4. Übersicht
Anlässe für das Mitarbeitergespräch
Planung bzw. Vorbereitung des
Mitarbeitergesprächs
Kommunikation
Ablauf des Mitarbeitergesprächs
Fehlzeitengespräch
Nachbereitung des Mitarbeitergesprächs
Mögliche Beurteilungsfehler
Dont‘s
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5. Anlässe für das
Mitarbeitergespräch
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6. Anlässe für das
Mitarbeitergespräch
Onboarding-Gespräch
Ende der Probezeit
Beurteilungs-/Entwicklungs-/Karriere-
gespräch
Anerkennungs-/Kritikgespräch
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 6
7. Anlässe für das
Mitarbeitergespräch
Krankheit/häufige
Erkrankung/Krankenrückkehrgespräch
Gehaltsgespräch
Abmahnungsgespräch
Kündigungs-/Austrittsgespräch
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 7
10. Allgemein
Faustformel: Vorbereitung so lange wie
Gespräch?
Unterjährige Dokumentation zahlt sich
aus
Wenn mehrere Gesprächsteilnehmer:
wer übernimmt welchen Teil?
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11. Aus der Sicht des Vorgesetzten:
Wie verliefen frühere Gespräche?
Welche Aufgaben hat der Mitarbeiter
aktuell?
Welche Leistungen erbringt der
Mitarbeiter?
Besonderes im Verhalten des
Mitarbeiters, soziales Verhalten,
Motivation?
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 11
12. Aus der Sicht des Vorgesetzten:
Interessen und Stärken des Mitarbeiters?
Maßnahmen zur persönlichen und
fachlichen Entwicklung?
Besteht Qualifizierungs-
Fortbildungsbedarf beim Mitarbeiter?
Ggfs. wie hole ich das Gespräch auf die
Sachebene zurück?
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 12
13. Aus der Sicht des Mitarbeiters:
Erfolge/Enttäuschungen
Konfliktpotentiale
Entwicklungs- und Qualifizierungsbedarf
Anregungen
Wo ist Unterstützung erforderlich?
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14. Besonderheit: Onboarding
Warum wurde der neue Mitarbeiter
eingestellt?
Welche Informationen braucht der neue
Mitarbeiter
Wann findet das nächste Gespräch mit
dem Mitarbeiter statt?
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 14
15. Besonderheit:
Probezeitgespräch
Noch während Probezeit
Unterstützung während Einarbeitung
sichergestellt?
Tatsächliche Eignung?
Welche Aufgaben werden gut und
schnell erledigt?
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 15
19. JOHARI-Fenster
(Joe Luft und Harry Ingham)
Verhaltensmuster Dem Mitarbeiter
bekannt unbekannt
Dem Vorgesetzen bekannt (1) Die öffentliche (2) Der blinde
Person bekannt Fleck
unbekannt (3) Die (4) Unbekanntes
Privatperson
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 19
19
23. Beispiel Zielvereinbarung
Gesprächseröffnung
Rückblick
Zielvereinbarung: Ziele und
Zwischenziele
Bewertung des Gesprächs durch beide,
Abschluss durch Vorgesetzten, ggfs.
nächsten Termin mitteilen
Dokumentation des Ergebnisses
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 23
24. Beispiel: Kritikgespräch
Ziel des Gesprächs
Tatsachen
Unter 4 Augen
Gesprächseröffnung
Das Gespräch an sich
Gesprächsende
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 24
26. Fehlzeitengespräche
Wird gleich am ersten Tag nach der
Rückkehr geführt
Unter 4 Augen
Keine Ausnahmen
Begrüßung/positive Atmosphäre
Information über Geschehnisse in
Abwesenheit
Gesundheitliche Verfassung?
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 26
28. Nachbereitung des
Mitarbeitergesprächs
Wie waren Vorgesetzter und Mitarbeiter
vorbereitet?
War der Zweck des Gesprächs klar?
Wurde der Zweck des Gesprächs
erreicht?
Gibt es offene Punkte aus dem
Gespräch? Ggfs. vereinbarte
Maßnahmen einleiten?
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 28
29. Nachbereitung des
Mitarbeitergesprächs
Was hat der Vorgesetzte über seinen
Mitarbeiter dazu gelernt?
Was muss beim nächsten Gespräch mit
diesem Gesprächspartner beachtet
werden?
Wie habe ich mich im Gespräch
verhalten?
Waren Raum und Zeit gut gewählt?
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 29
39. Unternehmensplanung
„Wir können die Zukunft nicht
vorhersehen, aber wir
können auf sie vorbereitet sein.“
(Perikles)
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 39
40. Unternehmensplanung
Ziele der Unternehmensplanung
Unternehmensplanung ist nicht der
Blick in die Glaskugel
Der Grund einer Planung liegt vielmehr in
der Zielsetzung!
Denn: Nur wer sein Ziel kennt, kann sein
Ziel auch erreichen!
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 40
41. Kennen Sie die Antworten?
Habe ich meine Ziele erreicht? Wo sind die
Abweichungen aufgetreten?
Welche Entwicklung meines Unternehmens
ist für das kommende Jahr und die
Folgejahre realistisch…
Wenn sich der bisherige Trend fortsetzt?
Wenn sich wesentliche
Rahmenbedingungen ändern?
Wenn ich unternehmerische
Entscheidungen treffen muss?
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 41
42. Kennen Sie die Antworten?
Wann zahlen meine Kunden? Wann zahle
ich meine Rechnungen?
Welchen Vorlauf habe ich beim
Materialaufwand?
Wie hoch sind die Zins- und
Tilgungszahlungen?
Wann fallen die Zahlungen für die
Investitionen an?
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 42
43. Ziele und Funktionen der
Unternehmensplanung
Entscheidungsfunktion
Leistungs- und Motivationsfunktion
Ordnungsfunktion
Sicherungsfunktion
Optimierungsfunktion
Flexibilisierungsfunktion
Kreativitätsfunktion
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 43
45. Anlässe der
Unternehmensplanung
Investitionsrechnung /
Investitionsentscheidung
Kreditantrag / Kapitalgewinnung
Risikofrüherkennung
Der Planungsanlass hat direkte
Auswirkung auf die Planung
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 45
47. Pflicht zur
Unternehmensplanung?
§ 90 Abs. 1 Nr. 1 AktG: Der Vorstand hat
dem Aufsichtsrat zu berichten über die
„beabsichtigte Geschäftspolitik und
andere grds. Fragen der
Unternehmensplanung.“
§ 91 Abs. 2 AktG Verpflichtung zur
Einrichtung eines
Risikofrüherkennungssystems
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 47
48. Pflicht zur
Unternehmensplanung?
§ 289 HGB: Für Unternehmen, die einen
Lagebericht zu erstellen haben, muss
die Unternehmensplanung in ihrer
Ausprägung und in ihrer
Planungssicherheit so qualifiziert sein,
dass sie als Grundlage für den
Prognose- und Risikobericht dienen
kann.
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 48
51. Einwertige Planung, Szenarien,
Simulationen?
Einwertige Planung: Es gibt nur eine
„Zukunftssicht“
Szenarien: Es liegen mehrere Sichten
vor, bspw.: worst case, best case,
normal case
Simulationen: Es wird eine Vielzahl von
Sichten durch eine Simulationssoftware
errechnet
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 51
52. Was geben die Standards vor?
GoP 2.1 des BDU
§ Der Ungewissheit künftiger Datenentwicklung
kann auch durch die rollierende Planung, die
Alternativplanung oder die flexible Planung
begegnet werden in den Ausprägungen „worst
case“, „normal case“, „best case“. Bei allen
Bemühungen, nur begrenzt Vorausschaubares in
den Griff zu bekommen, müssen die den
Planungsvorgaben zugrundeliegenden
Wertgrößen realisierbar und damit realistisch
bleiben. …….
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 52
53. Was geben die Standards vor?
GoP 2.1 des BDU
§ Chancen und Gefahren sowie mögliche
Ursachen der Planabweichungen sind zu
benennen und möglichst zu quantifizieren, um
den Gesamtumfang möglicher
Planabweichungen einschätzen zu können.
Unvollkommene Informationen geben Anlass,
durch Anwendung geeigneter Prognosemethoden
und Simulationsverfahren die Unsicherheit
möglichst zu begrenzen.
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 53
55. Bedeutung der
Unternehmensanalyse
„Wenn ich 1 Stunde Zeit hätte, ein
Problem zu lösen, von dem mein Leben
abhängt, dann würde ich: 40 Minuten
damit verbringen, das Problem zu
untersuchen, 15 Minuten damit verbringen,
Lösungsmöglichkeiten zu prüfen und 5
Minuten damit verbringen, das Problem zu
lösen.”
(Albert Einstein)
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 55
56. Analyse Unternehmen mit
Umfeld
Verständnis für das Geschäftsmodell sowie
für das Markt- und Unternehmensumfeld
Erfolgspotentiale des Unternehmens
erkennen und verstehen
Wettbewerbsvorteil
Innere Stärken
Kernkompetenzen (Fähigkeit künftige
Wettbewerbsvorteile und innere Stärken
aufzubauen)
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 56
57. Analyse Unternehmensumfeld
Umfeldanalyse
Erkennen von Chancen & Risiken
Unternehmensanalyse
Erkennen von Stärken & Schwächen
Bedrohungen resultieren insbesondere
dann, wenn Risiken auf Schwächen
treffen
Gelegenheiten resultieren insbesondere
dann, wenn Chancen auf Stärken treffen
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 57
58. Analyse Unternehmensumfeld
Grundlage zur Plausibilisierung der
Planungsrechnung
Branchenentwicklung,
Unternehmensstrategie und
Kernkompetenzen des Unternehmens
widerspruchfrei in den Planzahlen
abgebildet?
Analyse der Produkte und
Dienstleistungen
Management / Führungsstruktur
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 58
59. Analyse Unternehmensfeld
Umfeldanalyse
Branchenstruktur kennen und
Wettbewerbsverhalten verstehen
Positionierung des Unternehmens in
den Lebenszyklen (Branche,
Technologie)
Langfristige Branchentrends
abschätzen
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 59
60. Analyse Unternehmensumfeld
Umfeldanalyse
Im Zusammenhang mit der
Umfeldanalyse die strategische
Stoßrichtung des Unternehmens
beurteilen
Auswirkungen der Veränderungen im
Unternehmensumfeld auf die
Werttreiber im Unternehmen erkennen
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 60
61. Analyse Unternehmensumfeld
Makroumfeld / globale Umfeldanalyse
Entwicklung Kapitalmarktzinsen
Entwicklung der Arbeitslosigkeit
Bevölkerungsentwicklung
(Altersstruktur, Wachstum, etc.)
Weiterentwicklungspotenzial
relevanter Technologien
Existenz und Entwicklung
konkurrierender Technologien
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 61
62. Darstellung Analyse und
Strategie
Der Planungsbericht sollte kurz (max. 3
Seiten) und prägnant die
Unternehmensvision und die Strategie
erläutern und
Mit ähnlichem Umfang die Ausgangslage
analysieren
Andernfalls „hängt die Planung in der
Luft“
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 62
64. Unternehmensplanung
Ertragsplanung als Grundlage der
Liquiditätsplanung
These: Eine längerfristige
Liquiditätsplanung ist nur auf Grundlage
einer Ertragsplanung möglich:
Absatzplanung
Materialaufwandsplanung
Personalkostenplanung
Planung der sonstigen Kosten
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 64
68. Plausibilitätsuntersuchung
Integrierte Planung:
Ertrags-, Bilanz- und Liquiditätsplanung
Erfordernis einer Basisbilanz
Zwingende Fortschreibung einer
Planbilanz
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 68
69. Plausibilitätsuntersuchung
Detaillierte und transparente Darstellung
der Planungsprämissen
Ist-Planung vorsichtig oder
ambitioniert?
Wie wurden die Umsätze geplant?
Welche Annahmen liegen der
Personalkostenentwicklung zugrunde?
Welche Debitoren- und
Kreditorenlaufzeiten liegen der Planung
zugrunde?
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 69
71. Planungsfehler
Planung beginnt bei 0, ohne Basisbilanz
Planung ohne Umsatzsteuer
Planung beachtet vertragliche, aber
nicht tatsächliche
Zahlungsgepflogenheiten der Kunden
(vorläufiges Ergebnis laut BWA +
Abschreibung = Cashflow des Monats)
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 71
72. Planungsfehler
Keine Bilanzplanung (Veränderung des
working capital)
Keine Planung des operativen Bereichs
(keine Entnahmen, keine Tilgungen,
keine Investitionen etc.)
Keine kritische Distanz zum Mandanten
Die eigenen, fremden Feststellungen
und Annahmen werden nicht
ausreichend dokumentiert und erläutert
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 72
73. Planungsfehler
GuV-Planung
Bilanz-Planung
Liquiditäts-Planung
Die Planung der drei Bereiche muss
integriert erfolgen, um die
Zusammenhänge zu beachten
Bspw. Ausweitung des
Nettoumlaufvermögens (working
capital) führt zu einer Liquiditätsbindung
bzw. zu -bedarf
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 73
74. Planungsfehler
Kein sicheres Planungssystem (z. B.
Anfälligkeit von Excel-Lösungen)
Keine Plausibilitätsprüfung (z. B.
Branchenvergleich,
Kennzahlenvergleich)
Planungsansatz starr (keine
Alternativen, Szenarien)
Keine oder schlechte Dokumentation der
Planungsprämissen
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 74
76. Nach der Planung…
…ist vor der Planung (-süberarbeitung)
Nur ein Soll-Ist-Vergleich mit
Abweichungsanalyse zeigt,
Ob das Schiff auf Kurs ist,
Ob eine Planungsanpassung
erforderlich ist, oder
Ob eine vollständige Neuplanung
erforderlich ist
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 76
78. Fazit
Eine Unternehmensplanung ist nur als
integrierte Ertrags-, Bilanz- und
Liquiditätsplanung möglich
Der zugrunde liegende Sachverhalt ist
sorgfältig und umfassend zu ermitteln
Planungsprämissen sind detailliert und
transparent darzustellen
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 78
79. Fazit
Krisensituationen sind frühzeitiger
erkennbar
Aufdeckung von Liquiditätsengpässen
Entwicklung der Vermögens-, Finanz-
und Ertragslage
Sicherheit bei der Beurteilung
betrieblicher Entscheidungen
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 79
81. Software zum selbst planen
Excel: fehleranfällig, unübersichtlich
Profi Software: teuer
Alternative: Software von BMWI, kostenlos,
Schnittstelle zu DATEV so können
die Daten problemlos beim Berater
eingelesen werden.
www.softwarepaket.de
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91. Weitere interessante Infos im Internet von der
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92. Folie 91
PS1 Nur bei Bankenpräsentation verwenden!
Ansonsten bitte LÖSCHEN
Palloks, Sonja; 11.07.2011
93. Über KANZLEI NICKERT, Offenburg:
KANZLEI NICKERT ist eine Unternehmerkanzlei im besten Sinne: Sie bietet in den Bereichen Rechtsberatung, Steuerberatung
und betriebswirtschaftliche Beratung all diejenigen Dienstleistungen an, die ein Unternehmen / Unternehmer klassischerweise
benötigt. Zudem hat sie Kompetenzzentren für die Bereiche Bau, Sanierungsberatung sowie Personalwesen eingerichtet.
Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht und Steuerberater arbeiten dabei Hand in Hand.
KANZLEI NICKERT ist seit März 2009 zertifiziert nach ISO 9001:2008 und für die Steuerberatung zusätzlich nach dem DStV-
Qualitätssiegel, dem Qualitätsstandard des Deutschen Steuerberaterverbandes. 2009 und 2011 wurde die Kanzlei von FOCUS
MONEY in die Liste der TOP-Steuerberater aufgenommen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.kanzlei-nickert.de
KANZLEI NICKERT | RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 92