SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 37
 Lebenswelten
 Kinder im Netz
   » Medienkompetenz vermitteln
 Jugendliche im Netz
   » Internet im Unternehmen
Suchmaschinen
          Kinder-Seiten
          Filme/Videos
Einfach drauflos surfen
    Soziale Netzwerke                                      Mädchen
                 E-Mails                                   Jungs
              Wikipedia
                     Chat
    Instant Messenger

                              0%   20%   40%   60%   80%


    Quelle: KIM-Studie 2010
54%


  39%
                                                                  Jungs
                                                          25%     Mädchen
                       24%                          22%
                                      14% 15%
                               6%

Kommunikation               Spiele   Information   Unterhaltung


  Quelle: JIM-Studie 2010
 Mitglied bei schuelerVZ 2010
   » 66 % aller Kinder
   » 34 % aller Jugendlichen
 beliebteste Plattformen 2011
   » Facebook
   » schuelerVZ
   » Google+
   „soziale Netzwerke“
   basieren auf gegenseitigen Freundschaften
   unterscheiden sich v. A. in Privatsphäre
   Altersbeschränkungen
     » Facebook: ab 13
     » schuelerVZ: ab 10
     » Google+: ab 13
 aktuell größtes soziales Netzwerk
 weltweit 700 Mio. Nutzer (Stand: Juni 2011)
   » entspräche Platz 3 hinter China und Indien
 in Österreich 2,5 Mio. Nutzer
   » Bevölkerung der 6 größten Städte:
     Wien + Graz + Linz + Salzburg + Innsbruck + Klagenfurt
   » entspricht ca. den ÖVP/SPÖ-Wählern 2008
 Hauptgründe für Kinder/Jugendliche
  » „Alle meine Freunde sind bei Facebook.“
  » „Man kann sonst bei Gesprächen auf dem
    Pausenhof gar nicht mehr mitreden.“
  » „Man kriegt gar nichts mehr mit.“
 Aber: Auch die Kehrseite ist bekannt
   » „Aus Schnell-mal-Schauen wird meist dann
     doch fast eine Stunde.“
   » „Ich bin wegen Facebook schon oft zu spät zu
     meinen Verabredungen gekommen.“
LOL          ^^            +1
      ROFL          RT
;-)          WoW           thx
      like         hdgfl
xD           fb            pwn
 offline
   » unauffällig
   » Außenseiter
 online
   » Respekt
   » Anerkennung
   » Freunde
 http://youtu.be/Zu6z9Fa8spQ




    Quelle: klicksafe.de
   kindgerechte Suchmaschinen nutzen
   moderierte Chaträume besuchen
   an Altersbeschränkungen/-empfehlungen halten
   Medienzeiten vereinbaren
   Filter installieren
   keinen eigenen PC bis zu einem gewissen Alter
 Verantwortung im Netz Aufgabe der Eltern

  Ja, aber ...
 ... Eltern sind damit häufig überfordert
 ... Medienkompetenz ist „Schlüsselkompetenz“
 ... institutionalisierte Vermittlung wichtig
   Basiswerkzeug („Hausverstand des Internets“)
   Spielregeln (Copyright, AGB, Ländergrenzen, ...)
   sichtbare Gefahren (Schädlinge, böse Absichten Anderer, ...)
   unsichtbare Gefahren (Sucht, Cyber-Mobbing, ...)
   Sicherheit (Passwörter, Privatsphäre, ...)
   genutzte Dienste (Interessen der Betreiber, Sicherheit, ...)
1.   Denken vor dem Posten
2.   Keine Nachnamen
3.   Kein richtiges Geburtsdatum
4.   Keine Telefonnummern
5.   Höflich bleiben
6.   Größte Vorsicht bei Fotos
7.   Auf die Zeit achten
   bestenfalls in Form eines eigenen Fachs
   für Kinder ab 10/11 Jahren
   regelmäßig 1-2 Stunden
   Vorschlag bei vier 4. Klassen
     » 4a im ersten Viertel des Jahres 2h/Woche
     » 4b im zweiten Viertel des Jahres 2h/Woche
     » ...
 auch in anderen Fächern möglich und wichtig
   » Foto-Story in Biologie
   » Geo-Blog über Vorarlberger Ballungsräume
   » Stop-Go-Video über das politische System
   » ACTA im Musik-Unterricht
   » Statistik mit echten (OpenData-) Daten
   » Can-Throwing-Clips im Turnunterricht
   » ...
 Jugendliche wachsen mit „den neuen Medien“ auf
  („Digital Natives“, Sie erinnern sich?)
   » sind entsprechend schnell im Umgang damit
           » nehmen Neuheiten schnell auf

                            » Sie haben auf diesem Gebiet
                              Erwachsenen gegenüber einen
                              (großen) Vorteil.
 Jugendliche wissen um Folgen ihres Handelns,
  schätzen aber deren Tragweite teils falsch ein.

   Ja, es gibt Unternehmen, die Bewerber googeln.
   Ja, auch der Chef/Lehrer/Ausbilder ist bei FB.
   Ja, manche ziehen auch Konsequenzen daraus.
   Nein, ein Partyfoto im Netz ruiniert keine Zukunft.
 Jugendliche wissen um Folgen ihres Handelns,
  schätzen aber deren Tragweite teils falsch ein.

   Ja, es gibt Unternehmen, die Bewerber googeln.
   Ja, auch der Chef/Lehrer/Ausbilder ist bei FB.
   Ja, manche ziehen auch Konsequenzen daraus.
   Nein, ein Partyfoto im Netz ruiniert keine Zukunft.
 http://youtu.be/n1TroNdzbWg




 Quelle: netzdurchblick.de
1.   RSS-Reader nutzen
2.   Google-Alerts einrichten
3.   Eigenen Namen pflegen
4.   Eine Stimme verschaffen
5.   Höflich bleiben
6.   Kommunikation lernen




                 Quelle: Dirk v. Gehlen (dirkvongehlen.de)
 Arbeitgeber stehen im Profil
 entscheidend ist die Tragweite (m) eines Posts:
  „Kunden, die einfach nur deppert sind ...“
   » anonymisiert, abgeschwächt, also in Ordnung ...
      vs.
   » Post landet dank Vernetzung auf Firmen-Wall ...
 Firmenprofile beobachten
 Problematik ansprechen
 Leitfaden erstellen („Social-Media-Richtlinien“)

 Wenn Sie online sind ...
  » Verhalten an Firmenphilosophie anpassen
  » Freundschaftsanfragen können angenommen
    werden (müssen aber nicht)
   Authentisch sein
   Höflich bleiben
   Vertrauliches/Internes gehört nicht ins Internet
   Nur posten, was auch auf ein Plakat dürfte
   Interne Kritik lieber direkt an die Verantwortlichen

 „Wenn [...] Dich ein Journalist anspricht,
  wende Dich bitte an [...] die Presseabteilung.“
 Verbieten ist kontraproduktiv
 klare Regeln für die Arbeitszeit
   » „Während der Arbeit ist Social Media tabu.“
   » „Sofern die Leistung nicht eingeschränkt ist ...“
   » „5% der Arbeitszeit darf dafür verwendet
     werden.“
 Jugendliche in Leitfaden-Entwicklung einbeziehen
Die Jugend und das Netz
Die Jugend und das Netz
Die Jugend und das Netz

Más contenido relacionado

La actualidad más candente

Vortrag eltern safer internet garsten
Vortrag eltern safer internet garstenVortrag eltern safer internet garsten
Vortrag eltern safer internet garstenTanja Jadin
 
Junge erwachsene im_netz_herausforderungen
Junge erwachsene im_netz_herausforderungenJunge erwachsene im_netz_herausforderungen
Junge erwachsene im_netz_herausforderungenSibylle Würz
 
Social Media im pädagogischen Alltag
Social Media im pädagogischen AlltagSocial Media im pädagogischen Alltag
Social Media im pädagogischen AlltagJakob Steinschaden
 
HUK Coburg Wissenshorizonte
HUK Coburg WissenshorizonteHUK Coburg Wissenshorizonte
HUK Coburg WissenshorizonteBernd Schmitz
 
Vortrag Nekompass im Social Web (Projektpräsentation) im Rahmen der Veranstal...
Vortrag Nekompass im Social Web (Projektpräsentation) im Rahmen der Veranstal...Vortrag Nekompass im Social Web (Projektpräsentation) im Rahmen der Veranstal...
Vortrag Nekompass im Social Web (Projektpräsentation) im Rahmen der Veranstal...Tanja Jadin
 
Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Comm...
Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Comm...Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Comm...
Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Comm...katrinetzrodt
 
Gefahren Internet - Web 2010
Gefahren Internet - Web 2010Gefahren Internet - Web 2010
Gefahren Internet - Web 2010Joerg Thelenberg
 
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...Franco Rau
 
Digitaler Narzissmus #AFBMC
Digitaler Narzissmus #AFBMCDigitaler Narzissmus #AFBMC
Digitaler Narzissmus #AFBMCAllFacebook.de
 
Saferinternet Präsentation für Lehrende
Saferinternet Präsentation für LehrendeSaferinternet Präsentation für Lehrende
Saferinternet Präsentation für LehrendeFranz Strauss
 
Social-Media-Leitfaden
Social-Media-LeitfadenSocial-Media-Leitfaden
Social-Media-LeitfadenMario Haim
 
Digital Natives oder Digital Naives? Leben zwischen Facebook und NSA
Digital Natives oder Digital Naives? Leben zwischen Facebook und NSADigital Natives oder Digital Naives? Leben zwischen Facebook und NSA
Digital Natives oder Digital Naives? Leben zwischen Facebook und NSAJakob Steinschaden
 

La actualidad más candente (16)

Vortrag eltern safer internet garsten
Vortrag eltern safer internet garstenVortrag eltern safer internet garsten
Vortrag eltern safer internet garsten
 
Junge erwachsene im_netz_herausforderungen
Junge erwachsene im_netz_herausforderungenJunge erwachsene im_netz_herausforderungen
Junge erwachsene im_netz_herausforderungen
 
Social Media im pädagogischen Alltag
Social Media im pädagogischen AlltagSocial Media im pädagogischen Alltag
Social Media im pädagogischen Alltag
 
Der Computer im Kinderzimmer
Der Computer im KinderzimmerDer Computer im Kinderzimmer
Der Computer im Kinderzimmer
 
HUK Coburg Wissenshorizonte
HUK Coburg WissenshorizonteHUK Coburg Wissenshorizonte
HUK Coburg Wissenshorizonte
 
Vortrag Nekompass im Social Web (Projektpräsentation) im Rahmen der Veranstal...
Vortrag Nekompass im Social Web (Projektpräsentation) im Rahmen der Veranstal...Vortrag Nekompass im Social Web (Projektpräsentation) im Rahmen der Veranstal...
Vortrag Nekompass im Social Web (Projektpräsentation) im Rahmen der Veranstal...
 
Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Comm...
Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Comm...Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Comm...
Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Comm...
 
Gefahren Internet - Web 2010
Gefahren Internet - Web 2010Gefahren Internet - Web 2010
Gefahren Internet - Web 2010
 
Sicherheit im Internet
Sicherheit im InternetSicherheit im Internet
Sicherheit im Internet
 
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...
 
Digitaler Narzissmus #AFBMC
Digitaler Narzissmus #AFBMCDigitaler Narzissmus #AFBMC
Digitaler Narzissmus #AFBMC
 
Saferinternet Präsentation für Lehrende
Saferinternet Präsentation für LehrendeSaferinternet Präsentation für Lehrende
Saferinternet Präsentation für Lehrende
 
Facebook Sicherheit
Facebook SicherheitFacebook Sicherheit
Facebook Sicherheit
 
Eltern und JMStV
Eltern und JMStVEltern und JMStV
Eltern und JMStV
 
Social-Media-Leitfaden
Social-Media-LeitfadenSocial-Media-Leitfaden
Social-Media-Leitfaden
 
Digital Natives oder Digital Naives? Leben zwischen Facebook und NSA
Digital Natives oder Digital Naives? Leben zwischen Facebook und NSADigital Natives oder Digital Naives? Leben zwischen Facebook und NSA
Digital Natives oder Digital Naives? Leben zwischen Facebook und NSA
 

Destacado

Listz lieestraum
Listz lieestraumListz lieestraum
Listz lieestraumSah Ya
 
Neue Regelungen im türkischen Ausländerrecht
Neue Regelungen im türkischen AusländerrechtNeue Regelungen im türkischen Ausländerrecht
Neue Regelungen im türkischen AusländerrechtAyfer Uyanik
 
Kids Art
Kids ArtKids Art
Kids Artt_swope
 
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?Nico Orschel
 
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015Sven Clement
 
Veränderungen im Krankenhaus konstruktiv gestalten
Veränderungen im Krankenhaus konstruktiv gestaltenVeränderungen im Krankenhaus konstruktiv gestalten
Veränderungen im Krankenhaus konstruktiv gestaltenChristiane Fruht
 
Manualformulacionmagistral
ManualformulacionmagistralManualformulacionmagistral
ManualformulacionmagistralGema Maillo
 
Presentations 2.0
Presentations 2.0Presentations 2.0
Presentations 2.0ahclasses
 
2012 09-15 enquete-buergerbeteiligung-rlp-zebralog-maerker_end_vpdf
2012 09-15 enquete-buergerbeteiligung-rlp-zebralog-maerker_end_vpdf2012 09-15 enquete-buergerbeteiligung-rlp-zebralog-maerker_end_vpdf
2012 09-15 enquete-buergerbeteiligung-rlp-zebralog-maerker_end_vpdfZebralog
 
Letter m
Letter mLetter m
Letter mcaro999
 
Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein Einblick
Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein EinblickÖffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein Einblick
Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein EinblickSalzburger Bildungswerk
 
WeGreen Präsentation auf der Beyond Fashion Summit 2012 Berlin
WeGreen Präsentation auf der Beyond Fashion Summit 2012 Berlin WeGreen Präsentation auf der Beyond Fashion Summit 2012 Berlin
WeGreen Präsentation auf der Beyond Fashion Summit 2012 Berlin We Green
 
Can Bonastre - Incentives, Deutsch
Can Bonastre - Incentives, DeutschCan Bonastre - Incentives, Deutsch
Can Bonastre - Incentives, DeutschCanBonastre-Sales
 
Ficha de anlisis 2388
Ficha de anlisis 2388Ficha de anlisis 2388
Ficha de anlisis 2388Riccy2388
 

Destacado (20)

Presentatie Domotica op afstand dichtbij van gemeente Hoorn
Presentatie Domotica op afstand dichtbij van gemeente HoornPresentatie Domotica op afstand dichtbij van gemeente Hoorn
Presentatie Domotica op afstand dichtbij van gemeente Hoorn
 
Listz lieestraum
Listz lieestraumListz lieestraum
Listz lieestraum
 
Neue Regelungen im türkischen Ausländerrecht
Neue Regelungen im türkischen AusländerrechtNeue Regelungen im türkischen Ausländerrecht
Neue Regelungen im türkischen Ausländerrecht
 
Kids Art
Kids ArtKids Art
Kids Art
 
Laptop
LaptopLaptop
Laptop
 
Forsa-Umfrage: Wofür die Deutschen ihre persönlichen Daten preisgeben
Forsa-Umfrage: Wofür die Deutschen ihre persönlichen Daten preisgebenForsa-Umfrage: Wofür die Deutschen ihre persönlichen Daten preisgeben
Forsa-Umfrage: Wofür die Deutschen ihre persönlichen Daten preisgeben
 
Mein weg
Mein wegMein weg
Mein weg
 
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
 
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
 
Veränderungen im Krankenhaus konstruktiv gestalten
Veränderungen im Krankenhaus konstruktiv gestaltenVeränderungen im Krankenhaus konstruktiv gestalten
Veränderungen im Krankenhaus konstruktiv gestalten
 
Manualformulacionmagistral
ManualformulacionmagistralManualformulacionmagistral
Manualformulacionmagistral
 
Presentations 2.0
Presentations 2.0Presentations 2.0
Presentations 2.0
 
2012 09-15 enquete-buergerbeteiligung-rlp-zebralog-maerker_end_vpdf
2012 09-15 enquete-buergerbeteiligung-rlp-zebralog-maerker_end_vpdf2012 09-15 enquete-buergerbeteiligung-rlp-zebralog-maerker_end_vpdf
2012 09-15 enquete-buergerbeteiligung-rlp-zebralog-maerker_end_vpdf
 
Letter m
Letter mLetter m
Letter m
 
Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein Einblick
Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein EinblickÖffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein Einblick
Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein Einblick
 
Unidad 7
Unidad 7Unidad 7
Unidad 7
 
WeGreen Präsentation auf der Beyond Fashion Summit 2012 Berlin
WeGreen Präsentation auf der Beyond Fashion Summit 2012 Berlin WeGreen Präsentation auf der Beyond Fashion Summit 2012 Berlin
WeGreen Präsentation auf der Beyond Fashion Summit 2012 Berlin
 
Redes
RedesRedes
Redes
 
Can Bonastre - Incentives, Deutsch
Can Bonastre - Incentives, DeutschCan Bonastre - Incentives, Deutsch
Can Bonastre - Incentives, Deutsch
 
Ficha de anlisis 2388
Ficha de anlisis 2388Ficha de anlisis 2388
Ficha de anlisis 2388
 

Similar a Die Jugend und das Netz

Social-Web-Angebote im Alltag von Jugendlichen
Social-Web-Angebote im Alltag von JugendlichenSocial-Web-Angebote im Alltag von Jugendlichen
Social-Web-Angebote im Alltag von JugendlichenJan Schmidt
 
Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016
Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016
Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016didactic_dude
 
Internet - Entwicklung, Praktiken, Konsequenzen
Internet - Entwicklung, Praktiken, KonsequenzenInternet - Entwicklung, Praktiken, Konsequenzen
Internet - Entwicklung, Praktiken, KonsequenzenJan Schmidt
 
Gefahren im web
Gefahren im webGefahren im web
Gefahren im webjuepu
 
UE PR und Social Media (University of Vienna)
UE PR und Social Media (University of Vienna)UE PR und Social Media (University of Vienna)
UE PR und Social Media (University of Vienna)Yussi Pick
 
Social Media für Unternehmen (Stand: Mai 2012)
Social Media für Unternehmen (Stand: Mai 2012)Social Media für Unternehmen (Stand: Mai 2012)
Social Media für Unternehmen (Stand: Mai 2012)Christian Möller
 
Sicherheit für Ihre Kinder im Internet.
Sicherheit für Ihre Kinder im Internet.Sicherheit für Ihre Kinder im Internet.
Sicherheit für Ihre Kinder im Internet.Tanja-Denise Schantz
 
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 9, "Kompetenzen in und für vernetzte...
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 9, "Kompetenzen in und für vernetzte...Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 9, "Kompetenzen in und für vernetzte...
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 9, "Kompetenzen in und für vernetzte...Jan Schmidt
 
Social Media Workshop für EinsteigerInnen Teil 1
Social Media Workshop für EinsteigerInnen Teil 1Social Media Workshop für EinsteigerInnen Teil 1
Social Media Workshop für EinsteigerInnen Teil 1ThemaTisch
 
Informelles Lernen in virtuellen Welten
Informelles Lernen in virtuellen WeltenInformelles Lernen in virtuellen Welten
Informelles Lernen in virtuellen WeltenPetra Grell
 
Mediennutzung von Jugendlichen
Mediennutzung von JugendlichenMediennutzung von Jugendlichen
Mediennutzung von JugendlichenLogOut e.V.
 
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 6, "Vernetzte Identitäten"
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 6, "Vernetzte Identitäten"Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 6, "Vernetzte Identitäten"
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 6, "Vernetzte Identitäten"Jan Schmidt
 
Visualisierung von digitalen sozialen Netzwerken
Visualisierung von digitalen sozialen NetzwerkenVisualisierung von digitalen sozialen Netzwerken
Visualisierung von digitalen sozialen NetzwerkenWalter Rafelsberger
 

Similar a Die Jugend und das Netz (20)

Social-Web-Angebote im Alltag von Jugendlichen
Social-Web-Angebote im Alltag von JugendlichenSocial-Web-Angebote im Alltag von Jugendlichen
Social-Web-Angebote im Alltag von Jugendlichen
 
Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016
Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016
Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016
 
Facebook & Co.
Facebook & Co.Facebook & Co.
Facebook & Co.
 
Internet - Entwicklung, Praktiken, Konsequenzen
Internet - Entwicklung, Praktiken, KonsequenzenInternet - Entwicklung, Praktiken, Konsequenzen
Internet - Entwicklung, Praktiken, Konsequenzen
 
Gefahren im web
Gefahren im webGefahren im web
Gefahren im web
 
UE PR und Social Media (University of Vienna)
UE PR und Social Media (University of Vienna)UE PR und Social Media (University of Vienna)
UE PR und Social Media (University of Vienna)
 
Facebook für Eltern
Facebook für ElternFacebook für Eltern
Facebook für Eltern
 
Social Media für Unternehmen (Stand: Mai 2012)
Social Media für Unternehmen (Stand: Mai 2012)Social Media für Unternehmen (Stand: Mai 2012)
Social Media für Unternehmen (Stand: Mai 2012)
 
Sicherheit für Ihre Kinder im Internet.
Sicherheit für Ihre Kinder im Internet.Sicherheit für Ihre Kinder im Internet.
Sicherheit für Ihre Kinder im Internet.
 
Schule & Social Media: Lernen in und mit Social Media?
Schule & Social Media: Lernen in und mit Social Media?Schule & Social Media: Lernen in und mit Social Media?
Schule & Social Media: Lernen in und mit Social Media?
 
Keynote elodie kredens_de
Keynote elodie kredens_deKeynote elodie kredens_de
Keynote elodie kredens_de
 
SocialeNetwork
SocialeNetworkSocialeNetwork
SocialeNetwork
 
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 9, "Kompetenzen in und für vernetzte...
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 9, "Kompetenzen in und für vernetzte...Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 9, "Kompetenzen in und für vernetzte...
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 9, "Kompetenzen in und für vernetzte...
 
Referat KKV Spiez 2017
Referat KKV Spiez 2017Referat KKV Spiez 2017
Referat KKV Spiez 2017
 
Social Media Workshop für EinsteigerInnen Teil 1
Social Media Workshop für EinsteigerInnen Teil 1Social Media Workshop für EinsteigerInnen Teil 1
Social Media Workshop für EinsteigerInnen Teil 1
 
Soziale Netzwerke 2009
Soziale Netzwerke 2009Soziale Netzwerke 2009
Soziale Netzwerke 2009
 
Informelles Lernen in virtuellen Welten
Informelles Lernen in virtuellen WeltenInformelles Lernen in virtuellen Welten
Informelles Lernen in virtuellen Welten
 
Mediennutzung von Jugendlichen
Mediennutzung von JugendlichenMediennutzung von Jugendlichen
Mediennutzung von Jugendlichen
 
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 6, "Vernetzte Identitäten"
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 6, "Vernetzte Identitäten"Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 6, "Vernetzte Identitäten"
Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 6, "Vernetzte Identitäten"
 
Visualisierung von digitalen sozialen Netzwerken
Visualisierung von digitalen sozialen NetzwerkenVisualisierung von digitalen sozialen Netzwerken
Visualisierung von digitalen sozialen Netzwerken
 

Die Jugend und das Netz

  • 1.
  • 2.
  • 3.  Lebenswelten  Kinder im Netz » Medienkompetenz vermitteln  Jugendliche im Netz » Internet im Unternehmen
  • 4. Suchmaschinen Kinder-Seiten Filme/Videos Einfach drauflos surfen Soziale Netzwerke Mädchen E-Mails Jungs Wikipedia Chat Instant Messenger 0% 20% 40% 60% 80% Quelle: KIM-Studie 2010
  • 5. 54% 39% Jungs 25% Mädchen 24% 22% 14% 15% 6% Kommunikation Spiele Information Unterhaltung Quelle: JIM-Studie 2010
  • 6.  Mitglied bei schuelerVZ 2010 » 66 % aller Kinder » 34 % aller Jugendlichen  beliebteste Plattformen 2011 » Facebook » schuelerVZ » Google+
  • 7. „soziale Netzwerke“  basieren auf gegenseitigen Freundschaften  unterscheiden sich v. A. in Privatsphäre  Altersbeschränkungen » Facebook: ab 13 » schuelerVZ: ab 10 » Google+: ab 13
  • 8.  aktuell größtes soziales Netzwerk  weltweit 700 Mio. Nutzer (Stand: Juni 2011) » entspräche Platz 3 hinter China und Indien  in Österreich 2,5 Mio. Nutzer » Bevölkerung der 6 größten Städte: Wien + Graz + Linz + Salzburg + Innsbruck + Klagenfurt » entspricht ca. den ÖVP/SPÖ-Wählern 2008
  • 9.
  • 10.  Hauptgründe für Kinder/Jugendliche » „Alle meine Freunde sind bei Facebook.“ » „Man kann sonst bei Gesprächen auf dem Pausenhof gar nicht mehr mitreden.“ » „Man kriegt gar nichts mehr mit.“
  • 11.  Aber: Auch die Kehrseite ist bekannt » „Aus Schnell-mal-Schauen wird meist dann doch fast eine Stunde.“ » „Ich bin wegen Facebook schon oft zu spät zu meinen Verabredungen gekommen.“
  • 12. LOL ^^ +1 ROFL RT ;-) WoW thx like hdgfl xD fb pwn
  • 13.
  • 14.  offline » unauffällig » Außenseiter  online » Respekt » Anerkennung » Freunde
  • 15.  http://youtu.be/Zu6z9Fa8spQ Quelle: klicksafe.de
  • 16.
  • 17.
  • 18. kindgerechte Suchmaschinen nutzen  moderierte Chaträume besuchen  an Altersbeschränkungen/-empfehlungen halten  Medienzeiten vereinbaren  Filter installieren  keinen eigenen PC bis zu einem gewissen Alter
  • 19.  Verantwortung im Netz Aufgabe der Eltern Ja, aber ...  ... Eltern sind damit häufig überfordert  ... Medienkompetenz ist „Schlüsselkompetenz“  ... institutionalisierte Vermittlung wichtig
  • 20. Basiswerkzeug („Hausverstand des Internets“)  Spielregeln (Copyright, AGB, Ländergrenzen, ...)  sichtbare Gefahren (Schädlinge, böse Absichten Anderer, ...)  unsichtbare Gefahren (Sucht, Cyber-Mobbing, ...)  Sicherheit (Passwörter, Privatsphäre, ...)  genutzte Dienste (Interessen der Betreiber, Sicherheit, ...)
  • 21. 1. Denken vor dem Posten 2. Keine Nachnamen 3. Kein richtiges Geburtsdatum 4. Keine Telefonnummern 5. Höflich bleiben 6. Größte Vorsicht bei Fotos 7. Auf die Zeit achten
  • 22.
  • 23. bestenfalls in Form eines eigenen Fachs  für Kinder ab 10/11 Jahren  regelmäßig 1-2 Stunden  Vorschlag bei vier 4. Klassen » 4a im ersten Viertel des Jahres 2h/Woche » 4b im zweiten Viertel des Jahres 2h/Woche » ...
  • 24.  auch in anderen Fächern möglich und wichtig » Foto-Story in Biologie » Geo-Blog über Vorarlberger Ballungsräume » Stop-Go-Video über das politische System » ACTA im Musik-Unterricht » Statistik mit echten (OpenData-) Daten » Can-Throwing-Clips im Turnunterricht » ...
  • 25.
  • 26.  Jugendliche wachsen mit „den neuen Medien“ auf („Digital Natives“, Sie erinnern sich?) » sind entsprechend schnell im Umgang damit » nehmen Neuheiten schnell auf » Sie haben auf diesem Gebiet Erwachsenen gegenüber einen (großen) Vorteil.
  • 27.  Jugendliche wissen um Folgen ihres Handelns, schätzen aber deren Tragweite teils falsch ein.  Ja, es gibt Unternehmen, die Bewerber googeln.  Ja, auch der Chef/Lehrer/Ausbilder ist bei FB.  Ja, manche ziehen auch Konsequenzen daraus.  Nein, ein Partyfoto im Netz ruiniert keine Zukunft.
  • 28.  Jugendliche wissen um Folgen ihres Handelns, schätzen aber deren Tragweite teils falsch ein.  Ja, es gibt Unternehmen, die Bewerber googeln.  Ja, auch der Chef/Lehrer/Ausbilder ist bei FB.  Ja, manche ziehen auch Konsequenzen daraus.  Nein, ein Partyfoto im Netz ruiniert keine Zukunft.
  • 30. 1. RSS-Reader nutzen 2. Google-Alerts einrichten 3. Eigenen Namen pflegen 4. Eine Stimme verschaffen 5. Höflich bleiben 6. Kommunikation lernen Quelle: Dirk v. Gehlen (dirkvongehlen.de)
  • 31.  Arbeitgeber stehen im Profil  entscheidend ist die Tragweite (m) eines Posts: „Kunden, die einfach nur deppert sind ...“ » anonymisiert, abgeschwächt, also in Ordnung ... vs. » Post landet dank Vernetzung auf Firmen-Wall ...
  • 32.  Firmenprofile beobachten  Problematik ansprechen  Leitfaden erstellen („Social-Media-Richtlinien“)  Wenn Sie online sind ... » Verhalten an Firmenphilosophie anpassen » Freundschaftsanfragen können angenommen werden (müssen aber nicht)
  • 33. Authentisch sein  Höflich bleiben  Vertrauliches/Internes gehört nicht ins Internet  Nur posten, was auch auf ein Plakat dürfte  Interne Kritik lieber direkt an die Verantwortlichen  „Wenn [...] Dich ein Journalist anspricht, wende Dich bitte an [...] die Presseabteilung.“
  • 34.  Verbieten ist kontraproduktiv  klare Regeln für die Arbeitszeit » „Während der Arbeit ist Social Media tabu.“ » „Sofern die Leistung nicht eingeschränkt ist ...“ » „5% der Arbeitszeit darf dafür verwendet werden.“  Jugendliche in Leitfaden-Entwicklung einbeziehen

Notas del editor

  1. 50min
  2. Nutzung min. einmal pro Wochev.A.: Suchmaschinen und soziale Netzwerke
  3. gleichviele Mädchen wie Jungs
  4. jugendlicher Abgang gen Facebook
  5. China: 1.35 Mrd.Indien: 1.24 Mrd....USA: 312 Mio.
  6. Warum nicht? Bitte machen Sie das!
  7. Facebook-Freunde statt Telefonnummern sammeln
  8. die Sprache ist wichtig
  9. Überleitung: nur mit nötigem Respekt lässt sich auch entsprechend reagieren
  10. D:\\Camp\\general\\CC\\leiterLeitfaden > Mark
  11. welche Verantwortung können/sollen/müssen K/J im WWW tragen
  12. ebenso wie etwa „Manieren“: „sie auf dem Weg ins große weite Web begleiten“ schwarzer Peter (mal wieder) bei den Schulen, die entspr. Werkzeug mitgeben sollen/müssen
  13. Ziel ist es immer, die Kinder zu einem reflektierteren Umgang zu bringenAnmerkung zum letzten Punkt:Versuchen Sie bitte nicht, den Kindern alles madig und schlecht zu machen Interessen der Betreiber sind nicht so unterschiedlich zur ihnen vertrauten „echten“ Welt
  14. der Hausverstand des Internetszu 2: Ausnahme Online-Shopping, da haben Kinder aber nichts verlorenzu 3: wohl aber auf Altersbeschränkungen achtenzu 5: Etikette wahren (nur, was man auch „in echt“ sagen/tun würde)zu 6: selbst hochladen, verlinken, anderen glauben (zB Kontakt von schönem Mädchen ...)
  15. mit dem Vorschlag ist es immer der gleiche Raum/Lehrer und lässt sich gut im Stundenplan unterbringen
  16. Kindersicherung für 16-jährige??
  17. selbst mir auf dem Camp
  18. laut eigener Erfahrung sehr viel Schwarz-/Weiß-Denkenbeweist auch folgender Spot
  19. laut eigener Erfahrung sehr viel Schwarz-/Weiß-Denkenbeweist auch folgender Spot
  20. die Frage, wie wichtig das eigene Auftreten ist, wird hier wohl nicht erschöpfend diskutierbar sein, aber es gibt auch für Jugendliche (und Erwachsene) eine Art Hausverstand fürs Internet
  21. nach dvg;neben diesem HIV haben Jugendliche aber auch eine Verantwortung ggü. ihrem Arbeitgeber
  22. es gehört für viele zum guten Ton, sich online zu seinem AG zu bekennenbei div. Netzwerken ist das institutionalisiert: Xing, Fimrenseiten bei FB/G+„Wall“ erklärenAusmaß dann auch klar: Unternehmen XY hält seine Kunden für deppert ...Problematik ist den Jugendlichen häufig nicht bewusst, macht aber durchaus Sinn
  23. die Rede ist nicht von gänzlichem Verhalten, sondern von jenem, das im Firmenkontext stattfindetletzteres gilt übrigens nicht unbedingt für Lehrer – ich würde mich nicht anfreunden, sondern erst mit dem Zeugnistag (so wie manche Lehrer dann das Du anbieten) – seien sie aber davor gewarnt, was dann auf sie einprasselt
  24. letzter Punkt stammt von Microsoft Deutschland
  25. Microsoft Deutschland: „Wenn Du bei einer Frage nicht mehr weiter weißt oder Dich ein Journalist anspricht, wende Dich bitte an Deinen Ansprechpartner bzw. die Presseabteilung.“
  26. Appell zum Schluss: Bleiben Sie nicht stehen. Zwar werden Sie nicht mehr zum Digital Native genausowenig wie die 68er nochmals kommen werden, aber zum Homo Digitalis schaffen Sie es!
  27. Zeigen Sie Interesse gegenüber der „neuen Welt“Haben Sie Respekt vor der Lebenswelt der Kinder und JugendlichenBleiben Sie kritisch... und wenn gar nichts mehr hilft: holen Sie Hilfe, statt das Thema totzuschweigen