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Über den Dächern von Kiew richtete der Londoner Interior-Designer
Ernst Faber ein Dachgeschoss mit zurückhaltender Eleganz ein.
Penthouse mit
Bodenhaftung
Aussichtsreich
Das lichtdurchflutete
Penthouse bietet einen
Rundumblick über Kiew.
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Art einzurichten, die mir passend erschienen“, sagt
Ernst Faber. Das Besondere: Wegen der politischen
Unruhen in Kiew entwarf er das gesamte Objekt,
ohne jemals einen Fuß in das Dachgeschoss gesetzt
zu haben. Alles gestaltete er auf der Basis von
Fotos und Grundrissen und stimmte sich dabei
mit dem Architekten ab, der die Umsetzung vor
Ort betreute – kein ungewöhnliches Vorgehen für
Objekte im Highend-Bereich. „Zum Glück hatte ich
mit dieser Art der Arbeit als Showroom Manager
und später Sales Manager von Minotti London
jede Menge Erfahrung, denn es gehört für mich
zum Tagesgeschäft nur auf Grundlage von Fotos
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„Ich schätze, im Laufe der Jahre habe ich mehr
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entworfen, und es ist immer ein tolles Gefühl, dafür
Dankesschreiben, Bilder oder Champagnerflaschen
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Auch in Kiew überzeugte er mit seinem Können
und mit dem, was er als „Minotti Look“ bezeichnet.
„Minotti ist eine fantastisch starke italienische
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D
er Dnepr ist die Lebensader von Kiew. Zu
beiden Seiten des breiten Flusses breitet
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politische und wirtschaftliche Zentrum der Ukraine
und damit für den Geschäftsleute eine wichtige
Adresse. Einer von ihnen verwirklichte sich in der
obersten Etage eines Neubaus seinen Traum von
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Wesentlichen in drei Bereiche: die Schlafzimmer mit
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Hell Das Badezimmer von Boffi
mit separater Dusche schließt sich
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Einladend Der Fernsehbereich
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„Williams“, Teppich: „Dibets“,
Couchtisch: „Sullivan“, Sideboard:
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Runde Sache
Am Besprechungstisch
nehmen die Gäste auf den
Stühlen „Flynt“ von Minotti
Platz. Für die Pausen steht
eine Tischtennisplatte bereit
Herrschaftlich
In der
Eingangshalle
empfängt Tisch
„Claydon“ aus
Portoro-Marmor
von Minotti
▲
del Mobile in Mailand noch besser aus“, schwärmt
Ernst Faber. Die Art, wie neue Möbel-Kollektionen
mit Accessoires kombiniert und gestylt werden,
ist inzwischen weltweit ein Begriff und hat viele
Fans. Das liegt laut Ernst Faber vor allem an der
Liebe zum Detail, die in jedem einzelnen Stück
steckt: „Ich bin selbst ein Perfektionist und es ist
wunderbar mit Produkten zu arbeiten, in deren
Design so viel Energie gesteckt wird, sowohl von
der Minotti-Familie als auch von Designer Rodolfo
Dordoni.“ Würde man nach einem Äquivalent in
der Mode suchen, wären es wahrscheinlich die als
Komplettkunstwerke komponierten Shows von
Christian Dior. Seine Leidenschaft teilt Ernst
Faber mit dem Bauherrn: Fast jedes Möbelstück
in dem Kiewer Appartement, abgesehen von
Accessoires und Leuchten, ist von Minotti,
einschließlich der Teppiche.
Die Farbgebung in den Räumen zeichnet
sich durch Naturtöne und Erdfarben aus. Sie
bringen die Ruhe der Natur ins Innere und
erden die Räume in gewisser Hinsicht, obwohl
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sie sich so hoch oben im Appartement befinden.
Beige, Sand, Weiß, Grautöne und Grafit sind die
vorherrschenden Farben, aufgelockert durch
mit kleine Farbspritzern in Blau, Rot, einem
dunklen Orange oder Rost, zum Beispiel in den
gemusterten Sofakissen. Ernst Faber sagt: „Ich
sage meinen Kunden immer, es ist einfacher, ein
paar Kissen auszutauschen als ein ganzes Sofa
neu zu beziehen.“ Auch die Materialien zielen
darauf ab, eine ruhige, aber dennoch heitere
Stimmung herzustellen. Sie markieren aber auch
die unterschiedlichen Funktionen des loftartigen
Hauptraumes: Für das gesellige Areal wählte Ernst
Faber robuste und strapazierfähige Stoffe aus,
während er im „familiären“ Bereich samtige und
dekorative Stoffe verwendete.
Als verbindendes Element wirken Marmor-
Elemente, die sich durch die gesamte Wohnung
ziehen. „Ich liebe dieses Material, weil es
Zeitlosigkeit und ein unangestrengtes Gefühl
von Herrschaftlichkeit und Luxus vermittelt.“ In
einem spannenden Kontrast dazu stehen die rauen
Treibholzstämme sowie die großen Tierskulpturen
in den Wohnräumen, die die Verbindung zur Natur
unterstreichen sollen.
Weil viele Minotti-Möbel eine Reminiszenz
an die 50er- und 60er-Jahre darstellen, setzt
Ernst Faber mit den Leuchten aus diesen Epochen
Akzente. Zeitlose Schönheit strahlt für ihn zum
Beispiel die Leuchte „Taccia“ von Achille Pier
Ernst Faber ist mit seinem Kiewer Dachgeschoss ein
Projekt gelungen, dass modernes Design auf zeitlose
Weise zelebriert. Trotz seines Loft-Charakters strahlt
das Penthouse Wärme und Naturverbundenheit
aus. Dabei kommen die Werte der Marke Minotti
in Kombination mit Accessoires aus den 60ern und
70ern besonders gut zum Ausdruck.
Giacomo Castiglioni aus dem Jahr 1962 aus. Die
Stehleuchte „Grasshoppa“ aus dem Jahr 1947 dient
in der Bibliothek als Leseleuchte und „Oluce Atollo“
von Vico Magistretti in 1977 setzt ein Sideboard
in Szene. Dagegen bieten die im Nachhinein
ausgewählten Deckenleuchten eine zurückhaltende
Grundbeleuchtung.
Üppig Das große Schlafzimmer
mit angeschlossenem Bad und
begehbarem Kleiderschrank hat
einen direkten Zugang zur Terrasse.
Bett: „Tatlin“, Sessel „Williams“,
beides von Minotti
Ruhend Das
Gästezimmer ist mit Bett
„Tatlin“ und Schreibtisch
„Fulton“ mit Stuhl „ Flynt“
(alles Minotti) eingerichtet
Wohnlich Auf
der Terrasse laden
großzügige Liegen
aus Minottis „Alison
Iroko“-Kollektion
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  • 1. 033032 Über den Dächern von Kiew richtete der Londoner Interior-Designer Ernst Faber ein Dachgeschoss mit zurückhaltender Eleganz ein. Penthouse mit Bodenhaftung Aussichtsreich Das lichtdurchflutete Penthouse bietet einen Rundumblick über Kiew. Sofalandschaft „Donovan“, Couchtisch „Calder“, beides von Minotti, Leuchten: „Lumiere XXS“ von Foscarini H.O.M.E.H.O.M.E. wohnenkiev TextXXXXxXXXXXfotosAndreyAvdeenko
  • 2. 035034 H.O.M.E.H.O.M.E. wohnenkiev Art einzurichten, die mir passend erschienen“, sagt Ernst Faber. Das Besondere: Wegen der politischen Unruhen in Kiew entwarf er das gesamte Objekt, ohne jemals einen Fuß in das Dachgeschoss gesetzt zu haben. Alles gestaltete er auf der Basis von Fotos und Grundrissen und stimmte sich dabei mit dem Architekten ab, der die Umsetzung vor Ort betreute – kein ungewöhnliches Vorgehen für Objekte im Highend-Bereich. „Zum Glück hatte ich mit dieser Art der Arbeit als Showroom Manager und später Sales Manager von Minotti London jede Menge Erfahrung, denn es gehört für mich zum Tagesgeschäft nur auf Grundlage von Fotos oder Grundrissen zu beraten“, sagt Ernst Faber. „Ich schätze, im Laufe der Jahre habe ich mehr als 2.500 Inneneinrichtungen auf diesem Weg entworfen, und es ist immer ein tolles Gefühl, dafür Dankesschreiben, Bilder oder Champagnerflaschen von zufriedenen Kunden zu bekommen.“ Auch in Kiew überzeugte er mit seinem Können und mit dem, was er als „Minotti Look“ bezeichnet. „Minotti ist eine fantastisch starke italienische Marke und jedes Jahr sieht ihr Stand beim Salone D er Dnepr ist die Lebensader von Kiew. Zu beiden Seiten des breiten Flusses breitet sich die Metropole aus. Fast 2,9 Millionen Menschen leben hier. Die Stadt ist das politische und wirtschaftliche Zentrum der Ukraine und damit für den Geschäftsleute eine wichtige Adresse. Einer von ihnen verwirklichte sich in der obersten Etage eines Neubaus seinen Traum von einem edlen und zugleich zeitgemäßen Appartement mit einem weiten Blick über die Stadt und ihren Fluss. Der L-förmige Grundriss ist fast vollständig von einer Terrasse umgeben und gliedert sich im Wesentlichen in drei Bereiche: die Schlafzimmer mit ihren Ankleiden und Bädern, das Wohn- und Esszimmer mit der offenen Küche und den Arbeitsbereich für informelle Meetings, in dem auch Platz für den Kicker und eine Tischtennisplatte ist.  Inspiriert von einem ähnlichen Objekt in London, beauftragte der Bauherr den Interior- Designer Ernst Faber mit der Inneneinrichtung. Für ihn stand fest, dass alle Möbel von der Firma Minotti stammen sollen. „Darüberhinaus hatte ich freie Hand, die Wohnung mit den Materialien und in der ▲ GroSSzügig Der Wohnbereich bietet viel Platz zum Entspannen. Teppich: „Dibbets“ von Minotti Monumental Die Küche von Boffi bietet jede Menge versteckten Stauraum FlieSSend Essraum, Küche und Wohnbereich gehen ineinander über und sind maximal durch Schiebetüren voneinander getrennt. Sessel (rechts im Bild): „Luggage“, Stühle: „Flynt“, beides von Minotti
  • 3. 036 037H.O.M.E. H.O.M.E. wohnenkiev Hell Das Badezimmer von Boffi mit separater Dusche schließt sich an das Schlafzimmer an (unten) Einladend Der Fernsehbereich ist in Grafittönen gehalten. Sofa: „Williams“, Teppich: „Dibets“, Couchtisch: „Sullivan“, Sideboard: „Morrison“, alles von Minotti (oben) Runde Sache Am Besprechungstisch nehmen die Gäste auf den Stühlen „Flynt“ von Minotti Platz. Für die Pausen steht eine Tischtennisplatte bereit Herrschaftlich In der Eingangshalle empfängt Tisch „Claydon“ aus Portoro-Marmor von Minotti ▲ del Mobile in Mailand noch besser aus“, schwärmt Ernst Faber. Die Art, wie neue Möbel-Kollektionen mit Accessoires kombiniert und gestylt werden, ist inzwischen weltweit ein Begriff und hat viele Fans. Das liegt laut Ernst Faber vor allem an der Liebe zum Detail, die in jedem einzelnen Stück steckt: „Ich bin selbst ein Perfektionist und es ist wunderbar mit Produkten zu arbeiten, in deren Design so viel Energie gesteckt wird, sowohl von der Minotti-Familie als auch von Designer Rodolfo Dordoni.“ Würde man nach einem Äquivalent in der Mode suchen, wären es wahrscheinlich die als Komplettkunstwerke komponierten Shows von Christian Dior. Seine Leidenschaft teilt Ernst Faber mit dem Bauherrn: Fast jedes Möbelstück in dem Kiewer Appartement, abgesehen von Accessoires und Leuchten, ist von Minotti, einschließlich der Teppiche. Die Farbgebung in den Räumen zeichnet sich durch Naturtöne und Erdfarben aus. Sie bringen die Ruhe der Natur ins Innere und erden die Räume in gewisser Hinsicht, obwohl
  • 4. 039038 H.O.M.E.H.O.M.E. wohnenkiev ■ sie sich so hoch oben im Appartement befinden. Beige, Sand, Weiß, Grautöne und Grafit sind die vorherrschenden Farben, aufgelockert durch mit kleine Farbspritzern in Blau, Rot, einem dunklen Orange oder Rost, zum Beispiel in den gemusterten Sofakissen. Ernst Faber sagt: „Ich sage meinen Kunden immer, es ist einfacher, ein paar Kissen auszutauschen als ein ganzes Sofa neu zu beziehen.“ Auch die Materialien zielen darauf ab, eine ruhige, aber dennoch heitere Stimmung herzustellen. Sie markieren aber auch die unterschiedlichen Funktionen des loftartigen Hauptraumes: Für das gesellige Areal wählte Ernst Faber robuste und strapazierfähige Stoffe aus, während er im „familiären“ Bereich samtige und dekorative Stoffe verwendete. Als verbindendes Element wirken Marmor- Elemente, die sich durch die gesamte Wohnung ziehen. „Ich liebe dieses Material, weil es Zeitlosigkeit und ein unangestrengtes Gefühl von Herrschaftlichkeit und Luxus vermittelt.“ In einem spannenden Kontrast dazu stehen die rauen Treibholzstämme sowie die großen Tierskulpturen in den Wohnräumen, die die Verbindung zur Natur unterstreichen sollen. Weil viele Minotti-Möbel eine Reminiszenz an die 50er- und 60er-Jahre darstellen, setzt Ernst Faber mit den Leuchten aus diesen Epochen Akzente. Zeitlose Schönheit strahlt für ihn zum Beispiel die Leuchte „Taccia“ von Achille Pier Ernst Faber ist mit seinem Kiewer Dachgeschoss ein Projekt gelungen, dass modernes Design auf zeitlose Weise zelebriert. Trotz seines Loft-Charakters strahlt das Penthouse Wärme und Naturverbundenheit aus. Dabei kommen die Werte der Marke Minotti in Kombination mit Accessoires aus den 60ern und 70ern besonders gut zum Ausdruck. Giacomo Castiglioni aus dem Jahr 1962 aus. Die Stehleuchte „Grasshoppa“ aus dem Jahr 1947 dient in der Bibliothek als Leseleuchte und „Oluce Atollo“ von Vico Magistretti in 1977 setzt ein Sideboard in Szene. Dagegen bieten die im Nachhinein ausgewählten Deckenleuchten eine zurückhaltende Grundbeleuchtung. Üppig Das große Schlafzimmer mit angeschlossenem Bad und begehbarem Kleiderschrank hat einen direkten Zugang zur Terrasse. Bett: „Tatlin“, Sessel „Williams“, beides von Minotti Ruhend Das Gästezimmer ist mit Bett „Tatlin“ und Schreibtisch „Fulton“ mit Stuhl „ Flynt“ (alles Minotti) eingerichtet Wohnlich Auf der Terrasse laden großzügige Liegen aus Minottis „Alison Iroko“-Kollektion zum Sonnenbad ein