http://ffluid.de/blog die werte Sanja und ich erzählten euch wie man mit Agenturen umgehen muss und warum Schnauze Halten für die Verhandlung so wichtig ist.
4. Sir Ken Robinson (TED Talk)
“I meet all kinds of people who
don’t enjoy what they do. They
endure it, rather than enjoy it,
and wait for the weekend.“
„But I also meet people who
love what they do and couldn’t
imagine doing anything else.“
They say: „This is me, you
know. It would be foolish for
me to abandon this, because it
speaks to my most authentic
self!“
5. Flying?
Falling!
Damit die Freiheit des Freelancers nicht zum freien
Fall wird, braucht es einen guten Vertriebsapparat.
6. Mythos Elevator Pitch
Sex im Fahrstuhl ist
genauso wahrscheinlich
wie Deals abschließen!
Wahr ist: wer mit
zwei Sätzen klar
ausdrücken kann,
was er macht...
8. Die Kraft der Empfehlung
Source: http://blog.socialcast.com/e2sday-freelance-at-a-glance/
9. Lieber Speerspitze als Bauchladen
Die Angst davor nicht
interessant zu sein, lässt uns
zu faden Generalisten
werden!
Alleskönner haben
Denkmäler, keine Aufträge!
Spezialisierung ist immer
besser!
seid ihr erstmal drin, könnt
ihr ohne Probleme sagen:
„kann ich auch!“
10. Schedule
Was kann ich?
Was ist mein Marktwert?
richtiges Verhandeln?
11. Euren Marktwert ermitteln
eure Fixkosten + flexible Kosten + Geschäftskosten Netto
buchbare Tage pro Monat
= Tagessatz
Niemals arbeitet ihr unter eurem Netto Tagessatz. Nie!
Da ihr selten immer ausgebucht sein werdet, nehmt den Netto Tagessatz mal
zwei!
Da ihr es in der Anfangszeit schwer haben werdet euch durchzusetzen und zu
leicht Nachlässe gebt, nehmt den Netto Tagessatz nochmal mal zwei.
Dies ist euer Ziel-Tagessatz, den ihr auch kommuniziert. Nachlässe werden
immer nur in Ausnahmefällen und durch Rabatt auf eurem Zieltagessatz
gewährt!
12. Richtig Angebote schreiben
Benennt eure
Tätigkeitsfelder genau
einzelne Posten aufführen mit den
verschiedenen Projektphasen (z.B.
Analyse, Konzept, Durchführung)
Pauschalpreise sehen
seltsam aus
Eine Summe als Ganzes lässt sich
gefühlt leichter drücken als
mehrere Teilebereiche die
ineinander greifen.
13. Schedule
Was kann ich?
Was ist mein Marktwert?
richtiges Verhandeln?
14. richtiges Verhandeln
Wer ist mein Verhandlungspartner?
Agentur oder Unternehmen?
3 B‘s (Budget, Bedarf, Berechtigung)
I‘m good, you‘re good!
Nicht zu hoch pitchen, nicht zu niedrig
Nachhaltiger Aufbau vs. „Was nichts kostet, ist nichts wert!“
Es muss beiden ein wenig weh tun
Tagessatz 8h?
Was muss ich leisten? Was wird erwartet?
Wer zuerst spricht verliert!
Ruhe bewahren bei der Frage zu eurem Tagessatz und SCHNAUZE HALTEN. Oft ist es gar kein Problem, wenn
ja muss man eh gemeinsam eine Lösung finden.