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Tipps für den Alltag 
Gliederung 1 
  Zur Grundhaltung 
  Spezielle Situationen, Kommunikation 
  Überschießende Reaktionen 
  Probleme mit Sprache/Verständnis 
  Koordinationsverlust 
  „Wandern“ 
Gliederung 2 
  Generelle Tipps zu den Erfolgserlebnisse, Kommunikation, Geistige 
  Anregung. 
   Alltagsprobleme: 
   Wie schaffe ich ein sicheres Umfeld? 
   Wie bekommt man den Demenzkranken zum Arzt? 
   Wie den Betroffenen Dementen vom Auto fern halten? 
   Haustier‐ Ja oder Nein? Wie die Angst nehmen? 
   Wie reagiere ich auf Beschuldigungen wie Diebstahl? 
   Was tun bei Unruhe, vor allem Nachts?  
   Was tun bei Weglauftendenzen? Was tun, wenn der  
   Demenzkranke sein Gebiss wegwirft?  
   Essen und Trinken, etwas ganz normales? Probleme mit der 
    Körperpflege? 
   Wie geht man mit der Inkontinenz um?  
   Wo bekomme ich Informationen und Hilfe? 
Zur Grundhaltung 
  Den Gebärden des Dementen Beachtung schenken 
  Nach Gefühlen suchen, die hinter den 
   (wahrscheinlich wenig sinnvollen) Worten stecken 
  Je nach Situation auf die Gefühle des Dementen 
   reagieren 
  Mit zunehmender Dauer wird sich auch die 
   Kommunikation verändern; körperlicher Kontakt 
   wird immer  wichtiger werden.  
Spezielle Situa4onen: 
Kommunika4on 
  Auf Gesichtsausdruck des Dementen achten: Hat er mich 
   verstanden? 
  Die eigenen körpersprachlichen Möglichkeiten einsetzen. 
  Handlungen an Rituale koppeln. 
  Fragen so formulieren, dass das Risiko des Versagens 
   möglichst gering ist/Warum vermeiden. 
  Überflüssige Worte, Verallgemeinungen, Relativierungen 
   vermeiden/nicht flüstern. 
  Geduld‐Gelassenheit beim warten auf die Antwort des 
   Betroffenen. 
Spezielle Verhaltensprobleme: 
Probleme mit Sprache/Verständnis 
  Wie fühle ich mich, wenn ich mich anderen 
 Menschen nicht verständlich machen kann? Wie 
 reagiere ich, wenn ich nicht verstehe, was andere 
 Menschen mir mitteilen wollen? Wie geht es mir, 
 wenn ich keine Ahnung davon habe, wozu andere 
 Menschen mich veranlassen möchten? 
  Hilfestellungen bei beeinträchtigtem 
 Mitteilungsvermögen: 
    Äußerungen nicht im Sinne Ihrer Realität 
   berichtigen. 
    Hilfestellung bei der Wortfindung. 
    Ruhiges und gelassenes Vorgehen. 
Spezielle Verhaltensprobleme: 
Koordina4onsverlust 
  Wie reagiere ich, wenn ich geplante Bewegungen 
   nicht mehr sinnvoll ausführen kann? Wie fühle ich 
   mich, wenn ich in meinen Handlungen zunehmend 
   ungeschickter werde, obwohl mit meiner 
   Bewegungsfähigkeit eigentlich alles in Ordnung ist? 
  Mögliche Hilfestellungen: 
    Tätigkeiten in Teilschritte zerlegen, Bewegungen 
   anstoßen und führen. 
   Vorhandene Erinnerungsbilder anregen, Gegenstände 
   wie Kamm/Seife in die Hand geben. Tätigkeiten 
   abändern, so Selbstständigkeit erhalten. 
Spezielle Verhaltensprobleme: 
„Wandern“ 
Hilfestellungen: 
  Verwendung von Merkzetteln 
  Verwendung von Armbändern, Halsketten die 
   Sicherheit geben können 
  Möglichst keine Umgebungswechsel 
  Gespräche über neuen Wohnort „Altenheim“ , dabei 
   immer wieder auf vertraute Gegenstände hinweisen, 
   der unbekannte Ort soll so bekannt werden 
  Orientierungshilfen, vertraute Kontakte ermöglichen 
  Kleine Aufgaben übertragen  
Erfolgserlebnisse, Kommunika4on, 
geis4ge Anregung 
  Generelle Tipps: 
‐  Erfolgserlebnisse 
  Verhelfen Sie zu Erfolgserlebnissen. Finden Sie Beschäftigungs 
  möglichkeiten, die den aktuellen Fähigkeiten entsprechen. 
  (Computertraining eher fraglich) Ergebnis ist eher nicht effektiv,  
  das Gefühl des sinnvollen Tun´s gilt als Ergebnis.  
  Wichtig: Nicht überfordern!!  
  Unterstützung nur da wo es notwendig ist und GEDULD!!! 
‐  Geistige Anregung 
   Die Betroffenen brauchen geistige Anregung durch Eindrücke, Erlebnisse, 
   Gespräche. Sorgen Sie für Gesprächspartner/Kontakte. Auch hier wichtig, 
   nicht überfordern!! 
   Helfen kann hier aktive Biographiearbeit, z.b. Musik, Düfte/ 
   Aromastoffe aus der Jugendzeit 
Erfolgserlebnisse, Kommunika4on, 
geis4ge Anregung 2 
  Generelle Tipps: 
‐  Kommunikation: 
    Sprechen Sie den Betroffenen direkt und mit Namen an, 
    (es gibt nie ein professionelles Du!!) Sprechen Sie langsam, 
    deutlich und in kurzen Sätzen, vermeiden Sie 
    Sprichwörter, Ironie oder übertragende Bedeutungen, es 
    wird nicht mehr verstanden. Stellen Sie Blickkontakt her, 
    am besten auf Augenhöhe und bemühen Sie sich 
    freundlich zu sein. Haben Sie Geduld, es geht um Minuten 
    nicht Sekunden, ggf. wiederholen Sie wichtige 
    Informationen. Vermeiden Sie Fragen, die nicht mehr 
    beantwortet werden können. Versichern Sie sich der 
    Hörfähigkeit des Betroffenen. 
Wie schaffe ich ein sicheres 
Umfeld? 
  Probleme des Alltags: 
‐  Unfallrisiko durch Alter+Demenz erheblich erhöht, 
  deshalb sind Vorkehrungen diesbezüglich wichtig; 
  Folgendes sollte beachtet werden: 
° Geh‐/Gleichgewichtsstörungen 
° Seh‐ und/oder Hörschwächen 
° Vergesslichkeit 
° Eingeschränktes Sicherheitsbewusstsein 
° Fehleinschätzungen/Orientierungsprobleme 
Beispiele zum entschärfen von 
Gefahrenpunkten………. 
  Entfernen Sie Gefahren bezüglich möglicher Sturzgefahr 
  Sorgen Sie für gute Beleuchtung 
  Möglichst keine glatten Böden 
  Machen Sie das Glasteil von Glastüren gut sichtbar 
  Achten Sie auf Schutzkanten an Schränken/Regalen 
  Bringen Sie zerbrechliche Dinge an einen sicheren Ort 
  Sichern Sie Treppenabgänge, Fenster/Balkone um hinabstürzen zu vermeiden 
  Achten Sie auf Haltegriffe und rutschfeste Unterlagen im Badbereich… 
  Achten Sie auf Elektrogeräte 
  Achten Sie auf Putzmittel/Medikamente (Missbrauch!!) 
  Sorgen Sie dafür, dass nirgends ungenießbare Lebensmittel lagern 
  Achten Sie auf Feuerzeuge/Streichhölzer‐Raucher im Auge behalten!! 
  Keine Schlüssel herumliegen lassen, weil sich der Betroffene sonst einschließt, bzw. 
   nicht mehr hinauskommt 
  Achten Sie auf Weglaufgefahr!! (Tipp: Vor Außentür Vorhang….., hilft Weglaufgefahr zu 
   verhindern) 
  Schilder in Kleidung mit Name und Telefonnummer helfen bei einem Notfall (s.o.) 
Wie bekommt man den 
Demenzkranken zum Arzt? 
  Der Betroffene ist nicht in der Lage, körperliche 
  Beschwerden zu erkennen, Pflegende bzw. das 
  professionelle Behandlungsteam  tragen die 
  Verantwortung dafür, dass körperliche Gesundheit 
  nicht vernachlässigt wird. Ein Heimaufenthalt, 
  entbindet die Angehörigen nicht von der Pflicht, die 
  Arztbesuche zu organisieren. Heimpersonal ist nur 
  dann verpflichtet, einen Arzt zu holen, wenn ein 
  akuter Notfall eintritt. 
Wie den Betroffenen Dementen 
vom Auto fernhalten?  
  Die Frage ist durchaus ein Thema im Heimalltag. 
  Autofahren ist Symbol von Selbstständigkeit‐ besonders 
   für Männer. 
  Die Wahrscheinlichkeit das der Betroffene das Auto 
   fahren freiwillig lässt, ist eher gering. 
  Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto stärker lassen 
   die Fähigkeiten nach, ein Auto sicher zu steuern. 
  Klare Absprachen im Heimvertrag zu diesem Thema sind 
   immens wichtig. 
  Achten Sie auf das einschalten der Führerscheinstelle, 
   bezüglich der Einschätzung von Fahrtauglichkeit. 
Haus4er –Ja oder Nein?  
Wie die Angst nehmen?  
  Es gibt keine klaren Empfehlungen, ob und wie man Dementen Tierkontakte 
   ermöglichen sollte. 
  Es gibt Heime die dies unterschiedlich ermöglichen. 
  Untersuchungen haben gezeigt, dass Verhaltensweisen wie Lächeln, Umherblicken, 
   Streicheln und Sprechen so gefördert werden kann. 
  Der Betroffene lebt ständig in einer Welt der Ungewissheit/Unsicherheit. Er ist allein in 
   einer fremden Welt ‐ das macht Angst  
Einige Tipps:  
  Sorgen Sie für eine entspannte, vertraute Atmosphäre durch z.B. alte Bilder, Musik usw.  
  Geben Sie Sicherheit durch Rituale/feste Zeiten. 
  Schaffen Sie Orientierungshilfen, auch und gerade in einer Wohngruppe. 
  Respekt, Geduld und Würde im Umgang sind unabdingbar. 
  Einbezug in die Entscheidungen so gut es geht. 
  Versuchen Sie den Betroffenen nicht allein zu lassen. 
  Begleitung bei Spaziergängen 
  Vermeiden Sie Neuerungen in einem festen Tagesablauf. 
  Vermeiden Sie Angst auslösende Situationen. 
  Sprechen Sie mit dem Betroffenen, informieren Sie über dass was Sie tun und 
   vermeiden Sie so Angst.   
Wie reagiere ich auf 
Beschuldigungen wie Diebstahl? 
  Nehmen Sie das Verhalten nicht persönlich, fangen Sie nicht an 
   zu diskutieren, nehmen Sie die Anschuldigungen als das was Sie 
   sind, Symptom der Erkrankung. 
‐  Versuchen Sie ruhig zu bleiben und so dem Betroffenen Ruhe zu 
   geben. 
‐  Fordern Sie nicht dazu auf, den Gegenstand zu beschreiben, 
   Überforderung!! 
‐  Streiten Sie nicht. 
‐  Signalisieren Sie, dass Sie den Ärger verstehen. 
‐  Möglicherweise, kann vorbeugend geraten werden, sich generell 
   einen Überblick über mögliche Lieblingsverstecke zu 
   verschaffen. Diese sind für den „Betroffenen“ sichere Orte, wie 
   z.B. Kühlschrank, unter der Matratze, im Wäscheschrank. 
Was tun bei Unruhe, vor allem nachts? 
   Die meisten Erkrankten neigen dazu, in der Nacht unruhig 
      umherzuwandern. Dies ist nur dann ein Problem wenn jemand 
      gestört/beeinträchtigt wird.  
     Anknüpfen an Schlafrituale, Schlaf‐Wach Rhythmus. 
      Strukturierte Aktivitäten am Tag ist Voraussetzung. 
     Achten Sie auf Bewegung. 
     Achten Sie darauf, dass dem Dementen die Tageszeit stets 
      bewusst ist. 
     Orientierungshilfen/Licht 
     Achten Sie auf die Kleidung, es sollte klar definiert sein was tags 
      und was nachts getragen wird. 
     Einschlafrituale/Entspannungsbad 
     Medikamente sollten gut überlegt und mit dem Doktor 
      besprochen sein.   
Was tun bei WeglauUendenzen? 
  Wenn der Betroffene dazu neigt wegzulaufen, steckt dahinter meist der Wunsch nach 
   Hause zu wollen, sein derzeitiges wird nicht mehr als solches erkannt.  
Einige Tipps:  
   Richten Sie das Zimmer mit alten Möbeln ein, in denen der Betroffene schon lange lebt. 
   Hängen Sie alte Fotos auf. Sie erinnern an früher und geben Sicherheit. Schaffen Sie 
   Atmosphäre, lassen Sie Lieder aus der Kindheit/Jugend auf Platte oder CD spielen. 
   Versuchen Sie den Betroffenen in die Zeit zurück zu holen, in der er sich noch sicher 
   und zu Hause fühlte. 
   Vorhang an der Eingangstür des Wohnbereiches, so wird Sie nicht als Ausgang erkannt. 
   Halten Sie Schuhe, Hut, Stock, Mantel, Gehwagen unter klarem Verschluss. 
   Glocke an der Haustür, damit gehört wird wenn jemand kommt oder geht. 
   Vorbeugend Sorge tragen, das der Betroffene etwas am Körper trägt, worauf alles 
   wichtige vermerkt ist. 
   Halten Sie Fotos von den Betroffenen bereit, falls Sie doch einmal in die Situation 
   kommen jemanden suchen zu müssen. 
   Falls Sie mal jemand zurück bringen müssen, sprechen Sie ihn von vorne!! freundlich 
   an, alles andere trägt eher zur Flucht bei. 
Was tun, wenn der Betroffene sein 
Gebiss wegwirU? 
  Bei dementen Menschen hat dies unterschiedliche 
   Gründe, unter Umständen sitzt es nicht mehr richtig, 
   verursacht  Schmerzen…. Der Erkrankte kann dies nicht 
   mehr so ausdrücken, das es verstanden wird. Er reagiert, 
   indem das lästige Teil entfernt wird. Dies kann auch mit 
   anderen Hilfsmitteln geschehen, die als fremd eingestuft 
   werden. 
  Wird das Gebiss öfter entfernt, muss durch den Zahnarzt 
   überprüft werden, ob alles passt oder eben nicht. 
  Manchmal liegt die Lösung beim Leben ohne Zähne,  
   Folge: Umstellung der Ernährung  auf gut schluckbare und  
   weiche Kost  
Essen und Trinken etwas ganz 
Normales? 
  Betroffene wissen oft nicht ob sie gegessen oder getrunken haben. 
  Ein weiteres Problem ist das die Betroffenen verlernen mit Besteck 
   umzugehen. 
  Was kann helfen: Angenehme/ruhige Atmosphäre. Regelmäßige 
   Essenszeiten. Ignorieren sie gute Manieren/Reinlichkeit. Nutzen Sie 
   Lieblingsspeisen. Reichen sie die Speisen nacheinander, sengt 
   Auswahlstress. Vielleicht Lebensmittel anbieten die nur mit den 
   Fingern gegessen werden können. Schweres, großes  Besteck kann 
   besser gegriffen werden. Essen mundgerecht zubereiten, darauf 
   achten das es nicht zu heiß ist (auch bei Getränken darauf achten!). 
   Leisten Sie ihrem Angehörigen Gesellschaft. Geben Sie wenn 
   notwendig Hilfestellung. Erinnern Sie immer wieder ans Weiteressen. 
   Achten Sie darauf, dass genug getrunken wird. Verteilen Sie 
   Wasserflaschen mit Glas in der Wohneinheit und achten Sie auf das 
   anbieten. Den Betroffenen Zeit lassen, die er wirklich braucht, um sein 
   Essen zu sich zu nehmen. 
Probleme mit der Körperpflege? 
  Folgendes Vorgehen erleichtert die Körperpflege: Immer am 
  gleichen Tag duschen, z.B. Samstag = Badetag. Schauen Sie auf 
  die Widerstand schwächste Tageszeit, möglichst abends, nach 
  dem Abendessen, vor dem Schlafen gehen. Entspannte 
  Atmosphäre. Erzählen Sie immer wieder, wie angenehm ein Bad 
  ist. Vorbereitung bei denen Antirutschläufer ausgelegt werden, 
  ggf. das Lieblingstuch bereit legen. Lieblingsduschgel/
  Badezusatz bereit legen. Legen Sie schon frische Schlafsachen 
  bereit, einschließlich Inkontinenzhilfen. Wenn der Betroffene 
  nicht allein duschen kann, wenden Sie sich ihm zu, sprechen sie 
  entspannt zu ihm. Geben sie entkleideten Betroffenen 
  wenigstens ein Handtuch, um sich zu bedecken. Evtl. nach dem 
  Baden Rücken eincremen/Rücken auch massieren. Beim 
  Zähneputzen/Kämmen evtl. vormachen, um noch 
  Alltagsfertigkeiten zu fördern. Achten Sie auf Mundhygiene.  
Wie geht man mit Inkon4nenz um? 
  Toilettentüren gut beschriften. 
  Der Weg sollte leicht zu finden, nicht zu lang sein. 
  Nachts den Weg gut beleuchten. 
  An den Toilettengang erinnern. 
  Auf die Kleidung achten, leicht zu öffnen!! 
  Regelmäßige Zeiten für den Toilettengang. 
  Achten Sie auf Hinweise, wie unruhiges Sitzen, 
  wackeln mit den Beinen 
Wo bekomme ich Informa4onen 
und Hilfe?  
  Erste Anlaufstelle ist der Hausarzt. 
  Sehr hilfreich die Deutsche Alzheimer Gesellschaft. 
  Es gibt zahlreiche Selbsthilfe gruppen zum Thema. 
  Viele Gemeinden haben Beratungsstellen zum Thema, 
   führen z.B. eine Liste der Infostellen vor Ort. 
  Zahlreiche Broschüren/Ratgeber  die man erhalten 
   kann. 
  www.alzheimerinfo.de 
  www.alzheimerforum.de 
  Es war schön bei Ihnen !! 
  Falls Sie noch nicht genug haben…..  
  Weitere Infos zu allen Aktivitäten von mir  
  www.mattenklotz‐buecher.de 
  Auf bald!!!! 

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