9. Fragen:
Wer profitiert eigentlich von diesem Projekt?
Sind ALLE Alternativen berücksichtigt?
Über welche Laufzeit ist diese Maßnahme geplant?
Was ändert sich nach dem RaumOrdnungsVerfahren von 2011?
Wer entschädigt wen für die einhergehenden direkten und indirekten
materiellen Verluste?
Mit welchen gesundheitlichen Nebenwirkungen ist zu rechnen?
Welche Absprachen sind mit den Trägern der übrigen Großprojekte
vereinbart?
14. Bei nur 2,5 m Trassenbreite ist die Verlegung in Ackerränder,
Feld- u. Wirtschaftswege, Waldwege, Rückewege oder Kanal-
uferwege einseitig oder beidseitig der Wasserstraßen möglich!
(reduziert Probleme wie Durchwurzelung, Austrocknung und
Bodenaustausch)
Im Gegensatz zu Freileitungen lassen sich thermische Verluste
durch beigelegte Kühlwasserrohre zum Teil zurückgewinnen und
z.B. für geförderte Nahwärmenetze, Gärtnereien, Fischzucht-
anlagen oder Autobahnbrücken nutzen