SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 49
Ver(un)sicherungen verändern?!Ver(un)sicherungen verändern?!
Andreas Voß/Marco Thelen, 15.05.2013
Die Agentur
Durch unsere Kommunikation erreichen Unternehmen
ihre strategischen Ziele. Wir minimieren Risiken und
helfen, Chancen zu nutzen.
Honorarumsatz 4,1 Mio. Euro (2012)
Mitarbeiter 40 fest / 5 frei
Geschäftsführer Jörg Pfannenberg
Arne Borgards
Andreas Voß
Bert Wichmann
Büros Düsseldorf
Frankfurt am Main
Berlin
Gründung 1994
2
Integrierte strategische Kommunikation
Leistungen
3
Public Relations/Public Affairs
CI/CD
Issues Management
CSR-Kommunikation
Unternehmenskommunikation 2.0
Market Access
Public Affairs
Unternehmenskommunikation
Kapitalmarkttransaktionen
Investor Relations
Creditor Relations
Komm. für Finanzdienstleistungen
Finanzkommunikation 2.0
Pressearbeit
Corporate Publishing
Pricing-Kommunikation
Trade Marketing
Messe-PR
B2B-Kommunikation 2.0
Veränderungs- .
kommunikation .
Führungskräfte- .
kommunikation .
Mitarbeiterkommunikation 2.0
Veränderungskommunikation hat uns bekannt gemacht
Referenzen
Für die Erfolge unserer Arbeit gibt es Zeugen!
4
Veränderungskommunikation,
Interne Kommunikation
2006-2011
Seit 1994/2007
CI/CD, Corporate Publishing,
Veränderungskommunikation
Veränderungskommunikation,
Interne-, Finanz-, B2B-
und Unternehmenskomm.
2002-2011 Seit 2008
Fachkommunikation Dental,
Corporate Publishing,
Issue Management
Seit 2012
Market Access Komm., Public
Affairs, Komm.management
Seit 2010
B2B-Kommunikation,
Branding, Corp. Publishing
Seit 2009
Veränderungskommunikation,
Interne Kommunikation
2009-2010
Seit 1995
Veränderungskommunikation,
Interne Kommunikation, IR
Seit 2004
Mitarbeiterzeitung,
Geschäftsbericht
Seit 2011
Issue Management, Interne
Kommunikation, Web 2.0
Cultural Due Diligence,
Kommunikations-Controlling
Seit 2007
2001-2010
Veränderungskommunikation,
Public Relations, Pressearbeit
Media Relations, Web 2.0,
B2B-Newsletter
Seit 2010
Web 2.0,
Veränderungskommunikation
Seit 2011
2008-2009
Media Relations, Komm. für
Finanzdienstleistungen
Veränderungskommunikation
Interne Kommunikation,
HR- + B2B-Kommunikation
Unternehmens-, Finanz-,
B2B-, Interne Kommunikation
Seit 2011
Seit 2010
Führungskräftekommunikation
Kommunikationsmanagement
5
Agenda
Ver(un)sicherungen verändern?!
1. Veränderungen heute: 4 Beobachtungen
2. Veränderungskommunikation heute: Was neu ist
3. Change in Versicherungen: Projekte & Potenziale
4. Best Practice „IT Change@E.ON“: Mandat einholen und Meinungen
schaffen
Unternehmen ≠ FabrikenFabriken
Veränderungen heute
1. Organisationen brechen mit alten Mythen
6
Mensch ≠ MaschineMaschine
Veränderungen heute
2. Der Homo oeconomicus ist passé
7
Veränderung = KontinuitätKontinuität
Veränderungen heute
3. Veränderung lebt von Erfahrung
8
Entwicklung = ImplementierungImplementierung
Veränderungen heute
4. Mehr als ein Projekt
9
10
Agenda
Ver(un)sicherungen verändern?!
1. Veränderungen heute: 4 Beobachtungen
2. Veränderungskommunikation heute: Was neu ist
3. Change in Versicherungen: Projekte & Potenziale
4. Best Practice „IT Change@E.ON“: Mandat einholen und Meinungen
schaffen
Veränderungskommunikation heute
Die Grenzen innen/außen brechen auf
11
Höhere Erwartungen an
Schnelligkeit von
Kommunikation und Feedback
Klare Trennung zwischen interner
und externer Kommunikation fällt
weg
Starke Beschleunigung der Kommunikation
im Unternehmen und mit dem UmfeldChange Story
muss intern
und extern
funktionieren
Veränderungskommunikation heute
Web 2.0 verändert den Content
12
Mehr Personalisierung
Mehr Bewegtbild
(Media Richness)
Kürzere Taktung
Themen müssen nicht neu erfunden, aber adaptiert
bzw. anders aufbereitet werden!
Mehr Meinung
Mehr Interaktion
(Responsiveness)
Veränderungskommunikation heute
Initial Content bringt Steine ins Rollen
13
Es genügt nicht, ein Forum
aufzusetzen und anzukündigen
Begeisterung für die neuen
Formate alleine reicht nicht
Wenn ein Thema flau ist, lässt sich das auch in den sozialen
Medien nicht verbergen
Content ist und
bleibt King –
auch in den
Neuen Medien
Veränderungskommunikation heute
Netzwerke aktiv bespielen
14
Veränderungsbereitschaft über
Netzwerke erhöhen
Kotter: „Netzwerke = parallele
Systeme zur Hierarchie“
Führungskräfte einbinden heißt, sie zu befähigen
Persönliche,
weniger
formale Kanäle
aktiv nutzen
15
Agenda
Ver(un)sicherungen verändern?!
1. Veränderungen heute: 4 Beobachtungen
2. Veränderungskommunikation heute: Was neu ist
3. Change in Versicherungen: Projekte & Potenziale
4. Best Practice „IT Change@E.ON“: Mandat einholen und Meinungen
schaffen
Projekte & Potenziale
Change in Versicherungen
16
Veränderung Beispiel Herausforderungen
Restrukturierung Reorganisation
Innen-/Außendienst
 Sense of Urgency schaffen
 Verweigerungshaltung entgegensteuern
 Akzeptanz aufbauen
Neuausrichtung Bürgerversicherung –
Abschaffung PKV?
 Einigkeit und Klarheit über Ziele gewinnen
 Glaubwürdigkeit stärken
 Change-Müdigkeit entgegenwirken
Merger & Acquisition Übernahme
Spezialdienstleister
 Mitarbeiter mobilisieren, Spitzenkräfte halten
 Shareholder-Konflikte vermeiden
 Sieger- und Verlierermentalität mindern
Werte-Entwicklung Reaktion
auf Skandale,
Employer Branding
 Mitarbeiter aktivieren
 Relevanz herstellen
 Werte für den Arbeitsalltag konkretisieren
IT-Change Einführung SAP  Interessen aller Stakeholder berücksichtigen
 Verweigerungshaltung entgegenwirken
 Sprachbarrieren überwinden
Projekte & Potenziale
Restrukturierung: Unterstützung mobilisieren
17
Sense of Urgency schaffen. Notwendigkeit zur
Restrukturierung verdeutlichen
Ungeschminkte Wahrheiten. Transparenz
schaffen, Glaubwürdigkeit des Managements
sicherstellen
Einschnitte mit attraktiven Zielen verbinden.
Positive Motivationsmomente machen
Zukunftsfähigkeit des Unternehmens deutlich
Entscheidungen kommunizieren, sobald sie
gefallen sind. Mitarbeiter werden als Erstes
informiert, sonst fühlen sie sich hintergangen
Hohe Präsenz des Managements. Alle
Führungskräfte müssen sprechfähig sein, sonst
entsteht der Eindruck von Chaos
Perspektiven für Geschäftspartner aufzeigen.
Kunden müssen frühzeitig wissen, welche
Leistungen sie in Zukunft erhalten und wer ihr
Ansprechpartner ist
Projekte & Potenziale
Restrukturierung@Glunz
18
Projekte & Potenziale
Neuausrichtung: Stakeholder mitnehmen
19
Klare Formulierung. Eine unscharfe
Vision/Mission oder eine diffuse Strategie kann
nicht Orientierung geben und mobilisieren.
Formierung einer Veränderungskoalition. Nur
eine machtvolle Koalition kann die neue Strategie
realisieren – alle wesentliche Stakeholder müssen
frühzeitig eingebunden werden
Persönliches Führen. Das persönliche
Commitment der Führungskräfte muss deutlich
werden
Unternehmensleitung demonstriert Einigkeit.
Die Glaubwürdigkeit ist eng mit dem Verhalten der
Unternehmensleitung verknüpft
Elevator Pitch, Wording und Bilder. Die
Corporate Story muss verständlich und prägnant
zusammengefasst werden
Nicht nur Ziele, sondern auch Meilensteine
kommunizieren. Gründe für Verzögerungen bei
der Implementierungen müssen offensiv
kommuniziert werden
Projekte & Potenziale
Neuausrichtung@Styrolution: ein neuer Weltmarktführer
20
Fokus
 Schaffung einer eigenständigen Unternehmensmarke
 Entwicklung einer kohärenten Identität und Kultur
 Sicherung von Commitment der FK und MA
Zentrale Maßnahmen
 Wettbewerbsanalyse und Research zu
Kundenbedürfnissen
 Corporate-Story-Workshop des Top-Managements
 Kreation der Brand: Name, Logo, Claim, Design
 Day-1-Events an den Standorten weltweit
 Pocket Guide für Mitarbeiter
 Magazin, Newsletter und Intranet, Corporate Website,
Imagebroschüre und Unternehmenspräsentation
 Roadshow für Investoren, Gespräche mit
Ratingagenturen
Projekte & Potenziale
M&A: Entdramatisieren und informieren
21
Cultural Due Diligence. Die
Unternehmenskulturen der beiden Unternehmen
werden im Rahmen einer vergleichenden Analyse
auf ihre Kompatibilität untersucht
Erstaufschlag üben. Möglichst viel bei
Bekanntgabe des Deals kommunizieren – die
Inhalte müssen für die Zeit der kartellrechtlichen
Prüfung genügen/tragen
Day One-Event. Die Kommunikation demonstriert
Kontinuität, stellt die Vorteile für beide
Unternehmen dar und schafft Klarheit über
weiteren Schritte
One Voice Policy. Die Statements beider
Unternehmen sollten, wenn möglich, zentral
abgestimmt werden
Erwartungen steuern. Intern und extern Wissen
über die beteiligten Gesellschaften aufbauen,
kritische Issues identifizieren
Projekte & Potenziale
M&A@MSD: ein neuer Pharma-Marktführer
22
Fokus
 Zusammenwachsen der beiden Unternehmen fördern
 Commitment der MA für Veränderungsprozess stärken
 Orientierung schaffen, Unternehmenskultur entwickeln
Zentrale Maßnahmen
 Change-Story und Kommunikationsplan
 Change-Driver
 Führungskräftetagung/Strategie-Tagung
 Dialog-Event „MSD Treff“
 Mitarbeiterveranstaltung „Oktoberfest“
 Poster-Kampagne, Broschüre „Die neue MSD“
 Newsletter, Relaunch Intranet, Video-Botschaften
 Coaching durch Mitarbeiter („Kollegen Duo“)
Projekte & Potenziale
Werte-Entwicklung: Mitarbeiter aktivieren
23
Storytelling. Die Vergangenheit interpretieren und
ein Bild von der gemeinsamen Zukunft entwerfen
Mitarbeiter zu Akteuren machen. In Workshops
werden die Mitarbeiter aufgefordert, ihre Ideen
einzubringen.
Werte konkret machen. Abstrakt formulierte
Werte werden greifbar gemacht und auf den
Arbeitsalltag angewandt
Informieren und emotionalisieren. Hintergründe,
Inhalte und die Bedeutung der neuen Werte
kommunizieren
Projekte & Potenziale
Werte-Entwicklung@Takeda
24
@Siegwerk @Union Investment
Projekte & Potenziale
IT-Change: durch Nutzenargumente überzeugen
25
Intern Überzeugungsarbeit leisten.
Die Interessen unterschiedlicher Abteilungen
berücksichtigen, formales Mandat einholen
Nutzwert herausstellen. Den Nutzen für die
einzelnen Stakeholder verdeutlichen, nicht
die technischen Details
Frame bauen. IT-Projekt in strategische
Programme/Kontext aktiv einbetten
Einfache Sprache verwenden. Laien müssen
Sinn und Zweck verstehen können
Kontinuierlich informieren. Die User über
den Projektverlauf und Meilensteine in Kenntnis
setzen
Projekte & Potenziale
IT-Change@E.ON
Digital Transformation
Ziele, Kommunikationsstrategie und Umsetzung
Ausgangssituation bei E.ON
IT Organisation: Outsourcing aller IT Dienstleistungen
erfolgreich umgesetzt
Hohe Kosteneffizenz bei der Umsetzung von Standard
Services gemäß vereinbarten Leistungskatalog
Hohe Umsetzungsgeschwindigkeit und einfache
Beauftragungsmöglichkeiten für Standard Services
 Stabilität/Standardisierung zu optimalen Kosten
Outsourcing der Geschäftsprozesse Kommunikation/
Marketing/Sales zu externem Marktpartner
Hoher Fokus auf Fachbereichsprozesse
Spezifisches Prozessdesign zur Erreichung bestmöglicher Qualität
Hohe Umsetzungsgeschwindigkeit bei individuell zugeschnittenen Lösungen
 Hohe Dynamik und Umsetzungsflexibilität hat Kostennachteile
28
Ziele (I): Abteilung Stakeholder Management Solutions
Verantwortlichkeit
für den Nutzer/
kunden
Verantwortlichkeit
für den Nutzer/
kunden
Stakeholder
Management Solutions
Stakeholder
Management Solutions
Verantwortlichkeit
für interne Prozesse
Verantwortlichkeit
für interne Prozesse
Budget
Verantwortung
Budget
Verantwortung
29
Schnelle Integration
von Feedback
Schnelle Bereitstellung von
individuellen Lösungen
Schnelle
Entscheidungsfindung
Reduzierte Verantwortlichkeiten
und Abstimmungsschleifen
Effektive Steuerung
und Budget-Kontrolle
Effektives Kosten-
und Vergabe-Management
30
Ziele (II): Management Model
Fachliche Anforderungen
Industrie Standards
Regulatorisches Umfeld
Stakeholder Management Solutions
Accountability
Alignment
DeliveryReporting
Risiko
Management
Resourcen
Management
MULTI-CHANNEL
CONTENT
DELIVERY
DIGITAL DIRECT-
MARKETING
CONSUMER
DATA
MANAGEMENT
PRODUCTION
MANAGEMENT
CAMPAIGN
MANAGEMENT
DIGITAL ASSET
MANAGEMENT
ANALYTICS/
REPORTING
SOCIAL MEDIA
CONTENT
MANAGEMENT
Multi-channel
Multi-device
Multi-lingual
Multi-country
B2C as well as B2B
Übersicht: Kernelemente Digital-Plattform
Ausgangssituation: Stakeholder
Stakeholder
Management Solutions
E.ON Board,
Management Teams
Externe Nutzer
• Kunden
• Analysten
• Bewerber
• Journalisten
Verantwortliche von
Projekten/Initiativen
Online Manager
Content Provider
Interne Nutzer
Klappt das? Werden
wir damit besser? Was
kostet das?
Komme ich künftig schneller
an Informationen?
Kann ich das neue CMS
bedienen? Kann ich weiter mit meinen
Online-Agenturen arbeiten?
Wird mein Projekt
weiterhin sichtbar bleiben?
Sind relevante Infos
künftig schneller und einfacher
zu finden? Erfahre ich endlich
mehr zu meiner Unit?
Leiter
Corp. Comm.
Leiter
IT
Könnte ein Projekterfolg
meinem Standing schaden?
Braucht man mich
morgen noch? Bezieht man
mich mit ein?
Hat das Projekt Erfolg?
Welchen Einfluss hat das auf
mein Standing?
Umsetzung: Effektive Kommunikation ist
Vorraussetzung für Umsetzungserfolg
Performance-Steigerung gemäß E.ON 2.0
Akzeptanz des neuen Systems
und Nutzung
Wissen über neue Möglichkeiten/Features/Prozesse und deren Nutzen
Reibungslose Projekt- & Begleitkommunikation über alle etablierten Kanäle
Neues System als Proof für Perfomance-
Steigerung gemäß E.ON 2.0
intern extern
Strategie: Fokus auf den Nutzwert
 Performance: Im Kontext von E.ON 2.0 wird die
Effizienzsteigerung (Kostenreduzierung,
Vereinfachung der Strukturen, Reduzierung von
Administration) durch das neue System in den
Vordergrund gerückt
 Das heißt, jedes einzelne Feature muss mit
einem Nutzenargument kombiniert und
kommuniziert werden („Wir machen das beste
System, weil es uns besser macht, nicht um ein
besseres System zu haben.“)
 Im Zweifel ist weniger mehr: Wir müssen in der
internen und externen Kommunikation den
Eindruck vermeiden, E.ON leiste sich jetzt einen
„Mercedes“ mit allen möglichen Extras
Kommunikation muss weniger technik-,
mehr management-/people-orientiert sein (Übersetzungsleistung)
WebRelaunch 2012
Performance
Strategie
Implementierung
(E.ON 2.0)
Bildwelt: einfache Handhabung, Ergebnis und
Mensch zeigen
Botschaften (Beispiele): „Von vielen alten anfälligen
Systemen zu einer gemeinsamen Lösung“
Einheitliche technische Lösung
für viele Internetauftritte
 Weniger Trainingskosten
 One Voice
 Technische Kompatibilität
 Weniger Entwicklungs- und
Betriebskosten (SLA)
 Neue Strategie seit 2010
 Performance-Steigerung als ein Bestandteil
 Großprojekt E.ON 2.0, Workstream B2/4  Digital Transformation
 Vereinheitlichung technischer Webplattformen bis Ende 2012
Company und Asset Finder für alle
Standorte auf eon.com
 Stets aktuelles Kartenmaterial
 Routenplaner
 Schnelle Orientierung:
gewohntes Umfeld für Nutzer
Feature
(Was?)
Nutzenargument
(Wie werden wir
besser?)
Kontext/Frame
(Makroperspektive) (Mikroperspektive)
Kommunikationsstil: möglichst einfach, schnell
erfassbar
 Sprache weitestgehend von
Fremdwörtern befreien, einfache
und kurze Sätze verwenden,
etwas lockerer als sonst.
 Fakten, Tipps & Tricks
anschaulich aufbereiten, wie
Wallpaper Grafiken im Internet
 „10 Sachen, die Sie über das
neue Internet wissen sollten.“
Das Mandat einholen: Kurzpräsentation und
interne „Roadshow“
Kommunikationsplan: von „high level“ bis
„hands on“
User-Manual und
Trainings,
Sondernewsletter
Stakeholder Botschaften im Zeitverlauf Medien
E.ON Board,
Management Teams
Online Manager/
Content Provider
Interne Nutzer/
andere interne
Stakeholder
Externe
Nutzer
Status:
eon.com
online!
Status:
7 weitere
Sites online
Status:
E.ON Energie
migriert
Status:
What comes
next?
Status:
Intranet
online!
Implementierung/
Prozessfortschritt
Implementierung/
Prozessfortschritt
Implementierung/
Prozessfortschritt
Übergreifende Begleitkommunikation, z. B. zu Policy/Richtlinien
User
Support
User
Support
User
Support
User
Support
User
Support
Information zu Projektentwicklung, neue Möglichkeiten/Features
What‘s
new?
What‘s
new?
What‘s
new?
What‘s
new?
What‘s
new?
Selektiv Projekt & Performance
Forum/Hotline,
alle internen
Medien (exkl. Print)
Reporting-PPTs
Tagcloud für Internet
Selektiv Platzierung
in Fachmedien
Leiter Corp. Comm./
Leiter IT
Status:
eon.com
online!
Status:
7 weitere
Sites online
Status:
E.ON Energie
migriert
Status:
What comes
next?
Status:
Intranet
online!
Meetings und PPTs,
inkl. Cost Reporting
Maßnahmenkatalog der Begleitkommunikation
 Persönliche Meetings mit allen
Beteiligten auf der Management Ebene
 Spezifische Roadshowpräsentation stellt
Konsistenz in der Kommunikation sicher
 Kontinuierliche News im Intranet
 Contentseite mit Q&As im Intranet
 Beiträge im weltweiten
Mitarbeitermagazin
 Interner Blog
 Externe Konferenzen,
Management-Austausch
 Nutzerschulungen sowohl als Technik-
Schulungen, aber auch als
Kommunikationskanal nutzen
 Nutzer Helpdesk mit individueller
Betreuung
 Wallpaper
 Reporting PPTs
 Mailings/Umfragen
Ver(un)sicherungen verändern?!Ver(un)sicherungen verändern?!
Andreas Voß/Marco Thelen, 15.05.2013
Content-Pool und Mittelpunkt aller
Maßnahmen
1. Die richtige Story
42
Strategie
Was tun wir, um unsere Vision
und Mission zu erreichen?
Strategie
Was tun wir, um unsere Vision
und Mission zu erreichen?
Vision
Was ist das über- geordnete
Ziel unseres Geschäftsbereichs?
Vision
Was ist das über- geordnete
Ziel unseres Geschäftsbereichs?
Mission
Welches Versprechen geben wir
unseren Kunden?
Mission
Welches Versprechen geben wir
unseren Kunden?
Kompetenzen und Ressourcen
Wie grenzen wir uns von unseren Wettbewerbern ab?
Werte
Welches Verhalten zeigen wir?
Marktumfeld
Was sind die Treiber des Marktes?
43
Informationsbedarfe der Stakeholder bedienen
1. Die richtige Story
Vertikal
Führungskräfte
Wie bewertet die
Geschäftsführung die
aktuelle Situation?
Wie bewerten die
anderen Führungskräfte
die Situation?
Mitarbeiter
…
Funktional
Vertrieb
Warum bekommen wir
ständig neue Preislisten?
Welche neuen Produkte
haben wir im Programm?
F&E
Wie kommen unsere
Produkte im Markt an?
…
Regional
Europa
Welche
Sozialeinrichtungen gibt es
an meinem Standort?
Was tun wir für den
Umweltschutz?
Nordamerika
…
Alle Mitarbeiter
Was ist die Strategie für die
nächsten Jahre?
Was heißt das für mich?
Was wird von mir erwartet?
Wie sieht der Arbeitsalltag an
anderen Standorten aus?
Botschaften der
Veränderungskommunikation
1. Die richtige Story
44
Don‘ts Do‘s
Mitarbeiter
 Schweigen („Entscheidung nicht
gefallen“)
 Salamitaktik
 Appelle an die Mitwirkung
 „Einsicht in die Notwendigkeit“
 Beschönigung und Bedauern
 Demonstration von Betroffenheit
 Unterbrechung von Feedback-Schleifen
 Rhetorik des Bruchs
 Aktive Kommunikation
 Bad news first
 Ergebnisse Kundenbefragung/Mystery
Shopper
 Vergleich mit Wettbewerbern/unter
Niederlassungen
 Ehrlichkeit
 Feedback-Schleifen
 Betonung von Kontinuität
Aussagekräftige Botschaften formulieren
1. Die richtige Story
45
Kompetenzen/
Ressourcen
Claim
Botschaften
Portfolio/
Leistungen
Benefits
Funktional Emotional
Leistungs-
Merkmale
Begeisterungs-
Merkmale
Basis-
Merkmale
Gemeinsam entwickeln und verbindlich
machen
1. Die richtige Story
46
Ansatz
 Gemeinsame Entwicklung in
Management Workshop mit Top-FK
 Moderation + interaktive Tools
 Information  Transfer  Aktion
Ergebnisse
 Durchdringen des Themas
 Commitment für strategische
Entscheidungen / Veränderungen
 Konstruktive Zusammenarbeit
statt ziellose Diskussion
Internationale Themenlandschaft definieren
1. Die richtige Story
47
International Regional Divisional
Content Must Optional Must Optional
Company  Profil und Strategie
 Unternehmen
weltweit
 Facts & Figures
 Awards &
Achievements
 Kurzprofil
Landes-
gesellschaften
inkl. Facts &
Figures
 Lokale Standort-
übersicht
 Unternehmer-
ische Verant-
wortung
 Lokale
Awards
 Kurzprofil
Geschäfts-
bereich
 Statement /
Begrüßung GF
 Strategie
 F&E
 Awards
…  …  …  …  …  …
Die Story in Stories umsetzen
1. Die richtige Story
Bilder, Zahlen und Zitate: Die Botschaften der Story finden sich in allen Elementen wieder
48
Abteilungsübergreifende
Zusammenarbeit Länderübergreifende
Zusammenarbeit
Marktführerschaft Hoher Innovationsgrad
Bild symbolisiert
Zusammenarbeit
Die Story in Stories umsetzen
1. Die richtige Story
49
Innovationsführer und
Treiber
Marktführerschaft
Länderübergreifende
Zusammenarbeit
Länderübergreifende
Zusammenarbeit
Zahlen stehen für
Marktführerschaft
Links Deutschland,
Rechts Spanien

Más contenido relacionado

La actualidad más candente

2017 07 etcom-portfolio slideshare
2017 07 etcom-portfolio slideshare2017 07 etcom-portfolio slideshare
2017 07 etcom-portfolio slideshareErwin Teichmann
 
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!#30u30 by PR Report
 
Social Media im Kundenservice
Social Media im KundenserviceSocial Media im Kundenservice
Social Media im KundenserviceBernhard Steimel
 
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschTransparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschDr. Volker Klenk
 
PR Magazin 08 2020: Archetype Agentur der Zukunft
PR Magazin 08 2020: Archetype Agentur der Zukunft PR Magazin 08 2020: Archetype Agentur der Zukunft
PR Magazin 08 2020: Archetype Agentur der Zukunft birgith
 
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.#30u30 by PR Report
 
KKundK Produktbroschüre Social Media Relations
KKundK Produktbroschüre Social Media RelationsKKundK Produktbroschüre Social Media Relations
KKundK Produktbroschüre Social Media RelationsKuhn, Kammann & Kuhn GmbH
 
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)Marc Wagner
 
JP│KOM News-Service 6/13
JP│KOM News-Service 6/13JP│KOM News-Service 6/13
JP│KOM News-Service 6/13JP KOM GmbH
 
Umsetzung und Implementierung von Social Media Strategien
Umsetzung und Implementierung von Social Media StrategienUmsetzung und Implementierung von Social Media Strategien
Umsetzung und Implementierung von Social Media Strategienvi knallgrau
 
Markenstandpunkt Employer Branding: Aufbau starker Arbeitgebermarken
Markenstandpunkt Employer Branding: Aufbau starker ArbeitgebermarkenMarkenstandpunkt Employer Branding: Aufbau starker Arbeitgebermarken
Markenstandpunkt Employer Branding: Aufbau starker ArbeitgebermarkenGMK Markenberatung
 
16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System?
16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System? 16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System?
16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System? JP KOM GmbH
 

La actualidad más candente (20)

Wie die Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation gelingt: Anregungen zur ...
Wie die Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation gelingt: Anregungen zur ...Wie die Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation gelingt: Anregungen zur ...
Wie die Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation gelingt: Anregungen zur ...
 
Glaubwürdigkeit und Effizienz sind planbar: Anregungen zur Kommunikationspla...
Glaubwürdigkeit und Effizienz  sind planbar: Anregungen zur Kommunikationspla...Glaubwürdigkeit und Effizienz  sind planbar: Anregungen zur Kommunikationspla...
Glaubwürdigkeit und Effizienz sind planbar: Anregungen zur Kommunikationspla...
 
Kooperation im Kommunikationsmanagement
Kooperation im KommunikationsmanagementKooperation im Kommunikationsmanagement
Kooperation im Kommunikationsmanagement
 
Interim Management in der Unternehmenskommunikation
Interim Management in der UnternehmenskommunikationInterim Management in der Unternehmenskommunikation
Interim Management in der Unternehmenskommunikation
 
Impulse für die Kommunikationsplanung
Impulse für die KommunikationsplanungImpulse für die Kommunikationsplanung
Impulse für die Kommunikationsplanung
 
2017 07 etcom-portfolio slideshare
2017 07 etcom-portfolio slideshare2017 07 etcom-portfolio slideshare
2017 07 etcom-portfolio slideshare
 
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
 
Effizienzfallen: Sieben Faktoren, die wirkungsvolle Kommunikation beflügeln ...
Effizienzfallen:  Sieben Faktoren, die wirkungsvolle Kommunikation beflügeln ...Effizienzfallen:  Sieben Faktoren, die wirkungsvolle Kommunikation beflügeln ...
Effizienzfallen: Sieben Faktoren, die wirkungsvolle Kommunikation beflügeln ...
 
Social Media im Kundenservice
Social Media im KundenserviceSocial Media im Kundenservice
Social Media im Kundenservice
 
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschTransparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
 
scm Gesamtprogramm 2011
scm Gesamtprogramm 2011scm Gesamtprogramm 2011
scm Gesamtprogramm 2011
 
PR Magazin 08 2020: Archetype Agentur der Zukunft
PR Magazin 08 2020: Archetype Agentur der Zukunft PR Magazin 08 2020: Archetype Agentur der Zukunft
PR Magazin 08 2020: Archetype Agentur der Zukunft
 
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.
Der 30u30-Wettbewerb. Hewelt-Wecker: Love-Story.
 
KKundK Produktbroschüre Social Media Relations
KKundK Produktbroschüre Social Media RelationsKKundK Produktbroschüre Social Media Relations
KKundK Produktbroschüre Social Media Relations
 
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)
 
JP│KOM News-Service 6/13
JP│KOM News-Service 6/13JP│KOM News-Service 6/13
JP│KOM News-Service 6/13
 
Umsetzung und Implementierung von Social Media Strategien
Umsetzung und Implementierung von Social Media StrategienUmsetzung und Implementierung von Social Media Strategien
Umsetzung und Implementierung von Social Media Strategien
 
Markenstandpunkt Employer Branding: Aufbau starker Arbeitgebermarken
Markenstandpunkt Employer Branding: Aufbau starker ArbeitgebermarkenMarkenstandpunkt Employer Branding: Aufbau starker Arbeitgebermarken
Markenstandpunkt Employer Branding: Aufbau starker Arbeitgebermarken
 
dapr magazin - Ausgabe 1, 11/2016
dapr magazin - Ausgabe 1, 11/2016dapr magazin - Ausgabe 1, 11/2016
dapr magazin - Ausgabe 1, 11/2016
 
16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System?
16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System? 16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System?
16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System?
 

Destacado

Crowdfunding Promotion (Crowdday Köln 2015)
Crowdfunding Promotion (Crowdday Köln 2015)Crowdfunding Promotion (Crowdday Köln 2015)
Crowdfunding Promotion (Crowdday Köln 2015)Wolfgang Gumpelmaier-Mach
 
Projektkommunikation, Referat bei WK Österreich
Projektkommunikation, Referat bei WK ÖsterreichProjektkommunikation, Referat bei WK Österreich
Projektkommunikation, Referat bei WK ÖsterreichEugen Stark
 
Online Marketing Seminar - 121WATT
Online Marketing Seminar - 121WATTOnline Marketing Seminar - 121WATT
Online Marketing Seminar - 121WATT121WATT GmbH
 
Online Marketing Seminar Auszug 2015
Online Marketing Seminar Auszug 2015Online Marketing Seminar Auszug 2015
Online Marketing Seminar Auszug 2015121WATT GmbH
 
Marken positionieren, Kunden erreichen
Marken positionieren, Kunden erreichenMarken positionieren, Kunden erreichen
Marken positionieren, Kunden erreichenJP KOM GmbH
 
Sistem informasi puskesmas
Sistem informasi puskesmasSistem informasi puskesmas
Sistem informasi puskesmasJoni Iswanto
 
Change Management Basics
Change Management BasicsChange Management Basics
Change Management BasicsHionia_Vlachou
 
Vortrag - Online Marketing Grundlagen für KMUs
Vortrag - Online Marketing Grundlagen für KMUsVortrag - Online Marketing Grundlagen für KMUs
Vortrag - Online Marketing Grundlagen für KMUsJan Heinemann
 
Selbstmarketing Einführung - 10 Schritte zur Marke Ich
Selbstmarketing Einführung - 10 Schritte zur Marke IchSelbstmarketing Einführung - 10 Schritte zur Marke Ich
Selbstmarketing Einführung - 10 Schritte zur Marke IchBerlin Office
 
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-Organisationen
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenOnline Marketing und Social Media für Nonprofit-Organisationen
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
 

Destacado (12)

Crowdfunding Promotion (Crowdday Köln 2015)
Crowdfunding Promotion (Crowdday Köln 2015)Crowdfunding Promotion (Crowdday Köln 2015)
Crowdfunding Promotion (Crowdday Köln 2015)
 
Kommunikationsplan
KommunikationsplanKommunikationsplan
Kommunikationsplan
 
Projektkommunikation, Referat bei WK Österreich
Projektkommunikation, Referat bei WK ÖsterreichProjektkommunikation, Referat bei WK Österreich
Projektkommunikation, Referat bei WK Österreich
 
Online Marketing Seminar - 121WATT
Online Marketing Seminar - 121WATTOnline Marketing Seminar - 121WATT
Online Marketing Seminar - 121WATT
 
Kommunikationsplan mall
Kommunikationsplan mallKommunikationsplan mall
Kommunikationsplan mall
 
Online Marketing Seminar Auszug 2015
Online Marketing Seminar Auszug 2015Online Marketing Seminar Auszug 2015
Online Marketing Seminar Auszug 2015
 
Marken positionieren, Kunden erreichen
Marken positionieren, Kunden erreichenMarken positionieren, Kunden erreichen
Marken positionieren, Kunden erreichen
 
Sistem informasi puskesmas
Sistem informasi puskesmasSistem informasi puskesmas
Sistem informasi puskesmas
 
Change Management Basics
Change Management BasicsChange Management Basics
Change Management Basics
 
Vortrag - Online Marketing Grundlagen für KMUs
Vortrag - Online Marketing Grundlagen für KMUsVortrag - Online Marketing Grundlagen für KMUs
Vortrag - Online Marketing Grundlagen für KMUs
 
Selbstmarketing Einführung - 10 Schritte zur Marke Ich
Selbstmarketing Einführung - 10 Schritte zur Marke IchSelbstmarketing Einführung - 10 Schritte zur Marke Ich
Selbstmarketing Einführung - 10 Schritte zur Marke Ich
 
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-Organisationen
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenOnline Marketing und Social Media für Nonprofit-Organisationen
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-Organisationen
 

Similar a JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!

Neuaufstellung und Positionierung der internen Kommunikation (IK)
Neuaufstellung und Positionierung der internen Kommunikation (IK)Neuaufstellung und Positionierung der internen Kommunikation (IK)
Neuaufstellung und Positionierung der internen Kommunikation (IK)HIRSCHTEC
 
Major management events e book 2012
Major management events e book 2012Major management events e book 2012
Major management events e book 2012maltewwilkes
 
Automotive Com 2012 Enterprise 2.0
Automotive Com 2012 Enterprise 2.0Automotive Com 2012 Enterprise 2.0
Automotive Com 2012 Enterprise 2.0JanAppl
 
Fokus Interne Kommunikation | CHANGE
Fokus Interne Kommunikation | CHANGEFokus Interne Kommunikation | CHANGE
Fokus Interne Kommunikation | CHANGEUlrich Hinsen
 
Whitepaper Social Media Governance
Whitepaper Social Media GovernanceWhitepaper Social Media Governance
Whitepaper Social Media GovernanceVirtual Identity AG
 
Checkliste Corporate Newsroom
Checkliste Corporate NewsroomCheckliste Corporate Newsroom
Checkliste Corporate NewsroomBernet Relations
 
Social marketing - Grundlagen
Social marketing - GrundlagenSocial marketing - Grundlagen
Social marketing - GrundlagenOliver Nickels
 

Similar a JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?! (20)

K2 - Tagung Interne Kommunikation 2012
K2 - Tagung Interne Kommunikation 2012K2 - Tagung Interne Kommunikation 2012
K2 - Tagung Interne Kommunikation 2012
 
IK im Fokus 2/2012
IK im Fokus 2/2012IK im Fokus 2/2012
IK im Fokus 2/2012
 
Tagung Interne Kommunikation 13. und 14. November 2013
Tagung Interne Kommunikation 13. und 14. November 2013Tagung Interne Kommunikation 13. und 14. November 2013
Tagung Interne Kommunikation 13. und 14. November 2013
 
Basis einer neuen Kommunikationskultur
Basis einer neuen KommunikationskulturBasis einer neuen Kommunikationskultur
Basis einer neuen Kommunikationskultur
 
Broschüre Tagung Interne Kommunikation
Broschüre Tagung Interne KommunikationBroschüre Tagung Interne Kommunikation
Broschüre Tagung Interne Kommunikation
 
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation
Tagungsbroschüre Interne KommunikationTagungsbroschüre Interne Kommunikation
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation
 
Neuaufstellung und Positionierung der internen Kommunikation (IK)
Neuaufstellung und Positionierung der internen Kommunikation (IK)Neuaufstellung und Positionierung der internen Kommunikation (IK)
Neuaufstellung und Positionierung der internen Kommunikation (IK)
 
K2-Tagung Interne Kommunikation 21./22.11.2012
K2-Tagung Interne Kommunikation 21./22.11.2012K2-Tagung Interne Kommunikation 21./22.11.2012
K2-Tagung Interne Kommunikation 21./22.11.2012
 
Broschüre zur K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011
Broschüre zur K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011Broschüre zur K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011
Broschüre zur K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011
 
Major management events e book 2012
Major management events e book 2012Major management events e book 2012
Major management events e book 2012
 
Automotive Com 2012 Enterprise 2.0
Automotive Com 2012 Enterprise 2.0Automotive Com 2012 Enterprise 2.0
Automotive Com 2012 Enterprise 2.0
 
Ik im Fokus 04.2013
Ik im Fokus 04.2013Ik im Fokus 04.2013
Ik im Fokus 04.2013
 
20100507 Konzern2 0 Artikel Ieb
20100507 Konzern2 0 Artikel Ieb20100507 Konzern2 0 Artikel Ieb
20100507 Konzern2 0 Artikel Ieb
 
Fokus Interne Kommunikation | CHANGE
Fokus Interne Kommunikation | CHANGEFokus Interne Kommunikation | CHANGE
Fokus Interne Kommunikation | CHANGE
 
Digitalisierung braucht Führung und Kommunikation
Digitalisierung braucht Führung und KommunikationDigitalisierung braucht Führung und Kommunikation
Digitalisierung braucht Führung und Kommunikation
 
Whitepaper Social Media Governance
Whitepaper Social Media GovernanceWhitepaper Social Media Governance
Whitepaper Social Media Governance
 
scm-Gesamtprogramm 2012/ 2013
scm-Gesamtprogramm 2012/ 2013scm-Gesamtprogramm 2012/ 2013
scm-Gesamtprogramm 2012/ 2013
 
Checkliste Corporate Newsroom
Checkliste Corporate NewsroomCheckliste Corporate Newsroom
Checkliste Corporate Newsroom
 
Social marketing - Grundlagen
Social marketing - GrundlagenSocial marketing - Grundlagen
Social marketing - Grundlagen
 
scm Gesamtprogramm 2012
scm Gesamtprogramm 2012scm Gesamtprogramm 2012
scm Gesamtprogramm 2012
 

Más de JP KOM GmbH

JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
 
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...JP KOM GmbH
 
AR Onboarding App - Mitarbeiter lernen spielerisch ihr Unternehmen kennen
AR Onboarding App - Mitarbeiter lernen spielerisch ihr Unternehmen kennenAR Onboarding App - Mitarbeiter lernen spielerisch ihr Unternehmen kennen
AR Onboarding App - Mitarbeiter lernen spielerisch ihr Unternehmen kennenJP KOM GmbH
 
Agency Management: Gaining a competitive edge in a mature market
Agency Management: Gaining a competitive edge in a mature marketAgency Management: Gaining a competitive edge in a mature market
Agency Management: Gaining a competitive edge in a mature marketJP KOM GmbH
 
Integrated strategic communication as a one-stop solution
Integrated strategic communication as a one-stop solutionIntegrated strategic communication as a one-stop solution
Integrated strategic communication as a one-stop solutionJP KOM GmbH
 
JP│KOM: Integrierte strategische Kommunikation im Bereich Healthcare
JP│KOM: Integrierte strategische Kommunikation im Bereich Healthcare JP│KOM: Integrierte strategische Kommunikation im Bereich Healthcare
JP│KOM: Integrierte strategische Kommunikation im Bereich Healthcare JP KOM GmbH
 
JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM Website
 JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM Website JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM Website
JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM WebsiteJP KOM GmbH
 
Vom Intranet zum Enterprise Network?
Vom Intranet zum Enterprise Network?Vom Intranet zum Enterprise Network?
Vom Intranet zum Enterprise Network?JP KOM GmbH
 
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale Mitarbeiterzeitung
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP│KOM News-Service 4/15: Die digitale Mitarbeiterzeitung
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
 
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen Gesundheitswirtschaft
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen Gesundheitswirtschaft
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP KOM GmbH
 
Blogbeitrag: JP│KOM Toolbox Social Media
Blogbeitrag: JP│KOM Toolbox Social Media Blogbeitrag: JP│KOM Toolbox Social Media
Blogbeitrag: JP│KOM Toolbox Social Media JP KOM GmbH
 
Buchrezension: JP│KOM Toolbox Social Media
Buchrezension: JP│KOM Toolbox Social MediaBuchrezension: JP│KOM Toolbox Social Media
Buchrezension: JP│KOM Toolbox Social MediaJP KOM GmbH
 
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
 
IPRN: Local knowledge. Global reach.
IPRN: Local knowledge. Global reach.IPRN: Local knowledge. Global reach.
IPRN: Local knowledge. Global reach.JP KOM GmbH
 
JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar...
 JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar... JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar...
JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar...JP KOM GmbH
 
JP│KOM News-Service 4/14: Werttreibende Issues erkennen und aktivieren
 JP│KOM News-Service 4/14: Werttreibende Issues erkennen und aktivieren JP│KOM News-Service 4/14: Werttreibende Issues erkennen und aktivieren
JP│KOM News-Service 4/14: Werttreibende Issues erkennen und aktivierenJP KOM GmbH
 
"Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun...
"Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun..."Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun...
"Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun...JP KOM GmbH
 
Barcamp DIRK-Konferenz 2014: Investor Relations 2.0
Barcamp DIRK-Konferenz 2014: Investor Relations 2.0Barcamp DIRK-Konferenz 2014: Investor Relations 2.0
Barcamp DIRK-Konferenz 2014: Investor Relations 2.0JP KOM GmbH
 
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner finden
 JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner finden JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner finden
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner findenJP KOM GmbH
 
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"JP KOM GmbH
 

Más de JP KOM GmbH (20)

JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
 
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...
 
AR Onboarding App - Mitarbeiter lernen spielerisch ihr Unternehmen kennen
AR Onboarding App - Mitarbeiter lernen spielerisch ihr Unternehmen kennenAR Onboarding App - Mitarbeiter lernen spielerisch ihr Unternehmen kennen
AR Onboarding App - Mitarbeiter lernen spielerisch ihr Unternehmen kennen
 
Agency Management: Gaining a competitive edge in a mature market
Agency Management: Gaining a competitive edge in a mature marketAgency Management: Gaining a competitive edge in a mature market
Agency Management: Gaining a competitive edge in a mature market
 
Integrated strategic communication as a one-stop solution
Integrated strategic communication as a one-stop solutionIntegrated strategic communication as a one-stop solution
Integrated strategic communication as a one-stop solution
 
JP│KOM: Integrierte strategische Kommunikation im Bereich Healthcare
JP│KOM: Integrierte strategische Kommunikation im Bereich Healthcare JP│KOM: Integrierte strategische Kommunikation im Bereich Healthcare
JP│KOM: Integrierte strategische Kommunikation im Bereich Healthcare
 
JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM Website
 JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM Website JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM Website
JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM Website
 
Vom Intranet zum Enterprise Network?
Vom Intranet zum Enterprise Network?Vom Intranet zum Enterprise Network?
Vom Intranet zum Enterprise Network?
 
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale Mitarbeiterzeitung
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP│KOM News-Service 4/15: Die digitale Mitarbeiterzeitung
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale Mitarbeiterzeitung
 
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen Gesundheitswirtschaft
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen Gesundheitswirtschaft
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen Gesundheitswirtschaft
 
Blogbeitrag: JP│KOM Toolbox Social Media
Blogbeitrag: JP│KOM Toolbox Social Media Blogbeitrag: JP│KOM Toolbox Social Media
Blogbeitrag: JP│KOM Toolbox Social Media
 
Buchrezension: JP│KOM Toolbox Social Media
Buchrezension: JP│KOM Toolbox Social MediaBuchrezension: JP│KOM Toolbox Social Media
Buchrezension: JP│KOM Toolbox Social Media
 
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...
 
IPRN: Local knowledge. Global reach.
IPRN: Local knowledge. Global reach.IPRN: Local knowledge. Global reach.
IPRN: Local knowledge. Global reach.
 
JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar...
 JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar... JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar...
JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar...
 
JP│KOM News-Service 4/14: Werttreibende Issues erkennen und aktivieren
 JP│KOM News-Service 4/14: Werttreibende Issues erkennen und aktivieren JP│KOM News-Service 4/14: Werttreibende Issues erkennen und aktivieren
JP│KOM News-Service 4/14: Werttreibende Issues erkennen und aktivieren
 
"Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun...
"Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun..."Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun...
"Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun...
 
Barcamp DIRK-Konferenz 2014: Investor Relations 2.0
Barcamp DIRK-Konferenz 2014: Investor Relations 2.0Barcamp DIRK-Konferenz 2014: Investor Relations 2.0
Barcamp DIRK-Konferenz 2014: Investor Relations 2.0
 
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner finden
 JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner finden JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner finden
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner finden
 
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"
 

JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!

  • 2. Die Agentur Durch unsere Kommunikation erreichen Unternehmen ihre strategischen Ziele. Wir minimieren Risiken und helfen, Chancen zu nutzen. Honorarumsatz 4,1 Mio. Euro (2012) Mitarbeiter 40 fest / 5 frei Geschäftsführer Jörg Pfannenberg Arne Borgards Andreas Voß Bert Wichmann Büros Düsseldorf Frankfurt am Main Berlin Gründung 1994 2 Integrierte strategische Kommunikation
  • 3. Leistungen 3 Public Relations/Public Affairs CI/CD Issues Management CSR-Kommunikation Unternehmenskommunikation 2.0 Market Access Public Affairs Unternehmenskommunikation Kapitalmarkttransaktionen Investor Relations Creditor Relations Komm. für Finanzdienstleistungen Finanzkommunikation 2.0 Pressearbeit Corporate Publishing Pricing-Kommunikation Trade Marketing Messe-PR B2B-Kommunikation 2.0 Veränderungs- . kommunikation . Führungskräfte- . kommunikation . Mitarbeiterkommunikation 2.0 Veränderungskommunikation hat uns bekannt gemacht
  • 4. Referenzen Für die Erfolge unserer Arbeit gibt es Zeugen! 4 Veränderungskommunikation, Interne Kommunikation 2006-2011 Seit 1994/2007 CI/CD, Corporate Publishing, Veränderungskommunikation Veränderungskommunikation, Interne-, Finanz-, B2B- und Unternehmenskomm. 2002-2011 Seit 2008 Fachkommunikation Dental, Corporate Publishing, Issue Management Seit 2012 Market Access Komm., Public Affairs, Komm.management Seit 2010 B2B-Kommunikation, Branding, Corp. Publishing Seit 2009 Veränderungskommunikation, Interne Kommunikation 2009-2010 Seit 1995 Veränderungskommunikation, Interne Kommunikation, IR Seit 2004 Mitarbeiterzeitung, Geschäftsbericht Seit 2011 Issue Management, Interne Kommunikation, Web 2.0 Cultural Due Diligence, Kommunikations-Controlling Seit 2007 2001-2010 Veränderungskommunikation, Public Relations, Pressearbeit Media Relations, Web 2.0, B2B-Newsletter Seit 2010 Web 2.0, Veränderungskommunikation Seit 2011 2008-2009 Media Relations, Komm. für Finanzdienstleistungen Veränderungskommunikation Interne Kommunikation, HR- + B2B-Kommunikation Unternehmens-, Finanz-, B2B-, Interne Kommunikation Seit 2011 Seit 2010 Führungskräftekommunikation Kommunikationsmanagement
  • 5. 5 Agenda Ver(un)sicherungen verändern?! 1. Veränderungen heute: 4 Beobachtungen 2. Veränderungskommunikation heute: Was neu ist 3. Change in Versicherungen: Projekte & Potenziale 4. Best Practice „IT Change@E.ON“: Mandat einholen und Meinungen schaffen
  • 6. Unternehmen ≠ FabrikenFabriken Veränderungen heute 1. Organisationen brechen mit alten Mythen 6
  • 7. Mensch ≠ MaschineMaschine Veränderungen heute 2. Der Homo oeconomicus ist passé 7
  • 8. Veränderung = KontinuitätKontinuität Veränderungen heute 3. Veränderung lebt von Erfahrung 8
  • 10. 10 Agenda Ver(un)sicherungen verändern?! 1. Veränderungen heute: 4 Beobachtungen 2. Veränderungskommunikation heute: Was neu ist 3. Change in Versicherungen: Projekte & Potenziale 4. Best Practice „IT Change@E.ON“: Mandat einholen und Meinungen schaffen
  • 11. Veränderungskommunikation heute Die Grenzen innen/außen brechen auf 11 Höhere Erwartungen an Schnelligkeit von Kommunikation und Feedback Klare Trennung zwischen interner und externer Kommunikation fällt weg Starke Beschleunigung der Kommunikation im Unternehmen und mit dem UmfeldChange Story muss intern und extern funktionieren
  • 12. Veränderungskommunikation heute Web 2.0 verändert den Content 12 Mehr Personalisierung Mehr Bewegtbild (Media Richness) Kürzere Taktung Themen müssen nicht neu erfunden, aber adaptiert bzw. anders aufbereitet werden! Mehr Meinung Mehr Interaktion (Responsiveness)
  • 13. Veränderungskommunikation heute Initial Content bringt Steine ins Rollen 13 Es genügt nicht, ein Forum aufzusetzen und anzukündigen Begeisterung für die neuen Formate alleine reicht nicht Wenn ein Thema flau ist, lässt sich das auch in den sozialen Medien nicht verbergen Content ist und bleibt King – auch in den Neuen Medien
  • 14. Veränderungskommunikation heute Netzwerke aktiv bespielen 14 Veränderungsbereitschaft über Netzwerke erhöhen Kotter: „Netzwerke = parallele Systeme zur Hierarchie“ Führungskräfte einbinden heißt, sie zu befähigen Persönliche, weniger formale Kanäle aktiv nutzen
  • 15. 15 Agenda Ver(un)sicherungen verändern?! 1. Veränderungen heute: 4 Beobachtungen 2. Veränderungskommunikation heute: Was neu ist 3. Change in Versicherungen: Projekte & Potenziale 4. Best Practice „IT Change@E.ON“: Mandat einholen und Meinungen schaffen
  • 16. Projekte & Potenziale Change in Versicherungen 16 Veränderung Beispiel Herausforderungen Restrukturierung Reorganisation Innen-/Außendienst  Sense of Urgency schaffen  Verweigerungshaltung entgegensteuern  Akzeptanz aufbauen Neuausrichtung Bürgerversicherung – Abschaffung PKV?  Einigkeit und Klarheit über Ziele gewinnen  Glaubwürdigkeit stärken  Change-Müdigkeit entgegenwirken Merger & Acquisition Übernahme Spezialdienstleister  Mitarbeiter mobilisieren, Spitzenkräfte halten  Shareholder-Konflikte vermeiden  Sieger- und Verlierermentalität mindern Werte-Entwicklung Reaktion auf Skandale, Employer Branding  Mitarbeiter aktivieren  Relevanz herstellen  Werte für den Arbeitsalltag konkretisieren IT-Change Einführung SAP  Interessen aller Stakeholder berücksichtigen  Verweigerungshaltung entgegenwirken  Sprachbarrieren überwinden
  • 17. Projekte & Potenziale Restrukturierung: Unterstützung mobilisieren 17 Sense of Urgency schaffen. Notwendigkeit zur Restrukturierung verdeutlichen Ungeschminkte Wahrheiten. Transparenz schaffen, Glaubwürdigkeit des Managements sicherstellen Einschnitte mit attraktiven Zielen verbinden. Positive Motivationsmomente machen Zukunftsfähigkeit des Unternehmens deutlich Entscheidungen kommunizieren, sobald sie gefallen sind. Mitarbeiter werden als Erstes informiert, sonst fühlen sie sich hintergangen Hohe Präsenz des Managements. Alle Führungskräfte müssen sprechfähig sein, sonst entsteht der Eindruck von Chaos Perspektiven für Geschäftspartner aufzeigen. Kunden müssen frühzeitig wissen, welche Leistungen sie in Zukunft erhalten und wer ihr Ansprechpartner ist
  • 19. Projekte & Potenziale Neuausrichtung: Stakeholder mitnehmen 19 Klare Formulierung. Eine unscharfe Vision/Mission oder eine diffuse Strategie kann nicht Orientierung geben und mobilisieren. Formierung einer Veränderungskoalition. Nur eine machtvolle Koalition kann die neue Strategie realisieren – alle wesentliche Stakeholder müssen frühzeitig eingebunden werden Persönliches Führen. Das persönliche Commitment der Führungskräfte muss deutlich werden Unternehmensleitung demonstriert Einigkeit. Die Glaubwürdigkeit ist eng mit dem Verhalten der Unternehmensleitung verknüpft Elevator Pitch, Wording und Bilder. Die Corporate Story muss verständlich und prägnant zusammengefasst werden Nicht nur Ziele, sondern auch Meilensteine kommunizieren. Gründe für Verzögerungen bei der Implementierungen müssen offensiv kommuniziert werden
  • 20. Projekte & Potenziale Neuausrichtung@Styrolution: ein neuer Weltmarktführer 20 Fokus  Schaffung einer eigenständigen Unternehmensmarke  Entwicklung einer kohärenten Identität und Kultur  Sicherung von Commitment der FK und MA Zentrale Maßnahmen  Wettbewerbsanalyse und Research zu Kundenbedürfnissen  Corporate-Story-Workshop des Top-Managements  Kreation der Brand: Name, Logo, Claim, Design  Day-1-Events an den Standorten weltweit  Pocket Guide für Mitarbeiter  Magazin, Newsletter und Intranet, Corporate Website, Imagebroschüre und Unternehmenspräsentation  Roadshow für Investoren, Gespräche mit Ratingagenturen
  • 21. Projekte & Potenziale M&A: Entdramatisieren und informieren 21 Cultural Due Diligence. Die Unternehmenskulturen der beiden Unternehmen werden im Rahmen einer vergleichenden Analyse auf ihre Kompatibilität untersucht Erstaufschlag üben. Möglichst viel bei Bekanntgabe des Deals kommunizieren – die Inhalte müssen für die Zeit der kartellrechtlichen Prüfung genügen/tragen Day One-Event. Die Kommunikation demonstriert Kontinuität, stellt die Vorteile für beide Unternehmen dar und schafft Klarheit über weiteren Schritte One Voice Policy. Die Statements beider Unternehmen sollten, wenn möglich, zentral abgestimmt werden Erwartungen steuern. Intern und extern Wissen über die beteiligten Gesellschaften aufbauen, kritische Issues identifizieren
  • 22. Projekte & Potenziale M&A@MSD: ein neuer Pharma-Marktführer 22 Fokus  Zusammenwachsen der beiden Unternehmen fördern  Commitment der MA für Veränderungsprozess stärken  Orientierung schaffen, Unternehmenskultur entwickeln Zentrale Maßnahmen  Change-Story und Kommunikationsplan  Change-Driver  Führungskräftetagung/Strategie-Tagung  Dialog-Event „MSD Treff“  Mitarbeiterveranstaltung „Oktoberfest“  Poster-Kampagne, Broschüre „Die neue MSD“  Newsletter, Relaunch Intranet, Video-Botschaften  Coaching durch Mitarbeiter („Kollegen Duo“)
  • 23. Projekte & Potenziale Werte-Entwicklung: Mitarbeiter aktivieren 23 Storytelling. Die Vergangenheit interpretieren und ein Bild von der gemeinsamen Zukunft entwerfen Mitarbeiter zu Akteuren machen. In Workshops werden die Mitarbeiter aufgefordert, ihre Ideen einzubringen. Werte konkret machen. Abstrakt formulierte Werte werden greifbar gemacht und auf den Arbeitsalltag angewandt Informieren und emotionalisieren. Hintergründe, Inhalte und die Bedeutung der neuen Werte kommunizieren
  • 25. Projekte & Potenziale IT-Change: durch Nutzenargumente überzeugen 25 Intern Überzeugungsarbeit leisten. Die Interessen unterschiedlicher Abteilungen berücksichtigen, formales Mandat einholen Nutzwert herausstellen. Den Nutzen für die einzelnen Stakeholder verdeutlichen, nicht die technischen Details Frame bauen. IT-Projekt in strategische Programme/Kontext aktiv einbetten Einfache Sprache verwenden. Laien müssen Sinn und Zweck verstehen können Kontinuierlich informieren. Die User über den Projektverlauf und Meilensteine in Kenntnis setzen
  • 28. Ausgangssituation bei E.ON IT Organisation: Outsourcing aller IT Dienstleistungen erfolgreich umgesetzt Hohe Kosteneffizenz bei der Umsetzung von Standard Services gemäß vereinbarten Leistungskatalog Hohe Umsetzungsgeschwindigkeit und einfache Beauftragungsmöglichkeiten für Standard Services  Stabilität/Standardisierung zu optimalen Kosten Outsourcing der Geschäftsprozesse Kommunikation/ Marketing/Sales zu externem Marktpartner Hoher Fokus auf Fachbereichsprozesse Spezifisches Prozessdesign zur Erreichung bestmöglicher Qualität Hohe Umsetzungsgeschwindigkeit bei individuell zugeschnittenen Lösungen  Hohe Dynamik und Umsetzungsflexibilität hat Kostennachteile 28
  • 29. Ziele (I): Abteilung Stakeholder Management Solutions Verantwortlichkeit für den Nutzer/ kunden Verantwortlichkeit für den Nutzer/ kunden Stakeholder Management Solutions Stakeholder Management Solutions Verantwortlichkeit für interne Prozesse Verantwortlichkeit für interne Prozesse Budget Verantwortung Budget Verantwortung 29 Schnelle Integration von Feedback Schnelle Bereitstellung von individuellen Lösungen Schnelle Entscheidungsfindung Reduzierte Verantwortlichkeiten und Abstimmungsschleifen Effektive Steuerung und Budget-Kontrolle Effektives Kosten- und Vergabe-Management
  • 30. 30 Ziele (II): Management Model Fachliche Anforderungen Industrie Standards Regulatorisches Umfeld Stakeholder Management Solutions Accountability Alignment DeliveryReporting Risiko Management Resourcen Management
  • 31. MULTI-CHANNEL CONTENT DELIVERY DIGITAL DIRECT- MARKETING CONSUMER DATA MANAGEMENT PRODUCTION MANAGEMENT CAMPAIGN MANAGEMENT DIGITAL ASSET MANAGEMENT ANALYTICS/ REPORTING SOCIAL MEDIA CONTENT MANAGEMENT Multi-channel Multi-device Multi-lingual Multi-country B2C as well as B2B Übersicht: Kernelemente Digital-Plattform
  • 32. Ausgangssituation: Stakeholder Stakeholder Management Solutions E.ON Board, Management Teams Externe Nutzer • Kunden • Analysten • Bewerber • Journalisten Verantwortliche von Projekten/Initiativen Online Manager Content Provider Interne Nutzer Klappt das? Werden wir damit besser? Was kostet das? Komme ich künftig schneller an Informationen? Kann ich das neue CMS bedienen? Kann ich weiter mit meinen Online-Agenturen arbeiten? Wird mein Projekt weiterhin sichtbar bleiben? Sind relevante Infos künftig schneller und einfacher zu finden? Erfahre ich endlich mehr zu meiner Unit? Leiter Corp. Comm. Leiter IT Könnte ein Projekterfolg meinem Standing schaden? Braucht man mich morgen noch? Bezieht man mich mit ein? Hat das Projekt Erfolg? Welchen Einfluss hat das auf mein Standing?
  • 33. Umsetzung: Effektive Kommunikation ist Vorraussetzung für Umsetzungserfolg Performance-Steigerung gemäß E.ON 2.0 Akzeptanz des neuen Systems und Nutzung Wissen über neue Möglichkeiten/Features/Prozesse und deren Nutzen Reibungslose Projekt- & Begleitkommunikation über alle etablierten Kanäle Neues System als Proof für Perfomance- Steigerung gemäß E.ON 2.0 intern extern
  • 34. Strategie: Fokus auf den Nutzwert  Performance: Im Kontext von E.ON 2.0 wird die Effizienzsteigerung (Kostenreduzierung, Vereinfachung der Strukturen, Reduzierung von Administration) durch das neue System in den Vordergrund gerückt  Das heißt, jedes einzelne Feature muss mit einem Nutzenargument kombiniert und kommuniziert werden („Wir machen das beste System, weil es uns besser macht, nicht um ein besseres System zu haben.“)  Im Zweifel ist weniger mehr: Wir müssen in der internen und externen Kommunikation den Eindruck vermeiden, E.ON leiste sich jetzt einen „Mercedes“ mit allen möglichen Extras Kommunikation muss weniger technik-, mehr management-/people-orientiert sein (Übersetzungsleistung) WebRelaunch 2012 Performance Strategie Implementierung (E.ON 2.0)
  • 35. Bildwelt: einfache Handhabung, Ergebnis und Mensch zeigen
  • 36. Botschaften (Beispiele): „Von vielen alten anfälligen Systemen zu einer gemeinsamen Lösung“ Einheitliche technische Lösung für viele Internetauftritte  Weniger Trainingskosten  One Voice  Technische Kompatibilität  Weniger Entwicklungs- und Betriebskosten (SLA)  Neue Strategie seit 2010  Performance-Steigerung als ein Bestandteil  Großprojekt E.ON 2.0, Workstream B2/4  Digital Transformation  Vereinheitlichung technischer Webplattformen bis Ende 2012 Company und Asset Finder für alle Standorte auf eon.com  Stets aktuelles Kartenmaterial  Routenplaner  Schnelle Orientierung: gewohntes Umfeld für Nutzer Feature (Was?) Nutzenargument (Wie werden wir besser?) Kontext/Frame (Makroperspektive) (Mikroperspektive)
  • 37. Kommunikationsstil: möglichst einfach, schnell erfassbar  Sprache weitestgehend von Fremdwörtern befreien, einfache und kurze Sätze verwenden, etwas lockerer als sonst.  Fakten, Tipps & Tricks anschaulich aufbereiten, wie Wallpaper Grafiken im Internet  „10 Sachen, die Sie über das neue Internet wissen sollten.“
  • 38. Das Mandat einholen: Kurzpräsentation und interne „Roadshow“
  • 39. Kommunikationsplan: von „high level“ bis „hands on“ User-Manual und Trainings, Sondernewsletter Stakeholder Botschaften im Zeitverlauf Medien E.ON Board, Management Teams Online Manager/ Content Provider Interne Nutzer/ andere interne Stakeholder Externe Nutzer Status: eon.com online! Status: 7 weitere Sites online Status: E.ON Energie migriert Status: What comes next? Status: Intranet online! Implementierung/ Prozessfortschritt Implementierung/ Prozessfortschritt Implementierung/ Prozessfortschritt Übergreifende Begleitkommunikation, z. B. zu Policy/Richtlinien User Support User Support User Support User Support User Support Information zu Projektentwicklung, neue Möglichkeiten/Features What‘s new? What‘s new? What‘s new? What‘s new? What‘s new? Selektiv Projekt & Performance Forum/Hotline, alle internen Medien (exkl. Print) Reporting-PPTs Tagcloud für Internet Selektiv Platzierung in Fachmedien Leiter Corp. Comm./ Leiter IT Status: eon.com online! Status: 7 weitere Sites online Status: E.ON Energie migriert Status: What comes next? Status: Intranet online! Meetings und PPTs, inkl. Cost Reporting
  • 40. Maßnahmenkatalog der Begleitkommunikation  Persönliche Meetings mit allen Beteiligten auf der Management Ebene  Spezifische Roadshowpräsentation stellt Konsistenz in der Kommunikation sicher  Kontinuierliche News im Intranet  Contentseite mit Q&As im Intranet  Beiträge im weltweiten Mitarbeitermagazin  Interner Blog  Externe Konferenzen, Management-Austausch  Nutzerschulungen sowohl als Technik- Schulungen, aber auch als Kommunikationskanal nutzen  Nutzer Helpdesk mit individueller Betreuung  Wallpaper  Reporting PPTs  Mailings/Umfragen
  • 42. Content-Pool und Mittelpunkt aller Maßnahmen 1. Die richtige Story 42 Strategie Was tun wir, um unsere Vision und Mission zu erreichen? Strategie Was tun wir, um unsere Vision und Mission zu erreichen? Vision Was ist das über- geordnete Ziel unseres Geschäftsbereichs? Vision Was ist das über- geordnete Ziel unseres Geschäftsbereichs? Mission Welches Versprechen geben wir unseren Kunden? Mission Welches Versprechen geben wir unseren Kunden? Kompetenzen und Ressourcen Wie grenzen wir uns von unseren Wettbewerbern ab? Werte Welches Verhalten zeigen wir? Marktumfeld Was sind die Treiber des Marktes?
  • 43. 43 Informationsbedarfe der Stakeholder bedienen 1. Die richtige Story Vertikal Führungskräfte Wie bewertet die Geschäftsführung die aktuelle Situation? Wie bewerten die anderen Führungskräfte die Situation? Mitarbeiter … Funktional Vertrieb Warum bekommen wir ständig neue Preislisten? Welche neuen Produkte haben wir im Programm? F&E Wie kommen unsere Produkte im Markt an? … Regional Europa Welche Sozialeinrichtungen gibt es an meinem Standort? Was tun wir für den Umweltschutz? Nordamerika … Alle Mitarbeiter Was ist die Strategie für die nächsten Jahre? Was heißt das für mich? Was wird von mir erwartet? Wie sieht der Arbeitsalltag an anderen Standorten aus?
  • 44. Botschaften der Veränderungskommunikation 1. Die richtige Story 44 Don‘ts Do‘s Mitarbeiter  Schweigen („Entscheidung nicht gefallen“)  Salamitaktik  Appelle an die Mitwirkung  „Einsicht in die Notwendigkeit“  Beschönigung und Bedauern  Demonstration von Betroffenheit  Unterbrechung von Feedback-Schleifen  Rhetorik des Bruchs  Aktive Kommunikation  Bad news first  Ergebnisse Kundenbefragung/Mystery Shopper  Vergleich mit Wettbewerbern/unter Niederlassungen  Ehrlichkeit  Feedback-Schleifen  Betonung von Kontinuität
  • 45. Aussagekräftige Botschaften formulieren 1. Die richtige Story 45 Kompetenzen/ Ressourcen Claim Botschaften Portfolio/ Leistungen Benefits Funktional Emotional Leistungs- Merkmale Begeisterungs- Merkmale Basis- Merkmale
  • 46. Gemeinsam entwickeln und verbindlich machen 1. Die richtige Story 46 Ansatz  Gemeinsame Entwicklung in Management Workshop mit Top-FK  Moderation + interaktive Tools  Information  Transfer  Aktion Ergebnisse  Durchdringen des Themas  Commitment für strategische Entscheidungen / Veränderungen  Konstruktive Zusammenarbeit statt ziellose Diskussion
  • 47. Internationale Themenlandschaft definieren 1. Die richtige Story 47 International Regional Divisional Content Must Optional Must Optional Company  Profil und Strategie  Unternehmen weltweit  Facts & Figures  Awards & Achievements  Kurzprofil Landes- gesellschaften inkl. Facts & Figures  Lokale Standort- übersicht  Unternehmer- ische Verant- wortung  Lokale Awards  Kurzprofil Geschäfts- bereich  Statement / Begrüßung GF  Strategie  F&E  Awards …  …  …  …  …  …
  • 48. Die Story in Stories umsetzen 1. Die richtige Story Bilder, Zahlen und Zitate: Die Botschaften der Story finden sich in allen Elementen wieder 48 Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit Länderübergreifende Zusammenarbeit Marktführerschaft Hoher Innovationsgrad Bild symbolisiert Zusammenarbeit
  • 49. Die Story in Stories umsetzen 1. Die richtige Story 49 Innovationsführer und Treiber Marktführerschaft Länderübergreifende Zusammenarbeit Länderübergreifende Zusammenarbeit Zahlen stehen für Marktführerschaft Links Deutschland, Rechts Spanien

Notas del editor

  1. Zufällige Entscheidungsströme mit wechselnden Beteiligten Mitarbeiter und Unternehmensleitung mit gleich langen Spießen Mehr Internationalität, mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit Schnelle Veränderungen im Markt/Umfeld Chaotische Interaktion anstelle von Prozesstreue!
  2. Illusion eines rationalen Unternehmens mit streng rationalen Mitarbeitern ist verpufft Prozesse werden weniger planbar Emotionen als Thema zulässig Commitment/Engagement als Triebfeder Wertschätzung – eine leere Hülle? Mitarbeiter praktizieren Mikropolitik, schmieden Koalitionen, netzwerken!
  3. Umweltbedingungen zwingen Unternehmen, sich ständig weiterzuentwickeln Die Ressourcen für Change liegen stets in der Vergangenheit Veränderungen müssen im Gesamtkontext eingebettet werden, um zu gelingen Möglichst wenig Rhetorik des Bruchs Auf Erfolge bauen, vor allem im Multi-Change!
  4. Mitarbeiter wollen Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten Commitment der Führungskräfte ist für einen wirkungsvollen Change notwendig „ diskursive Strategieentwicklung“ (Hegel) Klassisches Projektmanagement muss neu gedacht werden!
  5. // Überleitung an Marco //