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Go QR me!
QR-Codes auf Lehrbüchern

    ...und anderswo 
   Regina Schmidt · Kathrin Neumüller
          20. September 2011

               überarb. 27.9.11




                                        1
Information QR-Code

Der QR-Code (englisch Quick Response, als Markenbegriff
„QR Code“) ist ein zweidimensionaler Code, ähnlich dem
Barcode.

Er besteht aus einer quadratischen Matrix aus dunklen und
weißen Punkten, die die kodierten Daten binär darstellen.
Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des
Quadrats gibt die Orientierung vor.       URL als QR-Code: http://
                                               www.ub.uni-erlangen.de


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code




                                                                        2
Wie funktioniert‘s?




Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code




                                               3
Einsatz von QR in Bibliotheken

eBooks am Regal finden
  (Suchabfrage von Notation im OPAC codiert)

QR-Codes im Katalog
 (Verschlüsselung von Permalink oder Signatur)

von der Print- zur eAusgabe
  (URL auf Präsenzbeständen in QR-Code verpackt)



                                                   4
erhoffte Effekte

Elektronische Ausgaben der Lehrbücher bekannter
  machen

QR-Codes liegen im Trend  Auseinandersetzen mit
 moderner Informationstechnologie in der Bibliothek

Vernetzte Bibliotheksdienstleistungen




                                                      5
QR-Code Reader und Generator




        Wenn der Film nicht startet, hier klicken
                                                    6
Geschäftsgang

• Katalogauszug für Signaturengruppe W10
  erstellen
• Titel ab 2005 auswählen (ca. 1200 Titel)
• Jeden Titel überprüfen, ob elektronisch verfügbar
• Code generieren (für ca. 100 Titel)
• Vorlage erstellen, ausdrucken, aufkleben




                                                      7
Technische Voraussetzungen

•   Smartphone / Tablet / Notebook mit Kamera
•   installierter QR-Reader
•   WLAN fau-stud/fau-staff/eduroam
•   VPN-Client für Volltext




                                                8
Weitere Einsatzmöglichkeiten in WSZB?

QR auf Zeitschriftenfächern
 von den aktuellen Heften in Printform zum
 eArchiv
 vom Einzelheft zum Standort der Jahrgänge

QR als Visitenkarten (z.B. Kontaktdaten
    Schulungsteam)
...




                                             9
Inspiration

„QR-Codes im bibliothekarischen Einsatz“. Ergebnisse
   der inetbib-Umfrage von Viola Voß, 2011. http://
   log.netbib.de/archives/2011/04/29/
   qr-codes-im-bibliothekarischen-einsatz/
Ackermann, Christoph: Die E-Books am Regal finden,
   Vortrag auf dem 100. Dt. Bibliothekartag, 7.6.2011,
   Berlin
http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte//2011/998/




                                                      10
Software-Beispiele

Browserbasierter Generator
KAYWA http://qrcode.kaywa.com/

Reader App für Smartphone
beetagg http://www.beetagg.com/
KAYWA http://reader.kaywa.com/de

Software für Notebook
Quick Mark http://www.quickmark.com.tw/



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Go QR me!

  • 1. Go QR me! QR-Codes auf Lehrbüchern ...und anderswo  Regina Schmidt · Kathrin Neumüller 20. September 2011 überarb. 27.9.11 1
  • 2. Information QR-Code Der QR-Code (englisch Quick Response, als Markenbegriff „QR Code“) ist ein zweidimensionaler Code, ähnlich dem Barcode. Er besteht aus einer quadratischen Matrix aus dunklen und weißen Punkten, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. URL als QR-Code: http:// www.ub.uni-erlangen.de Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code 2
  • 4. Einsatz von QR in Bibliotheken eBooks am Regal finden (Suchabfrage von Notation im OPAC codiert) QR-Codes im Katalog (Verschlüsselung von Permalink oder Signatur) von der Print- zur eAusgabe (URL auf Präsenzbeständen in QR-Code verpackt) 4
  • 5. erhoffte Effekte Elektronische Ausgaben der Lehrbücher bekannter machen QR-Codes liegen im Trend  Auseinandersetzen mit moderner Informationstechnologie in der Bibliothek Vernetzte Bibliotheksdienstleistungen 5
  • 6. QR-Code Reader und Generator Wenn der Film nicht startet, hier klicken 6
  • 7. Geschäftsgang • Katalogauszug für Signaturengruppe W10 erstellen • Titel ab 2005 auswählen (ca. 1200 Titel) • Jeden Titel überprüfen, ob elektronisch verfügbar • Code generieren (für ca. 100 Titel) • Vorlage erstellen, ausdrucken, aufkleben 7
  • 8. Technische Voraussetzungen • Smartphone / Tablet / Notebook mit Kamera • installierter QR-Reader • WLAN fau-stud/fau-staff/eduroam • VPN-Client für Volltext 8
  • 9. Weitere Einsatzmöglichkeiten in WSZB? QR auf Zeitschriftenfächern von den aktuellen Heften in Printform zum eArchiv vom Einzelheft zum Standort der Jahrgänge QR als Visitenkarten (z.B. Kontaktdaten Schulungsteam) ... 9
  • 10. Inspiration „QR-Codes im bibliothekarischen Einsatz“. Ergebnisse der inetbib-Umfrage von Viola Voß, 2011. http:// log.netbib.de/archives/2011/04/29/ qr-codes-im-bibliothekarischen-einsatz/ Ackermann, Christoph: Die E-Books am Regal finden, Vortrag auf dem 100. Dt. Bibliothekartag, 7.6.2011, Berlin http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte//2011/998/ 10
  • 11. Software-Beispiele Browserbasierter Generator KAYWA http://qrcode.kaywa.com/ Reader App für Smartphone beetagg http://www.beetagg.com/ KAYWA http://reader.kaywa.com/de Software für Notebook Quick Mark http://www.quickmark.com.tw/ 11