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Erleben Sie Gobas q.trans!
Ein Transformationswerkzeug, welches die
UML-Welt mit der
SAP® ABAP OO Welt verbindet.
Schnell - sicher - sauber!
Arbeiten Sie schon mit Software-Architektur-
Programmen?
Dann kann unser Forward Engineering Ihre
UML-Modelle in SAP® ABAP OO
transformieren.
Im Handumdrehen!
Haben Sie bestehenden
ABAP OO Code und wollen wissen, wie das
Software Modell dazu aussieht?
Dann kann unser Reverse Engineering Ihren
SAP®ABAP OO Code in ein UML-Modell
transformieren.
Ganz einfach!
Haben Sie bestehenden
ABAP OO Code und ein Software-Modell,
wissen aber nicht, ob diese auch
übereinstimmen?
Unser Abgleichwerkzeug deckt schonungslos
Abweichungen zwischen Soll und Ist auf.
Garantiert!
Haben Sie bestehenden
ABAP OO Code oder ein Software-Modell,
wissen aber nicht, wie gut und sauber es
programmiert ist?
Die Software-Metriken unseres Gobas q.trans
beurteilen Ihre Software nach aktuellen und
wissenschaftlich anerkannten Methoden. Damit
Sie wissen, was Sie haben.
Per Mausklick!
Damit Sie verstehen, wie das Ganze
funktioniert, haben wir ein Beispiel zum
Forward Engineering für Sie vorbereitet.
Dieses Beispiel – wir nennen es „Scenario“ –
beginnt mit einem UML-Klassendiagramm,
welches von einem Software-
Architekturprogramm wie z.B. Enterprise
Architect von Sparx-Systems modelliert worden
sein könnte.
Oder auch von einem anderen.
Das Klassendiagramm besteht aus den folgenden drei Paketen:
– Dem Hauptpaket „Scenario“
– Und den zwei eingebetteten Paketen „Dictionary“ und „Logic“
Inhalt des „Dictionary“-Pakets
Inhalt des „Logic“-Pakets
UML-Import-Funktionalität
beim Forward Engineering
(UML to SAP® ABAP OO)
Der Nutzer klickt zunächst auf den Button
„Forward Engineering“ und wählt dort das
UML-Modell aus.
(Dabei muss das UML-Modell in einer XMI-
Datei vorliegen.)
Im nächsten Schritt wird der Namensraum für
Ihre zu übertragende Entwicklungsobjekte in
SAP® spezifiziert und die entsprechenden
Funktionen wie z.B. „Quellcode erhalten“
ausgewählt.
Nach dem Betätigen des Buttons „Start Import“
wird damit begonnen, das UML-Modell in das
SAP®-System zu überführen. Dabei wird der
Nutzer aufgefordert einen Transportauftrag
auszuwählen.
Nachdem der Import abgeschlossen ist, wird ein
Verarbeitungsprotokoll ausgegeben.
Dort sind alle wichtigen Ereignisse nach
Entwicklungsobjekten und Fehlerart
zusammengefasst.
Der Nutzer kann nun gezielt mittels der
SAP® ALV Funktionalitäten nach bestimmten
Protokolleinträgen suchen und schnell die
Resultate prüfen.
Ebenfalls kann er mittels eines Doppelklicks
direkt zur detaillierten Ansicht des Objektes in
der dazugehörigen Transaktion springen.
(Bspw. Doppelklick auf die Klasse
"Z_TR_MANAGER“)
UML-Export-Funktionalität beim
Reverse Engineering
(SAP® ABAP OO to UML)
Der Nutzer klickt auf den Button „Reverse
Engineering“, gibt sein Modellierungswerkzeug
an (z.B. Enterprise Architect von Sparx
Systems), wählt ein Paket aus und betätigt den
Button „Weiter zur Objektauswahl“.
Daraufhin wird ein Baum mit allen unterstützten
Entwicklungsobjekten innerhalb der Pakete
generiert. Der Anwender kann nun selektieren,
welche Objekte er exportieren will und betätigt
den Button „Start Export“.
Der Nutzer wird dann aufgefordert einen Namen
und Speicherort für die XMI-Datei anzugeben.
Daraufhin wird die XMI-Datei für das
Modellierungswerkzeug erstellt und alle
wichtigen Ereignisse in Form eines Protokolls
ausgegeben.
FEHLT NOCH
Nun kann der Nutzer die generierte XMI-Datei
in sein Modellierungswerkzeug (z.B. Enterprise
Architect von Sparx Systems) importieren.
Inhalt des „Dictionary“-Pakets
Inhalt des „Logic“-Pakets
Qualitätssicherung
mittels Abgleich und Softwaremetriken
Zur Qualitätssicherung durch Gobas q.trans gibt
es zum einen die Abgleich- und zum anderen die
Softwaremetrik-Funktionalität.
Abgleich-Funktionalität
Der Nutzer klickt auf den Button „Abgleich“ und
wählt das UML-Diagramm aus.
(Dabei muss das UML-Diagramm in einer XMI-
Datei vorliegen)
Im nächsten Schritt wird der Namensraum
spezifiziert und die Entwicklungsobjekte
selektiert, die verglichen werden sollen. Danach
startet der Prozess durch Klick auf den Button
„Starte Abgleich“.
(In diesem Szenario befinden sich aus Gründen
der Übersichtlichkeit nur Klassen.)
Das Gobas q.trans vergleicht nun automatisch
den Stand des UML-Modells mit dem
Entwicklungsstand in Ihrem SAP®-System und
bereitet die Ergebnisse in einem Ergebnisbaum
auf.
Softwaremetriken
Der Nutzer klickt auf den Button
Softwaremetriken und gibt ein Paket an. Danach
markiert er die zu analysierenden Metriken und
betätigt den Button „Metriken prüfen“.
Das Gobas q.trans berechnet automatisch für
jede Klasse und Methode in diesem Paket die
Metriken und bereitet die Ergebnisse in einem
Ergebnisbaum auf.
Anhand wissenschaftlich anerkannter Methoden
können Sie nun auf einen Blick erkennen, wie
gut die Software wirklich programmiert ist.
Dokumentierbar.
Rechtliche Hinweise
In dieser Publikation wird auf Produkte der SAP AG oder eines SAP
Konzernunternehmens Bezug genommen.
SAP, R/3, ABAP, BAPI, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP
BusinessObjects Explorer, StreamWork, SAP HANA, das Business-Objects-Logo,
BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius,
Sybase, Adaptive Server, Adaptive Server Enterprise, iAnywhere, Sybase 365, SQL
Anywhere, Crossgate, B2B 360° und B2B 360° Services, m@gic EDDY, Ariba, das
Ariba-Logo, Quadrem, b-process, Ariba Discovery, SuccessFactors, Execution is the
Difference, BizX Mobile Touchbase, It's time to love work again, SuccessFactors Jam
und BadAss SaaS sowie weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und Dienstleistungen
sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG
in Deutschland oder eines SAP-Konzernunternehmens.
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Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu
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Die SAP ist weder Autor noch Herausgeber dieser Publikation. Der SAP-Konzern
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Diplom Informatiker Thomas Muth
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Gobas q.trans - modellgetriebene Softwareentwicklung mit SAP® ABAP OO

  • 1.
  • 2. Erleben Sie Gobas q.trans! Ein Transformationswerkzeug, welches die UML-Welt mit der SAP® ABAP OO Welt verbindet. Schnell - sicher - sauber!
  • 3.
  • 4. Arbeiten Sie schon mit Software-Architektur- Programmen? Dann kann unser Forward Engineering Ihre UML-Modelle in SAP® ABAP OO transformieren. Im Handumdrehen!
  • 5.
  • 6. Haben Sie bestehenden ABAP OO Code und wollen wissen, wie das Software Modell dazu aussieht? Dann kann unser Reverse Engineering Ihren SAP®ABAP OO Code in ein UML-Modell transformieren. Ganz einfach!
  • 7.
  • 8. Haben Sie bestehenden ABAP OO Code und ein Software-Modell, wissen aber nicht, ob diese auch übereinstimmen? Unser Abgleichwerkzeug deckt schonungslos Abweichungen zwischen Soll und Ist auf. Garantiert!
  • 9.
  • 10. Haben Sie bestehenden ABAP OO Code oder ein Software-Modell, wissen aber nicht, wie gut und sauber es programmiert ist? Die Software-Metriken unseres Gobas q.trans beurteilen Ihre Software nach aktuellen und wissenschaftlich anerkannten Methoden. Damit Sie wissen, was Sie haben. Per Mausklick!
  • 11.
  • 12. Damit Sie verstehen, wie das Ganze funktioniert, haben wir ein Beispiel zum Forward Engineering für Sie vorbereitet. Dieses Beispiel – wir nennen es „Scenario“ – beginnt mit einem UML-Klassendiagramm, welches von einem Software- Architekturprogramm wie z.B. Enterprise Architect von Sparx-Systems modelliert worden sein könnte. Oder auch von einem anderen.
  • 13. Das Klassendiagramm besteht aus den folgenden drei Paketen: – Dem Hauptpaket „Scenario“ – Und den zwei eingebetteten Paketen „Dictionary“ und „Logic“
  • 17. Der Nutzer klickt zunächst auf den Button „Forward Engineering“ und wählt dort das UML-Modell aus. (Dabei muss das UML-Modell in einer XMI- Datei vorliegen.)
  • 18.
  • 19. Im nächsten Schritt wird der Namensraum für Ihre zu übertragende Entwicklungsobjekte in SAP® spezifiziert und die entsprechenden Funktionen wie z.B. „Quellcode erhalten“ ausgewählt.
  • 20.
  • 21. Nach dem Betätigen des Buttons „Start Import“ wird damit begonnen, das UML-Modell in das SAP®-System zu überführen. Dabei wird der Nutzer aufgefordert einen Transportauftrag auszuwählen.
  • 22.
  • 23. Nachdem der Import abgeschlossen ist, wird ein Verarbeitungsprotokoll ausgegeben. Dort sind alle wichtigen Ereignisse nach Entwicklungsobjekten und Fehlerart zusammengefasst.
  • 24.
  • 25. Der Nutzer kann nun gezielt mittels der SAP® ALV Funktionalitäten nach bestimmten Protokolleinträgen suchen und schnell die Resultate prüfen.
  • 26.
  • 27. Ebenfalls kann er mittels eines Doppelklicks direkt zur detaillierten Ansicht des Objektes in der dazugehörigen Transaktion springen. (Bspw. Doppelklick auf die Klasse "Z_TR_MANAGER“)
  • 28.
  • 30. Der Nutzer klickt auf den Button „Reverse Engineering“, gibt sein Modellierungswerkzeug an (z.B. Enterprise Architect von Sparx Systems), wählt ein Paket aus und betätigt den Button „Weiter zur Objektauswahl“.
  • 31.
  • 32. Daraufhin wird ein Baum mit allen unterstützten Entwicklungsobjekten innerhalb der Pakete generiert. Der Anwender kann nun selektieren, welche Objekte er exportieren will und betätigt den Button „Start Export“.
  • 33.
  • 34. Der Nutzer wird dann aufgefordert einen Namen und Speicherort für die XMI-Datei anzugeben.
  • 35.
  • 36. Daraufhin wird die XMI-Datei für das Modellierungswerkzeug erstellt und alle wichtigen Ereignisse in Form eines Protokolls ausgegeben.
  • 38. Nun kann der Nutzer die generierte XMI-Datei in sein Modellierungswerkzeug (z.B. Enterprise Architect von Sparx Systems) importieren.
  • 42. Zur Qualitätssicherung durch Gobas q.trans gibt es zum einen die Abgleich- und zum anderen die Softwaremetrik-Funktionalität.
  • 44. Der Nutzer klickt auf den Button „Abgleich“ und wählt das UML-Diagramm aus. (Dabei muss das UML-Diagramm in einer XMI- Datei vorliegen)
  • 45.
  • 46. Im nächsten Schritt wird der Namensraum spezifiziert und die Entwicklungsobjekte selektiert, die verglichen werden sollen. Danach startet der Prozess durch Klick auf den Button „Starte Abgleich“. (In diesem Szenario befinden sich aus Gründen der Übersichtlichkeit nur Klassen.)
  • 47.
  • 48. Das Gobas q.trans vergleicht nun automatisch den Stand des UML-Modells mit dem Entwicklungsstand in Ihrem SAP®-System und bereitet die Ergebnisse in einem Ergebnisbaum auf.
  • 49.
  • 51. Der Nutzer klickt auf den Button Softwaremetriken und gibt ein Paket an. Danach markiert er die zu analysierenden Metriken und betätigt den Button „Metriken prüfen“.
  • 52.
  • 53. Das Gobas q.trans berechnet automatisch für jede Klasse und Methode in diesem Paket die Metriken und bereitet die Ergebnisse in einem Ergebnisbaum auf.
  • 54.
  • 55. Anhand wissenschaftlich anerkannter Methoden können Sie nun auf einen Blick erkennen, wie gut die Software wirklich programmiert ist. Dokumentierbar.
  • 56. Rechtliche Hinweise In dieser Publikation wird auf Produkte der SAP AG oder eines SAP Konzernunternehmens Bezug genommen. SAP, R/3, ABAP, BAPI, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP BusinessObjects Explorer, StreamWork, SAP HANA, das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius, Sybase, Adaptive Server, Adaptive Server Enterprise, iAnywhere, Sybase 365, SQL Anywhere, Crossgate, B2B 360° und B2B 360° Services, m@gic EDDY, Ariba, das Ariba-Logo, Quadrem, b-process, Ariba Discovery, SuccessFactors, Execution is the Difference, BizX Mobile Touchbase, It's time to love work again, SuccessFactors Jam und BadAss SaaS sowie weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland oder eines SAP-Konzernunternehmens. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die SAP ist weder Autor noch Herausgeber dieser Publikation. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.
  • 57. Impressum/Kontakt: GOBAS Gesellschaft für Organisation und betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme mbH Rebenring 31 38106 Braunschweig tel: +49 531 210 430 email: q.trans@gobas.de fax: +49 531 210 4311 Diplom Informatiker Thomas Muth Diplom Volkswirt Gustav Simon Amtsgericht Braunschweig HRB 4757 Umsatzsteuer-Identifkationsnummer: DE 198693539

Hinweis der Redaktion

  1. Bewusste Fehler im Modell vorhanden!!! Datenelemente: Domäne als Datentyp die NUR im SAP® existiert Referenz auf ein Interface, dass es nur im SAP® existiert Datenelement OHNE Datentypangabe Mit Namensraum wird der Tabellenname zu lang
  2. Jeweils in die entsprechende Transaktion Domäne, Datenelement, Struktur, Tabelle  SE11 Klasse, Interface  SE24 Pakete  SE21