1. Internetbriefing. Social Media Marketing Konferenz.
Social Media Monitoring – Am Puls der User sein. Namics.
Nils Seiter. Consultant.
06. April 2010
2. Agenda.
Gründe für Social Media Monitoring
Monitoring Grundlagen
Roadmap
Auf den Punkt gebracht
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3. Gründe für Social Media Monitoring.
4/6/10 3 Internetbriefing. Social Media Monitoring. Namics.
4. Beiträge zum Suchwort “Migros”
pro Monat (08-10)
über 800 Beiträge
Immer mehr Menschen, teilen
sich immer häufiger auf immer
mehr Plattformen mit.
300 Beiträge
Unter 100 Beiträge
4/6/10 4 http://www.flickr.com/photos/jamescridland/613445810/
Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
14. Wieso Social Media Monitoring?
Wissen, was Konsumenten
bewegt: Entwicklung der Postvolumen im Motrin Fall
Themen
Stimmung
Meinungsführer
Frühzeitiges erkennen
Point of no return
Agieren anstatt reagieren
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15. Microsoft-Case
Problemstellung
IT Pros sind kritisch für Erfolg von W7 Launch – Erkenntnis nach Vista
“Debakel”
Massnahmen:
Identifikation relevanter Meinungsführer
Rekrutierung von Evangelist und direkte Einbindung in Kampagne
Monitoring und Engagement in zentralen Diskussionen
Resultat:
Interaktionen von 60 auf über 1200 gesteigert
Windows 7 Start war ein Erfolg
Input für Produktverbesserungen und Anleitungen
4/6/10 15 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
16. Social Media Monitoring Grundlagen.
4/6/10 16 Internetbriefing. Social Media Monitoring. Namics.
17. Social Media Monitoring Grundlagen.
Soziale Medien sind
komplex und schwieriger auszuwerten.
Social Media ist ein bewegliches Ziel
Zentrale Quellen und Meinungsführer sind relativ
Dynamische Social Media Plattformen
Viele Störfaktoren
Gesamtheit muss erfasst und ausgewertet werden
Plattformen orientieren sich nicht an Landesgrenzen
Der Schweizer Markt ist klein und fragmentiert
4/6/10 17 Internetbriefing. Social Media Monitoring. Namics.
18. Social Media Monitoring Grundlagen.
Wer ist wichtig?
Viele Follower?
Viele Posts?
Themenführer?
Extremmeinung?
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19. Social Media Monitoring Hintergründe.
Phasen des Monitorings.
Facebook Kommentare YouTube Produktreviews RSS
Blogs Foren Twitter Communities Flickr
Datensammlung
Automatisiert
vs.
Manuell
? Bereinigung
Bewertung & Aufbereitung
Detailanalyse
Massnahmen entwickeln
Dialog aktiv gestalten
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20.
21. Social Media Monitoring Basics.
Was zu beachten ist...
Manuelles Monitoring
Aufwändig und zeitintensiv
Clipping Tools
Wenig Mehrwert
Bei grossem Volumen arbeitsintensiv
Gratis Tools
Qualität nicht sicher und ohne individuelle Konfiguration
Allgemein
Kaum konfigurierbare und automatisierte Exportfunktionen
Nicht für den deutschsprachigen Markt ausgelegt
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30. Regelbetrieb
Solide Basis aber kontinuierliches Finetuning
Verankerung im Unternehmen
Namics.
http://www.flickr.com/photos/sparktography/83217827/sizes/o/
32. Auf den Punkt gebracht.
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33. Auf den Punkt gebracht
Social Media ist sehr dynamisch und darum schwierig zu
tracken
Monitoring bedeuted immer auch Handarbeit
Interne Strukturen sind unabdingbar
Klein Anfangen und wenige Keywords beobachten
Konfiguration des Monitoringtools ist ein iterativer
Prozess
Handlungsmassnahmen ableiten und umsetzen
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34. “Es geht nicht darum, die Beiträge
zu zählen, die wir finden, sondern
die Beiträge zu finden, die zählen.”
http://www.reputation-management-blog.de/2010/03/25/die-19-einflussfaktoren-auf-die-online-reputation-einer-marke/
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