1. DENKZETTEL
05/12
NEWSLETTER von D&D- Social Media Relations
Netz 05/12:
Der BR wird mobil
Tatort interaktiv
re:publica
D&D Social Media Relations
www.digitalesdenken.net
www.facebook.com/digitalesdenken
tweet to @digitalesdenken
2. Denkzettel
BR mobil
Der BR wird mobil:
ARD online
Der Bayerische Rundfunk wird mobil. Das verspricht zumindest ein
neues Sendeformat, dass die ARD Anfang Mai auf der re:publica in
Berlin vorgestellt hat. Mit 4000 Besuchern ist Deutschlands größte
Internetkonferenz ein passendes Testfeld neuer Ideen - und diese Idee Tatort Plus
hier heisst “Rundshow” und bricht vielleicht endlich den sich längst
Sonntagabend, 20:15 Uhr: Tatort-Zeit. Und Quotenzeit für die ARD. Der
ermüdend im Kreis drehenden Talkshow-Brei im deutschen TV
Krimi garantiert zuverlässig ein Millionenpublikum und wird deshalb jetzt
auf. Keine Revolution, aber ein spielerisches Einbinden des Internets in
zum Testfeld für ein neues Online-Projekt. In Ludwigshafen haben Lena
eine Fernsehsendung. Und zwar in einer Dimension, wie es sie eben
Odenthal und Kollege Kopper am 13. Mai ihren schwierigsten Fall vor
noch nicht gab.
sich. Sie sollen die Zuschauer so sehr fesseln, dass diese am Ende der
Weiterlesen: http://tmblr.co/Z5JZdvLHOLc8 Sendung ihren Rechner hochfahren und im Internet weiter ermitteln.
Nach dem Film ins Netz
“Der Wald steht schwarz und schweiget”, so der Titel des SWR-Tatort,
fährt wohl auch deshalb schon mit einer besonders intensiven Geschichte
auf: Kommissarin Odenthal wird gleich zu Beginn von einer Gruppe
flüchtiger Jugendlicher entführt. Zwar wird der Fall gelöst, eine Frage aber
bleibt bewusst offen. Welche, das wissen wir am Sonntag um viertel vor
10 Uhr.
Weiterlesen: http://tmblr.co/Z5JZdvLKdqLY
3. Denkzettel
re:pu
Der Morgen danach
Zehn nach neun und der Morgen nach der re:publica 2012. Der Wecker
tickt, die Sehnsucht nach Kaffee ist groß und die Gewissheit da: „Jetzt ist
sie vorbei die re:publica 2012“.
Und eins vorweg: Der Kater ist ausgeblieben, er macht noch nicht mal
Miau. Denn wir sind vollgetankt mit Inspiration.
Als am Mittwoch der Startschuss zu Deutschlands größter digitalen
Konferenz fiel, waren wir echt gespannt! Denn zugegeben…hüstel…das
war unsere erste re:publica. Obwohl es selbige schon seit sechs Jahren
gibt. Aber der geneigte Freiberufler kennt das ja: da ist dies und das
Projekt und irgendwie… Aber diesmal! Augenfällig: Die Organisation war
super: Kaum Wartezeit bei der Registrierung, tolle location im alten
Postbahnhof an der Lukenwalder, viel Kreativität die es zu entdecken
gab, das catering magenfüllend und nicht zuletzt drei Tage voller panels
die mit Spannung erwartet wurden.
Und wir haben echt viel mitgenommen. Da war zum Beispiel das
„Creative Internet Business: made in Germany“. Unser erster Vortrag auf
der re:pu. Und endlich mal jemand der feststellt, dass kreatives Arbeiten
auch von der kreativen Umgebung abhängig ist. Danke dafür. Oder der Re:publica 2012 in Berlin
super gute Vortrag von Kixka Nebraska zur digitalen Identität.
Zugegeben: Ja, @Kixka war aufgeregt. Aber festgestellt: das war
unnötig! Denn endlich hat mal jemand unterstrichen, dass es echt ist das
Netz und das die wenigsten Wert darauf legen, dort zu faken!
Die digitale Gesellschaft war auch da und hat ausführlich zu ihren (Anti-)
ACTA Kampagnen referiert. Einer der wenigen Vorträge wo unserer
Ansicht nach Gänsehautfeeling entstanden ist. Sachlich fundiertes
Engagement, viel Energie gemixt mit noch mehr Kreativität und das alles
ehrenamtlich - RESPEKT!
Weiterlesen: http://tmblr.co/Z5JZdvK-mPMU