SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 363
Descargar para leer sin conexión
Pressespiegel




pixelio.de




                       2011
DIENSTA G, 2 5 . JÄ NNER 2 0 11                                                                                                   GEMEINDEN 19



  Fass dir ein Herz und mach mit
  Engangierte Bürger setzen                                                                                                    Attac Österreich. Beginn: 19.30
  Impulse für ein lebendiges                                                                                                   Uhr in der Stadtbücherei Hal-
                                                                                                                               lein.
  Miteinander in Hallein.                                                                                                         Die Initiatoren von „Ein Herz
                                                                                                                               für Hallein“ verbinden mit ihrer
 Vereinsamung, Entfremdung,                                                                                                    Aktion mehrere Ziele: Kultur-
 Wertverlust: Diesen gesell-                                                                                                   verbindende Initiativen in Hal-
 schaftlichen      Entwicklungen                                                                                               lein bekannt machen, Bürger
 möchten engagierte Halleiner                                                                                                  miteinander ins Gespräch brin-
 in ihrer Stadt unter dem Motto                                                                                                gen, neue verbindende Aktivi-




                                                                                                           Bild: HTL HALLEIN
 „Ein Herz für Hallein“ entge-                                                                                                 täten anregen, Initiativen be-
 genwirken. „Dabei ist die Krea-                                                                                               werben, Partner finden und
 tivität jeder und jedes Einzel-                                                                                               umsetzen. Nähe ermöglichen:
 nen gefragt“, meint die Initia-                                                                                               zwischen Stadtteilen, Bevölke-
 torin Dr. Anita Memmer vom                                                                                                    rungsgruppen, Jung und Alt.
 Salzburger Bildungswerk Hal-        kästen wurden von Schülerin-        fentlichen.“ Am Ende des Jah-                            Eigene soziale Verantwor-
 lein. Ein Jahr lang sollen Impul-   nen und Schüler der HTL Hallein     res werden drei Initiativen mit                       tung bewusst machen und stär-
 se, welche die Gemeinschaft,        gebaut und kreativ gestaltet.       „Halleiner Münzen“ prämiert.                          ken, Vereinsamung und Isolati-
 Kommunikation und Integrati-        Memmer: „Wir werden die vor-          Gestartet wird dieses unge-                         on entgegenwirken, Einfüh-
 on fördern, öffentlich gemacht      geschlagenen Projekte und Ini-      wöhnliche Projekt am 27. Jän-                         lungsvermögen und Toleranz
 werden. Zu diesem Zweck wer-        tiativen nicht nur in verschiede-   ner im Rahmen der Vortragsver-                        erhöhen. Memmer: „Bei allen
 den 16 Briefkästen aufgestellt,     nen Medien, sondern auch auf        anstaltung „Wege aus der Krise                        Initiativen sollte das Augen-
 in die jeder und jede ihre Ideen    dem Initiativen-Stadtplan auf       – Neue Werte für die Wirt-                            merk auf das Brückenbauen ge-
 einwerfen können. Diese Brief-      www.herzfuerhallein.at veröf-       schaft“ mit Christian Felber von                      richtet sein.“




  Erfolgreiche Partnerschaft wird verlängert
  Tina Widmann und Günther Reibersdorfer unterzeichnen Sponsorvertrag

 Die für die Gemeindeentwick-        der Salzburger Gemeinden auf-       in der Region. Dabei geht es                          Gemeinschaft bildet für die
 lung ressortzuständige Landes-      zugreifen und Schwerpunkte          nicht nur um Wertschöpfung,                           Raiffeisenbanken einen festen
 rätin Dr. Tina Widmann und          zu setzen“, sagte Widmann.          sondern vor allem auch um den                         Bestandteil ihrer Identität“, be-
 Raiffeisen-Generaldirektor Dr.        „Wir bauen als Salzburger         Erhalt der regionalen Identität.                      tonte Reibersdorfer.
 Günther Reibersdorfer unter-        Bank auf die Zukunftssicherung      Das Engagement für die lokale                           „Es ist oft nicht leicht, die zum
 zeichneten kürzlich den Spon-                                                                                                 Teil widersprüchlichen Erwar-
 sorvertrag 2011.                                                                                                              tungen an den Umfang der
   Auf die langjährige Zusam-                                                                                                  kommunalen Leistungen, an
 menarbeit könne man stolz                                                                                                     das Bürgerengagement und die
 sein, zogen Widmann und Rei-                                                                                                  Eigenverantwortung zu verein-
 bersdorfer Bilanz. „Sich rasch                                                                                                baren. Aber genau das sind die
 ändernde       gesellschaftliche                                                                                              Faktoren, die darüber entschei-
 Rahmenbedingungen verlan-                                                                                                     den, wie zukunftsfähig eine
 gen laufend nach neuen Ziel-                                                                                                  Gemeinde aufgestellt ist“, be-
 setzungen. Der Raiffeisenver-                                                                                                 tont Widmann. Generationen-
 band Salzburg ist immer ein                                                                                                   gerechte und nachhaltige Ge-
 verlässlicher Partner, wenn es                                                                                                meindepolitik werde nur dann
 darum geht, in der Gemeinde-        Günther Reibersdorfer und Tina Widmann verlängerten die Partner-                          funktionieren, wenn Bürger
 entwicklung Zukunftsthemen          schaft für 2011.                                          Bild: RVS                       Verantwortung übernehmen.




                                                                                                                                                           ANZEIGE
27.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Österreich / Salzburg / Wien

Medien im Visier
Utl.: Lehrgang über Medien und Politik in Salzburg und Wien=

Salzburg/Wien (COM) - Wie entsteht eine Zeitung, wie kommt eine
Sendung im Radio oder Fernsehen zustande? Wer bestimmt die Inhalte?
Wie schaut der österreichische Medienmarkt aus, und welchen
gegenseitigen Einfluss üben Politik und Medien aufeinander aus? Die
Antworten auf diese und andere Fragen liefert der Lehrgang "Medien
und Politik", veranstaltet vom Salzburger Bildungswerk in
Kooperation mit dem Bildungszentrum Saalfelden.
"Neben interessanten Vorträgen und Diskussionen steht vor allem
der konkrete "Medien-Alltag" im Mittelpunkt", informiert
Lehrgangsleiter Dr. Wolfgang Forthofer. Die TeilnehmerInnen können
bei den Salzburger Nachrichten und im ORF-Landesstudio Salzburg
Einblicke in den Arbeitsprozess gewinnen und in Wien bei
verschiedenen Zentren der Medien- und politischen Welt hinter die
Kulissen blicken.
Lehrgangsteil 1 startet in Salzburg am 25. Februar 2011 um 17.30
Uhr, am 26. Februar und am 12. März stehen in Salzburg weitere
Einheiten auf dem Programm, ehe vom 1. bis 2. April 2011 in Wien
vielfältige Eindrücke vermittelt werden.

Wolfgang Forthofer: "Der Lehrgang richtet sich an interessierte
Bürgerinnen und Bürger sowie die breite Öffentlichkeit". Praxisnähe
wird mit interessanten theoretischen Inputs kombiniert. Als
Referenten konnten auch Journalisten des ORF und der Salzburger
Nachrichten gewonnen werden.
125 Euro sind als Teilnahmebeitrag zu bezahlen. Dieser beinhaltet
sowohl den Lehrgang als auch die gesamte Wien-Exkursion (ab/bis
Salzburg per Bahn und Übernachtung/Frühstück im Doppelzimmer).

Bis 18. Februar 2011 haben Interessierte die Möglichkeit, sich
bei Dr. Wolfgang Forthofer (Tel: 0662-872691-21,
w.forthofer@sbw.salzburg.at) anzumelden.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II,
5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, E-Mail:
manuela.pleninger@sbw.salzburg.at



© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at             Seite 1
(Schluss) COM

*** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen
aufbereiteter Originalbeitrag ***


© APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen
dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h.
Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA
möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich
bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at.




© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                      Seite 2
31.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Ausbildung / Ehrenamt / Rotes Kreuz

Professionelles Management im Ehrenamt
Utl.: Lehrgang zur Freiwilligenkoordination ab 12. März 2011=
Salzburg (COM) - 2011 ist das europäische Jahr der
Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft. Die
Arbeit des Salzburger Bildungswerkes steht daher unter dem Motto
"Weiterbildung für Ehrenamtliche" und die Verantwortlichen starten
am 12. März mit einem Lehrgang zum Freiwilligenkoordinator. "Die
Jungen wollen sich nicht mehr engagieren, die PensionistInnen gehen
lieber auf Reisen! Ich weiß nicht, ob wir unseren Besuchsdienst noch
lange aufrechterhalten können!", verzweifelt Sabine Eder vom
Seniorenwohnhaus St. Anna. "Ich möchte gerne wissen, wie andere das
machen!"
Das Salzburger Bildungswerk bietet ab 12. März 2011 für 20 haupt-
oder ehrenamtlich Tätige einen Lehrgang zum
"Freiwilligenkoordinator", der eine Menge Tipps und Tricks, Theorie
und Praxis zur Arbeit mit Freiwilligen liefert. Die Seminare sind
praxisorientiert aufgebaut und beinhalten neben Grundlagen der
Freiwilligenarbeit, Buchführung und Besteuerung, Versicherung,
Projektmanagement auch Öffentlichkeitsarbeit, Sponsorengewinnung und
vieles mehr. Gemeinsames Arbeiten mit ehrenamtlich und freiwillig
Tätigen bedeutet kompetente Unterstützung und Motivation auf der
einen, aber auch Rücksichtnehmen auf deren Befindlichkeiten auf der
anderen Seite. Wenn das gelingt, dann kann auch unser
gesellschaftliches Leben gedeihen.

Für die Koordination und Teamarbeit, das Gewinnen neuer
Freiwilliger, die Bewerbung und Finanzierung von Projekten braucht
es zunehmend mehr Wissen und Kompetenzen.

Der Lehrgang findet von 12. März bis November 2011, jeweils an
sechs Samstagen in Seekirchen statt. Anmeldungen sind ab jetzt bei
Isolde Mrwa, Tel. 06277/7794 oder per Mail
isolde.mrwa@sbw.salzburg.at möglich. Für die Teilnahme fällt ein
Unkostenbeitrag von Euro 200,- (inklusive Seminarunterlagen und
Pausenverpflegung) pro Person an.

Lehrgang "FreiwilligenkoordinatorIn" 12. März bis November 2011
(6 Samstage) Seekirchen, Stadtamt, Stiftsgasse 1

Rückfragehinweis: Weitere Informationen erhalten Sie bei Manuela Pleninger,
Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-
872691-16, E-Mail: manuela.pleninger@sbw.salzburg.at


© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                    Seite 1
(Schluss) COM

*** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen
aufbereiteter Originalbeitrag ***


© APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen
dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h.
Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA
möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich
bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at.




© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                      Seite 2
snlokal/salzburg/ks0308001 - 01.02.2011 13:46:49
                           schreg


Gemeinsam statt einsam
Seit drei Jahren bemühen                                                                                       tern Klappacher/Fuchsberger
sich im Halleiner Stadtteil                                                                                    und der Anifer Tanzlmusi einen
                                                                                                               bunten Abend, bei dem die Ge-
Rif/Taxach die Mitglieder                                                                                      selligkeit sicherlich nicht zu
von Treffpunkt-Rif, dem                                                                                        kurz kommen wird.
überparteilichen Verein für                                                                                      12 Euro sind als Eintritt zu be-
Stadtteilentwicklung, um                                                                                       zahlen, Mitglieder des Vereines
ein vielseitiges Programm                                                                                      Treffpunkt-Rif zahlen 10 Euro.
zur Förderung der                                                                                              Gemeinsam spielen
nachbarschaftlichen                                                                                            „Gemeinsam spielen“ heißt die
Gemeinschaft.                                                                                                  Devise am 5. Februar ab 15 Uhr
                                                                                                               im Gasthof Brückenwirt: Alle
Im Rahmen des Projektes „Ge-                                                                                   Schachspieler sind eingeladen,
nerationendorf“, das von der                                                                                   am Generationen-Turnier teil-
Gemeindeentwicklung        Salz-                                                                               zunehmen. „Für Kinder, Ju-
burg seit acht Jahren in zehn                                                                                  gendliche, Frauen und Männer
Gemeinden und einem Stadt-                                                                                     gibt es eine eigene Wertung“,
teil mit großem Erfolg durchge-                                                                                informiert Brigitte Schmidt vom
führt wird, sind in Rif viele      „Gemeinsam spielen“ heißt es am 5. Februar in Rif.      Bild: SBW/Fotolia   Treffpunkt-Rif, die sich auf viele
nachhaltige Initiativen entstan-                                                                               begeisterte Spielerinnen und
den. Der Bogen reicht dabei        Miteinander reden und sich         gascht“. Musik, Gesang und               Spieler freut.
vom Generationen-Skirennen         (besser) kennenlernen.             Texte sollen den Besuchern die             Je nach Teilnehmerzahl wer-
über Kasperltheater, Konzerte,                                        Vielfalt der Volkskultur im Jah-         den bis zu sieben Runden ge-
Vorträge bis hin zum „Visionen-
                                   Gemeinsam zuhören                  reskreis näherbringen. Modera-           spielt. Anmeldungen sind so-
Kaffee“, dem Kulturfrühstück       „Gemeinsam zuhören“ heißt es       tor Johann Pötzelsberger ga-             wohl vor Spielbeginn als auch
und den Montagsstammti-            am Freitag, 4. Februar ab 19 Uhr   rantiert gemeinsam mit der               unter 06245-87663 (Dr. Joachim
schen. Überall im Mittelpunkt:     im Bodega Rif beim „Hoa-           Rifer Stubnmusi, den Geschwis-           Dalfen) möglich.
                                                                                                                                          ANZEIGE
02.02.2011 - Bildung / Salzburg

Neue Leiterin beim Salzburger
Erwachsenenbildungs-Magazin Dreieck
Utl.: Neuzugang beim Salzburger Bildungswerk=

Salzburg (COM) - Manuela Pleninger Bakk. Komm. (26) verstärkt
seit Januar das Team des Salzburger Bildungswerks in der Abteilung
für Öffentlichkeitsarbeit und übernimmt die Leitung des
Erwachsenenbildungs-Magazins "Dreieck" sowie gemeinsam mit Mag.
Michaela Habetseder die Pressearbeit.

Pleninger absolviert gerade ihr Magisterstudium der
Kommunikationswissenschaft, mit Schwerpunkt Public Relations und
Unternehmenskommunikation, und hat unter anderem für Salzburg
Research als PR-Assistentin fungiert.
"Ich möchte Menschen informieren und als Sprachrohr fungieren.
Mein Ziel ist es, Menschen mittels Information am Laufenden zu
halten, zu bilden aber auch zu unterhalten. Ich möchte mit Inhalten
und Veranstaltungen einen Beitrag zur Botschaft des Bildungswerkes-
Bildung lebendig zu machen - leisten und die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aktiv bei ihrer Arbeit unterstützen."
Service:
http://www.salzburgerbildungswerk.at/de/ueberuns/team/manuela-plenin
ger_15671

Rückfragehinweis:
Manuela Pleninger, Öffentlichkeitsarbeit, Salzburger
Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16,
Fax: 0662-872691-3, manuela.pleninger@sbw.salzburg.at,
www.salzburgerbildungswerk.at

(Schluss) COM

*** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen
aufbereiteter Originalbeitrag ***


© APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen
dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h.
Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA
möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich
bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at.



© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                      Seite 1
DO NNE RSTA G, 2 4 . MÄ RZ 2011                                                                                          GEMEINDEN 25



  Selbstwertgefühl für Regionen
  Kommunalpolitiker aus             re Wettbewerbsfähigkeit und             und ökonomischen Anforde-                 sich zur „Plusregion“ zusam-
  Salzburg, Niederösterreich        die Lebensqualität erhöht, die          rungen sichergestellt werden.             mengeschlossen haben, ist“, so
                                    regionale Identität gestärkt              „In den Salzburger Pilotge-             Projektleiter Krasser, „im Rah-
  und Bayern präsentierten          und die Erfüllung der infra-            meinden Köstendorf, Neu-                  men des Projektes viel Zu-
  vor kurzem in Brüssel             strukturellen, administrativen          markt und Straßwalchen, die               kunftsweisendes entstanden“.
  Projekte, die sie im Rahmen                                                                                            „Man darf ruhig zeigen, was
  von „InnoCité“ – ein Alpen-                                                                                         man hat.“ Unter diesem Motto
  raum-Interreg-Projekt –                                                                                             stand ein Fotoworkshop, der
                                                                                                                      helfen sollte, das naturräumli-
  erarbeitet und umgesetzt                                                                                            che und kulturelle Potenzial be-
  haben.                                                                                                              wusst zu machen und gekonnt
                                                                                                                      aufs Bild zu bannen. 14 Hobby-
 Neun Partner in fünf EU-Län-                                                                                         fotografen gingen vier Tage
 dern haben seit September                                                                                            lang unter Anleitung dreier
 2008 zusammengearbeitet. Das                                                                                         Profis auf Motivsuche. Die da-
 Salzburger Institut für Raum-                                                                                        bei entstandenen lebendigen,
 ordnung und Wohnen, Fachbe-                                                                                          authentischen Portraits der Re-
 reich Gemeindeentwicklung, ist                                                                                       gion leisten nun, nach ihrer Prä-
 gemeinsam mit der „Plusregi-                                                                                         sentation, einen wertvollen
 on“ – Köstendorf, Neumarkt                                                                                           Beitrag zur Stärkung der Identi-
 und Straßwalchen – einer da-                                                                                         fikation mit der Region. Die
 von. Weitere Teilnehmer kom-                                                                                         „Plusregion“ kann die Bilder
 men aus Frankreich, Italien,                                                                                         zur Vermarktung verwenden.
 Deutschland, Slowenien und
 Niederösterreich.
                                                                                                                      Umsetzbare Projekte
    Zur Ausgangslage: Immer                                                                                           Auch in den Gemeinden selbst
 mehr Menschen in Europa zie-                                                                                         wurden im Rahmen des
 hen in die Städte. Im Alpen-                                                                                         InnoCité-Projektes     wichtige
 raum verstärkt die Topographie                                                                                       Schritte gesetzt. Die Verant-
 die bereits seit Jahrzehnten an-                                                                                     wortlichen in Köstendorf erar-
 dauernde Landflucht. Beson-                                                                                          beiteten gemeinsam mit der
 ders benachteiligt werden in                                                                                         Projektagentur CIMA ein Kon-
 dieser Situation jene historisch                                                                                     zept, das die Grundversorgung
 gewachsenen, kleinen und mit-      Die Besonderheiten der Plusregion wurden auch im Rahmen eines Foto-               mit Gütern des täglichen Be-
 telgroßen Städte, die im Ein-      workshops bewusst gemacht.                        Bild: GE/Sebastian Marazek      darfs sowie die Schaffung eines
 zugsgebiet großer, urbaner Bal-                                                                                      neuen Dorfzentrums als Treff-
 lungsräume liegen. Viele davon                                                                                       punkt für Jung und Alt zum Ziel
 sind im Begriff, ihre Identität                                                                                      hat. In Straßwalchen wurden im
 und wirtschaftliche Wettbe-                                                                                          Rahmen eines Studentenwett-
 werbsfähigkeit zu verlieren                                                                                          bewerbes Strategien zur Lö-
 und zu bloßen Schlafstätten zu                                                                                       sung des innerörtlichen Ver-
 verkommen.                                                                                                           kehrsproblems gesucht. Ent-
                                                                                                                      standen sind zwölf innovative,
 Projekt InnoCité                                                                                                     visionäre Projekte. „Die entwi-
 „Dieser Entwicklung will das                                                                                         ckelten Ideen sind keine Utopi-
 Projekt InnoCité gegensteu-                                                                                          en“, resümiert Bürgermeister
 ern“, informiert Robert Krasser    Bei der Präsentation in Brüssel: (v.l.) Bgm. Dr. Emmerich Riesner aus             Friedrich Keil zufrieden. „Die
 von der Gemeindeentwicklung        Neumarkt, Mag. Walter Grahammer, Leiter der Ständigen Vertretung Ös-              Gemeinde erhält damit nützli-
 Salzburg. Mit verschiedenen        terreichs bei der EU, Mag. Silke Schlick, Geschäftsführerin der Plusregi-         che Vorschläge und langfristige
 Maßnahmen soll die Attraktivi-     on, Bgm. Friedrich Kreil aus Straßwalchen, Bgm. Josef Krois und Vi-               Perspektiven, wie unser Markt
 tät der Regionen gesteigert, ih-   zebgm. Wolfgang Wagner aus Köstendorf.                  Bild: GE/Myriam Andries   attraktiver werden kann.“




                                                                                                                                                ANZEIGE
DO NNE RSTA G, 1 4 . A P RI L 2 011                                                                                        GEMEINDEN 15



  Vier Regionen – ein Ziel
  Unter diesem Motto                                                                                                    übersetzten Schülerinnen der
  arbeiten seit 2009 Regionen                                                                                           Klasse mit dem Schwerpunkt
                                                                                                                        „Internationale Kommunikati-
  aus Österreich und Italien                                                                                            on der Wirtschaft“ kurze Texte
  im Rahmen des Interreg                                                                                                zu den Gerichten. Das erste
  IV-Projektes                                                                                                          Exemplar überreichten die
  Italien-Österreich                                                                                                    Schülerinnen im Rahmen des
  „AlpenGenuss –                                                                                                        EU-Partnertreffens an Landes-
                                                                                                                        rätin Tina Widmann.
  SaporiAlpini“ zusammen.                                                                                                  „Erlebnis-Genuss-Program-
                                                                                                                        me“ stehen im Mittelpunkt ei-
  Das Salzburger Institut für                                                                                           nes weiteren Projektes der
  Raumordnung und Wohnen,                                                                                               HBLW Saalfelden, die gemein-
  Fachbereich Gemeindeentwick-                                                                                          sam mit Partnerbetrieben aus
  lung, ist gemeinsam mit dem                                                                                           der Gastronomie und Hotelle-
  Pinzgau eine davon. Weitere         Vier Schülerinnen der 3A und 3B überreichten LR Tina Widmann das                  rie entwickelt werden. So wird
  Teilnehmer kommen aus Ostti-        erste Exemplar ihres Fotobuches. Weiters (v.li., hinten) Birgit Tatzreiter,       die weit über die Pinzgauer
  rol, Südtirol und der Provinz       Regionalmanager Michael Payer, Ingrid Mittendorfer, die Direktorin der            Grenzen hinaus bekannte Con-
  Belluno. Das Ziel: Durch Bil-       HBLW Saalfelden, Margit Brauneder, Stefan Walder aus Südtirol, der Lei-           fiserie Berger „Schokolade für
  dungsmaßnahmen werden in-           ter des EU-Projektes „AlpenGenuss – SaporiAlpini“, und Christine Stad-                   junge Leute“ herstellen.
  novative Modelle für die Zu-        ler.                                              Bilder: GE/SCHWEINÖSTER/BAUER            Gabriele Marik: „Vier
  sammenarbeit zwischen Land-                                                                                                     Schülerinnen haben
  wirtschaft, Gastronomie und         Österreich Anfang April im                                                                   im Rahmen ihres Ma-
  Tourismus entwickelt.               Pinzgau stand u.a. die Präsenta-                                                               turaprojektes vier
    „Damit sollen vor allem auch      tion des Fotobuches „Transnati-                                                                 neue Schokohigh-
  den Jugendlichen in den Regio-      onale Küche“ mit österreichi-                                                                     lights im Retro-
  nen neue Perspektiven und zu-       schen und italienischen Spe-                                                                        stil sowie Pos-
  kunftsfähige Arbeitsplätze er-      zialitäten. Entstan-                                                                                  ter, Katalog
  möglicht werden“, informiert        den ist dieses                                                                                          und     Flyer
  Christine Stadler von der Ge-       gelungene                                                                                                 zur Bewer-
  meindeentwicklung Salzburg.         Werk      unter                                                                                            bung ent-
  Erfreulicherweise konnten im        dem Motto „Al-                                                                                           worfen“.
  Pinzgau auch Schulen – die          pine Well Food“                                                                                           Die Tafeln
  HBLW Saalfelden und die LFS         im Rahmen des                                                                                            im     Look
  Bruck – für die Mitarbeit an die-   Unterrichtes der                                                                                 der 70er Jahre
  sem EU-Projekt gewonnen wer-        3A und 3B der                                                                          werden in allen Berger Ge-
  den. „So lernen junge Men-          HBLW Saalfelden.                                                                  schäften erhältlich sein.
  schen nicht nur andere Kultu-         Nach einem Italie-                                        das die am               Genuss-Themen im weitesten
  ren im Alpenraum kennen, son-       nisch-Intensivkurs                                 Projekt teilnehmen-            Sinn – eine Bildungstour durch
  dern bringen zusätzlich ihre        erarbeiteten die Schü-                    den Klassen zubereiteten und            den Oberpinzgau mit den
  kreativen Ideen in innovative       lerinnen eine Präsenta-                 den Gästen servierten“, erzäh-            Schwerpunkten „Genussregion
  Projekte und Entwicklungen          tion über den Pinzgau für italie-       len Birgit Tatzreiter und Margit          Pinzgauer Rind & Bramberger
  ein“, freut sich Regionalmana-      nische Besucherinnen und Be-            Brauneder, engagierte Profes-             Apfel“ sowie dem „National-
  ger Michael Payer.                  sucher und übersetzten sowohl           sorinnen an der HBLW Saalfel-             park Hohe Tauern“, ein Besuch
                                      Rezepte unserer Gegend als              den. Die Speisen wurden von               des Chaletdorfes „Bergdorf
  Transnationale Küche                auch aus den EU-Partnerregio-           der Medieninformatikklasse,               Priesteregg“ in Leogang und
  Zahlreiche Initiativen wurden       nen ins Italienische bzw. Deut-         geleitet von Gabriele Marik und           die Auseinandersetzung zum
  in den vergangenen zwei Jah-        sche.                                   fachkundig unterstützt von                Thema „Symbiose zwischen
  ren bereits gesetzt, im Mittel-       „Die Schule lud zu einem Es-          Klaus Bauer, professionell foto-          Landwirtschaft und Tourismus“
  punkt des jüngsten Treffens der     sen mit Schmankerln aus dem             grafiert und in Szene gesetzt.            – rundeten das EU-Partnertref-
  Projektpartner aus Italien und      Pinzgau und aus Norditalien,            Darüber hinaus verfassten und             fen im Pinzgau ab.




                                                                                                                                                    ANZEIGE
27.04.2011 - Bildung / Weiterbildung / Schulen / Veranstaltung

Hintersee: Bildungswoche vom 7. bis 15. Mai 2011
Utl.: Spuren hinterlassen=

Hintersee/Salzburg (COM) - Unter dem Motto "Spuren hinterlassen"
findet in Hintersee vom 7. bis 15. Mai 2011 die 4. Bildungswoche
statt. Diese Woche soll, so wünschen es sich die Verantwortlichen,
positive Spuren in ihrer Gemeinde hinter-lassen. Dazu
Bildungswerkleiterin Brigitte Weißenbacher: "Wir wollen ganz bewusst
versuchen, auf unsere Umwelt zu achten. Die Spuren, die wir
hinterlassen, sollen unserer Jugend Vorbild sein", so die erst seit
Februar im Amt stehende, ehrenamtliche Bildungswerkleiterin.

Nach der Eröffnung des neuen multifunktionellen Gemeindezentrums,
am 7. Mai um 10.00 Uhr, durch LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer, wird
die 4. Bildungswoche, eröffnet durch Rektor Dr. Josef Sampl, sechs
Tage lang für Information und Unterhaltung sorgen, "sei es im
materiellen, aber auch im geistigen Sinn", so Frau Weißenbacher. Die
Kleinen kommen in dieser Woche ebenfalls auf ihre Kosten: Am
Dienstag, 10. Mai findet im Gemeindezentrum die szenische
Kinderlesung "Ich bin der Schönste" mit Erich Weidinger statt. Am
Freitag können Volksschulkinder dann auf Spurensuche im Wald gehen.
Vorträge von Mag. Andreas Kaiser zum Thema Stimmungsschwankungen im
Alter und Dr. Hans Paarhammer über Feste und Bräuche hinterlassen am
Mittwoch, 11. Mai ihre Spuren.

Mit dabei auch Prangerschützen, Brauchtumsgruppen und
Kultur-verein, die ab 19.00 Uhr eine Maiandacht beim "Jodlbauer"
gestalten.

Krimilesung und Gemeindetag

Neben Bestseller-Autorin Nicola Förg und Krimiautor Erich
Weidinger, die am 13. Mai aus ihren Büchern lesen, lädt
Paraolympicsteilnehmer und dreifacher Vizestaatsmeister Reini Sampl
am 14. Mai zu einer Filmvorführung mit anschließendem Gespräch "Bis
an die Grenzen gehen - Mein Weg zurück". Den Abschluss der
Bildungswoche bildet am Sonntag, 15. Mai ab 10.00 Uhr ein
öffentlicher Gemeindetag. Die BürgerInnen von Hintersee sind
eingeladen, ihre Fragen direkt an den Bürgermeister und die
Gemeindevertretung zu stellen und mit Vorschlägen und Ideen Spuren
in ihrer Gemeinde zu hinterlassen.

Wir machen Bildung lebendig



© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at              Seite 1
Die Bildungswochen des Salzburger Bildungswerkes beinhalten eine
bunte und abwechslungsreiche Vielfalt an Veranstaltungen und werden
in den Gemeinden von den BürgerInnen selbst erarbeitet und
gestaltet.

Rückfragehinweis: Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk,
Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, E-Mail:
manuela.pleninger@sbw.salzburg.at
(Schluss) COM

*** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen
aufbereiteter Originalbeitrag ***


© APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen
dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h.
Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA
möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich
bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at.




© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                      Seite 2
DIENSTA G, 2 5 . JÄ NNER 2 0 11                                                                                                   GEMEINDEN 19



  Fass dir ein Herz und mach mit
  Engangierte Bürger setzen                                                                                                    Attac Österreich. Beginn: 19.30
  Impulse für ein lebendiges                                                                                                   Uhr in der Stadtbücherei Hal-
                                                                                                                               lein.
  Miteinander in Hallein.                                                                                                         Die Initiatoren von „Ein Herz
                                                                                                                               für Hallein“ verbinden mit ihrer
 Vereinsamung, Entfremdung,                                                                                                    Aktion mehrere Ziele: Kultur-
 Wertverlust: Diesen gesell-                                                                                                   verbindende Initiativen in Hal-
 schaftlichen      Entwicklungen                                                                                               lein bekannt machen, Bürger
 möchten engagierte Halleiner                                                                                                  miteinander ins Gespräch brin-
 in ihrer Stadt unter dem Motto                                                                                                gen, neue verbindende Aktivi-




                                                                                                           Bild: HTL HALLEIN
 „Ein Herz für Hallein“ entge-                                                                                                 täten anregen, Initiativen be-
 genwirken. „Dabei ist die Krea-                                                                                               werben, Partner finden und
 tivität jeder und jedes Einzel-                                                                                               umsetzen. Nähe ermöglichen:
 nen gefragt“, meint die Initia-                                                                                               zwischen Stadtteilen, Bevölke-
 torin Dr. Anita Memmer vom                                                                                                    rungsgruppen, Jung und Alt.
 Salzburger Bildungswerk Hal-        kästen wurden von Schülerin-        fentlichen.“ Am Ende des Jah-                            Eigene soziale Verantwor-
 lein. Ein Jahr lang sollen Impul-   nen und Schüler der HTL Hallein     res werden drei Initiativen mit                       tung bewusst machen und stär-
 se, welche die Gemeinschaft,        gebaut und kreativ gestaltet.       „Halleiner Münzen“ prämiert.                          ken, Vereinsamung und Isolati-
 Kommunikation und Integrati-        Memmer: „Wir werden die vor-          Gestartet wird dieses unge-                         on entgegenwirken, Einfüh-
 on fördern, öffentlich gemacht      geschlagenen Projekte und Ini-      wöhnliche Projekt am 27. Jän-                         lungsvermögen und Toleranz
 werden. Zu diesem Zweck wer-        tiativen nicht nur in verschiede-   ner im Rahmen der Vortragsver-                        erhöhen. Memmer: „Bei allen
 den 16 Briefkästen aufgestellt,     nen Medien, sondern auch auf        anstaltung „Wege aus der Krise                        Initiativen sollte das Augen-
 in die jeder und jede ihre Ideen    dem Initiativen-Stadtplan auf       – Neue Werte für die Wirt-                            merk auf das Brückenbauen ge-
 einwerfen können. Diese Brief-      www.herzfuerhallein.at veröf-       schaft“ mit Christian Felber von                      richtet sein.“




  Erfolgreiche Partnerschaft wird verlängert
  Tina Widmann und Günther Reibersdorfer unterzeichnen Sponsorvertrag

 Die für die Gemeindeentwick-        der Salzburger Gemeinden auf-       in der Region. Dabei geht es                          Gemeinschaft bildet für die
 lung ressortzuständige Landes-      zugreifen und Schwerpunkte          nicht nur um Wertschöpfung,                           Raiffeisenbanken einen festen
 rätin Dr. Tina Widmann und          zu setzen“, sagte Widmann.          sondern vor allem auch um den                         Bestandteil ihrer Identität“, be-
 Raiffeisen-Generaldirektor Dr.        „Wir bauen als Salzburger         Erhalt der regionalen Identität.                      tonte Reibersdorfer.
 Günther Reibersdorfer unter-        Bank auf die Zukunftssicherung      Das Engagement für die lokale                           „Es ist oft nicht leicht, die zum
 zeichneten kürzlich den Spon-                                                                                                 Teil widersprüchlichen Erwar-
 sorvertrag 2011.                                                                                                              tungen an den Umfang der
   Auf die langjährige Zusam-                                                                                                  kommunalen Leistungen, an
 menarbeit könne man stolz                                                                                                     das Bürgerengagement und die
 sein, zogen Widmann und Rei-                                                                                                  Eigenverantwortung zu verein-
 bersdorfer Bilanz. „Sich rasch                                                                                                baren. Aber genau das sind die
 ändernde       gesellschaftliche                                                                                              Faktoren, die darüber entschei-
 Rahmenbedingungen verlan-                                                                                                     den, wie zukunftsfähig eine
 gen laufend nach neuen Ziel-                                                                                                  Gemeinde aufgestellt ist“, be-
 setzungen. Der Raiffeisenver-                                                                                                 tont Widmann. Generationen-
 band Salzburg ist immer ein                                                                                                   gerechte und nachhaltige Ge-
 verlässlicher Partner, wenn es                                                                                                meindepolitik werde nur dann
 darum geht, in der Gemeinde-        Günther Reibersdorfer und Tina Widmann verlängerten die Partner-                          funktionieren, wenn Bürger
 entwicklung Zukunftsthemen          schaft für 2011.                                          Bild: RVS                       Verantwortung übernehmen.




                                                                                                                                                           ANZEIGE
27.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Österreich / Salzburg / Wien

Medien im Visier
Utl.: Lehrgang über Medien und Politik in Salzburg und Wien=

Salzburg/Wien (COM) - Wie entsteht eine Zeitung, wie kommt eine
Sendung im Radio oder Fernsehen zustande? Wer bestimmt die Inhalte?
Wie schaut der österreichische Medienmarkt aus, und welchen
gegenseitigen Einfluss üben Politik und Medien aufeinander aus? Die
Antworten auf diese und andere Fragen liefert der Lehrgang "Medien
und Politik", veranstaltet vom Salzburger Bildungswerk in
Kooperation mit dem Bildungszentrum Saalfelden.
"Neben interessanten Vorträgen und Diskussionen steht vor allem
der konkrete "Medien-Alltag" im Mittelpunkt", informiert
Lehrgangsleiter Dr. Wolfgang Forthofer. Die TeilnehmerInnen können
bei den Salzburger Nachrichten und im ORF-Landesstudio Salzburg
Einblicke in den Arbeitsprozess gewinnen und in Wien bei
verschiedenen Zentren der Medien- und politischen Welt hinter die
Kulissen blicken.
Lehrgangsteil 1 startet in Salzburg am 25. Februar 2011 um 17.30
Uhr, am 26. Februar und am 12. März stehen in Salzburg weitere
Einheiten auf dem Programm, ehe vom 1. bis 2. April 2011 in Wien
vielfältige Eindrücke vermittelt werden.

Wolfgang Forthofer: "Der Lehrgang richtet sich an interessierte
Bürgerinnen und Bürger sowie die breite Öffentlichkeit". Praxisnähe
wird mit interessanten theoretischen Inputs kombiniert. Als
Referenten konnten auch Journalisten des ORF und der Salzburger
Nachrichten gewonnen werden.
125 Euro sind als Teilnahmebeitrag zu bezahlen. Dieser beinhaltet
sowohl den Lehrgang als auch die gesamte Wien-Exkursion (ab/bis
Salzburg per Bahn und Übernachtung/Frühstück im Doppelzimmer).

Bis 18. Februar 2011 haben Interessierte die Möglichkeit, sich
bei Dr. Wolfgang Forthofer (Tel: 0662-872691-21,
w.forthofer@sbw.salzburg.at) anzumelden.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II,
5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, E-Mail:
manuela.pleninger@sbw.salzburg.at



© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at             Seite 1
(Schluss) COM

*** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen
aufbereiteter Originalbeitrag ***


© APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen
dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h.
Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA
möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich
bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at.




© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                      Seite 2
31.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Ausbildung / Ehrenamt / Rotes Kreuz

Professionelles Management im Ehrenamt
Utl.: Lehrgang zur Freiwilligenkoordination ab 12. März 2011=
Salzburg (COM) - 2011 ist das europäische Jahr der
Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft. Die
Arbeit des Salzburger Bildungswerkes steht daher unter dem Motto
"Weiterbildung für Ehrenamtliche" und die Verantwortlichen starten
am 12. März mit einem Lehrgang zum Freiwilligenkoordinator. "Die
Jungen wollen sich nicht mehr engagieren, die PensionistInnen gehen
lieber auf Reisen! Ich weiß nicht, ob wir unseren Besuchsdienst noch
lange aufrechterhalten können!", verzweifelt Sabine Eder vom
Seniorenwohnhaus St. Anna. "Ich möchte gerne wissen, wie andere das
machen!"
Das Salzburger Bildungswerk bietet ab 12. März 2011 für 20 haupt-
oder ehrenamtlich Tätige einen Lehrgang zum
"Freiwilligenkoordinator", der eine Menge Tipps und Tricks, Theorie
und Praxis zur Arbeit mit Freiwilligen liefert. Die Seminare sind
praxisorientiert aufgebaut und beinhalten neben Grundlagen der
Freiwilligenarbeit, Buchführung und Besteuerung, Versicherung,
Projektmanagement auch Öffentlichkeitsarbeit, Sponsorengewinnung und
vieles mehr. Gemeinsames Arbeiten mit ehrenamtlich und freiwillig
Tätigen bedeutet kompetente Unterstützung und Motivation auf der
einen, aber auch Rücksichtnehmen auf deren Befindlichkeiten auf der
anderen Seite. Wenn das gelingt, dann kann auch unser
gesellschaftliches Leben gedeihen.

Für die Koordination und Teamarbeit, das Gewinnen neuer
Freiwilliger, die Bewerbung und Finanzierung von Projekten braucht
es zunehmend mehr Wissen und Kompetenzen.

Der Lehrgang findet von 12. März bis November 2011, jeweils an
sechs Samstagen in Seekirchen statt. Anmeldungen sind ab jetzt bei
Isolde Mrwa, Tel. 06277/7794 oder per Mail
isolde.mrwa@sbw.salzburg.at möglich. Für die Teilnahme fällt ein
Unkostenbeitrag von Euro 200,- (inklusive Seminarunterlagen und
Pausenverpflegung) pro Person an.

Lehrgang "FreiwilligenkoordinatorIn" 12. März bis November 2011
(6 Samstage) Seekirchen, Stadtamt, Stiftsgasse 1

Rückfragehinweis: Weitere Informationen erhalten Sie bei Manuela Pleninger,
Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-
872691-16, E-Mail: manuela.pleninger@sbw.salzburg.at


© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                    Seite 1
(Schluss) COM

*** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen
aufbereiteter Originalbeitrag ***


© APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen
dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h.
Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA
möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich
bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at.




© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                      Seite 2
snlokal/salzburg/ks0308001 - 01.02.2011 13:46:49
                           schreg


Gemeinsam statt einsam
Seit drei Jahren bemühen                                                                                       tern Klappacher/Fuchsberger
sich im Halleiner Stadtteil                                                                                    und der Anifer Tanzlmusi einen
                                                                                                               bunten Abend, bei dem die Ge-
Rif/Taxach die Mitglieder                                                                                      selligkeit sicherlich nicht zu
von Treffpunkt-Rif, dem                                                                                        kurz kommen wird.
überparteilichen Verein für                                                                                      12 Euro sind als Eintritt zu be-
Stadtteilentwicklung, um                                                                                       zahlen, Mitglieder des Vereines
ein vielseitiges Programm                                                                                      Treffpunkt-Rif zahlen 10 Euro.
zur Förderung der                                                                                              Gemeinsam spielen
nachbarschaftlichen                                                                                            „Gemeinsam spielen“ heißt die
Gemeinschaft.                                                                                                  Devise am 5. Februar ab 15 Uhr
                                                                                                               im Gasthof Brückenwirt: Alle
Im Rahmen des Projektes „Ge-                                                                                   Schachspieler sind eingeladen,
nerationendorf“, das von der                                                                                   am Generationen-Turnier teil-
Gemeindeentwicklung        Salz-                                                                               zunehmen. „Für Kinder, Ju-
burg seit acht Jahren in zehn                                                                                  gendliche, Frauen und Männer
Gemeinden und einem Stadt-                                                                                     gibt es eine eigene Wertung“,
teil mit großem Erfolg durchge-                                                                                informiert Brigitte Schmidt vom
führt wird, sind in Rif viele      „Gemeinsam spielen“ heißt es am 5. Februar in Rif.      Bild: SBW/Fotolia   Treffpunkt-Rif, die sich auf viele
nachhaltige Initiativen entstan-                                                                               begeisterte Spielerinnen und
den. Der Bogen reicht dabei        Miteinander reden und sich         gascht“. Musik, Gesang und               Spieler freut.
vom Generationen-Skirennen         (besser) kennenlernen.             Texte sollen den Besuchern die             Je nach Teilnehmerzahl wer-
über Kasperltheater, Konzerte,                                        Vielfalt der Volkskultur im Jah-         den bis zu sieben Runden ge-
Vorträge bis hin zum „Visionen-
                                   Gemeinsam zuhören                  reskreis näherbringen. Modera-           spielt. Anmeldungen sind so-
Kaffee“, dem Kulturfrühstück       „Gemeinsam zuhören“ heißt es       tor Johann Pötzelsberger ga-             wohl vor Spielbeginn als auch
und den Montagsstammti-            am Freitag, 4. Februar ab 19 Uhr   rantiert gemeinsam mit der               unter 06245-87663 (Dr. Joachim
schen. Überall im Mittelpunkt:     im Bodega Rif beim „Hoa-           Rifer Stubnmusi, den Geschwis-           Dalfen) möglich.
                                                                                                                                          ANZEIGE
02.02.2011 - Bildung / Salzburg

Neue Leiterin beim Salzburger
Erwachsenenbildungs-Magazin Dreieck
Utl.: Neuzugang beim Salzburger Bildungswerk=

Salzburg (COM) - Manuela Pleninger Bakk. Komm. (26) verstärkt
seit Januar das Team des Salzburger Bildungswerks in der Abteilung
für Öffentlichkeitsarbeit und übernimmt die Leitung des
Erwachsenenbildungs-Magazins "Dreieck" sowie gemeinsam mit Mag.
Michaela Habetseder die Pressearbeit.

Pleninger absolviert gerade ihr Magisterstudium der
Kommunikationswissenschaft, mit Schwerpunkt Public Relations und
Unternehmenskommunikation, und hat unter anderem für Salzburg
Research als PR-Assistentin fungiert.
"Ich möchte Menschen informieren und als Sprachrohr fungieren.
Mein Ziel ist es, Menschen mittels Information am Laufenden zu
halten, zu bilden aber auch zu unterhalten. Ich möchte mit Inhalten
und Veranstaltungen einen Beitrag zur Botschaft des Bildungswerkes-
Bildung lebendig zu machen - leisten und die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aktiv bei ihrer Arbeit unterstützen."
Service:
http://www.salzburgerbildungswerk.at/de/ueberuns/team/manuela-plenin
ger_15671

Rückfragehinweis:
Manuela Pleninger, Öffentlichkeitsarbeit, Salzburger
Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16,
Fax: 0662-872691-3, manuela.pleninger@sbw.salzburg.at,
www.salzburgerbildungswerk.at

(Schluss) COM

*** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen
aufbereiteter Originalbeitrag ***


© APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen
dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h.
Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA
möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich
bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at.



© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                      Seite 1
DO NNE RSTA G, 2 4 . MÄ RZ 2011                                                                                          GEMEINDEN 25



  Selbstwertgefühl für Regionen
  Kommunalpolitiker aus             re Wettbewerbsfähigkeit und             und ökonomischen Anforde-                 sich zur „Plusregion“ zusam-
  Salzburg, Niederösterreich        die Lebensqualität erhöht, die          rungen sichergestellt werden.             mengeschlossen haben, ist“, so
                                    regionale Identität gestärkt              „In den Salzburger Pilotge-             Projektleiter Krasser, „im Rah-
  und Bayern präsentierten          und die Erfüllung der infra-            meinden Köstendorf, Neu-                  men des Projektes viel Zu-
  vor kurzem in Brüssel             strukturellen, administrativen          markt und Straßwalchen, die               kunftsweisendes entstanden“.
  Projekte, die sie im Rahmen                                                                                            „Man darf ruhig zeigen, was
  von „InnoCité“ – ein Alpen-                                                                                         man hat.“ Unter diesem Motto
  raum-Interreg-Projekt –                                                                                             stand ein Fotoworkshop, der
                                                                                                                      helfen sollte, das naturräumli-
  erarbeitet und umgesetzt                                                                                            che und kulturelle Potenzial be-
  haben.                                                                                                              wusst zu machen und gekonnt
                                                                                                                      aufs Bild zu bannen. 14 Hobby-
 Neun Partner in fünf EU-Län-                                                                                         fotografen gingen vier Tage
 dern haben seit September                                                                                            lang unter Anleitung dreier
 2008 zusammengearbeitet. Das                                                                                         Profis auf Motivsuche. Die da-
 Salzburger Institut für Raum-                                                                                        bei entstandenen lebendigen,
 ordnung und Wohnen, Fachbe-                                                                                          authentischen Portraits der Re-
 reich Gemeindeentwicklung, ist                                                                                       gion leisten nun, nach ihrer Prä-
 gemeinsam mit der „Plusregi-                                                                                         sentation, einen wertvollen
 on“ – Köstendorf, Neumarkt                                                                                           Beitrag zur Stärkung der Identi-
 und Straßwalchen – einer da-                                                                                         fikation mit der Region. Die
 von. Weitere Teilnehmer kom-                                                                                         „Plusregion“ kann die Bilder
 men aus Frankreich, Italien,                                                                                         zur Vermarktung verwenden.
 Deutschland, Slowenien und
 Niederösterreich.
                                                                                                                      Umsetzbare Projekte
    Zur Ausgangslage: Immer                                                                                           Auch in den Gemeinden selbst
 mehr Menschen in Europa zie-                                                                                         wurden im Rahmen des
 hen in die Städte. Im Alpen-                                                                                         InnoCité-Projektes     wichtige
 raum verstärkt die Topographie                                                                                       Schritte gesetzt. Die Verant-
 die bereits seit Jahrzehnten an-                                                                                     wortlichen in Köstendorf erar-
 dauernde Landflucht. Beson-                                                                                          beiteten gemeinsam mit der
 ders benachteiligt werden in                                                                                         Projektagentur CIMA ein Kon-
 dieser Situation jene historisch                                                                                     zept, das die Grundversorgung
 gewachsenen, kleinen und mit-      Die Besonderheiten der Plusregion wurden auch im Rahmen eines Foto-               mit Gütern des täglichen Be-
 telgroßen Städte, die im Ein-      workshops bewusst gemacht.                        Bild: GE/Sebastian Marazek      darfs sowie die Schaffung eines
 zugsgebiet großer, urbaner Bal-                                                                                      neuen Dorfzentrums als Treff-
 lungsräume liegen. Viele davon                                                                                       punkt für Jung und Alt zum Ziel
 sind im Begriff, ihre Identität                                                                                      hat. In Straßwalchen wurden im
 und wirtschaftliche Wettbe-                                                                                          Rahmen eines Studentenwett-
 werbsfähigkeit zu verlieren                                                                                          bewerbes Strategien zur Lö-
 und zu bloßen Schlafstätten zu                                                                                       sung des innerörtlichen Ver-
 verkommen.                                                                                                           kehrsproblems gesucht. Ent-
                                                                                                                      standen sind zwölf innovative,
 Projekt InnoCité                                                                                                     visionäre Projekte. „Die entwi-
 „Dieser Entwicklung will das                                                                                         ckelten Ideen sind keine Utopi-
 Projekt InnoCité gegensteu-                                                                                          en“, resümiert Bürgermeister
 ern“, informiert Robert Krasser    Bei der Präsentation in Brüssel: (v.l.) Bgm. Dr. Emmerich Riesner aus             Friedrich Keil zufrieden. „Die
 von der Gemeindeentwicklung        Neumarkt, Mag. Walter Grahammer, Leiter der Ständigen Vertretung Ös-              Gemeinde erhält damit nützli-
 Salzburg. Mit verschiedenen        terreichs bei der EU, Mag. Silke Schlick, Geschäftsführerin der Plusregi-         che Vorschläge und langfristige
 Maßnahmen soll die Attraktivi-     on, Bgm. Friedrich Kreil aus Straßwalchen, Bgm. Josef Krois und Vi-               Perspektiven, wie unser Markt
 tät der Regionen gesteigert, ih-   zebgm. Wolfgang Wagner aus Köstendorf.                  Bild: GE/Myriam Andries   attraktiver werden kann.“




                                                                                                                                                ANZEIGE
DO NNE RSTA G, 1 4 . A P RI L 2 011                                                                                        GEMEINDEN 15



  Vier Regionen – ein Ziel
  Unter diesem Motto                                                                                                    übersetzten Schülerinnen der
  arbeiten seit 2009 Regionen                                                                                           Klasse mit dem Schwerpunkt
                                                                                                                        „Internationale Kommunikati-
  aus Österreich und Italien                                                                                            on der Wirtschaft“ kurze Texte
  im Rahmen des Interreg                                                                                                zu den Gerichten. Das erste
  IV-Projektes                                                                                                          Exemplar überreichten die
  Italien-Österreich                                                                                                    Schülerinnen im Rahmen des
  „AlpenGenuss –                                                                                                        EU-Partnertreffens an Landes-
                                                                                                                        rätin Tina Widmann.
  SaporiAlpini“ zusammen.                                                                                                  „Erlebnis-Genuss-Program-
                                                                                                                        me“ stehen im Mittelpunkt ei-
  Das Salzburger Institut für                                                                                           nes weiteren Projektes der
  Raumordnung und Wohnen,                                                                                               HBLW Saalfelden, die gemein-
  Fachbereich Gemeindeentwick-                                                                                          sam mit Partnerbetrieben aus
  lung, ist gemeinsam mit dem                                                                                           der Gastronomie und Hotelle-
  Pinzgau eine davon. Weitere         Vier Schülerinnen der 3A und 3B überreichten LR Tina Widmann das                  rie entwickelt werden. So wird
  Teilnehmer kommen aus Ostti-        erste Exemplar ihres Fotobuches. Weiters (v.li., hinten) Birgit Tatzreiter,       die weit über die Pinzgauer
  rol, Südtirol und der Provinz       Regionalmanager Michael Payer, Ingrid Mittendorfer, die Direktorin der            Grenzen hinaus bekannte Con-
  Belluno. Das Ziel: Durch Bil-       HBLW Saalfelden, Margit Brauneder, Stefan Walder aus Südtirol, der Lei-           fiserie Berger „Schokolade für
  dungsmaßnahmen werden in-           ter des EU-Projektes „AlpenGenuss – SaporiAlpini“, und Christine Stad-                   junge Leute“ herstellen.
  novative Modelle für die Zu-        ler.                                              Bilder: GE/SCHWEINÖSTER/BAUER            Gabriele Marik: „Vier
  sammenarbeit zwischen Land-                                                                                                     Schülerinnen haben
  wirtschaft, Gastronomie und         Österreich Anfang April im                                                                   im Rahmen ihres Ma-
  Tourismus entwickelt.               Pinzgau stand u.a. die Präsenta-                                                               turaprojektes vier
    „Damit sollen vor allem auch      tion des Fotobuches „Transnati-                                                                 neue Schokohigh-
  den Jugendlichen in den Regio-      onale Küche“ mit österreichi-                                                                     lights im Retro-
  nen neue Perspektiven und zu-       schen und italienischen Spe-                                                                        stil sowie Pos-
  kunftsfähige Arbeitsplätze er-      zialitäten. Entstan-                                                                                  ter, Katalog
  möglicht werden“, informiert        den ist dieses                                                                                          und     Flyer
  Christine Stadler von der Ge-       gelungene                                                                                                 zur Bewer-
  meindeentwicklung Salzburg.         Werk      unter                                                                                            bung ent-
  Erfreulicherweise konnten im        dem Motto „Al-                                                                                           worfen“.
  Pinzgau auch Schulen – die          pine Well Food“                                                                                           Die Tafeln
  HBLW Saalfelden und die LFS         im Rahmen des                                                                                            im     Look
  Bruck – für die Mitarbeit an die-   Unterrichtes der                                                                                 der 70er Jahre
  sem EU-Projekt gewonnen wer-        3A und 3B der                                                                          werden in allen Berger Ge-
  den. „So lernen junge Men-          HBLW Saalfelden.                                                                  schäften erhältlich sein.
  schen nicht nur andere Kultu-         Nach einem Italie-                                        das die am               Genuss-Themen im weitesten
  ren im Alpenraum kennen, son-       nisch-Intensivkurs                                 Projekt teilnehmen-            Sinn – eine Bildungstour durch
  dern bringen zusätzlich ihre        erarbeiteten die Schü-                    den Klassen zubereiteten und            den Oberpinzgau mit den
  kreativen Ideen in innovative       lerinnen eine Präsenta-                 den Gästen servierten“, erzäh-            Schwerpunkten „Genussregion
  Projekte und Entwicklungen          tion über den Pinzgau für italie-       len Birgit Tatzreiter und Margit          Pinzgauer Rind & Bramberger
  ein“, freut sich Regionalmana-      nische Besucherinnen und Be-            Brauneder, engagierte Profes-             Apfel“ sowie dem „National-
  ger Michael Payer.                  sucher und übersetzten sowohl           sorinnen an der HBLW Saalfel-             park Hohe Tauern“, ein Besuch
                                      Rezepte unserer Gegend als              den. Die Speisen wurden von               des Chaletdorfes „Bergdorf
  Transnationale Küche                auch aus den EU-Partnerregio-           der Medieninformatikklasse,               Priesteregg“ in Leogang und
  Zahlreiche Initiativen wurden       nen ins Italienische bzw. Deut-         geleitet von Gabriele Marik und           die Auseinandersetzung zum
  in den vergangenen zwei Jah-        sche.                                   fachkundig unterstützt von                Thema „Symbiose zwischen
  ren bereits gesetzt, im Mittel-       „Die Schule lud zu einem Es-          Klaus Bauer, professionell foto-          Landwirtschaft und Tourismus“
  punkt des jüngsten Treffens der     sen mit Schmankerln aus dem             grafiert und in Szene gesetzt.            – rundeten das EU-Partnertref-
  Projektpartner aus Italien und      Pinzgau und aus Norditalien,            Darüber hinaus verfassten und             fen im Pinzgau ab.




                                                                                                                                                    ANZEIGE
27.04.2011 - Bildung / Weiterbildung / Schulen / Veranstaltung

Hintersee: Bildungswoche vom 7. bis 15. Mai 2011
Utl.: Spuren hinterlassen=

Hintersee/Salzburg (COM) - Unter dem Motto "Spuren hinterlassen"
findet in Hintersee vom 7. bis 15. Mai 2011 die 4. Bildungswoche
statt. Diese Woche soll, so wünschen es sich die Verantwortlichen,
positive Spuren in ihrer Gemeinde hinter-lassen. Dazu
Bildungswerkleiterin Brigitte Weißenbacher: "Wir wollen ganz bewusst
versuchen, auf unsere Umwelt zu achten. Die Spuren, die wir
hinterlassen, sollen unserer Jugend Vorbild sein", so die erst seit
Februar im Amt stehende, ehrenamtliche Bildungswerkleiterin.

Nach der Eröffnung des neuen multifunktionellen Gemeindezentrums,
am 7. Mai um 10.00 Uhr, durch LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer, wird
die 4. Bildungswoche, eröffnet durch Rektor Dr. Josef Sampl, sechs
Tage lang für Information und Unterhaltung sorgen, "sei es im
materiellen, aber auch im geistigen Sinn", so Frau Weißenbacher. Die
Kleinen kommen in dieser Woche ebenfalls auf ihre Kosten: Am
Dienstag, 10. Mai findet im Gemeindezentrum die szenische
Kinderlesung "Ich bin der Schönste" mit Erich Weidinger statt. Am
Freitag können Volksschulkinder dann auf Spurensuche im Wald gehen.
Vorträge von Mag. Andreas Kaiser zum Thema Stimmungsschwankungen im
Alter und Dr. Hans Paarhammer über Feste und Bräuche hinterlassen am
Mittwoch, 11. Mai ihre Spuren.

Mit dabei auch Prangerschützen, Brauchtumsgruppen und
Kultur-verein, die ab 19.00 Uhr eine Maiandacht beim "Jodlbauer"
gestalten.

Krimilesung und Gemeindetag

Neben Bestseller-Autorin Nicola Förg und Krimiautor Erich
Weidinger, die am 13. Mai aus ihren Büchern lesen, lädt
Paraolympicsteilnehmer und dreifacher Vizestaatsmeister Reini Sampl
am 14. Mai zu einer Filmvorführung mit anschließendem Gespräch "Bis
an die Grenzen gehen - Mein Weg zurück". Den Abschluss der
Bildungswoche bildet am Sonntag, 15. Mai ab 10.00 Uhr ein
öffentlicher Gemeindetag. Die BürgerInnen von Hintersee sind
eingeladen, ihre Fragen direkt an den Bürgermeister und die
Gemeindevertretung zu stellen und mit Vorschlägen und Ideen Spuren
in ihrer Gemeinde zu hinterlassen.

Wir machen Bildung lebendig



© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at              Seite 1
Die Bildungswochen des Salzburger Bildungswerkes beinhalten eine
bunte und abwechslungsreiche Vielfalt an Veranstaltungen und werden
in den Gemeinden von den BürgerInnen selbst erarbeitet und
gestaltet.

Rückfragehinweis: Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk,
Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, E-Mail:
manuela.pleninger@sbw.salzburg.at
(Schluss) COM

*** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen
aufbereiteter Originalbeitrag ***


© APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen
dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h.
Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA
möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich
bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at.




© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                      Seite 2
DIENSTA G, 2 5 . JÄ NNER 2 0 11                                                                                                   GEMEINDEN 19



  Fass dir ein Herz und mach mit
  Engangierte Bürger setzen                                                                                                    Attac Österreich. Beginn: 19.30
  Impulse für ein lebendiges                                                                                                   Uhr in der Stadtbücherei Hal-
                                                                                                                               lein.
  Miteinander in Hallein.                                                                                                         Die Initiatoren von „Ein Herz
                                                                                                                               für Hallein“ verbinden mit ihrer
 Vereinsamung, Entfremdung,                                                                                                    Aktion mehrere Ziele: Kultur-
 Wertverlust: Diesen gesell-                                                                                                   verbindende Initiativen in Hal-
 schaftlichen      Entwicklungen                                                                                               lein bekannt machen, Bürger
 möchten engagierte Halleiner                                                                                                  miteinander ins Gespräch brin-
 in ihrer Stadt unter dem Motto                                                                                                gen, neue verbindende Aktivi-




                                                                                                           Bild: HTL HALLEIN
 „Ein Herz für Hallein“ entge-                                                                                                 täten anregen, Initiativen be-
 genwirken. „Dabei ist die Krea-                                                                                               werben, Partner finden und
 tivität jeder und jedes Einzel-                                                                                               umsetzen. Nähe ermöglichen:
 nen gefragt“, meint die Initia-                                                                                               zwischen Stadtteilen, Bevölke-
 torin Dr. Anita Memmer vom                                                                                                    rungsgruppen, Jung und Alt.
 Salzburger Bildungswerk Hal-        kästen wurden von Schülerin-        fentlichen.“ Am Ende des Jah-                            Eigene soziale Verantwor-
 lein. Ein Jahr lang sollen Impul-   nen und Schüler der HTL Hallein     res werden drei Initiativen mit                       tung bewusst machen und stär-
 se, welche die Gemeinschaft,        gebaut und kreativ gestaltet.       „Halleiner Münzen“ prämiert.                          ken, Vereinsamung und Isolati-
 Kommunikation und Integrati-        Memmer: „Wir werden die vor-          Gestartet wird dieses unge-                         on entgegenwirken, Einfüh-
 on fördern, öffentlich gemacht      geschlagenen Projekte und Ini-      wöhnliche Projekt am 27. Jän-                         lungsvermögen und Toleranz
 werden. Zu diesem Zweck wer-        tiativen nicht nur in verschiede-   ner im Rahmen der Vortragsver-                        erhöhen. Memmer: „Bei allen
 den 16 Briefkästen aufgestellt,     nen Medien, sondern auch auf        anstaltung „Wege aus der Krise                        Initiativen sollte das Augen-
 in die jeder und jede ihre Ideen    dem Initiativen-Stadtplan auf       – Neue Werte für die Wirt-                            merk auf das Brückenbauen ge-
 einwerfen können. Diese Brief-      www.herzfuerhallein.at veröf-       schaft“ mit Christian Felber von                      richtet sein.“




  Erfolgreiche Partnerschaft wird verlängert
  Tina Widmann und Günther Reibersdorfer unterzeichnen Sponsorvertrag

 Die für die Gemeindeentwick-        der Salzburger Gemeinden auf-       in der Region. Dabei geht es                          Gemeinschaft bildet für die
 lung ressortzuständige Landes-      zugreifen und Schwerpunkte          nicht nur um Wertschöpfung,                           Raiffeisenbanken einen festen
 rätin Dr. Tina Widmann und          zu setzen“, sagte Widmann.          sondern vor allem auch um den                         Bestandteil ihrer Identität“, be-
 Raiffeisen-Generaldirektor Dr.        „Wir bauen als Salzburger         Erhalt der regionalen Identität.                      tonte Reibersdorfer.
 Günther Reibersdorfer unter-        Bank auf die Zukunftssicherung      Das Engagement für die lokale                           „Es ist oft nicht leicht, die zum
 zeichneten kürzlich den Spon-                                                                                                 Teil widersprüchlichen Erwar-
 sorvertrag 2011.                                                                                                              tungen an den Umfang der
   Auf die langjährige Zusam-                                                                                                  kommunalen Leistungen, an
 menarbeit könne man stolz                                                                                                     das Bürgerengagement und die
 sein, zogen Widmann und Rei-                                                                                                  Eigenverantwortung zu verein-
 bersdorfer Bilanz. „Sich rasch                                                                                                baren. Aber genau das sind die
 ändernde       gesellschaftliche                                                                                              Faktoren, die darüber entschei-
 Rahmenbedingungen verlan-                                                                                                     den, wie zukunftsfähig eine
 gen laufend nach neuen Ziel-                                                                                                  Gemeinde aufgestellt ist“, be-
 setzungen. Der Raiffeisenver-                                                                                                 tont Widmann. Generationen-
 band Salzburg ist immer ein                                                                                                   gerechte und nachhaltige Ge-
 verlässlicher Partner, wenn es                                                                                                meindepolitik werde nur dann
 darum geht, in der Gemeinde-        Günther Reibersdorfer und Tina Widmann verlängerten die Partner-                          funktionieren, wenn Bürger
 entwicklung Zukunftsthemen          schaft für 2011.                                          Bild: RVS                       Verantwortung übernehmen.




                                                                                                                                                           ANZEIGE
27.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Österreich / Salzburg / Wien

Medien im Visier
Utl.: Lehrgang über Medien und Politik in Salzburg und Wien=

Salzburg/Wien (COM) - Wie entsteht eine Zeitung, wie kommt eine
Sendung im Radio oder Fernsehen zustande? Wer bestimmt die Inhalte?
Wie schaut der österreichische Medienmarkt aus, und welchen
gegenseitigen Einfluss üben Politik und Medien aufeinander aus? Die
Antworten auf diese und andere Fragen liefert der Lehrgang "Medien
und Politik", veranstaltet vom Salzburger Bildungswerk in
Kooperation mit dem Bildungszentrum Saalfelden.
"Neben interessanten Vorträgen und Diskussionen steht vor allem
der konkrete "Medien-Alltag" im Mittelpunkt", informiert
Lehrgangsleiter Dr. Wolfgang Forthofer. Die TeilnehmerInnen können
bei den Salzburger Nachrichten und im ORF-Landesstudio Salzburg
Einblicke in den Arbeitsprozess gewinnen und in Wien bei
verschiedenen Zentren der Medien- und politischen Welt hinter die
Kulissen blicken.
Lehrgangsteil 1 startet in Salzburg am 25. Februar 2011 um 17.30
Uhr, am 26. Februar und am 12. März stehen in Salzburg weitere
Einheiten auf dem Programm, ehe vom 1. bis 2. April 2011 in Wien
vielfältige Eindrücke vermittelt werden.

Wolfgang Forthofer: "Der Lehrgang richtet sich an interessierte
Bürgerinnen und Bürger sowie die breite Öffentlichkeit". Praxisnähe
wird mit interessanten theoretischen Inputs kombiniert. Als
Referenten konnten auch Journalisten des ORF und der Salzburger
Nachrichten gewonnen werden.
125 Euro sind als Teilnahmebeitrag zu bezahlen. Dieser beinhaltet
sowohl den Lehrgang als auch die gesamte Wien-Exkursion (ab/bis
Salzburg per Bahn und Übernachtung/Frühstück im Doppelzimmer).

Bis 18. Februar 2011 haben Interessierte die Möglichkeit, sich
bei Dr. Wolfgang Forthofer (Tel: 0662-872691-21,
w.forthofer@sbw.salzburg.at) anzumelden.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II,
5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, E-Mail:
manuela.pleninger@sbw.salzburg.at



© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at             Seite 1
(Schluss) COM

*** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen
aufbereiteter Originalbeitrag ***


© APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen
dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h.
Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA
möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich
bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at.




© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                      Seite 2
31.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Ausbildung / Ehrenamt / Rotes Kreuz

Professionelles Management im Ehrenamt
Utl.: Lehrgang zur Freiwilligenkoordination ab 12. März 2011=
Salzburg (COM) - 2011 ist das europäische Jahr der
Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft. Die
Arbeit des Salzburger Bildungswerkes steht daher unter dem Motto
"Weiterbildung für Ehrenamtliche" und die Verantwortlichen starten
am 12. März mit einem Lehrgang zum Freiwilligenkoordinator. "Die
Jungen wollen sich nicht mehr engagieren, die PensionistInnen gehen
lieber auf Reisen! Ich weiß nicht, ob wir unseren Besuchsdienst noch
lange aufrechterhalten können!", verzweifelt Sabine Eder vom
Seniorenwohnhaus St. Anna. "Ich möchte gerne wissen, wie andere das
machen!"
Das Salzburger Bildungswerk bietet ab 12. März 2011 für 20 haupt-
oder ehrenamtlich Tätige einen Lehrgang zum
"Freiwilligenkoordinator", der eine Menge Tipps und Tricks, Theorie
und Praxis zur Arbeit mit Freiwilligen liefert. Die Seminare sind
praxisorientiert aufgebaut und beinhalten neben Grundlagen der
Freiwilligenarbeit, Buchführung und Besteuerung, Versicherung,
Projektmanagement auch Öffentlichkeitsarbeit, Sponsorengewinnung und
vieles mehr. Gemeinsames Arbeiten mit ehrenamtlich und freiwillig
Tätigen bedeutet kompetente Unterstützung und Motivation auf der
einen, aber auch Rücksichtnehmen auf deren Befindlichkeiten auf der
anderen Seite. Wenn das gelingt, dann kann auch unser
gesellschaftliches Leben gedeihen.

Für die Koordination und Teamarbeit, das Gewinnen neuer
Freiwilliger, die Bewerbung und Finanzierung von Projekten braucht
es zunehmend mehr Wissen und Kompetenzen.

Der Lehrgang findet von 12. März bis November 2011, jeweils an
sechs Samstagen in Seekirchen statt. Anmeldungen sind ab jetzt bei
Isolde Mrwa, Tel. 06277/7794 oder per Mail
isolde.mrwa@sbw.salzburg.at möglich. Für die Teilnahme fällt ein
Unkostenbeitrag von Euro 200,- (inklusive Seminarunterlagen und
Pausenverpflegung) pro Person an.

Lehrgang "FreiwilligenkoordinatorIn" 12. März bis November 2011
(6 Samstage) Seekirchen, Stadtamt, Stiftsgasse 1

Rückfragehinweis: Weitere Informationen erhalten Sie bei Manuela Pleninger,
Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-
872691-16, E-Mail: manuela.pleninger@sbw.salzburg.at


© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                    Seite 1
(Schluss) COM

*** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen
aufbereiteter Originalbeitrag ***


© APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen
dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h.
Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA
möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich
bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at.




© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                      Seite 2
snlokal/salzburg/ks0308001 - 01.02.2011 13:46:49
                           schreg


Gemeinsam statt einsam
Seit drei Jahren bemühen                                                                                       tern Klappacher/Fuchsberger
sich im Halleiner Stadtteil                                                                                    und der Anifer Tanzlmusi einen
                                                                                                               bunten Abend, bei dem die Ge-
Rif/Taxach die Mitglieder                                                                                      selligkeit sicherlich nicht zu
von Treffpunkt-Rif, dem                                                                                        kurz kommen wird.
überparteilichen Verein für                                                                                      12 Euro sind als Eintritt zu be-
Stadtteilentwicklung, um                                                                                       zahlen, Mitglieder des Vereines
ein vielseitiges Programm                                                                                      Treffpunkt-Rif zahlen 10 Euro.
zur Förderung der                                                                                              Gemeinsam spielen
nachbarschaftlichen                                                                                            „Gemeinsam spielen“ heißt die
Gemeinschaft.                                                                                                  Devise am 5. Februar ab 15 Uhr
                                                                                                               im Gasthof Brückenwirt: Alle
Im Rahmen des Projektes „Ge-                                                                                   Schachspieler sind eingeladen,
nerationendorf“, das von der                                                                                   am Generationen-Turnier teil-
Gemeindeentwicklung        Salz-                                                                               zunehmen. „Für Kinder, Ju-
burg seit acht Jahren in zehn                                                                                  gendliche, Frauen und Männer
Gemeinden und einem Stadt-                                                                                     gibt es eine eigene Wertung“,
teil mit großem Erfolg durchge-                                                                                informiert Brigitte Schmidt vom
führt wird, sind in Rif viele      „Gemeinsam spielen“ heißt es am 5. Februar in Rif.      Bild: SBW/Fotolia   Treffpunkt-Rif, die sich auf viele
nachhaltige Initiativen entstan-                                                                               begeisterte Spielerinnen und
den. Der Bogen reicht dabei        Miteinander reden und sich         gascht“. Musik, Gesang und               Spieler freut.
vom Generationen-Skirennen         (besser) kennenlernen.             Texte sollen den Besuchern die             Je nach Teilnehmerzahl wer-
über Kasperltheater, Konzerte,                                        Vielfalt der Volkskultur im Jah-         den bis zu sieben Runden ge-
Vorträge bis hin zum „Visionen-
                                   Gemeinsam zuhören                  reskreis näherbringen. Modera-           spielt. Anmeldungen sind so-
Kaffee“, dem Kulturfrühstück       „Gemeinsam zuhören“ heißt es       tor Johann Pötzelsberger ga-             wohl vor Spielbeginn als auch
und den Montagsstammti-            am Freitag, 4. Februar ab 19 Uhr   rantiert gemeinsam mit der               unter 06245-87663 (Dr. Joachim
schen. Überall im Mittelpunkt:     im Bodega Rif beim „Hoa-           Rifer Stubnmusi, den Geschwis-           Dalfen) möglich.
                                                                                                                                          ANZEIGE
02.02.2011 - Bildung / Salzburg

Neue Leiterin beim Salzburger
Erwachsenenbildungs-Magazin Dreieck
Utl.: Neuzugang beim Salzburger Bildungswerk=

Salzburg (COM) - Manuela Pleninger Bakk. Komm. (26) verstärkt
seit Januar das Team des Salzburger Bildungswerks in der Abteilung
für Öffentlichkeitsarbeit und übernimmt die Leitung des
Erwachsenenbildungs-Magazins "Dreieck" sowie gemeinsam mit Mag.
Michaela Habetseder die Pressearbeit.

Pleninger absolviert gerade ihr Magisterstudium der
Kommunikationswissenschaft, mit Schwerpunkt Public Relations und
Unternehmenskommunikation, und hat unter anderem für Salzburg
Research als PR-Assistentin fungiert.
"Ich möchte Menschen informieren und als Sprachrohr fungieren.
Mein Ziel ist es, Menschen mittels Information am Laufenden zu
halten, zu bilden aber auch zu unterhalten. Ich möchte mit Inhalten
und Veranstaltungen einen Beitrag zur Botschaft des Bildungswerkes-
Bildung lebendig zu machen - leisten und die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aktiv bei ihrer Arbeit unterstützen."
Service:
http://www.salzburgerbildungswerk.at/de/ueberuns/team/manuela-plenin
ger_15671

Rückfragehinweis:
Manuela Pleninger, Öffentlichkeitsarbeit, Salzburger
Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16,
Fax: 0662-872691-3, manuela.pleninger@sbw.salzburg.at,
www.salzburgerbildungswerk.at

(Schluss) COM

*** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen
aufbereiteter Originalbeitrag ***


© APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen
dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h.
Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA
möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich
bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at.



© APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at                      Seite 1
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011
Pressespiegel 2011

Más contenido relacionado

Destacado

6 open gov_auswertungsueberblick
6 open gov_auswertungsueberblick6 open gov_auswertungsueberblick
6 open gov_auswertungsueberblickZebralog
 
Robert schumann arrangement pour 4 main du marchenerzahlungen
Robert schumann   arrangement pour 4 main du marchenerzahlungenRobert schumann   arrangement pour 4 main du marchenerzahlungen
Robert schumann arrangement pour 4 main du marchenerzahlungenSah Ya
 
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015Christiane Fruht
 
Testing XAML-based Windows Store Apps mit VS 2013
Testing XAML-based Windows Store Apps mit VS 2013Testing XAML-based Windows Store Apps mit VS 2013
Testing XAML-based Windows Store Apps mit VS 2013Nico Orschel
 
5 Tips voor Succes met Hybride Evenementen
5 Tips voor Succes met Hybride Evenementen5 Tips voor Succes met Hybride Evenementen
5 Tips voor Succes met Hybride EvenementenBuijs Beyond Events
 
Wanderlust kitchen pr
Wanderlust kitchen prWanderlust kitchen pr
Wanderlust kitchen prKatya Guseva
 
Kids Art
Kids ArtKids Art
Kids Artt_swope
 
Ficha de anlisis 2388
Ficha de anlisis 2388Ficha de anlisis 2388
Ficha de anlisis 2388Riccy2388
 
Projecte objectes
Projecte objectesProjecte objectes
Projecte objectesmpons123
 
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?Andrea Brücken
 
Wie sie noch mehr ideen für neue produkte finden
Wie sie noch mehr ideen für neue produkte findenWie sie noch mehr ideen für neue produkte finden
Wie sie noch mehr ideen für neue produkte findenB2B International
 
Laufsport em
Laufsport emLaufsport em
Laufsport emahclasses
 
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?Nico Orschel
 

Destacado (20)

Wpk2013 chemiebw statement_gerdbackes
Wpk2013 chemiebw statement_gerdbackesWpk2013 chemiebw statement_gerdbackes
Wpk2013 chemiebw statement_gerdbackes
 
6 open gov_auswertungsueberblick
6 open gov_auswertungsueberblick6 open gov_auswertungsueberblick
6 open gov_auswertungsueberblick
 
Robert schumann arrangement pour 4 main du marchenerzahlungen
Robert schumann   arrangement pour 4 main du marchenerzahlungenRobert schumann   arrangement pour 4 main du marchenerzahlungen
Robert schumann arrangement pour 4 main du marchenerzahlungen
 
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
 
Testing XAML-based Windows Store Apps mit VS 2013
Testing XAML-based Windows Store Apps mit VS 2013Testing XAML-based Windows Store Apps mit VS 2013
Testing XAML-based Windows Store Apps mit VS 2013
 
Binder1
Binder1Binder1
Binder1
 
Mein weg
Mein wegMein weg
Mein weg
 
5 Tips voor Succes met Hybride Evenementen
5 Tips voor Succes met Hybride Evenementen5 Tips voor Succes met Hybride Evenementen
5 Tips voor Succes met Hybride Evenementen
 
Wanderlust kitchen pr
Wanderlust kitchen prWanderlust kitchen pr
Wanderlust kitchen pr
 
Muro de berlim
Muro de berlimMuro de berlim
Muro de berlim
 
Kids Art
Kids ArtKids Art
Kids Art
 
Ficha de anlisis 2388
Ficha de anlisis 2388Ficha de anlisis 2388
Ficha de anlisis 2388
 
Projecte objectes
Projecte objectesProjecte objectes
Projecte objectes
 
Ki wo
Ki woKi wo
Ki wo
 
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
 
Wie sie noch mehr ideen für neue produkte finden
Wie sie noch mehr ideen für neue produkte findenWie sie noch mehr ideen für neue produkte finden
Wie sie noch mehr ideen für neue produkte finden
 
Laufsport em
Laufsport emLaufsport em
Laufsport em
 
ตรรกศาสตร์
ตรรกศาสตร์ตรรกศาสตร์
ตรรกศาสตร์
 
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
 
Chemie bw mitgliederstruktur_2013
Chemie bw mitgliederstruktur_2013Chemie bw mitgliederstruktur_2013
Chemie bw mitgliederstruktur_2013
 

Similar a Pressespiegel 2011

Dorothee Starke: Sponsoring durch mittelständische Unternehmen in der Region
Dorothee Starke: Sponsoring durch mittelständische Unternehmen in der RegionDorothee Starke: Sponsoring durch mittelständische Unternehmen in der Region
Dorothee Starke: Sponsoring durch mittelständische Unternehmen in der RegionRaabe Verlag
 
2009. Markus Matschek. Kommune hat Zukunft. Welchen Nutzen bietet uns dabei i...
2009. Markus Matschek. Kommune hat Zukunft. Welchen Nutzen bietet uns dabei i...2009. Markus Matschek. Kommune hat Zukunft. Welchen Nutzen bietet uns dabei i...
2009. Markus Matschek. Kommune hat Zukunft. Welchen Nutzen bietet uns dabei i...Forum Velden
 
Partner der Region - Sponsoringbericht der Flughafen München GmbH 2009/2010
Partner der Region - Sponsoringbericht der Flughafen München GmbH 2009/2010Partner der Region - Sponsoringbericht der Flughafen München GmbH 2009/2010
Partner der Region - Sponsoringbericht der Flughafen München GmbH 2009/2010Flughafen München GmbH
 
Weiterentwicklung - Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisengesellschaft e.V.
Weiterentwicklung - Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisengesellschaft e.V.Weiterentwicklung - Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisengesellschaft e.V.
Weiterentwicklung - Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisengesellschaft e.V.Dr. Ralf Koelbach
 
Kommunalwahlprogramm Grüne Jena 2014-2019
Kommunalwahlprogramm Grüne Jena 2014-2019Kommunalwahlprogramm Grüne Jena 2014-2019
Kommunalwahlprogramm Grüne Jena 2014-2019Jenapolis
 
Karoline Kühnelt: Jenseits von Sponsoring mit Mehrwert für alle: Kulturpatens...
Karoline Kühnelt: Jenseits von Sponsoring mit Mehrwert für alle: Kulturpatens...Karoline Kühnelt: Jenseits von Sponsoring mit Mehrwert für alle: Kulturpatens...
Karoline Kühnelt: Jenseits von Sponsoring mit Mehrwert für alle: Kulturpatens...Raabe Verlag
 
Fundraising update mai-2011
Fundraising update mai-2011Fundraising update mai-2011
Fundraising update mai-2011AgenturZielgenau
 

Similar a Pressespiegel 2011 (10)

Dorothee Starke: Sponsoring durch mittelständische Unternehmen in der Region
Dorothee Starke: Sponsoring durch mittelständische Unternehmen in der RegionDorothee Starke: Sponsoring durch mittelständische Unternehmen in der Region
Dorothee Starke: Sponsoring durch mittelständische Unternehmen in der Region
 
2009. Markus Matschek. Kommune hat Zukunft. Welchen Nutzen bietet uns dabei i...
2009. Markus Matschek. Kommune hat Zukunft. Welchen Nutzen bietet uns dabei i...2009. Markus Matschek. Kommune hat Zukunft. Welchen Nutzen bietet uns dabei i...
2009. Markus Matschek. Kommune hat Zukunft. Welchen Nutzen bietet uns dabei i...
 
Ziele 2022 - Projektantworten
Ziele 2022 - ProjektantwortenZiele 2022 - Projektantworten
Ziele 2022 - Projektantworten
 
Partner der Region - Sponsoringbericht der Flughafen München GmbH 2009/2010
Partner der Region - Sponsoringbericht der Flughafen München GmbH 2009/2010Partner der Region - Sponsoringbericht der Flughafen München GmbH 2009/2010
Partner der Region - Sponsoringbericht der Flughafen München GmbH 2009/2010
 
Weiterentwicklung - Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisengesellschaft e.V.
Weiterentwicklung - Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisengesellschaft e.V.Weiterentwicklung - Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisengesellschaft e.V.
Weiterentwicklung - Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisengesellschaft e.V.
 
Starke Jugend - starke Zukunft
Starke Jugend - starke ZukunftStarke Jugend - starke Zukunft
Starke Jugend - starke Zukunft
 
Kommunalwahlprogramm Grüne Jena 2014-2019
Kommunalwahlprogramm Grüne Jena 2014-2019Kommunalwahlprogramm Grüne Jena 2014-2019
Kommunalwahlprogramm Grüne Jena 2014-2019
 
Folien isselmannpd fneu
Folien isselmannpd fneuFolien isselmannpd fneu
Folien isselmannpd fneu
 
Karoline Kühnelt: Jenseits von Sponsoring mit Mehrwert für alle: Kulturpatens...
Karoline Kühnelt: Jenseits von Sponsoring mit Mehrwert für alle: Kulturpatens...Karoline Kühnelt: Jenseits von Sponsoring mit Mehrwert für alle: Kulturpatens...
Karoline Kühnelt: Jenseits von Sponsoring mit Mehrwert für alle: Kulturpatens...
 
Fundraising update mai-2011
Fundraising update mai-2011Fundraising update mai-2011
Fundraising update mai-2011
 

Más de Salzburger Bildungswerk

Más de Salzburger Bildungswerk (12)

Frauen aufgepasst! Mut zur (e)Partizipation - Bildungsprogramm
Frauen aufgepasst! Mut zur (e)Partizipation - BildungsprogrammFrauen aufgepasst! Mut zur (e)Partizipation - Bildungsprogramm
Frauen aufgepasst! Mut zur (e)Partizipation - Bildungsprogramm
 
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 01/2013
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 01/2013Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 01/2013
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 01/2013
 
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 02/2012
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 02/2012Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 02/2012
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 02/2012
 
Infoblatt 2012/2
Infoblatt 2012/2Infoblatt 2012/2
Infoblatt 2012/2
 
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 02/2012
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 02/2012Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 02/2012
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 02/2012
 
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 01/2012
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 01/2012Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 01/2012
Erwachsenenbildungs-Magazin dreieck 01/2012
 
Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein Einblick
Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein EinblickÖffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein Einblick
Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein Einblick
 
dreieck Ausgabe3 2011
dreieck Ausgabe3 2011dreieck Ausgabe3 2011
dreieck Ausgabe3 2011
 
dreieck Ausgabe02 2011
dreieck Ausgabe02 2011dreieck Ausgabe02 2011
dreieck Ausgabe02 2011
 
dreieck Ausgabe01 2011
dreieck Ausgabe01 2011dreieck Ausgabe01 2011
dreieck Ausgabe01 2011
 
Web2.0 anpacken innsbruck
Web2.0 anpacken innsbruckWeb2.0 anpacken innsbruck
Web2.0 anpacken innsbruck
 
Wien web2.0 präsentation_sbw
Wien web2.0 präsentation_sbwWien web2.0 präsentation_sbw
Wien web2.0 präsentation_sbw
 

Pressespiegel 2011

  • 2.
  • 3.
  • 4.
  • 5.
  • 6.
  • 7.
  • 8.
  • 9.
  • 10.
  • 11.
  • 12. DIENSTA G, 2 5 . JÄ NNER 2 0 11 GEMEINDEN 19 Fass dir ein Herz und mach mit Engangierte Bürger setzen Attac Österreich. Beginn: 19.30 Impulse für ein lebendiges Uhr in der Stadtbücherei Hal- lein. Miteinander in Hallein. Die Initiatoren von „Ein Herz für Hallein“ verbinden mit ihrer Vereinsamung, Entfremdung, Aktion mehrere Ziele: Kultur- Wertverlust: Diesen gesell- verbindende Initiativen in Hal- schaftlichen Entwicklungen lein bekannt machen, Bürger möchten engagierte Halleiner miteinander ins Gespräch brin- in ihrer Stadt unter dem Motto gen, neue verbindende Aktivi- Bild: HTL HALLEIN „Ein Herz für Hallein“ entge- täten anregen, Initiativen be- genwirken. „Dabei ist die Krea- werben, Partner finden und tivität jeder und jedes Einzel- umsetzen. Nähe ermöglichen: nen gefragt“, meint die Initia- zwischen Stadtteilen, Bevölke- torin Dr. Anita Memmer vom rungsgruppen, Jung und Alt. Salzburger Bildungswerk Hal- kästen wurden von Schülerin- fentlichen.“ Am Ende des Jah- Eigene soziale Verantwor- lein. Ein Jahr lang sollen Impul- nen und Schüler der HTL Hallein res werden drei Initiativen mit tung bewusst machen und stär- se, welche die Gemeinschaft, gebaut und kreativ gestaltet. „Halleiner Münzen“ prämiert. ken, Vereinsamung und Isolati- Kommunikation und Integrati- Memmer: „Wir werden die vor- Gestartet wird dieses unge- on entgegenwirken, Einfüh- on fördern, öffentlich gemacht geschlagenen Projekte und Ini- wöhnliche Projekt am 27. Jän- lungsvermögen und Toleranz werden. Zu diesem Zweck wer- tiativen nicht nur in verschiede- ner im Rahmen der Vortragsver- erhöhen. Memmer: „Bei allen den 16 Briefkästen aufgestellt, nen Medien, sondern auch auf anstaltung „Wege aus der Krise Initiativen sollte das Augen- in die jeder und jede ihre Ideen dem Initiativen-Stadtplan auf – Neue Werte für die Wirt- merk auf das Brückenbauen ge- einwerfen können. Diese Brief- www.herzfuerhallein.at veröf- schaft“ mit Christian Felber von richtet sein.“ Erfolgreiche Partnerschaft wird verlängert Tina Widmann und Günther Reibersdorfer unterzeichnen Sponsorvertrag Die für die Gemeindeentwick- der Salzburger Gemeinden auf- in der Region. Dabei geht es Gemeinschaft bildet für die lung ressortzuständige Landes- zugreifen und Schwerpunkte nicht nur um Wertschöpfung, Raiffeisenbanken einen festen rätin Dr. Tina Widmann und zu setzen“, sagte Widmann. sondern vor allem auch um den Bestandteil ihrer Identität“, be- Raiffeisen-Generaldirektor Dr. „Wir bauen als Salzburger Erhalt der regionalen Identität. tonte Reibersdorfer. Günther Reibersdorfer unter- Bank auf die Zukunftssicherung Das Engagement für die lokale „Es ist oft nicht leicht, die zum zeichneten kürzlich den Spon- Teil widersprüchlichen Erwar- sorvertrag 2011. tungen an den Umfang der Auf die langjährige Zusam- kommunalen Leistungen, an menarbeit könne man stolz das Bürgerengagement und die sein, zogen Widmann und Rei- Eigenverantwortung zu verein- bersdorfer Bilanz. „Sich rasch baren. Aber genau das sind die ändernde gesellschaftliche Faktoren, die darüber entschei- Rahmenbedingungen verlan- den, wie zukunftsfähig eine gen laufend nach neuen Ziel- Gemeinde aufgestellt ist“, be- setzungen. Der Raiffeisenver- tont Widmann. Generationen- band Salzburg ist immer ein gerechte und nachhaltige Ge- verlässlicher Partner, wenn es meindepolitik werde nur dann darum geht, in der Gemeinde- Günther Reibersdorfer und Tina Widmann verlängerten die Partner- funktionieren, wenn Bürger entwicklung Zukunftsthemen schaft für 2011. Bild: RVS Verantwortung übernehmen. ANZEIGE
  • 13.
  • 14.
  • 15.
  • 16. 27.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Österreich / Salzburg / Wien Medien im Visier Utl.: Lehrgang über Medien und Politik in Salzburg und Wien= Salzburg/Wien (COM) - Wie entsteht eine Zeitung, wie kommt eine Sendung im Radio oder Fernsehen zustande? Wer bestimmt die Inhalte? Wie schaut der österreichische Medienmarkt aus, und welchen gegenseitigen Einfluss üben Politik und Medien aufeinander aus? Die Antworten auf diese und andere Fragen liefert der Lehrgang "Medien und Politik", veranstaltet vom Salzburger Bildungswerk in Kooperation mit dem Bildungszentrum Saalfelden. "Neben interessanten Vorträgen und Diskussionen steht vor allem der konkrete "Medien-Alltag" im Mittelpunkt", informiert Lehrgangsleiter Dr. Wolfgang Forthofer. Die TeilnehmerInnen können bei den Salzburger Nachrichten und im ORF-Landesstudio Salzburg Einblicke in den Arbeitsprozess gewinnen und in Wien bei verschiedenen Zentren der Medien- und politischen Welt hinter die Kulissen blicken. Lehrgangsteil 1 startet in Salzburg am 25. Februar 2011 um 17.30 Uhr, am 26. Februar und am 12. März stehen in Salzburg weitere Einheiten auf dem Programm, ehe vom 1. bis 2. April 2011 in Wien vielfältige Eindrücke vermittelt werden. Wolfgang Forthofer: "Der Lehrgang richtet sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie die breite Öffentlichkeit". Praxisnähe wird mit interessanten theoretischen Inputs kombiniert. Als Referenten konnten auch Journalisten des ORF und der Salzburger Nachrichten gewonnen werden. 125 Euro sind als Teilnahmebeitrag zu bezahlen. Dieser beinhaltet sowohl den Lehrgang als auch die gesamte Wien-Exkursion (ab/bis Salzburg per Bahn und Übernachtung/Frühstück im Doppelzimmer). Bis 18. Februar 2011 haben Interessierte die Möglichkeit, sich bei Dr. Wolfgang Forthofer (Tel: 0662-872691-21, w.forthofer@sbw.salzburg.at) anzumelden. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, E-Mail: manuela.pleninger@sbw.salzburg.at © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 1
  • 17. (Schluss) COM *** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen aufbereiteter Originalbeitrag *** © APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at. © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 2
  • 18. 31.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Ausbildung / Ehrenamt / Rotes Kreuz Professionelles Management im Ehrenamt Utl.: Lehrgang zur Freiwilligenkoordination ab 12. März 2011= Salzburg (COM) - 2011 ist das europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft. Die Arbeit des Salzburger Bildungswerkes steht daher unter dem Motto "Weiterbildung für Ehrenamtliche" und die Verantwortlichen starten am 12. März mit einem Lehrgang zum Freiwilligenkoordinator. "Die Jungen wollen sich nicht mehr engagieren, die PensionistInnen gehen lieber auf Reisen! Ich weiß nicht, ob wir unseren Besuchsdienst noch lange aufrechterhalten können!", verzweifelt Sabine Eder vom Seniorenwohnhaus St. Anna. "Ich möchte gerne wissen, wie andere das machen!" Das Salzburger Bildungswerk bietet ab 12. März 2011 für 20 haupt- oder ehrenamtlich Tätige einen Lehrgang zum "Freiwilligenkoordinator", der eine Menge Tipps und Tricks, Theorie und Praxis zur Arbeit mit Freiwilligen liefert. Die Seminare sind praxisorientiert aufgebaut und beinhalten neben Grundlagen der Freiwilligenarbeit, Buchführung und Besteuerung, Versicherung, Projektmanagement auch Öffentlichkeitsarbeit, Sponsorengewinnung und vieles mehr. Gemeinsames Arbeiten mit ehrenamtlich und freiwillig Tätigen bedeutet kompetente Unterstützung und Motivation auf der einen, aber auch Rücksichtnehmen auf deren Befindlichkeiten auf der anderen Seite. Wenn das gelingt, dann kann auch unser gesellschaftliches Leben gedeihen. Für die Koordination und Teamarbeit, das Gewinnen neuer Freiwilliger, die Bewerbung und Finanzierung von Projekten braucht es zunehmend mehr Wissen und Kompetenzen. Der Lehrgang findet von 12. März bis November 2011, jeweils an sechs Samstagen in Seekirchen statt. Anmeldungen sind ab jetzt bei Isolde Mrwa, Tel. 06277/7794 oder per Mail isolde.mrwa@sbw.salzburg.at möglich. Für die Teilnahme fällt ein Unkostenbeitrag von Euro 200,- (inklusive Seminarunterlagen und Pausenverpflegung) pro Person an. Lehrgang "FreiwilligenkoordinatorIn" 12. März bis November 2011 (6 Samstage) Seekirchen, Stadtamt, Stiftsgasse 1 Rückfragehinweis: Weitere Informationen erhalten Sie bei Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662- 872691-16, E-Mail: manuela.pleninger@sbw.salzburg.at © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 1
  • 19. (Schluss) COM *** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen aufbereiteter Originalbeitrag *** © APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at. © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 2
  • 20. snlokal/salzburg/ks0308001 - 01.02.2011 13:46:49 schreg Gemeinsam statt einsam Seit drei Jahren bemühen tern Klappacher/Fuchsberger sich im Halleiner Stadtteil und der Anifer Tanzlmusi einen bunten Abend, bei dem die Ge- Rif/Taxach die Mitglieder selligkeit sicherlich nicht zu von Treffpunkt-Rif, dem kurz kommen wird. überparteilichen Verein für 12 Euro sind als Eintritt zu be- Stadtteilentwicklung, um zahlen, Mitglieder des Vereines ein vielseitiges Programm Treffpunkt-Rif zahlen 10 Euro. zur Förderung der Gemeinsam spielen nachbarschaftlichen „Gemeinsam spielen“ heißt die Gemeinschaft. Devise am 5. Februar ab 15 Uhr im Gasthof Brückenwirt: Alle Im Rahmen des Projektes „Ge- Schachspieler sind eingeladen, nerationendorf“, das von der am Generationen-Turnier teil- Gemeindeentwicklung Salz- zunehmen. „Für Kinder, Ju- burg seit acht Jahren in zehn gendliche, Frauen und Männer Gemeinden und einem Stadt- gibt es eine eigene Wertung“, teil mit großem Erfolg durchge- informiert Brigitte Schmidt vom führt wird, sind in Rif viele „Gemeinsam spielen“ heißt es am 5. Februar in Rif. Bild: SBW/Fotolia Treffpunkt-Rif, die sich auf viele nachhaltige Initiativen entstan- begeisterte Spielerinnen und den. Der Bogen reicht dabei Miteinander reden und sich gascht“. Musik, Gesang und Spieler freut. vom Generationen-Skirennen (besser) kennenlernen. Texte sollen den Besuchern die Je nach Teilnehmerzahl wer- über Kasperltheater, Konzerte, Vielfalt der Volkskultur im Jah- den bis zu sieben Runden ge- Vorträge bis hin zum „Visionen- Gemeinsam zuhören reskreis näherbringen. Modera- spielt. Anmeldungen sind so- Kaffee“, dem Kulturfrühstück „Gemeinsam zuhören“ heißt es tor Johann Pötzelsberger ga- wohl vor Spielbeginn als auch und den Montagsstammti- am Freitag, 4. Februar ab 19 Uhr rantiert gemeinsam mit der unter 06245-87663 (Dr. Joachim schen. Überall im Mittelpunkt: im Bodega Rif beim „Hoa- Rifer Stubnmusi, den Geschwis- Dalfen) möglich. ANZEIGE
  • 21. 02.02.2011 - Bildung / Salzburg Neue Leiterin beim Salzburger Erwachsenenbildungs-Magazin Dreieck Utl.: Neuzugang beim Salzburger Bildungswerk= Salzburg (COM) - Manuela Pleninger Bakk. Komm. (26) verstärkt seit Januar das Team des Salzburger Bildungswerks in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und übernimmt die Leitung des Erwachsenenbildungs-Magazins "Dreieck" sowie gemeinsam mit Mag. Michaela Habetseder die Pressearbeit. Pleninger absolviert gerade ihr Magisterstudium der Kommunikationswissenschaft, mit Schwerpunkt Public Relations und Unternehmenskommunikation, und hat unter anderem für Salzburg Research als PR-Assistentin fungiert. "Ich möchte Menschen informieren und als Sprachrohr fungieren. Mein Ziel ist es, Menschen mittels Information am Laufenden zu halten, zu bilden aber auch zu unterhalten. Ich möchte mit Inhalten und Veranstaltungen einen Beitrag zur Botschaft des Bildungswerkes- Bildung lebendig zu machen - leisten und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv bei ihrer Arbeit unterstützen." Service: http://www.salzburgerbildungswerk.at/de/ueberuns/team/manuela-plenin ger_15671 Rückfragehinweis: Manuela Pleninger, Öffentlichkeitsarbeit, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, Fax: 0662-872691-3, manuela.pleninger@sbw.salzburg.at, www.salzburgerbildungswerk.at (Schluss) COM *** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen aufbereiteter Originalbeitrag *** © APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at. © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 1
  • 22.
  • 23.
  • 24.
  • 25.
  • 26.
  • 27.
  • 28.
  • 29.
  • 30.
  • 31.
  • 32.
  • 33.
  • 34.
  • 35.
  • 36.
  • 37.
  • 38.
  • 39.
  • 40.
  • 41.
  • 42.
  • 43.
  • 44.
  • 45.
  • 46.
  • 47.
  • 48.
  • 49.
  • 50.
  • 51.
  • 52.
  • 53.
  • 54.
  • 55.
  • 56.
  • 57.
  • 58.
  • 59.
  • 60.
  • 61.
  • 62.
  • 63.
  • 64.
  • 65.
  • 66.
  • 67.
  • 68.
  • 69.
  • 70.
  • 71.
  • 72.
  • 73.
  • 74.
  • 75.
  • 76.
  • 77.
  • 78.
  • 79.
  • 80.
  • 81.
  • 82.
  • 83.
  • 84.
  • 85.
  • 86.
  • 87.
  • 88.
  • 89. DO NNE RSTA G, 2 4 . MÄ RZ 2011 GEMEINDEN 25 Selbstwertgefühl für Regionen Kommunalpolitiker aus re Wettbewerbsfähigkeit und und ökonomischen Anforde- sich zur „Plusregion“ zusam- Salzburg, Niederösterreich die Lebensqualität erhöht, die rungen sichergestellt werden. mengeschlossen haben, ist“, so regionale Identität gestärkt „In den Salzburger Pilotge- Projektleiter Krasser, „im Rah- und Bayern präsentierten und die Erfüllung der infra- meinden Köstendorf, Neu- men des Projektes viel Zu- vor kurzem in Brüssel strukturellen, administrativen markt und Straßwalchen, die kunftsweisendes entstanden“. Projekte, die sie im Rahmen „Man darf ruhig zeigen, was von „InnoCité“ – ein Alpen- man hat.“ Unter diesem Motto raum-Interreg-Projekt – stand ein Fotoworkshop, der helfen sollte, das naturräumli- erarbeitet und umgesetzt che und kulturelle Potenzial be- haben. wusst zu machen und gekonnt aufs Bild zu bannen. 14 Hobby- Neun Partner in fünf EU-Län- fotografen gingen vier Tage dern haben seit September lang unter Anleitung dreier 2008 zusammengearbeitet. Das Profis auf Motivsuche. Die da- Salzburger Institut für Raum- bei entstandenen lebendigen, ordnung und Wohnen, Fachbe- authentischen Portraits der Re- reich Gemeindeentwicklung, ist gion leisten nun, nach ihrer Prä- gemeinsam mit der „Plusregi- sentation, einen wertvollen on“ – Köstendorf, Neumarkt Beitrag zur Stärkung der Identi- und Straßwalchen – einer da- fikation mit der Region. Die von. Weitere Teilnehmer kom- „Plusregion“ kann die Bilder men aus Frankreich, Italien, zur Vermarktung verwenden. Deutschland, Slowenien und Niederösterreich. Umsetzbare Projekte Zur Ausgangslage: Immer Auch in den Gemeinden selbst mehr Menschen in Europa zie- wurden im Rahmen des hen in die Städte. Im Alpen- InnoCité-Projektes wichtige raum verstärkt die Topographie Schritte gesetzt. Die Verant- die bereits seit Jahrzehnten an- wortlichen in Köstendorf erar- dauernde Landflucht. Beson- beiteten gemeinsam mit der ders benachteiligt werden in Projektagentur CIMA ein Kon- dieser Situation jene historisch zept, das die Grundversorgung gewachsenen, kleinen und mit- Die Besonderheiten der Plusregion wurden auch im Rahmen eines Foto- mit Gütern des täglichen Be- telgroßen Städte, die im Ein- workshops bewusst gemacht. Bild: GE/Sebastian Marazek darfs sowie die Schaffung eines zugsgebiet großer, urbaner Bal- neuen Dorfzentrums als Treff- lungsräume liegen. Viele davon punkt für Jung und Alt zum Ziel sind im Begriff, ihre Identität hat. In Straßwalchen wurden im und wirtschaftliche Wettbe- Rahmen eines Studentenwett- werbsfähigkeit zu verlieren bewerbes Strategien zur Lö- und zu bloßen Schlafstätten zu sung des innerörtlichen Ver- verkommen. kehrsproblems gesucht. Ent- standen sind zwölf innovative, Projekt InnoCité visionäre Projekte. „Die entwi- „Dieser Entwicklung will das ckelten Ideen sind keine Utopi- Projekt InnoCité gegensteu- en“, resümiert Bürgermeister ern“, informiert Robert Krasser Bei der Präsentation in Brüssel: (v.l.) Bgm. Dr. Emmerich Riesner aus Friedrich Keil zufrieden. „Die von der Gemeindeentwicklung Neumarkt, Mag. Walter Grahammer, Leiter der Ständigen Vertretung Ös- Gemeinde erhält damit nützli- Salzburg. Mit verschiedenen terreichs bei der EU, Mag. Silke Schlick, Geschäftsführerin der Plusregi- che Vorschläge und langfristige Maßnahmen soll die Attraktivi- on, Bgm. Friedrich Kreil aus Straßwalchen, Bgm. Josef Krois und Vi- Perspektiven, wie unser Markt tät der Regionen gesteigert, ih- zebgm. Wolfgang Wagner aus Köstendorf. Bild: GE/Myriam Andries attraktiver werden kann.“ ANZEIGE
  • 90.
  • 91.
  • 92.
  • 93.
  • 94.
  • 95.
  • 96.
  • 97.
  • 98.
  • 99.
  • 100.
  • 101.
  • 102.
  • 103.
  • 104.
  • 105.
  • 106.
  • 107.
  • 108. DO NNE RSTA G, 1 4 . A P RI L 2 011 GEMEINDEN 15 Vier Regionen – ein Ziel Unter diesem Motto übersetzten Schülerinnen der arbeiten seit 2009 Regionen Klasse mit dem Schwerpunkt „Internationale Kommunikati- aus Österreich und Italien on der Wirtschaft“ kurze Texte im Rahmen des Interreg zu den Gerichten. Das erste IV-Projektes Exemplar überreichten die Italien-Österreich Schülerinnen im Rahmen des „AlpenGenuss – EU-Partnertreffens an Landes- rätin Tina Widmann. SaporiAlpini“ zusammen. „Erlebnis-Genuss-Program- me“ stehen im Mittelpunkt ei- Das Salzburger Institut für nes weiteren Projektes der Raumordnung und Wohnen, HBLW Saalfelden, die gemein- Fachbereich Gemeindeentwick- sam mit Partnerbetrieben aus lung, ist gemeinsam mit dem der Gastronomie und Hotelle- Pinzgau eine davon. Weitere Vier Schülerinnen der 3A und 3B überreichten LR Tina Widmann das rie entwickelt werden. So wird Teilnehmer kommen aus Ostti- erste Exemplar ihres Fotobuches. Weiters (v.li., hinten) Birgit Tatzreiter, die weit über die Pinzgauer rol, Südtirol und der Provinz Regionalmanager Michael Payer, Ingrid Mittendorfer, die Direktorin der Grenzen hinaus bekannte Con- Belluno. Das Ziel: Durch Bil- HBLW Saalfelden, Margit Brauneder, Stefan Walder aus Südtirol, der Lei- fiserie Berger „Schokolade für dungsmaßnahmen werden in- ter des EU-Projektes „AlpenGenuss – SaporiAlpini“, und Christine Stad- junge Leute“ herstellen. novative Modelle für die Zu- ler. Bilder: GE/SCHWEINÖSTER/BAUER Gabriele Marik: „Vier sammenarbeit zwischen Land- Schülerinnen haben wirtschaft, Gastronomie und Österreich Anfang April im im Rahmen ihres Ma- Tourismus entwickelt. Pinzgau stand u.a. die Präsenta- turaprojektes vier „Damit sollen vor allem auch tion des Fotobuches „Transnati- neue Schokohigh- den Jugendlichen in den Regio- onale Küche“ mit österreichi- lights im Retro- nen neue Perspektiven und zu- schen und italienischen Spe- stil sowie Pos- kunftsfähige Arbeitsplätze er- zialitäten. Entstan- ter, Katalog möglicht werden“, informiert den ist dieses und Flyer Christine Stadler von der Ge- gelungene zur Bewer- meindeentwicklung Salzburg. Werk unter bung ent- Erfreulicherweise konnten im dem Motto „Al- worfen“. Pinzgau auch Schulen – die pine Well Food“ Die Tafeln HBLW Saalfelden und die LFS im Rahmen des im Look Bruck – für die Mitarbeit an die- Unterrichtes der der 70er Jahre sem EU-Projekt gewonnen wer- 3A und 3B der werden in allen Berger Ge- den. „So lernen junge Men- HBLW Saalfelden. schäften erhältlich sein. schen nicht nur andere Kultu- Nach einem Italie- das die am Genuss-Themen im weitesten ren im Alpenraum kennen, son- nisch-Intensivkurs Projekt teilnehmen- Sinn – eine Bildungstour durch dern bringen zusätzlich ihre erarbeiteten die Schü- den Klassen zubereiteten und den Oberpinzgau mit den kreativen Ideen in innovative lerinnen eine Präsenta- den Gästen servierten“, erzäh- Schwerpunkten „Genussregion Projekte und Entwicklungen tion über den Pinzgau für italie- len Birgit Tatzreiter und Margit Pinzgauer Rind & Bramberger ein“, freut sich Regionalmana- nische Besucherinnen und Be- Brauneder, engagierte Profes- Apfel“ sowie dem „National- ger Michael Payer. sucher und übersetzten sowohl sorinnen an der HBLW Saalfel- park Hohe Tauern“, ein Besuch Rezepte unserer Gegend als den. Die Speisen wurden von des Chaletdorfes „Bergdorf Transnationale Küche auch aus den EU-Partnerregio- der Medieninformatikklasse, Priesteregg“ in Leogang und Zahlreiche Initiativen wurden nen ins Italienische bzw. Deut- geleitet von Gabriele Marik und die Auseinandersetzung zum in den vergangenen zwei Jah- sche. fachkundig unterstützt von Thema „Symbiose zwischen ren bereits gesetzt, im Mittel- „Die Schule lud zu einem Es- Klaus Bauer, professionell foto- Landwirtschaft und Tourismus“ punkt des jüngsten Treffens der sen mit Schmankerln aus dem grafiert und in Szene gesetzt. – rundeten das EU-Partnertref- Projektpartner aus Italien und Pinzgau und aus Norditalien, Darüber hinaus verfassten und fen im Pinzgau ab. ANZEIGE
  • 109.
  • 110.
  • 111.
  • 112.
  • 113.
  • 114. 27.04.2011 - Bildung / Weiterbildung / Schulen / Veranstaltung Hintersee: Bildungswoche vom 7. bis 15. Mai 2011 Utl.: Spuren hinterlassen= Hintersee/Salzburg (COM) - Unter dem Motto "Spuren hinterlassen" findet in Hintersee vom 7. bis 15. Mai 2011 die 4. Bildungswoche statt. Diese Woche soll, so wünschen es sich die Verantwortlichen, positive Spuren in ihrer Gemeinde hinter-lassen. Dazu Bildungswerkleiterin Brigitte Weißenbacher: "Wir wollen ganz bewusst versuchen, auf unsere Umwelt zu achten. Die Spuren, die wir hinterlassen, sollen unserer Jugend Vorbild sein", so die erst seit Februar im Amt stehende, ehrenamtliche Bildungswerkleiterin. Nach der Eröffnung des neuen multifunktionellen Gemeindezentrums, am 7. Mai um 10.00 Uhr, durch LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer, wird die 4. Bildungswoche, eröffnet durch Rektor Dr. Josef Sampl, sechs Tage lang für Information und Unterhaltung sorgen, "sei es im materiellen, aber auch im geistigen Sinn", so Frau Weißenbacher. Die Kleinen kommen in dieser Woche ebenfalls auf ihre Kosten: Am Dienstag, 10. Mai findet im Gemeindezentrum die szenische Kinderlesung "Ich bin der Schönste" mit Erich Weidinger statt. Am Freitag können Volksschulkinder dann auf Spurensuche im Wald gehen. Vorträge von Mag. Andreas Kaiser zum Thema Stimmungsschwankungen im Alter und Dr. Hans Paarhammer über Feste und Bräuche hinterlassen am Mittwoch, 11. Mai ihre Spuren. Mit dabei auch Prangerschützen, Brauchtumsgruppen und Kultur-verein, die ab 19.00 Uhr eine Maiandacht beim "Jodlbauer" gestalten. Krimilesung und Gemeindetag Neben Bestseller-Autorin Nicola Förg und Krimiautor Erich Weidinger, die am 13. Mai aus ihren Büchern lesen, lädt Paraolympicsteilnehmer und dreifacher Vizestaatsmeister Reini Sampl am 14. Mai zu einer Filmvorführung mit anschließendem Gespräch "Bis an die Grenzen gehen - Mein Weg zurück". Den Abschluss der Bildungswoche bildet am Sonntag, 15. Mai ab 10.00 Uhr ein öffentlicher Gemeindetag. Die BürgerInnen von Hintersee sind eingeladen, ihre Fragen direkt an den Bürgermeister und die Gemeindevertretung zu stellen und mit Vorschlägen und Ideen Spuren in ihrer Gemeinde zu hinterlassen. Wir machen Bildung lebendig © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 1
  • 115. Die Bildungswochen des Salzburger Bildungswerkes beinhalten eine bunte und abwechslungsreiche Vielfalt an Veranstaltungen und werden in den Gemeinden von den BürgerInnen selbst erarbeitet und gestaltet. Rückfragehinweis: Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, E-Mail: manuela.pleninger@sbw.salzburg.at (Schluss) COM *** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen aufbereiteter Originalbeitrag *** © APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at. © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 2
  • 116.
  • 117.
  • 118.
  • 119.
  • 120.
  • 121.
  • 122.
  • 123.
  • 124.
  • 125.
  • 126.
  • 127.
  • 128.
  • 129.
  • 130.
  • 131.
  • 132.
  • 133. DIENSTA G, 2 5 . JÄ NNER 2 0 11 GEMEINDEN 19 Fass dir ein Herz und mach mit Engangierte Bürger setzen Attac Österreich. Beginn: 19.30 Impulse für ein lebendiges Uhr in der Stadtbücherei Hal- lein. Miteinander in Hallein. Die Initiatoren von „Ein Herz für Hallein“ verbinden mit ihrer Vereinsamung, Entfremdung, Aktion mehrere Ziele: Kultur- Wertverlust: Diesen gesell- verbindende Initiativen in Hal- schaftlichen Entwicklungen lein bekannt machen, Bürger möchten engagierte Halleiner miteinander ins Gespräch brin- in ihrer Stadt unter dem Motto gen, neue verbindende Aktivi- Bild: HTL HALLEIN „Ein Herz für Hallein“ entge- täten anregen, Initiativen be- genwirken. „Dabei ist die Krea- werben, Partner finden und tivität jeder und jedes Einzel- umsetzen. Nähe ermöglichen: nen gefragt“, meint die Initia- zwischen Stadtteilen, Bevölke- torin Dr. Anita Memmer vom rungsgruppen, Jung und Alt. Salzburger Bildungswerk Hal- kästen wurden von Schülerin- fentlichen.“ Am Ende des Jah- Eigene soziale Verantwor- lein. Ein Jahr lang sollen Impul- nen und Schüler der HTL Hallein res werden drei Initiativen mit tung bewusst machen und stär- se, welche die Gemeinschaft, gebaut und kreativ gestaltet. „Halleiner Münzen“ prämiert. ken, Vereinsamung und Isolati- Kommunikation und Integrati- Memmer: „Wir werden die vor- Gestartet wird dieses unge- on entgegenwirken, Einfüh- on fördern, öffentlich gemacht geschlagenen Projekte und Ini- wöhnliche Projekt am 27. Jän- lungsvermögen und Toleranz werden. Zu diesem Zweck wer- tiativen nicht nur in verschiede- ner im Rahmen der Vortragsver- erhöhen. Memmer: „Bei allen den 16 Briefkästen aufgestellt, nen Medien, sondern auch auf anstaltung „Wege aus der Krise Initiativen sollte das Augen- in die jeder und jede ihre Ideen dem Initiativen-Stadtplan auf – Neue Werte für die Wirt- merk auf das Brückenbauen ge- einwerfen können. Diese Brief- www.herzfuerhallein.at veröf- schaft“ mit Christian Felber von richtet sein.“ Erfolgreiche Partnerschaft wird verlängert Tina Widmann und Günther Reibersdorfer unterzeichnen Sponsorvertrag Die für die Gemeindeentwick- der Salzburger Gemeinden auf- in der Region. Dabei geht es Gemeinschaft bildet für die lung ressortzuständige Landes- zugreifen und Schwerpunkte nicht nur um Wertschöpfung, Raiffeisenbanken einen festen rätin Dr. Tina Widmann und zu setzen“, sagte Widmann. sondern vor allem auch um den Bestandteil ihrer Identität“, be- Raiffeisen-Generaldirektor Dr. „Wir bauen als Salzburger Erhalt der regionalen Identität. tonte Reibersdorfer. Günther Reibersdorfer unter- Bank auf die Zukunftssicherung Das Engagement für die lokale „Es ist oft nicht leicht, die zum zeichneten kürzlich den Spon- Teil widersprüchlichen Erwar- sorvertrag 2011. tungen an den Umfang der Auf die langjährige Zusam- kommunalen Leistungen, an menarbeit könne man stolz das Bürgerengagement und die sein, zogen Widmann und Rei- Eigenverantwortung zu verein- bersdorfer Bilanz. „Sich rasch baren. Aber genau das sind die ändernde gesellschaftliche Faktoren, die darüber entschei- Rahmenbedingungen verlan- den, wie zukunftsfähig eine gen laufend nach neuen Ziel- Gemeinde aufgestellt ist“, be- setzungen. Der Raiffeisenver- tont Widmann. Generationen- band Salzburg ist immer ein gerechte und nachhaltige Ge- verlässlicher Partner, wenn es meindepolitik werde nur dann darum geht, in der Gemeinde- Günther Reibersdorfer und Tina Widmann verlängerten die Partner- funktionieren, wenn Bürger entwicklung Zukunftsthemen schaft für 2011. Bild: RVS Verantwortung übernehmen. ANZEIGE
  • 134.
  • 135.
  • 136.
  • 137. 27.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Österreich / Salzburg / Wien Medien im Visier Utl.: Lehrgang über Medien und Politik in Salzburg und Wien= Salzburg/Wien (COM) - Wie entsteht eine Zeitung, wie kommt eine Sendung im Radio oder Fernsehen zustande? Wer bestimmt die Inhalte? Wie schaut der österreichische Medienmarkt aus, und welchen gegenseitigen Einfluss üben Politik und Medien aufeinander aus? Die Antworten auf diese und andere Fragen liefert der Lehrgang "Medien und Politik", veranstaltet vom Salzburger Bildungswerk in Kooperation mit dem Bildungszentrum Saalfelden. "Neben interessanten Vorträgen und Diskussionen steht vor allem der konkrete "Medien-Alltag" im Mittelpunkt", informiert Lehrgangsleiter Dr. Wolfgang Forthofer. Die TeilnehmerInnen können bei den Salzburger Nachrichten und im ORF-Landesstudio Salzburg Einblicke in den Arbeitsprozess gewinnen und in Wien bei verschiedenen Zentren der Medien- und politischen Welt hinter die Kulissen blicken. Lehrgangsteil 1 startet in Salzburg am 25. Februar 2011 um 17.30 Uhr, am 26. Februar und am 12. März stehen in Salzburg weitere Einheiten auf dem Programm, ehe vom 1. bis 2. April 2011 in Wien vielfältige Eindrücke vermittelt werden. Wolfgang Forthofer: "Der Lehrgang richtet sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie die breite Öffentlichkeit". Praxisnähe wird mit interessanten theoretischen Inputs kombiniert. Als Referenten konnten auch Journalisten des ORF und der Salzburger Nachrichten gewonnen werden. 125 Euro sind als Teilnahmebeitrag zu bezahlen. Dieser beinhaltet sowohl den Lehrgang als auch die gesamte Wien-Exkursion (ab/bis Salzburg per Bahn und Übernachtung/Frühstück im Doppelzimmer). Bis 18. Februar 2011 haben Interessierte die Möglichkeit, sich bei Dr. Wolfgang Forthofer (Tel: 0662-872691-21, w.forthofer@sbw.salzburg.at) anzumelden. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, E-Mail: manuela.pleninger@sbw.salzburg.at © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 1
  • 138. (Schluss) COM *** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen aufbereiteter Originalbeitrag *** © APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at. © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 2
  • 139. 31.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Ausbildung / Ehrenamt / Rotes Kreuz Professionelles Management im Ehrenamt Utl.: Lehrgang zur Freiwilligenkoordination ab 12. März 2011= Salzburg (COM) - 2011 ist das europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft. Die Arbeit des Salzburger Bildungswerkes steht daher unter dem Motto "Weiterbildung für Ehrenamtliche" und die Verantwortlichen starten am 12. März mit einem Lehrgang zum Freiwilligenkoordinator. "Die Jungen wollen sich nicht mehr engagieren, die PensionistInnen gehen lieber auf Reisen! Ich weiß nicht, ob wir unseren Besuchsdienst noch lange aufrechterhalten können!", verzweifelt Sabine Eder vom Seniorenwohnhaus St. Anna. "Ich möchte gerne wissen, wie andere das machen!" Das Salzburger Bildungswerk bietet ab 12. März 2011 für 20 haupt- oder ehrenamtlich Tätige einen Lehrgang zum "Freiwilligenkoordinator", der eine Menge Tipps und Tricks, Theorie und Praxis zur Arbeit mit Freiwilligen liefert. Die Seminare sind praxisorientiert aufgebaut und beinhalten neben Grundlagen der Freiwilligenarbeit, Buchführung und Besteuerung, Versicherung, Projektmanagement auch Öffentlichkeitsarbeit, Sponsorengewinnung und vieles mehr. Gemeinsames Arbeiten mit ehrenamtlich und freiwillig Tätigen bedeutet kompetente Unterstützung und Motivation auf der einen, aber auch Rücksichtnehmen auf deren Befindlichkeiten auf der anderen Seite. Wenn das gelingt, dann kann auch unser gesellschaftliches Leben gedeihen. Für die Koordination und Teamarbeit, das Gewinnen neuer Freiwilliger, die Bewerbung und Finanzierung von Projekten braucht es zunehmend mehr Wissen und Kompetenzen. Der Lehrgang findet von 12. März bis November 2011, jeweils an sechs Samstagen in Seekirchen statt. Anmeldungen sind ab jetzt bei Isolde Mrwa, Tel. 06277/7794 oder per Mail isolde.mrwa@sbw.salzburg.at möglich. Für die Teilnahme fällt ein Unkostenbeitrag von Euro 200,- (inklusive Seminarunterlagen und Pausenverpflegung) pro Person an. Lehrgang "FreiwilligenkoordinatorIn" 12. März bis November 2011 (6 Samstage) Seekirchen, Stadtamt, Stiftsgasse 1 Rückfragehinweis: Weitere Informationen erhalten Sie bei Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662- 872691-16, E-Mail: manuela.pleninger@sbw.salzburg.at © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 1
  • 140. (Schluss) COM *** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen aufbereiteter Originalbeitrag *** © APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at. © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 2
  • 141. snlokal/salzburg/ks0308001 - 01.02.2011 13:46:49 schreg Gemeinsam statt einsam Seit drei Jahren bemühen tern Klappacher/Fuchsberger sich im Halleiner Stadtteil und der Anifer Tanzlmusi einen bunten Abend, bei dem die Ge- Rif/Taxach die Mitglieder selligkeit sicherlich nicht zu von Treffpunkt-Rif, dem kurz kommen wird. überparteilichen Verein für 12 Euro sind als Eintritt zu be- Stadtteilentwicklung, um zahlen, Mitglieder des Vereines ein vielseitiges Programm Treffpunkt-Rif zahlen 10 Euro. zur Förderung der Gemeinsam spielen nachbarschaftlichen „Gemeinsam spielen“ heißt die Gemeinschaft. Devise am 5. Februar ab 15 Uhr im Gasthof Brückenwirt: Alle Im Rahmen des Projektes „Ge- Schachspieler sind eingeladen, nerationendorf“, das von der am Generationen-Turnier teil- Gemeindeentwicklung Salz- zunehmen. „Für Kinder, Ju- burg seit acht Jahren in zehn gendliche, Frauen und Männer Gemeinden und einem Stadt- gibt es eine eigene Wertung“, teil mit großem Erfolg durchge- informiert Brigitte Schmidt vom führt wird, sind in Rif viele „Gemeinsam spielen“ heißt es am 5. Februar in Rif. Bild: SBW/Fotolia Treffpunkt-Rif, die sich auf viele nachhaltige Initiativen entstan- begeisterte Spielerinnen und den. Der Bogen reicht dabei Miteinander reden und sich gascht“. Musik, Gesang und Spieler freut. vom Generationen-Skirennen (besser) kennenlernen. Texte sollen den Besuchern die Je nach Teilnehmerzahl wer- über Kasperltheater, Konzerte, Vielfalt der Volkskultur im Jah- den bis zu sieben Runden ge- Vorträge bis hin zum „Visionen- Gemeinsam zuhören reskreis näherbringen. Modera- spielt. Anmeldungen sind so- Kaffee“, dem Kulturfrühstück „Gemeinsam zuhören“ heißt es tor Johann Pötzelsberger ga- wohl vor Spielbeginn als auch und den Montagsstammti- am Freitag, 4. Februar ab 19 Uhr rantiert gemeinsam mit der unter 06245-87663 (Dr. Joachim schen. Überall im Mittelpunkt: im Bodega Rif beim „Hoa- Rifer Stubnmusi, den Geschwis- Dalfen) möglich. ANZEIGE
  • 142. 02.02.2011 - Bildung / Salzburg Neue Leiterin beim Salzburger Erwachsenenbildungs-Magazin Dreieck Utl.: Neuzugang beim Salzburger Bildungswerk= Salzburg (COM) - Manuela Pleninger Bakk. Komm. (26) verstärkt seit Januar das Team des Salzburger Bildungswerks in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und übernimmt die Leitung des Erwachsenenbildungs-Magazins "Dreieck" sowie gemeinsam mit Mag. Michaela Habetseder die Pressearbeit. Pleninger absolviert gerade ihr Magisterstudium der Kommunikationswissenschaft, mit Schwerpunkt Public Relations und Unternehmenskommunikation, und hat unter anderem für Salzburg Research als PR-Assistentin fungiert. "Ich möchte Menschen informieren und als Sprachrohr fungieren. Mein Ziel ist es, Menschen mittels Information am Laufenden zu halten, zu bilden aber auch zu unterhalten. Ich möchte mit Inhalten und Veranstaltungen einen Beitrag zur Botschaft des Bildungswerkes- Bildung lebendig zu machen - leisten und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv bei ihrer Arbeit unterstützen." Service: http://www.salzburgerbildungswerk.at/de/ueberuns/team/manuela-plenin ger_15671 Rückfragehinweis: Manuela Pleninger, Öffentlichkeitsarbeit, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, Fax: 0662-872691-3, manuela.pleninger@sbw.salzburg.at, www.salzburgerbildungswerk.at (Schluss) COM *** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen aufbereiteter Originalbeitrag *** © APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at. © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 1
  • 143.
  • 144.
  • 145.
  • 146.
  • 147.
  • 148.
  • 149.
  • 150.
  • 151.
  • 152.
  • 153.
  • 154.
  • 155.
  • 156.
  • 157.
  • 158.
  • 159.
  • 160.
  • 161.
  • 162.
  • 163.
  • 164.
  • 165.
  • 166.
  • 167.
  • 168.
  • 169.
  • 170.
  • 171.
  • 172.
  • 173.
  • 174.
  • 175.
  • 176.
  • 177.
  • 178.
  • 179.
  • 180.
  • 181.
  • 182.
  • 183.
  • 184.
  • 185.
  • 186.
  • 187.
  • 188.
  • 189.
  • 190.
  • 191.
  • 192.
  • 193.
  • 194.
  • 195.
  • 196.
  • 197.
  • 198.
  • 199.
  • 200.
  • 201.
  • 202.
  • 203.
  • 204.
  • 205.
  • 206.
  • 207.
  • 208.
  • 209.
  • 210. DO NNE RSTA G, 2 4 . MÄ RZ 2011 GEMEINDEN 25 Selbstwertgefühl für Regionen Kommunalpolitiker aus re Wettbewerbsfähigkeit und und ökonomischen Anforde- sich zur „Plusregion“ zusam- Salzburg, Niederösterreich die Lebensqualität erhöht, die rungen sichergestellt werden. mengeschlossen haben, ist“, so regionale Identität gestärkt „In den Salzburger Pilotge- Projektleiter Krasser, „im Rah- und Bayern präsentierten und die Erfüllung der infra- meinden Köstendorf, Neu- men des Projektes viel Zu- vor kurzem in Brüssel strukturellen, administrativen markt und Straßwalchen, die kunftsweisendes entstanden“. Projekte, die sie im Rahmen „Man darf ruhig zeigen, was von „InnoCité“ – ein Alpen- man hat.“ Unter diesem Motto raum-Interreg-Projekt – stand ein Fotoworkshop, der helfen sollte, das naturräumli- erarbeitet und umgesetzt che und kulturelle Potenzial be- haben. wusst zu machen und gekonnt aufs Bild zu bannen. 14 Hobby- Neun Partner in fünf EU-Län- fotografen gingen vier Tage dern haben seit September lang unter Anleitung dreier 2008 zusammengearbeitet. Das Profis auf Motivsuche. Die da- Salzburger Institut für Raum- bei entstandenen lebendigen, ordnung und Wohnen, Fachbe- authentischen Portraits der Re- reich Gemeindeentwicklung, ist gion leisten nun, nach ihrer Prä- gemeinsam mit der „Plusregi- sentation, einen wertvollen on“ – Köstendorf, Neumarkt Beitrag zur Stärkung der Identi- und Straßwalchen – einer da- fikation mit der Region. Die von. Weitere Teilnehmer kom- „Plusregion“ kann die Bilder men aus Frankreich, Italien, zur Vermarktung verwenden. Deutschland, Slowenien und Niederösterreich. Umsetzbare Projekte Zur Ausgangslage: Immer Auch in den Gemeinden selbst mehr Menschen in Europa zie- wurden im Rahmen des hen in die Städte. Im Alpen- InnoCité-Projektes wichtige raum verstärkt die Topographie Schritte gesetzt. Die Verant- die bereits seit Jahrzehnten an- wortlichen in Köstendorf erar- dauernde Landflucht. Beson- beiteten gemeinsam mit der ders benachteiligt werden in Projektagentur CIMA ein Kon- dieser Situation jene historisch zept, das die Grundversorgung gewachsenen, kleinen und mit- Die Besonderheiten der Plusregion wurden auch im Rahmen eines Foto- mit Gütern des täglichen Be- telgroßen Städte, die im Ein- workshops bewusst gemacht. Bild: GE/Sebastian Marazek darfs sowie die Schaffung eines zugsgebiet großer, urbaner Bal- neuen Dorfzentrums als Treff- lungsräume liegen. Viele davon punkt für Jung und Alt zum Ziel sind im Begriff, ihre Identität hat. In Straßwalchen wurden im und wirtschaftliche Wettbe- Rahmen eines Studentenwett- werbsfähigkeit zu verlieren bewerbes Strategien zur Lö- und zu bloßen Schlafstätten zu sung des innerörtlichen Ver- verkommen. kehrsproblems gesucht. Ent- standen sind zwölf innovative, Projekt InnoCité visionäre Projekte. „Die entwi- „Dieser Entwicklung will das ckelten Ideen sind keine Utopi- Projekt InnoCité gegensteu- en“, resümiert Bürgermeister ern“, informiert Robert Krasser Bei der Präsentation in Brüssel: (v.l.) Bgm. Dr. Emmerich Riesner aus Friedrich Keil zufrieden. „Die von der Gemeindeentwicklung Neumarkt, Mag. Walter Grahammer, Leiter der Ständigen Vertretung Ös- Gemeinde erhält damit nützli- Salzburg. Mit verschiedenen terreichs bei der EU, Mag. Silke Schlick, Geschäftsführerin der Plusregi- che Vorschläge und langfristige Maßnahmen soll die Attraktivi- on, Bgm. Friedrich Kreil aus Straßwalchen, Bgm. Josef Krois und Vi- Perspektiven, wie unser Markt tät der Regionen gesteigert, ih- zebgm. Wolfgang Wagner aus Köstendorf. Bild: GE/Myriam Andries attraktiver werden kann.“ ANZEIGE
  • 211.
  • 212.
  • 213.
  • 214.
  • 215.
  • 216.
  • 217.
  • 218.
  • 219.
  • 220.
  • 221.
  • 222.
  • 223.
  • 224.
  • 225.
  • 226.
  • 227.
  • 228.
  • 229. DO NNE RSTA G, 1 4 . A P RI L 2 011 GEMEINDEN 15 Vier Regionen – ein Ziel Unter diesem Motto übersetzten Schülerinnen der arbeiten seit 2009 Regionen Klasse mit dem Schwerpunkt „Internationale Kommunikati- aus Österreich und Italien on der Wirtschaft“ kurze Texte im Rahmen des Interreg zu den Gerichten. Das erste IV-Projektes Exemplar überreichten die Italien-Österreich Schülerinnen im Rahmen des „AlpenGenuss – EU-Partnertreffens an Landes- rätin Tina Widmann. SaporiAlpini“ zusammen. „Erlebnis-Genuss-Program- me“ stehen im Mittelpunkt ei- Das Salzburger Institut für nes weiteren Projektes der Raumordnung und Wohnen, HBLW Saalfelden, die gemein- Fachbereich Gemeindeentwick- sam mit Partnerbetrieben aus lung, ist gemeinsam mit dem der Gastronomie und Hotelle- Pinzgau eine davon. Weitere Vier Schülerinnen der 3A und 3B überreichten LR Tina Widmann das rie entwickelt werden. So wird Teilnehmer kommen aus Ostti- erste Exemplar ihres Fotobuches. Weiters (v.li., hinten) Birgit Tatzreiter, die weit über die Pinzgauer rol, Südtirol und der Provinz Regionalmanager Michael Payer, Ingrid Mittendorfer, die Direktorin der Grenzen hinaus bekannte Con- Belluno. Das Ziel: Durch Bil- HBLW Saalfelden, Margit Brauneder, Stefan Walder aus Südtirol, der Lei- fiserie Berger „Schokolade für dungsmaßnahmen werden in- ter des EU-Projektes „AlpenGenuss – SaporiAlpini“, und Christine Stad- junge Leute“ herstellen. novative Modelle für die Zu- ler. Bilder: GE/SCHWEINÖSTER/BAUER Gabriele Marik: „Vier sammenarbeit zwischen Land- Schülerinnen haben wirtschaft, Gastronomie und Österreich Anfang April im im Rahmen ihres Ma- Tourismus entwickelt. Pinzgau stand u.a. die Präsenta- turaprojektes vier „Damit sollen vor allem auch tion des Fotobuches „Transnati- neue Schokohigh- den Jugendlichen in den Regio- onale Küche“ mit österreichi- lights im Retro- nen neue Perspektiven und zu- schen und italienischen Spe- stil sowie Pos- kunftsfähige Arbeitsplätze er- zialitäten. Entstan- ter, Katalog möglicht werden“, informiert den ist dieses und Flyer Christine Stadler von der Ge- gelungene zur Bewer- meindeentwicklung Salzburg. Werk unter bung ent- Erfreulicherweise konnten im dem Motto „Al- worfen“. Pinzgau auch Schulen – die pine Well Food“ Die Tafeln HBLW Saalfelden und die LFS im Rahmen des im Look Bruck – für die Mitarbeit an die- Unterrichtes der der 70er Jahre sem EU-Projekt gewonnen wer- 3A und 3B der werden in allen Berger Ge- den. „So lernen junge Men- HBLW Saalfelden. schäften erhältlich sein. schen nicht nur andere Kultu- Nach einem Italie- das die am Genuss-Themen im weitesten ren im Alpenraum kennen, son- nisch-Intensivkurs Projekt teilnehmen- Sinn – eine Bildungstour durch dern bringen zusätzlich ihre erarbeiteten die Schü- den Klassen zubereiteten und den Oberpinzgau mit den kreativen Ideen in innovative lerinnen eine Präsenta- den Gästen servierten“, erzäh- Schwerpunkten „Genussregion Projekte und Entwicklungen tion über den Pinzgau für italie- len Birgit Tatzreiter und Margit Pinzgauer Rind & Bramberger ein“, freut sich Regionalmana- nische Besucherinnen und Be- Brauneder, engagierte Profes- Apfel“ sowie dem „National- ger Michael Payer. sucher und übersetzten sowohl sorinnen an der HBLW Saalfel- park Hohe Tauern“, ein Besuch Rezepte unserer Gegend als den. Die Speisen wurden von des Chaletdorfes „Bergdorf Transnationale Küche auch aus den EU-Partnerregio- der Medieninformatikklasse, Priesteregg“ in Leogang und Zahlreiche Initiativen wurden nen ins Italienische bzw. Deut- geleitet von Gabriele Marik und die Auseinandersetzung zum in den vergangenen zwei Jah- sche. fachkundig unterstützt von Thema „Symbiose zwischen ren bereits gesetzt, im Mittel- „Die Schule lud zu einem Es- Klaus Bauer, professionell foto- Landwirtschaft und Tourismus“ punkt des jüngsten Treffens der sen mit Schmankerln aus dem grafiert und in Szene gesetzt. – rundeten das EU-Partnertref- Projektpartner aus Italien und Pinzgau und aus Norditalien, Darüber hinaus verfassten und fen im Pinzgau ab. ANZEIGE
  • 230.
  • 231.
  • 232.
  • 233.
  • 234.
  • 235. 27.04.2011 - Bildung / Weiterbildung / Schulen / Veranstaltung Hintersee: Bildungswoche vom 7. bis 15. Mai 2011 Utl.: Spuren hinterlassen= Hintersee/Salzburg (COM) - Unter dem Motto "Spuren hinterlassen" findet in Hintersee vom 7. bis 15. Mai 2011 die 4. Bildungswoche statt. Diese Woche soll, so wünschen es sich die Verantwortlichen, positive Spuren in ihrer Gemeinde hinter-lassen. Dazu Bildungswerkleiterin Brigitte Weißenbacher: "Wir wollen ganz bewusst versuchen, auf unsere Umwelt zu achten. Die Spuren, die wir hinterlassen, sollen unserer Jugend Vorbild sein", so die erst seit Februar im Amt stehende, ehrenamtliche Bildungswerkleiterin. Nach der Eröffnung des neuen multifunktionellen Gemeindezentrums, am 7. Mai um 10.00 Uhr, durch LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer, wird die 4. Bildungswoche, eröffnet durch Rektor Dr. Josef Sampl, sechs Tage lang für Information und Unterhaltung sorgen, "sei es im materiellen, aber auch im geistigen Sinn", so Frau Weißenbacher. Die Kleinen kommen in dieser Woche ebenfalls auf ihre Kosten: Am Dienstag, 10. Mai findet im Gemeindezentrum die szenische Kinderlesung "Ich bin der Schönste" mit Erich Weidinger statt. Am Freitag können Volksschulkinder dann auf Spurensuche im Wald gehen. Vorträge von Mag. Andreas Kaiser zum Thema Stimmungsschwankungen im Alter und Dr. Hans Paarhammer über Feste und Bräuche hinterlassen am Mittwoch, 11. Mai ihre Spuren. Mit dabei auch Prangerschützen, Brauchtumsgruppen und Kultur-verein, die ab 19.00 Uhr eine Maiandacht beim "Jodlbauer" gestalten. Krimilesung und Gemeindetag Neben Bestseller-Autorin Nicola Förg und Krimiautor Erich Weidinger, die am 13. Mai aus ihren Büchern lesen, lädt Paraolympicsteilnehmer und dreifacher Vizestaatsmeister Reini Sampl am 14. Mai zu einer Filmvorführung mit anschließendem Gespräch "Bis an die Grenzen gehen - Mein Weg zurück". Den Abschluss der Bildungswoche bildet am Sonntag, 15. Mai ab 10.00 Uhr ein öffentlicher Gemeindetag. Die BürgerInnen von Hintersee sind eingeladen, ihre Fragen direkt an den Bürgermeister und die Gemeindevertretung zu stellen und mit Vorschlägen und Ideen Spuren in ihrer Gemeinde zu hinterlassen. Wir machen Bildung lebendig © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 1
  • 236. Die Bildungswochen des Salzburger Bildungswerkes beinhalten eine bunte und abwechslungsreiche Vielfalt an Veranstaltungen und werden in den Gemeinden von den BürgerInnen selbst erarbeitet und gestaltet. Rückfragehinweis: Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, E-Mail: manuela.pleninger@sbw.salzburg.at (Schluss) COM *** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen aufbereiteter Originalbeitrag *** © APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at. © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 2
  • 237.
  • 238.
  • 239.
  • 240.
  • 241.
  • 242.
  • 243.
  • 244.
  • 245.
  • 246.
  • 247.
  • 248.
  • 249.
  • 250.
  • 251.
  • 252.
  • 253.
  • 254. DIENSTA G, 2 5 . JÄ NNER 2 0 11 GEMEINDEN 19 Fass dir ein Herz und mach mit Engangierte Bürger setzen Attac Österreich. Beginn: 19.30 Impulse für ein lebendiges Uhr in der Stadtbücherei Hal- lein. Miteinander in Hallein. Die Initiatoren von „Ein Herz für Hallein“ verbinden mit ihrer Vereinsamung, Entfremdung, Aktion mehrere Ziele: Kultur- Wertverlust: Diesen gesell- verbindende Initiativen in Hal- schaftlichen Entwicklungen lein bekannt machen, Bürger möchten engagierte Halleiner miteinander ins Gespräch brin- in ihrer Stadt unter dem Motto gen, neue verbindende Aktivi- Bild: HTL HALLEIN „Ein Herz für Hallein“ entge- täten anregen, Initiativen be- genwirken. „Dabei ist die Krea- werben, Partner finden und tivität jeder und jedes Einzel- umsetzen. Nähe ermöglichen: nen gefragt“, meint die Initia- zwischen Stadtteilen, Bevölke- torin Dr. Anita Memmer vom rungsgruppen, Jung und Alt. Salzburger Bildungswerk Hal- kästen wurden von Schülerin- fentlichen.“ Am Ende des Jah- Eigene soziale Verantwor- lein. Ein Jahr lang sollen Impul- nen und Schüler der HTL Hallein res werden drei Initiativen mit tung bewusst machen und stär- se, welche die Gemeinschaft, gebaut und kreativ gestaltet. „Halleiner Münzen“ prämiert. ken, Vereinsamung und Isolati- Kommunikation und Integrati- Memmer: „Wir werden die vor- Gestartet wird dieses unge- on entgegenwirken, Einfüh- on fördern, öffentlich gemacht geschlagenen Projekte und Ini- wöhnliche Projekt am 27. Jän- lungsvermögen und Toleranz werden. Zu diesem Zweck wer- tiativen nicht nur in verschiede- ner im Rahmen der Vortragsver- erhöhen. Memmer: „Bei allen den 16 Briefkästen aufgestellt, nen Medien, sondern auch auf anstaltung „Wege aus der Krise Initiativen sollte das Augen- in die jeder und jede ihre Ideen dem Initiativen-Stadtplan auf – Neue Werte für die Wirt- merk auf das Brückenbauen ge- einwerfen können. Diese Brief- www.herzfuerhallein.at veröf- schaft“ mit Christian Felber von richtet sein.“ Erfolgreiche Partnerschaft wird verlängert Tina Widmann und Günther Reibersdorfer unterzeichnen Sponsorvertrag Die für die Gemeindeentwick- der Salzburger Gemeinden auf- in der Region. Dabei geht es Gemeinschaft bildet für die lung ressortzuständige Landes- zugreifen und Schwerpunkte nicht nur um Wertschöpfung, Raiffeisenbanken einen festen rätin Dr. Tina Widmann und zu setzen“, sagte Widmann. sondern vor allem auch um den Bestandteil ihrer Identität“, be- Raiffeisen-Generaldirektor Dr. „Wir bauen als Salzburger Erhalt der regionalen Identität. tonte Reibersdorfer. Günther Reibersdorfer unter- Bank auf die Zukunftssicherung Das Engagement für die lokale „Es ist oft nicht leicht, die zum zeichneten kürzlich den Spon- Teil widersprüchlichen Erwar- sorvertrag 2011. tungen an den Umfang der Auf die langjährige Zusam- kommunalen Leistungen, an menarbeit könne man stolz das Bürgerengagement und die sein, zogen Widmann und Rei- Eigenverantwortung zu verein- bersdorfer Bilanz. „Sich rasch baren. Aber genau das sind die ändernde gesellschaftliche Faktoren, die darüber entschei- Rahmenbedingungen verlan- den, wie zukunftsfähig eine gen laufend nach neuen Ziel- Gemeinde aufgestellt ist“, be- setzungen. Der Raiffeisenver- tont Widmann. Generationen- band Salzburg ist immer ein gerechte und nachhaltige Ge- verlässlicher Partner, wenn es meindepolitik werde nur dann darum geht, in der Gemeinde- Günther Reibersdorfer und Tina Widmann verlängerten die Partner- funktionieren, wenn Bürger entwicklung Zukunftsthemen schaft für 2011. Bild: RVS Verantwortung übernehmen. ANZEIGE
  • 255.
  • 256.
  • 257.
  • 258. 27.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Österreich / Salzburg / Wien Medien im Visier Utl.: Lehrgang über Medien und Politik in Salzburg und Wien= Salzburg/Wien (COM) - Wie entsteht eine Zeitung, wie kommt eine Sendung im Radio oder Fernsehen zustande? Wer bestimmt die Inhalte? Wie schaut der österreichische Medienmarkt aus, und welchen gegenseitigen Einfluss üben Politik und Medien aufeinander aus? Die Antworten auf diese und andere Fragen liefert der Lehrgang "Medien und Politik", veranstaltet vom Salzburger Bildungswerk in Kooperation mit dem Bildungszentrum Saalfelden. "Neben interessanten Vorträgen und Diskussionen steht vor allem der konkrete "Medien-Alltag" im Mittelpunkt", informiert Lehrgangsleiter Dr. Wolfgang Forthofer. Die TeilnehmerInnen können bei den Salzburger Nachrichten und im ORF-Landesstudio Salzburg Einblicke in den Arbeitsprozess gewinnen und in Wien bei verschiedenen Zentren der Medien- und politischen Welt hinter die Kulissen blicken. Lehrgangsteil 1 startet in Salzburg am 25. Februar 2011 um 17.30 Uhr, am 26. Februar und am 12. März stehen in Salzburg weitere Einheiten auf dem Programm, ehe vom 1. bis 2. April 2011 in Wien vielfältige Eindrücke vermittelt werden. Wolfgang Forthofer: "Der Lehrgang richtet sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie die breite Öffentlichkeit". Praxisnähe wird mit interessanten theoretischen Inputs kombiniert. Als Referenten konnten auch Journalisten des ORF und der Salzburger Nachrichten gewonnen werden. 125 Euro sind als Teilnahmebeitrag zu bezahlen. Dieser beinhaltet sowohl den Lehrgang als auch die gesamte Wien-Exkursion (ab/bis Salzburg per Bahn und Übernachtung/Frühstück im Doppelzimmer). Bis 18. Februar 2011 haben Interessierte die Möglichkeit, sich bei Dr. Wolfgang Forthofer (Tel: 0662-872691-21, w.forthofer@sbw.salzburg.at) anzumelden. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, E-Mail: manuela.pleninger@sbw.salzburg.at © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 1
  • 259. (Schluss) COM *** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen aufbereiteter Originalbeitrag *** © APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at. © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 2
  • 260. 31.01.2011 - Bildung / Weiterbildung / Ausbildung / Ehrenamt / Rotes Kreuz Professionelles Management im Ehrenamt Utl.: Lehrgang zur Freiwilligenkoordination ab 12. März 2011= Salzburg (COM) - 2011 ist das europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft. Die Arbeit des Salzburger Bildungswerkes steht daher unter dem Motto "Weiterbildung für Ehrenamtliche" und die Verantwortlichen starten am 12. März mit einem Lehrgang zum Freiwilligenkoordinator. "Die Jungen wollen sich nicht mehr engagieren, die PensionistInnen gehen lieber auf Reisen! Ich weiß nicht, ob wir unseren Besuchsdienst noch lange aufrechterhalten können!", verzweifelt Sabine Eder vom Seniorenwohnhaus St. Anna. "Ich möchte gerne wissen, wie andere das machen!" Das Salzburger Bildungswerk bietet ab 12. März 2011 für 20 haupt- oder ehrenamtlich Tätige einen Lehrgang zum "Freiwilligenkoordinator", der eine Menge Tipps und Tricks, Theorie und Praxis zur Arbeit mit Freiwilligen liefert. Die Seminare sind praxisorientiert aufgebaut und beinhalten neben Grundlagen der Freiwilligenarbeit, Buchführung und Besteuerung, Versicherung, Projektmanagement auch Öffentlichkeitsarbeit, Sponsorengewinnung und vieles mehr. Gemeinsames Arbeiten mit ehrenamtlich und freiwillig Tätigen bedeutet kompetente Unterstützung und Motivation auf der einen, aber auch Rücksichtnehmen auf deren Befindlichkeiten auf der anderen Seite. Wenn das gelingt, dann kann auch unser gesellschaftliches Leben gedeihen. Für die Koordination und Teamarbeit, das Gewinnen neuer Freiwilliger, die Bewerbung und Finanzierung von Projekten braucht es zunehmend mehr Wissen und Kompetenzen. Der Lehrgang findet von 12. März bis November 2011, jeweils an sechs Samstagen in Seekirchen statt. Anmeldungen sind ab jetzt bei Isolde Mrwa, Tel. 06277/7794 oder per Mail isolde.mrwa@sbw.salzburg.at möglich. Für die Teilnahme fällt ein Unkostenbeitrag von Euro 200,- (inklusive Seminarunterlagen und Pausenverpflegung) pro Person an. Lehrgang "FreiwilligenkoordinatorIn" 12. März bis November 2011 (6 Samstage) Seekirchen, Stadtamt, Stiftsgasse 1 Rückfragehinweis: Weitere Informationen erhalten Sie bei Manuela Pleninger, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662- 872691-16, E-Mail: manuela.pleninger@sbw.salzburg.at © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 1
  • 261. (Schluss) COM *** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen aufbereiteter Originalbeitrag *** © APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at. © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 2
  • 262. snlokal/salzburg/ks0308001 - 01.02.2011 13:46:49 schreg Gemeinsam statt einsam Seit drei Jahren bemühen tern Klappacher/Fuchsberger sich im Halleiner Stadtteil und der Anifer Tanzlmusi einen bunten Abend, bei dem die Ge- Rif/Taxach die Mitglieder selligkeit sicherlich nicht zu von Treffpunkt-Rif, dem kurz kommen wird. überparteilichen Verein für 12 Euro sind als Eintritt zu be- Stadtteilentwicklung, um zahlen, Mitglieder des Vereines ein vielseitiges Programm Treffpunkt-Rif zahlen 10 Euro. zur Förderung der Gemeinsam spielen nachbarschaftlichen „Gemeinsam spielen“ heißt die Gemeinschaft. Devise am 5. Februar ab 15 Uhr im Gasthof Brückenwirt: Alle Im Rahmen des Projektes „Ge- Schachspieler sind eingeladen, nerationendorf“, das von der am Generationen-Turnier teil- Gemeindeentwicklung Salz- zunehmen. „Für Kinder, Ju- burg seit acht Jahren in zehn gendliche, Frauen und Männer Gemeinden und einem Stadt- gibt es eine eigene Wertung“, teil mit großem Erfolg durchge- informiert Brigitte Schmidt vom führt wird, sind in Rif viele „Gemeinsam spielen“ heißt es am 5. Februar in Rif. Bild: SBW/Fotolia Treffpunkt-Rif, die sich auf viele nachhaltige Initiativen entstan- begeisterte Spielerinnen und den. Der Bogen reicht dabei Miteinander reden und sich gascht“. Musik, Gesang und Spieler freut. vom Generationen-Skirennen (besser) kennenlernen. Texte sollen den Besuchern die Je nach Teilnehmerzahl wer- über Kasperltheater, Konzerte, Vielfalt der Volkskultur im Jah- den bis zu sieben Runden ge- Vorträge bis hin zum „Visionen- Gemeinsam zuhören reskreis näherbringen. Modera- spielt. Anmeldungen sind so- Kaffee“, dem Kulturfrühstück „Gemeinsam zuhören“ heißt es tor Johann Pötzelsberger ga- wohl vor Spielbeginn als auch und den Montagsstammti- am Freitag, 4. Februar ab 19 Uhr rantiert gemeinsam mit der unter 06245-87663 (Dr. Joachim schen. Überall im Mittelpunkt: im Bodega Rif beim „Hoa- Rifer Stubnmusi, den Geschwis- Dalfen) möglich. ANZEIGE
  • 263. 02.02.2011 - Bildung / Salzburg Neue Leiterin beim Salzburger Erwachsenenbildungs-Magazin Dreieck Utl.: Neuzugang beim Salzburger Bildungswerk= Salzburg (COM) - Manuela Pleninger Bakk. Komm. (26) verstärkt seit Januar das Team des Salzburger Bildungswerks in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und übernimmt die Leitung des Erwachsenenbildungs-Magazins "Dreieck" sowie gemeinsam mit Mag. Michaela Habetseder die Pressearbeit. Pleninger absolviert gerade ihr Magisterstudium der Kommunikationswissenschaft, mit Schwerpunkt Public Relations und Unternehmenskommunikation, und hat unter anderem für Salzburg Research als PR-Assistentin fungiert. "Ich möchte Menschen informieren und als Sprachrohr fungieren. Mein Ziel ist es, Menschen mittels Information am Laufenden zu halten, zu bilden aber auch zu unterhalten. Ich möchte mit Inhalten und Veranstaltungen einen Beitrag zur Botschaft des Bildungswerkes- Bildung lebendig zu machen - leisten und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv bei ihrer Arbeit unterstützen." Service: http://www.salzburgerbildungswerk.at/de/ueberuns/team/manuela-plenin ger_15671 Rückfragehinweis: Manuela Pleninger, Öffentlichkeitsarbeit, Salzburger Bildungswerk, Imbergstraße 2/II, 5020 Salzburg, Tel: 0662-872691-16, Fax: 0662-872691-3, manuela.pleninger@sbw.salzburg.at, www.salzburgerbildungswerk.at (Schluss) COM *** COM Von der Redaktion ausgewählter und für APA-ZukunftWissen aufbereiteter Originalbeitrag *** © APA - Austria Presse Agentur reg.GenmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d. h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an Tel. ++43-1/36060-5750 oder an zukunftwissen@apa.at. © APA - Austria Presse Agentur - www.zukunftwissen.apa.at Seite 1