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Keine Angst.
Ich bin nur aus dem Internet.
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 •   Mathias Richel
Keine Angst.
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 •   Mathias Richel
 •   30 Jahre alt
Keine Angst.
Ich bin nur aus dem Internet.

 •   Mathias Richel
 •   30 Jahre alt
 •   Kommunikation und Strategie
     bei der ressourcenmangel GmbH
Keine Angst.
Ich bin nur aus dem Internet.

 •   Mathias Richel
 •   30 Jahre alt
 •   Kommunikation und Strategie
     bei der ressourcenmangel GmbH
 •   Wir betreuen Verbände, Institutionen, NGOs,
     Marken, Parteien und Ministerien im Internet.
Keine Angst.
Ich bin nur aus dem Internet.

 •   Mathias Richel
 •   30 Jahre alt
 •   Kommunikation und Strategie
     bei der ressourcenmangel GmbH
 •   Wir betreuen Verbände, Institutionen, NGOs,
     Marken, Parteien und Ministerien im Internet.
 •   Ich bin immer online.
Keine Angst.
Ich bin nur aus dem Internet.

 •   Mathias Richel
 •   30 Jahre alt
 •   Kommunikation und Strategie
     bei der ressourcenmangel GmbH
 •   Wir betreuen Verbände, Institutionen, NGOs,
     Marken, Parteien und Ministerien im Internet.
 •   Ich bin immer online.
 •   Und ich finde das gar nicht schlimm.
Was Sie von mir heute nicht hören werden:
Was Sie von mir heute nicht hören werden:

 •   Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern.
Was Sie von mir heute nicht hören werden:

 •   Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern.
 •   Das Internet wird Ihre Art der Kommunikation auf den Kopf stellen.
Was Sie von mir heute nicht hören werden:

 •   Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern.
 •   Das Internet wird Ihre Art der Kommunikation auf den Kopf stellen.
 •   Das Internet wird Ihr organisatorisches Selbstverständnis erschüttern.
Was Sie von mir heute nicht hören werden:

 •   Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern.
 •   Das Internet wird Ihre Art der Kommunikation auf den Kopf stellen.
 •   Das Internet wird Ihr organisatorisches Selbstverständnis erschüttern.
 •   Das Sie da jetzt unbedingt aktiv mitmachen müssen: Bei diesem Internet.
Was Sie von mir heute nicht hören werden:

 •   Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern.
 •   Das Internet wird Ihre Art der Kommunikation auf den Kopf stellen.
 •   Das Internet wird Ihr organisatorisches Selbstverständnis erschüttern.
 •   Das Sie da jetzt unbedingt aktiv mitmachen müssen: Bei diesem Internet.
 •   Und das Sie vor allem Social Media, Facebook, Twitter und den ganzen Quatsch brauchen.
Was Sie von mir heute nicht hören werden:

 •   Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern.
 •   Das Internet wird Ihre Art der Kommunikation auf den Kopf stellen.
 •   Das Internet wird Ihr organisatorisches Selbstverständnis erschüttern.
 •   Das Sie da jetzt unbedingt aktiv mitmachen müssen: Bei diesem Internet.
 •   Und das Sie vor allem Social Media, Facebook, Twitter und den ganzen Quatsch brauchen.
 •   Das ist doch beruhigend, oder?
Aber nicht das wir uns da falsch verstehen:
Aber nicht das wir uns da falsch verstehen:
            Ich glaube, dass es genau so ist!
Aber das sind Fakten,
über die wir nicht mehr reden sollten!
Was Sie stattdessen heute von mir hören werden:
Was Sie stattdessen heute von mir hören werden:
 •   Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert
Was Sie stattdessen heute von mir hören werden:
 •   Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert
 •   Wie Sie Ihre Mitglieder und Nicht-Mitglieder über das Internet mobilisieren
Was Sie stattdessen heute von mir hören werden:
 •   Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert
 •   Wie Sie Ihre Mitglieder und Nicht-Mitglieder über das Internet mobilisieren
 •   Wie Sie Ihre Themen platziert bekommen
Was Sie stattdessen heute von mir hören werden:
 •   Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert
 •   Wie Sie Ihre Mitglieder und Nicht-Mitglieder über das Internet mobilisieren
 •   Wie Sie Ihre Themen platziert bekommen
 •   Warum Sie als Kommunikationsdisziplinen (Print, Presse, Online)
     von Anfang an im Netz zusammen arbeiten müssen
Was Sie stattdessen heute von mir hören werden:
 •   Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert
 •   Wie Sie Ihre Mitglieder und Nicht-Mitglieder über das Internet mobilisieren
 •   Wie Sie Ihre Themen platziert bekommen
 •   Warum Sie als Kommunikationsdisziplinen (Print, Presse, Online)
     von Anfang an im Netz zusammen arbeiten müssen
 •   Und warum die Gewerkschaften auch inhaltlich einen Blick auf das Netz haben sollten!
     (Das ist der politische Teil, kurz vor Schluss.)
Was Sie stattdessen heute von mir hören werden:
 •   Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert
 •   Wie Sie Ihre Mitglieder und Nicht-Mitglieder über das Internet mobilisieren
 •   Wie Sie Ihre Themen platziert bekommen
 •   Warum Sie als Kommunikationsdisziplinen (Print, Presse, Online)
     von Anfang an im Netz zusammen arbeiten müssen
 •   Und warum die Gewerkschaften auch inhaltlich einen Blick auf das Netz haben sollten!
     (Das ist der politische Teil, kurz vor Schluss.)
 •   Das klingt nicht nur trocken, das ist es auch.
     Aber ich versuche es kurzweilig zu halten.
Wie das Internet für Sie funktioniert.
Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen:
Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen:

 •   DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans
Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen:

 •   DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans
 •   IG BCE: 1.809 Fans
Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen:

 •   DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans
 •   IG BCE: 1.809 Fans
 •   IG Metall: 5.106 Fans
Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen:

 •   DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans
 •   IG BCE: 1.809 Fans
 •   IG Metall: 5.106 Fans
 •   Ver.di: 3.285 Fans
Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen:

 •   DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans
 •   IG BCE: 1.809 Fans
 •   IG Metall: 5.106 Fans
 •   Ver.di: 3.285 Fans
 •   Unzulässigerweise einmal als Summe dargestellt:
Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen:

 •   DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans
 •   IG BCE: 1.809 Fans
 •   IG Metall: 5.106 Fans
 •   Ver.di: 3.285 Fans
 •   Unzulässigerweise einmal als Summe dargestellt:

 • 11.268 Fans
Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal!
Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal!


 •   Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe: 14.328 Fans
Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal!


 •   Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe: 14.328 Fans
 •   Kann dieser herzlose Streuselkuchen mehr Fans haben als Guido Westerwelle?: 17.106 Fans
Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal!


 •   Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe: 14.328 Fans
 •   Kann dieser herzlose Streuselkuchen mehr Fans haben als Guido Westerwelle?: 17.106 Fans
 •   Das Leben ist zu kurz, um USB-Sticks sicher zu entfernen: 23.312 Fans
Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal!


 •   Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe: 14.328 Fans
 •   Kann dieser herzlose Streuselkuchen mehr Fans haben als Guido Westerwelle?: 17.106 Fans
 •   Das Leben ist zu kurz, um USB-Sticks sicher zu entfernen: 23.312 Fans
 •   Und zum Schluss:
Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal!


 •   Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe: 14.328 Fans
 •   Kann dieser herzlose Streuselkuchen mehr Fans haben als Guido Westerwelle?: 17.106 Fans
 •   Das Leben ist zu kurz, um USB-Sticks sicher zu entfernen: 23.312 Fans
 •   Und zum Schluss:
 •   Rhabarber, Rhabarber, ich scheiß auf dein Gelaber: 36.994 Fans
Zugegeben: Das war gemein, aber …
… gucken wir einmal genauer hin.
… gucken wir einmal genauer hin.


 •   Nein, nicht auf die Katze.
… gucken wir einmal genauer hin.


 •   Nein, nicht auf die Katze.
 •   Auf Ihr Grundproblem im Netz:
… gucken wir einmal genauer hin.


 •   Nein, nicht auf die Katze.
 •   Auf Ihr Grundproblem im Netz:
 •   Gewerkschaften sind nicht cool.
     Sie wirken nicht zeitgemäß.
… gucken wir einmal genauer hin.


 •   Nein, nicht auf die Katze.
 •   Auf Ihr Grundproblem im Netz:
 •   Gewerkschaften sind nicht cool.
     Sie wirken nicht zeitgemäß.
 •   Aber die Themen der Gewerkschaften sind es.
     Zumindest zum Teil.
… gucken wir einmal genauer hin.


 •   Nein, nicht auf die Katze.
 •   Auf Ihr Grundproblem im Netz:
 •   Gewerkschaften sind nicht cool.
     Sie wirken nicht zeitgemäß.
 •   Aber die Themen der Gewerkschaften sind es.
     Zumindest zum Teil.
 •   Ich zeig Ihnen mal was:
Ihre Themen auf Facebook.
Ihre Themen auf Facebook.
 •   Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen
Ihre Themen auf Facebook.
 •   Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen
 •   einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium:
Ihre Themen auf Facebook.
 •   Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen
 •   einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium:
 •   Stimmen für den Mindestlohn: 5.632 Fans
Ihre Themen auf Facebook.
 •   Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen
 •   einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium:
 •   Stimmen für den Mindestlohn: 5.632 Fans
 •   36 unterschiedliche Seiten gegen Zeitarbeit: 18.432 Fans
Ihre Themen auf Facebook.
 •   Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen
 •   einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium:
 •   Stimmen für den Mindestlohn: 5.632 Fans
 •   36 unterschiedliche Seiten gegen Zeitarbeit: 18.432 Fans
 •   57 unterschiedliche Seiten rund um das Thema Tarifpolitik: 24.397 Fans
Ihre Themen auf Facebook.
 •   Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen
 •   einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium:
 •   Stimmen für den Mindestlohn: 5.632 Fans
 •   36 unterschiedliche Seiten gegen Zeitarbeit: 18.432 Fans
 •   57 unterschiedliche Seiten rund um das Thema Tarifpolitik: 24.397 Fans
 •   Auch wieder als Summe:
Ihre Themen auf Facebook.
 •   Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen
 •   einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium:
 •   Stimmen für den Mindestlohn: 5.632 Fans
 •   36 unterschiedliche Seiten gegen Zeitarbeit: 18.432 Fans
 •   57 unterschiedliche Seiten rund um das Thema Tarifpolitik: 24.397 Fans
 •   Auch wieder als Summe:

 • 48.461 Fans
11.268 Fans der anwesenden Gewerkschaften
                     vs.
       48.461 themeninteressierte Fans
Die wenigsten Themen-Seiten sind
von Gewerkschaften selbst …
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 •   Warum ist das so?
Die wenigsten Themen-Seiten sind
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 •   Warum ist das so?
 •   Nutzen Sie die sozialen Netzwerke noch stärker,
     um Ihre Themen und Kampagnen in den Vordergrund zu stellen
Die wenigsten Themen-Seiten sind
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 •   Warum ist das so?
 •   Nutzen Sie die sozialen Netzwerke noch stärker,
     um Ihre Themen und Kampagnen in den Vordergrund zu stellen
 •   Es geht nur in zweiter Linie darum, dass die Gewerkschaften der Absender sind
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     um Ihre Themen und Kampagnen in den Vordergrund zu stellen
 •   Es geht nur in zweiter Linie darum, dass die Gewerkschaften der Absender sind
 •   Es geht immer zuerst um die Themen. Denn das Netz ist themengetrieben.
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 •   Sprechen Sie aktiv thematisch aktive Nutzer an und binden Sie die in Ihre Kampagnen ein.
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 •   Sprechen Sie aktiv thematisch aktive Nutzer an und binden Sie die in Ihre Kampagnen ein.
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Wie Sie Mitglieder und Nicht-Mitglieder mobilisieren.
Das ist das absolut Einfachste und
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                              •   Aber wissen Sie was das alles nicht ist?
                              •   Dialogisch, partizipativ und transparent.
Aber wissen Sie, wie das Netz ist?
Dialogisch, partizipativ und transparent.
Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach:
Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach:

 •   Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein.
Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach:

 •   Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein.
 •   In die Kampagnenentstehung, sprich: Themenauswahl, Aktionenplanung –
     Warum nicht sogar in die Slogan-Entwicklung?
Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach:

 •   Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein.
 •   In die Kampagnenentstehung, sprich: Themenauswahl, Aktionenplanung –
     Warum nicht sogar in die Slogan-Entwicklung?
 •   Fragen Sie Bedürfnisse ab.
Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach:

 •   Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein.
 •   In die Kampagnenentstehung, sprich: Themenauswahl, Aktionenplanung –
     Warum nicht sogar in die Slogan-Entwicklung?
 •   Fragen Sie Bedürfnisse ab.
 •   Nutzen Sie das Netz für ein aktives Monitoring.
Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach:

 •   Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein.
 •   In die Kampagnenentstehung, sprich: Themenauswahl, Aktionenplanung –
     Warum nicht sogar in die Slogan-Entwicklung?
 •   Fragen Sie Bedürfnisse ab.
 •   Nutzen Sie das Netz für ein aktives Monitoring.
 •   Beobachten Sie gesellschaftliche Trends im Netz, die dort sehr schnell sichtbar werden.
Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach:

 •   Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein.
 •   In die Kampagnenentstehung, sprich: Themenauswahl, Aktionenplanung –
     Warum nicht sogar in die Slogan-Entwicklung?
 •   Fragen Sie Bedürfnisse ab.
 •   Nutzen Sie das Netz für ein aktives Monitoring.
 •   Beobachten Sie gesellschaftliche Trends im Netz, die dort sehr schnell sichtbar werden.
 •   Entwickeln Sie daraus Themen.
Aktivieren Sie die
48.461 Themeninteressierten.
    Und noch viel mehr.
Wie Sie Ihre Themen platziert bekommen.
Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege
der eigenen Community!
Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege
der eigenen Community!
 •   Seien Sie präsent im Netz.
Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege
der eigenen Community!
 •   Seien Sie präsent im Netz.
 •   Es gibt kein Zuviel …
Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege
der eigenen Community!
 •   Seien Sie präsent im Netz.
 •   Es gibt kein Zuviel …
 •   … es gibt nur: Interessant oder Uninteressant.
Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege
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 •   Seien Sie präsent im Netz.
 •   Es gibt kein Zuviel …
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 •   Entwickeln Sie partizipative,
     redaktionelle Formate und Aktionen.
Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege
der eigenen Community!
 •   Seien Sie präsent im Netz.
 •   Es gibt kein Zuviel …
 •   … es gibt nur: Interessant oder Uninteressant.
 •   Entwickeln Sie partizipative,
     redaktionelle Formate und Aktionen.
 •   Holen Sie sich regelmäßiges Feedback
     von Ihrer Community ein.
Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege
der eigenen Community!
 •   Seien Sie präsent im Netz.
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 •   … es gibt nur: Interessant oder Uninteressant.
 •   Entwickeln Sie partizipative,
     redaktionelle Formate und Aktionen.
 •   Holen Sie sich regelmäßiges Feedback
     von Ihrer Community ein.
 •   Reden Sie mit den Menschen!
Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege
der eigenen Community!
 •   Seien Sie präsent im Netz.
 •   Es gibt kein Zuviel …
 •   … es gibt nur: Interessant oder Uninteressant.
 •   Entwickeln Sie partizipative,
     redaktionelle Formate und Aktionen.
 •   Holen Sie sich regelmäßiges Feedback
     von Ihrer Community ein.
 •   Reden Sie mit den Menschen!
 •   Betrachten Sie die Menschen nicht als „Fan“
     oder Zahl, sondern als Mitarbeiter.
Wenn Sie das alles für Ihre Community tun,
  wird die Community alles für Sie tun.
Warum Sie als Kommunikationsdisziplinen von Anfang an im Netz zusammen arbeiten müssen.
Weil es nicht
anders geht!
Warum die Gewerkschaften auch inhaltlich einen Blick auf das Netz haben sollten.
                     Der politische Teil des Vortrags.
Beziehen Sie Position!
Beziehen Sie Position!

 •   Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit.
Beziehen Sie Position!

 •   Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit.
 •   Benutzen Sie bitte nie wieder das Wort Telearbeit.
Beziehen Sie Position!

 •   Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit.
 •   Benutzen Sie bitte nie wieder das Wort Telearbeit.
 •   Setzen Sie sich noch stärker für Solo-Selbständige ein.
Beziehen Sie Position!

 •   Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit.
 •   Benutzen Sie bitte nie wieder das Wort Telearbeit.
 •   Setzen Sie sich noch stärker für Solo-Selbständige ein.
 •   Themen wie Netzneutralität, Datenschutz und Vorratsdatenspeicherung
     betreffen Arbeitnehmerrechte im Kern – machen Sie das auch zu Ihren Themen.
Beziehen Sie Position!

 •   Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit.
 •   Benutzen Sie bitte nie wieder das Wort Telearbeit.
 •   Setzen Sie sich noch stärker für Solo-Selbständige ein.
 •   Themen wie Netzneutralität, Datenschutz und Vorratsdatenspeicherung
     betreffen Arbeitnehmerrechte im Kern – machen Sie das auch zu Ihren Themen.
 •   Wenn Sie dazu schon Positionen haben, sprechen Sie diese laut aus und werden Sie sichtbar!
Beziehen Sie Position!

 •   Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit.
 •   Benutzen Sie bitte nie wieder das Wort Telearbeit.
 •   Setzen Sie sich noch stärker für Solo-Selbständige ein.
 •   Themen wie Netzneutralität, Datenschutz und Vorratsdatenspeicherung
     betreffen Arbeitnehmerrechte im Kern – machen Sie das auch zu Ihren Themen.
 •   Wenn Sie dazu schon Positionen haben, sprechen Sie diese laut aus und werden Sie sichtbar!
 •   Wenn Sie dazu noch keine Positionen haben, nutzen Sie Ihre Community, um diese zu entwickeln.
Danke!
      Mathias Richel
     blog.mathias-richel.de
   twitter.com/mathiasrichel
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Vortrag beim Forum Gewerkschaftliche Online-Strategien: Mysterium Commuity - oder: Wie sie ihre Schäfchen ins Trockene bringen

  • 1. MYSTERIUM COMMUNITY Oder: Wie Sie Ihre Schäfchen ins Trockene bringen.
  • 2. Keine Angst. Ich bin nur aus dem Internet.
  • 3. Keine Angst. Ich bin nur aus dem Internet. • Mathias Richel
  • 4. Keine Angst. Ich bin nur aus dem Internet. • Mathias Richel • 30 Jahre alt
  • 5. Keine Angst. Ich bin nur aus dem Internet. • Mathias Richel • 30 Jahre alt • Kommunikation und Strategie bei der ressourcenmangel GmbH
  • 6. Keine Angst. Ich bin nur aus dem Internet. • Mathias Richel • 30 Jahre alt • Kommunikation und Strategie bei der ressourcenmangel GmbH • Wir betreuen Verbände, Institutionen, NGOs, Marken, Parteien und Ministerien im Internet.
  • 7. Keine Angst. Ich bin nur aus dem Internet. • Mathias Richel • 30 Jahre alt • Kommunikation und Strategie bei der ressourcenmangel GmbH • Wir betreuen Verbände, Institutionen, NGOs, Marken, Parteien und Ministerien im Internet. • Ich bin immer online.
  • 8. Keine Angst. Ich bin nur aus dem Internet. • Mathias Richel • 30 Jahre alt • Kommunikation und Strategie bei der ressourcenmangel GmbH • Wir betreuen Verbände, Institutionen, NGOs, Marken, Parteien und Ministerien im Internet. • Ich bin immer online. • Und ich finde das gar nicht schlimm.
  • 9. Was Sie von mir heute nicht hören werden:
  • 10. Was Sie von mir heute nicht hören werden: • Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern.
  • 11. Was Sie von mir heute nicht hören werden: • Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern. • Das Internet wird Ihre Art der Kommunikation auf den Kopf stellen.
  • 12. Was Sie von mir heute nicht hören werden: • Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern. • Das Internet wird Ihre Art der Kommunikation auf den Kopf stellen. • Das Internet wird Ihr organisatorisches Selbstverständnis erschüttern.
  • 13. Was Sie von mir heute nicht hören werden: • Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern. • Das Internet wird Ihre Art der Kommunikation auf den Kopf stellen. • Das Internet wird Ihr organisatorisches Selbstverständnis erschüttern. • Das Sie da jetzt unbedingt aktiv mitmachen müssen: Bei diesem Internet.
  • 14. Was Sie von mir heute nicht hören werden: • Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern. • Das Internet wird Ihre Art der Kommunikation auf den Kopf stellen. • Das Internet wird Ihr organisatorisches Selbstverständnis erschüttern. • Das Sie da jetzt unbedingt aktiv mitmachen müssen: Bei diesem Internet. • Und das Sie vor allem Social Media, Facebook, Twitter und den ganzen Quatsch brauchen.
  • 15. Was Sie von mir heute nicht hören werden: • Das Internet wird Ihre Mitgliederorganisation komplett verändern. • Das Internet wird Ihre Art der Kommunikation auf den Kopf stellen. • Das Internet wird Ihr organisatorisches Selbstverständnis erschüttern. • Das Sie da jetzt unbedingt aktiv mitmachen müssen: Bei diesem Internet. • Und das Sie vor allem Social Media, Facebook, Twitter und den ganzen Quatsch brauchen. • Das ist doch beruhigend, oder?
  • 16. Aber nicht das wir uns da falsch verstehen:
  • 17. Aber nicht das wir uns da falsch verstehen: Ich glaube, dass es genau so ist!
  • 18. Aber das sind Fakten, über die wir nicht mehr reden sollten!
  • 19. Was Sie stattdessen heute von mir hören werden:
  • 20. Was Sie stattdessen heute von mir hören werden: • Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert
  • 21. Was Sie stattdessen heute von mir hören werden: • Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert • Wie Sie Ihre Mitglieder und Nicht-Mitglieder über das Internet mobilisieren
  • 22. Was Sie stattdessen heute von mir hören werden: • Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert • Wie Sie Ihre Mitglieder und Nicht-Mitglieder über das Internet mobilisieren • Wie Sie Ihre Themen platziert bekommen
  • 23. Was Sie stattdessen heute von mir hören werden: • Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert • Wie Sie Ihre Mitglieder und Nicht-Mitglieder über das Internet mobilisieren • Wie Sie Ihre Themen platziert bekommen • Warum Sie als Kommunikationsdisziplinen (Print, Presse, Online) von Anfang an im Netz zusammen arbeiten müssen
  • 24. Was Sie stattdessen heute von mir hören werden: • Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert • Wie Sie Ihre Mitglieder und Nicht-Mitglieder über das Internet mobilisieren • Wie Sie Ihre Themen platziert bekommen • Warum Sie als Kommunikationsdisziplinen (Print, Presse, Online) von Anfang an im Netz zusammen arbeiten müssen • Und warum die Gewerkschaften auch inhaltlich einen Blick auf das Netz haben sollten! (Das ist der politische Teil, kurz vor Schluss.)
  • 25. Was Sie stattdessen heute von mir hören werden: • Wie das Internet für Sie wirklich funktioniert • Wie Sie Ihre Mitglieder und Nicht-Mitglieder über das Internet mobilisieren • Wie Sie Ihre Themen platziert bekommen • Warum Sie als Kommunikationsdisziplinen (Print, Presse, Online) von Anfang an im Netz zusammen arbeiten müssen • Und warum die Gewerkschaften auch inhaltlich einen Blick auf das Netz haben sollten! (Das ist der politische Teil, kurz vor Schluss.) • Das klingt nicht nur trocken, das ist es auch. Aber ich versuche es kurzweilig zu halten.
  • 26. Wie das Internet für Sie funktioniert.
  • 27. Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen:
  • 28. Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen: • DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans
  • 29. Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen: • DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans • IG BCE: 1.809 Fans
  • 30. Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen: • DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans • IG BCE: 1.809 Fans • IG Metall: 5.106 Fans
  • 31. Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen: • DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans • IG BCE: 1.809 Fans • IG Metall: 5.106 Fans • Ver.di: 3.285 Fans
  • 32. Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen: • DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans • IG BCE: 1.809 Fans • IG Metall: 5.106 Fans • Ver.di: 3.285 Fans • Unzulässigerweise einmal als Summe dargestellt:
  • 33. Ein Blick auf die nackten Facebook-Zahlen: • DGB Bundesvorstand: 1.068 Fans • IG BCE: 1.809 Fans • IG Metall: 5.106 Fans • Ver.di: 3.285 Fans • Unzulässigerweise einmal als Summe dargestellt: • 11.268 Fans
  • 34. Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal!
  • 35. Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal! • Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe: 14.328 Fans
  • 36. Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal! • Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe: 14.328 Fans • Kann dieser herzlose Streuselkuchen mehr Fans haben als Guido Westerwelle?: 17.106 Fans
  • 37. Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal! • Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe: 14.328 Fans • Kann dieser herzlose Streuselkuchen mehr Fans haben als Guido Westerwelle?: 17.106 Fans • Das Leben ist zu kurz, um USB-Sticks sicher zu entfernen: 23.312 Fans
  • 38. Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal! • Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe: 14.328 Fans • Kann dieser herzlose Streuselkuchen mehr Fans haben als Guido Westerwelle?: 17.106 Fans • Das Leben ist zu kurz, um USB-Sticks sicher zu entfernen: 23.312 Fans • Und zum Schluss:
  • 39. Ganz ordentlich: Aber gucken Sie mal! • Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe: 14.328 Fans • Kann dieser herzlose Streuselkuchen mehr Fans haben als Guido Westerwelle?: 17.106 Fans • Das Leben ist zu kurz, um USB-Sticks sicher zu entfernen: 23.312 Fans • Und zum Schluss: • Rhabarber, Rhabarber, ich scheiß auf dein Gelaber: 36.994 Fans
  • 40. Zugegeben: Das war gemein, aber …
  • 41. … gucken wir einmal genauer hin.
  • 42. … gucken wir einmal genauer hin. • Nein, nicht auf die Katze.
  • 43. … gucken wir einmal genauer hin. • Nein, nicht auf die Katze. • Auf Ihr Grundproblem im Netz:
  • 44. … gucken wir einmal genauer hin. • Nein, nicht auf die Katze. • Auf Ihr Grundproblem im Netz: • Gewerkschaften sind nicht cool. Sie wirken nicht zeitgemäß.
  • 45. … gucken wir einmal genauer hin. • Nein, nicht auf die Katze. • Auf Ihr Grundproblem im Netz: • Gewerkschaften sind nicht cool. Sie wirken nicht zeitgemäß. • Aber die Themen der Gewerkschaften sind es. Zumindest zum Teil.
  • 46. … gucken wir einmal genauer hin. • Nein, nicht auf die Katze. • Auf Ihr Grundproblem im Netz: • Gewerkschaften sind nicht cool. Sie wirken nicht zeitgemäß. • Aber die Themen der Gewerkschaften sind es. Zumindest zum Teil. • Ich zeig Ihnen mal was:
  • 47. Ihre Themen auf Facebook.
  • 48. Ihre Themen auf Facebook. • Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen
  • 49. Ihre Themen auf Facebook. • Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen • einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium:
  • 50. Ihre Themen auf Facebook. • Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen • einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium: • Stimmen für den Mindestlohn: 5.632 Fans
  • 51. Ihre Themen auf Facebook. • Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen • einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium: • Stimmen für den Mindestlohn: 5.632 Fans • 36 unterschiedliche Seiten gegen Zeitarbeit: 18.432 Fans
  • 52. Ihre Themen auf Facebook. • Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen • einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium: • Stimmen für den Mindestlohn: 5.632 Fans • 36 unterschiedliche Seiten gegen Zeitarbeit: 18.432 Fans • 57 unterschiedliche Seiten rund um das Thema Tarifpolitik: 24.397 Fans
  • 53. Ihre Themen auf Facebook. • Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen • einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium: • Stimmen für den Mindestlohn: 5.632 Fans • 36 unterschiedliche Seiten gegen Zeitarbeit: 18.432 Fans • 57 unterschiedliche Seiten rund um das Thema Tarifpolitik: 24.397 Fans • Auch wieder als Summe:
  • 54. Ihre Themen auf Facebook. • Zum Teil von Ihnen initiiert, zum Teil von Privatpersonen • einfach einmal bunt gemixt, ohne individueller inhaltlicher Präferenz im Auditorium: • Stimmen für den Mindestlohn: 5.632 Fans • 36 unterschiedliche Seiten gegen Zeitarbeit: 18.432 Fans • 57 unterschiedliche Seiten rund um das Thema Tarifpolitik: 24.397 Fans • Auch wieder als Summe: • 48.461 Fans
  • 55. 11.268 Fans der anwesenden Gewerkschaften vs. 48.461 themeninteressierte Fans
  • 56. Die wenigsten Themen-Seiten sind von Gewerkschaften selbst …
  • 57. Die wenigsten Themen-Seiten sind von Gewerkschaften selbst … • Warum ist das so?
  • 58. Die wenigsten Themen-Seiten sind von Gewerkschaften selbst … • Warum ist das so? • Nutzen Sie die sozialen Netzwerke noch stärker, um Ihre Themen und Kampagnen in den Vordergrund zu stellen
  • 59. Die wenigsten Themen-Seiten sind von Gewerkschaften selbst … • Warum ist das so? • Nutzen Sie die sozialen Netzwerke noch stärker, um Ihre Themen und Kampagnen in den Vordergrund zu stellen • Es geht nur in zweiter Linie darum, dass die Gewerkschaften der Absender sind
  • 60. Die wenigsten Themen-Seiten sind von Gewerkschaften selbst … • Warum ist das so? • Nutzen Sie die sozialen Netzwerke noch stärker, um Ihre Themen und Kampagnen in den Vordergrund zu stellen • Es geht nur in zweiter Linie darum, dass die Gewerkschaften der Absender sind • Es geht immer zuerst um die Themen. Denn das Netz ist themengetrieben.
  • 61. Die wenigsten Themen-Seiten sind von Gewerkschaften selbst … • Warum ist das so? • Nutzen Sie die sozialen Netzwerke noch stärker, um Ihre Themen und Kampagnen in den Vordergrund zu stellen • Es geht nur in zweiter Linie darum, dass die Gewerkschaften der Absender sind • Es geht immer zuerst um die Themen. Denn das Netz ist themengetrieben. • Sprechen Sie aktiv thematisch aktive Nutzer an und binden Sie die in Ihre Kampagnen ein.
  • 62. Die wenigsten Themen-Seiten sind von Gewerkschaften selbst … • Warum ist das so? • Nutzen Sie die sozialen Netzwerke noch stärker, um Ihre Themen und Kampagnen in den Vordergrund zu stellen • Es geht nur in zweiter Linie darum, dass die Gewerkschaften der Absender sind • Es geht immer zuerst um die Themen. Denn das Netz ist themengetrieben. • Sprechen Sie aktiv thematisch aktive Nutzer an und binden Sie die in Ihre Kampagnen ein. • Machen Sie die Nutzer sprachfähig und sie werden Ihre besten „Soldaten“.
  • 63. Wie Sie Mitglieder und Nicht-Mitglieder mobilisieren.
  • 64. Das ist das absolut Einfachste und trotzdem das Schwerste:
  • 66. Lassen Sie von „unten nach oben“ verteilen!
  • 67. Lassen Sie von „unten nach oben“ verteilen! • Sie haben bestimmt tolle Newsletter-Tools, die auch super funktionieren
  • 68. Lassen Sie von „unten nach oben“ verteilen! • Sie haben bestimmt tolle Newsletter-Tools, die auch super funktionieren • spannende Info-Briefe an top gepflegte Verteiler
  • 69. Lassen Sie von „unten nach oben“ verteilen! • Sie haben bestimmt tolle Newsletter-Tools, die auch super funktionieren • spannende Info-Briefe an top gepflegte Verteiler • Sie schalten Anzeigen …
  • 70. Lassen Sie von „unten nach oben“ verteilen! • Sie haben bestimmt tolle Newsletter-Tools, die auch super funktionieren • spannende Info-Briefe an top gepflegte Verteiler • Sie schalten Anzeigen … • … entwickeln PR-Maßnahmen und Kampagnen
  • 71. Lassen Sie von „unten nach oben“ verteilen! • Sie haben bestimmt tolle Newsletter-Tools, die auch super funktionieren • spannende Info-Briefe an top gepflegte Verteiler • Sie schalten Anzeigen … • … entwickeln PR-Maßnahmen und Kampagnen • Aber wissen Sie was das alles nicht ist?
  • 72. Lassen Sie von „unten nach oben“ verteilen! • Sie haben bestimmt tolle Newsletter-Tools, die auch super funktionieren • spannende Info-Briefe an top gepflegte Verteiler • Sie schalten Anzeigen … • … entwickeln PR-Maßnahmen und Kampagnen • Aber wissen Sie was das alles nicht ist? • Dialogisch, partizipativ und transparent.
  • 73. Aber wissen Sie, wie das Netz ist? Dialogisch, partizipativ und transparent.
  • 74. Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach:
  • 75. Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach: • Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein.
  • 76. Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach: • Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein. • In die Kampagnenentstehung, sprich: Themenauswahl, Aktionenplanung – Warum nicht sogar in die Slogan-Entwicklung?
  • 77. Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach: • Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein. • In die Kampagnenentstehung, sprich: Themenauswahl, Aktionenplanung – Warum nicht sogar in die Slogan-Entwicklung? • Fragen Sie Bedürfnisse ab.
  • 78. Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach: • Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein. • In die Kampagnenentstehung, sprich: Themenauswahl, Aktionenplanung – Warum nicht sogar in die Slogan-Entwicklung? • Fragen Sie Bedürfnisse ab. • Nutzen Sie das Netz für ein aktives Monitoring.
  • 79. Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach: • Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein. • In die Kampagnenentstehung, sprich: Themenauswahl, Aktionenplanung – Warum nicht sogar in die Slogan-Entwicklung? • Fragen Sie Bedürfnisse ab. • Nutzen Sie das Netz für ein aktives Monitoring. • Beobachten Sie gesellschaftliche Trends im Netz, die dort sehr schnell sichtbar werden.
  • 80. Die Lösung ist tatsächlich ganz einfach: • Binden Sie die Menschen stärker in Ihre Kampagnen ein. • In die Kampagnenentstehung, sprich: Themenauswahl, Aktionenplanung – Warum nicht sogar in die Slogan-Entwicklung? • Fragen Sie Bedürfnisse ab. • Nutzen Sie das Netz für ein aktives Monitoring. • Beobachten Sie gesellschaftliche Trends im Netz, die dort sehr schnell sichtbar werden. • Entwickeln Sie daraus Themen.
  • 81. Aktivieren Sie die 48.461 Themeninteressierten. Und noch viel mehr.
  • 82. Wie Sie Ihre Themen platziert bekommen.
  • 83. Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege der eigenen Community!
  • 84. Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege der eigenen Community! • Seien Sie präsent im Netz.
  • 85. Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege der eigenen Community! • Seien Sie präsent im Netz. • Es gibt kein Zuviel …
  • 86. Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege der eigenen Community! • Seien Sie präsent im Netz. • Es gibt kein Zuviel … • … es gibt nur: Interessant oder Uninteressant.
  • 87. Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege der eigenen Community! • Seien Sie präsent im Netz. • Es gibt kein Zuviel … • … es gibt nur: Interessant oder Uninteressant. • Entwickeln Sie partizipative, redaktionelle Formate und Aktionen.
  • 88. Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege der eigenen Community! • Seien Sie präsent im Netz. • Es gibt kein Zuviel … • … es gibt nur: Interessant oder Uninteressant. • Entwickeln Sie partizipative, redaktionelle Formate und Aktionen. • Holen Sie sich regelmäßiges Feedback von Ihrer Community ein.
  • 89. Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege der eigenen Community! • Seien Sie präsent im Netz. • Es gibt kein Zuviel … • … es gibt nur: Interessant oder Uninteressant. • Entwickeln Sie partizipative, redaktionelle Formate und Aktionen. • Holen Sie sich regelmäßiges Feedback von Ihrer Community ein. • Reden Sie mit den Menschen!
  • 90. Durch Pflege, Pflege, Pflege, Pflege und der Pflege der eigenen Community! • Seien Sie präsent im Netz. • Es gibt kein Zuviel … • … es gibt nur: Interessant oder Uninteressant. • Entwickeln Sie partizipative, redaktionelle Formate und Aktionen. • Holen Sie sich regelmäßiges Feedback von Ihrer Community ein. • Reden Sie mit den Menschen! • Betrachten Sie die Menschen nicht als „Fan“ oder Zahl, sondern als Mitarbeiter.
  • 91. Wenn Sie das alles für Ihre Community tun, wird die Community alles für Sie tun.
  • 92. Warum Sie als Kommunikationsdisziplinen von Anfang an im Netz zusammen arbeiten müssen.
  • 94. Warum die Gewerkschaften auch inhaltlich einen Blick auf das Netz haben sollten. Der politische Teil des Vortrags.
  • 96. Beziehen Sie Position! • Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit.
  • 97. Beziehen Sie Position! • Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit. • Benutzen Sie bitte nie wieder das Wort Telearbeit.
  • 98. Beziehen Sie Position! • Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit. • Benutzen Sie bitte nie wieder das Wort Telearbeit. • Setzen Sie sich noch stärker für Solo-Selbständige ein.
  • 99. Beziehen Sie Position! • Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit. • Benutzen Sie bitte nie wieder das Wort Telearbeit. • Setzen Sie sich noch stärker für Solo-Selbständige ein. • Themen wie Netzneutralität, Datenschutz und Vorratsdatenspeicherung betreffen Arbeitnehmerrechte im Kern – machen Sie das auch zu Ihren Themen.
  • 100. Beziehen Sie Position! • Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit. • Benutzen Sie bitte nie wieder das Wort Telearbeit. • Setzen Sie sich noch stärker für Solo-Selbständige ein. • Themen wie Netzneutralität, Datenschutz und Vorratsdatenspeicherung betreffen Arbeitnehmerrechte im Kern – machen Sie das auch zu Ihren Themen. • Wenn Sie dazu schon Positionen haben, sprechen Sie diese laut aus und werden Sie sichtbar!
  • 101. Beziehen Sie Position! • Entwickeln Sie Positionen zu den Themen Digitalisierung der Arbeit. • Benutzen Sie bitte nie wieder das Wort Telearbeit. • Setzen Sie sich noch stärker für Solo-Selbständige ein. • Themen wie Netzneutralität, Datenschutz und Vorratsdatenspeicherung betreffen Arbeitnehmerrechte im Kern – machen Sie das auch zu Ihren Themen. • Wenn Sie dazu schon Positionen haben, sprechen Sie diese laut aus und werden Sie sichtbar! • Wenn Sie dazu noch keine Positionen haben, nutzen Sie Ihre Community, um diese zu entwickeln.
  • 102. Danke! Mathias Richel blog.mathias-richel.de twitter.com/mathiasrichel facebook.com/mathiasrichel xing.com/profile/Mathias_Richel … oder per Visitenkarte.