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Konzessionierte betriebliche
Vorsorgekassen
Analyse zum 31.12.2011



                         GrECo International AG
                         Versicherungsmakler und Berater in
                         Versicherungsangelegenheiten
                         1191 Wien, Elmargasse 2-4
                         Reg.Nr. 13962G01/08
                         Tel. +43 (0)5 04 04-0Fax +43 (0)5 04 04-11 999
                         office@greco.at
                         www.greco.eu
                         Stand Mai 2012
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen


      APK Vorsorgekasse AG („APK“)
      BAWAG ALLIANZ Vorsorgekasse AG („BAWAG“)
      BONUS Vorsorgekasse AG („BONUS“)
      BUAK Betriebliche Vorsorgekasse GesmbH („BUAK“)
      FAIR FINANCE Vorsorgekasse AG („FAIR FINANCE“)
      NIEDERÖSTERREICHISCHE Vorsorgekasse AG („NÖVK“)
      SIEMENS Mitarbeitervorsorgekasse AG („SIEMENS“)
      VALIDA PLUS AG („VALIDA“)
       vormals ÖVK Vorsorgekasse AG
      VBV-Vorsorgekasse AG („VBV“)
      VICTORIA-VOLKSBANKEN Vorsorgekasse AG („VICTORIA“)



     Angaben auf Basis der von den betrieblichen Vorsorgekassen zur Verfügung gestellten Daten.

     Die NÖVK verweist auf ihre Hauptversammlung am 11.06.2012. Es wird jedoch voraussichtlich zu keiner
     Änderung der bekannt gegebenen Daten kommen.

     Daten der SIEMENS soweit vorhanden von Homepage bzw. aus dem Geschäftsbericht entnommen

     Diese endgültige Version ersetzt die vorläufige Fassung aus März 2012.



Wien, am 10. Mai 2012


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Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                                           Vergleich per 31.12.2011 (1)

                                                                                                     Anzahl der
                       Hauptaktionäre / Eigentümer                Branche / Zielgruppe
                                                                                                  Beitrittsverträge
                                                              A-Kundensegment,
                                                                                             8.718 Unternehmen
                                                              Arbeitgeber mit unter-
APK            100% APK-Pensionskasse AG1                                                    12.080 Selbständige
                                                              durchschnittlicher
                                                                                             547 Freiberufler
                                                              Mitarbeiterfluktuation
                                                              Branchenmix mit niedriger
                                                              Fluktuationsrate in den        116.604
               50% Allianz Elementar Versicherung AG
BAWAG                                                         Unternehmen;                   (davon für Nicht-
               50% BAWAG P.S.K. AG
                                                              (Hinweis auf besonders viele   Dienstnehmer 62.736)
                                                              Großunternehmen)
                                                                                             92.814
                                                              Klein- und Mittelbetriebe,     (davon 41.357 für die
               50% Generali Versicherung AG
BONUS                                                         Freiberufler, Internat.        Mitarb.vorsorge und
               50% Zürich Versicherung AG
                                                              Konzernunternehmen             51.457 für die Selbstvors. –
                                                                                             Doppelzählungen!)
                                                                                             15.275
BUAK           100% BUAK                                      überwiegend Baubereich         (davon für Nicht-
                                                                                             Dienstnehmer 8.319)
                                                      aktive Zielgruppenbearbei-
               29% GLS Gemeinschaftsbank eG, Bochum
                                                      tung bei Unternehmen mit
               29% Concordia Versicherung Holding AG,                             610 Beitrittsverträge
FAIR                                                  über 100 Dienstnehmern;
               Hannover                                                           (davon für Nicht-
FINANCE                                               KMU´s und Selbständige sind
               42% 19 private Aktionäre um den                                    Dienstnehmer 433)
                                                      willkommen, werden aber
               Vorstandsvorsitzenden Markus Zeilinger
                                                      nicht aktiv angesprochen
               49% NÖ- Hypo Bank AG                                               27.116
                                                      öffentliche Hand,
NÖVK           49% NÖ Versicherung AG                                             (davon für Nicht-
                                                      Großunternehmen
               2% Gemeindevertreterverband der ÖVP NÖ                             Dienstnehmer 14.226)




1
    Hauptaktionäre der APK Pensionskasse: überwiegend börsennotierte Industrieunternehmen

                                                                                                        Seite 3 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                                          Vergleich per 31.12.2011 (1a)


                                                                                                        Anzahl der
                     Hauptaktionäre / Eigentümer                   Branche / Zielgruppe
                                                                                                     Beitrittsverträge
                                                              Große Unternehmen mit
                                                              stabiler Mitarbeiterstruktur
SIEMENS      100% Siemens Pensionskasse AG                                                 2.398
                                                              und Interesse an
                                                              Übertragungen, Selbständige
                                                                                           283.288 (davon für Nicht-
VALIDA       100% Valida Holding AG2                          keine Schwerpunkte
                                                                                           Dienstnehmer 148.481)
             91% VBV-BAV AG3
             3% Merkur Versicherung AG
                                                              keine Bevorzugung einzelner
VBV          3% Vorsorge der österr.                                                      264.709
                                                              Branchen bzw. Zielgruppen
             Gemeindebediensteten
             3% Wüstenrot Versicherungs AG
             50% Österreichische Volksbanken AG                                                47.674
VICTORIA                                                      keine Einschränkungen
             50% ERGO Versicherung AG4                                                         (Selbständige 32.177)




2
  Raiffeisen International AG 24,7%, Raiffeisen Landesbanken 28,2%, Uniqa 40,1%, vier weitere österreichische Banken und
  Versicherungen 7%
3
  Erste Bank, Wr. Städtische, Österr. Beamtenversicherung, UniCredit Bank Austria, Uniqa, Donau Vers., Grazer Wechselseitige,
  Sparkassen Versicherung, ...
4
  Umbenennung von Victoria-Volksbanken Versicherung AG per 16.04.2012

                                                                                                           Seite 4 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                                      Vergleich per 31.12.2011 (2)

                                                                                            Anzahl der
                               Referenzkunden (Auszug)
                                                                                    Anwartschaftsberechtigten
                                                                                166.000 mit aufrechter
           Republik Österreich, diverse Gemeinden;                              Anwartschaftszeit
           Berndorf Gruppe, Brau Union, Böhler-Uddeholm, ESTAG, Flughafen 219.000 ohne aufrechte
APK
           Wien, Lafarge, Linz AG, Magna, OMV, Österr. Rotes Kreuz, Pago,       Anwartschaftszeit
           Römerquelle, Schoeller Bleckmann, SONY, SPAR, voestalpine
                                                                                385.000 gesamt
           AMS, GKK Kärnten, Stmk. GKK, Wiener GKK, ÖGB, PVA;
BAWAG      Andritz AG, BASF, bene, BIPA, Bösendorfer, Donauchemie, IKEA,        903.295
           Inzersdorfer, Minolta, Panalpina
           AMA, AT&T, Canon, C&A, Geberit, Getzner Textil, Julius Blum
BONUS      GmbH, Peek & Cloppenburg, Porsche, REWE, Tyrolean Air, T-            577.310
           Mobile
                                                                                234.068
           Kammern für Arbeiter und Angestellte Kärnten, Salzburg, Stmk;
                                                                                davon 81.261 nicht buag-pflichtige
BUAK       Alpine Bauges.m.b.H., Porr AG, Strabag AG, Dan Küchen,
                                                                                und 152.807 buag-pflichtige
           NEUSTART
                                                                                Dienstnehmer
           Alfa Laval, Arlberg Hospiz, Busatis, Caritas Wien und St. Pölten,
           Cemex Austria, dm Drogeriemarkt, Fonds Soziales Wien, Gebrüder
FAIR       Weiss, Grüne Erde, Kinderdorf Vorarlberg, Ja Natürlich, Österr.      8.000 per 31.12.2011; ca. 25.000
FINANCE    Wirtschaftsverlag, Palfinger, Pro Mente, Spitz Gruppe, Stork Prints, per 1.1.2012
           Swarovski Gruppe, Tyrolia, UC4, Umweltdachverband, Walter
           Services, Wewalka, Wienerberger, Wittmann Battenfeld
           Land NÖ, Landesschulrat für NÖ, NÖ Hilfswerk, Land und Stadt
           Salzburg, ca. 350 Gemeinden, Ärztekammer für NÖ;                     95.741 beitragspflichtige und
NÖVK
           Agip, Austria Tabak, Bundessporteinrichtungen, EVN, Kuratorium       122.530 beitragsfreie AWB
           für Verkehrssicherheit, Quester
           Wirtschaftskammer samt Landeskammern;
SIEMENS                                                                         50.057
           Daimler Chrysler, Epcos, Infineon, Plansee, Shell, Siemens-Konzern
            Land Vorarlberg, Stadtgemeinde Bischofshofen,
           Landwirtschaftskammer für OÖ, OeNB;
VALIDA                                                                          1.472.534
           Boehringer Ingelheim, EVVA, Felbermayr, Nestlé, NÖM, Raiffeisen,
           Treibacher
           Länder Burgenland, Kärnten, Steiermark, ÖBB, zahlreiche Städte,
           Gemeinde Wien, Hauptverband der SV-Träger, KELAG, Wr.
           Stadtwerke;
VBV                                                                             2.039.841
           Adidas, Agfa, ARBÖ, Aventis, Bene, Billa, Frantschach AG,
           Hartlauer, Henkel, Hilti, KIKA, Lasselsberger, Manz, Österreich
           Werbung, SAP, Semperit, Zumtobel AG
           Körperschaften des öffentlichen Rechts, diverse Gemeinden;
VICTORIA   Anixter, Cisco, DAS Rechtsschutzversicherung, Hitachi, Kodak, Kraft 272.170
           Foods Österreich, Levi Strauss, Rigips, Team 7, UBS


                                                                                                  Seite 5 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                                            Vergleich per 31.12.2011 (3)


                                                              Höhe der gemäß                     Höhe der besonderen
                     Höhe des Anfangskapitals
                                                         § 23 BWG anrechenbaren                      Rücklage i.S.v.
                      i.S.v. § 3 Abs. 7a BWG
                                                        Eigenmittel zum 31.12.2011                § 20 Abs. 2 BMSVG
                              (aktuell)5
                                                           (§ 20 Abs. 1 BMSVG)6                    zum 31.12.20117
APK                          € 1,5 Mio                          € 2,972 Mio                            € 0,6 Mio
BAWAG                        € 7,1 Mio                           € 5,48 Mio                           € 1,55 Mio
BONUS                        € 1,5 Mio                            € 1,8 Mio                           € 0,17 Mio
BUAK                          € 2 Mio                            € 3,74 Mio                           € 0,65 Mio
FAIR FINANCE                 € 3,75Mio                          € 2,414 Mio                            € 0,1 Mio
NÖVK                          € 3 Mio                           € 3,23 Mio                            € 0,085 Mio
SIEMENS                      € 1,5 Mio                          € 2,070 Mio                          keine Angabe
VALIDA                       € 5,5 Mio                            € 5,2 Mio                            € 0,6 Mio
VBV                         € 3,375 Mio                        € 12,861 Mio                           € 4,754 Mio
VICTORIA                     € 1,5 Mio                            € 3,0 Mio                            € 0,2 Mio




5
  § 3 Abs. 7 BWG lautet auszugsweise: Auf Kreditinstitute, die zum Betrieb des Betrieblichen Vorsorgekassengeschäfts berechtigt
  sind, ist § 5 Abs. 1 Z 5 mit der Maßgabe anzuwenden, dass an die Stelle von 5 Millionen Euro Anfangskapital 1,5 Millionen Euro
  treten (...)
6
  § 20 Abs. 1 BMSVG lautet: Eine BV-Kasse muss jederzeit über anrechenbare Eigenmittel gemäß § 23 BWG in Höhe von 0,25 vH
  der Gesamtsumme der Abfertigungsanwartschaften verfügen.
7
  § 20 Abs. 2 BMSVG lautet: Zusätzlich zu Abs. 1 sind von den Verwaltungskosten (§ 26 Abs. 1 und 2 sowie die von den Beiträgen
  nach § 70 2. und 3. Satz einzubehaltenden Verwaltungskosten) mindestens 5 vH einer besonderen Rücklage zuzuführen, bis 1
  vH der Gesamtsumme der Abfertigungsanwartschaften erreicht sind. Diese Rücklage darf nur zur Erfüllung der Kapitalgarantie
  (§ 24 Abs. 1) herangezogen werden

                                                                                                              Seite 6 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                                           Vergleich per 31.12.2011 (4)


                     laufende Beiträge           laufende Beiträge          laufende Beiträge          laufende Beiträge
                            2009                        2010                       2011                    insgesamt
APK                      € 54,1 Mio                   € 60 Mio                 € 69,44 Mio               € 325,44 Mio
BAWAG                   € 118,8 Mio                € 126,24 Mio                € 139,7 Mio                € 715,5 Mio
BONUS                    € 59,1 Mio                  € 62,6 Mio                 € 67,3 Mio                € 339,6 Mio
BUAK                     € 36,3 Mio                  € 39,7 Mio                 € 43,7 Mio                € 232,9 Mio
FAIR FINANCE                  -                     € 0,043 Mio                 € 1,99 Mio                € 2,03 Mio8
NÖVK                    € 29,43 Mio                 € 32,40 Mio                € 35,06 Mio               € 159,23 Mio
SIEMENS9                 € 14,4 Mio                € 14,682 Mio                 € 15,9 Mio               keine Angabe
VALIDA                  € 181,1 Mio                  € 193 Mio                 € 214,4 Mio               € 1.040,9 Mio
VBV                     € 275,6 Mio                 € 294,4 Mio                € 324,5 Mio               € 1,6325 Mrd
VICTORIA                  € 28 Mio                    € 31 Mio                  € 33,0 Mio               keine Angabe

                                                                                                         Übertragungs-
                   Übertragungsbeträge Übertragungsbeträge     Übertragungs-
                                                                                                            beträge aus
                    aus Abfertigung Alt aus Abfertigung Alt     beträge aus
                                                                                                         Abfertigung Alt
                           2009                2010         Abfertigung Alt 2011
                                                                                                           insgesamt 10
APK                       € 1,2 Mio                  € 1,7 Mio                  € 0,79 Mio                 € 15,19 Mio
BAWAG                     € 1,4 Mio                  € 1,77 Mio                 € 2,03 Mio                   € 26 Mio
BONUS                     € 0,61 Mio                 € 0,91 Mio                 € 1,28 Mio                  € 12,8 Mio
BUAK                      € 0,07 Mio                 € 0,11 Mio                 € 0,05 Mio                  € 3,62 Mio
FAIR FINANCE                   -                   keine Angabe                 € 0,01 Mio                  € 0,01 Mio8
NÖVK                      € 0,13 Mio                 € 0,36 Mio                 € 0,34 Mio                  € 3,14 Mio
SIEMENS                   € 6,6 Mio                 € 2,572 Mio                 € 0,5 Mio                 keine Angabe
VALIDA                    € 3,8 Mio                 € 15,57 Mio                 € 3,9 Mio                   € 58,9 Mio
VBV                       € 7,7 Mio                  € 3,0 Mio                  € 3,3 Mio                   € 47,4 Mio
VICTORIA                  € 0,3 Mio                  € 0,7 Mio                  € 0,8 Mio                 keine Angabe




8
  Konzessionserteilung 09.03.2010
9
  2009 laut Geschäftsberichten und Homepage
10
   Es ist laut Vorsorgekassen nicht ausschließbar, dass hier zum Teil auch Arbeitnehmerübertragungen (z.B. nach Beendigung des
Dienstverhältnisses) erfasst werden

                                                                                                             Seite 7 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen


                                           Vergleich per 31.12.2011 (5)


                      Veranlagtes Vermögen zum      Veranlagtes Vermögen zum   Veranlagtes Vermögen zum
                              31.12.2009                    31.12.2010                 31.12.2011
APK                          € 187,3 Mio                   € 244,05 Mio               € 301,92 Mio
BAWAG                        € 426,3 Mio                   € 530,51 Mio                 € 631 Mio
BONUS                        € 201,8 Mio                   € 258,3 Mio                € 301,9 Mio
BUAK                         € 126,86 Mio                  € 154,26 Mio               € 181,89 Mio
FAIR FINANCE                       -                       € 0,016 Mio                 € 8,8 Mio11
NÖVK                          € 87,62Mio                     € 117 Mio                € 145,26 Mio
SIEMENS12                    € 109,1 Mio                   € 120,07 Mio               € 124,3 Mio
VALIDA                         € 627 Mio                   € 816,80 Mio                 € 997 Mio
VBV                          € 973,1 Mio                   € 1,217 Mrd                € 1,460 Mrd
VICTORIA                      € 90,3 Mio                   € 115,5 Mio                € 138,1 Mio




11
     Konzessionserteilung 09.03.2010
12
     2009 laut Geschäftsbericht und Homepage

                                                                                          Seite 8 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                                            Vergleich per 31.12.2011 (6)
                                                                 FAIR                                                         VICTO-
                 A APK P    BAWAG       BONUS        BUAK                    NÖVK      SIEMENS     VALIDA        VBV
                                                               FINANCE                                                          RIA
Perfor-
mance13           3,6%       3,36%       4,11%       2,95%          -       4,36%        4,6%       3,55%       4,26%          3,3%
200314
OeKB-
Perform.13        3,67%      3,75%       5,45%       4,02%          -       4,72%       6,14%       3,58%       5,98%          3,61%
2004
OeKB-
Perform.13        4,43%      4,07%       4,76%       4,44%          -       4,38%       9,45%        4,1%       5,75%          4,7%
2005
OeKB-
Perform.13        3,62%      3,11%       3,41%       2,57%          -       4,10%        4,3%       4,61%       3,33%          2,0%
2006
OeKB-
Perform.13        2,38%       1,2%       1,69%       1,65%          -       0,14%       1,04%       1,50%       3,09%          2,3%
2007
OeKB-
Perform.13       -3,38%       -0,3%      -1,55%     -0,54%          -       -1,34%      -12,6%      -2,93%     -0,11%          -2,4%
2008
OeKB-
Perform.13        3,79%      3,56%       2,62%       3,13%          -       3,14%       4,24%       4,43%       3,35%          4,6%
2009
OeKB-
Perform.13        3,00%      2,12%       3,27%       1,78%      2,53%15     1,60%        4,7%        3,4%       2,00%          2,7%
2010
OeKB-
Perform.13        0,76%       -0,4%      -1,0%       1,38%       9,67%      0,95%       -4,13%      1,66%      -0,25%          0,25%
2011
Geometr.
Durchschnitt      2,40%      2,26%       2,50%       2,37%          -       2,43%       1,77%       2,63%       3,02%          2,32%
2003-2011
Geometr.
Durchschnitt      1,28%      1,22%       0,99%       1,47%          -       0,89%       -1,57%      1,58%       1,60%          1,46%
2007-2011
Geometr.
Durchschnitt      2,51%      1,75%       1,61%       2,09%          -       1,89%       1,52%       3,16%       1,69%          2,50%
2009-2011

13
   nach Abzug der Vermögensverwaltungskosten – im Jahr 2003 keine Annualisierung
14
   Im Jahr 2003 wurde für die Performancemessung von allen BV-Kassen bis auf die APK und die VALIDA bereits auf freiwilliger
   Basis die „OeKB-Methode“ herangezogen.
15
   Von 01.07.-31.12.2010

                                                                                                             Seite 9 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

Aktuelle Asset Allocation


                          Bankguthaben                                                            Alternative
                 Cash                  Geldmarkt Darlehen    Anleihen    Aktien    Immobilien
                            im Fonds                                                             Investments
APK
                              41,2%                 -         47,2%      11,6%         -               -
(per 31.12.11)
                                                               76%
                                                              (davon
                                                               28%-
BAWAG                                                         Punkte
                              23%                   -                     1%           -               -
(per 31.12.11)                                               HTM und
                                                            3%-Punkte
                                                             Direktin-
                                                            vestments)
BONUS
                   -           -         71%        -          20%          -         9%               -
(per 31.12.11)
                                                                                                    4,6 %
BUAK
                             0,4 %         -                   86,5      10,4 %                   (unkorrel.
(per 31.12.11)
                                                                                                Investments)
FAIR FINANCE
                  3%           -           -        -          90%        7%           -               -
(ohne Angabe)
NÖVK
                  29%          -           -        -          64%        2%          5%               -
(per 31.12.11)
SIEMENS                                                                   10%
(ohne Angabe;                                                              (+5%
Zielallokation                           35%                   40%        Wan-        10%
laut Home-                                                                delan-
page)                                                                    leihen)
VALIDA
                 4,44 %      2,75%      50,23%      -        37,58%         -        1,91%          3,09%
(per 31.12.11)
VBV
                 4,0%          -         3,5%     29,0%      49,3 %      5,4%        2,8%            6,0%
(per 31.12.11)
VICTORIA
                 11,8%         -           -        -         82,8%      1,1%        3,4%            1,0%
(per 31.12.11)




                                                                                             Seite 10 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                       Grundlegende Veranlagungsphilosophie (1)



          „Langfristiges primäres Ziel ist die Erzielung eines durchschnittlichen Ertrags über einer
          vergleichbaren risikolosen Veranlagung. Durch die Auszahlungscharakteristik der Vorsorgekasse ist
          aus Risikogesichtspunkten (Auszahlungsanspruch bei Beendigung des Dienstverhältnisses nach 36
          Beitragsmonaten im System, daher in Einzelfällen – z.B. bei Übertrag aus anderer VK - Auszahlung
          auch unter der gesetzlichen Mindestliegedauer) ein einjähriger Optimierungszeitraum gegeben, d.h.
          der Kapitalerhalt in jedem einzelnen Jahr gilt als weiteres bedeutendes Ziel.
APK
          Das BMSVG schränkt das Veranlagungsspektrum regional bzw. auch funktional ein, weshalb sich die
          Portfolioausrichtung auf die drei wesentlichen Veranlagungskategorien OECD-Aktien, OECD-Staats-
          & Unternehmensanleihen und OECD-Geldmarktinstrumente aufteilt. Die Gewichtung der Segmente
          erfolgt je nach Konjunkturzyklus, wobei das Aktiensegment äußerst flexibel verwaltet wird.
          Absicherungsgeschäfte bis zu 100% des Aktienrisikos sind in Korrekturphasen keine Seltenheit. Auch
          das Zinsänderungsrisiko wird durch taktische Sicherungsmaßnahmen sehr aktiv bewirtschaftet. Das
          Geldmarkt-Segment stellt das Schwergewicht im Portfolio, wobei hier auf Sicherheit und
          Risikodiversifikation der Fokus liegt.“
          „Das Grundprinzip in der Veranlagung der BAWAG Allianz VK gilt der Sicherstellung und
BAWAG     Maximierung des periodengerechten Ertrages für die Anwartschaftsberechtigten. Ziel unserer
          Veranlagung ist, für jeden Anwartschaftsberechtigten unabhängig von seinem Eintritts- und
          Austrittsdatum eine konstante Wertentwicklung seines Kapitals zu gewährleisten.“
          „Core-Satellite-Plus-Konzept (der Kernteil des Vermögens wird in die sog. Core-Holdings investiert,
          um in nahezu effizienten Märkten und auch in turbulenten Marktphasen einen stabilen Basisertrag
          bei geringer Volatilität zu erwirtschaften. Durch die Beimischung von volatileren, aktiv gemanagten
          Satelliten kann in weniger effizienten Märkten [z. B. Emerging Markets] ein zusätzlicher Mehrertrag
          erzielt werden. Zur Verminderung des Portfoliorisikos und Reduktion der Volatilität innerhalb der
BONUS
          Veranlagungs- und Risikogemeinschaften werden sog. Plus-Holdings [nicht korrelierende
          Investments), welche einen konstanten, unabhängigen Ertrag bringen, eingesetzt.])
           Nachhaltige Veranlagung und Zertifizierung durch die ÖGUT (Österreichische Gesellschaft für
          Umwelt und Technik), Festlegung einer strategischen Asset Allokation, die je nach
          Marktgegebenheiten in der taktischen Asset Allokation flexibel und rasch angepasst werden kann.
          Kundenbeirat tagt 3 Mal pro Jahr.“




                                                                                            Seite 11 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                            Grundlegende Veranlagungsphilosophie (2)

               „Vorsichtige und konservative Veranlagungspolitik - Bedachtnahme insbesondere auf Sicherheit,
               Rentabilität und Bedarf an flüssigen Mitteln. Veranlagung in zwei eigens für die BUAK begebene
               Dachfonds - "Spezial 27" (per 31.12.2011 Anteil des Dachfonds 62,5%) und "Spezial 27 HTM" (per
               31.12.2011 Anteil des Dachfonds 37,5 %); Depotbank BAWAG, Vermögensverwaltung durch
               Fondsmanagement der Kapitalanlagegesellschaft BAWAG P.S.K. INVEST GmbH, in Abstimmung mit
               dem Anlagebeirat der BUAK.

               Festgelegte Bandbreiten der Asset-Klassen: überwiegend in Anleihen (-fonds) und Euro-
               Geldmarktwerten und seit Beginn des Geschäftsjahres 2006 zu höchstens 20 % in internationalen
               Aktien (-fonds). Mittelfristig ist geplant, die Aktienquote nicht über 15 % anzuheben. Um das
BUAK           Zinsänderungsrisiko für die Anwartschaftsberechtigten noch stärker zu begrenzen, seit 2010
               gesetzlich zulässige Held-To-Maturity (HTM) Widmung in die Anlagestrategie aufgenommen
               (Dachfonds "Spezial 27 HTM"). Auf diese Weise können auf Kursschwankungen beruhende
               Wertänderungen wie sie bei Anleihen, die zu Marktpreisen bewertet werden, auftreten,
               ausgeschlossen werden.

               Besonderes Augenmerk auf die Themen "Nachhaltigkeit" bzw. "nachhaltige Veranlagung".
               Nachhaltigkeitskonzept bzw. Nachhaltigkeitsleitbild wurden erstellt und Anlagebeirat überwacht
               laufend die Veranlagung in Hinblick auf die Einhaltung allgemein anerkannter Grundsätze der
               gesellschaftlich verantwortungsvollen Geldanlage ("socially responsible investment - SRI"). Bislang
               für Geschäftsjahre 2003 bis 2011 erfolgreiche freiwillige externe und objektive
               Nachhaltigkeitsprüfung durch die ÖGUT (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik).“
               „Ziel der Veranlagung ist das Erwirtschaften einer Bruttorendite nicht unter dem Marktdurchschnitt
               (relative Return), wobei durch aktives Risikomanagement ein jährlicher Mindestertrag sichergestellt
               wird (absolute Return). Keinen unmittelbaren Einfluss auf die Vermögensveranlagung hat der
               Mindestzinssatz, der unabhängig von Performance und angestrebtem Mindestertrag garantiert
               wird.

               Die Umsetzung der Zielsetzung erfolgt anhand von vier Grundsätzen: Grundsatz der indexnahen
               Veranlagung bedeutet, dass sich einerseits die Asset Allokation an der Branche orientiert, aber
FAIR FINANCE   andererseits auch in den Subkategorien keine aktiven und kostenintensiven Strategien verfolgt
               werden; Grundsatz der nachhaltigen Vermögensveranlagung anhand eines durch die Kunden
               vorgegebenen Kriterienkatalogs; entsprechend dem Grundsatz der Transparenz werden das
               Portfolio, die Veranlagungskriterien, die Performance und weitere relevante Informationen
               veröffentlicht, womit sich fair-finance entsprechend dem vierten Grundsatz der Kontrolle der
               Diskussion und Überprüfung durch die Anspruchsgruppen stellt.

               Im Veranlagungsprozess ist neben dem rahmengebenden Kundenbeirat ein Veranlagungskomitee ,
               bestehend aus externen Experten, eingerichtet, welches den Vorstand berät.“
NÖVK           Nachhaltig, ethisch, ökologisch, risikoarm (breite Diversifikation) und trotzdem auf stabilen
               Wertzuwachs im Sinne der Anwartschaftsberechtigten bedacht




                                                                                                  Seite 12 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                          Grundlegende Veranlagungsphilosophie (3)

             Laut Homepage: „Wie das Kapital zu veranlagen ist, wird - unter Berücksichtigung der gesetzlichen
             Vorgaben - in den Grundzügen vom Aufsichtsrat der Siemens Mitarbeitervorsorgekasse
SIEMENS
             entschieden, in dem auch Mitglieder des Betriebsrates vertreten sind. Die Veranlagungspolitik der
             Siemens Mitarbeitervorsorgekasse richtet sich nach dem Motto ‚Werte erhalten und Chancen
             nutzen‘, das dahinter stehende Modell wurde von den INNOVEST- Finanzexperten entwickelt.“
             „Ziele der Veranlagungspolitik: Sicherer Ertrag, Stabilität, Rentabilität sowie die Erfüllung der
VALIDA
             übernommenen Verpflichtungen. Total-Return-Ansatz, konservativ, Kapitalerhalt, geringe
             Volatilität, den Grundsätzen eines ethischen, sozialen und ökologischen Investments verpflichtet“
             „Die Veranlagung der VBV – Vorsorgekasse AG ist generell auf Sicherheit und Rentabilität
             ausgerichtet. Die Ausrichtung des Portfolios erfolgt langfristig und nachhaltig. Dies wird
             durch eine angemessene Mischung und Streuung der Vermögenswerte erreicht. Das Kapital
             wird strategiekonform und mit möglichst geringem Risiko veranlagt.
             Wir investieren im Wesentlichen in Schuldverschreibung europäischer Kernländer und
             bonitätsstarker Unternehmen, mit einer geringen Beimischung von Aktien. Je nach
             Marktgegebenheit wird der Aktienanteil gesichert, um nicht Gefahr zu laufen, in ein
             entsprechendes Minus zu rutschen. Weitere Bestandteile unseres Veranlagungsportfolios
             sind Investments in europäische Immobilien und in Pflegeheime, entsprechend unserer
             langfristigen, nachhaltigen Ausrichtung. Ein stabiler Block mit held-to-maturity Anleihen
             rundet das konservative Portfolio ab.
VBV
             Das Investment erfolgt zu 100 % in Abstimmung mit dem seit 2002 bestehenden Ethik-
             Beirat entsprechend der Kriteriologie (Ausschluss-, Negativ-, und Positivkriterien) und
             daher auf einer nachhaltigen Basis.
             Das langfristig beste Gesamtergebnis der Branche in der Veranlagung seit 2003 (aus 100
             Euro wurden mehr als 130 Euro)
             Ausgezeichnet: ASRA, EMAS, ISO 14.000, PRI, GRI A+, ÖGUT-Gold, ICMA, integrierte
             Nachhaltigkeitsberichte seit 2006,
             8 der von der VBV eingesetzten Fonds tragen das Österreichische Umweltzeichen des
             Umweltministeriums.
               Wir richten auch einen Appell an Politik und Wirtschaft, nachhaltige Finanzprodukte und
             damit die soziale Verantwortung der Finanzindustrie zu fördern und die Markteilnehmer an
                        den internationalen Kapitalmärkten zu mehr Nachhaltigkeit anzuhalten.“
             „Das Investmentteam veranlagt das Vorsorgekassenvermögen anhand des so genannten Multi-
             Manager-Konzeptes, d.h. es erfolgt eine breite Streuung auf unterschiedliche Fondsmanager und
             Investmentstile. Dieser Ansatz bietet größtmögliche Diversifikation bei gleichzeitig hoher
VICTORIA
             Flexibilität. Im Rentenbereich, der aufgrund des Fokus auf Kapitalerhaltung am höchsten gewichtet
             ist, werden primär Spezialfonds eingesetzt. Die Fondsstrategien werden hierbei vom Vorstand der
             VICTORIA vorgegeben. Im Aktienbereich werden dagegen ausschließlich Publikumsfonds
             verwendet, da diese ein rasches Agieren bei sich ändernden Marktgegebenheiten ermöglichen.“




                                                                                               Seite 13 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                                                Derzeitiger Kostenrahmen (1)


                                                                               Barauslagen bei Barauslagen bei          Kosten für
                                        Vergütung für
                                                                                Übertragung    Auszahung der           Übertragung
                   laufende                  die            Barauslagen der
                                16                                                   der        Abfertigungs-             einer
              Verwaltungskosten          Vermögens-          Veranlagung
                                                                                Abfertigungs-   anwartschaft         Altabfertigungs
                                         verwaltung
                                                                                anwartschaft                          -anwartschaft
             Dienstjahre* 1-5: 2,2%
             Dienstjahre 6-10: 1,8%
             ab Dienstjahr 11: 1,5% Dienstjahre*                                                 Keine bei einer
             *gilt auch bei Beendigung 1-15: 0,6% p.a.                                           Überweisung        0,5% der
             eines fremden Beitritts-  ab Dienstjahr in Vergütung für          keine             auf ein österr.    Altabf.-
             vertrages i.S.v. § 12     16: 0,5% p.a.   Vermögens-
APK                                                                            Weiterver-        Girokonto bzw.     anwartschaft,
             BMSVG; ebenso bei         * Beitragsdauer verwaltung bereits
                                                                               rechnung          bei einer EU-      max. € 250,- je
             Arbeitgeberwechsel        bei APK ohne    enthalten
             innerhalb der APK ohne
                                                                                                 Binnen-            AWB
                                        Verfügung (z.B.
             Verfügung des              Kapitalzahlung)                                          überweisung
             Berechtigten
             (z.B. Kapitalzahlung)
             Beitragsjahre* 1-5:                                               Barauslagen
             2,2%                                                                                Barauslagen wie
                                                                               wie
             Beitragsjahre* 6-10:                                                                Bankspesen,
                                                                               Bankspesen,
             1,8%                                                                                Kosten einer       0,5% der
                                                          in Vergütung für     Kosten einer
             ab Beitragsjahr* 11:                                                                Postanweisung      Altabf.-
                                                          Vermögens-           Postanweisung
BAWAG        1,5%                          0,7% p.a.                                             oder Ähnliches     anwartschaft,
                                                          verwaltung bereits   oder Ähnliches
             * gilt auch bei                                                                     dürfen ver-        max. € 250,-
                                                          enthalten            dürfen ver-
             Beendigung eines                                                                    rechnet und        je AWB
                                                                               rechnet und
             fremden Beitrittsver-                                                               einbehalten
             trages i.S.v. § 12 BMSVG                                          einbehalten
                                                                                                 werden
                                                                               werden
             1.-5. Jahr der Betriebs-
             zugehörigkeit*: 2,5%
             6.-10. Jahr: 2%
             ab vollendetem 10.
             Jahr: 1,5%                                                        Keine bei einer
                                                                                                 Keine bei einer
             1% statt 2,5% im 1.                                               Überweisung                          0,7% der
                                                                                                 Überweisung
             Kalenderjahr, für das                        max. 0,02% des       auf ein österr.                      Altabf.-
                                                                                                 auf ein österr.
BONUS        Beiträge auf Vertrags-        0,7% p.a.      veranlagten          Girokonto bzw.                       anwartschaft,
                                                                                                 Girokonto bzw.
             ebene (d.h. bezogen                          Vermögens            eine EU-                             max. € 250,- je
                                                                                                 eine EU-Binnen-
             auf den Beitritts-                                                Binnen-                              AWB
                                                                                                 überweisung
             vertrag) fließen                                                  überweisung
             * gilt auch bei
             Beendigung eines
             fremden Beitrittsver-
             trages i.S.v. § 12 BMSVG




16
     jeweils zuzüglich der Barauslagen des zuständigen Krankenversicherungsträgers (max. 0,3%)

                                                                                                                   Seite 14 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                                              Derzeitiger Kostenrahmen (2)


                                                                           Barauslagen bei       Barauslagen bei       Kosten für
                 laufende         Vergütung für die                        Übertragung der       Auszahung der        Übertragung
                                                         Barauslagen der
             Verwaltungskosten     Vermögensver-                            Abfertigungs-         Abfertigungs-          einer
                      17                                  Veranlagung
                                      waltung                               anwartschaft          anwartschaft      Altabfertigungs-
                                                                                                                     anwartschaft
                                                                                            Nur Spesen bei
                                                                                            Postanweisung           0,5% der Altabf-
                                                        0,05% des
                                                                           keine Weiterver- und Auslands-           anwartschaft,
BUAK                2,2%               0,4% p.a.        veranlagten
                                                                           rechnung         überweisung             max. € 100,- je
                                                        Vermögens
                                                                                            ohne BIC und            AWB
                                                                                            IBAN
                                  0,6% p.a.
                                  10% des Gewinns
                                  (EGT vermindert
                                  um Finanzergeb-
                                  nis) werden als                                           Spesen bei
                                                        in Vergütung für
        1,7% bis 2024;            Kostenreduktion                                           Postanweisung
FAIR                                                    Vermögensver-      keine Weiterver-
        1,5% ab 2025;             an jene Anwart-                                           und                     keine Kosten
FINANCE                                                 waltung bereits    rechnung
        1,4% ab 2040              schaftsberechtigte                                        Überweisungen
                                                        enthalten
                                  ausgeschüttet, die                                        ins EU-Ausland
                                  am folgenden 1.
                                  Jänner eine
                                  aufrechte Anwart-
                                               18
                                  schaft haben
                                  0,65% p.a.
                                  Treuebonus* nach
                                  3 Jahren 5%
                                  5 Jahren 10%
                                  10 Jahren 15%                                                                     0,75% der
                                                        in Vergütung für
                                  der Vermögens-                                                                    Altabf-
                                                        Vermögensver-      keine Weiterver- keine Weiterver-
NÖVK                2,2%          verwaltungsgebühr                                                                 anwartschaft,
                                                        waltung bereits    rechnung         rechnung
                                  des jeweiligen                                                                    max. € 250,- je
                                                        enthalten
                                  Jahres                                                                            AWB
                                  * Beitragsdauer bei
                                  NÖVK ohne
                                  Verfügung (z.B.
                                  Kapitalzahlung)

                                                        in Vergütung für                                            1,5% der Altabf-
                                                        Vermögensver-      keine Weiterver- keine Weiterver-        anwartschaft,
SIEMENS             3,5%               0,5% p.a.
                                                        waltung bereits    rechnung         rechnung                max. € 500,- je
                                                        enthalten                                                   AWB




17
     jeweils zuzüglich der Barauslagen des zuständigen Krankenversicherungsträgers (max. 0,3%)
18
     Gewinnbeteiligung wird erstmalig für das Jahr 2014 erwartet

                                                                                                                   Seite 15 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

                                                 Derzeitiger Kostenrahmen (3)


                                                                              Barauslagen bei    Barauslagen bei        Kosten für
                                              Vergütung für
                                                               Barauslagen    Übertragung der    Auszahung der         Übertragung
                      laufende                     die
                                   19                              der         Abfertigungs-      Abfertigungs-           einer
                 Verwaltungskosten           Vermögensver-
                                                               Veranlagung     anwartschaft       anwartschaft       Altabfertigungs
                                                waltung
                                                                                                                      -anwartschaft
                                                              in Vergütung
                                                                                                Kosten einer
                                                              für Vermögens-
                        1,9%;                                                keine Weiterver-   Postanweisung;
VALIDA                                         0,7% p.a.      verwaltung                                            keine Kosten
                    ab 2017: 1,5%                                            rechnung           Auslands-
                                                              bereits
                                                                                                überweisung
                                                              enthalten
               In den ersten 36
               Beitragsmonaten 2,5%,
               nach weiteren 36                                                                 Spesen bei
               Beitragsmonaten                                in Vergütung                                          0,5% der
                                                                                                Postanweisung
               Reduktion um jeweils                           für Vermögens-                                        Altabf-
                                                                             keine Weiterver-   und Auslands-
VBV            0,25%-Punkte bis 1,5%           0,7% p.a.      verwaltung                                            anwartschaft,
                                                                             rechnung           überweisung
               erreicht sind.                                 bereits                                               max. € 250,- je
                                                                                                ohne BIC und
               (Gilt auch bei Beendigung                      enthalten                                             AWB
                                                                                                IBAN
               eines fremden Beitritts-
               vertrages i.S.v. § 12
               BMSVG)
               2,9%, ab Beitragsjahr*
               5: 2,61%
               10: 2,32%
               15: 2,03%
               20: 1,74%                                      in Vergütung                                          0,75% der
               25: 1,45%                                      für Vermögens-                                        Altabf-
               * gilt auch bei Beendigung                                    keine Weiterver- keine Weiterver-
VICTORIA                                       0,7% p.a.      verwaltung                                            anwartschaft,
               eines fremden Beitrittsver-                                   rechnung         rechnung
                                                              bereits                                               max. € 250,- je
               trages i.S.v. § 12 BMSVG;
                                                              enthalten                                             AWB
               ebenso bei Arbeitgeber-
               wechsel innerhalb der
               VICTORIA ohne Verfügung
               des Berechtigten (z.B.
               Kapitalzahlung)




19
     jeweils zuzüglich der Barauslagen des zuständigen Krankenversicherungsträgers (max. 0,3%)

                                                                                                                   Seite 16 von 17
Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

             Hochrechnung des veranlagten Vermögens für einen neu eingetretenen
             Arbeitnehmer ohne Berücksichtigung von Vordienstzeiten (2003-2011)

             Fiktiver Beitritt zur BV-Kasse: 2003
             Jahresbruttobezug: € 25.000,-- / Gehaltssteigerung: 2% p.a.

             Kosten laut jeweiligem Beitrittsvertrag; Berücksichtigung der Echtperformance p.a.

              APK        BAWAG      BONUS      BUAK       NÖVK       SIEMENS    VALIDA     VBV         VICTORIA
Vermögen
zum           € 3.892,07 € 3.856,21 € 3.843,35 € 3.891,06 € 3.865,36 € 3.550,38 € 3.951,15 € 3.923,03 € 3.857,68
31.12.2011
Reihung       3          7          8          4          5          9          1          2           6


             Hochrechnung des veranlagten Vermögens für einen neu eingetretenen
             Arbeitnehmer ohne Berücksichtigung von Vordienstzeiten (2007-2011)

             Fiktiver Beitritt zur BV-Kasse: 2007 (beitragsfreier Monat Dezember 2006)
             Jahresbruttobezug: € 25.000,-- / Gehaltssteigerung: 2% p.a.

             Kosten laut jeweiligem Beitrittsvertrag; Berücksichtigung der Echtperformance p.a.

              APK        BAWAG      BONUS      BUAK       NÖVK       SIEMENS    VALIDA     VBV         VICTORIA
Vermögen
zum           € 2.015,86 € 1.996,98 € 1.986,08 € 2.019,56 € 2.002,76 € 1.871,86 € 2.051,21 € 1.996,74 € 2.002,92
31.12.2011
Reihung       3          6          8          2          5          9          1          7           4


             Hochrechnung des veranlagten Vermögens für einen neu eingetretenen
             Arbeitnehmer ohne Berücksichtigung von Vordienstzeiten (2009-2011)

             Fiktiver Beitritt zur BV-Kasse: 2009 (beitragsfreier Monat Dezember 2008)
             Jahresbruttobezug: € 25.000,-- / Gehaltssteigerung: 2% p.a.

             Kosten laut jeweiligem Beitrittsvertrag; Berücksichtigung der Echtperformance p.a.

              APK        BAWAG      BONUS      BUAK       NÖVK       SIEMENS    VALIDA     VBV         VICTORIA
Vermögen
zum           € 1.172,89 € 1.156,19 € 1.157,48 € 1.170,60 € 1.165,44 1.120,38   € 1.188,86 € 1.153,00 € 1.159,40
31.12.2011
Reihung       2          7          6          3          4          9          1          8           5

             FAIR FINANCE (Konzessionserteilung 09.03.2010) konnte nicht berücksichtigt werden.

                                                                                                 Seite 17 von 17

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Vergleich der österreichischen Vorsorgekassen 2012 greco

  • 1. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Analyse zum 31.12.2011 GrECo International AG Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten 1191 Wien, Elmargasse 2-4 Reg.Nr. 13962G01/08 Tel. +43 (0)5 04 04-0Fax +43 (0)5 04 04-11 999 office@greco.at www.greco.eu Stand Mai 2012
  • 2. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen  APK Vorsorgekasse AG („APK“)  BAWAG ALLIANZ Vorsorgekasse AG („BAWAG“)  BONUS Vorsorgekasse AG („BONUS“)  BUAK Betriebliche Vorsorgekasse GesmbH („BUAK“)  FAIR FINANCE Vorsorgekasse AG („FAIR FINANCE“)  NIEDERÖSTERREICHISCHE Vorsorgekasse AG („NÖVK“)  SIEMENS Mitarbeitervorsorgekasse AG („SIEMENS“)  VALIDA PLUS AG („VALIDA“) vormals ÖVK Vorsorgekasse AG  VBV-Vorsorgekasse AG („VBV“)  VICTORIA-VOLKSBANKEN Vorsorgekasse AG („VICTORIA“) Angaben auf Basis der von den betrieblichen Vorsorgekassen zur Verfügung gestellten Daten. Die NÖVK verweist auf ihre Hauptversammlung am 11.06.2012. Es wird jedoch voraussichtlich zu keiner Änderung der bekannt gegebenen Daten kommen. Daten der SIEMENS soweit vorhanden von Homepage bzw. aus dem Geschäftsbericht entnommen Diese endgültige Version ersetzt die vorläufige Fassung aus März 2012. Wien, am 10. Mai 2012 Alle Rechte an diesem Dokument sind vorbehalten. Das Dokument einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Die darin enthaltenen Informationen sind vertraulich. Das Dokument und seine Inhalte dürfen ohne ausdrückliche Zustimmung der GrECo International AG nicht verwendet, übersetzt, verbreitet, vervielfältigt und in elektronischen Systemen verarbeitet werden. Insbesondere ist eine Weitergabe an jegliche Dritte nicht gestattet. Seite 2 von 17
  • 3. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Vergleich per 31.12.2011 (1) Anzahl der Hauptaktionäre / Eigentümer Branche / Zielgruppe Beitrittsverträge A-Kundensegment, 8.718 Unternehmen Arbeitgeber mit unter- APK 100% APK-Pensionskasse AG1 12.080 Selbständige durchschnittlicher 547 Freiberufler Mitarbeiterfluktuation Branchenmix mit niedriger Fluktuationsrate in den 116.604 50% Allianz Elementar Versicherung AG BAWAG Unternehmen; (davon für Nicht- 50% BAWAG P.S.K. AG (Hinweis auf besonders viele Dienstnehmer 62.736) Großunternehmen) 92.814 Klein- und Mittelbetriebe, (davon 41.357 für die 50% Generali Versicherung AG BONUS Freiberufler, Internat. Mitarb.vorsorge und 50% Zürich Versicherung AG Konzernunternehmen 51.457 für die Selbstvors. – Doppelzählungen!) 15.275 BUAK 100% BUAK überwiegend Baubereich (davon für Nicht- Dienstnehmer 8.319) aktive Zielgruppenbearbei- 29% GLS Gemeinschaftsbank eG, Bochum tung bei Unternehmen mit 29% Concordia Versicherung Holding AG, 610 Beitrittsverträge FAIR über 100 Dienstnehmern; Hannover (davon für Nicht- FINANCE KMU´s und Selbständige sind 42% 19 private Aktionäre um den Dienstnehmer 433) willkommen, werden aber Vorstandsvorsitzenden Markus Zeilinger nicht aktiv angesprochen 49% NÖ- Hypo Bank AG 27.116 öffentliche Hand, NÖVK 49% NÖ Versicherung AG (davon für Nicht- Großunternehmen 2% Gemeindevertreterverband der ÖVP NÖ Dienstnehmer 14.226) 1 Hauptaktionäre der APK Pensionskasse: überwiegend börsennotierte Industrieunternehmen Seite 3 von 17
  • 4. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Vergleich per 31.12.2011 (1a) Anzahl der Hauptaktionäre / Eigentümer Branche / Zielgruppe Beitrittsverträge Große Unternehmen mit stabiler Mitarbeiterstruktur SIEMENS 100% Siemens Pensionskasse AG 2.398 und Interesse an Übertragungen, Selbständige 283.288 (davon für Nicht- VALIDA 100% Valida Holding AG2 keine Schwerpunkte Dienstnehmer 148.481) 91% VBV-BAV AG3 3% Merkur Versicherung AG keine Bevorzugung einzelner VBV 3% Vorsorge der österr. 264.709 Branchen bzw. Zielgruppen Gemeindebediensteten 3% Wüstenrot Versicherungs AG 50% Österreichische Volksbanken AG 47.674 VICTORIA keine Einschränkungen 50% ERGO Versicherung AG4 (Selbständige 32.177) 2 Raiffeisen International AG 24,7%, Raiffeisen Landesbanken 28,2%, Uniqa 40,1%, vier weitere österreichische Banken und Versicherungen 7% 3 Erste Bank, Wr. Städtische, Österr. Beamtenversicherung, UniCredit Bank Austria, Uniqa, Donau Vers., Grazer Wechselseitige, Sparkassen Versicherung, ... 4 Umbenennung von Victoria-Volksbanken Versicherung AG per 16.04.2012 Seite 4 von 17
  • 5. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Vergleich per 31.12.2011 (2) Anzahl der Referenzkunden (Auszug) Anwartschaftsberechtigten 166.000 mit aufrechter Republik Österreich, diverse Gemeinden; Anwartschaftszeit Berndorf Gruppe, Brau Union, Böhler-Uddeholm, ESTAG, Flughafen 219.000 ohne aufrechte APK Wien, Lafarge, Linz AG, Magna, OMV, Österr. Rotes Kreuz, Pago, Anwartschaftszeit Römerquelle, Schoeller Bleckmann, SONY, SPAR, voestalpine 385.000 gesamt AMS, GKK Kärnten, Stmk. GKK, Wiener GKK, ÖGB, PVA; BAWAG Andritz AG, BASF, bene, BIPA, Bösendorfer, Donauchemie, IKEA, 903.295 Inzersdorfer, Minolta, Panalpina AMA, AT&T, Canon, C&A, Geberit, Getzner Textil, Julius Blum BONUS GmbH, Peek & Cloppenburg, Porsche, REWE, Tyrolean Air, T- 577.310 Mobile 234.068 Kammern für Arbeiter und Angestellte Kärnten, Salzburg, Stmk; davon 81.261 nicht buag-pflichtige BUAK Alpine Bauges.m.b.H., Porr AG, Strabag AG, Dan Küchen, und 152.807 buag-pflichtige NEUSTART Dienstnehmer Alfa Laval, Arlberg Hospiz, Busatis, Caritas Wien und St. Pölten, Cemex Austria, dm Drogeriemarkt, Fonds Soziales Wien, Gebrüder FAIR Weiss, Grüne Erde, Kinderdorf Vorarlberg, Ja Natürlich, Österr. 8.000 per 31.12.2011; ca. 25.000 FINANCE Wirtschaftsverlag, Palfinger, Pro Mente, Spitz Gruppe, Stork Prints, per 1.1.2012 Swarovski Gruppe, Tyrolia, UC4, Umweltdachverband, Walter Services, Wewalka, Wienerberger, Wittmann Battenfeld Land NÖ, Landesschulrat für NÖ, NÖ Hilfswerk, Land und Stadt Salzburg, ca. 350 Gemeinden, Ärztekammer für NÖ; 95.741 beitragspflichtige und NÖVK Agip, Austria Tabak, Bundessporteinrichtungen, EVN, Kuratorium 122.530 beitragsfreie AWB für Verkehrssicherheit, Quester Wirtschaftskammer samt Landeskammern; SIEMENS 50.057 Daimler Chrysler, Epcos, Infineon, Plansee, Shell, Siemens-Konzern Land Vorarlberg, Stadtgemeinde Bischofshofen, Landwirtschaftskammer für OÖ, OeNB; VALIDA 1.472.534 Boehringer Ingelheim, EVVA, Felbermayr, Nestlé, NÖM, Raiffeisen, Treibacher Länder Burgenland, Kärnten, Steiermark, ÖBB, zahlreiche Städte, Gemeinde Wien, Hauptverband der SV-Träger, KELAG, Wr. Stadtwerke; VBV 2.039.841 Adidas, Agfa, ARBÖ, Aventis, Bene, Billa, Frantschach AG, Hartlauer, Henkel, Hilti, KIKA, Lasselsberger, Manz, Österreich Werbung, SAP, Semperit, Zumtobel AG Körperschaften des öffentlichen Rechts, diverse Gemeinden; VICTORIA Anixter, Cisco, DAS Rechtsschutzversicherung, Hitachi, Kodak, Kraft 272.170 Foods Österreich, Levi Strauss, Rigips, Team 7, UBS Seite 5 von 17
  • 6. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Vergleich per 31.12.2011 (3) Höhe der gemäß Höhe der besonderen Höhe des Anfangskapitals § 23 BWG anrechenbaren Rücklage i.S.v. i.S.v. § 3 Abs. 7a BWG Eigenmittel zum 31.12.2011 § 20 Abs. 2 BMSVG (aktuell)5 (§ 20 Abs. 1 BMSVG)6 zum 31.12.20117 APK € 1,5 Mio € 2,972 Mio € 0,6 Mio BAWAG € 7,1 Mio € 5,48 Mio € 1,55 Mio BONUS € 1,5 Mio € 1,8 Mio € 0,17 Mio BUAK € 2 Mio € 3,74 Mio € 0,65 Mio FAIR FINANCE € 3,75Mio € 2,414 Mio € 0,1 Mio NÖVK € 3 Mio € 3,23 Mio € 0,085 Mio SIEMENS € 1,5 Mio € 2,070 Mio keine Angabe VALIDA € 5,5 Mio € 5,2 Mio € 0,6 Mio VBV € 3,375 Mio € 12,861 Mio € 4,754 Mio VICTORIA € 1,5 Mio € 3,0 Mio € 0,2 Mio 5 § 3 Abs. 7 BWG lautet auszugsweise: Auf Kreditinstitute, die zum Betrieb des Betrieblichen Vorsorgekassengeschäfts berechtigt sind, ist § 5 Abs. 1 Z 5 mit der Maßgabe anzuwenden, dass an die Stelle von 5 Millionen Euro Anfangskapital 1,5 Millionen Euro treten (...) 6 § 20 Abs. 1 BMSVG lautet: Eine BV-Kasse muss jederzeit über anrechenbare Eigenmittel gemäß § 23 BWG in Höhe von 0,25 vH der Gesamtsumme der Abfertigungsanwartschaften verfügen. 7 § 20 Abs. 2 BMSVG lautet: Zusätzlich zu Abs. 1 sind von den Verwaltungskosten (§ 26 Abs. 1 und 2 sowie die von den Beiträgen nach § 70 2. und 3. Satz einzubehaltenden Verwaltungskosten) mindestens 5 vH einer besonderen Rücklage zuzuführen, bis 1 vH der Gesamtsumme der Abfertigungsanwartschaften erreicht sind. Diese Rücklage darf nur zur Erfüllung der Kapitalgarantie (§ 24 Abs. 1) herangezogen werden Seite 6 von 17
  • 7. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Vergleich per 31.12.2011 (4) laufende Beiträge laufende Beiträge laufende Beiträge laufende Beiträge 2009 2010 2011 insgesamt APK € 54,1 Mio € 60 Mio € 69,44 Mio € 325,44 Mio BAWAG € 118,8 Mio € 126,24 Mio € 139,7 Mio € 715,5 Mio BONUS € 59,1 Mio € 62,6 Mio € 67,3 Mio € 339,6 Mio BUAK € 36,3 Mio € 39,7 Mio € 43,7 Mio € 232,9 Mio FAIR FINANCE - € 0,043 Mio € 1,99 Mio € 2,03 Mio8 NÖVK € 29,43 Mio € 32,40 Mio € 35,06 Mio € 159,23 Mio SIEMENS9 € 14,4 Mio € 14,682 Mio € 15,9 Mio keine Angabe VALIDA € 181,1 Mio € 193 Mio € 214,4 Mio € 1.040,9 Mio VBV € 275,6 Mio € 294,4 Mio € 324,5 Mio € 1,6325 Mrd VICTORIA € 28 Mio € 31 Mio € 33,0 Mio keine Angabe Übertragungs- Übertragungsbeträge Übertragungsbeträge Übertragungs- beträge aus aus Abfertigung Alt aus Abfertigung Alt beträge aus Abfertigung Alt 2009 2010 Abfertigung Alt 2011 insgesamt 10 APK € 1,2 Mio € 1,7 Mio € 0,79 Mio € 15,19 Mio BAWAG € 1,4 Mio € 1,77 Mio € 2,03 Mio € 26 Mio BONUS € 0,61 Mio € 0,91 Mio € 1,28 Mio € 12,8 Mio BUAK € 0,07 Mio € 0,11 Mio € 0,05 Mio € 3,62 Mio FAIR FINANCE - keine Angabe € 0,01 Mio € 0,01 Mio8 NÖVK € 0,13 Mio € 0,36 Mio € 0,34 Mio € 3,14 Mio SIEMENS € 6,6 Mio € 2,572 Mio € 0,5 Mio keine Angabe VALIDA € 3,8 Mio € 15,57 Mio € 3,9 Mio € 58,9 Mio VBV € 7,7 Mio € 3,0 Mio € 3,3 Mio € 47,4 Mio VICTORIA € 0,3 Mio € 0,7 Mio € 0,8 Mio keine Angabe 8 Konzessionserteilung 09.03.2010 9 2009 laut Geschäftsberichten und Homepage 10 Es ist laut Vorsorgekassen nicht ausschließbar, dass hier zum Teil auch Arbeitnehmerübertragungen (z.B. nach Beendigung des Dienstverhältnisses) erfasst werden Seite 7 von 17
  • 8. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Vergleich per 31.12.2011 (5) Veranlagtes Vermögen zum Veranlagtes Vermögen zum Veranlagtes Vermögen zum 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 APK € 187,3 Mio € 244,05 Mio € 301,92 Mio BAWAG € 426,3 Mio € 530,51 Mio € 631 Mio BONUS € 201,8 Mio € 258,3 Mio € 301,9 Mio BUAK € 126,86 Mio € 154,26 Mio € 181,89 Mio FAIR FINANCE - € 0,016 Mio € 8,8 Mio11 NÖVK € 87,62Mio € 117 Mio € 145,26 Mio SIEMENS12 € 109,1 Mio € 120,07 Mio € 124,3 Mio VALIDA € 627 Mio € 816,80 Mio € 997 Mio VBV € 973,1 Mio € 1,217 Mrd € 1,460 Mrd VICTORIA € 90,3 Mio € 115,5 Mio € 138,1 Mio 11 Konzessionserteilung 09.03.2010 12 2009 laut Geschäftsbericht und Homepage Seite 8 von 17
  • 9. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Vergleich per 31.12.2011 (6) FAIR VICTO- A APK P BAWAG BONUS BUAK NÖVK SIEMENS VALIDA VBV FINANCE RIA Perfor- mance13 3,6% 3,36% 4,11% 2,95% - 4,36% 4,6% 3,55% 4,26% 3,3% 200314 OeKB- Perform.13 3,67% 3,75% 5,45% 4,02% - 4,72% 6,14% 3,58% 5,98% 3,61% 2004 OeKB- Perform.13 4,43% 4,07% 4,76% 4,44% - 4,38% 9,45% 4,1% 5,75% 4,7% 2005 OeKB- Perform.13 3,62% 3,11% 3,41% 2,57% - 4,10% 4,3% 4,61% 3,33% 2,0% 2006 OeKB- Perform.13 2,38% 1,2% 1,69% 1,65% - 0,14% 1,04% 1,50% 3,09% 2,3% 2007 OeKB- Perform.13 -3,38% -0,3% -1,55% -0,54% - -1,34% -12,6% -2,93% -0,11% -2,4% 2008 OeKB- Perform.13 3,79% 3,56% 2,62% 3,13% - 3,14% 4,24% 4,43% 3,35% 4,6% 2009 OeKB- Perform.13 3,00% 2,12% 3,27% 1,78% 2,53%15 1,60% 4,7% 3,4% 2,00% 2,7% 2010 OeKB- Perform.13 0,76% -0,4% -1,0% 1,38% 9,67% 0,95% -4,13% 1,66% -0,25% 0,25% 2011 Geometr. Durchschnitt 2,40% 2,26% 2,50% 2,37% - 2,43% 1,77% 2,63% 3,02% 2,32% 2003-2011 Geometr. Durchschnitt 1,28% 1,22% 0,99% 1,47% - 0,89% -1,57% 1,58% 1,60% 1,46% 2007-2011 Geometr. Durchschnitt 2,51% 1,75% 1,61% 2,09% - 1,89% 1,52% 3,16% 1,69% 2,50% 2009-2011 13 nach Abzug der Vermögensverwaltungskosten – im Jahr 2003 keine Annualisierung 14 Im Jahr 2003 wurde für die Performancemessung von allen BV-Kassen bis auf die APK und die VALIDA bereits auf freiwilliger Basis die „OeKB-Methode“ herangezogen. 15 Von 01.07.-31.12.2010 Seite 9 von 17
  • 10. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Aktuelle Asset Allocation Bankguthaben Alternative Cash Geldmarkt Darlehen Anleihen Aktien Immobilien im Fonds Investments APK 41,2% - 47,2% 11,6% - - (per 31.12.11) 76% (davon 28%- BAWAG Punkte 23% - 1% - - (per 31.12.11) HTM und 3%-Punkte Direktin- vestments) BONUS - - 71% - 20% - 9% - (per 31.12.11) 4,6 % BUAK 0,4 % - 86,5 10,4 % (unkorrel. (per 31.12.11) Investments) FAIR FINANCE 3% - - - 90% 7% - - (ohne Angabe) NÖVK 29% - - - 64% 2% 5% - (per 31.12.11) SIEMENS 10% (ohne Angabe; (+5% Zielallokation 35% 40% Wan- 10% laut Home- delan- page) leihen) VALIDA 4,44 % 2,75% 50,23% - 37,58% - 1,91% 3,09% (per 31.12.11) VBV 4,0% - 3,5% 29,0% 49,3 % 5,4% 2,8% 6,0% (per 31.12.11) VICTORIA 11,8% - - - 82,8% 1,1% 3,4% 1,0% (per 31.12.11) Seite 10 von 17
  • 11. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Grundlegende Veranlagungsphilosophie (1) „Langfristiges primäres Ziel ist die Erzielung eines durchschnittlichen Ertrags über einer vergleichbaren risikolosen Veranlagung. Durch die Auszahlungscharakteristik der Vorsorgekasse ist aus Risikogesichtspunkten (Auszahlungsanspruch bei Beendigung des Dienstverhältnisses nach 36 Beitragsmonaten im System, daher in Einzelfällen – z.B. bei Übertrag aus anderer VK - Auszahlung auch unter der gesetzlichen Mindestliegedauer) ein einjähriger Optimierungszeitraum gegeben, d.h. der Kapitalerhalt in jedem einzelnen Jahr gilt als weiteres bedeutendes Ziel. APK Das BMSVG schränkt das Veranlagungsspektrum regional bzw. auch funktional ein, weshalb sich die Portfolioausrichtung auf die drei wesentlichen Veranlagungskategorien OECD-Aktien, OECD-Staats- & Unternehmensanleihen und OECD-Geldmarktinstrumente aufteilt. Die Gewichtung der Segmente erfolgt je nach Konjunkturzyklus, wobei das Aktiensegment äußerst flexibel verwaltet wird. Absicherungsgeschäfte bis zu 100% des Aktienrisikos sind in Korrekturphasen keine Seltenheit. Auch das Zinsänderungsrisiko wird durch taktische Sicherungsmaßnahmen sehr aktiv bewirtschaftet. Das Geldmarkt-Segment stellt das Schwergewicht im Portfolio, wobei hier auf Sicherheit und Risikodiversifikation der Fokus liegt.“ „Das Grundprinzip in der Veranlagung der BAWAG Allianz VK gilt der Sicherstellung und BAWAG Maximierung des periodengerechten Ertrages für die Anwartschaftsberechtigten. Ziel unserer Veranlagung ist, für jeden Anwartschaftsberechtigten unabhängig von seinem Eintritts- und Austrittsdatum eine konstante Wertentwicklung seines Kapitals zu gewährleisten.“ „Core-Satellite-Plus-Konzept (der Kernteil des Vermögens wird in die sog. Core-Holdings investiert, um in nahezu effizienten Märkten und auch in turbulenten Marktphasen einen stabilen Basisertrag bei geringer Volatilität zu erwirtschaften. Durch die Beimischung von volatileren, aktiv gemanagten Satelliten kann in weniger effizienten Märkten [z. B. Emerging Markets] ein zusätzlicher Mehrertrag erzielt werden. Zur Verminderung des Portfoliorisikos und Reduktion der Volatilität innerhalb der BONUS Veranlagungs- und Risikogemeinschaften werden sog. Plus-Holdings [nicht korrelierende Investments), welche einen konstanten, unabhängigen Ertrag bringen, eingesetzt.]) Nachhaltige Veranlagung und Zertifizierung durch die ÖGUT (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik), Festlegung einer strategischen Asset Allokation, die je nach Marktgegebenheiten in der taktischen Asset Allokation flexibel und rasch angepasst werden kann. Kundenbeirat tagt 3 Mal pro Jahr.“ Seite 11 von 17
  • 12. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Grundlegende Veranlagungsphilosophie (2) „Vorsichtige und konservative Veranlagungspolitik - Bedachtnahme insbesondere auf Sicherheit, Rentabilität und Bedarf an flüssigen Mitteln. Veranlagung in zwei eigens für die BUAK begebene Dachfonds - "Spezial 27" (per 31.12.2011 Anteil des Dachfonds 62,5%) und "Spezial 27 HTM" (per 31.12.2011 Anteil des Dachfonds 37,5 %); Depotbank BAWAG, Vermögensverwaltung durch Fondsmanagement der Kapitalanlagegesellschaft BAWAG P.S.K. INVEST GmbH, in Abstimmung mit dem Anlagebeirat der BUAK. Festgelegte Bandbreiten der Asset-Klassen: überwiegend in Anleihen (-fonds) und Euro- Geldmarktwerten und seit Beginn des Geschäftsjahres 2006 zu höchstens 20 % in internationalen Aktien (-fonds). Mittelfristig ist geplant, die Aktienquote nicht über 15 % anzuheben. Um das BUAK Zinsänderungsrisiko für die Anwartschaftsberechtigten noch stärker zu begrenzen, seit 2010 gesetzlich zulässige Held-To-Maturity (HTM) Widmung in die Anlagestrategie aufgenommen (Dachfonds "Spezial 27 HTM"). Auf diese Weise können auf Kursschwankungen beruhende Wertänderungen wie sie bei Anleihen, die zu Marktpreisen bewertet werden, auftreten, ausgeschlossen werden. Besonderes Augenmerk auf die Themen "Nachhaltigkeit" bzw. "nachhaltige Veranlagung". Nachhaltigkeitskonzept bzw. Nachhaltigkeitsleitbild wurden erstellt und Anlagebeirat überwacht laufend die Veranlagung in Hinblick auf die Einhaltung allgemein anerkannter Grundsätze der gesellschaftlich verantwortungsvollen Geldanlage ("socially responsible investment - SRI"). Bislang für Geschäftsjahre 2003 bis 2011 erfolgreiche freiwillige externe und objektive Nachhaltigkeitsprüfung durch die ÖGUT (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik).“ „Ziel der Veranlagung ist das Erwirtschaften einer Bruttorendite nicht unter dem Marktdurchschnitt (relative Return), wobei durch aktives Risikomanagement ein jährlicher Mindestertrag sichergestellt wird (absolute Return). Keinen unmittelbaren Einfluss auf die Vermögensveranlagung hat der Mindestzinssatz, der unabhängig von Performance und angestrebtem Mindestertrag garantiert wird. Die Umsetzung der Zielsetzung erfolgt anhand von vier Grundsätzen: Grundsatz der indexnahen Veranlagung bedeutet, dass sich einerseits die Asset Allokation an der Branche orientiert, aber FAIR FINANCE andererseits auch in den Subkategorien keine aktiven und kostenintensiven Strategien verfolgt werden; Grundsatz der nachhaltigen Vermögensveranlagung anhand eines durch die Kunden vorgegebenen Kriterienkatalogs; entsprechend dem Grundsatz der Transparenz werden das Portfolio, die Veranlagungskriterien, die Performance und weitere relevante Informationen veröffentlicht, womit sich fair-finance entsprechend dem vierten Grundsatz der Kontrolle der Diskussion und Überprüfung durch die Anspruchsgruppen stellt. Im Veranlagungsprozess ist neben dem rahmengebenden Kundenbeirat ein Veranlagungskomitee , bestehend aus externen Experten, eingerichtet, welches den Vorstand berät.“ NÖVK Nachhaltig, ethisch, ökologisch, risikoarm (breite Diversifikation) und trotzdem auf stabilen Wertzuwachs im Sinne der Anwartschaftsberechtigten bedacht Seite 12 von 17
  • 13. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Grundlegende Veranlagungsphilosophie (3) Laut Homepage: „Wie das Kapital zu veranlagen ist, wird - unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben - in den Grundzügen vom Aufsichtsrat der Siemens Mitarbeitervorsorgekasse SIEMENS entschieden, in dem auch Mitglieder des Betriebsrates vertreten sind. Die Veranlagungspolitik der Siemens Mitarbeitervorsorgekasse richtet sich nach dem Motto ‚Werte erhalten und Chancen nutzen‘, das dahinter stehende Modell wurde von den INNOVEST- Finanzexperten entwickelt.“ „Ziele der Veranlagungspolitik: Sicherer Ertrag, Stabilität, Rentabilität sowie die Erfüllung der VALIDA übernommenen Verpflichtungen. Total-Return-Ansatz, konservativ, Kapitalerhalt, geringe Volatilität, den Grundsätzen eines ethischen, sozialen und ökologischen Investments verpflichtet“ „Die Veranlagung der VBV – Vorsorgekasse AG ist generell auf Sicherheit und Rentabilität ausgerichtet. Die Ausrichtung des Portfolios erfolgt langfristig und nachhaltig. Dies wird durch eine angemessene Mischung und Streuung der Vermögenswerte erreicht. Das Kapital wird strategiekonform und mit möglichst geringem Risiko veranlagt. Wir investieren im Wesentlichen in Schuldverschreibung europäischer Kernländer und bonitätsstarker Unternehmen, mit einer geringen Beimischung von Aktien. Je nach Marktgegebenheit wird der Aktienanteil gesichert, um nicht Gefahr zu laufen, in ein entsprechendes Minus zu rutschen. Weitere Bestandteile unseres Veranlagungsportfolios sind Investments in europäische Immobilien und in Pflegeheime, entsprechend unserer langfristigen, nachhaltigen Ausrichtung. Ein stabiler Block mit held-to-maturity Anleihen rundet das konservative Portfolio ab. VBV Das Investment erfolgt zu 100 % in Abstimmung mit dem seit 2002 bestehenden Ethik- Beirat entsprechend der Kriteriologie (Ausschluss-, Negativ-, und Positivkriterien) und daher auf einer nachhaltigen Basis. Das langfristig beste Gesamtergebnis der Branche in der Veranlagung seit 2003 (aus 100 Euro wurden mehr als 130 Euro) Ausgezeichnet: ASRA, EMAS, ISO 14.000, PRI, GRI A+, ÖGUT-Gold, ICMA, integrierte Nachhaltigkeitsberichte seit 2006, 8 der von der VBV eingesetzten Fonds tragen das Österreichische Umweltzeichen des Umweltministeriums. Wir richten auch einen Appell an Politik und Wirtschaft, nachhaltige Finanzprodukte und damit die soziale Verantwortung der Finanzindustrie zu fördern und die Markteilnehmer an den internationalen Kapitalmärkten zu mehr Nachhaltigkeit anzuhalten.“ „Das Investmentteam veranlagt das Vorsorgekassenvermögen anhand des so genannten Multi- Manager-Konzeptes, d.h. es erfolgt eine breite Streuung auf unterschiedliche Fondsmanager und Investmentstile. Dieser Ansatz bietet größtmögliche Diversifikation bei gleichzeitig hoher VICTORIA Flexibilität. Im Rentenbereich, der aufgrund des Fokus auf Kapitalerhaltung am höchsten gewichtet ist, werden primär Spezialfonds eingesetzt. Die Fondsstrategien werden hierbei vom Vorstand der VICTORIA vorgegeben. Im Aktienbereich werden dagegen ausschließlich Publikumsfonds verwendet, da diese ein rasches Agieren bei sich ändernden Marktgegebenheiten ermöglichen.“ Seite 13 von 17
  • 14. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Derzeitiger Kostenrahmen (1) Barauslagen bei Barauslagen bei Kosten für Vergütung für Übertragung Auszahung der Übertragung laufende die Barauslagen der 16 der Abfertigungs- einer Verwaltungskosten Vermögens- Veranlagung Abfertigungs- anwartschaft Altabfertigungs verwaltung anwartschaft -anwartschaft Dienstjahre* 1-5: 2,2% Dienstjahre 6-10: 1,8% ab Dienstjahr 11: 1,5% Dienstjahre* Keine bei einer *gilt auch bei Beendigung 1-15: 0,6% p.a. Überweisung 0,5% der eines fremden Beitritts- ab Dienstjahr in Vergütung für keine auf ein österr. Altabf.- vertrages i.S.v. § 12 16: 0,5% p.a. Vermögens- APK Weiterver- Girokonto bzw. anwartschaft, BMSVG; ebenso bei * Beitragsdauer verwaltung bereits rechnung bei einer EU- max. € 250,- je Arbeitgeberwechsel bei APK ohne enthalten innerhalb der APK ohne Binnen- AWB Verfügung (z.B. Verfügung des Kapitalzahlung) überweisung Berechtigten (z.B. Kapitalzahlung) Beitragsjahre* 1-5: Barauslagen 2,2% Barauslagen wie wie Beitragsjahre* 6-10: Bankspesen, Bankspesen, 1,8% Kosten einer 0,5% der in Vergütung für Kosten einer ab Beitragsjahr* 11: Postanweisung Altabf.- Vermögens- Postanweisung BAWAG 1,5% 0,7% p.a. oder Ähnliches anwartschaft, verwaltung bereits oder Ähnliches * gilt auch bei dürfen ver- max. € 250,- enthalten dürfen ver- Beendigung eines rechnet und je AWB rechnet und fremden Beitrittsver- einbehalten trages i.S.v. § 12 BMSVG einbehalten werden werden 1.-5. Jahr der Betriebs- zugehörigkeit*: 2,5% 6.-10. Jahr: 2% ab vollendetem 10. Jahr: 1,5% Keine bei einer Keine bei einer 1% statt 2,5% im 1. Überweisung 0,7% der Überweisung Kalenderjahr, für das max. 0,02% des auf ein österr. Altabf.- auf ein österr. BONUS Beiträge auf Vertrags- 0,7% p.a. veranlagten Girokonto bzw. anwartschaft, Girokonto bzw. ebene (d.h. bezogen Vermögens eine EU- max. € 250,- je eine EU-Binnen- auf den Beitritts- Binnen- AWB überweisung vertrag) fließen überweisung * gilt auch bei Beendigung eines fremden Beitrittsver- trages i.S.v. § 12 BMSVG 16 jeweils zuzüglich der Barauslagen des zuständigen Krankenversicherungsträgers (max. 0,3%) Seite 14 von 17
  • 15. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Derzeitiger Kostenrahmen (2) Barauslagen bei Barauslagen bei Kosten für laufende Vergütung für die Übertragung der Auszahung der Übertragung Barauslagen der Verwaltungskosten Vermögensver- Abfertigungs- Abfertigungs- einer 17 Veranlagung waltung anwartschaft anwartschaft Altabfertigungs- anwartschaft Nur Spesen bei Postanweisung 0,5% der Altabf- 0,05% des keine Weiterver- und Auslands- anwartschaft, BUAK 2,2% 0,4% p.a. veranlagten rechnung überweisung max. € 100,- je Vermögens ohne BIC und AWB IBAN 0,6% p.a. 10% des Gewinns (EGT vermindert um Finanzergeb- nis) werden als Spesen bei in Vergütung für 1,7% bis 2024; Kostenreduktion Postanweisung FAIR Vermögensver- keine Weiterver- 1,5% ab 2025; an jene Anwart- und keine Kosten FINANCE waltung bereits rechnung 1,4% ab 2040 schaftsberechtigte Überweisungen enthalten ausgeschüttet, die ins EU-Ausland am folgenden 1. Jänner eine aufrechte Anwart- 18 schaft haben 0,65% p.a. Treuebonus* nach 3 Jahren 5% 5 Jahren 10% 10 Jahren 15% 0,75% der in Vergütung für der Vermögens- Altabf- Vermögensver- keine Weiterver- keine Weiterver- NÖVK 2,2% verwaltungsgebühr anwartschaft, waltung bereits rechnung rechnung des jeweiligen max. € 250,- je enthalten Jahres AWB * Beitragsdauer bei NÖVK ohne Verfügung (z.B. Kapitalzahlung) in Vergütung für 1,5% der Altabf- Vermögensver- keine Weiterver- keine Weiterver- anwartschaft, SIEMENS 3,5% 0,5% p.a. waltung bereits rechnung rechnung max. € 500,- je enthalten AWB 17 jeweils zuzüglich der Barauslagen des zuständigen Krankenversicherungsträgers (max. 0,3%) 18 Gewinnbeteiligung wird erstmalig für das Jahr 2014 erwartet Seite 15 von 17
  • 16. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Derzeitiger Kostenrahmen (3) Barauslagen bei Barauslagen bei Kosten für Vergütung für Barauslagen Übertragung der Auszahung der Übertragung laufende die 19 der Abfertigungs- Abfertigungs- einer Verwaltungskosten Vermögensver- Veranlagung anwartschaft anwartschaft Altabfertigungs waltung -anwartschaft in Vergütung Kosten einer für Vermögens- 1,9%; keine Weiterver- Postanweisung; VALIDA 0,7% p.a. verwaltung keine Kosten ab 2017: 1,5% rechnung Auslands- bereits überweisung enthalten In den ersten 36 Beitragsmonaten 2,5%, nach weiteren 36 Spesen bei Beitragsmonaten in Vergütung 0,5% der Postanweisung Reduktion um jeweils für Vermögens- Altabf- keine Weiterver- und Auslands- VBV 0,25%-Punkte bis 1,5% 0,7% p.a. verwaltung anwartschaft, rechnung überweisung erreicht sind. bereits max. € 250,- je ohne BIC und (Gilt auch bei Beendigung enthalten AWB IBAN eines fremden Beitritts- vertrages i.S.v. § 12 BMSVG) 2,9%, ab Beitragsjahr* 5: 2,61% 10: 2,32% 15: 2,03% 20: 1,74% in Vergütung 0,75% der 25: 1,45% für Vermögens- Altabf- * gilt auch bei Beendigung keine Weiterver- keine Weiterver- VICTORIA 0,7% p.a. verwaltung anwartschaft, eines fremden Beitrittsver- rechnung rechnung bereits max. € 250,- je trages i.S.v. § 12 BMSVG; enthalten AWB ebenso bei Arbeitgeber- wechsel innerhalb der VICTORIA ohne Verfügung des Berechtigten (z.B. Kapitalzahlung) 19 jeweils zuzüglich der Barauslagen des zuständigen Krankenversicherungsträgers (max. 0,3%) Seite 16 von 17
  • 17. Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen Hochrechnung des veranlagten Vermögens für einen neu eingetretenen Arbeitnehmer ohne Berücksichtigung von Vordienstzeiten (2003-2011) Fiktiver Beitritt zur BV-Kasse: 2003 Jahresbruttobezug: € 25.000,-- / Gehaltssteigerung: 2% p.a. Kosten laut jeweiligem Beitrittsvertrag; Berücksichtigung der Echtperformance p.a. APK BAWAG BONUS BUAK NÖVK SIEMENS VALIDA VBV VICTORIA Vermögen zum € 3.892,07 € 3.856,21 € 3.843,35 € 3.891,06 € 3.865,36 € 3.550,38 € 3.951,15 € 3.923,03 € 3.857,68 31.12.2011 Reihung 3 7 8 4 5 9 1 2 6 Hochrechnung des veranlagten Vermögens für einen neu eingetretenen Arbeitnehmer ohne Berücksichtigung von Vordienstzeiten (2007-2011) Fiktiver Beitritt zur BV-Kasse: 2007 (beitragsfreier Monat Dezember 2006) Jahresbruttobezug: € 25.000,-- / Gehaltssteigerung: 2% p.a. Kosten laut jeweiligem Beitrittsvertrag; Berücksichtigung der Echtperformance p.a. APK BAWAG BONUS BUAK NÖVK SIEMENS VALIDA VBV VICTORIA Vermögen zum € 2.015,86 € 1.996,98 € 1.986,08 € 2.019,56 € 2.002,76 € 1.871,86 € 2.051,21 € 1.996,74 € 2.002,92 31.12.2011 Reihung 3 6 8 2 5 9 1 7 4 Hochrechnung des veranlagten Vermögens für einen neu eingetretenen Arbeitnehmer ohne Berücksichtigung von Vordienstzeiten (2009-2011) Fiktiver Beitritt zur BV-Kasse: 2009 (beitragsfreier Monat Dezember 2008) Jahresbruttobezug: € 25.000,-- / Gehaltssteigerung: 2% p.a. Kosten laut jeweiligem Beitrittsvertrag; Berücksichtigung der Echtperformance p.a. APK BAWAG BONUS BUAK NÖVK SIEMENS VALIDA VBV VICTORIA Vermögen zum € 1.172,89 € 1.156,19 € 1.157,48 € 1.170,60 € 1.165,44 1.120,38 € 1.188,86 € 1.153,00 € 1.159,40 31.12.2011 Reihung 2 7 6 3 4 9 1 8 5 FAIR FINANCE (Konzessionserteilung 09.03.2010) konnte nicht berücksichtigt werden. Seite 17 von 17