Diese Präsentation ist Teil meines Vortrags "Die Rolle von Geisteswissenschaftlern in der Wirtschaft und ihre Berufsperspektiven", den ich im Juli 2013 auf dem Fachforum "Die Rolle der Geisteswissenschaften im 21. Jahrhundert" der Hanns-Seidel-Stiftung gehalten habe.
2. Gianna Reich
https://www.xing.com/profiles/Gianna_Reich
2007 2013
Ausbildung zur
Mediengestalterin
Digital / Print
Studentin der Germanistik und
Angewandten Kulturwissenschaft
am Karlsruher Institut für
Technologie (KIT)
2010 2011
Gründung von
Geisteswirtschaft
2012
Webseitenadmin und
Newsmakerin der
Fachschaft GeistSoz
Studentische Hilfskraft beim
Institut für Entrepreneurship,
Technologie-Management
und Innovation (EnTechnon)
sowie beim Institut für
Telematik (TECO)
4. Literaturhinweis
• Maria Kräuter ist freie
Unternehmensberaterin und
Trainerin mit dem Schwerpunkt
Kreativwirtschaft.
• Willi Oberlander ist Geschäftsführer
des Instituts für Freie Berufe an der
Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg (IFB)
• Frank Wießner ist wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Institut für
Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
(IAB) in Nürnberg
6. Abgrenzung der Geisteswissenschaften
Mikrozensus
(Ausbildungsorientierter Ansatz)
Ist mit einem Auswahlsatz
von 1% der Bevölkerung die
größte jährliche
Haushaltsbefragung in
Europa. Grundlage des
Mikrozensus ist die gesamte
wohnberechtigte
Bevölkerung in
Deutschland. Orientierung
am höchsten beruflichen
Abschluss.
Bundesagentur für Arbeit
(Tätigkeitsorientierter Ansatz)
Orientierung an
Fächergruppen,
Studienbereichen und-
fächern, angelehnt an die
Angaben des Deutschen
Wissenschaftsrates.
Statistische Bundesamt
(Ausbildungsorientierter Ansatz)
Berufskennziffern (BKZ) =
Orientierung an
Berufsordnungen bzw.
Berufsklassen.
Um zu bestimmen, welche Fächer und Berufe den Geisteswissenschaften zugeordnet
werden, gibt es drei Ansätze:
7. Abgrenzung der Geisteswissenschaften
Die Fächer und Berufszuordnung der drei Ansätze
sind inhaltlich nicht deckungsgleich, sodass es
beim Vergleich statistischer Daten regelmäßig zu
Unschärfen kommt.
Dennoch lässt sich in der Abgrenzung der
Geisteswissenschaften ein gewisser Kernbereich
feststellen.
10. Studiensituation der Geisteswissenschaften
Von den insgesamt fast 2 Millionen Studierenden
im Wintersemester 2007/2008 war rund jeder
Vierte in einem geistes-, kultur- oder
sozialwissenschaftlichen Studiengang
eingeschrieben.
12. Berufliche Situation von Geisteswissenschaftlern
Wie gestaltet sich die
berufliche Situation von
Geisteswissenschaftlern?
13. Berufliche Situation von Geisteswissenschaftlern
• Mehr als 28% der Geistes-, Kultur- und
Sozialwissenschaftler sind in Teilzeit beschäftigt
(Referenzgruppe: 17%).
• Über 23% der Teilzeit beschäftigten Geistes-,
Kultur- und Sozialwissenschaftler gaben an, keine
entsprechende Vollzeittätigkeit zu finden.
• Gut drei Viertel der Geistes-, Kultur- und
Sozialwissenschaftler in einer
Teilzeitbeschäftigung sind Frauen. Dies gilt
ebenso für andere Akademiker.
14. Berufliche Situation von Geisteswissenschaftlern
Während bei den Geistes-, Kultur- und
Sozialwissenschaftlern die Frauen mit einem
Anteil von knapp 56% dominieren, ist das
Verhältnis bei den restlichen Akademikern im
erwerbsfähigen Alter annähernd umgekehrt.
15. Berufliche Situation von Geisteswissenschaftlern
• Mehr als 28% der Geistes-, Kultur- und
Sozialwissenschaftler sind in Teilzeit beschäftigt
(Referenzgruppe: 17%).
• Über 23% der Teilzeit beschäftigten Geistes-,
Kultur- und Sozialwissenschaftler gaben an, keine
entsprechende Vollzeittätigkeit zu finden.
• Gut drei Viertel der Geistes-, Kultur- und
Sozialwissenschaftler in einer
Teilzeitbeschäftigung sind Frauen. Dies gilt
ebenso für andere Akademiker.
16. Berufliche Situation von Geisteswissenschaftlern
• Laut dem Mikrozensus von 2005 arbeiten
rund 49,8 % der Geistes-, Kultur- und
Sozialwissenschaftler auch in geistes-, kultur-
und sozialwissenschaftlichen Berufen und
bleiben ihrer Ausbildung damit im weitesten
Sinne treu.
• 50,2 % der der Geistes-, Kultur- und
Sozialwissenschaftler sind beruflich mobil und
arbeiten in anderen Berufszweigen.
17. Berufliche Situation von Geisteswissenschaftlern
Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaftler
streuen sich über ein sehr breites Spektrum
beruflicher Tätigkeiten. Stark vertreten sind sie
• im Dienstleistungssektor
• in der Erziehung/im Unterricht
• im öffentlichen Sektor/in der Verwaltung
• im Sozialwesen
• in Non-Profit-Organisationen
19. Nach den Berechnungen des Mikrozensus 2005
hat die Hälfte der Geistes-, Kultur- und
Sozialwissenschaftler nach Abzug der Steuern
rund 1700 – 2000 Euro monatlich zur
Verfügung.
Die Vergleichsgruppe
verdient hingegen
zwischen 2300 – 2600
Euro netto pro Monat.
Berufliche Situation von Geisteswissenschaftlern
20. Was sind die beruflichen
Herausforderungen für
Geisteswissenschaftler?
Berufliche Situation von Geisteswissenschaftlern
21. Aktuelle Situation von Geisteswissenschaftlern
• Eine große Hürde für eine erfolgreiche berufliche
Karriere ist das wenig ausgeprägte kollektive
Selbstbewusstsein hinsichtlich der eigenen
Kompetenzen und deren Verwertbarkeit in der
Arbeitswelt.
• Ziel ist es, in der Arbeitswelt sichtbarer zu werden –
dabei geht es ganz entscheidend um Profilbildung und
Profilschärfung.
• Häufig ist zudem eine gewisse Übersetzungsleistung
gegenüber Personalverantwortlichen notwendig,
denn in der Regel sind Stellenanzeigen vordergründig
nicht auf das Profil von Geisteswissenschaftler
zugeschnitten.
22. Workshop:
Profilbildung & Profilschärfung
1) Im Studium erworbene
Kompetenzen/Skills
• Beim Erstellen von
Haus-/Studienarbeiten
• Beim Halten von
Referaten/
Präsentationen
• Bei der Organisation des
Studiums
• Bei Prüfungsleistungen
3) Weitere, sinnvolle
Kompetenzen/Skills
• Im Nebenjob
• In Hochschulgruppen
• Durch Hobbies
• Durch soziales
Engagement
• Im Rahmen persönlicher
Interessen
2) Studienbegleitend erworbene
Kompetenzen/Skills
Welche Kompetenzen/Skills
wurden noch nicht
erworben, wären aber im
Hinblick auf den beruflichen
Erfolg wichtig/sinnvoll?
23. Interviewpartner Geisteswirtschaft
• Unternehmenskommunikation bei IBM
• Online-Redakteur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
• Verhandlungsstenograf
• Freiberuflicher Übersetzer
• Schreibcoach und Autorin
• Freier Journalist und Chefredakteur des Magazins creativeminds
• Redaktionsleiter des Wissenschaftsportals L.I.S.A.
• KA-News Redaktionsleiter
• Kulturwissenschaftlerin, Bloggerin und freie Autorin
• Redaktionsleiterin von Gründerszene
• Freie Journalistin
• Mitherausgeberin und Chefredakteurin des Missy Magazine
• Verlagsleiter des G. Braun Buchverlags
• Editorial Managerin des Online-Magazins The Brander
• freie Autorin
• Social Media Projektleiter in Museen
Berufe:
24. Interviewpartner Geisteswirtschaft
• Sich selbst zu organisieren
• Der Umgang mit der Uni-Bürokratie
• Zeitmanagement und Terminplanung
• Selbstständiges und sauberes (wissenschaftliches) Arbeiten
• Durchsetzungsvermögen
• Disziplin
• Ausdauer
• Sich schnell in komplexe, fremde Sachverhalte einarbeiten
• Sachverhalte erst prüfen, bevor man sie für bare Münze nimmt
• Fakten zu Themen recherchieren, selektieren und strukturieren
• Wissen verständlich wiederzugeben
• Ein flüssiger und verständlicher Schreibstil
• Analytisch zu denken
• Das große Ganze zu sehen
• Fremdsprachen
Im Studium gelernt:
25. Interviewpartner Geisteswirtschaft
• Umfangreiches Fachwissen
• Selbstmotivation
• Flexibilität
• Kommunikationsfähigkeit
• Selbstständige Arbeitsweise
• Sprachliches Ausdrucksvermögen/Sprachkompetenz
• Organisationsfähigkeit
• Kreativität
• Hohe Lernfähigkeit/permanentes Lernen als Grundhaltung
• Abstraktionsvermögen
• Schnelle Einarbeitung in neue Themen
• Umfänglich geschulte Persönlichkeit
• Hoher Reflexionsgrad
• Universalität
• Wissenschaftliches Arbeiten
• Kenntnisse der Quellenerschließung und –nutzung sowie Bewertung
• Meinungsfähigkeit
• Fundiertes Methodenwissen
• Fähigkeit zu komplexem Denken
• Hohe Frustrationstoleranz
• Durchhaltevermögen
Im Vergleich: Ergebnisse der Expertenbefragung
Quelle: Arbeitsmarktchancen für Geisteswissenschaftler
26. Interviewpartner Geisteswirtschaft
„Früh anfangen, als freier Mitarbeiter
Erfahrungen und Arbeitsproben zu sammeln.
Ich lerne immer wieder Absolventen kennen,
die sich nach dem Studium überlegen, jetzt
„irgendwas mit Medien“ zu machen, ohne je
eine Zeile veröffentlicht zu haben. Dafür ist
die Konkurrenz aber einfach zu groß.“
Felix Neubüser, KA-News Redaktionsleiter:
27. Interviewpartner Geisteswirtschaft
„Mein Motto: Gelassen läuft‘s! Ich würde jedem raten,
diese sehr spezielle Zeit zu nutzen, sich darüber klar
zu werden, worin die eigenen Stärken und
Schwächen liegen. Dabei sollte man unbedingt
ehrlich zu sich selbst sein, denn später wird einem
eine mögliche Fehleinschätzung um die Ohren
gehauen. Wenn ich Lebensläufe von Praktikanten in
die Hände bekomme, ist es mir herzlich wurscht, ob
sie oder er ein Jahr mehr oder weniger an der Uni
war. Viel wichtiger ist mir, ob sie wissen, was sie
wollen. Das sieht man dann auch in der Arbeit.“
Bernhard Blöchl, Freier Journalist und
Chefredakteur des Magazins creativeminds
:
28. Interviewpartner Geisteswirtschaft
„Es ist wichtig, sich im Klaren darüber zu sein, dass sich
die Kenntnisse, die man im Rahmen des Studiums erlernt,
auf vielerlei Berufe übertragen lassen – egal, ob diese nun
einen direkten Bezug zum Studienfach haben oder nicht.
Das Wissen über verschiedene methodische Ansätze sowie
den sorgfältigen Umgang mit Quellen und Begriffen, ist
eine Fähigkeit, die man als Geschichtsstudent erlernt und
überall gebrauchen kann. […] Als Student sollte man
darauf bedacht sein, derartige Kenntnisse gut zu
verinnerlichen und für sich weiterzuentwickeln, da sie in
fast jedem Berufsfeld notwendig sind.“
Jeff Steffin, Übersetzer:
29. Interviewpartner Geisteswirtschaft
„Ich hatte schon des Öfteren mit
PraktikantInnen etc. zu tun und da hat sich
schon oft herausgestellt, dass die, die
besonders zielstrebig studiert haben,
besonders uninteressant waren und von
vielen Dingen keine Ahnung hatten, und dass
die, die nebenher viel anderes gemacht haben
oder auch mal kreativ “gebummelt” haben,
viel spannender waren.“
Sonja Eismann, Mitherausgeberin und Chefredakteurin
des Missy Magazine:
30. Interviewpartner Geisteswirtschaft
„Geisteswissenschaftler bringen analytische,
kommunikative und organisatorische Fähigkeiten
mit. Sie schaffen es, Kernbotschaften zu filtern und
gezielt aufzubereiten. Das sind sehr wichtige
Kompetenzen. […] Sie sollten keine Angst vor der Zeit
nach dem Abschluss haben und sich von nichts
abschrecken lassen. Wem Vorurteile und Klischees
aufgrund seines Studienfaches begegnen, der soll
diese widerlegen, indem er mit Persönlichkeit,
Engagement und Motivation überzeugt.“
Geraldine Schurek,
externe Unternehmenskommunikation bei IBM:
31. Tipps für das Studium und den Berufseinstieg
1) Stellenanzeigen lesen / sammeln
Sie geben Aufschluss welche Firmen welche Jobs ausschreiben und welche Skills
gefragt sind.
Tipp: jarocco.de, Zeitschrift arbeitsmarkt Bildung, Kultur, Sozialwesen
2) Zeitungen / Onlineblogs lesen zum Thema Karriere
Hier finden sich immer wieder gute Tipps zum Thema Bewerbung,
Bewerbungsgespräch und Arbeitsmarktentwicklung.
Tipp: karrierebibel.de, zeit.de/karriere, brandeins.de
3) Praxiserfahrungen sammeln
Praxiserfahrungen kann man auch ohne Praktikum sammeln z.B. durch Hiwijobs an der
Uni, freie Mitarbeiten bei Zeitungen / Blogs, Werkstudententätigkeiten oder
Engagement in Hochschulgruppen/in der Hochschulpolitik
4) Netzwerken
Versuch schon im Studium dir ein Netzwerk aufzubauen und es zu pflegen z.B. mit
Kommilitonen, Arbeitskollegen, alten Schulfreunden oder Menschen deren
Arbeit/Forschung dich interessiert.
32. Tipps für das Studium und den Berufseinstieg
5) Professionelle Onlineprofile
Nutze Plattformen wie Xing.de oder Linkedin.com um dich zu vernetzen und deine
Stärken herauszustellen (> Selbstmarketing).
6) Bloggen
Wer bloggt hat nicht nur die Möglichkeit z.B. Erkenntnisse aus dem Studium zu
veröffentlichen und von dem eignen Sprachstil zu überzeugen, sondern kann sich auch
an Themen wie Content Management Systeme, Suchmaschinenoptimierung und
Onlinemarketing herantasten.
7) Studentisches Publizieren
Studentische Projekte wie dienadel.net, journal360.de oder
soziologieblog.hypotheses.org geben Studenten die Möglichkeit ihre Studien- und
Abschlussarbeiten zu veröffentlichen und damit erste Referenzen zu sammeln.
8) Weiterbildungsangebote der Uni wahrnehmen
So günstig und unkompliziert wie an der Uni, werdet ihr nie wieder an
Weiterbildungsangebote rankommen – also nutzt die Chance um z.B. eure Rhetorik zu
verbessern, Photoshop zu lernen oder Projektmanagement-Erfahrungen zu sammeln.
33. Tipps für das Studium und den Berufseinstieg
9) Autodidaktisches Lernen
Mit Lern-DVDs (z.B. Galileo Computing, Video2Brain) und Fachbüchern kann man sich
ganz allein in beliebige Themen einarbeiten, die für die berufliche Praxis sinnvoll
erscheinen – von Kommunikationstraining über Software bis hin zu Sprachen. Und
wenn der Kauf von Fachliteratur zu teuer ist, macht einen Anschaffungsvorschlag an
eurer Unibibliothek.
10) Bewerbungsunterlagen aktuell halten
Bewerbungsunterlagen, insbesondere den eigenen Lebenslauf, erstellt man
idealerweise schon vor dem ersten Bewerbungsgespräch – so lässt sich bereits früh
reflektieren wo persönliche Stärken und Schwächen liegen und welche Lücken man
noch füllen sollte.
11) Testbewerbung abschicken
Wer noch völlig unsicher ist wie ein Bewerbungsgespräch abläuft, der sollte sich evt.
schon im Studium auf einen Job bewerben, bei dem eine Absage nicht so tragisch
wäre, beispielsweise eine Werkstudententätigkeit. Wenn es dann um den Traumjob
geht, ist man auf jeden Fall schon etwas geübter im Bewerbungsprozess.
34. Tipps für das Studium und den Berufseinstieg
12) Mut sich auf Stellen zu bewerben, die nicht explizit an Geisteswissenschaftler
gerichtet sind
Es gibt viele Jobs, die sich z.B. an Wirtschaftswissenschaftler richten, vom Profil her
aber auch auf einen Geisteswissenschaftler mit entsprechenden Skills zutreffen
können. Lasst euch nicht anschrecken und bewerbt euch. Viele Firmen wissen gar
nicht was Geisteswissenschaftler können und „vergessen“ sie daher in ihrer Suche
nach Mitarbeitern. Was zählt ist das persönliche Profil, nicht der Fachbereich.
13) Selbstbewusstsein (!)
Lasst euch nicht von Witzen und Klischees á la Germanisten werden Taxifahrer und
überhaupt sind die Geisteswissenschaften ja nur schöne Künste runterziehen. Steht zu
eurem Studienfach! Denn Selbstbewusstsein kommt auch bei Personalern gut an.
14) Regelmäßig die eigenen Stärken & Schwächen reflektieren
Geisteswissenschaftler haben ihre berufliche Zukunft selbst in der Hand. Deshalb ist es
besonders wichtig, seine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen. Diese lassen sich
z.B. über eine Mindmap visualisieren (siehe auch: Workshop: Profilbildung &
Profilschärfung).
35. Tipps für das Studium und den Berufseinstieg
15) Immer wieder über den Tellerrand des eigenen Fachbereichs schauen
Dem interdisziplinären Arbeiten wird die Zukunft gehören – keiner kann was mit
Fachidioten anfangen. Also vergesst nicht, auch mal nach links und rechts zu schauen:
Wo gibt es vielleicht Schnittpunkte zu anderen Disziplinen? Gibt es an der Uni bereits
interdisziplinäre Projekte? Welche fachfremden Skills würden mein eigenes Profil
abrunden? Kleiner Tipp: Mit Zusatzkenntnissen in Informatik und/oder Wirtschaft
kann man fast nie etwas falsch machen.
36. Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit!
Bei Fragen oder Anregungen:
info@geisteswirtschaft.de