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Executive Summary
Unternehmen:

BMDSys Optical GmbH

Kopie:

Nr. 1/3

Datum:

23.02.2014

Business Plan:

04/2013 - 12/2016 (1. - 3. Geschäftsjahr)

Gründer (Team):

Volker Schall (CEO)
Dr. rer. nat. Gertrud Lembke (CTO)
Alle Informationen in diesem Summary sind vertraulich! Die Reproduktion und
Vervielfältigung bedarf der Zustimmung der De Micco & Friends Group!

1

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The contents of this document are strictly confidential and were obtained inter alia from
publicly available information. This document (the “Concept, Structure & Investors
Presentation”) is a marketing document and not a regulatory document.
The sole purpose of this document is to assist the recipient in deciding whether to proceed with
a further investigation of an investment in BMDSys Optical GmbH, registered in Germany,
(“the “COMPANY”) and the "Proposed Transaction". This document does not purport to be allinclusive or to contain all the information that a prospective interested party may desire to
evaluate the Proposed Transaction. This document has been prepared only for informational
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2

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De Micco & Friends Group Corporation
(advisors, lawyers, auditors)
Switzerland
and
BMDSys Optical GmbH
Germany

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Inhalt
Überblick

1. Executive Summary

2. Das Produkt

5. Chancen und Risiken
6. Finanzplanung
7. Angebot für Investoren

3. Gründer- und Managementteam

4. Der Markt

3

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Überblick

4

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Überblick
Projektdaten

Unternehmer:
Planung:

Fortführung, Entwicklung und Vermarktung entwickelter Technologien

Geschäftsstandort:

Rudolf-Diesel-Straße 7, 89312 Günzburg, Deutschland

Rechtsform:

GmbH (German Limited)

Firma:

BMDSys Optical GmbH

Beginn der operativen Tätigkeit:

Vorgängergesellschaft 2005

Finanzierung:

Eigene Mittel und Private Equity

Zukunftsaussichten:

5

Volker Schall und Dr. rer. nat. Gertrud Lembke

Es wurde ein einmaliges Produkt zur Risikostratifizierung des
Plötzlichen Herztodes (PHT) entwickelt, das weltweit vermarktet
werden soll.

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1.

Executive Summary

6

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1. Executive Summary
Das Produkt/Geschäftsmodell

Todesursache Nummer eins in den entwickelten Ländern sind
Herzerkrankungen!
Weltweit sterben jährlich ca. 9 Millionen Menschen am Plötzlichen Herztod
(PHT). Alleine in Deutschland sind es über 100.000 Betroffene jedes Jahr.
In rund 80 % dieser Fälle sind hochfrequente Herzrhythmusstörungen
verantwortlich. Grundsätzlich kann jeder Mensch bedroht sein.
Der Plötzliche Herztod ist bei ca. 50 % aller Fälle die erste Manifestation einer
Herzerkrankung. Die Betroffenen wussten also nichts von ihrem Herzproblem
und konnten daher auch keine Vorsorge treffen.
Die Lösung für dieses Problem bietet jetzt BMDSys Optical GmbH mit einer
einmaligen technischen Innovation!

7

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1. Executive Summary
Das Produkt/Geschäftsmodell

Mit dem von der BMDSys Optical GmbH entwickelten Diagnose-System
APOLLO CXS kann ein Kardiologe auf Basis der Magnetsignale des
Herzens erstmals durch einen fünfminütigen Test beurteilen, ob ein
erhöhtes Risiko für den Plötzlichen Herztod besteht!
Die durch das Technologenteam der BMDSys Optical GmbH und die
studienbegleitenden Ärzte entwickelte Technologie ermöglicht eine
individuelle Risikobewertung, die viele Leben retten wird.
Damit ist diese Innovation nicht nur ein hoch interessantes Investment,
sondern auch medizinisch, klinisch, soziologisch und
volkswirtschaftlich von hoher Relevanz.
Investoren können sich jetzt aktiv an dem Unternehmen beteiligen und
an den Zukunftsperspektiven partizipieren.
8

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2.

Produkt/ Dienstleistung

9

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2. Das Produkt
2.1 Vorgängermodell
Die BMDSys Optical GmbH ist mit seinem Team das Nachfolgeunternehmen der BMDSys Production GmbH, welche in gleicher
personeller Besetzung die ersten Geräte zur MFI-Diagnostik
entwickelte, herstellte und bereits erste Verkaufserfolge erzielte.
Mit ihren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten erzielte sie
bahnbrechende Ergebnisse und erreichte internationale
Anerkennung mit der von ihr entwickelten Untersuchungsmethode.
Es wurde ein erstmalig zuverlässiges Gerät entwickelt, das ein
erhöhtes Risiko für den sogenannten Plötzlichen Herztod erkennen
kann!
In die Industrialisierung der ersten Version wurden ca. 8 Mio.
EURO investiert.

10

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2. Das Produkt
2.1 Vorgängermodell
Die Geräte der ersten Generation funktionieren einwandfrei und
wurden bereits erfolgreich in verschiedenen Kliniken eingesetzt.
Allerdings musste die eingesetzte Technologie mit flüssigem
Helium gekühlt werden, was sich mit einem Aufwand von ca. 700
bis 900 K EURO für die Dauer der durchschnittlich angenommen
Lebenszeit von 10 Jahren sehr auf die Unterhaltskosten und damit
auf die Wirtschaftlichkeit der Geräte für den klinischen Einsatz
auswirkt.
Dieser Mangel an wirtschaftlicher Effizienz des Vorgängermodells
führte dazu, dass die Vorgängergesellschaft der BMDSys Optical
GmbH die Innovation nicht ausreichend erfolgreich vermarkten
konnte, um mit dem Unternehmen nachhaltige Gewinne zu
erzielen.

11

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2. Das Produkt
2.2 APOLLO CXS – die neue Sensor-Generation
Das Team der BMDSys Optical
GmbH entwickelte auf Basis der
ursprünglichen Technologie ein
neues Gerät, welches auf den
Einsatz von Helium vollkommen
verzichtet, wodurch die
Betriebskosten massiv reduziert
werden.

Test abgeschlossen
Prototyp fertig
Effizienter

Einsatz in Kliniken
Direktvertrieb
Distributoren
Sportverbände

ISO Zertifizierung

Damit sind die neuen Geräte
weltweit für jede Klinik, die
Herzdiagnostik anbietet hoch
interessant. Der unter der
Bezeichnung APOLLO CXS
entwickelte Prototyp steht
bereits zur Verfügung. Alle Tests
verliefen erfolgreich.

Geringe Wartungskosten

Aufträge liegen vor!

Ready for market
Günstiger
Neue Technologie
Schnellere Fertigung
Ohne Kühlung

12

Potential Krankenkassen
Hohe Margen (50-60 %)
First mover Technology
Internationale Nachfrage
Massenfertigung

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2. Das Produkt
2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung
Um APOLLO CXS mit der neuen optischen Technologie (OPM) im klinischen Umfeld und in medizinischen Fachzentren
vermarkten zu können, muss nun die Serienfertigung entwickelt und finanziert werden. Für die Entwicklung der
Serienfertigung und die internationale Markteinführung wird ein Zeitraum von maximal 1-2 Jahren angesetzt, wobei
bereits nach 8-12 Monaten nach Finanzierung mit Umsätzen zu rechnen ist. Mittelfristig soll die Produktionszeit auf 4
Wochen pro Gerät reduziert werden, um der erwarteten Nachfrage gerecht zu werden. In spätestens 3 Jahren wird eine
industrielle Serienproduktion erforderlich.

Entwicklungsprozesse

Phase 1

Phase 2

Phase 3

Phase 4

Phase 5

Phase 6

Entwicklung des ersten Gerätes (Helium)
Testläufe in Kliniken und Universitäten
Erste Vermarktung national
Entwicklung APOLLO CXS (ohne Helium)
Test APOLLO CXS

Internationale Vermarktung

Start Serienfertigung und Vermarktung

Massenproduktion, weltweiter Vertrieb
Vertrieb, Vermartkung

13

Entwicklungsphasen

Heute

Massenproduktion

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2. Das Produkt
2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung
Parallel zur Entwicklung der Serienfertigung soll bereits ein direkter und indirekter Vertrieb
aufgebaut werden, der neue Kunden akquiriert und Vorbestellungen aufnimmt.
Es bestehen für die Geräte, basierend auf der neuen Technologie, bereits heute feste
Aufträge eines Distributors aus China bei der Vorgängergesellschaft.
Es wurde bisher für die neue Technologie kein Marketing betrieben.

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2. Das Produkt
2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung
APOLLO CXS liefert Informationen über den tatsächlichen elektrophysiologischen Status
des Herzens auf der Basis der Aufnahme dessen magnetischer Signale.
Das neue System kann zur Standard-Diagnose werden und ist problemlos mit anderen
Diagnosemethoden kombinierbar.
Mit APOLLO CXS wird bei der Behandlung von Herzpatienten in der klinischen Praxis ein
vollkommen neuer Parameter geliefert, der mit Sicherheit in die Leitlinien der Kardiologie
aufgenommen wird.
APOLLO CXS bedeutet einen Paradigmenwechsel in der kardiologischen Diagnostik!

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2. Das Produkt
2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung
DIE VORTEILE
Schnell und einfach: Eine MFI-Untersuchung dauert maximal 5 Minuten, inklusive der
Datenauswertung. Es sind keinerlei Vorbereitung notwendig, nicht einmal ein Entkleiden.
Nicht-invasiv: Das Sensor-System wird über der Brust des Patienten positioniert, es
berührt den Patienten nicht!
Nebenwirkungsfrei: Die Datenerfassung erfolgt rein passiv, es werden keine Substanzen
in den Körper eingebracht und der Patient wird keiner radioaktiven Strahlung ausgesetzt.
Kosteneffizient: Durch den Wegfall der Helium-Kühlung: minimale Betriebskosten.
Wiederholbar: Die Untersuchung kann beliebig oft durchgeführt werden, da keine
Nebenwirkungen auftreten. Die Diagnose ist auf alle Patientengruppen anwendbar.

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2. Das Produkt
2.4 Produktion/ Herstellungskosten, Verkaufspreise
Heutige Herstellungskosten pro Gerät, basierend auf neuer Technologie:
350.000 EURO
Herstellungskosten unter Berücksichtigung einer rationalisierten
Serienfertigung (ab 2015)
280.000 EURO

Preise Vertrieb:
Preis pro Gerät im direkten Vertrieb
900.000 EURO
Preis pro Gerät über Distributoren:
500.000 EURO

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3.

Das Managementteam

18

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3. Das Managementteam
3.1 Volker Schall, CEO

Volker Schall ist gelernter Bankkaufmann und hat sein in der
Ausbildung erworbenes Wissen schon vielfach in Produktions- und
Vertriebsunternehmen der Sportbranche anwenden können.
Durch seine jahrelange Expertise in der Sportbranche kennt er die
Anforderungen und Probleme in diesem Bereich und kann das
enorme Potential dieses Marktes ausnutzen.
Mit seiner langjährigen Erfahrung als Sales-Manager ist er
prädestiniert für die Bereiche Marketing und Vertrieb der optischen
Diagnose-Systeme. Volker bietet das gesamte notwendige
kaufmännische und vertriebliche Knowhow, um die BMDSys
Optical GmbH in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.

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3. Das Managementteam
3.2 Dr. rer. nat. Gertrud Lembke, CTO
Seit Beendigung des Physikstudiums und ihrer Promotion 2007
war Frau Dr. rer. nat. Gertrud Lembke als wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Jena an der Entwicklung der
optischen Magnetometer beteiligt.
Hierbei machte sie umfangreiche Erfahrungen auf dem Gebiet des
Aufbaus eines mehrkanaligen optischen MagnetfeldsensorSystems sowie in der Simulation und dem Aufbau eines komplexen
Spulensystems zur Erzeugung genau definierter Magnetfelder.
Für ihre Arbeit an dem System erhielt sie 2010 auf der
internationalen Konferenz für Biomagnetismus BIOMAG 2010 den
Preis „Young Investigator Award“ im Themenbereich
„Instrumentierung“. Sie hat das notwendige physikalische
Knowhow, um das System für den Einsatz in einer klinischen
Umgebung zu optimieren.
Gertrud ist die technische Entwicklerin der ersten Stunde des
Unternehmens.

20

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3. Das Managementteam
3.2 Weitere Führungskräfte und Mitarbeiter
Heike Kroker-Häge

Dr. rer. nat. Reinhard Kürsten

Heike Kroker-Häge war jahrelang für das
Qualitätsmanagement der supraleitenden
MFI-Systeme verantwortlich und kennt alle
nötigen Schritte, um die Zulassungen für ein
medizinisches Gerät zu erhalten.

Reinhard Kürsten studierte Physik in
Hamburg und promovierte 2002.

Darüber hinaus hat sie große Erfahrung bei
der Assistenz der Geschäftsleitung, auf dem
Gebiet der Verwaltung, des nationalen und
internationalen Verkaufs, des Exports, des
Einkaufs und des Imports.

Anschließend arbeitete er an der
Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in
Berlin im Bereich der biomagnetischen
Diagnostik. Er war sowohl für den finalen
Zusammenbau und den Test bisheriger MFIGeräte als auch für deren Installation
verantwortlich.
Sein umfangreiches Wissen zum Verhalten
und zur Bearbeitung hochpermeabler
Metallplatten ist für die zukünftige
Entwicklung von hoher Bedeutung.

21

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3. Das Managementteam
3.2 Weitere Führungskräfte und Mitarbeiter
MsC. Yingbin Wu

Dipl.-Ing. Klaus Brandt

Yingbin Wu arbeitet an der Programmierung
der Datenerfassungs- und AuswerteSoftware der bisherigen MFI-Systeme.

Als erfahrener Entwicklungsingenieur in der
Medizintechnik war Herr Brandt seit 2010 am
gesamten Produktionsprozess bisheriger
MFI-Systeme beteiligt.

Sein Wissen und seine Erfahrungen sind für
die Anpassung der bisherigen
Programmierung an die optischen
Magnetometer von größter Wichtigkeit.
Darüber hinaus ist Yingbin Wu verantwortlich
für den Kontakt zu einem chinesischen
Distributor, der bis heute die VorgängerSysteme in China vertreibt.

22

Zusätzlich ist Klaus Brandt als Entwicklungsund Konstruktionsingenieur für die
mechanischen Funktionsteile verantwortlich,
die für den Betrieb des Systems erforderlich
sind.

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3. Das Managementteam
3.2 Weitere Führungskräfte und Mitarbeiter
Dr.-Ing. Dania Di Pietro Paolo

Frau Annett Veit

Dania Di Pietro Paolo ist seit 12 Jahren auf
dem Gebiet des Biomagnetismus aktiv. Sie
arbeitete seit 2005 an der Softwareentwicklung der bisherigen MFI-Systeme mit
dem Fokus auf Analyse und Präsentation
biomagnetischer Daten. Dabei erstellte sie
gemeinsam mit Medizinern
Veröffentlichungen für Konferenzen und
Fachzeitschriften.

Annett Veit ist als Software-Ingenieur für die
Datenbankentwicklung und -pflege
verantwortlich. Dies beinhaltet unter anderem
die Entwicklung des Patientenverwaltungssystems inkl. der Erfassung medizinischer
Daten, die Verwaltung und Auswertungen
anonymisierter Studieninformationen, die
Entwicklung der projektbezogenen
Datenbankstruktur, die Installation,
Administration und Skriptentwicklung sowie
die Planung und Konfiguration von
Replikationslösungen.

Durch ihre Weiterbildung auf dem Gebiet
klinischer Studien ist sie eine optimale
Mitarbeiterin bei der Etablierung der MFIDiagnosemethode in der klinischen
Routinediagnostik.

23

Darüber hinaus ist sie an der
Vorortinstallation bei Kunden und bei der
Schulung von Kunden beteiligt.

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4.

Der Markt

24

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4. Marktüberblick

Den alternativen diagnostischen
Methoden fehlen die Präzision, der
Komfort, die Effizienz oder eine
Kombination der genannten Kriterien.
Einige Anbieter sind invasiv und/oder
belasten den Patienten mit hohen
Nebenwirkungen.

25

Großpraxen
Spezial-Kliniken,
Universitäten

Kardiologische
Kliniken

Kardiologen

Vorsorge

Medizinische
Vorsorge
Prävention
Sportzentren
Moderne
Praxen
Sportzentren

Sport

Das größte Absatzpotential findet sich in
den Krankenhäusern und Großpraxen,
die eine Herzdiagnose auf neuestem
technischen Stand anbieten möchten
oder müssen. APOLLO CXS bietet die
Aufnahme, Darstellung und Analyse der
magnetischen Signale des menschlichen
Herzens. Damit können mehrere große
Diagnosebereiche in der Kardiologie
zugleich abgedeckt werden, wie die
Risikostratifikation zukünftiger
lebensbedrohlichen Arrhythmien und
Detektion akuter und belastungsinduzierter Ischämie.

Medizinische
Einrichtungen

4.1 Zielgruppen

Sportverbände

Direkter Vertrieb

Vertrieb über Distributoren

KrankenkassenZulassung

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4. Marktüberblick
4.2 Mitbewerb
AtB, Pescara (Italien) (A)

Elekta, Stockholm (Schweden) (C)

AtB wurde 1990 gegründet und arbeitete einige
Jahre mit den Universitäten Ulm und Jena
zusammen. Sie führte Aufträge der Universitäten aus
und lieferte in diesem Rahmen ein System mit
Namen „Argos 200“ für magnetische
Herzmessungen an die Universität Jena. Seit 2006
ist die Firma nicht mehr signifikant aktiv und
etablierte nie eine industrielle Produktion von MFISystemen. AtB bietet keine optische Technologie!

In einer Tochterfirma von Elekta wird ein System für
die Messung von Hirnströmen vertrieben. Eine
Messung von Herzsignalen ist hiermit nicht möglich
und somit stellt dieses Produkt keine Konkurrenz zu
unserem geplanten System dar. Keine optische
Technologie vorhanden.

CardioMag Imaging (USA) (B)

Im August 2010 wurde die Magnetokardiographie
(MKG)-Technologie von KRISS an Biomagnetik Park
GmbH transferiert. Im Januar 2012 wurde ein MKGSystem der Firma Biomagnetik Park GmbH gemäß
der Europäischen Medizinproduktrichtlinie
93/42/EWG als neues medizinisches Gerät zur
Diagnose der koronaren Herzerkrankung
zugelassen. Für eine Risikostratifizierung des PHT
ist keine kompatible Software vorhanden. Keine
optische Technologie vorhanden.

Cardiomag verkaufte ein 9-Kanal-System zur
Messung des Herzmagnetfelds. Hiermit kann akute
Ischämie im menschlichen Herzen diagnostiziert
werden. Allerdings sind die Bandbreite so schmal
und das Rauschen so hoch, dass das System nicht
für die Risikostratifizierung basierend auf der QRSFragmentation eingesetzt werden kann. Keine
optische Technologie vorhanden.

26

BMP Hamburg (Deutschland) (D)

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4. Marktüberblick
4.2 Mitbewerb
Alle Systeme von Mitbewerbern
basieren auf supraleitenden
Sensoren, d. h. sie benötigen zum
Betrieb Kühlung durch flüssiges
Helium.
Somit bilden diese Anbieter keine
wirkliche Konkurrenz für das
optisches System der BMDSys
Optical GmbH.
Der heliumfreie Betrieb ist ein
Alleinstellungsmerkmal, das von
keinem Mitbewerber angeboten
wird und bei einer Betriebsdauer
von 10 Jahren (Lebenszyklus eines
SQUID-betriebenen MFI-Systems)
ca. 900K EURO Kosten einspart.
Somit ist das optische MFISystem APOLLO CXS weltweit
einzigartig.

Konkurrent
A

Konkurrent
B

Konkurrent
C

Konkurrent
D

APOLLO CXS

Preis

↑

↓

↔

↑

↓

Leistung

↑

↓

↙

↔

↑

Regionaler MarktAnteil
Überregionaler
Markt-Anteil
Regionale
Akzeptanz
Überregionale
Akzeptanz

↓

↓

↓

↓

↓

↓

↓

↓

↓

↓

↔

↔

↔

↔

↑

↔

↔

↔

↔

↑

Produktpalette

↔

↓

↔

↗

↓

Marketing

↔

↙

→

↔

↔

Innovation

↔

↔

↙

↔

↑

Geschäftsgröße

↓

↑

↓

↔

↔

Auf dem Markt
seit

1990

2005

2000 - 2005

2010

2008

Legende: ↑ sehr hoch; ↗ hoch; ↔ moderat; ↙ niedrig; ↓ sehr niedrig

27

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4. Marktüberblick
4.3 Marktpotential
Das Marktpotential ist enorm!
In Anbetracht der Tatsache, dass
bisher kein vergleichbares Produkt
zur Herzdiagnostik angeboten
wird, hat die BMDSys Optical
GmbH das Potential zum „Global
Player“ in diesem Segment.
Es ist davon auszugehen, dass die
BMDSys Optical GmbH mit ihrem
Produkt eine Monopolstellung auf
dem globalen Markt einnehmen
wird.
Der Entwicklungsvorsprung von ca.
5 Jahren ist selbst für größere
Unternehmen, die eine Konkurrenz
aufbauen wollen, nur schwer
einzuholen.

28

Marktkapazität global

600,0 Mrd.

Marktpotential

60,0 Mrd.

Marktvolumen

240 Mio.

Angepeilter
Marktanteil bis 2018

75 %

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5.

Chancen und Risiken

29

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7. Chancen und Risiken
Optimale Ausgangssituation für Investoren
Die BMDSys Optical GmbH befindet sich in der
klassischen „next- level-position“. Das Managementund Entwicklungsteam ist perfekt eingespielt, das
Hauptprodukt ist ready for market.
Die neu gegründete Gesellschaft ist vollkommen
lastenfrei und kann nun mit einer angemessenen
Finanzierung durchstarten.
Im Gegensatz zu vergleichbaren
Technologieunternehmen, bei denen der größte Teil
der Finanzmittel in Research und Development
investiert werden muss, steht bei der BMDSys
Optical GmbH ein nahezu fertiges, marktreifes
Produkt zur Verfügung.

Chancen
 Bestes Produkt am Markt
 Bei möglichst schnellem Markteintritt kann
Wettbewerbsvorteil gesichert werden
 Global Player- und Marktführer- Potential
 Weltweit hohe Nachfrage-Situation
 Bestehende Aufträge

Risiken
Lieferengpässe bei Lieferanten von Fertigungsmaterial



Handling des erwarteten Wachstums



30



Kopie der Technologie durch Mitbewerber (sehr
schwierig)

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6.

Finanzplanung

31

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8. Finanzplanung
8.1 Umsätze
Absatzplanung

2014

2015

2016

Preis/System
China (Übernahme Distributionsvertrag)

500.000,00 €

0

7

12

Channel Direktvertrieb

900.000,00 €

0

3

12

Channel Kassen

600.000,00 €

0

1

12

Channel Distribution

600.000,00 €

0

1

12

0,00 €

7.595.000,00 €

30.355.000,00 €

10.000,00 €

100.000,00 €

120.000,00 €

0,00 €

6.000,00 €

60.000,00 €

72.000,00 €

72.000,00 €

3.160.000,00 €

7.787.000,00 €

30.427.000,00 €

Einnahmen aus Verkauf
Projektförderung BMBF
Wartungen Hamburg, Bad Oeynhausen
Kapitalzufluss Investor
Summe Einnahmen

3.000.000,00 €

Die Umsätze der BMDSys Optical GmbH hängen insbesondere von den zu schaffenden
Produktionskapazitäten ab. Bei konservativer Planung werden ab 2015 12 Einheiten, also eine
Anlage pro Monat produziert, womit bereits ein Umsatz von 7,5 Mio. EURO erzielt wird. Ab 2016
steigert sich die Produktion auf mindestens 48 Einheiten, was einem durchschnittlichen Umsatz von
30 Mio. entspricht.

32

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8. Finanzplanung
8.2 Materialkosten
Materialkosten
IRFA (Hochfrequenzabschirmung)
Spulenmaterial
neue Halterung für Sensor-System
neues Sensor-System
nichtmagnetische höhenverstellbare Liege
Kleinmaterial
Materialkosten
Materialkosten gesamt

2014

1.000,00 €
350.000,00 €

2015

2016

140.000,00 €
25.000,00 €
15.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
150.000,00 €
360.000,00 €

0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
12.000,00 €
4.200.000,00 €
4.212.000,00 €

0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
48.000,00 €
13.440.000,00 €
13.488.000,00 €

Die Materialkosten werden proportional zu den umgesetzten Einheiten ermittelt. Aufgrund der
hohen Lieferzeiten von bis zu 3 Monaten für einzelne Komponenten muss entsprechend vorzeitig
disponiert und finanziert werden.

33

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8. Finanzplanung
8.2 Materialkosten
Personalkosten

2014

Anzahl der Mitarbeiter
CEO
CTO – Dr. rer. nat.
mit-2 – QMB
mit-3 – Dr. rer. nat.
mit-4 – Ms.C
mit-5 – Dr.-Ing.
Projektverwaltung – Dr. habil.
mit-6-mdt – Dipl. Ing.
mit-7-mdt – Ing.
mit-8-Produktionshilfe
Vertrieb-2

Personalkosten gesamt:
Vertrieb-2-Bonus

8.500,00 €
8.500,00 €
6.000,00 €
6.000,00 €
6.000,00 €
6.000,00 €
4.000,00 €
6.000,00 €
6.000,00 €
4.500,00 €
3.000,00 €

2015

2016

7
90.000,00 €
90.000,00 €
60.000,00 €
60.000,00 €
60.000,00 €
60.000,00 €
40.000,00 €
60.000,00 €
60.000,00 €
0,00 €
0,00 €

9
108.000,00 €
108.000,00 €
72.000,00 €
72.000,00 €
72.000,00 €
72.000,00 €
96.000,00 €
72.000,00 €
72.000,00 €
49.500,00 €
108.000,00 €

19
168.000,00 €
168.000,00 €
144.000,00 €
144.000,00 €
144.000,00 €
144.000,00 €
144.000,00 €
108.000,00 €
10.800,00 €
108.000,00 €
144.000,00 €

565.000,00 €

888.000,00 €

1.366.800,00 €

0,00 €

135.000,00 €

540.000,00 €

Die Personalkosten steigen mit zunehmender Produktion. Für die beiden Gründer (CEO und CTO)
sollte zusätzlich ein erfolgsabhängiges Bonussystem entwickelt werden.

34

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8. Finanzplanung
8.3 Betriebskosten (ohne Personal)
Betriebskosten

2014

Miete + Heizung
Strom/Mitarbeiter
Telefonkosten/Mitarbeiter
Internet
Firmenwagen
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Studienausgaben Bad Oeynhausen
sonstige Produktionskosten
Vorbereitung und Überwachung Installation
Wartung Laser
Betriebskosten ohne PK gesamt

5.600,00 €
200,00 €
50,00 €
50,00 €
900,00 €
4.000,00 €
1.200,00 €
250,00 €
500,00 €
1.300,00 €
500,00 €
0,00 €
6.000,00 €
6.000,00 €
10.000,00 €
8.000,00 €
700,00 €

2015

2016

61.100,00 €
15.400,00 €
3.850,00 €
550,00 €
9.900,00 €
40.000,00 €
13.200,00 €
2.750,00 €
18.000,00 €
4.250,00 €
14.300,00 €
5.500,00 €
20.000,00 €
60.000,00 €
60.000,00 €
0,00 €
0,00 €
7.700,00 €

67.200,00 €
21.600,00 €
5.400,00 €
600,00 €
19.200,00 €
48.000,00 €
14.400,00 €
3.000,00 €
57.000,00 €
6.000,00 €
15.600,00 €
6.000,00 €
68.000,00 €
72.000,00 €
72.000,00 €
110.000,00 €
32.000,00 €
8.400,00 €

67.200,00 €
45.600,00 €
11.400,00 €
600,00 €
30.000,00 €
48.000,00 €
14.400,00 €
3.000,00 €
120.000,00 €
6.000,00 €
15.600,00 €
6.000,00 €
96.000,00 €
72.000,00 €
72.000,00 €
720.000,00 €
280.000,00 €
8.400,00 €

336.500,00 €

626.400,00 €

1.616.200,00 €

Die Betriebskosten entsprechen den üblichen Maßstäben eines Technologieunternehmens dieser
Größenordnung. Die angegebenen Studienkosten sind unter „Research und Development“ zu
buchen.
35

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8. Finanzplanung
8.4 Investitionen
Investitionen

2014

Elektronik-Hardware
Fertigung Cs-Zellen
Zuschuss Uni Ulm
Software Lizenzen
Asset-Deal

0,00 €
0,00 €
10.000,00 €
2.500,00 €
50.000,00 €
Investitionen gesamt:

2015

2016

140.000,00 €
80.000,00 €
10.000,00 €
2.500,00 €
50.000,00 €
282.500,00 €

0,00 €
0,00 €
10.000,00 €
2.500,00 €
0,00 €
12.500,00 €

0,00 €
0,00 €
0,00 €
2.500,00 €
0,00 €
2.500,00 €

Für das erste Betriebsjahr werden lediglich 280 K EURO benötigt, womit die gesamte Technologie
und die wichtigsten Assets aus der Vorgängergesellschaft abgegolten sind. Die
Vorgängergesellschaft hat im Laufe der Jahre ca. 8 Mio. EURO investiert. Damit kann die BMDSys
Optical GmbH ihre Aktivitäten vollkommen lastenfrei fortsetzen.

36

www.demicco.ch
8. Finanzplanung
8.5 Cash Flow Übersicht
Cash Flow

2014

2015

2016

160.000,00 €

310.000,00 €
570.000,00 €
336.500,00 €

7.787.000,00 €
4.212.000,00 €
888.000,00 €
626.400,00 €

30.427.000,00 €
10.332.000,00 €
1.366.800,00 €
1.616.200,00 €

EBITDA:

-1.051.500,00 €

1.925.600,00 €

19.728.000,00 €

Cash Flow kumuliert:
Cash flow:

1.948.500,00 €
1.666.000,00 €

3.874.100,00 €
3.579.100,00 €

23.302.100,00 €
23.007.100,00 €

Einnahmen
Materialkosten
Personalkosten
Betriebskosten ohne Personal

Bei konservativer Berechnung wird bis zum Jahresende lediglich ein Umsatz von 160 K erzielt, der
aus den bestehenden Wartungsverträgen resultiert. Je nach Zeitpunkt der Finanzierung und
Lieferbarkeit der Komponenten sind aber schon binnen 6-9 Monaten Umsatzerlöse aus Verkäufen
des neuen Systems möglich. Der Cash Flow des ersten Jahres berücksichtigt bereits die Einzahlung
eines Beteiligungsbetrags in Höhe von 3 Mio. Euro.
Bereits ab dem 2. Jahr (siehe Businessplan) ist die Gesellschaft Cash Flow positiv!

37

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8. Finanzplanung
8.6 Kapitalbedarf
Der aktuelle Kapitalbedarf der Gesellschaft beträgt 3 Mio. EURO.
Das Kapital wird wie folgt eingesetzt:
-

Optimierung der Produktion

-

Aufbau des nationalen und internationalen Vertriebs

-

Nationale Marketingaktivitäten

-

Fortsetzung der Krankenkassenzulassung

-

38

Fertigstellung der Serienreife des Prototyps APOLLO CXS

Vorfinanzierung von bestehenden und künftigen Aufträgen

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7.

Angebot an Investoren

39

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9. Angebot an Investoren
8.1 Beteiligung
Interessierten Investoren wird eine direkte Beteiligung an der
BMDSys Optical GmbH angeboten.
In Anbetracht der Umsätze und Gewinne und des enormen Marktund Entwicklungspotentials wird das Unternehmen zum heutigen
Stand mit mindestens 21 Mio. EURO bewertet.
Die derzeitigen Eigentümer bieten Investoren einen
Geschäftsanteil von bis zu 21 % zum Sonderpreis von 3 Mio.
EURO, womit der aktuelle Kapitalbedarf gedeckt werden soll.
Die Mindestzeichnung beträgt 500 TSD EURO pro Investor.

40

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9. Angebot an Investoren
8.2 Exit Strategien
Das Managementteam sucht Investoren, die möglichst mittelfristig
und langfristig das Unternehmen begleiten. Der aktuelle
Businessplan wurde auf 3 Jahre angelegt. Ab dem 4. Jahr sollte
eine industrielle Fertigung stehen, die der Nachfrage gerecht wird.
Es ist davon auszugehen, dass das Unternehmen dann einen
weiteren Entwicklungssprung vor sich hat.
Mögliche Exit-Strategien aus heutiger Sicht:
-

IPO, Reverse Merger

-

41

Rückkauf von Anteilen durch Alteigentümer
M&A-Transaktion

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Investment in Medizin Technik gegen plötzlichen Herztod (Summary German Version)

  • 1. Executive Summary Unternehmen: BMDSys Optical GmbH Kopie: Nr. 1/3 Datum: 23.02.2014 Business Plan: 04/2013 - 12/2016 (1. - 3. Geschäftsjahr) Gründer (Team): Volker Schall (CEO) Dr. rer. nat. Gertrud Lembke (CTO) Alle Informationen in diesem Summary sind vertraulich! Die Reproduktion und Vervielfältigung bedarf der Zustimmung der De Micco & Friends Group! 1 www.demicco.ch
  • 2. DISCLAIMER The contents of this document are strictly confidential and were obtained inter alia from publicly available information. This document (the “Concept, Structure & Investors Presentation”) is a marketing document and not a regulatory document. The sole purpose of this document is to assist the recipient in deciding whether to proceed with a further investigation of an investment in BMDSys Optical GmbH, registered in Germany, (“the “COMPANY”) and the "Proposed Transaction". This document does not purport to be allinclusive or to contain all the information that a prospective interested party may desire to evaluate the Proposed Transaction. This document has been prepared only for informational purposes relating to the Proposed Transaction only. Neither COMPANY nor its affiliates or representatives assumes any responsibility for the independent verification of any of the information set forth in this document, or of any additional evaluation material made available in connection with any further investigation of the Proposed Transaction. Neither COMPANY nor its affiliates or representatives make any express or implied representation or warranty as to the accuracy or completeness of the information contained in, or for any omissions from, this document or any additional evaluation material made available in connection with any further investigation of the Proposed Transaction. In addition, COMPANY (on its own behalf and on behalf of its affiliates or representatives) expressly disclaims any and all liability which may be based on such information, errors therein or omissions there from. Neither the receipt of this document by any person nor any information contained herein or supplied herewith or subsequently communicated to any person in connection with the Proposed Transaction is or is to be taken as constituting the giving of investment advice to any such person. It is the responsibility of the recipient, before entering into any transaction, to make its own appraisal of the Proposed Transaction, its advantages and risks, without relying exclusively on the information that was provided to the recipient. If it deems necessary or useful, the recipient may consult its own legal, tax, financial, accounting and other professional advisors. 2 In furnishing this document, neither COMPANY nor its affiliates or representatives undertakes any obligation to provide the recipient with access to any additional evaluation material. COMPANY reserves the right to negotiate with one or more parties at any time and to enter into a definitive agreement, without prior notice to the recipient or any other party. COMPANY reserves the right to terminate, at any time, solicitation of indications of interest in the Proposed Transaction or in the further participation in the investigation and proposal process by any party. Finally, COMPANY reserves the right to modify, at any time, any procedures relating to this process without assigning any reason therefore. The information contained herein or made available in connection with any further investigation of the Proposed Transaction is strictly confidential. This document may not be photocopied, reproduced or distributed to any third party at any time without the prior written consent of COMPANY. All communications, inquiries and requests for information relating to these materials should be addressed to COMPANY. COMPANY is the primary contact for the Proposed Transaction. Please direct all inquiries regarding the Proposed Transaction to the representatives of COMPANY referred to below. Interested parties will be required to sign a Non Disclosure Agreement (NDA) and send it, by email and by post/hand, to the address below. De Micco & Friends Group Corporation (advisors, lawyers, auditors) Switzerland and BMDSys Optical GmbH Germany www.demicco.ch
  • 3. Inhalt Überblick 1. Executive Summary 2. Das Produkt 5. Chancen und Risiken 6. Finanzplanung 7. Angebot für Investoren 3. Gründer- und Managementteam 4. Der Markt 3 www.demicco.ch
  • 5. Überblick Projektdaten Unternehmer: Planung: Fortführung, Entwicklung und Vermarktung entwickelter Technologien Geschäftsstandort: Rudolf-Diesel-Straße 7, 89312 Günzburg, Deutschland Rechtsform: GmbH (German Limited) Firma: BMDSys Optical GmbH Beginn der operativen Tätigkeit: Vorgängergesellschaft 2005 Finanzierung: Eigene Mittel und Private Equity Zukunftsaussichten: 5 Volker Schall und Dr. rer. nat. Gertrud Lembke Es wurde ein einmaliges Produkt zur Risikostratifizierung des Plötzlichen Herztodes (PHT) entwickelt, das weltweit vermarktet werden soll. www.demicco.ch
  • 7. 1. Executive Summary Das Produkt/Geschäftsmodell Todesursache Nummer eins in den entwickelten Ländern sind Herzerkrankungen! Weltweit sterben jährlich ca. 9 Millionen Menschen am Plötzlichen Herztod (PHT). Alleine in Deutschland sind es über 100.000 Betroffene jedes Jahr. In rund 80 % dieser Fälle sind hochfrequente Herzrhythmusstörungen verantwortlich. Grundsätzlich kann jeder Mensch bedroht sein. Der Plötzliche Herztod ist bei ca. 50 % aller Fälle die erste Manifestation einer Herzerkrankung. Die Betroffenen wussten also nichts von ihrem Herzproblem und konnten daher auch keine Vorsorge treffen. Die Lösung für dieses Problem bietet jetzt BMDSys Optical GmbH mit einer einmaligen technischen Innovation! 7 www.demicco.ch
  • 8. 1. Executive Summary Das Produkt/Geschäftsmodell Mit dem von der BMDSys Optical GmbH entwickelten Diagnose-System APOLLO CXS kann ein Kardiologe auf Basis der Magnetsignale des Herzens erstmals durch einen fünfminütigen Test beurteilen, ob ein erhöhtes Risiko für den Plötzlichen Herztod besteht! Die durch das Technologenteam der BMDSys Optical GmbH und die studienbegleitenden Ärzte entwickelte Technologie ermöglicht eine individuelle Risikobewertung, die viele Leben retten wird. Damit ist diese Innovation nicht nur ein hoch interessantes Investment, sondern auch medizinisch, klinisch, soziologisch und volkswirtschaftlich von hoher Relevanz. Investoren können sich jetzt aktiv an dem Unternehmen beteiligen und an den Zukunftsperspektiven partizipieren. 8 www.demicco.ch
  • 10. 2. Das Produkt 2.1 Vorgängermodell Die BMDSys Optical GmbH ist mit seinem Team das Nachfolgeunternehmen der BMDSys Production GmbH, welche in gleicher personeller Besetzung die ersten Geräte zur MFI-Diagnostik entwickelte, herstellte und bereits erste Verkaufserfolge erzielte. Mit ihren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten erzielte sie bahnbrechende Ergebnisse und erreichte internationale Anerkennung mit der von ihr entwickelten Untersuchungsmethode. Es wurde ein erstmalig zuverlässiges Gerät entwickelt, das ein erhöhtes Risiko für den sogenannten Plötzlichen Herztod erkennen kann! In die Industrialisierung der ersten Version wurden ca. 8 Mio. EURO investiert. 10 www.demicco.ch
  • 11. 2. Das Produkt 2.1 Vorgängermodell Die Geräte der ersten Generation funktionieren einwandfrei und wurden bereits erfolgreich in verschiedenen Kliniken eingesetzt. Allerdings musste die eingesetzte Technologie mit flüssigem Helium gekühlt werden, was sich mit einem Aufwand von ca. 700 bis 900 K EURO für die Dauer der durchschnittlich angenommen Lebenszeit von 10 Jahren sehr auf die Unterhaltskosten und damit auf die Wirtschaftlichkeit der Geräte für den klinischen Einsatz auswirkt. Dieser Mangel an wirtschaftlicher Effizienz des Vorgängermodells führte dazu, dass die Vorgängergesellschaft der BMDSys Optical GmbH die Innovation nicht ausreichend erfolgreich vermarkten konnte, um mit dem Unternehmen nachhaltige Gewinne zu erzielen. 11 www.demicco.ch
  • 12. 2. Das Produkt 2.2 APOLLO CXS – die neue Sensor-Generation Das Team der BMDSys Optical GmbH entwickelte auf Basis der ursprünglichen Technologie ein neues Gerät, welches auf den Einsatz von Helium vollkommen verzichtet, wodurch die Betriebskosten massiv reduziert werden. Test abgeschlossen Prototyp fertig Effizienter Einsatz in Kliniken Direktvertrieb Distributoren Sportverbände ISO Zertifizierung Damit sind die neuen Geräte weltweit für jede Klinik, die Herzdiagnostik anbietet hoch interessant. Der unter der Bezeichnung APOLLO CXS entwickelte Prototyp steht bereits zur Verfügung. Alle Tests verliefen erfolgreich. Geringe Wartungskosten Aufträge liegen vor! Ready for market Günstiger Neue Technologie Schnellere Fertigung Ohne Kühlung 12 Potential Krankenkassen Hohe Margen (50-60 %) First mover Technology Internationale Nachfrage Massenfertigung www.demicco.ch
  • 13. 2. Das Produkt 2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung Um APOLLO CXS mit der neuen optischen Technologie (OPM) im klinischen Umfeld und in medizinischen Fachzentren vermarkten zu können, muss nun die Serienfertigung entwickelt und finanziert werden. Für die Entwicklung der Serienfertigung und die internationale Markteinführung wird ein Zeitraum von maximal 1-2 Jahren angesetzt, wobei bereits nach 8-12 Monaten nach Finanzierung mit Umsätzen zu rechnen ist. Mittelfristig soll die Produktionszeit auf 4 Wochen pro Gerät reduziert werden, um der erwarteten Nachfrage gerecht zu werden. In spätestens 3 Jahren wird eine industrielle Serienproduktion erforderlich. Entwicklungsprozesse Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Entwicklung des ersten Gerätes (Helium) Testläufe in Kliniken und Universitäten Erste Vermarktung national Entwicklung APOLLO CXS (ohne Helium) Test APOLLO CXS Internationale Vermarktung Start Serienfertigung und Vermarktung Massenproduktion, weltweiter Vertrieb Vertrieb, Vermartkung 13 Entwicklungsphasen Heute Massenproduktion www.demicco.ch
  • 14. 2. Das Produkt 2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung Parallel zur Entwicklung der Serienfertigung soll bereits ein direkter und indirekter Vertrieb aufgebaut werden, der neue Kunden akquiriert und Vorbestellungen aufnimmt. Es bestehen für die Geräte, basierend auf der neuen Technologie, bereits heute feste Aufträge eines Distributors aus China bei der Vorgängergesellschaft. Es wurde bisher für die neue Technologie kein Marketing betrieben. 14 www.demicco.ch
  • 15. 2. Das Produkt 2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung APOLLO CXS liefert Informationen über den tatsächlichen elektrophysiologischen Status des Herzens auf der Basis der Aufnahme dessen magnetischer Signale. Das neue System kann zur Standard-Diagnose werden und ist problemlos mit anderen Diagnosemethoden kombinierbar. Mit APOLLO CXS wird bei der Behandlung von Herzpatienten in der klinischen Praxis ein vollkommen neuer Parameter geliefert, der mit Sicherheit in die Leitlinien der Kardiologie aufgenommen wird. APOLLO CXS bedeutet einen Paradigmenwechsel in der kardiologischen Diagnostik! 15 www.demicco.ch
  • 16. 2. Das Produkt 2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung DIE VORTEILE Schnell und einfach: Eine MFI-Untersuchung dauert maximal 5 Minuten, inklusive der Datenauswertung. Es sind keinerlei Vorbereitung notwendig, nicht einmal ein Entkleiden. Nicht-invasiv: Das Sensor-System wird über der Brust des Patienten positioniert, es berührt den Patienten nicht! Nebenwirkungsfrei: Die Datenerfassung erfolgt rein passiv, es werden keine Substanzen in den Körper eingebracht und der Patient wird keiner radioaktiven Strahlung ausgesetzt. Kosteneffizient: Durch den Wegfall der Helium-Kühlung: minimale Betriebskosten. Wiederholbar: Die Untersuchung kann beliebig oft durchgeführt werden, da keine Nebenwirkungen auftreten. Die Diagnose ist auf alle Patientengruppen anwendbar. 16 www.demicco.ch
  • 17. 2. Das Produkt 2.4 Produktion/ Herstellungskosten, Verkaufspreise Heutige Herstellungskosten pro Gerät, basierend auf neuer Technologie: 350.000 EURO Herstellungskosten unter Berücksichtigung einer rationalisierten Serienfertigung (ab 2015) 280.000 EURO Preise Vertrieb: Preis pro Gerät im direkten Vertrieb 900.000 EURO Preis pro Gerät über Distributoren: 500.000 EURO 17 www.demicco.ch
  • 19. 3. Das Managementteam 3.1 Volker Schall, CEO Volker Schall ist gelernter Bankkaufmann und hat sein in der Ausbildung erworbenes Wissen schon vielfach in Produktions- und Vertriebsunternehmen der Sportbranche anwenden können. Durch seine jahrelange Expertise in der Sportbranche kennt er die Anforderungen und Probleme in diesem Bereich und kann das enorme Potential dieses Marktes ausnutzen. Mit seiner langjährigen Erfahrung als Sales-Manager ist er prädestiniert für die Bereiche Marketing und Vertrieb der optischen Diagnose-Systeme. Volker bietet das gesamte notwendige kaufmännische und vertriebliche Knowhow, um die BMDSys Optical GmbH in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. 19 www.demicco.ch
  • 20. 3. Das Managementteam 3.2 Dr. rer. nat. Gertrud Lembke, CTO Seit Beendigung des Physikstudiums und ihrer Promotion 2007 war Frau Dr. rer. nat. Gertrud Lembke als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Jena an der Entwicklung der optischen Magnetometer beteiligt. Hierbei machte sie umfangreiche Erfahrungen auf dem Gebiet des Aufbaus eines mehrkanaligen optischen MagnetfeldsensorSystems sowie in der Simulation und dem Aufbau eines komplexen Spulensystems zur Erzeugung genau definierter Magnetfelder. Für ihre Arbeit an dem System erhielt sie 2010 auf der internationalen Konferenz für Biomagnetismus BIOMAG 2010 den Preis „Young Investigator Award“ im Themenbereich „Instrumentierung“. Sie hat das notwendige physikalische Knowhow, um das System für den Einsatz in einer klinischen Umgebung zu optimieren. Gertrud ist die technische Entwicklerin der ersten Stunde des Unternehmens. 20 www.demicco.ch
  • 21. 3. Das Managementteam 3.2 Weitere Führungskräfte und Mitarbeiter Heike Kroker-Häge Dr. rer. nat. Reinhard Kürsten Heike Kroker-Häge war jahrelang für das Qualitätsmanagement der supraleitenden MFI-Systeme verantwortlich und kennt alle nötigen Schritte, um die Zulassungen für ein medizinisches Gerät zu erhalten. Reinhard Kürsten studierte Physik in Hamburg und promovierte 2002. Darüber hinaus hat sie große Erfahrung bei der Assistenz der Geschäftsleitung, auf dem Gebiet der Verwaltung, des nationalen und internationalen Verkaufs, des Exports, des Einkaufs und des Imports. Anschließend arbeitete er an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Berlin im Bereich der biomagnetischen Diagnostik. Er war sowohl für den finalen Zusammenbau und den Test bisheriger MFIGeräte als auch für deren Installation verantwortlich. Sein umfangreiches Wissen zum Verhalten und zur Bearbeitung hochpermeabler Metallplatten ist für die zukünftige Entwicklung von hoher Bedeutung. 21 www.demicco.ch
  • 22. 3. Das Managementteam 3.2 Weitere Führungskräfte und Mitarbeiter MsC. Yingbin Wu Dipl.-Ing. Klaus Brandt Yingbin Wu arbeitet an der Programmierung der Datenerfassungs- und AuswerteSoftware der bisherigen MFI-Systeme. Als erfahrener Entwicklungsingenieur in der Medizintechnik war Herr Brandt seit 2010 am gesamten Produktionsprozess bisheriger MFI-Systeme beteiligt. Sein Wissen und seine Erfahrungen sind für die Anpassung der bisherigen Programmierung an die optischen Magnetometer von größter Wichtigkeit. Darüber hinaus ist Yingbin Wu verantwortlich für den Kontakt zu einem chinesischen Distributor, der bis heute die VorgängerSysteme in China vertreibt. 22 Zusätzlich ist Klaus Brandt als Entwicklungsund Konstruktionsingenieur für die mechanischen Funktionsteile verantwortlich, die für den Betrieb des Systems erforderlich sind. www.demicco.ch
  • 23. 3. Das Managementteam 3.2 Weitere Führungskräfte und Mitarbeiter Dr.-Ing. Dania Di Pietro Paolo Frau Annett Veit Dania Di Pietro Paolo ist seit 12 Jahren auf dem Gebiet des Biomagnetismus aktiv. Sie arbeitete seit 2005 an der Softwareentwicklung der bisherigen MFI-Systeme mit dem Fokus auf Analyse und Präsentation biomagnetischer Daten. Dabei erstellte sie gemeinsam mit Medizinern Veröffentlichungen für Konferenzen und Fachzeitschriften. Annett Veit ist als Software-Ingenieur für die Datenbankentwicklung und -pflege verantwortlich. Dies beinhaltet unter anderem die Entwicklung des Patientenverwaltungssystems inkl. der Erfassung medizinischer Daten, die Verwaltung und Auswertungen anonymisierter Studieninformationen, die Entwicklung der projektbezogenen Datenbankstruktur, die Installation, Administration und Skriptentwicklung sowie die Planung und Konfiguration von Replikationslösungen. Durch ihre Weiterbildung auf dem Gebiet klinischer Studien ist sie eine optimale Mitarbeiterin bei der Etablierung der MFIDiagnosemethode in der klinischen Routinediagnostik. 23 Darüber hinaus ist sie an der Vorortinstallation bei Kunden und bei der Schulung von Kunden beteiligt. www.demicco.ch
  • 25. 4. Marktüberblick Den alternativen diagnostischen Methoden fehlen die Präzision, der Komfort, die Effizienz oder eine Kombination der genannten Kriterien. Einige Anbieter sind invasiv und/oder belasten den Patienten mit hohen Nebenwirkungen. 25 Großpraxen Spezial-Kliniken, Universitäten Kardiologische Kliniken Kardiologen Vorsorge Medizinische Vorsorge Prävention Sportzentren Moderne Praxen Sportzentren Sport Das größte Absatzpotential findet sich in den Krankenhäusern und Großpraxen, die eine Herzdiagnose auf neuestem technischen Stand anbieten möchten oder müssen. APOLLO CXS bietet die Aufnahme, Darstellung und Analyse der magnetischen Signale des menschlichen Herzens. Damit können mehrere große Diagnosebereiche in der Kardiologie zugleich abgedeckt werden, wie die Risikostratifikation zukünftiger lebensbedrohlichen Arrhythmien und Detektion akuter und belastungsinduzierter Ischämie. Medizinische Einrichtungen 4.1 Zielgruppen Sportverbände Direkter Vertrieb Vertrieb über Distributoren KrankenkassenZulassung www.demicco.ch
  • 26. 4. Marktüberblick 4.2 Mitbewerb AtB, Pescara (Italien) (A) Elekta, Stockholm (Schweden) (C) AtB wurde 1990 gegründet und arbeitete einige Jahre mit den Universitäten Ulm und Jena zusammen. Sie führte Aufträge der Universitäten aus und lieferte in diesem Rahmen ein System mit Namen „Argos 200“ für magnetische Herzmessungen an die Universität Jena. Seit 2006 ist die Firma nicht mehr signifikant aktiv und etablierte nie eine industrielle Produktion von MFISystemen. AtB bietet keine optische Technologie! In einer Tochterfirma von Elekta wird ein System für die Messung von Hirnströmen vertrieben. Eine Messung von Herzsignalen ist hiermit nicht möglich und somit stellt dieses Produkt keine Konkurrenz zu unserem geplanten System dar. Keine optische Technologie vorhanden. CardioMag Imaging (USA) (B) Im August 2010 wurde die Magnetokardiographie (MKG)-Technologie von KRISS an Biomagnetik Park GmbH transferiert. Im Januar 2012 wurde ein MKGSystem der Firma Biomagnetik Park GmbH gemäß der Europäischen Medizinproduktrichtlinie 93/42/EWG als neues medizinisches Gerät zur Diagnose der koronaren Herzerkrankung zugelassen. Für eine Risikostratifizierung des PHT ist keine kompatible Software vorhanden. Keine optische Technologie vorhanden. Cardiomag verkaufte ein 9-Kanal-System zur Messung des Herzmagnetfelds. Hiermit kann akute Ischämie im menschlichen Herzen diagnostiziert werden. Allerdings sind die Bandbreite so schmal und das Rauschen so hoch, dass das System nicht für die Risikostratifizierung basierend auf der QRSFragmentation eingesetzt werden kann. Keine optische Technologie vorhanden. 26 BMP Hamburg (Deutschland) (D) www.demicco.ch
  • 27. 4. Marktüberblick 4.2 Mitbewerb Alle Systeme von Mitbewerbern basieren auf supraleitenden Sensoren, d. h. sie benötigen zum Betrieb Kühlung durch flüssiges Helium. Somit bilden diese Anbieter keine wirkliche Konkurrenz für das optisches System der BMDSys Optical GmbH. Der heliumfreie Betrieb ist ein Alleinstellungsmerkmal, das von keinem Mitbewerber angeboten wird und bei einer Betriebsdauer von 10 Jahren (Lebenszyklus eines SQUID-betriebenen MFI-Systems) ca. 900K EURO Kosten einspart. Somit ist das optische MFISystem APOLLO CXS weltweit einzigartig. Konkurrent A Konkurrent B Konkurrent C Konkurrent D APOLLO CXS Preis ↑ ↓ ↔ ↑ ↓ Leistung ↑ ↓ ↙ ↔ ↑ Regionaler MarktAnteil Überregionaler Markt-Anteil Regionale Akzeptanz Überregionale Akzeptanz ↓ ↓ ↓ ↓ ↓ ↓ ↓ ↓ ↓ ↓ ↔ ↔ ↔ ↔ ↑ ↔ ↔ ↔ ↔ ↑ Produktpalette ↔ ↓ ↔ ↗ ↓ Marketing ↔ ↙ → ↔ ↔ Innovation ↔ ↔ ↙ ↔ ↑ Geschäftsgröße ↓ ↑ ↓ ↔ ↔ Auf dem Markt seit 1990 2005 2000 - 2005 2010 2008 Legende: ↑ sehr hoch; ↗ hoch; ↔ moderat; ↙ niedrig; ↓ sehr niedrig 27 www.demicco.ch
  • 28. 4. Marktüberblick 4.3 Marktpotential Das Marktpotential ist enorm! In Anbetracht der Tatsache, dass bisher kein vergleichbares Produkt zur Herzdiagnostik angeboten wird, hat die BMDSys Optical GmbH das Potential zum „Global Player“ in diesem Segment. Es ist davon auszugehen, dass die BMDSys Optical GmbH mit ihrem Produkt eine Monopolstellung auf dem globalen Markt einnehmen wird. Der Entwicklungsvorsprung von ca. 5 Jahren ist selbst für größere Unternehmen, die eine Konkurrenz aufbauen wollen, nur schwer einzuholen. 28 Marktkapazität global 600,0 Mrd. Marktpotential 60,0 Mrd. Marktvolumen 240 Mio. Angepeilter Marktanteil bis 2018 75 % www.demicco.ch
  • 30. 7. Chancen und Risiken Optimale Ausgangssituation für Investoren Die BMDSys Optical GmbH befindet sich in der klassischen „next- level-position“. Das Managementund Entwicklungsteam ist perfekt eingespielt, das Hauptprodukt ist ready for market. Die neu gegründete Gesellschaft ist vollkommen lastenfrei und kann nun mit einer angemessenen Finanzierung durchstarten. Im Gegensatz zu vergleichbaren Technologieunternehmen, bei denen der größte Teil der Finanzmittel in Research und Development investiert werden muss, steht bei der BMDSys Optical GmbH ein nahezu fertiges, marktreifes Produkt zur Verfügung. Chancen  Bestes Produkt am Markt  Bei möglichst schnellem Markteintritt kann Wettbewerbsvorteil gesichert werden  Global Player- und Marktführer- Potential  Weltweit hohe Nachfrage-Situation  Bestehende Aufträge Risiken Lieferengpässe bei Lieferanten von Fertigungsmaterial  Handling des erwarteten Wachstums  30  Kopie der Technologie durch Mitbewerber (sehr schwierig) www.demicco.ch
  • 32. 8. Finanzplanung 8.1 Umsätze Absatzplanung 2014 2015 2016 Preis/System China (Übernahme Distributionsvertrag) 500.000,00 € 0 7 12 Channel Direktvertrieb 900.000,00 € 0 3 12 Channel Kassen 600.000,00 € 0 1 12 Channel Distribution 600.000,00 € 0 1 12 0,00 € 7.595.000,00 € 30.355.000,00 € 10.000,00 € 100.000,00 € 120.000,00 € 0,00 € 6.000,00 € 60.000,00 € 72.000,00 € 72.000,00 € 3.160.000,00 € 7.787.000,00 € 30.427.000,00 € Einnahmen aus Verkauf Projektförderung BMBF Wartungen Hamburg, Bad Oeynhausen Kapitalzufluss Investor Summe Einnahmen 3.000.000,00 € Die Umsätze der BMDSys Optical GmbH hängen insbesondere von den zu schaffenden Produktionskapazitäten ab. Bei konservativer Planung werden ab 2015 12 Einheiten, also eine Anlage pro Monat produziert, womit bereits ein Umsatz von 7,5 Mio. EURO erzielt wird. Ab 2016 steigert sich die Produktion auf mindestens 48 Einheiten, was einem durchschnittlichen Umsatz von 30 Mio. entspricht. 32 www.demicco.ch
  • 33. 8. Finanzplanung 8.2 Materialkosten Materialkosten IRFA (Hochfrequenzabschirmung) Spulenmaterial neue Halterung für Sensor-System neues Sensor-System nichtmagnetische höhenverstellbare Liege Kleinmaterial Materialkosten Materialkosten gesamt 2014 1.000,00 € 350.000,00 € 2015 2016 140.000,00 € 25.000,00 € 15.000,00 € 10.000,00 € 10.000,00 € 10.000,00 € 150.000,00 € 360.000,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 12.000,00 € 4.200.000,00 € 4.212.000,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 48.000,00 € 13.440.000,00 € 13.488.000,00 € Die Materialkosten werden proportional zu den umgesetzten Einheiten ermittelt. Aufgrund der hohen Lieferzeiten von bis zu 3 Monaten für einzelne Komponenten muss entsprechend vorzeitig disponiert und finanziert werden. 33 www.demicco.ch
  • 34. 8. Finanzplanung 8.2 Materialkosten Personalkosten 2014 Anzahl der Mitarbeiter CEO CTO – Dr. rer. nat. mit-2 – QMB mit-3 – Dr. rer. nat. mit-4 – Ms.C mit-5 – Dr.-Ing. Projektverwaltung – Dr. habil. mit-6-mdt – Dipl. Ing. mit-7-mdt – Ing. mit-8-Produktionshilfe Vertrieb-2 Personalkosten gesamt: Vertrieb-2-Bonus 8.500,00 € 8.500,00 € 6.000,00 € 6.000,00 € 6.000,00 € 6.000,00 € 4.000,00 € 6.000,00 € 6.000,00 € 4.500,00 € 3.000,00 € 2015 2016 7 90.000,00 € 90.000,00 € 60.000,00 € 60.000,00 € 60.000,00 € 60.000,00 € 40.000,00 € 60.000,00 € 60.000,00 € 0,00 € 0,00 € 9 108.000,00 € 108.000,00 € 72.000,00 € 72.000,00 € 72.000,00 € 72.000,00 € 96.000,00 € 72.000,00 € 72.000,00 € 49.500,00 € 108.000,00 € 19 168.000,00 € 168.000,00 € 144.000,00 € 144.000,00 € 144.000,00 € 144.000,00 € 144.000,00 € 108.000,00 € 10.800,00 € 108.000,00 € 144.000,00 € 565.000,00 € 888.000,00 € 1.366.800,00 € 0,00 € 135.000,00 € 540.000,00 € Die Personalkosten steigen mit zunehmender Produktion. Für die beiden Gründer (CEO und CTO) sollte zusätzlich ein erfolgsabhängiges Bonussystem entwickelt werden. 34 www.demicco.ch
  • 35. 8. Finanzplanung 8.3 Betriebskosten (ohne Personal) Betriebskosten 2014 Miete + Heizung Strom/Mitarbeiter Telefonkosten/Mitarbeiter Internet Firmenwagen Berater CE + QM-Kosten Reinigungsservice Marketing/PR Sonstiges Versicherungen Büromaterial Reisekosten Studienausgaben Hamburg Studienausgaben Bad Oeynhausen sonstige Produktionskosten Vorbereitung und Überwachung Installation Wartung Laser Betriebskosten ohne PK gesamt 5.600,00 € 200,00 € 50,00 € 50,00 € 900,00 € 4.000,00 € 1.200,00 € 250,00 € 500,00 € 1.300,00 € 500,00 € 0,00 € 6.000,00 € 6.000,00 € 10.000,00 € 8.000,00 € 700,00 € 2015 2016 61.100,00 € 15.400,00 € 3.850,00 € 550,00 € 9.900,00 € 40.000,00 € 13.200,00 € 2.750,00 € 18.000,00 € 4.250,00 € 14.300,00 € 5.500,00 € 20.000,00 € 60.000,00 € 60.000,00 € 0,00 € 0,00 € 7.700,00 € 67.200,00 € 21.600,00 € 5.400,00 € 600,00 € 19.200,00 € 48.000,00 € 14.400,00 € 3.000,00 € 57.000,00 € 6.000,00 € 15.600,00 € 6.000,00 € 68.000,00 € 72.000,00 € 72.000,00 € 110.000,00 € 32.000,00 € 8.400,00 € 67.200,00 € 45.600,00 € 11.400,00 € 600,00 € 30.000,00 € 48.000,00 € 14.400,00 € 3.000,00 € 120.000,00 € 6.000,00 € 15.600,00 € 6.000,00 € 96.000,00 € 72.000,00 € 72.000,00 € 720.000,00 € 280.000,00 € 8.400,00 € 336.500,00 € 626.400,00 € 1.616.200,00 € Die Betriebskosten entsprechen den üblichen Maßstäben eines Technologieunternehmens dieser Größenordnung. Die angegebenen Studienkosten sind unter „Research und Development“ zu buchen. 35 www.demicco.ch
  • 36. 8. Finanzplanung 8.4 Investitionen Investitionen 2014 Elektronik-Hardware Fertigung Cs-Zellen Zuschuss Uni Ulm Software Lizenzen Asset-Deal 0,00 € 0,00 € 10.000,00 € 2.500,00 € 50.000,00 € Investitionen gesamt: 2015 2016 140.000,00 € 80.000,00 € 10.000,00 € 2.500,00 € 50.000,00 € 282.500,00 € 0,00 € 0,00 € 10.000,00 € 2.500,00 € 0,00 € 12.500,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 2.500,00 € 0,00 € 2.500,00 € Für das erste Betriebsjahr werden lediglich 280 K EURO benötigt, womit die gesamte Technologie und die wichtigsten Assets aus der Vorgängergesellschaft abgegolten sind. Die Vorgängergesellschaft hat im Laufe der Jahre ca. 8 Mio. EURO investiert. Damit kann die BMDSys Optical GmbH ihre Aktivitäten vollkommen lastenfrei fortsetzen. 36 www.demicco.ch
  • 37. 8. Finanzplanung 8.5 Cash Flow Übersicht Cash Flow 2014 2015 2016 160.000,00 € 310.000,00 € 570.000,00 € 336.500,00 € 7.787.000,00 € 4.212.000,00 € 888.000,00 € 626.400,00 € 30.427.000,00 € 10.332.000,00 € 1.366.800,00 € 1.616.200,00 € EBITDA: -1.051.500,00 € 1.925.600,00 € 19.728.000,00 € Cash Flow kumuliert: Cash flow: 1.948.500,00 € 1.666.000,00 € 3.874.100,00 € 3.579.100,00 € 23.302.100,00 € 23.007.100,00 € Einnahmen Materialkosten Personalkosten Betriebskosten ohne Personal Bei konservativer Berechnung wird bis zum Jahresende lediglich ein Umsatz von 160 K erzielt, der aus den bestehenden Wartungsverträgen resultiert. Je nach Zeitpunkt der Finanzierung und Lieferbarkeit der Komponenten sind aber schon binnen 6-9 Monaten Umsatzerlöse aus Verkäufen des neuen Systems möglich. Der Cash Flow des ersten Jahres berücksichtigt bereits die Einzahlung eines Beteiligungsbetrags in Höhe von 3 Mio. Euro. Bereits ab dem 2. Jahr (siehe Businessplan) ist die Gesellschaft Cash Flow positiv! 37 www.demicco.ch
  • 38. 8. Finanzplanung 8.6 Kapitalbedarf Der aktuelle Kapitalbedarf der Gesellschaft beträgt 3 Mio. EURO. Das Kapital wird wie folgt eingesetzt: - Optimierung der Produktion - Aufbau des nationalen und internationalen Vertriebs - Nationale Marketingaktivitäten - Fortsetzung der Krankenkassenzulassung - 38 Fertigstellung der Serienreife des Prototyps APOLLO CXS Vorfinanzierung von bestehenden und künftigen Aufträgen www.demicco.ch
  • 40. 9. Angebot an Investoren 8.1 Beteiligung Interessierten Investoren wird eine direkte Beteiligung an der BMDSys Optical GmbH angeboten. In Anbetracht der Umsätze und Gewinne und des enormen Marktund Entwicklungspotentials wird das Unternehmen zum heutigen Stand mit mindestens 21 Mio. EURO bewertet. Die derzeitigen Eigentümer bieten Investoren einen Geschäftsanteil von bis zu 21 % zum Sonderpreis von 3 Mio. EURO, womit der aktuelle Kapitalbedarf gedeckt werden soll. Die Mindestzeichnung beträgt 500 TSD EURO pro Investor. 40 www.demicco.ch
  • 41. 9. Angebot an Investoren 8.2 Exit Strategien Das Managementteam sucht Investoren, die möglichst mittelfristig und langfristig das Unternehmen begleiten. Der aktuelle Businessplan wurde auf 3 Jahre angelegt. Ab dem 4. Jahr sollte eine industrielle Fertigung stehen, die der Nachfrage gerecht wird. Es ist davon auszugehen, dass das Unternehmen dann einen weiteren Entwicklungssprung vor sich hat. Mögliche Exit-Strategien aus heutiger Sicht: - IPO, Reverse Merger - 41 Rückkauf von Anteilen durch Alteigentümer M&A-Transaktion www.demicco.ch
  • 42. Weitere Fragen? Bitte sprechen Sie uns an: De Micco & Friends Group Dr. Luigi Carlo De Micco eMail: Phone: Mobile:: Web: luigi@demicco.ch + 34 871 944 532 + 34 637 216 267 www.demicco.ch Volker Schall eMail: Phone: volkerschall@live.de + 49 177 878 497 8 Dr. rer. nat. Gertrud Lembke eMail: Phone: 42 G.Lembke@web.de +49 176 414 283 15 www.demicco.ch