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der Unternehmen ist die
größte Herausforderung,
bestehende Infrastrukturen in den
Digitalisierungsprozess einzubinden.
Wir akzeptieren
nur Spielmarken
■ Transformation bedeutet, die Lücken durch nahtlose Integration neuer Frontends in
Prozesse und das Einbinden vorhandener Informationen auf operativer Ebene zu
überbrücken. Dies ist ausschlaggebend für den Erfolg des künftigen Geschäfts. Jedoch
schätzen viele Unternehmen die Risiken falsch ein, die eine schlecht geplante Umsetzung
mit sich bringt.
■ Fujitsu konzentriert sich darauf, seine Kunden auf ihrem Weg zur digitalen Transformation
zu unterstützen und so ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen der digitalen Welt und
dem realen Geschäft zu erreichen.
Bitte, keine
Einsätze mehr
Frage: Was empfinden Sie als das größte Hindernis, um digitale Projekte erfolgreich in Ihrem Unternehmen umzusetzen?
Optimierung der Geschäftsprozesse
48,5 %
Betriebliche Effizienz
46,0 %
Kundenzufriedenheit und -treue
44,9 %
Erfahrungen und Produktivität der Mitarbeiter
23,5 %
Datenmanagement und Analyse
22,2 %
Neue Geschäftsinitiativen/ Innovationen
18,2 %
Wir haben keine Geschäftsprozesse, die vorrangig
digitalisiert werden sollen.
2,0 %
Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen das Tempo beschleunigen, mit dem sie
Technologien und neue Ideen zusammenbringen.
Zur vollständigen Studie
Frage: Wie reif ist Ihr Unternehmen Ihrer Meinung nach aktuell im Hinblick auf die Einführung digitaler Lösungen?
Frage: Gibt es in Ihrem Unternehmen den Wunsch, die Digitalisierung zu beschleunigen?
Frage: Wer lenkt die digitale Agenda in Ihrem Unternehmen primär?
Frage: Welchen geschäftlichen Strategien werden Prioritäten zugewiesen, um die digitale Transformation in Ihrem
Unternehmen durchzuführen?
Frage: Was sind Ihrer Meinung nach die Hauptvorteile der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen?
Frage: Worin sehen Sie für Ihr Unternehmen die größten Gefahren einer zu langsamen Digitalisierung?
Question:
What do you perceive as the main barriers to digital projects
being implemented successfully in your organization?
Der digitale
Drahtseilakt
Eine Studie von Fujitsu
Insgesamt 92%
der IT-Entscheider, die von Fujitsu befragt wurden, gaben an, dass sie ihr Unter-
nehmen als ziemlich oder extrem reif hinsichtlich der digitalen Reife einstufen.
76% wünschen sich,
dass Ihre digitalen Trans-
formations-Projekte
schneller laufen.
Oft gibt es in Unternehmen
keine klare, interne
Verantwortung für
Transformationsprojekte.
In einigen Unternehmen übernimmt die IT-Abteilung
die Verantwortung, in anderen wird es bei der (Fach-)
Abteilung belassen, die die Initiative ursprünglich ins
Leben gerufen hat.
C-Level-Führungskräfte und IT-Budget-
Entscheider sind sich über die 4 Haupt-
vorteile der Transformation einig.
Die Anreize zur Durchführung einer erfolgreichen Transformation sind allgemein anerkannt.
Jedem sind die 4 größten Risiken,
die eine zögerlich durchgeführte
Digitalisierung in sich birgt, bewusst.
Ein Viertel
der IT-Entscheider sehen
die fehlende Priorisierung
der digitalen Transforma-
tionsprojekte und einen Mangel an entsprechenden
Qualifikationen als größtes Hindernis für die
digitale Transformation
Extrem reif /
ziemlich reif
92.5%
Überhaupt nicht
reif / nicht sehr reif
7,5%
CIO
IT-Abteilung
23,0 %
Endkunden
20,1 %
Mitarbeiter
17,7 %
Die Führungkräfte
des Unternehmens
17,6 %
Der CEO
16,3 %
Andere
5,3 %
Nein: 17,4 %Ja: 76,4 % Unentschlossen: 6,2 %
187
LÄNDER BRANCHEN
ABER ...
UK
184
Spanien
156
Schweden
153
Deutschland
150
Gewinnung und Bindung
von talentierten
Mitarbeitern
43,1 %
Erstellung eines
Zeitwerts/Einkünfte
27,1 %
Erreichung eines
realen Wettbewerbs-
vorteil
23,3 %
Hilfe unser Hauptge-
schäft zu schützen
17,8 %
Andere
3,0 %
Schneller auf Marktver-
änderungen reagieren
37,8 %
Kundenbindung
und -treue
37,3 %
Steigerung der Mitarbei-
terproduktivität
36,7 %
Finanzwesen
Einzelhandel
Öffentlicher
Sektor
Fertigungs- & Versor-
gungsbetriebe
Die Befragung von über 600 IT-Entscheidungsträgern in Europa zeigt weitgehendes
Einvernehmen, dass Digitalisierung heute von entscheidender Bedeutung ist -
offenbart jedoch auch große Unterschiede bei den strategischen Prioritäten.
Trotz allen Wagemuts - so die Unternehmen - werde der digitale Erfolg durch Kom-
plexität, widersprüchliche Prioritäten und einen Mangel an Erfahrungen mit solchen
Projekten erschwert.
DIE STUDIE
TEILNEHMER: 643 ENTSCHEIDUNGSTRÄGER
50 % der
Führungskräfte
sehen die Optimierung der
Geschäftsprozesse als den wichtigsten
strategischen Schwerpunkt für die
Digitalisierung.
Fujitsu ist überzeugt, dass Unternehmen in Europa neue geschäftliche und soziale Werte
schöpfen können, den Alltag bereichern und uns auf dem Weg in eine sichere, wohlhaben-
de und nachhaltige Zukunft begleiten, wenn sie den schwierigen Drahtseilakt der Digitali-
sierung mit Zuversicht, Besonnenheit und Selbstvertrauen ausführen.
Fazit
Änderungen bei den technischen Daten vorbehalten. Lieferung und Leistung unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit.
Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der angegebenen Daten und Abbildungen
ausgeschlossen. Wiedergegebene Bezeichnungen können als Marken und/oder durch Urheberrechte geschützt sein.
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www.fujitsu.com/de
Finanzwesen
45,4 %
Einzelhandel
58,1 %
Öffentlicher
Sektor
40,6 %
Fertigungs- & Ver-
sorgungsbetriebe
50,3 %
Schweden
55,6 %
Spanien
50,6 %
Deutschland
52,0 %
UK
38,0 %
Geringere
Produktivität
39,5 %
Geringere
Rentabilität
38,1%
Fehlende Attraktivität für
qualifizierte Mitarbeiter
37,8%
Steigende Kosten
37,3 %
Published by:
Fujitsu
Mies-van-der-Rohe-Straße 8, 80807 München, Deutschland
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Versäumnis, digitalen
Projekten Prioritäten
zuzuweisen
22,9%
20,9%
24,8%
31,1%
29,4%
27,7%
22,9%
20,4%Über die richtigen Quali-
fikationen für eine erfolg-
reiche Durchführung verfügen
21,4%
21,4%
27,4%
27,6%
27,9%
26,5%
23,4%
24,5%
ZWEI DRITTEL DER DIGITALEN TRANSFORMATIONS-
PROJEKTE SIND EIN BALANCEAKT
Versäumnis, digitalen
Projekten Prioritäten
zuzuweisen
Über die richtigen Qualifika-
tionen für eine erfolgreiche
Durchführung verfügen