Bad and not good yield effects by grassland renovation or reseeding with lolium multiflorum or lolium buchaneum.
This is in very and clearly opposite was Mr. buchgraber his grassland students at the university and farmers with loud voice withouut any refence to scientific grassland renovation trials tells.
1. Ertragliche Wirkung der Nachsaat
mit
Italienischem Raygras bzw. Bastardraygas
auf älteren Dauerwiesen
Nachsaattermine: Frühjahr 1976, 1978 und 1980
Quelle: SCHECHTNER G.: Versuche der Grünland Versuchsanstalt Gumpenstein bei Irdning,
Vergessene oder verschwiegene nicht zitierterte Ergebnisse
in Vorträgen der heutigen LFZ Grünlandexperten in Gumpenstein
Zusammenstellung:
DI. Johann HUMER, Futterwiesenexperte in Österreich
2.
3. Logische Schlußfolgerung
• Der 6jährige Versuch von 1976 bis 1981 zeigt jedenfalls,
dass Einsaaten eher enttäuschend wirken.
• Etwa die Hälfte der Einsaaten war sogar
ertragsmindernd - also völlig umsonst !
• Selbst die beste Ertragsverbesserung lag nur bei
ca 5%
• Dass ist umso verwunderlicher, als zur Einsaat die
bekanntesten konkurrenzstärksten und ertragsbesten
Raygräser in Österreich zum Einsatz kamen.
• Aus ungeklärten Gründen wurde diese Erfolglosigkeit
von Einsaaten nicht weiter hinterfragt und aufgeklärt.
4. These nach HUMER warum
Einsaatversuche oft so erfolgslos sind
• Es gibt viele denkbare biotische Faktoren im Boden wie
• Fruchtfolgekrankheiten durch Bakterien, Pilze und Schädlinge
• Wurzelausscheidungen die neue Sämlinge unterdrücken
• Mangel an Licht und Wasser der Sämlinge durch Konkurrenz der
viel wüchsigeren Altnarbe
• die die jungen noch schwachen Sämlinge am Wachsen
verhindern.
• Indirekt Beweis für die These:
Ackert man die Flächen aber ein paar Mal verschwinden
diese Schadfaktoren durch die Bodenbearbeitung und
andere Kulturen.
6. T a b e l l e 3:
W ir k s a m k e it der Nachsaat mit Italienischem Raygras
bzw. Bastardraygas auf älteren Dauerwiesenneuan-
lagen
Mehrerträge in dt TS/ha und Jahr
Schnitt- Durchschnitt 1979 bis 1981
häufig- Bischofs- Durch-
■ __kcit______ N-Düngung Admont hofen Piber schnitt
Nachsaattermine: Frühjahr 1976, 1978 und 1980 (teils
bei Vegetationsbeginn, teils nach einem der ersten
Schnitte)
Bodenart, Ausgangsbestand, Düngung und Nutzung:
siehe Tabelle 1
keit N-Düngung
3 x 180 N ( 0 N i-Nj)
Admont
- 1 ,0
hofen
+2,1
Piber
+4,6
schnitt
+1,9
4 x 240 N ( 0 N i-N j) -0,9 +4,8 +4,7 +2,9
5 x 300 N (0 N i - N j ) -0,4 +2,9 + 2,6 +1,7
6 x 360 N (Nj) -2,5 -1.3 - 0,2 -1.3
Durchschnitt - 1, 2 + 2,1 +2,9 +1,3
Im Mittel aller drei Versuchsstellen war das Ergebnis
der Nachsaat enttäuschend, denn es resultierte daraus
nur ein Mehrertrag von 1,3 dt TS je Hektar und Jahr. In
Piber und Bischofshofen ergab sich zwar bei einigen