Wie bekommt man das Netz ins Fernsehen? Ganz einfach: Man macht Bauchbinden mit Twitter-Hashtags und Facebook-URLs und setzt dann einen möglichst netzaffinen jungen Menschen mit dem iPad in die Kulisse - die in Fachkreisen als "Twitter-Tussi" bekannte Rolle darf dann vortragen, was die da draußen auf ihren Second Screens so diskutieren - wenn sie die richtigen Medienmenschen damit nicht stört. Aber ist es das wirklich, was Nutzer wollen? Wie schafft man Mehrwert aus Interaktivität und Second-Screen-Begleitung von Events im Fernsehen und Radio?
Vortrag zur ThinkCross CrossMedia 14 in Magdeburg am 20.3.2014.
Der Vortrag enthält Verlinkungen zu Video- und Audio-Beispielen:
- Folie 5 (Bild)
- Folie13 ("_ohne Bild_")
- Folie 15 (Bild)
- Folie 25 (Bild)
- Folie 38 (Bild)
- Folie 42 (Bild
3. Social TV ist Mainstream
32 %
16 % 18 %
34 %
häufig manchmal selten nicht
(13-30J.)
0 11 22 33 44
USA D
Quellen siehe: http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/02-2014_Fodi.pdf
4. Fernsehen mit dem Liebsten
Foto: CC BY-SA-NC x-ray delta one/via flickr.com
5. Das muss ins Programm!
Foto: CC BY BioDivLibrary/via flickr.com
48. Foto: CC-BY thart/via flickr.com
• Kein Event? Kein Social TV.
• Film leidet, Marke gewinnt
• Derzeit: Übergangsformate
• Zukunft: Generation Youtube