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Agenda – Was erwartet Sie

Wissenschaftliche Betreuung einer
Gästebefragung im Landkreis AmbergGä b f
i L dk i A b
Sulzbach

• Aufgabenstellung
• Methodische Vorgehensweise
• Strukturmerkmale der Besucher

erstellt durch
Freizeit- und Tourismusgeographie der Universität Trier

• Angaben der Übernachtungsgäste

im Auftrag der
Zukunftsagentur Plus GmbH in Sulzbach-Rosenberg

• Besucherzufriedenheit

• Aktivitäten, Verhalten & Assoziationen

• Wirtschaftliche Effekte
Prof. Dr.
Prof Dr Andreas Kagermeier

• Abschließende Betrachtung

Aufgabenstellung
•Säk
Stärkung d Positionierung d Ferienregion Amberg-Sulzbacher
der
ii i
der
i
i
b
S lb h
Land als touristische Destination
• Etappen: Kommunikation ganzheitlicher Konzepte

Methodische Vorgehensweise
• S d di i
Standardisierter Fragebogen
b
• Face-to-Face-Interview
• Elektronische Aufbereitung – Statistiksoftware (SPSS)

• Segmente des Fahrrad und Wandertourismus
Fahrrad-

• Stichprobengröße: 646 Interviews

• Marke Wohlfühlbayern

• Befragungszeitraum: Mai bis Oktober 2009

• Ziel: Intensivierung der Marketingaktivitäten

• Gruppierung der Standorte orientiert an touristischen Themen

• W Gä t b f
Weg: Gästebefragung zur E f
Erfassung d St t Q
des Status Quo

• Hohe Anzahl an fehlenden Werten – ungenaue Durchführung der
Interviews
Gruppierung der Standorte
Erhebungsstandorte

Strukturmerkmale der Besucher

Ursensollen,
Ursensollen
Altmannshof,
Schmidmühlen

Radfahren

Theuern, Hahnbach,
Ensdorf
Etzelwang, Oed,
Neukirchen,
Lichtenegg

Kultur

11%

Wandern

Amberg,
Sulzbach-Rosenberg
Monte Kaolino,
,
Hirschau,
Schnaittenbach

7%

mehr als ¾
hiervon sind
den Freizeitaktivitäten am
Monte K li
M t Kaolino
zu zuordnen

14%

Stadt

24%

Weitere sportliche
Aktivitäten
Akti itäten

Soziodemographische Merkmale
Tages
Tages- & Übernachtungsgäste

44%
0%

10%

20%

30%

40%

50%

Soziodemographische Merkmale

Soziodemographische Merkmale

Geschlechterunabhängige Struktur: 44,3 % Frauen zu 55,7 % Männer

• Familien als wichtigste Zielgruppe (k
ili
l i hi
i l
(knapp 40 % der Befragten)
0 d
f
)
• Weitere wichtige Zielgruppe sind Paare (35 % der Befragten)

Altersstruktur der Gäste

• Durchschnittliches Bildungsniveau: Realschulabschluss (33 %),
70 und älter

7%

60 bis 69

Hauptschulabschluss (27 %), Hochschulabschluss (22 %)
%)

18%

50 bis 59

19%

• Angestellte (33,9 %) sind die am häufigsten anzutreffende Gruppe,

40 bi 49
bis

29%

30 bis 39

gefolgt von Rentnern/ Pensionären mit 20,3 % → entsprechend der

18%

20 bis 29

Altersstruktur

6%

10 bis 19

2%

0%

• Durchschnittliche Einkommensgruppe mit einem
5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

Haushaltsnettoeinkommen von 2.000 bis 3.000 € (41 %)
Tages
Tages- & Übernachtungsgäste

Tages
Tages- & Übernachtungsgäste

Herkunft der Befragten
96 % Deutsche

Symbolgröße:

Herkunft der
(bayerischen) Tagesgäste

Min.: 1

1

Herkunft der deutschen
Übernachtungsgäste
gg

Symbolgröße:
Min.: 1

1

Tages
Tages- & Übernachtungsgäste

3

Max.: 18

5

10

Tages
Tages- & Übernachtungsgäste

Verkehrsmittelwahl der Kurzurlauber, Urlauber & Tagesausflügler

Herkunft der ÖPNV Nutzer (Tagesausflügler)
ÖPNV-Nutzer

Tagesgäste
Erlangen-Höchstadt
Pkw
ÖPNV
Motorrad

Kurzurlauber

Fahrrad

Nürnberger Land
Fürth
Oberallgäu

Reisebus
Wohnmobil

Rosenheim

zu Fuß

Starnberg
Amberg-Sulzbach

Urlauber

Nürnberg (Kreisfreie
g(
Stadt)

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Pkw als dominierendes Verkehrsmittel aller Gäste
ÖPNV von Bedeutung bei Tagesauflüglern & den Kurzurlaubern

5

Max.: 62

10

20
Art der Unterkunft
Gruppierung der Unterkünfte

Angaben der Übernachtungsgäste
Art der Unterkunft
Urlaubsdauer
Urlaubsorte
Besuchshäufigkeit
Motive
Informationskanäle

17%

• Camping/ Wohnmobil

35%

→ 35 % wählten den Campingplatz
23%

• Hotel/ Pension
→ 26% wählten die Hotellerie

26%

• Freunde/ Verwandte

Camping/ Wohnmobil
Hotel/ Pension (Hotellerie)

→ 23 % kamen nicht-gewerblich unter

Freunde/ Verwandte
/

• Ferienwohnung/ -haus, Bauernhof, Sonstiges

Ferienwohnung/ -haus, Bauernhof,
Sonstiges

→ 17 % buchten b
b ht bspw. eine F i
i Ferienwohnung
h

Art der Unterkunft

Urlaubsdauer

Unterkünfte der Kurzurlauber & Urlauber

Durchschnittliche Urlaubsdauer nach Art der Unterkunft

Zimmer/ Fewo auf
Bauernhof

FeWo/ B
F W / Bauernhof/
h f/
Sonstiges

Camping/ Wohnmobil

Camping/ Wohnmobil

Hotel/ Pension
(Hotellerie)

Freunde/ Verwandte

9,1

8,3
83

7,3

Ferienwohnung/ -haus

Hotellerie

5,2

Freunde/ Verwandte
F
d /V
dt

0,0

2,0

3,0

4,0

5,0

6,0

7,0

8,0

Durchschnittliche Dauer des Aufenthalts (in Tagen)

Kurzurlauber
Urlauber
U l b

1,0

0%

20%

40%

60%

80%

100%

9,0

10,0
Urlaubsorte

Besuchshäufigkeit

Gewählte Urlaubsorte der Übernachtungsgäste

Anzahl der vorherigen Aufenthalte im Landkreis Amberg-Sulzbach

10%

Hirschau
Amberg
Sulzbach-Rosenberg
Schnaittenbach
weitere Orte im LK
Orte in benachbarten Regionen

36%

16%

8%
10%

30%

1-3 Besuche vorher
45
4-5 Besuche vorher
mehr als 5 Besuche
vorher

6%

20%

erster Besuch

37%

27%

Informationskanäle
Wichtigkeit von Medien
sehr wichtig

Zeitungen/Zeitschriften

18%

Reiseführer
R i füh

weniger wichtig

42%

28%

Touristinformation

Internet

40%

42%

31%

30%

39%

30%

63%

persönliche Empfehlungen

20%

80%

0%

20%

40%

Aktivitäten, Verhalten & Assoziationen

unwichtig

17%

12%

60%

80%

8%

100%

Motive
Aktivitäten
Ak i i ä
Räumliches Verhalten
Besuchshäufigkeit
Assoziationen mit Amberg-Sulzbach
Erfolgskontrolle von Angeboten & Maßnahmen
Motive der Übernachtungsgäste

Aktivitäten
Bewegungsaktivitäten der Kurzurlauber, Urlauber & Tagesausflügler

Grund des Aufenthaltes
Spaziergang

Sporterlebnis

Wandern

25,2%

Wellness/ Erholung

20,9%

Besuch von Verwandten/ Bekannten

20,6%

Naturerlebnis

sonstige sportliche Aktivitäten
Genuss-Radfahren

14,1%
14 1%
Tagesgäste

Sportliches Radfahren

Städtetourismus/ Shopping

7,4%

Sonstiges

Kurzurlauber

Sandboarden

4,6%

Kulturelle Veranstaltungen

4,3%

Kirchliche Veranstaltungen

1,8%

Durchreise

Nordic Walking

0,9%
0 9%

Arbeit/ Beruf

Mountainbiking
M
t i biki

0,3%

0%

Urlauber

Kanu

Reiten

5%

10%

15%

20%

25%

30%
0%

Aktivitäten

Essen gehen
Kneipen/Biergarten
Kaffee trinken
kulturelle Einrichtungen
g
Tagesgäste

kulturelle Sehenswürdigkeiten

Kurzurlauber
Urlauber

Einkaufen/ Schaufensterbummel
Events/ Feste
Wellness
Sonstiges

10%

20%

20%

30%

40%

50%

Synergieoptionen – Gast bestimmt Destination

Kultur-, Genuss- und weitere Aktivitäten der Kurzurlauber, Urlauber &
Tagesausflügler

0%

10%

30%

40%

50%

Räumliches
Verhalten:
Bereits besuchte
Orte und
Gebiete der
Übernachtungsgäste
ät

Amberg
Vilseck
Vilstal
Sulzbach Rosenberg
Schnaittenbach
Lauterachtal
L t
ht l
Auerbach
Hirschau
Bayreuth
Stadtregion Nürnberg
g
g
Regensburg Donauraum
Fichtelgebirge
Frankenwald
Frankenalb
Steigerwald
Fränkisches Seenland
Altmühltal
Bayerischer Wald
Oberpfälzer Wald
Hersbrucker Schweiz
Raum Neumarkt
Raum Schwandorf
Raum Weiden/ Tirschenreuth
0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%
Mitbewerber – Konkurrenten im Tagestourismus
Räumliches
Verhalten:
Alternative
Tagesausflugsg
g
ziele

Bayreuth

Assoziationen mit der Ferienregion Amberg Sulzbach
Amberg-Sulzbach

8%

Stadtregion Nürnberg

Assoziationen rund um Umgebung & Ambiente

23%

Regensburg Donauraum

28%

Fichtelgebirge

8%

Frankenwald

Landschaftliche Attraktivität

6%

Frankenalb

12%

Steigerwald

70,8%

Heimat

21,0%

6%

Fränkisches Seenland

Geologische Vielfalt

15%

Altmühltal

17%

Bayerischer Wald
y

15,2%

Tradition

13,8%

11%

Oberpfälzer Wald

Volksmusik

10%

Hersbrucker Schweiz

19%

Raum Neumarkt

4,5%

Gastfreundschaft

1,7%

Kulturlandschaft

1,1%

10%

Raum Schwandorf

7%

Raum Weiden/ Tirschenreuth

9%

0%
0%

10%

20%

30%

40%

Assoziationen mit der Ferienregion Amberg Sulzbach
Amberg-Sulzbach

27,7%

Gastronomiekultur/ Ess- und Trinkkultur

27,2%

Kulturelle Veranstaltungen
Musikveranstaltungen

80%

36,5%
36 5%

Shopping

6,7%
3,0%
3 0%

Wandern

3,3%

2,2%

Ruhe
R h

1,4%

1,4%

Fahrrad fahren

0,3%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

0,6%

Wintersport

0,9%

0%

Sportliche Aktivitäten
S
tli h Akti ität

Freizeit d E h l
F i it und Erholung

12,0%

Historische Events/ Feste

60%

Produktspezifische Assoziationen

Historische Baudenkmäler

Industriekultur

40%

Assoziationen mit der Ferienregion Amberg Sulzbach
Amberg-Sulzbach

Kulturelle Assoziationen

Kirchliche Veranstaltungen

20%

50%

0,3%

0%

10%

20%

30%

40%
Erfolgskontrolle von Angeboten & Maßnahmen
Marke Wohlfühl-Bayern: für 81 % der Befragten unbekannt

Besucherzufriedenheit

g
g
Bedeutung des Aktiv-Angebots
bereichert meinen Aufenthalt
in der Region deutlich

38%

ist ein wichtiger Grund für
meinen Besuch in der
Region

Durchschnittliche B
D h h ittli h Bewertungen
t
Kritische und unkritische Faktoren
Handlungsrelevanzmatrix
Weiterempfehlungsabsicht

31%

hat keinen Einfluss auf
meine Urlaubsplanung

20%

ist mir egal

11%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

Durchschnittliche Bewertungen
Zufriedenheit
nach Kategorien
Übernachtungsmöglichkeiten
Gastronomisches Angebot
Angebot für Aktivitäten
Servicequalität Gastgeber
Familienfreundlichkeit
Erreichbarkeit
Information
Ausschilderung
Gesamtzufriedenheit

Kritische & unkritische Faktoren

Gesamtzufriedenheit nach Befragungsstandort
1,81
1,85
1,89
1,75
1,70
1,92
2,07
2,13
1,73

Urlaub auf dem
Bauernhof

• Verbesserungspotenziale in Bereichen mit besonders hohem

1,62

Weitere sportliche
Aktivitäten

Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit identifizieren & ausschöpfen

1,65

Stadt

1,66

Radfahren

• Handlungsrelevanzmatrix
1,72

Wandern

• Stärke des Einflusses von Einzelzufriedenheiten auf die

1,74

Kultur

1,45

• Differenzierung von k i i h & unkritischen Elementen
iff
i
kritischen
kii h
l

Gesamtzufriedenheit

1,85

1,5

1,55

1,6

1,65

1,7

1,75

1,8

Durchschnittliche Gesamtzufriedenheit

1,85

1,9
Handlungsrelevanzmatrix

Weiterempfehlunsabsicht

Zufriedenheit

2,2
2,0
,

Weiterempfehlungsabsicht als Indikator für eine hohe Zufriedenheit

unterdurchschnittlich
Information
bewertete Elemente, aber
unkritische Elemente

Ausschilderung

kritische Elemente
– Änderungsbedarf

1,8

0,3%

Übernachtungsmögl.

Gastr. Angebot
Servicequalität Gastgeber

1,6
16

1,6%

Erreichbarkeit

Angebot für Aktivitäten

22,2%
,

Familienfreundlichkeit

ja, ganz sicher

1,4

ja, wahrscheinlich
eher nicht

1,2
1,0

positive
Elemente

Zusatznutzen

0,0

0,1

0,2

0,3

0,4

nein

75,4%

0,5

implizite Wichtigkeit

Ausgaben der Gäste
Durchschnittliche Tagesausgaben nach Kategorien pro Person

Wirtschaftliche Effekte

insgesamt

31,49€

Übernachtung

22,74€

Verpflegung

Ausgaben der Gäste
A
b d Gä t
Regionale Wertschöpfung
durch Übernachtungsgäste
durch Tagesgäste

15,69€

nicht täglicher Bedarf

4,05€

täglicher Bedarf

2,17€

Eintritte

2,04€

Sonstiges

1,29€

Verkehr

0,86€

Leihgebühren

0,40€
0€

5€

10€

15€

20€

25€

30€

35€
Ausgaben der Gäste

Ausgaben der Gäste

Durchschnittliche Tagesausgaben der Übernachtungsgäste nach
Unterkunftsart

Durchschnittliche Tagesausgaben nach Befragungsstandort (Tagesgäste)
Stadt

Hotel/ Pension
(Hotellerie)

21,10€

38,02€
Wandern

19,59€

Radfahren

Ferienwohnung/ haus, Bauernhof,
Sonstiges

16,25€

19,74€
Weitere sportliche
Aktivitäten

Camping/
Wohnmobil

6,88€
6 88€

15,67€

Kultur

8,27€

0€

0€

10€

20€

30€

40€

Ausgaben der Gäste

5€

10€

15€

Wandern

• Berechnung der Bruttoumsätze
• Berechnung der Nettoumsätze

53,11€

Stadt

Kultur

• Berechnung der Einkommenswirkungen zweiter Umsatzstufe

44,33€

Radfahren

• Berechnung der Einkommenswirkungen erster Umsatzstufe
Ausgaben des Gastes in einem Betrieb → direkte Wertschöpfung

49,22€
,

44,31€

in der Region bezogene Vorleistungen → zweite
Wertschöpfungsstufe
• Berechnung des Arbeitsplatzeffekts gemessen in

13,49€

0€

10€

20€

30€

25€

Regionale Wertschöpfung

Durchschnittliche Tagesausgaben nach Befragungsstandort
(Übernachtungsgäste)

Weitere sportliche
Aktivitäten

20€

Ø Tagesausgaben insg. 17,82 € pro Person

40€

Ø Tagesausgaben insg. 45,92 € pro Person

50€

60€

p
Vollzeitarbeitsplätzen
Prinzip der regionalen Wertschöpfung

Nettoumsätze nach Leistungsbereichen

Prinzip der regionalen direkten und indirekten Wertschöpfung
durch touristische Ausgaben

Leihgebühren Verkehr
1%
2%

100

Sonstiges
4%
Eintritte
6%

80
Direkte
Wertschöpfung
1. indirekte
Wertschöpfung
h f
2.indirekte
Wertschöpfung

60
40
20

täglicher Bedarf
6%

etc.

0

nicht täglicher
Bedarf
11%

Verpflegung
45%

Tourist. 1. Runde 2. Runde 3. Runde
Ausgabe
Ausgaben des Gastes

Vorlieferungen

Wertschöpfung

Importverluste

Regionale Wertschöpfung durch Übernachtungsgäste

Übernachtung
25%

Regionale Wertschöpfung durch Tagesgäste

Arbeitsplatzeffekt
b i l
ff k

Arbeitsplatzeffekt
b i l
ff k

• Einkommenswirkung 10.540.519 €

• Einkommenswirkung 2.975.148,90 €

• durchschnittliches Volkseinkommen 22.176 € → 475

• durchschnittliches Volkseinkommen 22.176 € → 134

Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr
• Erfahrungswert durchschnittliches Volkseinkommens

Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr
• Erfahrungswert durchschnittliches Volkseinkommens

Dienstleistungen 20.000 € → 527 Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr

Dienstleistungen 20.000 € → 149 Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr

• niedriger Erfahrungswert durchschnittliches Volkseinkommens

• niedriger Erfahrungswert durchschnittliches Volkseinkommens

Dienstleistungen 18.600 € → 566 Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr

Dienstleistungen 18.600 € → 160 Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr
Abschließende Betrachtung

Abschließende Betrachtung

• Tagesgäste: Haupteinzugsgebiet Nordbayern
ä
i
bi
db

• Hoher Anteil sportlich orientierter Aktivitäten
h
il
li h i i
ki iä

• Übernachtungsgäste: Hauptquellmarkt Deutschland

• Wenig negative Assoziationen

• Alter und Einkommen der Gäste durchschnittlich

• Kaum klare Kooperationsoptionen auf Destinationsebene

• Hoher Anteil an Repeatern

• Einkommenswirkung insgesamt circa 13 Millionen €

• Mund-zu-Mund als wichtiges Marketinginstrument

• Brauchbare Zufriedenheitswerte der Gäste

• Marke Wohlfühl-Bayern kaum bekannt

• Familienorientierung als Stärke

• Hoher Anteil Übernachtungen bei Freunden/ Verwandten

• Optimierungsbedarf bei der Servicequalität, den
Übernachtungsmöglichkeiten, der Erreichbarkeit und der Ausschilderung

Herausforderungen für die Zukunft
• Q ll ä k d Üb
Quellmärkte der Übernachtungsgäste optimierbar → internationale
h
ä
i i b
i
i
l
Ausweitung und flächendeckende nationale Gästegewinnung
• Hoher Anteil an Stammgästen nutzen → Basis für die Entwicklung
von passgenauem Zielgruppenmarketing
• Möglichkeiten des hohen Anteils an Übernachtungen bei Freunden/

Herausforderungen für die Zukunft
• Kooperationen auf Destinationsebene aufbauen →
i
f
i i
b
fb
Themenorientierung ausbauen
• Erfassten Status Quo von Zufriedenheitswerten nutzen → auf
Stärken setzen und Schwächen beseitigen
Familienfreundlichkeit

Verwandten erkennen → Einwohner einbeziehen in

Servicequalität der Gastgeber, Übernachtungsmöglichkeiten,

Binnenmarketing

g
Erreichbarkeit und Ausschilderung

• Auf positiven Assoziationen aufbauen → klare USP entwickeln
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Muster für Fußzeile (ANSICHT FUSSZEILE)

Kritische & unkritische Faktoren

Urlaubsdauer

Handlungsrelevanzmatrix

Z
Zufriede
enheit

2,2
,
2,0

Durchschnittliche Urlaubsdauer nach Art der Unterkunft
Mittelwert
kritische Elemente
– Änderungsbedarf

unterdurchschnittlich
bewertete Elemente, aber
unkritische Elemente

1,8

FeWo/ Bauernhof/
Sonstiges

Gesamtzufriedenheit

1,6
1,4

Camping/ Wohnmobil

8,3
83

Freunde/ Verwandte

1,2
12
1,0

9,1

7,3

positive
Elemente

Zusatznutzen

Hotellerie

0,0
,

0,1
,

0,2
,

0,3
,

implizite Wichtigkeit

0,4
,

5,2

0,5
,
0,0

1,0

2,0

3,0

4,0

5,0

6,0

7,0

8,0

Durchschnittliche Dauer des Aufenthalts (in Tagen)

9,0

10,0
Synergieoptionen – Gast bestimmt Destination
Bereits besuchte
Orte und
Gebiete der
Übernachtungsgäste

Art der Unterkunft

Amberg

Gruppierung der Unterkünfte

47%

Vilseck

4%

Vilstal

11%

Sulzbach Rosenberg

• Camping/ Wohnmobil

22%

Schnaittenbach

9%

Lauterachtal

8%

Auerbach
A
b h

→ 35 % verbrachten ihren Aufenthalt auf dem Campingplatz

3%

Hirschau

30%

Bayreuth

4%

Stadtregion Nürnberg

• Hotel/ Pension

12%

Regensburg Donauraum

14%

Fichtelgebirge

4%

Frankenwald

→ 26% wählten die Hotellerie

3%

Frankenalb

6%

Steigerwald
g

3%

Fränkisches Seenland

• Freunde/ Verwandte

8%

Altmühltal

9%

Bayerischer Wald

→ 23 % kamen nicht-gewerblich unter

6%

Oberpfälzer Wald

5%

Hersbrucker Schweiz

10%

Raum Neumarkt

• Ferienwohnung/ -haus, Bauernhof, Sonstiges

5%

Raum Schwandorf

3%

Raum Weiden/ Tirschenreuth

5%
0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

45%

→ 17 % buchten b
b ht bspw. eine F i
i Ferienwohnung
h

50%

Tages
Tages- & Übernachtungsgäste
Herkunft der Befragten
96 % Deutsche
Herkunft der deutschen
Übernachtungsgäste
gg

Symbolgröße:
Min.: 1

1

3

Max.: 18

5

10

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Ergebnispräsentation Tourismus Amberg Sulzbach 3_12_09

  • 1. Agenda – Was erwartet Sie Wissenschaftliche Betreuung einer Gästebefragung im Landkreis AmbergGä b f i L dk i A b Sulzbach • Aufgabenstellung • Methodische Vorgehensweise • Strukturmerkmale der Besucher erstellt durch Freizeit- und Tourismusgeographie der Universität Trier • Angaben der Übernachtungsgäste im Auftrag der Zukunftsagentur Plus GmbH in Sulzbach-Rosenberg • Besucherzufriedenheit • Aktivitäten, Verhalten & Assoziationen • Wirtschaftliche Effekte Prof. Dr. Prof Dr Andreas Kagermeier • Abschließende Betrachtung Aufgabenstellung •Säk Stärkung d Positionierung d Ferienregion Amberg-Sulzbacher der ii i der i i b S lb h Land als touristische Destination • Etappen: Kommunikation ganzheitlicher Konzepte Methodische Vorgehensweise • S d di i Standardisierter Fragebogen b • Face-to-Face-Interview • Elektronische Aufbereitung – Statistiksoftware (SPSS) • Segmente des Fahrrad und Wandertourismus Fahrrad- • Stichprobengröße: 646 Interviews • Marke Wohlfühlbayern • Befragungszeitraum: Mai bis Oktober 2009 • Ziel: Intensivierung der Marketingaktivitäten • Gruppierung der Standorte orientiert an touristischen Themen • W Gä t b f Weg: Gästebefragung zur E f Erfassung d St t Q des Status Quo • Hohe Anzahl an fehlenden Werten – ungenaue Durchführung der Interviews
  • 2. Gruppierung der Standorte Erhebungsstandorte Strukturmerkmale der Besucher Ursensollen, Ursensollen Altmannshof, Schmidmühlen Radfahren Theuern, Hahnbach, Ensdorf Etzelwang, Oed, Neukirchen, Lichtenegg Kultur 11% Wandern Amberg, Sulzbach-Rosenberg Monte Kaolino, , Hirschau, Schnaittenbach 7% mehr als ¾ hiervon sind den Freizeitaktivitäten am Monte K li M t Kaolino zu zuordnen 14% Stadt 24% Weitere sportliche Aktivitäten Akti itäten Soziodemographische Merkmale Tages Tages- & Übernachtungsgäste 44% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Soziodemographische Merkmale Soziodemographische Merkmale Geschlechterunabhängige Struktur: 44,3 % Frauen zu 55,7 % Männer • Familien als wichtigste Zielgruppe (k ili l i hi i l (knapp 40 % der Befragten) 0 d f ) • Weitere wichtige Zielgruppe sind Paare (35 % der Befragten) Altersstruktur der Gäste • Durchschnittliches Bildungsniveau: Realschulabschluss (33 %), 70 und älter 7% 60 bis 69 Hauptschulabschluss (27 %), Hochschulabschluss (22 %) %) 18% 50 bis 59 19% • Angestellte (33,9 %) sind die am häufigsten anzutreffende Gruppe, 40 bi 49 bis 29% 30 bis 39 gefolgt von Rentnern/ Pensionären mit 20,3 % → entsprechend der 18% 20 bis 29 Altersstruktur 6% 10 bis 19 2% 0% • Durchschnittliche Einkommensgruppe mit einem 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Haushaltsnettoeinkommen von 2.000 bis 3.000 € (41 %)
  • 3. Tages Tages- & Übernachtungsgäste Tages Tages- & Übernachtungsgäste Herkunft der Befragten 96 % Deutsche Symbolgröße: Herkunft der (bayerischen) Tagesgäste Min.: 1 1 Herkunft der deutschen Übernachtungsgäste gg Symbolgröße: Min.: 1 1 Tages Tages- & Übernachtungsgäste 3 Max.: 18 5 10 Tages Tages- & Übernachtungsgäste Verkehrsmittelwahl der Kurzurlauber, Urlauber & Tagesausflügler Herkunft der ÖPNV Nutzer (Tagesausflügler) ÖPNV-Nutzer Tagesgäste Erlangen-Höchstadt Pkw ÖPNV Motorrad Kurzurlauber Fahrrad Nürnberger Land Fürth Oberallgäu Reisebus Wohnmobil Rosenheim zu Fuß Starnberg Amberg-Sulzbach Urlauber Nürnberg (Kreisfreie g( Stadt) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Pkw als dominierendes Verkehrsmittel aller Gäste ÖPNV von Bedeutung bei Tagesauflüglern & den Kurzurlaubern 5 Max.: 62 10 20
  • 4. Art der Unterkunft Gruppierung der Unterkünfte Angaben der Übernachtungsgäste Art der Unterkunft Urlaubsdauer Urlaubsorte Besuchshäufigkeit Motive Informationskanäle 17% • Camping/ Wohnmobil 35% → 35 % wählten den Campingplatz 23% • Hotel/ Pension → 26% wählten die Hotellerie 26% • Freunde/ Verwandte Camping/ Wohnmobil Hotel/ Pension (Hotellerie) → 23 % kamen nicht-gewerblich unter Freunde/ Verwandte / • Ferienwohnung/ -haus, Bauernhof, Sonstiges Ferienwohnung/ -haus, Bauernhof, Sonstiges → 17 % buchten b b ht bspw. eine F i i Ferienwohnung h Art der Unterkunft Urlaubsdauer Unterkünfte der Kurzurlauber & Urlauber Durchschnittliche Urlaubsdauer nach Art der Unterkunft Zimmer/ Fewo auf Bauernhof FeWo/ B F W / Bauernhof/ h f/ Sonstiges Camping/ Wohnmobil Camping/ Wohnmobil Hotel/ Pension (Hotellerie) Freunde/ Verwandte 9,1 8,3 83 7,3 Ferienwohnung/ -haus Hotellerie 5,2 Freunde/ Verwandte F d /V dt 0,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 Durchschnittliche Dauer des Aufenthalts (in Tagen) Kurzurlauber Urlauber U l b 1,0 0% 20% 40% 60% 80% 100% 9,0 10,0
  • 5. Urlaubsorte Besuchshäufigkeit Gewählte Urlaubsorte der Übernachtungsgäste Anzahl der vorherigen Aufenthalte im Landkreis Amberg-Sulzbach 10% Hirschau Amberg Sulzbach-Rosenberg Schnaittenbach weitere Orte im LK Orte in benachbarten Regionen 36% 16% 8% 10% 30% 1-3 Besuche vorher 45 4-5 Besuche vorher mehr als 5 Besuche vorher 6% 20% erster Besuch 37% 27% Informationskanäle Wichtigkeit von Medien sehr wichtig Zeitungen/Zeitschriften 18% Reiseführer R i füh weniger wichtig 42% 28% Touristinformation Internet 40% 42% 31% 30% 39% 30% 63% persönliche Empfehlungen 20% 80% 0% 20% 40% Aktivitäten, Verhalten & Assoziationen unwichtig 17% 12% 60% 80% 8% 100% Motive Aktivitäten Ak i i ä Räumliches Verhalten Besuchshäufigkeit Assoziationen mit Amberg-Sulzbach Erfolgskontrolle von Angeboten & Maßnahmen
  • 6. Motive der Übernachtungsgäste Aktivitäten Bewegungsaktivitäten der Kurzurlauber, Urlauber & Tagesausflügler Grund des Aufenthaltes Spaziergang Sporterlebnis Wandern 25,2% Wellness/ Erholung 20,9% Besuch von Verwandten/ Bekannten 20,6% Naturerlebnis sonstige sportliche Aktivitäten Genuss-Radfahren 14,1% 14 1% Tagesgäste Sportliches Radfahren Städtetourismus/ Shopping 7,4% Sonstiges Kurzurlauber Sandboarden 4,6% Kulturelle Veranstaltungen 4,3% Kirchliche Veranstaltungen 1,8% Durchreise Nordic Walking 0,9% 0 9% Arbeit/ Beruf Mountainbiking M t i biki 0,3% 0% Urlauber Kanu Reiten 5% 10% 15% 20% 25% 30% 0% Aktivitäten Essen gehen Kneipen/Biergarten Kaffee trinken kulturelle Einrichtungen g Tagesgäste kulturelle Sehenswürdigkeiten Kurzurlauber Urlauber Einkaufen/ Schaufensterbummel Events/ Feste Wellness Sonstiges 10% 20% 20% 30% 40% 50% Synergieoptionen – Gast bestimmt Destination Kultur-, Genuss- und weitere Aktivitäten der Kurzurlauber, Urlauber & Tagesausflügler 0% 10% 30% 40% 50% Räumliches Verhalten: Bereits besuchte Orte und Gebiete der Übernachtungsgäste ät Amberg Vilseck Vilstal Sulzbach Rosenberg Schnaittenbach Lauterachtal L t ht l Auerbach Hirschau Bayreuth Stadtregion Nürnberg g g Regensburg Donauraum Fichtelgebirge Frankenwald Frankenalb Steigerwald Fränkisches Seenland Altmühltal Bayerischer Wald Oberpfälzer Wald Hersbrucker Schweiz Raum Neumarkt Raum Schwandorf Raum Weiden/ Tirschenreuth 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
  • 7. Mitbewerber – Konkurrenten im Tagestourismus Räumliches Verhalten: Alternative Tagesausflugsg g ziele Bayreuth Assoziationen mit der Ferienregion Amberg Sulzbach Amberg-Sulzbach 8% Stadtregion Nürnberg Assoziationen rund um Umgebung & Ambiente 23% Regensburg Donauraum 28% Fichtelgebirge 8% Frankenwald Landschaftliche Attraktivität 6% Frankenalb 12% Steigerwald 70,8% Heimat 21,0% 6% Fränkisches Seenland Geologische Vielfalt 15% Altmühltal 17% Bayerischer Wald y 15,2% Tradition 13,8% 11% Oberpfälzer Wald Volksmusik 10% Hersbrucker Schweiz 19% Raum Neumarkt 4,5% Gastfreundschaft 1,7% Kulturlandschaft 1,1% 10% Raum Schwandorf 7% Raum Weiden/ Tirschenreuth 9% 0% 0% 10% 20% 30% 40% Assoziationen mit der Ferienregion Amberg Sulzbach Amberg-Sulzbach 27,7% Gastronomiekultur/ Ess- und Trinkkultur 27,2% Kulturelle Veranstaltungen Musikveranstaltungen 80% 36,5% 36 5% Shopping 6,7% 3,0% 3 0% Wandern 3,3% 2,2% Ruhe R h 1,4% 1,4% Fahrrad fahren 0,3% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 0,6% Wintersport 0,9% 0% Sportliche Aktivitäten S tli h Akti ität Freizeit d E h l F i it und Erholung 12,0% Historische Events/ Feste 60% Produktspezifische Assoziationen Historische Baudenkmäler Industriekultur 40% Assoziationen mit der Ferienregion Amberg Sulzbach Amberg-Sulzbach Kulturelle Assoziationen Kirchliche Veranstaltungen 20% 50% 0,3% 0% 10% 20% 30% 40%
  • 8. Erfolgskontrolle von Angeboten & Maßnahmen Marke Wohlfühl-Bayern: für 81 % der Befragten unbekannt Besucherzufriedenheit g g Bedeutung des Aktiv-Angebots bereichert meinen Aufenthalt in der Region deutlich 38% ist ein wichtiger Grund für meinen Besuch in der Region Durchschnittliche B D h h ittli h Bewertungen t Kritische und unkritische Faktoren Handlungsrelevanzmatrix Weiterempfehlungsabsicht 31% hat keinen Einfluss auf meine Urlaubsplanung 20% ist mir egal 11% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Durchschnittliche Bewertungen Zufriedenheit nach Kategorien Übernachtungsmöglichkeiten Gastronomisches Angebot Angebot für Aktivitäten Servicequalität Gastgeber Familienfreundlichkeit Erreichbarkeit Information Ausschilderung Gesamtzufriedenheit Kritische & unkritische Faktoren Gesamtzufriedenheit nach Befragungsstandort 1,81 1,85 1,89 1,75 1,70 1,92 2,07 2,13 1,73 Urlaub auf dem Bauernhof • Verbesserungspotenziale in Bereichen mit besonders hohem 1,62 Weitere sportliche Aktivitäten Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit identifizieren & ausschöpfen 1,65 Stadt 1,66 Radfahren • Handlungsrelevanzmatrix 1,72 Wandern • Stärke des Einflusses von Einzelzufriedenheiten auf die 1,74 Kultur 1,45 • Differenzierung von k i i h & unkritischen Elementen iff i kritischen kii h l Gesamtzufriedenheit 1,85 1,5 1,55 1,6 1,65 1,7 1,75 1,8 Durchschnittliche Gesamtzufriedenheit 1,85 1,9
  • 9. Handlungsrelevanzmatrix Weiterempfehlunsabsicht Zufriedenheit 2,2 2,0 , Weiterempfehlungsabsicht als Indikator für eine hohe Zufriedenheit unterdurchschnittlich Information bewertete Elemente, aber unkritische Elemente Ausschilderung kritische Elemente – Änderungsbedarf 1,8 0,3% Übernachtungsmögl. Gastr. Angebot Servicequalität Gastgeber 1,6 16 1,6% Erreichbarkeit Angebot für Aktivitäten 22,2% , Familienfreundlichkeit ja, ganz sicher 1,4 ja, wahrscheinlich eher nicht 1,2 1,0 positive Elemente Zusatznutzen 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 nein 75,4% 0,5 implizite Wichtigkeit Ausgaben der Gäste Durchschnittliche Tagesausgaben nach Kategorien pro Person Wirtschaftliche Effekte insgesamt 31,49€ Übernachtung 22,74€ Verpflegung Ausgaben der Gäste A b d Gä t Regionale Wertschöpfung durch Übernachtungsgäste durch Tagesgäste 15,69€ nicht täglicher Bedarf 4,05€ täglicher Bedarf 2,17€ Eintritte 2,04€ Sonstiges 1,29€ Verkehr 0,86€ Leihgebühren 0,40€ 0€ 5€ 10€ 15€ 20€ 25€ 30€ 35€
  • 10. Ausgaben der Gäste Ausgaben der Gäste Durchschnittliche Tagesausgaben der Übernachtungsgäste nach Unterkunftsart Durchschnittliche Tagesausgaben nach Befragungsstandort (Tagesgäste) Stadt Hotel/ Pension (Hotellerie) 21,10€ 38,02€ Wandern 19,59€ Radfahren Ferienwohnung/ haus, Bauernhof, Sonstiges 16,25€ 19,74€ Weitere sportliche Aktivitäten Camping/ Wohnmobil 6,88€ 6 88€ 15,67€ Kultur 8,27€ 0€ 0€ 10€ 20€ 30€ 40€ Ausgaben der Gäste 5€ 10€ 15€ Wandern • Berechnung der Bruttoumsätze • Berechnung der Nettoumsätze 53,11€ Stadt Kultur • Berechnung der Einkommenswirkungen zweiter Umsatzstufe 44,33€ Radfahren • Berechnung der Einkommenswirkungen erster Umsatzstufe Ausgaben des Gastes in einem Betrieb → direkte Wertschöpfung 49,22€ , 44,31€ in der Region bezogene Vorleistungen → zweite Wertschöpfungsstufe • Berechnung des Arbeitsplatzeffekts gemessen in 13,49€ 0€ 10€ 20€ 30€ 25€ Regionale Wertschöpfung Durchschnittliche Tagesausgaben nach Befragungsstandort (Übernachtungsgäste) Weitere sportliche Aktivitäten 20€ Ø Tagesausgaben insg. 17,82 € pro Person 40€ Ø Tagesausgaben insg. 45,92 € pro Person 50€ 60€ p Vollzeitarbeitsplätzen
  • 11. Prinzip der regionalen Wertschöpfung Nettoumsätze nach Leistungsbereichen Prinzip der regionalen direkten und indirekten Wertschöpfung durch touristische Ausgaben Leihgebühren Verkehr 1% 2% 100 Sonstiges 4% Eintritte 6% 80 Direkte Wertschöpfung 1. indirekte Wertschöpfung h f 2.indirekte Wertschöpfung 60 40 20 täglicher Bedarf 6% etc. 0 nicht täglicher Bedarf 11% Verpflegung 45% Tourist. 1. Runde 2. Runde 3. Runde Ausgabe Ausgaben des Gastes Vorlieferungen Wertschöpfung Importverluste Regionale Wertschöpfung durch Übernachtungsgäste Übernachtung 25% Regionale Wertschöpfung durch Tagesgäste Arbeitsplatzeffekt b i l ff k Arbeitsplatzeffekt b i l ff k • Einkommenswirkung 10.540.519 € • Einkommenswirkung 2.975.148,90 € • durchschnittliches Volkseinkommen 22.176 € → 475 • durchschnittliches Volkseinkommen 22.176 € → 134 Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr • Erfahrungswert durchschnittliches Volkseinkommens Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr • Erfahrungswert durchschnittliches Volkseinkommens Dienstleistungen 20.000 € → 527 Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr Dienstleistungen 20.000 € → 149 Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr • niedriger Erfahrungswert durchschnittliches Volkseinkommens • niedriger Erfahrungswert durchschnittliches Volkseinkommens Dienstleistungen 18.600 € → 566 Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr Dienstleistungen 18.600 € → 160 Vollzeitarbeitsplätze pro Jahr
  • 12. Abschließende Betrachtung Abschließende Betrachtung • Tagesgäste: Haupteinzugsgebiet Nordbayern ä i bi db • Hoher Anteil sportlich orientierter Aktivitäten h il li h i i ki iä • Übernachtungsgäste: Hauptquellmarkt Deutschland • Wenig negative Assoziationen • Alter und Einkommen der Gäste durchschnittlich • Kaum klare Kooperationsoptionen auf Destinationsebene • Hoher Anteil an Repeatern • Einkommenswirkung insgesamt circa 13 Millionen € • Mund-zu-Mund als wichtiges Marketinginstrument • Brauchbare Zufriedenheitswerte der Gäste • Marke Wohlfühl-Bayern kaum bekannt • Familienorientierung als Stärke • Hoher Anteil Übernachtungen bei Freunden/ Verwandten • Optimierungsbedarf bei der Servicequalität, den Übernachtungsmöglichkeiten, der Erreichbarkeit und der Ausschilderung Herausforderungen für die Zukunft • Q ll ä k d Üb Quellmärkte der Übernachtungsgäste optimierbar → internationale h ä i i b i i l Ausweitung und flächendeckende nationale Gästegewinnung • Hoher Anteil an Stammgästen nutzen → Basis für die Entwicklung von passgenauem Zielgruppenmarketing • Möglichkeiten des hohen Anteils an Übernachtungen bei Freunden/ Herausforderungen für die Zukunft • Kooperationen auf Destinationsebene aufbauen → i f i i b fb Themenorientierung ausbauen • Erfassten Status Quo von Zufriedenheitswerten nutzen → auf Stärken setzen und Schwächen beseitigen Familienfreundlichkeit Verwandten erkennen → Einwohner einbeziehen in Servicequalität der Gastgeber, Übernachtungsmöglichkeiten, Binnenmarketing g Erreichbarkeit und Ausschilderung • Auf positiven Assoziationen aufbauen → klare USP entwickeln
  • 13. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Muster für Fußzeile (ANSICHT FUSSZEILE) Kritische & unkritische Faktoren Urlaubsdauer Handlungsrelevanzmatrix Z Zufriede enheit 2,2 , 2,0 Durchschnittliche Urlaubsdauer nach Art der Unterkunft Mittelwert kritische Elemente – Änderungsbedarf unterdurchschnittlich bewertete Elemente, aber unkritische Elemente 1,8 FeWo/ Bauernhof/ Sonstiges Gesamtzufriedenheit 1,6 1,4 Camping/ Wohnmobil 8,3 83 Freunde/ Verwandte 1,2 12 1,0 9,1 7,3 positive Elemente Zusatznutzen Hotellerie 0,0 , 0,1 , 0,2 , 0,3 , implizite Wichtigkeit 0,4 , 5,2 0,5 , 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 Durchschnittliche Dauer des Aufenthalts (in Tagen) 9,0 10,0
  • 14. Synergieoptionen – Gast bestimmt Destination Bereits besuchte Orte und Gebiete der Übernachtungsgäste Art der Unterkunft Amberg Gruppierung der Unterkünfte 47% Vilseck 4% Vilstal 11% Sulzbach Rosenberg • Camping/ Wohnmobil 22% Schnaittenbach 9% Lauterachtal 8% Auerbach A b h → 35 % verbrachten ihren Aufenthalt auf dem Campingplatz 3% Hirschau 30% Bayreuth 4% Stadtregion Nürnberg • Hotel/ Pension 12% Regensburg Donauraum 14% Fichtelgebirge 4% Frankenwald → 26% wählten die Hotellerie 3% Frankenalb 6% Steigerwald g 3% Fränkisches Seenland • Freunde/ Verwandte 8% Altmühltal 9% Bayerischer Wald → 23 % kamen nicht-gewerblich unter 6% Oberpfälzer Wald 5% Hersbrucker Schweiz 10% Raum Neumarkt • Ferienwohnung/ -haus, Bauernhof, Sonstiges 5% Raum Schwandorf 3% Raum Weiden/ Tirschenreuth 5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% → 17 % buchten b b ht bspw. eine F i i Ferienwohnung h 50% Tages Tages- & Übernachtungsgäste Herkunft der Befragten 96 % Deutsche Herkunft der deutschen Übernachtungsgäste gg Symbolgröße: Min.: 1 1 3 Max.: 18 5 10