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Zukunft durch Flexibilisierung –
das Neue Steuerungsmodell in der SLUB

NSM-Workshop, 2. März 2012

Michael Golsch, Stv. des Generaldirektors
Zukunft für die SLUB.
Sachsens Staatsbibliothek

Eine der fünf bedeutendsten wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland mit
einem besonders breiten Aufgabenprofil:


       Universitätsbibliothek für eine der 10 größten Universitäten in der
       Bundesrepublik
                                            +
       Klassische Landesbibliothek (Sammeln und Verzeichnen von Medien aus
       und über Sachsen)
                                            +
       Staatsbibliothek mit vielfältigen Koordinierungs- und Servicefunktionen für
       das sächsische Bibliothekswesen



Michael Golsch                                                          2. März 2012   2
Zukunft für die SLUB.
Sachsens Staatsbibliothek




Michael Golsch              2. März 2012   3
Zukunft für die SLUB.
Leistungsführerschaft als Unternehmensvision




Michael Golsch                                 2. März 2012   4
Zukunft für die SLUB.
Leistungsführerschaft als Unternehmensvision




Michael Golsch                                 2. März 2012   5
Zukunft für die SLUB.
Leistungsführerschaft als Unternehmensvision




Michael Golsch                                 2. März 2012   6
Zukunft für die SLUB.
Haushaltsflexibilisierung durch NSM

Umsetzung in zwei Ausbaustufen:

 (1) 2011:                             Produktbildung
     NSM-Basiscontrolling, kameral
                                       Stundenrechnung
                                       Controlling / Reporting
                                       Haushaltsflexibilisierung kameral
                 Unsere Einschätzung



 (2) 2012ff:
                                       Neue Haushaltssoftware
     Kaufmännisches Rechnungswesen
                                       Kosten- und Leistungsrechnung
                                       Anlagebuchhaltung + Bilanzierung
                                       Umfassende Budgetierung
Michael Golsch                                               2. März 2012   7
Zukunft für die SLUB.
Projektverlauf NSM-Basiscontrolling (2011)
           Alle Meilensteine der Projektplanung wurden erreicht.

                                                                                             Vorbereitung                             flexibilisierte
    Anpassungsvereinbarung
                                                                                          Ressortvereinbarung                      Rahmenbedingungen


                                                               Auditierung/Evaluierung


                              Fachkonzepterstellung                                                       Kostenverrechnung

                 Produktbildung                                                                         Auswertungen/Analysen

              Stundenrechnung     Erm.Std.sätze Excel-Verrechnung

                                      Controlling



                                                                    Stundenerfassung proweb.sax

                                         Einführung proweb.sax

                                                                 Schulungen

                                                                                              Testbetrieb Stundenerfassung          Produktivbetrieb


                                                                                     Entscheidung
                                                                                       2. Schritt
 Quelle: Syncwork AG
     Mai              Juni            Juli            August            September        Oktober       November         Dezember       Januar

                                                                 2011                                                                   2012
Michael Golsch                                                                                                                            2. März 2012   8
Zukunft für die SLUB.
NSM-Produktkatalog mit Kostenanteilen (Auszug)




Michael Golsch                                   2. März 2012   9
Zukunft für die SLUB.
NSM-Produktkatalog mit Kostenanteilen (Auszug)




Michael Golsch                                   2. März 2012   10
Zukunft für die SLUB.
NSM-Basiscontrolling: erste Ergebnisse

   Stunden je Leistungsart (Januar 2012)                               Erfassungsquote: 92%
                 10%




 13%




15%
                                           62%

                                                 Produkte
                                                 Interne Tätigkeiten
                                                 Projekte
                                                 Abwesenheit


Michael Golsch                                                                2. März 2012   11
Zukunft für die SLUB.
NSM-Basiscontrolling: erste Ergebnisse




Michael Golsch                           2. März 2012   12
Zukunft für die SLUB.
Quartalsbericht 2011/4 (Auszug)
 Freistaat Sachsen                                                                    SLUB   Quartalstabelle                              Erläuterung
 Ergebnisrechnung                                                                            2012                                        erweiterte Kameralistik

                                            Daten                                     Dim.                  absolute     relative
                                                                                               Kum. VJ
                                                                                                            Abw eich.   Abw eich.
1    1. Transfererträge                                                               T€         25.411,0                           1    Summe aus Zeile 2 und 3
                                                                                                                                         Titel HG 4 + HG 5 + HG 6 + TG 53 + TG 61 + TG 70 ohne 812
                                                                                                                                         70 + TG 71 ohne 812 71 + TG 99 ohne 812 99 + abzgl. Zeile 3,
2     a) Erträge aus Produktabgeltung (Zuschuss Freistaat Sachsen)                    T€         24.382,5                           2
                                                                                                                                         4 und 28 = Zelle H50 zzgl. Mehreinnahmen 11101 und
                                                                                                                                         Minderausgaben HGr06
3     b) Sonstige Transfererträge                                                     T€          1.028,5                           3    Titel 282 01 und 282 03
4    2. Leistungserlöse                                                               T€            499,5                           4    Titel 111 01
5    3. Erhöhung/Verminderung Bestand an fert. u. unf ert. Erzeugnissen               T€              0,0                           5
6    4. Andere aktivierte Eigenleistungen                                             T€              0,0                           6
7    5. Sonstige betriebliche Erträge                                                 T€              0,0                           7
8    6. Transferaufw endungen                                                         T€            113,1                           8    Titel 634 04 und 685 01
9    7. Materialaufw and                                                              T€          7.377,1                           9    Summe aus Zeile 10 und 11
                                                                                                                                         Titel 511 01, 511 02, 511 04, 511 05, 511 61, 511 99, 514 01,
10    a) Aufw endungen Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe und bezogene Waren                T€          6.263,0                           10
                                                                                                                                         514 02, 514 03, 523 01, 523 02, 523 71 und 546 49
                                                                                                                                         Titel 531 01, 537 01, 534 99, 537 01, 427 61, 532 01, 519 01,
11    b) Aufw endungen für bezogene Leistungen                                        T€          1.114,1                           11
                                                                                                                                         517 01 und 427 70
12   8. Personalaufw and                                                              T€         15.556,6                           12   Summe aus Zeile 13 und 14
                                                                                                                                         Titel 428 58, 428 73, 428 01, 428 02, 428 21, 428 25, 428 53,
13    a) Löhne und Gehälter                                                           T€         15.501,0                           13
                                                                                                                                         428 61, 422 06, 422 01
14    b) Soziale Abgaben und Auf w endungen f. Altersv. und f. Unterstützung          T€             55,6                           14   Titel 443 01, 525 01 und 525 99
15   9. Abschreibungen                                                                T€                                            15
                                                                                              keine Afa,
16    a) auf immaterielle VGG des Anlagevermögens und Sachanlagen                     T€                                            16
                                                                                             da kamerale
17    b) auf VGG des Umlaufvermögens, sow eit diese die in der Verw altung üblichen   T€                                            17
                                                                                             Buchhaltung
        Abschreibungen überschreiten
                                                                                                                                         Titel 459 53, 427 58, 427 01, 427 03, 518 02, 526 98, 527 01,
18   10. Sonstige betriebliche Aufw endungen                                          T€          2.849,5                           18
                                                                                                                                         547 73, 547 51, 547 53, 547 61 und 547 70
19   11. Verw altungsergebnis (ohne investive Ausgaben, bspw . HGr8)                  T€             14,3                           19   Summe aus Zeilen 1, 4, 5 6 und 7 abzgl. Zeilen 8, 9, 12 und 18

Michael Golsch                                                                                                                                                     2. März 2012          13
Zukunft für die SLUB.
Zeitplan für die Ausbaustufe




Quelle: Syncwork AG



Michael Golsch                 2. März 2012   14
Zukunft durch Flexibilisierung –
das Neue Steuerungsmodell in der SLUB

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Kontakt:
michael.golsch@slub-dresden.de

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Zukunft durch Flexibilisierung. Das Neue Steuerungsmodell in der SLUB

  • 1. Zukunft durch Flexibilisierung – das Neue Steuerungsmodell in der SLUB NSM-Workshop, 2. März 2012 Michael Golsch, Stv. des Generaldirektors
  • 2. Zukunft für die SLUB. Sachsens Staatsbibliothek Eine der fünf bedeutendsten wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland mit einem besonders breiten Aufgabenprofil: Universitätsbibliothek für eine der 10 größten Universitäten in der Bundesrepublik + Klassische Landesbibliothek (Sammeln und Verzeichnen von Medien aus und über Sachsen) + Staatsbibliothek mit vielfältigen Koordinierungs- und Servicefunktionen für das sächsische Bibliothekswesen Michael Golsch 2. März 2012 2
  • 3. Zukunft für die SLUB. Sachsens Staatsbibliothek Michael Golsch 2. März 2012 3
  • 4. Zukunft für die SLUB. Leistungsführerschaft als Unternehmensvision Michael Golsch 2. März 2012 4
  • 5. Zukunft für die SLUB. Leistungsführerschaft als Unternehmensvision Michael Golsch 2. März 2012 5
  • 6. Zukunft für die SLUB. Leistungsführerschaft als Unternehmensvision Michael Golsch 2. März 2012 6
  • 7. Zukunft für die SLUB. Haushaltsflexibilisierung durch NSM Umsetzung in zwei Ausbaustufen: (1) 2011: Produktbildung NSM-Basiscontrolling, kameral Stundenrechnung Controlling / Reporting Haushaltsflexibilisierung kameral Unsere Einschätzung (2) 2012ff: Neue Haushaltssoftware Kaufmännisches Rechnungswesen Kosten- und Leistungsrechnung Anlagebuchhaltung + Bilanzierung Umfassende Budgetierung Michael Golsch 2. März 2012 7
  • 8. Zukunft für die SLUB. Projektverlauf NSM-Basiscontrolling (2011) Alle Meilensteine der Projektplanung wurden erreicht. Vorbereitung flexibilisierte Anpassungsvereinbarung Ressortvereinbarung Rahmenbedingungen Auditierung/Evaluierung Fachkonzepterstellung Kostenverrechnung Produktbildung Auswertungen/Analysen Stundenrechnung Erm.Std.sätze Excel-Verrechnung Controlling Stundenerfassung proweb.sax Einführung proweb.sax Schulungen Testbetrieb Stundenerfassung Produktivbetrieb Entscheidung 2. Schritt Quelle: Syncwork AG Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar 2011 2012 Michael Golsch 2. März 2012 8
  • 9. Zukunft für die SLUB. NSM-Produktkatalog mit Kostenanteilen (Auszug) Michael Golsch 2. März 2012 9
  • 10. Zukunft für die SLUB. NSM-Produktkatalog mit Kostenanteilen (Auszug) Michael Golsch 2. März 2012 10
  • 11. Zukunft für die SLUB. NSM-Basiscontrolling: erste Ergebnisse Stunden je Leistungsart (Januar 2012) Erfassungsquote: 92% 10% 13% 15% 62% Produkte Interne Tätigkeiten Projekte Abwesenheit Michael Golsch 2. März 2012 11
  • 12. Zukunft für die SLUB. NSM-Basiscontrolling: erste Ergebnisse Michael Golsch 2. März 2012 12
  • 13. Zukunft für die SLUB. Quartalsbericht 2011/4 (Auszug) Freistaat Sachsen SLUB Quartalstabelle Erläuterung Ergebnisrechnung 2012 erweiterte Kameralistik Daten Dim. absolute relative Kum. VJ Abw eich. Abw eich. 1 1. Transfererträge T€ 25.411,0 1 Summe aus Zeile 2 und 3 Titel HG 4 + HG 5 + HG 6 + TG 53 + TG 61 + TG 70 ohne 812 70 + TG 71 ohne 812 71 + TG 99 ohne 812 99 + abzgl. Zeile 3, 2 a) Erträge aus Produktabgeltung (Zuschuss Freistaat Sachsen) T€ 24.382,5 2 4 und 28 = Zelle H50 zzgl. Mehreinnahmen 11101 und Minderausgaben HGr06 3 b) Sonstige Transfererträge T€ 1.028,5 3 Titel 282 01 und 282 03 4 2. Leistungserlöse T€ 499,5 4 Titel 111 01 5 3. Erhöhung/Verminderung Bestand an fert. u. unf ert. Erzeugnissen T€ 0,0 5 6 4. Andere aktivierte Eigenleistungen T€ 0,0 6 7 5. Sonstige betriebliche Erträge T€ 0,0 7 8 6. Transferaufw endungen T€ 113,1 8 Titel 634 04 und 685 01 9 7. Materialaufw and T€ 7.377,1 9 Summe aus Zeile 10 und 11 Titel 511 01, 511 02, 511 04, 511 05, 511 61, 511 99, 514 01, 10 a) Aufw endungen Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe und bezogene Waren T€ 6.263,0 10 514 02, 514 03, 523 01, 523 02, 523 71 und 546 49 Titel 531 01, 537 01, 534 99, 537 01, 427 61, 532 01, 519 01, 11 b) Aufw endungen für bezogene Leistungen T€ 1.114,1 11 517 01 und 427 70 12 8. Personalaufw and T€ 15.556,6 12 Summe aus Zeile 13 und 14 Titel 428 58, 428 73, 428 01, 428 02, 428 21, 428 25, 428 53, 13 a) Löhne und Gehälter T€ 15.501,0 13 428 61, 422 06, 422 01 14 b) Soziale Abgaben und Auf w endungen f. Altersv. und f. Unterstützung T€ 55,6 14 Titel 443 01, 525 01 und 525 99 15 9. Abschreibungen T€ 15 keine Afa, 16 a) auf immaterielle VGG des Anlagevermögens und Sachanlagen T€ 16 da kamerale 17 b) auf VGG des Umlaufvermögens, sow eit diese die in der Verw altung üblichen T€ 17 Buchhaltung Abschreibungen überschreiten Titel 459 53, 427 58, 427 01, 427 03, 518 02, 526 98, 527 01, 18 10. Sonstige betriebliche Aufw endungen T€ 2.849,5 18 547 73, 547 51, 547 53, 547 61 und 547 70 19 11. Verw altungsergebnis (ohne investive Ausgaben, bspw . HGr8) T€ 14,3 19 Summe aus Zeilen 1, 4, 5 6 und 7 abzgl. Zeilen 8, 9, 12 und 18 Michael Golsch 2. März 2012 13
  • 14. Zukunft für die SLUB. Zeitplan für die Ausbaustufe Quelle: Syncwork AG Michael Golsch 2. März 2012 14
  • 15. Zukunft durch Flexibilisierung – das Neue Steuerungsmodell in der SLUB Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kontakt: michael.golsch@slub-dresden.de