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SOCIAL CRM FÜR B2B UNTERNEHMEN
               DIE „SPIELREGELN“ HABEN SICH GEÄNDERT –
               EMPFEHLUNGEN AUS DEM NETZ SIND DIE NEUEN LOTSEN IM
               INFORMATIONSDSCHUNGEL.

                                            DIGITALDIALOG – Eine Veranstaltungsreihe der SFG
                                                  Dr. Karoline Simonitsch – 25.09.2012




iwi.campus02.at | www.ks3.biz
© 2012 CAMPUS 02 Informationstechnologien & Wirtschaftsinformatik | Dr. Karoline Simonitsch
WAS IST SOCIAL CRM?
Ein weiterer Modebegriff? Eine Marketing‐Innovation? ...
Ei    it     M d b iff? Ei M k ti I            ti ?

  Der CRM‐Software‐Anbieter Oracle definiert Social CRM in etwa wie folgt: 
  Social CRM kombiniert traditionelle Customer‐Relationship‐
       l     k b                  ll             l      h
  Management‐Möglichkeiten mit Social Networking und Web 2.0‐
  Technologien … Tools helfen Verkaufskampagnen zu entwickeln und 
  Technologien … Tools helfen Verkaufskampagnen zu entwickeln und
  gemeinsam mit Kollegen ein Geschäft vorzubereiten + abzuschließen. 
 Achtung: Es geht KEINESFALLS nur um Tools und Technik!
         g     g
 Erfolgreiches Social CRM setzt ein Umdenken im 
  Unternehmen voraus! 
 Im klassischen CRM‐Denkansatz bekommt der Kunde via 
  „
  „Push“ bestimmte Informationen aufgedrückt. 
                                      g
 Im Social CRM geht es um den Dialog mit dem Markt und 
  um Beziehungen sowie Vertrauen und um Menschen!
               g
                                                                              www.ks3.biz | iwi.campus02.at
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WISSEN SIE WONACH IHRE KUNDEN SUCHEN…?
Die Annahme, „meine Kunden sind nicht im Social W b“ FALSCH!!!
Di A    h       i K d       i d i ht i S i l Web“ = FALSCH!!!


           …WORÜBER SIE REDEN?                                   Monitoring




                                                                  www.ks3.biz | iwi.campus02.at
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ONLINE‐ZEIT IST SOCIAL‐MEDIA‐ZEIT
Quelle: BITKOM, Feber
Q ll BITKOM F b 2012




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IMMER MEHR UNTERNEHMEN SETZEN AUF SOCIAL MEDIA
 Quelle: BITKOM, Mai 2012 (Deutscher Handel ist Vorreiter, Industrie hinkt der Entwicklung nach)
 Q ll BITKOM M i 2012 (D t h H d l i t V             it I d t i hi kt d E t i kl              h)




                                                                                   www.ks3.biz | iwi.campus02.at
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SMARTPHONE – INTERNET WICHTIGER ALS TELEFONIEREN
Quelle: BITKOM, Juli 2012 
Q ll BITKOM J li 2012




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DAS EIGENTLICHE ZIEL VON SOCIAL MEDIA…


       BLOGs                  …unabhängig vom Medium, ist 
                                         gg              ,
                              und bleibt Aufmerksamkeit für 
                              ein Angebot, eine DL bzw. ein 
                 FB & G+
                              Produkt zu generieren – oder 
                              einen neuen Kontakt/Lead.

    YOUTUBE                   Auch bzw. gerade im B2B Bereich!

                              …dauerhaft gute Beziehungen 
                              aufzubauen und diese zu halten!
 TWITTER
                XING & Co.




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SOCIAL MEDIA IST EINE WEITERENTWICKLUNG
Social Media ist personalintensiv, durchaus viel Arbeit und damit auch nicht kostenlos, jedoch wertvoll!
S i l M di i t          li t i d h           i l A b it d d it       h i ht k t l j d h           t ll!




                                                     SOCIAL MEDIA IST DAHER
                                                     SOWOHL ORGANISATORISCH ALS
                                                     AUCH TECHNISCH (U.A. IN DIE
                                                     ABLÄUFE + PROZESSE) ZU
                                                     INTEGRIEREN
                                                     (KEIN OUTSOURCING)  




                                                                                    www.ks3.biz | iwi.campus02.at
                                                                                                          Seite ‐ 8 ‐
I. WISSEN WAS MAN WILL, DANN DIE WAHL DES KANALS
                                                 I) Zielgruppenorientierte 
                 ENGAGEMENT        INHALTE ‐     Kommunikation (Interesse)
                                   CONTENT



                            D) Gemeinsames Erlebnis 
                            (Wunsch nach Produkten)

                                 ENGAGEMENT
  KEY‐        KUNDEN
ACCOUNTS   A) Sie sind die Experten, 
                               (      )
           die der Kunde sucht (Aktion)


     ONLINE                 A) Sichtbarkeit muss gewährleistet sein (Aufmerksamkeit)
     OFFLINE ‐ ANALOG
                                                                    www.ks3.biz | iwi.campus02.at
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BOSCH BOB‐COMMUNITY FÜR GESCHÄFTSKUNDEN
B2B Social Media –
B2B S i l M di es geht darum Fragen zu beantworten, hilfreiche Infos zu liefern, um 
                      h d      F        b             hilf i h I f      li f
   Lösungsvorschläge  … KEINESFALLS um die Verbreitung von Werbebotschaften!




                                                                               www.ks3.biz | iwi.campus02.at
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ERKLÄRUNGSBEDÜRFTIGE PRODUKTE & SOCIAL MEDIA
Die Krones AG bewegt sich im industriellen B2B‐Segment (Abfüllung und Verpackung)
Di K       AG b    t i h i i d t i ll B2B S          t (Abfüll      dV      k   )




                                                                               www.ks3.biz | iwi.campus02.at
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NACH WIE VOR SIND ZU WENIGE CEOS SELBST AKTIV




                                                www.ks3.biz | iwi.campus02.at
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FAZIT: 

               SOCIAL CRM FÜR B2B UNTERNEHMEN
               BIETET VIELE CHANCEN – JEDOCH NUR, 
               WENN DIE KOMMUNIKATIONSKANÄLE &
                                             Ä & 
               UNTERNEHMENSPROZESSE AUFEINANDER
               ABGESTIMMT SIND!



iwi.campus02.at | www.ks3.biz
© 2012 CAMPUS 02 Informationstechnologien & Wirtschaftsinformatik | Dr. Karoline Simonitsch
DER WOHL TREUESTE LESER WURDE IGNORIERT…
… „es menschelt“, das ist wunderbar, aber braucht es dafür wirklich die „Macht“ der Social M di ?
           h lt“ d i t       d b      b b      ht d fü i kli h di M ht“ d S i l Media? 




                                        http://www.virato.de/article/763355‐das‐ist‐
                                        euer‐wohl‐treuester‐leser‐eine‐bitte‐an‐das‐
                                        fotomagazin‐koln‐format/
                                                                                  www.ks3.biz | iwi.campus02.at
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FRAGEN?
I h b d k i h fü Ih A f         k   k it!
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit!




                                            Dr. Karoline Simonitsch
                                                    www.ks3.biz

                                                                      www.ks3.biz | iwi.campus02.at
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Social CRM für B2B Unternehmen

  • 1. SOCIAL CRM FÜR B2B UNTERNEHMEN DIE „SPIELREGELN“ HABEN SICH GEÄNDERT – EMPFEHLUNGEN AUS DEM NETZ SIND DIE NEUEN LOTSEN IM INFORMATIONSDSCHUNGEL. DIGITALDIALOG – Eine Veranstaltungsreihe der SFG Dr. Karoline Simonitsch – 25.09.2012 iwi.campus02.at | www.ks3.biz © 2012 CAMPUS 02 Informationstechnologien & Wirtschaftsinformatik | Dr. Karoline Simonitsch
  • 2. WAS IST SOCIAL CRM? Ein weiterer Modebegriff? Eine Marketing‐Innovation? ... Ei it M d b iff? Ei M k ti I ti ? Der CRM‐Software‐Anbieter Oracle definiert Social CRM in etwa wie folgt:  Social CRM kombiniert traditionelle Customer‐Relationship‐ l k b ll l h Management‐Möglichkeiten mit Social Networking und Web 2.0‐ Technologien … Tools helfen Verkaufskampagnen zu entwickeln und  Technologien … Tools helfen Verkaufskampagnen zu entwickeln und gemeinsam mit Kollegen ein Geschäft vorzubereiten + abzuschließen.   Achtung: Es geht KEINESFALLS nur um Tools und Technik! g g  Erfolgreiches Social CRM setzt ein Umdenken im  Unternehmen voraus!   Im klassischen CRM‐Denkansatz bekommt der Kunde via  „ „Push“ bestimmte Informationen aufgedrückt.  g  Im Social CRM geht es um den Dialog mit dem Markt und  um Beziehungen sowie Vertrauen und um Menschen! g www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 2 ‐
  • 3. WISSEN SIE WONACH IHRE KUNDEN SUCHEN…? Die Annahme, „meine Kunden sind nicht im Social W b“ FALSCH!!! Di A h i K d i d i ht i S i l Web“ = FALSCH!!! …WORÜBER SIE REDEN? Monitoring www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 3 ‐
  • 4. ONLINE‐ZEIT IST SOCIAL‐MEDIA‐ZEIT Quelle: BITKOM, Feber Q ll BITKOM F b 2012 www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 4 ‐
  • 5. IMMER MEHR UNTERNEHMEN SETZEN AUF SOCIAL MEDIA Quelle: BITKOM, Mai 2012 (Deutscher Handel ist Vorreiter, Industrie hinkt der Entwicklung nach) Q ll BITKOM M i 2012 (D t h H d l i t V it I d t i hi kt d E t i kl h) www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 5 ‐
  • 6. SMARTPHONE – INTERNET WICHTIGER ALS TELEFONIEREN Quelle: BITKOM, Juli 2012  Q ll BITKOM J li 2012 www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 6 ‐
  • 7. DAS EIGENTLICHE ZIEL VON SOCIAL MEDIA… BLOGs …unabhängig vom Medium, ist  gg , und bleibt Aufmerksamkeit für  ein Angebot, eine DL bzw. ein  FB & G+ Produkt zu generieren – oder  einen neuen Kontakt/Lead. YOUTUBE Auch bzw. gerade im B2B Bereich! …dauerhaft gute Beziehungen  aufzubauen und diese zu halten! TWITTER XING & Co. www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 7 ‐
  • 8. SOCIAL MEDIA IST EINE WEITERENTWICKLUNG Social Media ist personalintensiv, durchaus viel Arbeit und damit auch nicht kostenlos, jedoch wertvoll! S i l M di i t li t i d h i l A b it d d it h i ht k t l j d h t ll! SOCIAL MEDIA IST DAHER SOWOHL ORGANISATORISCH ALS AUCH TECHNISCH (U.A. IN DIE ABLÄUFE + PROZESSE) ZU INTEGRIEREN (KEIN OUTSOURCING)   www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 8 ‐
  • 9. I. WISSEN WAS MAN WILL, DANN DIE WAHL DES KANALS I) Zielgruppenorientierte  ENGAGEMENT INHALTE ‐ Kommunikation (Interesse) CONTENT D) Gemeinsames Erlebnis  (Wunsch nach Produkten) ENGAGEMENT KEY‐ KUNDEN ACCOUNTS A) Sie sind die Experten,  ( ) die der Kunde sucht (Aktion) ONLINE A) Sichtbarkeit muss gewährleistet sein (Aufmerksamkeit) OFFLINE ‐ ANALOG www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 9 ‐
  • 10. BOSCH BOB‐COMMUNITY FÜR GESCHÄFTSKUNDEN B2B Social Media – B2B S i l M di es geht darum Fragen zu beantworten, hilfreiche Infos zu liefern, um  h d F b hilf i h I f li f Lösungsvorschläge  … KEINESFALLS um die Verbreitung von Werbebotschaften! www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 10 ‐
  • 11. ERKLÄRUNGSBEDÜRFTIGE PRODUKTE & SOCIAL MEDIA Die Krones AG bewegt sich im industriellen B2B‐Segment (Abfüllung und Verpackung) Di K AG b t i h i i d t i ll B2B S t (Abfüll dV k ) www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 11 ‐
  • 12. NACH WIE VOR SIND ZU WENIGE CEOS SELBST AKTIV www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 12 ‐
  • 13. FAZIT:  SOCIAL CRM FÜR B2B UNTERNEHMEN BIETET VIELE CHANCEN – JEDOCH NUR,  WENN DIE KOMMUNIKATIONSKANÄLE & Ä &  UNTERNEHMENSPROZESSE AUFEINANDER ABGESTIMMT SIND! iwi.campus02.at | www.ks3.biz © 2012 CAMPUS 02 Informationstechnologien & Wirtschaftsinformatik | Dr. Karoline Simonitsch
  • 14. DER WOHL TREUESTE LESER WURDE IGNORIERT… … „es menschelt“, das ist wunderbar, aber braucht es dafür wirklich die „Macht“ der Social M di ? h lt“ d i t d b b b ht d fü i kli h di M ht“ d S i l Media?  http://www.virato.de/article/763355‐das‐ist‐ euer‐wohl‐treuester‐leser‐eine‐bitte‐an‐das‐ fotomagazin‐koln‐format/ www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 14 ‐
  • 15. FRAGEN? I h b d k i h fü Ih A f k k it! Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Karoline Simonitsch www.ks3.biz www.ks3.biz | iwi.campus02.at Seite ‐ 15 ‐