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Dteam Training Rhetorik

Notas del editor

  1. No BEST FRIENDS
  2. Die Gruppe setzt sich in einen Kreis. Zwei Freiwillige stehen in der Mitte und improvisieren eine frei ausgesuchte Szene. Man sollte darauf achten, daß man mit einem gewissen Maß an Körpereinsatz spielt (Bewegung). Die Aufgabe der Gruppe ist es, durch Klatschen die Improvisation zu stoppen. Die Spielenden verharren in ihrer momentanen Postition / Körperhaltung. Der "Klatscher" tauscht einen der Spielenden aus. Er beginnt eine völlig neue Szene zu improvisieren, die er sich vorher ausgedacht hat, muß jedoch in der entsprechenden Körperhaltung seines Vorgängers starten. Wichtig: Man sollte so oft wie möglich die Spieler austauschen
  3. Angespannte Beinmuskeln, hochgezogene Schultern, angedrückte Oberarme, Hohlkreuz, Rundrücken mit eingefallenem Brustbein Im Stehen: fest durchgedrückte Knie, Körpergewicht zu einseitig auf Fersen oder Ballen
  4. Übung gehört zum Slide 6 – Unterpunkt Artikulationsquadrat/Darf ich mich bewegen etc. Ziel der Übung: Entwicklung einer ausdrucksstarken Gestik & Mimik / aktives zuhören Die Übung zeigt, dass man allein durch Gestik & Mimik ( also ohne Worte ) eine ganze Menge rüberbringen kann an den aufmerksamen Zuhörer und er eine Botschaft aufnimmt. Durchführung: Wir sprechen allen Neuen die folgende Pantomime-Übung vor, die dabei hilft, sich bewusst auf etwas zu konzentrieren und Bewegungsabläufe darzustellen. Die Teilnehmer sitzen auf dem Boden mit genügend Abstand zueinander, sodass jeder genügend Platz hat darzustellen. Dann sprechen Addy oder ich den folgenden Text ( und einer macht das nach) Vor euch steht ein Glas. Schaut es euch an. Streckt die Hände danach aus. Ergreift es. Hebt es langsam hoch. Haltet es mit beiden Händen fest und schraubt den Deckel auf. Legt den Deckel beiseite. Im Glas sind Essiggurken. Riecht an dem offenen Glas. Reagiert auf den Geruch. Greift mit zwei Fingern rein und nehmt eine Essiggurke. Holt sie heraus. Haltet sie hoch und schaut sie euch an. Beißt in die Essiggurke. Kaut. Reagiert auf den Geschmack. Schluckt runter. Stellt das Glas hin – Danach muss jeder Teilnehmer selber pantomimisch das Ganze vorstellen, wie er ein Glas aufmacht, eine Speise herausnimmt und sie isst. Die Gesten sollen andeuten um welche Speise es sich handelt. Die Mimik soll verdeutlichen wie die Speise gegessen wird und wie sie schmeckt. Dabei darf kein Wort gesprochen werden. Wenn der Teilnehmer fertig ist, muss der Rest der Gruppe erraten, um welche Speise es sich handelte ( um das Spiel komplizierter zu machen, können die Teilnehmer auch nachahmen, wie sie eine Konserve öffnen und daraus essen) Ich werde kleine Kärtchen mitbringen, auf denen sowohl Speisen aus Gläsern als auch Konserven draufstehen !
  5. Angespannte Beinmuskeln, hochgezogene Schultern, angedrückte Oberarme, Hohlkreuz, Rundrücken mit eingefallenem Brustbein Im Stehen: fest durchgedrückte Knie, Körpergewicht zu einseitig auf Fersen oder Ballen
  6. Augenkontakt ist essentiell! Dabei gilt es, das gesamte Publikum mit einzubinden. Am Besten kann man den Blick schweifen lassen und dabei alle paar Köpfe bei einer Person ‚hängen zu bleiben‘ und dort mindestens 2 sekunden (!) zu verweilen. Bei Nervösität kann man gut jemand sympathischen öfters anschauen und durch den festen Blickkontakt ruhiger werden. Hauke: (Begeisterung und Ruhe) Dafür werden wir vor dem Vergaderzaal bereits vorher insg. 10 Stühle hinstellen, jeweils 2 gegenüber gestellt. Möglichst auseinandergestellt, dann setzen wir jeweils 5 Leute bereits hin, die anderen 5 bekommen dann Anweisungen. Erst einen bestimmten Text vorlesen, dabei ab und an dem Gegenüber in die Augen schauen ( aber mehr oder minder nur ablesen). In der Runde danach nochmal vorlesen, dieses mal aber mit möglichst weit aufgerissenen Augen (selbst wenn man selbst denkt, dass es übertrieben ist). Danach gibt das Gegenüber dem Vorleser Feedback
  7. Einen der Neuen auswählen, dass einmal selbst vorzutragen !
  8. 1) Kurze Sätze bilden: Vor allem schwierig, wenn man vorher die Slides „auswendig“ gelernt hat. Ein in langer Vorbereitung entstandener Gedanke muss von den Zuhörern in dem Moment verstanden werden, in dem er ausgesprochen wird. Sätze mit mehr als 15 Wörtern (!!) werden von rund der Hälfte der Erwachsenen nicht mehr verstanden. Stichwortmanuskript machen wenn man noch nicht alles drauf hat ! 2) Die Zuhörer hören den Redner nur einmal und müssen daher sofort alles verstehen! 3) Fachbegriffe werden meist nicht verstanden. Selber Gedanken machen – versteht der Zuhörer mich ?! 4) Fremdwörter nur erlaubt wenn sie allg. verstanden werden und treffender sind als das deutsche Wort 5) Wenn Modewörter eingesetzt werden, dann sollte man durch Betonung & Körpersprache erkennen lassen, dass Sie diese Worte bewusst (ironisch) verwendet haben. 6) 2 Erklärungen warum Konjunktive vermieden werden sollten: - Konjunktive werden wegen des häufigen Gebrauches gerne vom Redner unbewusst übernommen - Konjunktive zeigen Unsicherheit oder eine unbewusste Scheu vor einer uneingeschränkten Aussage -> ABER DER REDNER MÖCHTE DOCH ÜBERZEUGEN 7) Äh , nh bzw. also, eigentlich, sozusagen, halt 8) Anschaulich sprechen, Beispiele/Vergleiche bringen -> hilft den Zuhörern das Gesprochene auf die eigene Situation zu übertragen 9) Dialekt vermeiden – bestes Beispiel Sächsisch !
  9. Jeder der 3 bekommt ein Zitat. Dann 3 min Vorbereitungszeit, danach 3 min Präsentation über das Zitat.
  10. Positiv sehen, ist ein Neustart, mehr Aufmerksamkeit
  11. 3-6 Personen evtl. VIPs hocken im Heißluftballon. Ballon droht abzustürzen ® einer muss runterspringen. Jeder muss seine Wichtigkeit verbal (sprechend) beweisen, so dass er nicht springen muss. (z.B.: Papst, kleines Kind, schwangere Frau, Minister.......).
  12. Positiv sehen, ist ein Neustart, mehr Aufmerksamkeit
  13. Mit älteren Jugendlichen und Erwachsenen ist dies eine nette Unterhaltung. Eine (beliebige, zufällig gegooglte oder sonst mitgebrachte) Powerpointpräsentation wird vorgeführt und ein oder mehrere Teilnehmer sprechen spontan zu den Folien (z.B. 1.5 Minuten pro Folie). Wird quasi zwangsläufig zur Parodie (weshalb das zugrundeliegende Genre, etwa der Fachvortrag, die Werbeveranstaltung oder die Coaching-Situation, für die die Präsentation ursprünglich gedacht war, zumindest ungefähr bekannt sein sollte).