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Schröder-hc-Consult
                                                  Expertise // Schwerpunkte
                                      Modulare Bausteine // Führungstraining
                                               Modulare Bausteine // Vertrieb
                                             Modulare Bausteine // Sonstiges
                                                     Profil // Marco Schröder
                             Persönliche Referenzen // Training und Coaching




                                                    Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 //   ©




Montag, 27. September 2010
Expertise // Schwerpunkte



                                                                                     Vertrieb

                                                                                     √ Aktives Verkaufen im Einzelhandel
                                                                                     √ Key Account Management im Dienstleistungssektor
                                                                                     √ Indirekter, mehrstufiger Vertrieb
                                                                                     √ Aktives Verkaufen im Customer Service
                                                                                     √ Zahlenorientierte Verkaufsgespräche

   Führung                                                                Vertrieb
   √ Top-Management                                                        20 %
   √ High Potentials
   √ Nachwuchsführungskräfte                                    Führung
   √ Führungskräfte im Einzelhandel
   √ Führungskräfte in der Produktion                            60 %     Sonstiges
                                                                            20 %
                                                                                         Sonstiges

                                                                                         √ Einführung von Jahreszielgesprächen
                                                                                         √ Projektmanagement
                                                                                         √ Teambuilding indoor
                                                                                         √ Zeitmanagement
                                                                                         √ Präsentations- und Moderationstechniken
                                                                                         √ Durchführung von Workshops
                                                                                         √ ...




            Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // ©

Montag, 27. September 2010
Modulare Bausteine // Führungstraining

                                                            X. Train-The-Trainer*
    I. Grundzüge der Führung*                               zu Spezialthemen. Die Teilnehmer sind
    Feedbackgespräche                                       anschliessend in der Lage Ihr eigenes IX. Einführung von Jahresgesprächen*
    Die eigene Erwartungshaltung                            Team zu schulen.                      Erklären der Dokumente
    Entscheidungen durchsetzen                                                                    Wozu dient das Gespräch?
    Einbeziehen des Mitarbeiters                                                                  Wie führe ich das Gespräch?
    Lob / Kritik                                                                                  Umgang mit schwierigen Mitarbeitern/schwierigen Fragen
    Jahresgespräche
    Motivation der Mitarbeiter                               XI. Orientierung als Führungskraft*
                                                                                                                                 VIII. Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen*
                                                             Was bedeutet Leadership für mich?
                                                                                                                                 Wie kommuniziere ich effektiv ohne Weisungsbefugnis?
                                                             Meine Werte und Ziele
                                                                                                                                 Verkaufen von Ideen
II. Umgang mit Veränderung*                                  Erfolgsorientierung
                                                                                                                                 Durchsetzen gegen Widerstände
Phasen im Veränderungsprozess                                ein gewinnendes Team formen
                                                                                                                                 Der Projektstrukturplan
Wie motiviere ich mich im Rahmen von
Veränderungen?
Wie führe ich mein Team durch die Veränderungsphasen?                                                                                    VII. Situatives Führen*
                                                                                                                           Training      Selbstbild-Fremdbild-Abgleich mit dem BIP**
                                                                                                                            Tag 4
                                                                                                       Umsetzung                         Die 4 Führungsstile
      III. Umgang mit Konflikten*                                           Training
                                                                             Tag 2                                    Training           Die 4 Bereitschaftsgrade
      Das Wesen von Konflikten                                                                                         Tag 3
                                                                       Training                                                          Das Managerial Grid
      Sender-Empfänger-Modell                                           Tag 1
                                                                                       Individueller               Erfahrungsbericht     Wie führe ich in welcher Situation?
      ALPHA-Struktur zur Gesprächsführung                                              Aktionsplan
      Win-Win-Situationen                                                                                                 VI. Effiziente Meetings*
                                                                                                                          Was gilt es bei Vorbereitung, Durchführung
                                                                                                                          und Nachbereitung zu beachten?
           IV. Umgang mit Abmahnung, Kündigung*                                                                           Moderationstechniken
           Wie mahne ich rechtswirksam ab?                                             V. Erfolgreiche Bewerberinterviews*
           Wie kündige ich rechtswirksam?                                              Worauf achte ich bei Anschreiben, Lebenslauf & Zeugnissen
                                                                                       Welche Fragen stelle ich in Interviews?




  * in allen Bausteinen wird intensiv mit Fallbeispielen aus der Arbeitswelt des Kunden gearbeitet
  ** BIP: Bochumer Inventar zur Persönlichkeitsbeschreibung

            Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // ©

Montag, 27. September 2010
Modulare Bausteine // Vertrieb

                                                 IX. Definition von Persönlichkeitsprofilen
   I. Erfolgreiche Kundengespräche*              für den Einstellungsprozess im Vertrieb*
   Vorstellung des Unternehmens                  Erstellen von Soll-Anforderungsprofilen
   Erstellen einer Elevator Speech               unter Einsatz des BIP**                                          VIII. Workshopleitung zu spezifischen
   Kundenbedürfnisse erkennen                                                                                     Vertriebsthemen*
   Kundenführung: die richtigen Fragen stellen                                                                    - Verbesserung der Zusammenarbeit ID - AD
   Augenhöhe mit dem Kunden signalisieren                                                                         - Verbesserungsvorschläge des AD an die
   Einwandbehandlung                                                                                              Geschäftsführung mit konkreter Maßnahmenplanung
                                                       X. Fachliches Coaching
   Referenzstories                                                                                                - Umstrukturierung / Neuorientierung im AD
                                                          der Vertriebsleitung*
   Abschlusstechniken                                                                                             - Begleitung von Kick-Offs mit Großgruppenmethode
                                                       Neuausrichtung
                                                                                                                  Open Space, Ideen Café...
                                                       Umstrukturierung
 II. Umgang mit verschiedenen Kundentypen* Leistungsabhängige Vergütung                                                    VII. SPIN-Selling*
 Welche Kundentypen gibt es?                                                                                               Verkaufen durch Fragen
 Worauf reagieren sie positiv/negativ?                                                                         Training
                                                                                                                Tag 4      Situation des Kunden
 An welchen Informationen sind Geschäftsführer,                                        Umsetzung
                                                                Training                                                   Problem des Kunden
 Einkäufer, IT-Leiter... in erster Linie interessiert?           Tag 2                                   Training
                                                                                                          Tag 3            Implikationen: was bedeutet das für den
                                                          Training
                                                           Tag 1                                                           Kunden?
       III. Kennzahlenorientiertes Verkaufen*                            Individueller                Erfahrungsbericht
                                                                         Aktionsplan                                       Need Payoff: was ist sein Bedürfnis?
       Mit welchen Kennzahlen arbeiten wir?
       Was bedeuten sie (LUG, Eingangs-                                                                        VI. Telefonakquisition im Vertrieb*
       und Ausgangskalkulation, Aufschlagskalkulation...)?                                                     Worauf kommt es am Telefon an?
       Wie argumentiere ich gegenüber meinem Kunden?                                                           Was sind die Bedürfnisse des Kunden?
                                                                                                               Was verkaufen wir?
                                                                                                               Wo ist unser Mehrwert?
                                                                                                               Einwandbehandlung am Telefon
           IV. Strukturierung meines Vertriebsgebietes 1*
           ABC-Analyse meines Gebietes:                                                          V. Strukturierung meines Vertriebsgebietes 2*
           Welches sind meine umsatzstärksten Kunden?                                            SWOT-Analyse meines Gebietes:
           Welche Kunden stehlen mir in erster Linie Zeit?                                       Welches sind Stärken/Schwächen in meinem Gebiet?
           Was sind meine Schlussfolgerungen daraus?                                             Was sind Chancen/Risiken in meinem Gebiet?
           >> Präsentation der Erkenntnisse vor der Geschäftsführung                             Was sind meine Schlussfolgerungen daraus?
                                                                                                 >> Präsentation der Erkenntnisse vor der Geschäftsführung

 * in allen Bausteinen wird intensiv mit Fallbeispielen aus der Arbeitswelt des Kunden gearbeitet
 ** BIP: Bochumer Inventar zur Persönlichkeitsbeschreibung

            Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // ©

Montag, 27. September 2010
Modulare Bausteine // Sonstiges

I. Erfolgreiche Jahreszielgespräche*                                                                         VII. Erfolgreich Präsentieren und Moderieren*
Einbindung/Vorstellung der Kundendokumente                                                                   Woran erinnert sich das Publikum? Gestalten von Einstieg und Ende
Was ist zu beachten bei Vorbereitung/Durchführung/Follow-Up?                                                 Storytelling mit bildhafter Sprache
Erfolgreiche Gesprächsstrukturen für Zielvereinbarung und -review                                            Der Umgang mit der Präsentationstechnik
Prinzip SMARTer Ziele                                                                                        Visualisierung: Gestaltung und Aufbau von Folien
Praktisches Üben: Leistungsbeurteilung des Mitarbeiters                                                      Moderationswerkzeuge: der Umgang mit Publikum/Fragen
Praktisches Üben + Feedback: Ziele setzen für Mitarbeiter                                                    Kreativitätswerkzeuge für die Workshopleitung
Umgang mit verschiedenen Mitarbeitertypen im Jahresgespräch                                                                                 VI. Zeitmanagement*
                                                                                                                                            Meine persönlichen Zeitdiebe
                                                                       VIII. Workshops zu spezifischen Themen                               Prioritätensetzung
 II. Projektmanagement*                                                - Strategie                                                          Schreibtischmanagement (Clean Desk)
 Der Projektauftrag                                                    - Ideen                                                              Besser Umgang mit Unterbrechungen
 Der Projektstrukturplan (PSP)                                         ...                                                                  Nein-Sagen lernen
 Das Projektnetzwerk                                                                                                          Training      Tagesplanung nach der ALPEN-Methode
 Führung ohne Weisungsbefugnis im Projekt                                                                 Umsetzung
                                                                                                                               Tag 4
                                                                                                                                            Delegation
                                                                               Training
 Erfolgreiche Projektteambesprechungen                                          Tag 2                                    Training
                                                                                                                          Tag 3
 Umgang mit Widerstand im Projekt                                         Training
 Präsentations- und Moderationstechniken                                   Tag 1
                                                                                          Individueller               Erfahrungsbericht
                                                                                                                                          V. Coaching*/**
                                                                                          Aktionsplan
                                                                                                                                          - Ermitteln Art und Grad der Unterstützung
 Präsentation und Durchsprache von Projektauftrag- und PSP                                                                                (fachlich/persönlich) im Vorgespräch
 mit dem Projektauftraggeber nach Erstellung im Training.                                                                                 - ggf. unterstützender Einsatz des BIP zur
                                                                                                                                          Ermittlung der Selbst- und Fremdeinschätzung
    III. Teambuilding indoor*/**                                                                                                          - Coaching im Betrieb, telefonisch über
    - Herausfiltern und Darstellen des IST-Zustandes                                                                                      Coachinghotline oder Kamingespräche
    - Klären des ZIEL-Zustandes durch Vorgabe oder
    gemeinsames Erarbeiten                                                                           IV. Wirtschaftsmediation*
    - Erarbeiten von Maßnahmen vom IST- zum Ziel-Zustand                                             Dauerhafte Lösung betrieblicher Konflikte unter allparteilicher Leitung
    - Verabschieden der Maßnahmen mit individuellem                                                  - von 2 oder mehr beteiligten Personen
     persönlichen Committment                                                                        - von 2 oder mehr beteiligten Interessengruppen/Parteien
    ggf. Mediation währenddessen oder im Anschluss notwendig
                                                                                                     Der notwendige Zeitrahmen ist abhängig von der Schwere des Konfliktes


 * in allen Bausteinen wird intensiv mit Beispielen des Kunden oder an eigenen Projekten/Präsentationen gearbeitet
 ** BIP: Bochumer Inventar zur Persönlichkeitsbeschreibung

            Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // ©

Montag, 27. September 2010
Profil // Marco Schröder



              „Meine Leidenschaft: Menschen bei ihrer persönlichen und Organisationen in ihrer strukturellen
              Entwicklung zu unterstützen.“

              Marco Schröder, Jahrgang 1967, ist Gründer und Inhaber von Schröder-hc-Consult.


              • Ausbildung zum Industriekaufmann
              • Studienabschluss Betriebswirt (BA) an der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein
              • Studienabschluss Diplomhandelslehrer an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
              • Key Account Manager, Teamleiter, interner Trainer für das Key Account Management und stellv.
              Niederlassungsleiter mit Handlungsvollmacht bei der Hays AG

              • Consultant mit den Funktionen: Trainer, Coach, Berater und Mediator bei einem Düsseldorfer
              Beratungsunternehmen

              • Berufs- und arbeitspädagogische Ausbilderprüfung
              • Zertifizierung “Systemische Organisationsentwicklung“ an der Grundig Akademie, Nürnberg
              • Ausbildung zum Mediator an der Akademie von Hertel, Hamburg
              • 10 Jahre Führungserfahrung
              • Sprachen: Deutsch, Englisch




            Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // ©

Montag, 27. September 2010
Persönliche Referenzen // Training und Coaching




                                     Michael Zwick
                                     Director Donor Division Europe
                                     Geschäftsführer Haemonetics Deutschland
                                     Haemonetics GmbH Deutschland




                                     Marco Schröder hat uns seit 2005 durch folgende Einzel- und Teamentwicklungen begleitet:
                                     • Management Team Entwicklung
                                     • Management Konflikt Moderation
                                     • Manager Feedback und Zielvereinbarung Gespräche
                                     • Manager Empreinte
                                     • Sales Team Entwicklung
                                     • Sales Team Konflikt Moderation
                                     • Sales Team Vertriebstraining
                                     Jeder Entwicklung, ob Einzel oder in der Gruppe ging eine detaillierte Situationsanalyse voran.
                                     Maßnahmen wurden unter Berücksichtigung unserer Firmenstrategie, unser Prozesse und
                                     unserer Firmenkultur von Herrn Schröder vorgeschlagen und durchgeführt. Alle
                                     Entwicklungsmaßnahmen führten zu den im Vorfeld vereinbarten Zielen. Mitarbeiter, die an den
                                     Entwicklungsseminaren mit Herrn Schröder teilgenommen haben, zeigen nachhaltige
                                     Verbesserung ihrer kommunikativen Fähigkeiten im Außen- und Innenverhältnis, der
                                     Selbstmotivation und der Selbstreflektion. Verbesserungen der Unternehmensergebnisse waren
                                     messbar.



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Persönliche Referenzen // Training und Coaching




                                     Alexander Busch
                                     Head of Services Business Unit Emergency
                                     Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG




                                     "Ich habe an mehreren Trainings von Marco Schröder teilgenommen - vom Gruppentraining bis
                                     hin zum 1:1 Training/Coaching. Die Inhalte waren jedes Mal sehr praxisnah aufbereitet und
                                     ermöglichten einen zügigen Einstieg in den jeweiligen thematischen Schwerpunkt. Der Aufbau
                                     der Trainings - eine Mischung aus persönlichen Erfahrungen, angeregten Diskussionen,
                                     Rollenspielen, Praxisbeispielen und wertvollen Feedbackgesprächen - ermöglicht beides:
                                     kurzweilige Trainings mit langfristigem Benefit.
                                     Insbesondere in der Personalführung profitiere ich noch nach über einem Jahr von den
                                     Anregungen, Ideen und Hinweisen aus Marco Schröders Trainings. Ich empfehle Marco Schröder
                                     ausdrücklich und stehe gern auch für persönliche Anfragen zur Verfügung




            Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // ©

Montag, 27. September 2010
Persönliche Referenzen // Training und Coaching




                                      Detlef Röseler
                                      Leiter Business Unit Homecare
                                      Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG




                                      Sehr professionelles Coaching mit individueller Vorbereitung auf abgestimmte Fragestellungen.
                                      Das Coaching wird begleitet durch eine individuelle Persönlichkeitsanalyse. Marco Schröder
                                      geht kritische Themen offen an. Durch das fundiertes Wissen (z.B. zu Vertriebsfragen) wird
                                      Praxis und Theorie sinnvoll verbunden. Wer einen persönlichen Coach sucht, ist bei Marco
                                      Schröder an der richtigen Adresse.




            Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // ©

Montag, 27. September 2010
Persönliche Referenzen // Training und Coaching




                                      Lars Steinhage
                                      Vertriebsleiter
                                      Seidensticker GmbH




                                      Ich habe Marco Schröder, in den von mir absolvierten Seminaren bei Ihm, als einen
                                      Kompetenten Coach kennengelernt. Besonders zu erwähnen ist aus meiner Sicht, dass Marco
                                      Schröder über seine fachliche Kompetenz auch eine Gabe besitzt, sich in die praxisorientierten
                                      Situationen von den jeweiligen Teilnehmern zu versetzen und sie dann ziemlich genau
                                      analysiert und einem sehr gute Ratschläge gibt, bzw. jemanden in seinem "Handeln" bestätigt.
                                      Alle, die sich gerade ein Coaching überlegen, sollten es bei Marco Schröder durchführen. Ich
                                      kann nur sagen.... dort gehen Sie mit einem großen "Sack" voller Wissen nach Hause oder in
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            Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // ©

Montag, 27. September 2010
Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // ©

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  • 1. Schröder-hc-Consult Expertise // Schwerpunkte Modulare Bausteine // Führungstraining Modulare Bausteine // Vertrieb Modulare Bausteine // Sonstiges Profil // Marco Schröder Persönliche Referenzen // Training und Coaching Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010
  • 2. Expertise // Schwerpunkte Vertrieb √ Aktives Verkaufen im Einzelhandel √ Key Account Management im Dienstleistungssektor √ Indirekter, mehrstufiger Vertrieb √ Aktives Verkaufen im Customer Service √ Zahlenorientierte Verkaufsgespräche Führung Vertrieb √ Top-Management 20 % √ High Potentials √ Nachwuchsführungskräfte Führung √ Führungskräfte im Einzelhandel √ Führungskräfte in der Produktion 60 % Sonstiges 20 % Sonstiges √ Einführung von Jahreszielgesprächen √ Projektmanagement √ Teambuilding indoor √ Zeitmanagement √ Präsentations- und Moderationstechniken √ Durchführung von Workshops √ ... Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010
  • 3. Modulare Bausteine // Führungstraining X. Train-The-Trainer* I. Grundzüge der Führung* zu Spezialthemen. Die Teilnehmer sind Feedbackgespräche anschliessend in der Lage Ihr eigenes IX. Einführung von Jahresgesprächen* Die eigene Erwartungshaltung Team zu schulen. Erklären der Dokumente Entscheidungen durchsetzen Wozu dient das Gespräch? Einbeziehen des Mitarbeiters Wie führe ich das Gespräch? Lob / Kritik Umgang mit schwierigen Mitarbeitern/schwierigen Fragen Jahresgespräche Motivation der Mitarbeiter XI. Orientierung als Führungskraft* VIII. Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen* Was bedeutet Leadership für mich? Wie kommuniziere ich effektiv ohne Weisungsbefugnis? Meine Werte und Ziele Verkaufen von Ideen II. Umgang mit Veränderung* Erfolgsorientierung Durchsetzen gegen Widerstände Phasen im Veränderungsprozess ein gewinnendes Team formen Der Projektstrukturplan Wie motiviere ich mich im Rahmen von Veränderungen? Wie führe ich mein Team durch die Veränderungsphasen? VII. Situatives Führen* Training Selbstbild-Fremdbild-Abgleich mit dem BIP** Tag 4 Umsetzung Die 4 Führungsstile III. Umgang mit Konflikten* Training Tag 2 Training Die 4 Bereitschaftsgrade Das Wesen von Konflikten Tag 3 Training Das Managerial Grid Sender-Empfänger-Modell Tag 1 Individueller Erfahrungsbericht Wie führe ich in welcher Situation? ALPHA-Struktur zur Gesprächsführung Aktionsplan Win-Win-Situationen VI. Effiziente Meetings* Was gilt es bei Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu beachten? IV. Umgang mit Abmahnung, Kündigung* Moderationstechniken Wie mahne ich rechtswirksam ab? V. Erfolgreiche Bewerberinterviews* Wie kündige ich rechtswirksam? Worauf achte ich bei Anschreiben, Lebenslauf & Zeugnissen Welche Fragen stelle ich in Interviews? * in allen Bausteinen wird intensiv mit Fallbeispielen aus der Arbeitswelt des Kunden gearbeitet ** BIP: Bochumer Inventar zur Persönlichkeitsbeschreibung Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010
  • 4. Modulare Bausteine // Vertrieb IX. Definition von Persönlichkeitsprofilen I. Erfolgreiche Kundengespräche* für den Einstellungsprozess im Vertrieb* Vorstellung des Unternehmens Erstellen von Soll-Anforderungsprofilen Erstellen einer Elevator Speech unter Einsatz des BIP** VIII. Workshopleitung zu spezifischen Kundenbedürfnisse erkennen Vertriebsthemen* Kundenführung: die richtigen Fragen stellen - Verbesserung der Zusammenarbeit ID - AD Augenhöhe mit dem Kunden signalisieren - Verbesserungsvorschläge des AD an die Einwandbehandlung Geschäftsführung mit konkreter Maßnahmenplanung X. Fachliches Coaching Referenzstories - Umstrukturierung / Neuorientierung im AD der Vertriebsleitung* Abschlusstechniken - Begleitung von Kick-Offs mit Großgruppenmethode Neuausrichtung Open Space, Ideen Café... Umstrukturierung II. Umgang mit verschiedenen Kundentypen* Leistungsabhängige Vergütung VII. SPIN-Selling* Welche Kundentypen gibt es? Verkaufen durch Fragen Worauf reagieren sie positiv/negativ? Training Tag 4 Situation des Kunden An welchen Informationen sind Geschäftsführer, Umsetzung Training Problem des Kunden Einkäufer, IT-Leiter... in erster Linie interessiert? Tag 2 Training Tag 3 Implikationen: was bedeutet das für den Training Tag 1 Kunden? III. Kennzahlenorientiertes Verkaufen* Individueller Erfahrungsbericht Aktionsplan Need Payoff: was ist sein Bedürfnis? Mit welchen Kennzahlen arbeiten wir? Was bedeuten sie (LUG, Eingangs- VI. Telefonakquisition im Vertrieb* und Ausgangskalkulation, Aufschlagskalkulation...)? Worauf kommt es am Telefon an? Wie argumentiere ich gegenüber meinem Kunden? Was sind die Bedürfnisse des Kunden? Was verkaufen wir? Wo ist unser Mehrwert? Einwandbehandlung am Telefon IV. Strukturierung meines Vertriebsgebietes 1* ABC-Analyse meines Gebietes: V. Strukturierung meines Vertriebsgebietes 2* Welches sind meine umsatzstärksten Kunden? SWOT-Analyse meines Gebietes: Welche Kunden stehlen mir in erster Linie Zeit? Welches sind Stärken/Schwächen in meinem Gebiet? Was sind meine Schlussfolgerungen daraus? Was sind Chancen/Risiken in meinem Gebiet? >> Präsentation der Erkenntnisse vor der Geschäftsführung Was sind meine Schlussfolgerungen daraus? >> Präsentation der Erkenntnisse vor der Geschäftsführung * in allen Bausteinen wird intensiv mit Fallbeispielen aus der Arbeitswelt des Kunden gearbeitet ** BIP: Bochumer Inventar zur Persönlichkeitsbeschreibung Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010
  • 5. Modulare Bausteine // Sonstiges I. Erfolgreiche Jahreszielgespräche* VII. Erfolgreich Präsentieren und Moderieren* Einbindung/Vorstellung der Kundendokumente Woran erinnert sich das Publikum? Gestalten von Einstieg und Ende Was ist zu beachten bei Vorbereitung/Durchführung/Follow-Up? Storytelling mit bildhafter Sprache Erfolgreiche Gesprächsstrukturen für Zielvereinbarung und -review Der Umgang mit der Präsentationstechnik Prinzip SMARTer Ziele Visualisierung: Gestaltung und Aufbau von Folien Praktisches Üben: Leistungsbeurteilung des Mitarbeiters Moderationswerkzeuge: der Umgang mit Publikum/Fragen Praktisches Üben + Feedback: Ziele setzen für Mitarbeiter Kreativitätswerkzeuge für die Workshopleitung Umgang mit verschiedenen Mitarbeitertypen im Jahresgespräch VI. Zeitmanagement* Meine persönlichen Zeitdiebe VIII. Workshops zu spezifischen Themen Prioritätensetzung II. Projektmanagement* - Strategie Schreibtischmanagement (Clean Desk) Der Projektauftrag - Ideen Besser Umgang mit Unterbrechungen Der Projektstrukturplan (PSP) ... Nein-Sagen lernen Das Projektnetzwerk Training Tagesplanung nach der ALPEN-Methode Führung ohne Weisungsbefugnis im Projekt Umsetzung Tag 4 Delegation Training Erfolgreiche Projektteambesprechungen Tag 2 Training Tag 3 Umgang mit Widerstand im Projekt Training Präsentations- und Moderationstechniken Tag 1 Individueller Erfahrungsbericht V. Coaching*/** Aktionsplan - Ermitteln Art und Grad der Unterstützung Präsentation und Durchsprache von Projektauftrag- und PSP (fachlich/persönlich) im Vorgespräch mit dem Projektauftraggeber nach Erstellung im Training. - ggf. unterstützender Einsatz des BIP zur Ermittlung der Selbst- und Fremdeinschätzung III. Teambuilding indoor*/** - Coaching im Betrieb, telefonisch über - Herausfiltern und Darstellen des IST-Zustandes Coachinghotline oder Kamingespräche - Klären des ZIEL-Zustandes durch Vorgabe oder gemeinsames Erarbeiten IV. Wirtschaftsmediation* - Erarbeiten von Maßnahmen vom IST- zum Ziel-Zustand Dauerhafte Lösung betrieblicher Konflikte unter allparteilicher Leitung - Verabschieden der Maßnahmen mit individuellem - von 2 oder mehr beteiligten Personen persönlichen Committment - von 2 oder mehr beteiligten Interessengruppen/Parteien ggf. Mediation währenddessen oder im Anschluss notwendig Der notwendige Zeitrahmen ist abhängig von der Schwere des Konfliktes * in allen Bausteinen wird intensiv mit Beispielen des Kunden oder an eigenen Projekten/Präsentationen gearbeitet ** BIP: Bochumer Inventar zur Persönlichkeitsbeschreibung Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010
  • 6. Profil // Marco Schröder „Meine Leidenschaft: Menschen bei ihrer persönlichen und Organisationen in ihrer strukturellen Entwicklung zu unterstützen.“ Marco Schröder, Jahrgang 1967, ist Gründer und Inhaber von Schröder-hc-Consult. • Ausbildung zum Industriekaufmann • Studienabschluss Betriebswirt (BA) an der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein • Studienabschluss Diplomhandelslehrer an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel • Key Account Manager, Teamleiter, interner Trainer für das Key Account Management und stellv. Niederlassungsleiter mit Handlungsvollmacht bei der Hays AG • Consultant mit den Funktionen: Trainer, Coach, Berater und Mediator bei einem Düsseldorfer Beratungsunternehmen • Berufs- und arbeitspädagogische Ausbilderprüfung • Zertifizierung “Systemische Organisationsentwicklung“ an der Grundig Akademie, Nürnberg • Ausbildung zum Mediator an der Akademie von Hertel, Hamburg • 10 Jahre Führungserfahrung • Sprachen: Deutsch, Englisch Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010
  • 7. Persönliche Referenzen // Training und Coaching Michael Zwick Director Donor Division Europe Geschäftsführer Haemonetics Deutschland Haemonetics GmbH Deutschland Marco Schröder hat uns seit 2005 durch folgende Einzel- und Teamentwicklungen begleitet: • Management Team Entwicklung • Management Konflikt Moderation • Manager Feedback und Zielvereinbarung Gespräche • Manager Empreinte • Sales Team Entwicklung • Sales Team Konflikt Moderation • Sales Team Vertriebstraining Jeder Entwicklung, ob Einzel oder in der Gruppe ging eine detaillierte Situationsanalyse voran. Maßnahmen wurden unter Berücksichtigung unserer Firmenstrategie, unser Prozesse und unserer Firmenkultur von Herrn Schröder vorgeschlagen und durchgeführt. Alle Entwicklungsmaßnahmen führten zu den im Vorfeld vereinbarten Zielen. Mitarbeiter, die an den Entwicklungsseminaren mit Herrn Schröder teilgenommen haben, zeigen nachhaltige Verbesserung ihrer kommunikativen Fähigkeiten im Außen- und Innenverhältnis, der Selbstmotivation und der Selbstreflektion. Verbesserungen der Unternehmensergebnisse waren messbar. Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010
  • 8. Persönliche Referenzen // Training und Coaching Alexander Busch Head of Services Business Unit Emergency Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG "Ich habe an mehreren Trainings von Marco Schröder teilgenommen - vom Gruppentraining bis hin zum 1:1 Training/Coaching. Die Inhalte waren jedes Mal sehr praxisnah aufbereitet und ermöglichten einen zügigen Einstieg in den jeweiligen thematischen Schwerpunkt. Der Aufbau der Trainings - eine Mischung aus persönlichen Erfahrungen, angeregten Diskussionen, Rollenspielen, Praxisbeispielen und wertvollen Feedbackgesprächen - ermöglicht beides: kurzweilige Trainings mit langfristigem Benefit. Insbesondere in der Personalführung profitiere ich noch nach über einem Jahr von den Anregungen, Ideen und Hinweisen aus Marco Schröders Trainings. Ich empfehle Marco Schröder ausdrücklich und stehe gern auch für persönliche Anfragen zur Verfügung Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010
  • 9. Persönliche Referenzen // Training und Coaching Detlef Röseler Leiter Business Unit Homecare Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG Sehr professionelles Coaching mit individueller Vorbereitung auf abgestimmte Fragestellungen. Das Coaching wird begleitet durch eine individuelle Persönlichkeitsanalyse. Marco Schröder geht kritische Themen offen an. Durch das fundiertes Wissen (z.B. zu Vertriebsfragen) wird Praxis und Theorie sinnvoll verbunden. Wer einen persönlichen Coach sucht, ist bei Marco Schröder an der richtigen Adresse. Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010
  • 10. Persönliche Referenzen // Training und Coaching Lars Steinhage Vertriebsleiter Seidensticker GmbH Ich habe Marco Schröder, in den von mir absolvierten Seminaren bei Ihm, als einen Kompetenten Coach kennengelernt. Besonders zu erwähnen ist aus meiner Sicht, dass Marco Schröder über seine fachliche Kompetenz auch eine Gabe besitzt, sich in die praxisorientierten Situationen von den jeweiligen Teilnehmern zu versetzen und sie dann ziemlich genau analysiert und einem sehr gute Ratschläge gibt, bzw. jemanden in seinem "Handeln" bestätigt. Alle, die sich gerade ein Coaching überlegen, sollten es bei Marco Schröder durchführen. Ich kann nur sagen.... dort gehen Sie mit einem großen "Sack" voller Wissen nach Hause oder in Ihren Job! Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010
  • 11. Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010
  • 12. Marco Schröder // Schröder>hc<Consult // 15.07.2010 // © Montag, 27. September 2010