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Die Masterstudiengänge
    Kriminologie in
       Hamburg
 12. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen
      Gesellschaft, Heidelberg, 30. September 2011

           Dipl.-Soz. Christian Wickert, M.A.
              Prof. Dr. Sebastian Scheerer
Agenda
• Das Institut für Kriminologische
  Sozialforschung (IKS)

• Masterstudiengang Internationale Kriminologie
• Weiterbildende Masterstudiengang
  Kriminologie

• Doctorate in Cultural and Global Criminology
  (DCGC)
• Studienbegleitende Angebote &
  außercurriculare Aktivitäten
• Institut für Kriminologische
  Sozialforschung (IKS)

• Fachbereich Sozialwissenschaften (Fakultät
  für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)
  der Universität Hamburg

• Lehrbetrieb an 1984
• Vorgänger heutiger Studiengänge: sog.
  Aufbau- und Kontaktstudium
Die Masterstudiengänge Kriminologie in Hamburg
Die Masterstudiengänge Kriminologie in Hamburg
Die Masterstudiengänge Kriminologie in Hamburg
Die Masterstudiengänge Kriminologie in Hamburg
Die beiden M.A. Studiengänge
                    Masterstudiengang          Weiterbildender
                       Internationale        Masterstudiengang
                 Master Kriminologie             Kriminologie
   Abschluss            of Arts (M.A.)    Master of Arts (M.A.)
   Zulassung/   jeweils zum WiSe/         jeweils zum WiSe/
Studierendenzah ca. 30 Studierende        ca. 30 Studierende
        l
  Studiendauer vier Semester              drei Semester
    Art des                               Präsenztermine
                 Präsenzstudium
   Studiums                               (Wochenende) + online-
                                          gestütztezu zahlende
                                          einmalig Lehre
                 Semesterbeitrag und
    Kosten                                Teilnahmegebühr (2.860
                 Studiengebühren
                                          Euro) und Semesterbeitrag
               abgeschlossenes            abgeschlossenes
               Hochschulstudium (B.A.,    Hochschulstudium (B.A.,
               Diplom, Staatsexamen, FH   Diplom, Staatsexamen, FH
Voraussetzunge o.ä.), vorherige           o.ä.), mindestens einjährige
      n        Beschäftigung mit          Berufserfahrung in einem
               kriminologisch             kriminologisch
               einschlägigen Themen,      einschlägigen Berufsfeld
               Nachweis über gute         (Polizei, Justiz, Sozialarbeit
               Englischkenntnisse         etc.)
M.A. Internationale Kriminologie
             (MAIK)
 • seit WS 05/06
 • konsekutiver M.A.-
   Studiengang

 • sozialwissenschaftliche
   Ausrichtung

 • viersemestriges
   Vollzeitstudium (120
   Leistungspunkten)
Zusammensetzung
   der Studierenden
              Gruppe 1:
       30 %   Rechtswissenschaft,
              Criminal Justice und Public
              Management (mit Bezug zu
20 %          Strafvollzug, Strafjustiz etc.)
              Gruppe 2: Soziologie,
              Politikwissenschaft,
              Sozialwissenschaften,
              Sozialökonomie, Psychologie
       50 %   Gruppe 3: Sonstige -
              Kulturwissenschaften,
              Erziehungswissenschaften,
              Sozialpädagogik, Medizin,
              Philosophie, Theologie etc.
Entwicklung
Bewerberzahl für MAIK

                                                      150
                                               144


                                                      100
   93                          89      87

         47            57                             50
               34

  05/06 06/07 07/08
                      08/09   09/10                   0
                                      10/11   11/12
Qualifikationsziele
„Die Absolventinnen/ Absolventen des Masterstudiengangs
Internationale Kriminologie kennen die theoretischen,
methodischen und inhaltlichen Grundlagen des Faches
Kriminologie und verfügen über spezifische Kenntnisse
insbesondere im Feld internationaler Kontroll- und
Sicherheitsstrategien.
Sie haben die Fähigkeit, fachspezifische Probleme zu
erkennen und gestützt auf erworbene Methoden und
fachliche Kenntnisse selbständig zu bearbeiten. Komplexe
Fachinhalte können sie auf aktuelle Problemstellungen
beziehen und diese Zusammenhänge verständlich für
Außenstehende vermitteln.

Die Studierenden bereiten sich durch ihr Studium auf eine
berufliche Tätigkeit im gesamten Feld des gesellschaftlichen
Umgangs mit Kriminalitäts- und Sicherheitsproblemen vor.“
Studienplan (2010/11)
Studienplan (2010/11)
Studienplan (2010/11)
Studienplan (2010/11)
Auslandsstudien-
möglichkeiten („Erasmus“)

• Möglichkeit eines Auslandssemesters (MAIK,
  üblicherweise 3. Semester)

• Partner-Universitäten
 • Universiteit Gent
 • University of Kent
 • Middlesex University
 • Universitat de Barcelona
 • Eötvös Lorand University, Budapest
 • Utrecht University
Studieninhalte
  (Auswahl)
Studieninhalte
            (Auswahl)
•   Grundlagen der Kriminologie
    • Geschichte der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer)
    • Grundlagen und Theorien der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer)
Studieninhalte
            (Auswahl)
•   Grundlagen der Kriminologie
    • Geschichte der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer)
    • Grundlagen und Theorien der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer)
•   Grundlagen der kriminologischen Forschung
    • Ausgewählte kriminologische Studien (Prof. Dr. Krasmann)
    • Untersuchungsdesigns und Forschungsplanung (Prof. Dr.
       Wetzels)
Studieninhalte
            (Auswahl)
•   Grundlagen der Kriminologie
    • Geschichte der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer)
    • Grundlagen und Theorien der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer)
•   Grundlagen der kriminologischen Forschung
    • Ausgewählte kriminologische Studien (Prof. Dr. Krasmann)
    • Untersuchungsdesigns und Forschungsplanung (Prof. Dr.
        Wetzels)
•   Interdisziplinärer Erweiterungsbereich
    • Strafrecht: Materielles und prozessuales Strafrecht
        einschließlich Sanktionenrecht (Prof. Dr. Villmow)
    • Soziologie: Aktuelle soziologische Theorie (Prof. Dr. Stäheli)
    • Quantitative Methoden (Dr. Enzmann)
    • Qualitative Methoden (diverse ReferentInnen)
Studieninhalte

• Forschungsmodul
 • Drogenkontrolle am Arbeitsplatz
   (Dr. Bettina Paul)
 • Einstellungen zu Strafe/ Punitivität
   (Prof. Dr. Wetzels)
Studieninhalte
Studieninhalte
•   Schwerpunktthemen/ Profilmodule
Studieninhalte
•   Schwerpunktthemen/ Profilmodule
1. „Rund um Strafe“: z.B. „Strafjustiz - Rechtliche
   Strukturen, Empirie und Theorie“ (Prof. Dr. Giehring),
   „Aktuelle Fragen des Strafvollzuges“ (Dr. Merkel)
Studieninhalte
•   Schwerpunktthemen/ Profilmodule
1. „Rund um Strafe“: z.B. „Strafjustiz - Rechtliche
   Strukturen, Empirie und Theorie“ (Prof. Dr. Giehring),
   „Aktuelle Fragen des Strafvollzuges“ (Dr. Merkel)
2. „Policing“: z.B. „Gewalt im Kontext“ (Prof. Dr. Behr)
Studieninhalte
•   Schwerpunktthemen/ Profilmodule
1. „Rund um Strafe“: z.B. „Strafjustiz - Rechtliche
   Strukturen, Empirie und Theorie“ (Prof. Dr. Giehring),
   „Aktuelle Fragen des Strafvollzuges“ (Dr. Merkel)
2. „Policing“: z.B. „Gewalt im Kontext“ (Prof. Dr. Behr)
3. „Internationale Kriminal- und Sicherheitspolitik“:
   z.B. „Texte und Kritiken des Terrorismus“ (Prof. Dr.
   Scheerer)
Studieninhalte
•   Schwerpunktthemen/ Profilmodule
1. „Rund um Strafe“: z.B. „Strafjustiz - Rechtliche
   Strukturen, Empirie und Theorie“ (Prof. Dr. Giehring),
   „Aktuelle Fragen des Strafvollzuges“ (Dr. Merkel)
2. „Policing“: z.B. „Gewalt im Kontext“ (Prof. Dr. Behr)
3. „Internationale Kriminal- und Sicherheitspolitik“:
   z.B. „Texte und Kritiken des Terrorismus“ (Prof. Dr.
   Scheerer)
4. „Cultural and Visual Criminology“: z.B. „On
   Emotion, Imagination, and Affect“,
   „Sichtbarkeitsregime und Kontrolle“ (Prof. Dr.
   Krasmann), „Von Seefahrern und Crime-Mappern: Die
   Bedeutung von Karten bei der Erschließung der
   Welt“ (Dr. Zurawski)
Weiterbildender
Masterstudiengang Kriminologie
• seit WS 07/08
• dreisemestriger berufbegleitender
  M.A.-Studiengang

• sozialwissenschaftliche
  Ausrichtung

• Präsenzveranstaltung und online-
  gestützte Lehre

• kriminologische Vorkenntnisse
  und (mind. einjährige)
  Berufserfahrung
Studienplan 2011/12
        1. Semester                          2. Semester


          Modul 1                             Modul 5
Einführung in die Kriminologie         Kontrollprotokolle und
                                         Kriminalitätsfurcht
          Modul 2                             Modul 6
  Theorien der Kriminologie          Kontrollpolitik I – Policing
          Modul 3                             Modul 7
      Kriminologische              Kontrollpolitik II – Strafjustiz/-
    Forschungsmethoden                         vollzug
           Modul 4                            Modul 8
    Strafrechtssoziologie             Alternative (Re)Aktionen

                                              Modul 9
                                      Masterarbeitskolloquium

                          3. Semester
                    Modul 10: Abschlussarbeit
Veranstaltungsform
• Jedes Modul besteht
  aus einem
  Präsenztermin (Sa./
  So.) und einer ca.
  vierwöchigen Online-
  Phase.

• Jedes Modul wird mit
  einer Klausur oder     Screenshot der eLearning-Platform OLAT
  Hausarbeit                  ("Online Learning and Training")
  abgeschlossen
Entwicklung der
Bewerberzahl für WBMA
                                  109    110

                          93
          87      81

  56                                     55



 07/08   08/09                           0
                 09/10   10/11   11/12
Bewerbungen WBMA
          2011/12

     13
                     Polizei-/Verwaltungswissenschaft.
               54    Sozialarbeit/-pädagogik
11                   Rechtswiss./ Rechtspflege
                     Sonstige




          31


                    N = 109 BewerberInnen
Bewerbungen WBMA 2011/12




   männlich
   weiblich

N = 109 BewerberInnen
Bewerbungen WBMA 2011/12




55 %              45 %




       männlich
       weiblich

N = 109 BewerberInnen
Bewerbungen WBMA 2011/12




55 %              45 %




       männlich
       weiblich

N = 109 BewerberInnen
Doctorate in Cultural and
Global Criminology (DCGC)
Doctorate in Cultural and
Global Criminology (DCGC)
•   Internationales PhD-Programme (double degree)
Doctorate in Cultural and
Global Criminology (DCGC)
•   Internationales PhD-Programme (double degree)

•   Beginn 2012/13
Doctorate in Cultural and
Global Criminology (DCGC)
•   Internationales PhD-Programme (double degree)

•   Beginn 2012/13

•   16 Plätze (acht Stipendien + acht „Selbstzahler“)
Doctorate in Cultural and
Global Criminology (DCGC)
•   Internationales PhD-Programme (double degree)

•   Beginn 2012/13

•   16 Plätze (acht Stipendien + acht „Selbstzahler“)


•   Konsortium

    •   University of Kent (Prof. Chris Hale, School of Social Policy,
        Sociology and Social Research)

    •   University of Hamburg (Prof. Dr. Sebastian Scheerer, Institute
        of Criminological Research)

    •   Eötvös Loránd University, Budapest (Prof. Dr. Miklós Lévay,
        Faculty of Law)

    •   Utrecht University (Prof. Dr. Dina Siegel, Willem Pompe
        Institute)
Doctorate in Cultural and
Global Criminology (DCGC)
„Research themes“

•   Media and Culture

•   Criminal Justice
    Policy, Social Change
    and Exclusion

•   Globalisation,
    Transnational Crime
    and Control

•   Human Rights and
                             www.dcgc.eu
    International Security
Studienbegleitende Angebote
und außercurriculare Aktivitäten


    Konferenzen
  (Common Session)
                       diverse Netzwerke
                     (Kriminologische Initiative,
                      Blogs, Webseiten, Parties
                               etc.)
     Forschung
      (IKS, ISIP)
Common Study Programme
   in Critical Criminology

• seit 1984
• europäisches Netzwerk
  der „new“/ critical
  criminology
• heute Verbund von 12
  Universitäten
• zwei „Common
  Sessions“ pro Jahr

                          http://commonstudyprogramme.wordpress.com/
Common Study Programme
  in Critical Criminology




              http://commonstudyprogramme.wordpress.com/
Common Study Programme
      in Critical Criminology
• Erasmus Universiteit Rotterdam - Faculteit der
    Rechtsgeleerdheid
•   Democritus University of Thrace
•   University of the Peloponnese
•   Middlesex University - Criminology
    Department
•   The City Univ. of New York – John Jay College
    of Criminal Justice
•   Universidade do Porto -Escola de Criminologia
•   Università di Bologna - Dipartimento di
    Sociologia
•   Universität Hamburg - Institut für
    Kriminologische Sozialforschung
•   Universiteit Gent - Onderzoeksgroep
    Criminologie & Rechtsociologie
•   Universiteit Utrecht - Departement
    Rechtsgeleerdheid
•   University of Kent - School of Social Policy,
    Sociology and Social Research
•   Univesitat de Barcelona - Master Oficial en
                                                    http://commonstudyprogramme.wordpress.com/
    Criminología y Sociología Jurídico Penal
aktuelle
Forschungsprojekte
• Gesellschaftliche und wirtschaftliche
  Auswirkungen neuer Sicherheitsmaßnahmen
  im Fährverkehr (BMBF)

• Geodaten, Policing und Stadtentwicklung
  (Thyssen-Stiftung)
• Technische Prävention von Low-Cost-
  Terrorismus (BMBF)

• Biometrie als "soft surveillance". Die Akzeptanz
  von Fingerabdrücken im Alltag
  (DFG Projekt)
Krimpedia




http://www.kriminologie.uni-hamburg.de/wiki/index.php/Hauptseite
KrimTheo
KrimTheo

40 Kriminalitätstheorien
in zehn verschiedenen Kategorien
zahlreichen Schaubilder, hunderte Verweisen auf
weiterführende Literatur im Campus-Katalog und
thematisch relevante Webseiten, zahlreiche Videos und
Podcasts, Multiple-Choice-Test zur Lernkontrolle
Criminologia
  Kriminologie-Blog
                      seit 2007
                      über 700 Artikel
                      von 80 AutorInnen
                      in 34 Kategorien

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           finden Sie online unter
               www.wiso.uni-
          hamburg.de/kriminologie

          christian.wickert@uni-hamburg.de

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Die Masterstudiengänge Kriminologie in Hamburg

  • 1. Die Masterstudiengänge Kriminologie in Hamburg 12. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft, Heidelberg, 30. September 2011 Dipl.-Soz. Christian Wickert, M.A. Prof. Dr. Sebastian Scheerer
  • 2. Agenda • Das Institut für Kriminologische Sozialforschung (IKS) • Masterstudiengang Internationale Kriminologie • Weiterbildende Masterstudiengang Kriminologie • Doctorate in Cultural and Global Criminology (DCGC) • Studienbegleitende Angebote & außercurriculare Aktivitäten
  • 3. • Institut für Kriminologische Sozialforschung (IKS) • Fachbereich Sozialwissenschaften (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) der Universität Hamburg • Lehrbetrieb an 1984 • Vorgänger heutiger Studiengänge: sog. Aufbau- und Kontaktstudium
  • 8. Die beiden M.A. Studiengänge Masterstudiengang Weiterbildender Internationale Masterstudiengang Master Kriminologie Kriminologie Abschluss of Arts (M.A.) Master of Arts (M.A.) Zulassung/ jeweils zum WiSe/ jeweils zum WiSe/ Studierendenzah ca. 30 Studierende ca. 30 Studierende l Studiendauer vier Semester drei Semester Art des Präsenztermine Präsenzstudium Studiums (Wochenende) + online- gestütztezu zahlende einmalig Lehre Semesterbeitrag und Kosten Teilnahmegebühr (2.860 Studiengebühren Euro) und Semesterbeitrag abgeschlossenes abgeschlossenes Hochschulstudium (B.A., Hochschulstudium (B.A., Diplom, Staatsexamen, FH Diplom, Staatsexamen, FH Voraussetzunge o.ä.), vorherige o.ä.), mindestens einjährige n Beschäftigung mit Berufserfahrung in einem kriminologisch kriminologisch einschlägigen Themen, einschlägigen Berufsfeld Nachweis über gute (Polizei, Justiz, Sozialarbeit Englischkenntnisse etc.)
  • 9. M.A. Internationale Kriminologie (MAIK) • seit WS 05/06 • konsekutiver M.A.- Studiengang • sozialwissenschaftliche Ausrichtung • viersemestriges Vollzeitstudium (120 Leistungspunkten)
  • 10. Zusammensetzung der Studierenden Gruppe 1: 30 % Rechtswissenschaft, Criminal Justice und Public Management (mit Bezug zu 20 % Strafvollzug, Strafjustiz etc.) Gruppe 2: Soziologie, Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften, Sozialökonomie, Psychologie 50 % Gruppe 3: Sonstige - Kulturwissenschaften, Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Medizin, Philosophie, Theologie etc.
  • 11. Entwicklung Bewerberzahl für MAIK 150 144 100 93 89 87 47 57 50 34 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 0 10/11 11/12
  • 12. Qualifikationsziele „Die Absolventinnen/ Absolventen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie kennen die theoretischen, methodischen und inhaltlichen Grundlagen des Faches Kriminologie und verfügen über spezifische Kenntnisse insbesondere im Feld internationaler Kontroll- und Sicherheitsstrategien. Sie haben die Fähigkeit, fachspezifische Probleme zu erkennen und gestützt auf erworbene Methoden und fachliche Kenntnisse selbständig zu bearbeiten. Komplexe Fachinhalte können sie auf aktuelle Problemstellungen beziehen und diese Zusammenhänge verständlich für Außenstehende vermitteln. Die Studierenden bereiten sich durch ihr Studium auf eine berufliche Tätigkeit im gesamten Feld des gesellschaftlichen Umgangs mit Kriminalitäts- und Sicherheitsproblemen vor.“
  • 17. Auslandsstudien- möglichkeiten („Erasmus“) • Möglichkeit eines Auslandssemesters (MAIK, üblicherweise 3. Semester) • Partner-Universitäten • Universiteit Gent • University of Kent • Middlesex University • Universitat de Barcelona • Eötvös Lorand University, Budapest • Utrecht University
  • 19. Studieninhalte (Auswahl) • Grundlagen der Kriminologie • Geschichte der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer) • Grundlagen und Theorien der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer)
  • 20. Studieninhalte (Auswahl) • Grundlagen der Kriminologie • Geschichte der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer) • Grundlagen und Theorien der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer) • Grundlagen der kriminologischen Forschung • Ausgewählte kriminologische Studien (Prof. Dr. Krasmann) • Untersuchungsdesigns und Forschungsplanung (Prof. Dr. Wetzels)
  • 21. Studieninhalte (Auswahl) • Grundlagen der Kriminologie • Geschichte der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer) • Grundlagen und Theorien der Kriminologie (Prof. Dr. Scheerer) • Grundlagen der kriminologischen Forschung • Ausgewählte kriminologische Studien (Prof. Dr. Krasmann) • Untersuchungsdesigns und Forschungsplanung (Prof. Dr. Wetzels) • Interdisziplinärer Erweiterungsbereich • Strafrecht: Materielles und prozessuales Strafrecht einschließlich Sanktionenrecht (Prof. Dr. Villmow) • Soziologie: Aktuelle soziologische Theorie (Prof. Dr. Stäheli) • Quantitative Methoden (Dr. Enzmann) • Qualitative Methoden (diverse ReferentInnen)
  • 22. Studieninhalte • Forschungsmodul • Drogenkontrolle am Arbeitsplatz (Dr. Bettina Paul) • Einstellungen zu Strafe/ Punitivität (Prof. Dr. Wetzels)
  • 24. Studieninhalte • Schwerpunktthemen/ Profilmodule
  • 25. Studieninhalte • Schwerpunktthemen/ Profilmodule 1. „Rund um Strafe“: z.B. „Strafjustiz - Rechtliche Strukturen, Empirie und Theorie“ (Prof. Dr. Giehring), „Aktuelle Fragen des Strafvollzuges“ (Dr. Merkel)
  • 26. Studieninhalte • Schwerpunktthemen/ Profilmodule 1. „Rund um Strafe“: z.B. „Strafjustiz - Rechtliche Strukturen, Empirie und Theorie“ (Prof. Dr. Giehring), „Aktuelle Fragen des Strafvollzuges“ (Dr. Merkel) 2. „Policing“: z.B. „Gewalt im Kontext“ (Prof. Dr. Behr)
  • 27. Studieninhalte • Schwerpunktthemen/ Profilmodule 1. „Rund um Strafe“: z.B. „Strafjustiz - Rechtliche Strukturen, Empirie und Theorie“ (Prof. Dr. Giehring), „Aktuelle Fragen des Strafvollzuges“ (Dr. Merkel) 2. „Policing“: z.B. „Gewalt im Kontext“ (Prof. Dr. Behr) 3. „Internationale Kriminal- und Sicherheitspolitik“: z.B. „Texte und Kritiken des Terrorismus“ (Prof. Dr. Scheerer)
  • 28. Studieninhalte • Schwerpunktthemen/ Profilmodule 1. „Rund um Strafe“: z.B. „Strafjustiz - Rechtliche Strukturen, Empirie und Theorie“ (Prof. Dr. Giehring), „Aktuelle Fragen des Strafvollzuges“ (Dr. Merkel) 2. „Policing“: z.B. „Gewalt im Kontext“ (Prof. Dr. Behr) 3. „Internationale Kriminal- und Sicherheitspolitik“: z.B. „Texte und Kritiken des Terrorismus“ (Prof. Dr. Scheerer) 4. „Cultural and Visual Criminology“: z.B. „On Emotion, Imagination, and Affect“, „Sichtbarkeitsregime und Kontrolle“ (Prof. Dr. Krasmann), „Von Seefahrern und Crime-Mappern: Die Bedeutung von Karten bei der Erschließung der Welt“ (Dr. Zurawski)
  • 29. Weiterbildender Masterstudiengang Kriminologie • seit WS 07/08 • dreisemestriger berufbegleitender M.A.-Studiengang • sozialwissenschaftliche Ausrichtung • Präsenzveranstaltung und online- gestützte Lehre • kriminologische Vorkenntnisse und (mind. einjährige) Berufserfahrung
  • 30. Studienplan 2011/12 1. Semester 2. Semester Modul 1 Modul 5 Einführung in die Kriminologie Kontrollprotokolle und Kriminalitätsfurcht Modul 2 Modul 6 Theorien der Kriminologie Kontrollpolitik I – Policing Modul 3 Modul 7 Kriminologische Kontrollpolitik II – Strafjustiz/- Forschungsmethoden vollzug Modul 4 Modul 8 Strafrechtssoziologie Alternative (Re)Aktionen Modul 9 Masterarbeitskolloquium 3. Semester Modul 10: Abschlussarbeit
  • 31. Veranstaltungsform • Jedes Modul besteht aus einem Präsenztermin (Sa./ So.) und einer ca. vierwöchigen Online- Phase. • Jedes Modul wird mit einer Klausur oder Screenshot der eLearning-Platform OLAT Hausarbeit ("Online Learning and Training") abgeschlossen
  • 32. Entwicklung der Bewerberzahl für WBMA 109 110 93 87 81 56 55 07/08 08/09 0 09/10 10/11 11/12
  • 33. Bewerbungen WBMA 2011/12 13 Polizei-/Verwaltungswissenschaft. 54 Sozialarbeit/-pädagogik 11 Rechtswiss./ Rechtspflege Sonstige 31 N = 109 BewerberInnen
  • 34. Bewerbungen WBMA 2011/12 männlich weiblich N = 109 BewerberInnen
  • 35. Bewerbungen WBMA 2011/12 55 % 45 % männlich weiblich N = 109 BewerberInnen
  • 36. Bewerbungen WBMA 2011/12 55 % 45 % männlich weiblich N = 109 BewerberInnen
  • 37. Doctorate in Cultural and Global Criminology (DCGC)
  • 38. Doctorate in Cultural and Global Criminology (DCGC) • Internationales PhD-Programme (double degree)
  • 39. Doctorate in Cultural and Global Criminology (DCGC) • Internationales PhD-Programme (double degree) • Beginn 2012/13
  • 40. Doctorate in Cultural and Global Criminology (DCGC) • Internationales PhD-Programme (double degree) • Beginn 2012/13 • 16 Plätze (acht Stipendien + acht „Selbstzahler“)
  • 41. Doctorate in Cultural and Global Criminology (DCGC) • Internationales PhD-Programme (double degree) • Beginn 2012/13 • 16 Plätze (acht Stipendien + acht „Selbstzahler“) • Konsortium • University of Kent (Prof. Chris Hale, School of Social Policy, Sociology and Social Research) • University of Hamburg (Prof. Dr. Sebastian Scheerer, Institute of Criminological Research) • Eötvös Loránd University, Budapest (Prof. Dr. Miklós Lévay, Faculty of Law) • Utrecht University (Prof. Dr. Dina Siegel, Willem Pompe Institute)
  • 42. Doctorate in Cultural and Global Criminology (DCGC) „Research themes“ • Media and Culture • Criminal Justice Policy, Social Change and Exclusion • Globalisation, Transnational Crime and Control • Human Rights and www.dcgc.eu International Security
  • 43. Studienbegleitende Angebote und außercurriculare Aktivitäten Konferenzen (Common Session) diverse Netzwerke (Kriminologische Initiative, Blogs, Webseiten, Parties etc.) Forschung (IKS, ISIP)
  • 44. Common Study Programme in Critical Criminology • seit 1984 • europäisches Netzwerk der „new“/ critical criminology • heute Verbund von 12 Universitäten • zwei „Common Sessions“ pro Jahr http://commonstudyprogramme.wordpress.com/
  • 45. Common Study Programme in Critical Criminology http://commonstudyprogramme.wordpress.com/
  • 46. Common Study Programme in Critical Criminology • Erasmus Universiteit Rotterdam - Faculteit der Rechtsgeleerdheid • Democritus University of Thrace • University of the Peloponnese • Middlesex University - Criminology Department • The City Univ. of New York – John Jay College of Criminal Justice • Universidade do Porto -Escola de Criminologia • Università di Bologna - Dipartimento di Sociologia • Universität Hamburg - Institut für Kriminologische Sozialforschung • Universiteit Gent - Onderzoeksgroep Criminologie & Rechtsociologie • Universiteit Utrecht - Departement Rechtsgeleerdheid • University of Kent - School of Social Policy, Sociology and Social Research • Univesitat de Barcelona - Master Oficial en http://commonstudyprogramme.wordpress.com/ Criminología y Sociología Jurídico Penal
  • 47. aktuelle Forschungsprojekte • Gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen neuer Sicherheitsmaßnahmen im Fährverkehr (BMBF) • Geodaten, Policing und Stadtentwicklung (Thyssen-Stiftung) • Technische Prävention von Low-Cost- Terrorismus (BMBF) • Biometrie als "soft surveillance". Die Akzeptanz von Fingerabdrücken im Alltag (DFG Projekt)
  • 50. KrimTheo 40 Kriminalitätstheorien in zehn verschiedenen Kategorien zahlreichen Schaubilder, hunderte Verweisen auf weiterführende Literatur im Campus-Katalog und thematisch relevante Webseiten, zahlreiche Videos und Podcasts, Multiple-Choice-Test zur Lernkontrolle
  • 51. Criminologia Kriminologie-Blog seit 2007 über 700 Artikel von 80 AutorInnen in 34 Kategorien Linksammlung & Veranstaltungskalender www.criminologia.de
  • 53. Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Weitere Informationen zum Kriminologie- studium in Hamburg finden Sie online unter www.wiso.uni- hamburg.de/kriminologie christian.wickert@uni-hamburg.de

Notas del editor

  1. \n
  2. \n
  3. \n
  4. \n
  5. \n
  6. \n
  7. \n
  8. \n
  9. \n
  10. \n
  11. \n
  12. \n
  13. \n
  14. \n
  15. \n
  16. \n
  17. \n
  18. \n
  19. \n
  20. \n
  21. \n
  22. \n
  23. \n
  24. \n
  25. \n
  26. \n
  27. \n
  28. \n
  29. \n
  30. \n
  31. \n
  32. \n
  33. \n
  34. \n
  35. \n
  36. \n
  37. \n
  38. \n
  39. \n
  40. \n
  41. \n
  42. \n
  43. \n
  44. \n
  45. \n
  46. \n