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Präziser als Mikroelektronik – Informationsverarbeitung an den Membranen
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Es existiert eine aktuellere Version dieser Präsentation: http://de.slideshare.net/JuttaBend/neugeborenenscreening-auf-mukoviszidose-in-deutschland Früherkennung der seltenen Erkrankung Mukoviszidose; höhere Lebenserwartung für Patienten; Diagnostik in zertifizierten Mukoviszidose Zentren durchführen; Adressen unter: www.muko.info/rd/zentren
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Prof. Bradshaw: Keine Energiewende ohne seltene Elemente?
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Prof. Bradshaw: Keine Energiewende ohne seltene Elemente?
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GDNÄ - Die Wissensgesellschaft
Dr. Behrens, Gruppenleiter am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (http://www.fhi-berlin.mpg.de/acnew/groups/nanostructures/pages/profile.html), hielt den dritten Vortrag des 3. GDNÄ Tageskongresses. In seinem Vortrag „Optionen für eine nachhaltige Rohstoffbasis für die Energieversorgung und für die chemische Industrie“ beleuchtete er verschieden Optionen um elektrische Energie chemisch zu speichern. Das ist nötig, da einerseits elektrische Energie bei Sonne und Wind nicht immer gleichmäßig verfügbar ist und andererseits mit schwindenden Ölvorräten auch die Rohstoffbasis der chemischen Industrie zur Neige geht. Zudem besitzen flüssige Energiespeicher wie Benzin eine höhere Energiedichte als Akkus und sind einfach zu handhaben als Wasserstoff. Dabei kam er zu dem Schluss, dass ein „chemisches“ Energieszenario, in dem elektrolytisch erzeugter Wasserstoff und Kohlendioxid Grundlage sowohl für Energiespeicher, als auch als Rohstoffe der chemischen Industrie dienen, möglich ist.
Optionen für eine nachhaltige Rohstoffbasis für die Energieversorgung und für...
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Vortrag: Welchen Einfluss haben globale Rohstoffmärkte auf die Energiewende in Deutschland? Volker Steinbach, Abteilungsleiter Energierohstoffe, mineralische Rohstoffe, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) 3. Tageskongress der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Berlin, 12. Oktober 2012
Dr. Volker Steinbach: Welchen Einfluss haben globale Rohstoffmärkte auf die E...
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Prof. Martin Ptok: Lernen ohne Unterweisung. Wenn Sprachentwicklung gestört ist.
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Quelle: Johannes Klühspies, http://www.maglevboard.net
Mobilität in der Schwebe? Perspektiven und Grenzen der Magnetbahntechnologien
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Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) ist die älteste deutsche wissenschaftliche Vereinigung. Sie wurde im Jahr 1822 von dem Naturphilosophen und Arzt Lorenz Oken gegründet. Der Name der GDNÄ hat sich aus dieser Zeit erhalten, damals wurde die heute ungewöhnliche Bezeichnung „Naturforscher“ für den Beruf der Naturwissenschaftler verwendet. Mit der ersten Versammlung, die am 18. September 1822 in Leipzig stattfand, wird die GDNÄ auf ihren zunächst jährlichen Zusammenkünften zum zentralen Vortrags- und Diskussionsforum neuer Forschungsergebnisse. Bis in das 20. Jahrhundert war die GDNÄ ein wichtiges Forum für grundlegende Auseinandersetzungen in der Medizin und in den Naturwissenschaften. Als Folge einer zunehmenden Spezialisierung gingen aus der GDNÄ zahlreiche Fachgesellschaften hervor, in denen heute die Fachdiskussionen geführt werden. Die GDNÄ bleibt bei ihrem breiten Spektrum und setzt seit ihrer Neugründung nach dem zweiten Weltkrieg die Tradition des Dialoges zwischen den Wissenschaften sowie zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften, Medizin und der Technik fort.
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Aufnahme von biologischer
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Die ‚unterste‘ Ebene
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6.
Kanalproteine – 3D-Struktur
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7.
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8.
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11.
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14.
Proteomanalyse präsynaptischer Kalzium
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15.
Modell der präsynaptischen
Cav-Kanal Netzwerke
16.
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17.
Cav-Kanal Netzwerke in
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18.
Zusammenfassung
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