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Projektteam:
Marina Duarte
Eva Klosi
Petya Mitova
Jill Ray
INHALTLICHES KONZEPT EINES
INTERKULTURELLEN TRAININGS:
BERUFLICH IN INDIEN
Vorgehensweise: Eva Klosi2.
Feinkonzept: Marina Duarte, Eva Klosi, Petya Mitova, Jill Ray3.
Zusammenfassung: Petya Mitova4.
Agenda Abschlusspräsentation 15. Oktober 2012
Projektbeschreibung: Jill Ray1.
Feedback: Marina Duarte5.
Agenda
ManagementSummary
 Im Rahmen Master IKK wird im 4.Semester ein Projekt durchgeführt
 Projekt findet zw. Hochschul-Projektgruppe und externem Auftraggeber statt
 Ziel ist die Anwendung in der Praxis von erworbenem interkulturellem Wissen mit
projektspezifischen Erfahrungen
 Zusammen mit externem Auftraggeber Acentiss arbeitet Hochschul-Projektgruppe
an einem interkulturellen Trainingkonzept bezogen auf Indien
 Gesamtprojekt beinhaltet die Teilprojekte: Inhalt und Durchführung
 Das Teilprojekt „Inhaltliches Konzept eines interkulturellen Trainings: Beruflich in
Indien“ wird von der Hochschul-Projektgruppe durchgeführt und beinhaltet den
Bereich Inhalt.
1. Projektbeschreibung
Management Summary
Projektbeschreibung
 Auftraggeber: Acentiss GmbH mit Hauptsitz in Ottobrunn
 Engineering Services in Kooperation mit internationalen Kunden im Bereich der
Rotorblattenwicklung für Windkraftanlagen, Strukturmechanische Auslegung von
Flugzeugstrukturen sowie Design
 20 Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern: ein multi-kulti Team, mit Diplom oder
abgeschlossene Berufsausbildung
 Die Firma arbeitet mit China, Indien, Rumänien und Italien an verschiedenen Projekten
 Erwartungen von Acentiss an das Projekt:
 Gründliche und strukturierte Vorbereitung um ein praxisbezogenes Konzept zu
entwickeln
 Eine höhere interkulturelle Sensibilisierung der Zielgruppe bezogen auf die
indische Kultur
 ein Trainingskonzept zu erstellen, das auf andere Kulturen übertragbar ist
 Zeitvorgabe: Das Projekt startet mit Beginn des Sommersemesters 2012 und wird bis
zum Ende des Semesters abgeschlossen sein
1. Projektbeschreibung
Rahmenbedingungen
Projektbeschreibung
1. Projektbeschreibung
 Durchführung des Trainings
 Interkulturelle Trainings für andere betreffende Länder
Strategisches Ziel: Interkulturelle Sensibilisierung für die Zusammenarbeit
zwischen den multikulturellen Projektgruppen
Projektziel: Konzept eines interkulturellen Trainings: Beruflich in Indien
Teilziele: Meilenstein Projektauftrag, Meilenstein Abnahme Grobkonzept,
Meilenstein Abnahme Feinkonzept, Abschlusspräsentation
Zeitliches Ziel: Fachkonzepterstellung mit Ende Sommersemester 2012
Kostenziel: für das Projekt nicht existent
Ziele
Nicht-Ziele
Projektbeschreibung
1. Projektbeschreibung
Lenkungsausschuss
Fachhochschule und
Auftraggeber : Acentiss
Projektname : Inhaltliches Konzept
eines Interkulturellen Trainings
Projektleiter : Jill Ray
Auftrag Grobkonzept Feinkonzept
Fachberatung
durch FH (Prof. Koch)
Stakeholder und Projektorganisation
Vorgehensweise
April Mai Juni Juli Aug Sept
Projektauftrag
Projektdefinition
Projektplanung
Projektauftrag
Grobkonzept
Umfrage
Schwerpunkte
Feinkonzept
Theoretische
Methoden
Praktische
Methoden
Qualitätsssicherung
15.05.
Teilziel
14.06.
Teilziel
30.07.
Teilziel
2. Vorgehensweise Wann wird
Was gemacht?
Projektplanung: Meilensteine
Feinkonzept
3. Feinkonzept
1. Icebreaker
2. India – an overview
3. What is Culture
4. Cultural Differences
5. Most important elements of Indian Culture
6. Basics of Indian Communication
7. Business
a) Meetings and Conference Calls
b) Presentations
8. Simulation
Training Flow: Beruflich in Indien
Feinkonzept
3. Feinkonzept
Topics:
 Geography
 Languages
 People
 Religion
 Foreigners
Method:
 Quiz - true/false
 10 Questions
 PPT Presenation
Materials:
 Quiz copies
 Markers
 Flip chart
Description:
 Quiz distributed to two groups
 Teams mark their answers on
flipchart
 Answers reviewed and discussed
together.
Indien: ein Überblick – True or False Quiz
Feinkonzept
3. Feinkonzept
Example: True or False
Of India's 1.2 billion people, over 25% live in extreme poverty (less than
$1.25/day).
True!
 800 million people in India live on less than 2 USD per day
f
Indien: ein Überblick – True or False Quiz
Feinkonzept
3. Feinkonzept
Dialogue: What is not said?
Brigitte: I was wondering, Sumitra, if your team can come in on Saturday?
Sumitra: Saturday ?
Brigitte: Yes, just for a couple of hours
Sumitra: I see
Brigitte: Just to finish up the application test
Sumitra: Right
Brigitte: I think Ram’s team is coming in also, so it should go pretty fasr
Sumitra: Yes. They work quite fast.
Brigitte: So what do you think, Sumitra?
Sumitra: Let me ask my team and get back to you
Basics of Indian Communication
Feinkonzept
3. Feinkonzept
Business: Exercise „Meeting with Indians“
Zusammenfassung
 Klare Arbeitsaufteilung ist erforderlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit
 Kritik nur in Verbindung mit Lösungsvorschlägen wird angenommen
 Jedes Projekt verläuft unterschiedlich. Vorherrige Erfahrung ist von Vorteil, aber
nicht alles ist vergleichbar
 Ordentlich geführte Protokolle und Projektdokumentation sind wichtig für die
Projektdurchführung
 Jour Fixe sind wichtig. Sie verlangen aber gründliche Vorbereitung und
Pünktlichkeit von jedem Projektmitglied
 Führungsstill und Persönlichkeit der Teammitglieder beeinflussen stark Planung,
Struktur und Organisation des Projektes
 Professionelles Verhalten: rational reagieren und „Bereiche“ trennen
4. Zusammenfassung
Lessons learned: Projektmanagement
Zusammenfassung
 Kompromissbereitschaft im Sinne des Projektes
 Reflexion – Feedback geben und akzeptieren können
 Projektherausforderungen werden durch ständige Kommunikation überwunden
 Interkulturelle- und persönlichkeitsbedingte Unterschiede können durch stärkere
Fokussierung auf das Projekt überbrücken werden
 Toleranz gegenüber unterschiedlichen Artbeitsvorgehensweisen und Einstellungen
 Flexibel bleiben bei Veränderungen im Projektverlauf
4. Zusammenfassung
Lessons learned: Interkulturelle Teamarbeit
Zusammenfassung
 Entwicklung eines interkulturellen Trainings für eine multikulturelle Zielgruppe
 Vertiefung unseres kulturspezifischen Wissens über Indien
 Anwendung einer interkulturellen Forschungsmethode (Umfrage)
 Anwendung und Umsetzung von interkulturellen Trainingsmethoden
 Fähigkeit zwischen interkulturellen und persönlichkeitsbedingten Eigenschaften zu
unterscheiden
 Nachfragen bei Unklarheiten und gegenseitiges Zuhören
4. Zusammenfassung
Lessons learned: Weiterentwicklung der IKK
Feedback
Fragen an Hr. Dr. Mendler
 Was sind Ihre Meinung nach die Vorteile dieses Trainings für Ihre Mitarbeiter ?
 Welche interkulturelle Themen werden für Ihr Unternehmen in der Zukunft von
Bedeutung sein?
 Entspricht diesesTrainingskonzept Ihrer Erwartungen?
 Können Sie sich vorstellen, wieder mit einer Gruppe aus diesem Studiengang zu
arbeiten?
5. Feedback
Feedback von Seiten des Auftraggebers
Feedback
Fragen an Hr. Prof. Koch
 Wie sehen Sie die Weiterentwicklung unserer interkulturellen Kompetenz und
Projektmanagement im Vergleich zu Projekt 1?
 Sind die heute präsentierten Trainingsmethoden Ihrer Meinung nach geeignet,
interkulturelles Wissen über Indien zu vermitteln?
 Wie evaluieren Sie unser Fachkonzept für dieses interkulturelle Training?
5. Feedback
Feedback von Seiten der Hochschule
Danke
Vielen Dank für die Zusammenarbeit!

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  • 1. Projektteam: Marina Duarte Eva Klosi Petya Mitova Jill Ray INHALTLICHES KONZEPT EINES INTERKULTURELLEN TRAININGS: BERUFLICH IN INDIEN
  • 2. Vorgehensweise: Eva Klosi2. Feinkonzept: Marina Duarte, Eva Klosi, Petya Mitova, Jill Ray3. Zusammenfassung: Petya Mitova4. Agenda Abschlusspräsentation 15. Oktober 2012 Projektbeschreibung: Jill Ray1. Feedback: Marina Duarte5. Agenda
  • 3. ManagementSummary  Im Rahmen Master IKK wird im 4.Semester ein Projekt durchgeführt  Projekt findet zw. Hochschul-Projektgruppe und externem Auftraggeber statt  Ziel ist die Anwendung in der Praxis von erworbenem interkulturellem Wissen mit projektspezifischen Erfahrungen  Zusammen mit externem Auftraggeber Acentiss arbeitet Hochschul-Projektgruppe an einem interkulturellen Trainingkonzept bezogen auf Indien  Gesamtprojekt beinhaltet die Teilprojekte: Inhalt und Durchführung  Das Teilprojekt „Inhaltliches Konzept eines interkulturellen Trainings: Beruflich in Indien“ wird von der Hochschul-Projektgruppe durchgeführt und beinhaltet den Bereich Inhalt. 1. Projektbeschreibung Management Summary
  • 4. Projektbeschreibung  Auftraggeber: Acentiss GmbH mit Hauptsitz in Ottobrunn  Engineering Services in Kooperation mit internationalen Kunden im Bereich der Rotorblattenwicklung für Windkraftanlagen, Strukturmechanische Auslegung von Flugzeugstrukturen sowie Design  20 Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern: ein multi-kulti Team, mit Diplom oder abgeschlossene Berufsausbildung  Die Firma arbeitet mit China, Indien, Rumänien und Italien an verschiedenen Projekten  Erwartungen von Acentiss an das Projekt:  Gründliche und strukturierte Vorbereitung um ein praxisbezogenes Konzept zu entwickeln  Eine höhere interkulturelle Sensibilisierung der Zielgruppe bezogen auf die indische Kultur  ein Trainingskonzept zu erstellen, das auf andere Kulturen übertragbar ist  Zeitvorgabe: Das Projekt startet mit Beginn des Sommersemesters 2012 und wird bis zum Ende des Semesters abgeschlossen sein 1. Projektbeschreibung Rahmenbedingungen
  • 5. Projektbeschreibung 1. Projektbeschreibung  Durchführung des Trainings  Interkulturelle Trainings für andere betreffende Länder Strategisches Ziel: Interkulturelle Sensibilisierung für die Zusammenarbeit zwischen den multikulturellen Projektgruppen Projektziel: Konzept eines interkulturellen Trainings: Beruflich in Indien Teilziele: Meilenstein Projektauftrag, Meilenstein Abnahme Grobkonzept, Meilenstein Abnahme Feinkonzept, Abschlusspräsentation Zeitliches Ziel: Fachkonzepterstellung mit Ende Sommersemester 2012 Kostenziel: für das Projekt nicht existent Ziele Nicht-Ziele
  • 6. Projektbeschreibung 1. Projektbeschreibung Lenkungsausschuss Fachhochschule und Auftraggeber : Acentiss Projektname : Inhaltliches Konzept eines Interkulturellen Trainings Projektleiter : Jill Ray Auftrag Grobkonzept Feinkonzept Fachberatung durch FH (Prof. Koch) Stakeholder und Projektorganisation
  • 7. Vorgehensweise April Mai Juni Juli Aug Sept Projektauftrag Projektdefinition Projektplanung Projektauftrag Grobkonzept Umfrage Schwerpunkte Feinkonzept Theoretische Methoden Praktische Methoden Qualitätsssicherung 15.05. Teilziel 14.06. Teilziel 30.07. Teilziel 2. Vorgehensweise Wann wird Was gemacht? Projektplanung: Meilensteine
  • 8. Feinkonzept 3. Feinkonzept 1. Icebreaker 2. India – an overview 3. What is Culture 4. Cultural Differences 5. Most important elements of Indian Culture 6. Basics of Indian Communication 7. Business a) Meetings and Conference Calls b) Presentations 8. Simulation Training Flow: Beruflich in Indien
  • 9. Feinkonzept 3. Feinkonzept Topics:  Geography  Languages  People  Religion  Foreigners Method:  Quiz - true/false  10 Questions  PPT Presenation Materials:  Quiz copies  Markers  Flip chart Description:  Quiz distributed to two groups  Teams mark their answers on flipchart  Answers reviewed and discussed together. Indien: ein Überblick – True or False Quiz
  • 10. Feinkonzept 3. Feinkonzept Example: True or False Of India's 1.2 billion people, over 25% live in extreme poverty (less than $1.25/day). True!  800 million people in India live on less than 2 USD per day f Indien: ein Überblick – True or False Quiz
  • 11. Feinkonzept 3. Feinkonzept Dialogue: What is not said? Brigitte: I was wondering, Sumitra, if your team can come in on Saturday? Sumitra: Saturday ? Brigitte: Yes, just for a couple of hours Sumitra: I see Brigitte: Just to finish up the application test Sumitra: Right Brigitte: I think Ram’s team is coming in also, so it should go pretty fasr Sumitra: Yes. They work quite fast. Brigitte: So what do you think, Sumitra? Sumitra: Let me ask my team and get back to you Basics of Indian Communication
  • 12. Feinkonzept 3. Feinkonzept Business: Exercise „Meeting with Indians“
  • 13. Zusammenfassung  Klare Arbeitsaufteilung ist erforderlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit  Kritik nur in Verbindung mit Lösungsvorschlägen wird angenommen  Jedes Projekt verläuft unterschiedlich. Vorherrige Erfahrung ist von Vorteil, aber nicht alles ist vergleichbar  Ordentlich geführte Protokolle und Projektdokumentation sind wichtig für die Projektdurchführung  Jour Fixe sind wichtig. Sie verlangen aber gründliche Vorbereitung und Pünktlichkeit von jedem Projektmitglied  Führungsstill und Persönlichkeit der Teammitglieder beeinflussen stark Planung, Struktur und Organisation des Projektes  Professionelles Verhalten: rational reagieren und „Bereiche“ trennen 4. Zusammenfassung Lessons learned: Projektmanagement
  • 14. Zusammenfassung  Kompromissbereitschaft im Sinne des Projektes  Reflexion – Feedback geben und akzeptieren können  Projektherausforderungen werden durch ständige Kommunikation überwunden  Interkulturelle- und persönlichkeitsbedingte Unterschiede können durch stärkere Fokussierung auf das Projekt überbrücken werden  Toleranz gegenüber unterschiedlichen Artbeitsvorgehensweisen und Einstellungen  Flexibel bleiben bei Veränderungen im Projektverlauf 4. Zusammenfassung Lessons learned: Interkulturelle Teamarbeit
  • 15. Zusammenfassung  Entwicklung eines interkulturellen Trainings für eine multikulturelle Zielgruppe  Vertiefung unseres kulturspezifischen Wissens über Indien  Anwendung einer interkulturellen Forschungsmethode (Umfrage)  Anwendung und Umsetzung von interkulturellen Trainingsmethoden  Fähigkeit zwischen interkulturellen und persönlichkeitsbedingten Eigenschaften zu unterscheiden  Nachfragen bei Unklarheiten und gegenseitiges Zuhören 4. Zusammenfassung Lessons learned: Weiterentwicklung der IKK
  • 16. Feedback Fragen an Hr. Dr. Mendler  Was sind Ihre Meinung nach die Vorteile dieses Trainings für Ihre Mitarbeiter ?  Welche interkulturelle Themen werden für Ihr Unternehmen in der Zukunft von Bedeutung sein?  Entspricht diesesTrainingskonzept Ihrer Erwartungen?  Können Sie sich vorstellen, wieder mit einer Gruppe aus diesem Studiengang zu arbeiten? 5. Feedback Feedback von Seiten des Auftraggebers
  • 17. Feedback Fragen an Hr. Prof. Koch  Wie sehen Sie die Weiterentwicklung unserer interkulturellen Kompetenz und Projektmanagement im Vergleich zu Projekt 1?  Sind die heute präsentierten Trainingsmethoden Ihrer Meinung nach geeignet, interkulturelles Wissen über Indien zu vermitteln?  Wie evaluieren Sie unser Fachkonzept für dieses interkulturelle Training? 5. Feedback Feedback von Seiten der Hochschule
  • 18. Danke Vielen Dank für die Zusammenarbeit!