3. Die Web 2.0 - Generation tickt anders
Social Networking
Kommunizieren
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Web OS Programme Fotos
Information Leben
Einkaufen
Joachim Niemeier
07. Mai 2010
Seite 3
6. Was ist an Social Software neu?
Automatisierung von Transaktionen Kollaboration und Partizipation ermöglichen
Einführung von ERP, CRM, SCM:
• Nutzer werden vom Management
festgelegt
• Nutzer müssen sich an Regeln
halten
Produktivität • Häufig komplexes Investment in
Technologien
Einführung von Web 2.0 Werkzeugen:
• Verhalten der Nutzer wenig vorher
bestimmbar
• Nutzer partizipieren stark
• Das Technologieinvestment ist eher
eine leichtgewichtige Ergänzung
1990 2009 Zeit
Quelle: Chui, M.; Miller, A.; Roberts P.P. (2009), Six Ways to Make Web 2.0 Work,
in: The McKinsey Quarterly Joachim Niemeier
07. Mai 2010
Seite 6
10. Die Rolle der Kollaboration
http://whatmatters.mckinseydigital.com/internet/using-technology-to-improve-workforce-collaboration/ Joachim Niemeier
07. Mai 2010
Seite 10
11. Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
Technik-Fans (Innovators): Technik-Fans sind von der Technologie begeistert und offen für neue
Vorgehensweisen. Sie setzen früh neue Technologien ein, haben aber typischerweise nur kleine
Budgets zur Verfügung.
Visionäre (Early Adopter): Visionäre suchen nach Lösungen, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil
verschaffen. Sie streben danach, neue Lösungswege zu entdecken und umzusetzen.
Pragmatiker (Early Majority): Pragmatiker, die zwar nicht unbedingt die neueste Technologie
einsetzen, investieren aber frühzeitig in eine Lösung, wenn ein konkreter Nutzen erwartet werden
und ein Problem gelöst werden kann, das etablierte Konkurrenten nicht lösen können. Pragmatiker
stützen sich bei ihren Entscheidungen auf Erfolgsbeispiele oder die Erfahrungen von
Branchenkollegen.
Konservative (Late Majority): Konservative nutzen eine neue Technologie erst dann, wenn ein
klarer Nutzennachweis vorhanden ist und die Gefahr besteht, dass sie den Anschluss verlieren
könnten.
Nachzügler (Laggards): Nachzügler sind neuen Technologien gegenüber skeptisch und führen
diese erst dann ein, wenn sie in breitem Umfang vom Markt akzeptiert und weitgehend risikofrei
sind. Sie verteidigen den Status-Quo, den sie erst dann aufgeben, wenn er nur unter hohen Kosten
aufrechterhalten werden kann.
Joachim Niemeier
07. Mai 2010
Seite 11
14. Wir haben jetzt
ein Wiki!
Toll! Und was macht
ihr damit?
?
Joachim Niemeier
http://www.slideshare.net/SoftwareSaxony/anleitung-zum-handeln-wissensmanagement-im-enterprise-20
07. Mai 2010
Seite 14
15. Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
Joachim Niemeier
07. Mai 2010
Seite 15
16. Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
Joachim Niemeier
07. Mai 2010
Seite 16
17. Ziele von Enterprise 2.0-Initiativen
Mehr
Umsatz 58 %
35 %
Was sind die
Zielsetzungen?
Weniger
Kosten 73 %
21 %
Mitarbeiter Kunden und Partner
Wer ist die Zielgruppe?
% der untersuchten Unternehmen (Mehrfachnennungen waren möglich)
Joachim Niemeier
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/ 07. Mai 2010
Seite 17
19. Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
Identitäts- und
Informations-
Netzwerk-
management
management
Kooperations-
Kommunikations- und
management Kollaborations-
management
Joachim Niemeier
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/ 07. Mai 2010
Seite 19
20. Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
57
7%
%
Identitäts- und
Informations-
Netzwerk-
management
management
Kooperations-
Kommunikations- und
management Kollaborations-
management
46 29
% %
Joachim Niemeier
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/ 07. Mai 2010
Seite 20
22. Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-
Werkzeugen
• Innovation
Kollektiv • Serendipität
• Wissensgewinnung
Netzwerk • Brückenfunktion
• Produktivität
Team • Reaktionsfähigkeit
Joachim Niemeier
07. Mai 2010
Seite 22
23. Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-
Werkzeugen
Kollektiv
24 %
Netzwerk
36 %
Team
40 %
Joachim Niemeier
07. Mai 2010
Seite 23
28. Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen
Social Media
Guidelines
Qualitäts-
Datenschutz
management
Mitbestimmung Compliance
Arbeitsrecht
Joachim Niemeier
07. Mai 2010
Seite 28
29. Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen
Erwähnt
Nicht Erwähnt
% der untersuchten Unternehmen (Mehrfachnennungen waren möglich)
Joachim Niemeier
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/ 07. Mai 2010
Seite 29
30. Zusammenfassung
Enterprise 2.0 muß sich jetzt auf dem Breitenmarkt beweisen
Enterprise 2.0 schafft konkreten Nutzen und ermöglicht handfeste
Wettbewerbsvorteile
Das Denken in einer „2.0-Welt“ muss erst noch gelernt werden
Die Frage nach den passenden Werkzeugen ist wichtig, aber ohne
eine intensive Beschäftigung mit konkreten Anwendungen und deren
Rahmenbedingungen (z.B. Organisation, Unternehmenskultur) wenig
nützlich
Die Einführung von Enterprise 2.0 muss als komplexes Vorgehen
verstanden und gesteuert werden (Change Management)
Die Aktivierung der Mitarbeiter und eine umfassende Förderung
durch die Unternehmensführung sind entscheidende Erfolgsfaktoren
Joachim Niemeier
07. Mai 2010
Seite 30
31. Meine virtuelle Identität
Joachim Niemeier
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Joachim Niemeier
07. Mai 2010
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