d.velop ecspand entscheidet sich für SemTalk zur SharePoint-Modellierung
Gobas q.trans - modellgetriebene Softwareentwicklung mit SAP® ABAP OO
1.
2. Erleben Sie Gobas q.trans!
Ein Transformationswerkzeug, welches die
UML-Welt mit der
SAP® ABAP OO Welt verbindet.
Schnell - sicher - sauber!
3.
4. Arbeiten Sie schon mit Software-Architektur-
Programmen?
Dann kann unser Forward Engineering Ihre
UML-Modelle in SAP® ABAP OO
transformieren.
Im Handumdrehen!
5.
6. Haben Sie bestehenden
ABAP OO Code und wollen wissen, wie das
Software Modell dazu aussieht?
Dann kann unser Reverse Engineering Ihren
SAP®ABAP OO Code in ein UML-Modell
transformieren.
Ganz einfach!
7.
8. Haben Sie bestehenden
ABAP OO Code und ein Software-Modell,
wissen aber nicht, ob diese auch
übereinstimmen?
Unser Abgleichwerkzeug deckt schonungslos
Abweichungen zwischen Soll und Ist auf.
Garantiert!
9.
10. Haben Sie bestehenden
ABAP OO Code oder ein Software-Modell,
wissen aber nicht, wie gut und sauber es
programmiert ist?
Die Software-Metriken unseres Gobas q.trans
beurteilen Ihre Software nach aktuellen und
wissenschaftlich anerkannten Methoden. Damit
Sie wissen, was Sie haben.
Per Mausklick!
11.
12. Damit Sie verstehen, wie das Ganze
funktioniert, haben wir ein Beispiel zum
Forward Engineering für Sie vorbereitet.
Dieses Beispiel – wir nennen es „Scenario“ –
beginnt mit einem UML-Klassendiagramm,
welches von einem Software-
Architekturprogramm wie z.B. Enterprise
Architect von Sparx-Systems modelliert worden
sein könnte.
Oder auch von einem anderen.
13. Das Klassendiagramm besteht aus den folgenden drei Paketen:
– Dem Hauptpaket „Scenario“
– Und den zwei eingebetteten Paketen „Dictionary“ und „Logic“
17. Der Nutzer klickt zunächst auf den Button
„Forward Engineering“ und wählt dort das
UML-Modell aus.
(Dabei muss das UML-Modell in einer XMI-
Datei vorliegen.)
18.
19. Im nächsten Schritt wird der Namensraum für
Ihre zu übertragende Entwicklungsobjekte in
SAP® spezifiziert und die entsprechenden
Funktionen wie z.B. „Quellcode erhalten“
ausgewählt.
20.
21. Nach dem Betätigen des Buttons „Start Import“
wird damit begonnen, das UML-Modell in das
SAP®-System zu überführen. Dabei wird der
Nutzer aufgefordert einen Transportauftrag
auszuwählen.
22.
23. Nachdem der Import abgeschlossen ist, wird ein
Verarbeitungsprotokoll ausgegeben.
Dort sind alle wichtigen Ereignisse nach
Entwicklungsobjekten und Fehlerart
zusammengefasst.
24.
25. Der Nutzer kann nun gezielt mittels der
SAP® ALV Funktionalitäten nach bestimmten
Protokolleinträgen suchen und schnell die
Resultate prüfen.
26.
27. Ebenfalls kann er mittels eines Doppelklicks
direkt zur detaillierten Ansicht des Objektes in
der dazugehörigen Transaktion springen.
(Bspw. Doppelklick auf die Klasse
"Z_TR_MANAGER“)
30. Der Nutzer klickt auf den Button „Reverse
Engineering“, gibt sein Modellierungswerkzeug
an (z.B. Enterprise Architect von Sparx
Systems), wählt ein Paket aus und betätigt den
Button „Weiter zur Objektauswahl“.
31.
32. Daraufhin wird ein Baum mit allen unterstützten
Entwicklungsobjekten innerhalb der Pakete
generiert. Der Anwender kann nun selektieren,
welche Objekte er exportieren will und betätigt
den Button „Start Export“.
33.
34. Der Nutzer wird dann aufgefordert einen Namen
und Speicherort für die XMI-Datei anzugeben.
35.
36. Daraufhin wird die XMI-Datei für das
Modellierungswerkzeug erstellt und alle
wichtigen Ereignisse in Form eines Protokolls
ausgegeben.
44. Der Nutzer klickt auf den Button „Abgleich“ und
wählt das UML-Diagramm aus.
(Dabei muss das UML-Diagramm in einer XMI-
Datei vorliegen)
45.
46. Im nächsten Schritt wird der Namensraum
spezifiziert und die Entwicklungsobjekte
selektiert, die verglichen werden sollen. Danach
startet der Prozess durch Klick auf den Button
„Starte Abgleich“.
(In diesem Szenario befinden sich aus Gründen
der Übersichtlichkeit nur Klassen.)
47.
48. Das Gobas q.trans vergleicht nun automatisch
den Stand des UML-Modells mit dem
Entwicklungsstand in Ihrem SAP®-System und
bereitet die Ergebnisse in einem Ergebnisbaum
auf.
51. Der Nutzer klickt auf den Button
Softwaremetriken und gibt ein Paket an. Danach
markiert er die zu analysierenden Metriken und
betätigt den Button „Metriken prüfen“.
52.
53. Das Gobas q.trans berechnet automatisch für
jede Klasse und Methode in diesem Paket die
Metriken und bereitet die Ergebnisse in einem
Ergebnisbaum auf.
54.
55. Anhand wissenschaftlich anerkannter Methoden
können Sie nun auf einen Blick erkennen, wie
gut die Software wirklich programmiert ist.
Dokumentierbar.
56. Rechtliche Hinweise
In dieser Publikation wird auf Produkte der SAP AG oder eines SAP
Konzernunternehmens Bezug genommen.
SAP, R/3, ABAP, BAPI, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP
BusinessObjects Explorer, StreamWork, SAP HANA, das Business-Objects-Logo,
BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius,
Sybase, Adaptive Server, Adaptive Server Enterprise, iAnywhere, Sybase 365, SQL
Anywhere, Crossgate, B2B 360° und B2B 360° Services, m@gic EDDY, Ariba, das
Ariba-Logo, Quadrem, b-process, Ariba Discovery, SuccessFactors, Execution is the
Difference, BizX Mobile Touchbase, It's time to love work again, SuccessFactors Jam
und BadAss SaaS sowie weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und Dienstleistungen
sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG
in Deutschland oder eines SAP-Konzernunternehmens.
Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen
Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu
Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen.
Die SAP ist weder Autor noch Herausgeber dieser Publikation. Der SAP-Konzern
übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in
dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen
nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und
Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen
Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.
57. Impressum/Kontakt:
GOBAS Gesellschaft für Organisation und
betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme mbH
Rebenring 31
38106 Braunschweig
tel: +49 531 210 430
email: q.trans@gobas.de
fax: +49 531 210 4311
Diplom Informatiker Thomas Muth
Diplom Volkswirt Gustav Simon
Amtsgericht Braunschweig HRB 4757
Umsatzsteuer-Identifkationsnummer: DE 198693539
Hinweis der Redaktion
Bewusste Fehler im Modell vorhanden!!!
Datenelemente:
Domäne als Datentyp die NUR im SAP® existiert
Referenz auf ein Interface, dass es nur im SAP® existiert
Datenelement OHNE Datentypangabe
Mit Namensraum wird der Tabellenname zu lang
Jeweils in die entsprechende Transaktion
Domäne, Datenelement, Struktur, Tabelle SE11
Klasse, Interface SE24
Pakete SE21