Gewinnung, Bindung und Entwicklungvon Fachkräftenachwuchs im dualen System d...
Odi unternehmerfrühstück folien
1. Praxisnah ausbilden –
Nachwuchs sichern
Duale Ingenieurausbildung in
Bochum
Unternehmerfrühstück am 09.11.2010
RAG Bildung GmbH
Offensive
Duale
Ingenieurausbildung
Ein Projekt der Wirtschaftsförderung Bochum und
des Instituts für angewandte Innovationsforschung
In Kooperation mit:
Gefördert durch
das Land
Nordrhein-Westfalen
2. „Der Ingenieurmangel kommt mit Wucht“
FAZ-Net vom 02.09.2010
„Dem Ruhrgebiet gehen die Akademiker aus. Innovationen
finden woanders statt“
„Fachkräfte gesucht. Bundeswirtschaftsminister Brüderle
löste Streit über Einwanderung von Arbeitskräften aus“WAZ vom 03.08.2010
WAZ vom 01.09.2010
Aktuell: Ingenieurmangel in der Presse
3. Ingenieurmangel in Deutschland
Auch in der Krise erweist sich der Mangel an Ingenieuren als
hartnäckig und krisenfest, wie über 50.000 offene Stellen im Oktober
2009 zeigen.
2009
In den kommenden 5 Jahren werden in jedem vierten KMU
am Standort Deutschland Ingenieure altersbedingt aus
dem Erwerbsleben ausscheiden. Bis 2020 sind
hierzulande „mehr als 470.000 … Ingenieure zu ersetzen.“ 2009
Selbst unter der Annahme eines anhaltenden Krisenszenarios wird
schon für das Jahr 2015 erwartet, dass jede siebte Stelle für
Ingenieure und Naturwissenschaftler nicht mehr zu besetzen ist.
2009
3
4. Deutschland hat den mit Abstand größten Ingenieurarbeitsmarkt
in Europa …
Quelle:
Eurostat 2009
Der Verband Deutscher Ingenieure (VDI)
spricht für 2009 sogar von ca. 1,5 Millionen
in Deutschland beschäftigten Ingenieuren.
5. … ist aber längst nicht die größte
Ausbildungsnation für Ingenieurabsolventen
Nach Angaben des Verbandes
Deutscher Ingenieure (VDI) werden ab
2018 jeweils etwa 44.000 Ingenieure
altersbedingt aus dem Erwerbsleben
ausscheiden.
Quelle:
Eurostat 2009
6. Trend: Akademisierung schreitet auch im
produzierenden Gewerbe weiter voran
Der Anteil qualitativ hochwertiger Arbeitsplätze wächst, die
Anforderungen an Arbeitnehmer/-innen steigen weiter an.
Datenquelle: BMBF 2007
6
7. Datenquelle: Statistisches Bundesamt 2006, zitiert nach: Ulmer, P.; Ulrich, J. G. (Hrsg.): Der demografische Wandel und seine Folgen für die Sicherstellung des
Fachkräftenachwuchses, in: Wissenschaftliche Diskussionspapiere, Nr. 106, hrsg. vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn 2008, S. 8. 7
Trend: Der demografische Wandel verschärft die
Rekrutierung von qualifiziertem Beschäftigtennachwuchs
Der Anteil der ausbildungsfähigen Alterskohorten sinkt ab 2014 drastisch.
WAZ vom 27.10.2010
„Gute Lehrlinge
händeringend gesucht“
8. Je kleiner das Unternehmen, desto eher wird im
regionalen Umfeld Personal rekrutiert
61,4
85,5
53,8
67,6
40,4
53,4
50
97,5
13,9 12,9
33,3
44,3
0
20
40
60
80
100
120
Regional (bis 50 km Entfernung)
Überregional (über 50 km Entfernung)
International
bis 50
Beschäftigte
zwischen 50 und
250 Beschäftigte
zwischen 250
und 500
Beschäftigte
über 500
Beschäftigte
KMU müssen neue Rekrutierungswege für Ingenieure erschließen.
Datenquelle: Verein Deutscher Ingenieure (Hrsg.): Ingenieurmangel in Deutschland – Ausmaß und gesamtwirtschaftliche Konsequenzen, ohne Angabe des Ortes
2007, S. 15.
8
9. Ziel des Projekts ist es, …
… nachhaltige Ausbildungsstrukturen in kleinen und mittelständischen Unternehmen in Bochum
aufzubauen, um die Verfügbarkeit von Ingenieurinnen und Ingenieuren systematisch zu sichern und
auszubauen.
Effekte der Dualen Ingenieurausbildung
• große Praxisnähe angehender Ingenieurinnen und
Ingenieure,
• vorlaufende aktive Sicherung des
Ingenieurnachwuchses,
• enger Austausch zwischen Hochschule und
Unternehmen,
• eine hohe Motivation der Auszubildenden
(gleichzeitiger Erwerb eines Studien- und
Facharbeiterabschlusses),
• keine kostenintensive Einarbeitung von
qualifizierten Nachwuchskräften sowie
• nur geringfügig höhere Kosten als eine
herkömmliche Berufsausbildung.
…
Wir unterstützen Sie konkret bei folgenden Maßnahmen:
• Festlegung der Studienrichtungen,
• Klärung der Studien-/ Ausbildungsverläufe und -inhalte,
• Abstimmung mit Studienkoordinatoren der
Hochschulen,
• Vermittlung von Ausbildungsmodulen, die nicht selbst
erbracht werden können,
• Klärung der Voraussetzungen der Bewerberinnen und
Bewerber,
• Entwicklung von Rekrutierungsstrategien,
• Klärung vertraglicher Rahmenbedingungen,
• Auswahl potenzieller Bewerberinnen und Bewerber
• Entwicklung von Bindungsstrategien.
9
11. Zuordnungen Übersichtsplan SP 12
LBH 62-64
L - 1
EntladehalleP
P
P
P
O P E L !
Übersicht Werk II
Stand: Juli 2002
FM-Bauwesen
Werk Bochum
L - 81
zum T&Z
(Werk III)
L - 27
L - 8
L - 6 L - 28
L - 22 L - 9
L - 24
L - 1
L-2
SP 12
14. Ausbildungs- und TrainingsCenter
1964 Start der Berufsausbildung Opel Bochum
1983 Auszeichnung für beispielhafte
Leistungen durch den damaligen
Bundespräs. Prof. Karl Carstens
1995 Einführung der Kooperativen-
Ingenieur-Ausbildung mit der
Hochschule Bochum
1999 Einführung des Berufes
„Mechatronik“
2006 Kooperationsvertrag mit der
Matthias-Claudius-Schule (MCS)
2008 Einrichtung einer Kfz-Werkstatt für Technikkurse
der MCS und ZDI/IST Bochum
2009 Gründung RAG BILDUNG Opel GmbH (Joint Venture RAG BILDUNG und Opel)
2009 Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „ruhrmobil-E“
15. Kompetenz der RAG BILDUNG Opel
Ausbildung in qualitativ hochwertigen
Berufen (3,5 jährige)
Jahrzehntelange Ausbildungserfahrung
Professionelle „hauptamtliche“ Ausbilder
Gute technische Ausstattung
Gutes Betriebsklima
Langjährige und hohe Kompetenz insbes.
im Bereich der Koop.-Ing-Ausbildung
(Ausbildung [von 3,5 auf 2 Jahre verkürzt] + Studium)
Hohe Entwicklung der Sozialkompetenz der Auszubildenden
Regelm. „Ausbildungsverkürzer“, d. h. vorz. Absolventen (> 20%)
Viele Bewerbungen
Ausbildung erfolgt auch für andere Unternehmen
18. Auszüge aus der WAZ vom10.05.2010
Ingenieurmangel, weil die Begeisterung für Technik fehlt
Essen. Die Wirtschaft steuert auf
einen Ingenieur-Mangel zu.
„Doch es ist schwer, Studenten zu finden. Junge Leute kommen zu wenig mit
Technik in Berührung.“ …
… Schon im Krisenjahr 2009 konnten Firmen 34 000 Ingenieursstellen laut dem
Branchenverband VDI nicht besetzen …
... Firmen stellen aber auch Ausbildungsplätze im dualen System zur Verfügung.
Parallel zum Studium an der Fachhochschule arbeiten die angehenden Ingenieure
im Betrieb. „Sie haben am Ende eine ziemliche Garantie, fest angestellt zu werden“,
sagt Menzel ...
„Der Bedarf für den Maschinenbau und
die Elektrotechnik wird immer größer“,
sagt Professor Eberhard Menzel,
Präsident der neu gegründeten Hochschule Ruhr West
(HRW) in Mülheim und Bottrop.
19. KIA - Was ist das?
• Eine Kooperation zwischen der
HS Bochum und Opel / RB Opel
• Eine Kombination von Studium und
industrieller Berufsausbildung
• Das kombinierte Wissen aus Elektronik,
Elektrik und/oder Mechanik
• Ein Studium mit starkem Praxisbezug
• Ein Studium, das nach den
spezifischen Anforderungen der beteiligten Firmen ausgerichtet ist
20. 1. Ausbildung bei der RAG BILDUNG Opel GmbH (RB Opel) in
Bochum
KIA – RB Opel
■ Die Ausbildung erfolgt in
dem Beruf „Elektroniker für
Betriebstechnik“
■ Die Ausbildung ist von regulär
3½ Jahre auf 2 Jahre verkürzt.
■ Berufsschulunterricht findet
nicht statt.
■ Facharbeiterprüfung erfolgt
vor der IHK
21. 2. Studium an der Hochschule Bochum
KIA – RB Opel
■ Die Kooperation erfolgt derzeit
ausschl. mit der Hochschule Bochum
■ Das Studium wird im Fachbereich
„Mechatronik“ aufgenommen.
■ Während der Berufsausbildung
erfolgt der Besuch der HS-BO in
den Vorlesungszeiten an 2 Tagen
pro Woche.
■ Nach der Berufsausbildung erfolgt
das Studium in Vollzeitform
22. KIA – Struktur/Studienplan
Praktikums- oder
Arbeitsvertrag
Hauptstudium
3 Semester
5 Tage / Woche
Bachelor of Engineering
Berufsausbildung
“Elektroniker für Betriebstechnik“
3 Tage / Woche + Semesterferien
Grundstudium
4 Halb-Semester
2 Tage / Woche
IHK Abschluss
RAG BILDUNG Opel GmbH Hochschule Bochum
Praxis-/ Auslandsmodul Bachelorarbeit
23. Berufsausbildung und Grundstudium
Berufsausbildung
Elektroniker/-in für Betriebstechnik
3 Tage pro Woche
Grund- und Fachbildung
Elektronik + Elektrotechnik
„Schlüsselqualifikationen“
Neugeordnete Abschlussprüfung
Teil 1 = 40% (nach ca. 12 Mon.)
Teil 2 = 60% (nach ca. 22 Mon.)
RAG BILDUNG Opel GmbH
IHK Abschlussprüfung
Grundstudium
2 Tage pro Woche
Grundstudienfächer
(berufsspezifische Differenzierung)
Projektarbeit
„Schlüsselqualifikationen“
Zusatzkurse zur Fachtheorie
für Facharbeiterprüfung (Berufsschule)
80 % der Leistungskurse
aus dem Grundstudium
Hochschule Bochum
2Jahre
24. Berufsausbildung und Grundstudium
Praktikums-/Werkstudentenvertrag
über 10 Stunden/Wochen in den
Vorlesungszeiten bzw. 35 Std./Wo.
in den vorlesungsfreien Zeiten
Kontinuierl. mtl. Entlohnung
Einsatzziel:
- Mitarbeit in den Betriebsabteilungen
Kennen/Lernen der Arbeit eines
Ingenieurs
- Aufbau von Beziehungsnetzwerken
- Kennen/Lernen der Organisations-
strukturen und Geschäftsprozessen
RAG BILDUNG Opel GmbH
Hauptstudium
3 Semester - i. d. R. 5 Tage/Woche
Im Hauptstudium wird der Studien-
gang an der HS Bochum entsprechend
der spezifischen gewählten Fachrichtung
in einzelnen Modulen fortgeführt.
Spezialisierung in den Fachrichtungen:
- Systemtechnik,
- Produktion
- Automotive
Hochschule Bochum
2Jahre
BachelorarbeitPraxis- oder Auslandsmodul
25. KIA im Ausbildungspartner-Verbund
ZIEL:Ingenieurstudium kombiniert mit einer knapp zweijährigen Ausbildung zum
Elektroniker für Betriebstechnik bei der RAG Bildung Opel als Personal-
entwicklungsmodell mit einer Gesamtlaufzeit von 4,5 Jahren
Kleine und mittelgroße Unternehmen profitieren von einer Kooperation:
großer Bewerberpool bei der RAG Bildung Opel GmbH
bewährtes Auswahlverfahren zur Vorselektion
langjährige Ausbildungserfolge (zahlreiche Max Grewe-Preisträger - IHK zu Bochum)
Temporärer Einsatz der KIA-Auszubildenden/Studierenden im eigenen Betrieb bereits
im Anschluss nach einem Jahr Basisausbildung
Regelmäßiger Einsatz der KIA-Studierenden als Facharbeiter und Möglichkeiten zur
weiteren Personalentwicklung nach 20 Monaten
weiterer Praxiseinsatz parallel zur Studienzeit durch einen Praxistag,
ein Praxisstudiensemester von 22 Wochen im Unternehmen,
Vorgabe einer praktischen Aufgabe im Rahmen eines Laborpraktikums in der Hochschule,
eine praxisorientierte Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis)
26. Zeitlicher Verlauf
Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug.
1. Jahr
Grundausbildung Metall und Vermittlung der Fachkompetenz E-Technik - TÜV NORD Bildung Opel (TNB Opel)
Hochschule Bochum Hochschule Bochum
2. Jahr AP1
Einsatz Stammunternehmen Fachlehrgänge und Prüfungsvorbereitung TNB Opel AP2
Hochschule Bochum Hochschule Bochum
3. Jahr
Einsatz Stammunternehmen
Hochschule Bochum Hochschule Bochum
4. Jahr
Einsatz Stammunternehmen - Projektaufgaben / HR-Entwicklung
Hochschule Bochum Praxissemester / Auslandsmodul
5. Jahr
Einsatz Stammunternehmen
Bachelor Thesis
27. Vorteile der KIA
Gegenüber einer zeitlich aufeinander aufbauenden Ausbildung
(Berufsausbildung mit 3 Jahren plus anschl. Studium von 3,5 Jahren) ist die kooperative
Ausbildung um 2 Jahre verkürzt.
Das Nebeneinander von praxisorientierter Ausbildung und Vermittlung
theoretischer Grundlagen in den ersten 4 Semestern führt zu guten
Erfolgen im Studium und bei den Prüfungen zum Lehrabschluss
durch die gegenseitige Reflexion des Gelernten.
Das Wissen über die Strukturen und Arbeitsweisen in den Betrieben lässt
den Lehrstoff auch der höheren Semester besser verstehen, als
wenn der Einblick ins betriebliche Geschehen nur über das Grund- und
Fachpraktikum gewonnen wurde. Das führt zu kurzen Studienzeiten, die
trotz des um 2 Semester verlängerten Grundstudiums im Durchschnitt
sogar geringer sind als bei Normal-Studierenden .
28. Vorteile der KIA
Die Hochschule bescheinigt uns regelmäßig, dass die KIA-Studenten zu
den Leistungsträgern im Studium gehören.
Beispiel: viele unserer
„KIA-Studenten“ sind an dem
Solar-Car-Projekt der Hochschule
beteiligt – bis hin zum
temporären Projektleiter.
Fortsetzung des Studiums zum Master ist möglich.
29. Nachteile der KIA
Hohes Engagement des Studierenden ist unerlässlich
Kooperative Ingenieurausbildung bedeutet viel Arbeit!!
„Studentenleben“ rückt in den Hintergrund
Studierende müssen pendeln können, d.h. Entfernung zwischen
Hochschule und Unternehmen sollte nicht zu hoch sein
Nur sinnvoll für Abiturienten
30. Voraussetzungen für
ein Ingenieurstudium
Hardskills
• Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
• Interesse an Mathematik und Naturwissenschaften => Zeugnisnoten
• Absolvierung des Wehr- /Zivildienstes (soweit erforderlich)
Softskills
• Teamfähigkeit • Kommunikationsfähigkeit
• Konfliktfähigkeit • Flexibilität
• Empathie • Motivation
31. KIA-Studiengang wurde mit der HS-Bochum 1995 gegründet
=> wir haben eine langjährige hohe Kompetenz
197 Einstellungen
173 Abschlüsse
24 z. Zt. In der Ausbildung (1. +2. Ausb.-Jahr)
> 98 % erzielen in den Facharbeiterprüfungen (Teil 1 und 2)
ein Ergebnis mit „gut“ und „sehr gut“.
Häufig Landesbeste Azubis
2007 bundesbester Azubi
2009 KIA-Ausbildung erstmalig für andere Unternehmen „geöffnet“
Statistik
33. Vielen Dank
für Ihre
Aufmerksamkeit
Ansprechpartner: RAG BILDUNG Opel GmbH
Hauptstr. 63
44894 Bochum
Stephan Menke
Telefon 0234 /989 -5500
Telefax 0234 / 989 – 3486
E-Mail stephan.menke@ragbildung.de
Ein Unternehmen der Gruppe
34. Bewerbungsverfahren
Bewerbung um eine Ausbildungsstelle in ca. 1 Jahr vor dem
der Industrie direkt beim ausbildenden Ausbildungs- /
Unternehmen Studienbeginn)
Eignungstest im Unternehmen ca. Herbst/Frühjahr
Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit
dem Unternehmen Frühjahr/Sommer
Einschreibung an der Hochschule Frühjahr/Sommer
Zulassungsvoraussetzung ist der Ausbildungsvertrag!
Beginn der Berufsausbildung 01.09. d. J.
im Unternehmen
Beginn der Vorlesungen an der Hochschule Herbst
35. Hauptstudium
5. Semester
Modul 8 Aktorik
Modul 9 Technische Mechanik
Modul 10 Fluidmechanik/Thermodynamik
Modul 11 Prinzipien und Bauelemente der Mechatronik
6. Semester
Modul 12 Mechatronik Design (Produktdesign / Systemdynamik)
Modul 13 Messdatenerfassung und –verarbeitung
(Sensorik / Meßtechnik /Elektronik II / Regelungstechnik)
36. Hauptstudium
7. Semester, Vertiefung Systemtechnik
Modul 14S Prozesslenkung
Modul 15S Automatisierung
Modul 16S Angewandte Informatik
Modul 17S Mikrosystemtechnik
Modul 18S Systemanalyse
37. 7. Semester, Vertiefung Produktion
Modul 14P Industrieroboter /Produktionsautomatisierung
Modul 15P Produktionstechnik /Qualitätssicherung
Modul 16P Fertigungstechnik /Logistik
Modul 17P CIM
Modul 18P Simulation diskreter Prozesse
Hauptstudium
38. 7. Semester, Vertiefung Automotive
Modul 14A Produktionstechnik /Qualitätsmanagement
Modul 15A Echtzeitregelung
Modul 16A Verbrennungsmotoren / Getriebetechnik
Modul 17A Fahrerassistenzsysteme / Simulation
Modul 18A Fahrzeugelektronik /Bussysteme
Hauptstudium
39. 8. Semester, alle Vertiefungsrichtungen
Praxismodule:
Modul 19 Industrie-/ Laborpraxis
(Entwicklungsprojekt / Industrie-/ Laborpraxis-
phase / Seminar Präsentationstechnik)
Modul 20 Bachelor-Arbeit und –Kolloquium
Anmerkung:
Im 7. + 8. Semester erfolgt parallel zur Theorie eine insgesamt
10-wöchige Praxisphase in der Industrie oder einem
Forschungslabor an der Hochschule Bochum
Hauptstudium
40. KIA Praktikum nach der Ausbildung
Voraussetzungen:
Zustimmung des HRM nach pos. Beurteilung der Werksbereiche über
die Qualität und Quantität der vorauss. verfügbaren Projektaufgaben!
Positives Feedbackgespräch (in der Personalabteilung)
Ziele des Praktikums:
Mitarbeit in den Betriebsabteilungen
Kennen/Lernen der Arbeit eines Ingenieurs
Aufbau von Beziehungsnetzwerken
Kennen/Lernen der Organisationsstrukturen und Geschäftsprozessen
41. Wie geht‘s weiter nach dem Studium?
Die Adam Opel GmbH in Bochum ist ein Fertigungsstandort,
d. h. Ziel der Ausbildung bei Opel in Bochum ist die
Entwicklung des Führungsnachwuchs
Demzufolge erfolgt der Einsatz in der Fertigung und
den angrenzenden Bereichen z. B. Qualitätssicherung,
Manufacturing Engineering, Logistik, Kernteam
Einsatz in weiteren europäischen Standorten oder im
ITEZ (Rüsselsheim) sind möglich
Einsatzmöglichkeiten
42. Duale Studiengänge
an der Hochschule Bochum
Chancen für den Mittelstand ?
Unternehmerfrühstück bei der
RAG Bildung Opel GmbH
09. November 2010
43. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 2
• Gegründet 1971 als Fachhochschule
• Umbenennung in Hochschule Bochum im Jahr 2008
• Gut organisierte Studiengänge orientiert an der wirtschaftlichen Praxis
• Ca. 4.500 Studierende / ca. 650 Absolventen pro Jahr
• Bachelor- / Master-Absolventinnen und Absolventen in Ingenieur- und
Wirtschaftsstudiengängen
• Angewandte Forschung und Entwicklung für den Technologietransfer zur
Wirtschaft (Mitglied der InnovationsAllianz der NRW Hochschulen)
Hochschule Bochum
Bochum University of Applied Sciences
44. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 3
Lehr- und Forschungsbereiche
CCB Center of Competence Business
FB Wirtschaft
CCC Center of Competence Construction
FB Architektur
FB Bauingenieurwesen
FB Vermessung und Geoinformatik
CCE Center of Competence Engineering
FB Elektrotechnik und Informatik
Mechatronik-Zentrum NRW
FB Mechatronik und Maschinenbau
CAMPUS Velbert / Heiligenhaus (seit WS 2009)
45. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 4
Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen
Mechatronik Zentrum NRW
IZK Institut für Zukunftsorientierte
Kompetenzentwicklung
Geothermiezentrum Bochum
46. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 5
IZK Institut für zukunftsorientierte
Kompetenzentwicklung
Aufgaben des IZK
– Vermittlung von
Schlüsselkompetenzen
• Kultur
• Nachhaltigkeit
• Unternehmerisches
Denken und Handeln
– Bildungsconsulting
(Kompetenzcheck, SQ
Forum)
49. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 12
KIA Kooperative Ingenieurausbildung
(nach dem „Krefelder Modell“)
Duales Studium der Elektrotechnik, Informatik,
Maschinenbau oder Mechatronik
- zweijährige Berufsausbildung
in Metall- oder Elektroberufen
sowie IT-Berufen, z.B. Fachinformatiker (-in)
- in Industrie oder Handwerk
- keine Berufsschulpflicht
- viereinhalbjähriges Studium (einschl. Ausbildungszeit)
- mit Praxisphase und Abschlussarbeit
= die ideale Karriereplanung
50. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 13
KIA Studienverlauf
1. Jahr 1. Sem.
2. Sem. 3 Tage pro Woche 2 Tage pro Woche
2. Jahr 3. Sem. praktische Ausbildung im Betrieb Studium an der Hochschule
4. Sem.
Abschluss der praktischen Ausbildung
Prüfung vor der IHK / HWK
5. Sem. Vertiefungsstudium an der Hochschule
3. Jahr
6. Sem. Vertiefungsstudium an der Hochschule
4. Jahr 7. Sem. Vertiefungsstudium an der Hochschule
8. Sem. Praxisphase in einem Unternehmen/Auslandsstudium
5. Jahr 9. Sem. Abschlussarbeit
51. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 14
Zugangsvoraussetzungen
Abschluss eines KIA-Ausbildungsvertrags mit einem
kooperierenden Unternehmen
• Bewerbungen in der Regel im Herbst des Vorjahres
• Ausbildungsberufe aus den Bereichen Elektro, Metall, Informationstechnik
(abgestimmt auf den angestrebten Studiengang)
• Unternehmensspezifische Auswahlverfahren
• Vertragsabschluss mit der Option auf Verkürzung der Ausbildungszeit und
vorzeitige Anmeldung zur Prüfung bei guten Leistungen (2jährige
Berufsausbildung im KIA-Modell)
52. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 15
Bewerbungsverfahren
Bewerbung an der Hochschule Bochum
• Online Bewerbung bis zum 15. Juli
• Nachweis einer Hochschulzugangsberechtigung (vorzugsweise Abitur)
und eines Ausbildungsvertrages
• Kein Vorpraktikum erforderlich
• Einschreibung nach Erhalt des Zulassungsbescheids
Die Hochschule garantiert einen Studienplatz für KIA-Studierende!
KIA-Studierende zahlen Semestergebühr inkl. NRW-Semesterticket
von ca. 200 €/Semester)
Der Besuch der Mathe-Vorkurse wird dringend empfohlen!
53. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 16
Aufgaben der Partner
Unternehmen
• Vorbereitung auf die Prüfung vor der IHK
• Vermittlung der prüfungsrelevanten Lerninhalte (inkl.
berufschulspezifischer Themen, z.B. WiSo)
• Freistellung der KIA-Azubis für das Studium an der Hochschule an zwei
Wochentagen (Berufsschulbesuch entfällt)
Hochschule
• Durchführung von Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus Modulen der
ersten zwei Fachsemester in zwei Jahren
• Erarbeitung eines Semesterplans (inkl. Sonderveranstaltungen und
Prüfungsphasen)
• Einladung zum Erfahrungsaustausch
• Ad-hoc Klärung organisatorischer Probleme
54. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 17
Kooperationsgestaltung
Werbemaßnahmen auf Messen, Ausstellungen u.a.
• Besuch von Einstieg Abi, azubi & studientage, div. Regionalmessen und
Ausbildungsbörsen
• Vielzahl von Schulkontakten
• Studienberatung / Weitergabe von KIA-Unternehmenslisten
• Kooperation mit ZdI-Zentren zur Förderung naturwissenschaftlich-technischer
Bildung und Berufsorientierung (IST.Bochum / MINT.Marl u.a.)
KIA - Erfahrungsaustausch
• Einmal pro Semester mit Verantwortlichen aus Unternehmen und der
Hochschule
• Neues aus der Hochschule und den Unternehmen
• Klärung organisatorischer Fragen
• Information für neue KIA-Partner (z.B. über Bindungsstrategien)
55. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 18
Nutzen des KIA-Studiums
Für Unternehmen
• Auswahl der Kandidaten nach eigenen Kriterien
• Ausbildung hochmotivierter zukünftiger Leistungsträger und Mitarbeiter mit
Hochschulabschluss und Unternehmenserfahrung
• Testphase für potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
• Wichtiger Baustein der Personalrekruiting-Strategie zur Gewinnung des
eigenen Ingenieurnachwuchses
• Profitieren vom Know-how der Hochschule
Vorteile eines Ausbildungspartner-Verbundes
durch die Kooperation mit der RAG Bildung Opel GmbH
56. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 19
Für die Hochschule
• Ausgleich von Praxisdefiziten bei Abiturienten durch parallele Ausbildung
• Auswahl hochmotivierter und qualifizierter Abiturienten durch
Unternehmen
• Geringe Abbrecherquote (10 %)
• Gegenseitiger Know-how Transfer
• Einbindung von Unternehmen ini studienbegleitende Praxisphasen
(Praxisstudiensemester, Praxisprojekt, Abschlussarbeit)
Nutzen des KIA-Studiums
57. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 20
Für Studierende
• Erwerb einer Doppelqualifikation (Facharbeiter- und Bachelor-Abschluss
innerhalb von 4 Jahren)
• Intensiver Kontakt zum Unternehmen als potenzieller zukünftiger
Arbeitgeber
• Frühzeitige Einbindung in das sozio-kulturelle Unternehmensumfeld
• Studienfinanzierung durch Ausbildungsvergütung und ggf. Studium
begleitende Unterstützungsmodelle (Stipendien, Arbeitsverträge o.ä.)
Nutzen des KIA-Studiums
58. 09.11.2010 Hochschule Bochum, Norbert Dohms 21
Kooperierende Unternehmen
• BOGESTRA
• E.ON Ruhrgas AG
• Burg-Wächter KG
• Oerlikon Barmag
• Celano GmbH
• Hase Spezialräder
• RAG Bildung Opel GmbH
• Stadtwerke Duisburg AG
• Hella KGaA Hueck & Co.
• Vallourec & Mannesmann
• Demag Cranes & Components GmbH
• Faiveley Transport Remscheid GmbH
• DONCASTERS Precision castings
• Eickhoff Maschinenfabrik GmbH
• Lenord, Bauer & Co. GmbH
• Yokogawa Deutschland GmbH
• Wuppertaler Stadtwerke GmbH
• Deutsche Edelstahlwerke GmbH
• Maschinenfabrik Köppern GmbH
weitere kooperierende Unternehmen
am neuen Campus Velbert/Heiligenhaus
60. Technische Fachhochschule Georg Agricola
www.tfh-bochum.de
duale Studienmöglichkeiten an der TFH
Prof. Dr. Reinhard Schröder
Wissenschaftsbereich Elektro- und Informationstechnik
„Ausbildung plus Studium“
und weitere
61. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Qualität
Flexibilität
Offenheit
Menschlichkeit
Tradition
Die TFH stellt sich vor … mit 5 Kernbotschaften
62. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Wissenschaftsbereich II
Maschinen- und
Verfahrenstechnik
Wissenschaftsbereich III
Elektro- und
Informationstechnik
Struktur der Hochschule
Wissenschaftsbereich I
Geoingenieurwesen,
Bergbau und Technische
Betriebswirtschaft
8 Bachelorstudiengänge 4 Masterstudiengänge 1900 Studierende
63. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Schwerpunkte
WB I
Geoingenieurwesen,
Bergbau & Technische
Betriebswirtschaft
Geotechnik und angewandte Geologie Wahlbereiche VZ/6
Steine und Erden Wahlbereiche VZ/6
Technische Betriebswirtschaft Wahlbereiche VZ/6
Vermessungswesen BB 10
WB III
Elektro-
und
Informationstechnik
Elektro- und Informationstechnik
Nachrichtentechnik VZ/6
Energietechnik VZ/6
Automations-Technologie VZ/6
Informations-Technologie VZ/6 BB/10
Maschinenbau
Entwicklung und Konstruktion VZ/6
Zukunftsenergien VZ/6
Maschinentechnik VZ/6
Produktions- und Qualitätsmanagement VZ/6 BB 10
VZ/6
VZ/6
Umwelt- und Biotechnik
Prozesstechnik BB/10
WB II
Maschinen-
und
Verfahrenstechnik
Verfahrenstechnik
APS
BB: Berufsbegleitendes Studium APS: Ausbildung plus StudiumVZ: Vollzeitstudium
Angewandte Materialwissenschaften
Bachelor-Studiengänge
64. Technische Fachhochschule Georg Agricola
WB I
Geoingenieurwesen,
Bergbau & Technische
Betriebswirtschaft
Technische Betriebswirtschaft Master of Science
WB III
Elektro-
und
Informationstechnik
Betriebssicherheitsmanagement Master of Science
Maschinenbau Master of Engineering
WB II
Maschinen-
und
Verfahrenstechnik
Integrated Power Plant Engineering Master of Engineering
Master-Studiengänge
65. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Alles dual?
Duales
Studium
1.
Ausbildungs-
integrierend
2.
Berufs-
integrierend
3.
In Teilzeit
Berufsbegleitendes
Studium
ApS
„Ausbildung plus Studium“
• Elektrotechnik
Kombination von
Tages- und berufsbe-
gleitendem Studium
ApS
„Ausbildung plus Studium“
• Maschinenbau
66. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Ausbildung plus Studium Elektrotechnik
• Bachelorstudium (6 Semester) Elektro- und Informationstechnik
Studienschwerpunkt Energietechnik (Abschluss B.Eng.)
• Ausbildungsberufe: Energieelektroniker / in für
Betriebstechnik u. a. oder Mechatroniker / in (IHK)
• Verkürzung der Berufsausbildung auf 3 Jahre
• 3 Monate Ausbildung / 3 Monate Studium im
Wechsel über drei Jahre (ca.)
• Befreiung vom Berufskolleg-Besuch
1.
67. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Start WS-------------------------------------------------------------Ende SS
Jeweils
3 Monate
! Befreiung vom Berufskolleg-Besuch !
Ausbildung
1.Semester
Ausbildung
Ausbildung
Ausbildung
Ausbildung
Ausbildung
2.Semester
3.Semester
4.Semester
5.Semester
6.Semester
Hochschule
Abschlussprüfung
Teil 2 IHK
Abschlussprüfung
Hochschule
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr
Abschlussprüfung
Teil 1 IHK
Ausbildung plus Studium Elektrotechnik
1.
68. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Ausbildung plus Studium Elektrotechnik
• Gesamtdauer 6 ½ Semester
• Betriebliche Auswahl durch ein gesondertes
Einstellungsverfahren
• Zeitnahe Beobachtung des Studienfortschritts
• Steuerungsgruppe aus Mitgliedern der
Unternehmen und der TFH
• Evaluation
• Start zum Wintersemester 2002/2003
• Durchschnittlich 20 Studierende pro Jahrgang
• Überdurchschnittliche Erfolgsquote
1.
Auszeichnung
Sieger im zdi-Wettbewerb
Duale Studiengänge in
den MINT-Fächern
69. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Ausbildung plus Studium Elektrotechnik
1.
Bewerbung für Studieninteressierte: in der Regel über ein Unternehmen.
ApS ist offen für neue Unternehmen, einzige Voraussetzung ist die Möglichkeit,
die Ausbildung in den vorgesehenen 3monatigen Betriebsphasen zu organisieren.
70. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Ausbildung plus Studium Maschinenbau
• Gesamtdauer 4 Jahre
• Bachelorstudium 6 Semester, Abschluss B.Eng.
• Berufsausbildung 24 Monate, Ausbildungsberuf Mechatroniker/in (IHK)
• Kooperationspartner RWE
• Start Wintersemester 2009/2010
1.
ApS-Maschinenbau ist offen für neue Unternehmen.
71. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Konzept für Ausbildung plus Studium Maschinenbau
! Befreiung vom Berufskolleg-Besuch !
Praktikum
1.Semester
Ausbildung
Ausbildung
Praxiszeit
Praxiszeit
Praxiszeit
2.Semester
3.Semester
4.Semester
5.Semester
6.Semester
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. J.
1.
72. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Berufsbegleitendes Studium
• Lehrveranstaltungen abends und an Wochenenden
• Für Berufstätige, Auszubildende u.a.
• Gute Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie
• Studiendauer: 10 Semester für Bachelor-Studiengänge
3 bis 6 Semester für Master-Studiengänge
• Präsenzstudium unterstützt durch E-Learning Angebote
• Kleine Gruppen, intensive Betreuung
2.
73. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Studienmöglichkeiten im berufsbegleitenden Studium
Bachelor-Studiengänge
• Angewandte Materialwissenschaften
• Elektro- und Informationstechnik/Informationstechnologie
• Maschinenbau/Produktions- und Qualitätsmanagement
• Verfahrenstechnik/Prozesstechnik
• Vermessung und Liegenschaftsmanagement
2.
74. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Studienmöglichkeiten im berufsbegleitenden Studium
Master-Studiengänge
• Betriebssicherheitsmanagement
• Integrated Power Plant Engineering
• Maschinenbau
• Technische Betriebswirtschaft
2.
75. Technische Fachhochschule Georg Agricola
Flexibel studieren an der TFH3.
Vollzeitstudium = Vollzeitjob
Teilzeitstudium = die Alternative für
• erwerbstätige Studierende (Tätigkeit ohne Bezug zum Studium)
• Studierende mit Kind(ern)
• Studierende mit geringeren Vorkenntnissen
Flexible Kombination aus Vollzeitstudium und berufsbegleitendem Studium.
Denn ein Großteil der Lehrveranstaltungen an der TFH wird tagsüber und
abends parallel angeboten!
76. Technische Fachhochschule Georg AgricolaTechnische Fachhochschule Georg Agricola
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit!
Weitere Informationen unter www.tfh-bochum.de
Studienberatung Stefanie Aust: aust@tfh-bochum.de