4 7.2 % 20.4 7.5 % 24.8 8.1 % Reingewinn in % des Nettoumsatzes 14.4 5.1 % 18.2 6.7 % 19.4 6.3 %
  • 43. 43 A G E N D A Generalversammlung 10. Mai 2013 Halbjahresbericht 9. August 2013
  • 44. 44