In diesem Vortrag, der am 08.03.2011 beim itSMF-Regionalforum Rhein/Sieg in Köln gehalten wurde, ist folgendes dargestellt:
- die Begriffe Servicialisierung, Service & Service-Trilemma werden erklärt
- die 8 Phasen der Servicialisierung werden im Überblick dargestellt
- das Service Delivery Maturity Model (SDMM) wird vorgestellt, das angewendet werden kann, um den Reifegrad der Service-Erbringung systematisch weiterzuentwickeln
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
Um sich für zur Erbringung beauftragte Service-Typen im tagtäglichen Service-Triathlon zu bewähren, muss ein rechenschaftspflichtiger Service Provider für jeden Service-Typ das Service-Trilemma meistern.
s. Konzeptpapiere
- Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
- Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Service-Konsumenten sind beim tagtäglichen Service-Triathlon für einen erforderlichen Service-Typ die Auslöser & Adressaten der jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktionen sowie beim Service-Trilemma diejenigen, die die Service-Erbringungsqualität für erforderliche Service-Typen bestimmen.
s. Konzeptpapiere
-- Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
-- Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
-- Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten identifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider jeden erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ in einfacher & eingängiger Weise an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren):
1. Service-Konsument
2. Service-Objekt
3. Service-spezifischer Nutzeffekt
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
Ein rechenschaftsfähiger Service Provider stellt adressierte bzw. autorisierte Service-Konsumenten in den Fokus all seiner Betrachtungen & Bestrebungen. Seine Rechenschaftspflicht für Service-Erbringung bestätigt er mit seinem Servuktionsversprechen im ersten der 3 Hauptelemente seines Geschäftsmodells.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
8. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Servicedefinition – Servicekonsument, Nutzeffekte & Einmaligkeit
Ein Service ist
ein Bündel von einmalig konsumierbaren und flüchtigen Nutzeffekten,
• gewährleistet durch Maßnahmen des rechenschaftspflichtigen Service Providers,
• erwirkt durch Funktionen von Systemen bzw. Tätigkeiten von Serviceakteuren,
• kommittiert
• vom auftraggebenden Servicekunden
• für seine berechtigten Servicekonsumenten
• beim rechenschaftspflichtigen Service Provider,
• erbracht
• an einen berechtigten Servicekonsumenten
• auf dessen einzelnen & expliziten Serviceabruf,
• konsumiert & verwendet
• vom abrufenden Servicekonsumenten
• für die Ausführung seiner aktuell anstehenden geschäftlichen Aktivität.
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Intro | Servicialisierung | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
9. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Servicescape – Begriff, Beispiele & Beteiligte
Begriff zusammen gesetzt aus ‚Service„ & ‚Landscape„
geprägt von Mary Jo Bitner, bereits 1981,
in „Marketing Strategies and Organization Structures for service firms”
in “Marketing of Services” der American Marketing Association
http://en.wikipedia.org/wiki/Servicescape
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Intro | Servicialisierung | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
11. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Servicekonsument – Wertschöpfer, Erfolgsfaktor & Provider-Externer
Geschäftsprozess
Servicekonsumierung
Mehrwertschöpfung
Service-
konsument
ICTBSS
• Der Servicekonsument ist der absolut kritische Erfolgsfaktor für Serviceerbringung
• Er ruft bei Bedarf einen einzelnen Service ab & konfiguriert ihn situativ-individuell.
• Er ist immer zu 100% in die Serviceerbringung involviert.
• Er verspürt jegliche Servicebeeinträchtigung sofort & unausweichlich.
• Er braucht & verwendet die Nutzeffekte des Service für seine anstehende Arbeit.
• Er schöpft den geschäftlichen Mehrwert durch Verwendung der Nutzeffekte.
• Er ist aus Sicht des Service Providers ein externer Faktor.
• Der Servicekonsument erspart sich servicerelevante Ausrüstung & Ausbildung.
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Intro | Servicialisierung | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
12. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Servicecharakteristika – widerspenstig, sperrig & vertrackt
Ein Service ist per se …
… unberührbar, d.h. man kann ihn nicht berühren, anfassen oder greifen,
vorab nicht prüfbar.
… immateriell, d.h. er besteht nicht aus Materie, Stoff oder Sachgütern,
nicht vorzeigbar.
… substanzlos, d.h. er hat selbst keinerlei Substanz & hinterlässt auch keine,
nicht nachweisbar.
… flüchtig, d.h. er ist nach Erbringung konsumiert und verschwunden,
vor Erbringung noch nicht & nachher nicht mehr da.
… variabel, d.h. er wird vom Servicekonsumenten konfiguriert,
situativ-individuell für jeden Abruf & jede Erbringung.
… unbesitzbar, d.h. er kann nicht ver- & gekauft oder besessen werden,
sondern nur kommissioniert werden.
… nicht lagerbar, d.h. er kann weder ins Regal gelegt noch transportiert werden,
sondern dem Servicekonsumenten vor Ort erbracht.
12
Intro | Servicialisierung | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
21. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Serviceidentifizierung – Serviceobjekt, Nutzeffekt & Merkmale
Serviceidentifizierung
Service =
Ein Nutzeffekt ist
Nutzeffekt
am Serviceobjekt
eine gezielte Zustandsänderung
an einem bestimmten Objekt,
die konkrete Merkmale erfüllt.
21
Intro | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
22. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Serviceidentifizierung – Servicekonsument, Serviceobjekt & Typ 1
Leib Hab
& Leben & Gut
Service-
konsument
Daten Rechte
& Dokumente & Ansprüche
S e r v i c e o b j e k t
22
Intro | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
23. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Serviceidentifizierung – Servicekonsument, Serviceobjekt & Typ 2
Leib Hab
& Leben & Gut
Service-
konsument
Daten Rechte
& Dokumente & Ansprüche
S e r v i c e o b j e k t
23
Intro | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
24. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Serviceidentifizierung – Servicekonsument, Serviceobjekt & Typ 3
Leib Hab
& Leben & Gut
Service-
konsument
Daten Recht
& Dokumente & Anspruch
S e r v i c e o b j e k t
24
Intro | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
25. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Serviceidentifizierung – Servicekonsument, Serviceobjekt & Typ 4
Leib Hab
& Leben & Gut
Service-
konsument
Daten Rechte
& Dokument & Ansprüche
S e r v i c e o b j e k t
25
Intro | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
26. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Serviceidentifizierung – Servicekonsument, Serviceobjekte & Typen
Leib Hab
& Leben & Gut
Service-
konsument
Daten Recht
& Dokument & Anspruch
S e r v i c e o b j e kttypen
26
Intro | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
27. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Serviceidentifizierung – Serviceobjekt, Serviceerfüllung & -ergebnis
• Zielzustand des Service-
Service- 0bjekts
ergebnis • gemäß Erwartung des
Servicekonsumenten
• Erfüllungsmerkmale
Service-
• gemäß Erwartung des
erfüllung Servicekonsumenten
• Leib & Leben
Service- • Hab & Gut
objekt • Recht & Anspruch
• Daten & Dokument
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Intro | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
32. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Servicespezifizierung – 12 Attribute, 3 Service Levels & 2 DIN-A4-Seiten
Bezeichnung des Service(beitrags)
No. Attributname Bronze Silber Gold Datentyp/Maßeinheit
01 Servicekonsumentennutzen 01 B 01 S 01 G freie Beschreibung
02 Servicespezifische funktionale Parameter 02 B 02 S 02 G Servicespezifisch
03 Serviceerbringungspunkt 03 B 03 S 03 G physischer Ort, Interface
04 Servicekonsumentenanzahl 04 B 04 S 04 G Anzahl
05 Serviceerbringungsbereitschaftszeiten 05 B 05 S 05 G Wochentagesuhrzeiten
06 Servicesupportzeiten 06 B 06 S 06 G Wochentagesuhrzeiten
07 Servicesupportsprachen 07 B 07 S 07 G Landessprachen
08 Serviceerfüllungszielwert 08 B 08 S 08 G %
09 Servicebeeinträchtigungsdauer 09 B 09 S 09 G hh:mm
10 Serviceerbringungsdauer 10 B 10 S 10 G hh:mm:ss
11 Serviceerbringungseinheit 11 B 11 S 11 G servicespezifisch
12 Serviceerbringungspreis 12 B 12 S 12 G Währung, z.B. €, $
Je Service Level ein eigenes Set von 12 Attributwerten
32
Intro | Servicialisierung | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
33. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Servicespezifizierung – Service Value, Service Utility & Warranty
Bezeichnung des Service(beitrags)
Attributname Service Value wird in ITIL V3 umschrieben als
01 Servicekonsumentennutzen
Service Utility
02 Servicespezifische funktionale Parameter Fitness for purpose
03 Serviceerbringungspunkt What the service consumer consumes
04 Servicekonsumentenanzahl
05 Serviceerbringungsbereitschaftszeiten
06 Servicesupportzeiten
07 Servicesupportsprachen Service Warranty
08 Serviceerfüllungszielwert Fitness for use
09 Servicebeeinträchtigungsdauer
How the service will be rendered
10 Serviceerbringungsdauer
11 Serviceerbringungseinheit
12 Serviceerbringungspreis
Schlüssige Bezeichnung: ICTility = ICT-based Utility Service
33
Intro | Servicialisierung | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
34. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Servicespezifizierung – Beispiel, E-Mailing-Service & Attribut 01
Basisspezifikation für E-Mailing-Service
Attributwert für Service Level Datentyp
No. Attributname & Kurzbeschreibung
Bronze Silver Gold Maßeinheit
01 Servicekonsumentennutzen
Von jedem Original-E-Mail wird jeweils eine Kopie an die E-Mailbox der zugestelle
01.01 Zustellung von Kopien des Original-E-Mails
Adressaten zugestellt, die der abrufende Servicekonsument vorgegeben hat. E-Mail-Kopie
Jegliche ausgehende E-Mail-Kopie mit einer unzustellbaren E-Mail-Adresse wird
01.02 Rückmeldung von ungültigen E-Mail-Addressen umgehend an den Servicekonsumenten zurückgemeldet, verbunden mit einer
verständlichen Statusmeldung und Erläuterung. rückgemeldete
Zustellungs-
Jegliche unzustellbare Kopie einer ausgehenden E-Mail wird unmittelbar an den fehler
01.03 Rückmeldung von unzustellbaren E-Mail-Kopien Servicekonsumenten zurückgemeldet, verbunden mit einer verständlichen
Statusmeldung und Erläuterung.
Eine Kopien von jedem ein- oder ausgehenden E-Mail wird für maximal 90 Tage
Aufgewahrte
01.04 Aufbewahrung von E-Mail-Kopien in der zentral gespeicherten E-Mailbox des berechtigten Servicekonsumenten
E-Mail-Kopie
vorgehalten.
Eine Kopie von jeder einzelnen ein- oder ausgehenden E-Mail kann bis zu 14
Restaurierte
01.05 Restaurierung von E-Mail-Kopien Tage nach ihrer Beschädigung oder irrtümlichen Löschung komplett und intakt
E-Mail-Kopie
restauriert werden.
Alle ein- und ausgehenden E-Mail-Kopien sind von Viren oder anderer Malware
01.06 Schutz von E-Mail-Kopien gegen Malware
bereinigt. Geschützte
E-Mailbox
01.07 Schutz von E-Mailboxen gegen Spam E-Mail-Boxen werden gegen eingehenden Spam geschützt
kryptierte
01.08 Kryptierung von E-Mail-Inhalten keine auswählbar auswählbar
E-Mail-Kopie
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Intro | Servicialisierung | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
35. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Servicespezifizierung – Beispiel, E-Mailing-Service & Attribute 02 - 04
Basisspezifikation für E-Mailing-Service
Attributwert für Service Level Datentyp
No. Attributname & Kurzbeschreibung
Bronze Silver Gold Maßeinheit
02 Servicespezifische funktionale Parameter
Maximal zulässige Größe der E-Mailbox für ein- und
02.01 200 500 1.000 MB
ausgehende E-Mails pro Servicekonsument
Maximal zulässige Größe einer einzelnen ein- oder
02.02 10 12 15 MB
ausgehenden E-Mail-Kopie inklusive Dateianhängen
Maximal zulässige Anzahl von Zieldressen pro E-Mailing-
02.03 50 100 150 Anzahl
Service
02.03 Geblockte Dateianhangformate Jeglicher ausführbare Dateityp, e.g. *.EXE, *.COM, *.VBS Dateiformat
03 Serviceerbringungspunkt
03.01 Microsoft/Outlook lokal installiert (fat client) X X X
03.02 Microsoft/Outlook via RPC over HTTPS & SSL X X Typ des
Benutzer-
03.03 Microsoft/Outlook Web Access via HTTPS & SSL X X Interface
03.04 RIM/Blackberry-Geräte X
04 Servicekonsumentenanzahl 1 Anzahl
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Intro | Servicialisierung | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
52. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Servicekatalog – Dokumentationen, Inhalte & Unterscheidung
Verzeichnis aller
Verzeichnis der
Verzeichnis der Sachgut- Detaillierte
Spezifikationen
Sachgüter, die exemplare, die (technische)
derjenigen
beschafft beschafft Dokumentation
Services,
werden wurden & der Systeme,
die per SLA bzw.
können eingesetzt die für die Service-
Servicevertrag
für die Service- werden erbringung
kommissioniert
erbringung für die Service- eingesetzt werden
werden können
erbringung
Sachgut- Bestellung , Doku-
katalog Lieferung & Sachgut- men- System-
Inventarisierung inventar tierung dokumentation
52
Intro | Servicialisierung | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro
53. Servicialisierung – Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon
Servicekatalog – Serviceangebot, SLA-Register & Servicekonzeptregister
Servicespezifikation als wesentliches Bindeglied
Verzeichnis der
Spezifikationen Register der Register der
derjenigen Service Level ausgearbeiteten
Services, Agreements Service-
die per SLA bzw. die von Service- konzepte für
Servicevertrag kunden beauftragt angebotene
kommissioniert worden sind. Services
werden können
SLA
SLA
SLA
Liste der berechtigten
Liste der berechtigten
Servicekonsumenten
Liste der berechtigten
Servicekonsumenten
Servicekonsumenten
53
Intro | Servicialisierung | Identifizierung | Spezifizierung | Katalogisierung | Konzipierung | Kommittierung | Orchestrierung | Triathlon | Extro