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Schlaf
         Störungen
       Joergen Mattenklotz
 Fachkrankenpfleger für Psychiatrie
Experte für Edukation und Beratung
          Fachbuchautor
Was wollen wir tun?
  Was ist Schlaf? Warum schlafen wir? Was passiert im Schlaf?
  Wie viel Schlaf braucht der Mensch? Macht wenig Schlaf krank? Was tun wenn
     der Schlaf nie ausreicht?
    Wann sollte man zu Bett gehen?
    Was sollte ich vor dem Schlaf vermeiden? Was sollte ich vor dem Schlaf tun?
    Woran erkenne ich eine Schlafstörung?
    Ist eine Schlafstörung gefährlich, kann sie krank machen?
    Wie entsteht Schnarchen-ist es gefährlich?
    Ist ein regelmäßiger Mittagsschlaf sinnvoll?
    Was kann man selbst tun für ein gesunden, erholsamen Schlaf? Natürliche
     Einschlafhilfen
    Wie entstehen Alpträume, sind Sie Anlass zur Sorge? Warum vergessen wir so
     oft unsere Träume?
    Können Mondphasen den Schlaf stören?
    Wie sollte das Schlafzimmer aussehen?, wo das Bett stehen?, Welche Temperatur
     sollte das Schlafzimmer haben?
Was wollen wir tun?
  Welche Schlaflage ist die beste?
  Welche Matratzen sind die besten?
  Ist nackt schlafen gesund?
  Welches Kissen ist gesund?
  Wann sollte ich mich an ein Schlaflabor wenden?
  Was ist beim Umgang mit Schlaftabletten zu beachten?
  Informationsmöglichkeiten, Internetadressen
Was ist Schlaf?
  Schlaf /altgermanisch heißt ursprünglich „schlapp,schlaff“.
  Schlaf nicht passiv, gleichmäßiger Ruhezustand, aktive
   Leistung des Organismus.
  Schlaf-Wach Geschehen unterliegt einem bestimmten
   Rhythmus, Stichwort „ biologische Uhr“.
  Schlafbedürfnis kommt immer in einer bestimmten Phase
   dieser Rhytmik. Denken und die Wahrnehmung werden stark
   reduziert, d.h. das Bewusstsein verändert sich, es kommt
   zum Träumen, der Schlafende bleibt weckbar.
  Seit den 30er Jahren ist der Nachweiß der elektrischen
   Aktivitäten im Gehirn mittels EEG möglich
Warum schlafen wir?
  Es gibt hier keine erquickliche Antwort. Sicher ist, Leben
   ohne Schlaf ist nicht denkbar, der Schlaf gehört zu den
   Grundbedürfnissen des Menschen. Wir schlafen um uns zu
   erholen und zu regenerieren.
  Im Schlaf erfolgt das Aufladen aller Batterien. Die
   Regeneration der Zellen, die Stärkung des Immunsystems,
   die Auffrischung der Energievorräte die Organisation unseres
   Gedächtnisses und die Bearbeitung seelischer Konflikte.
Was passiert im Schlaf? Wie viel
Schlaf braucht der Mensch?
  Das Hormon Melatonin schaltet unsere Körpersysteme in
   den Nachtmodus. Wir verdauen, speichern Gelerntes ab,
   erwachen im Schnitt 28mal.
  Statistiken zeigen: Neugeborene schlafen 16, Zehnjährige
   10, Erwachsene sieben Stunden,
  Macht wenig Schlaf krank? Wer über lange Zeit wenig
   Schlaf findet, erhöht das Risiko von für Frühdiabetes, Magen-
   Darm, Herzkreislauferkrankungen und auch Depressionen
   um das 4fache.
Was tun, wenn der Schlaf nie
ausreicht?
  Mögliche Ursachen können Schilddrüsenunterfunktion,
  Schlafstörungen wie Schlafapnoe oder das „Unruhige- Beine-
  Syndrom“ sein. Während des Reifevorgangs bei Menschen
  zwischen 15 und 25 tickt die innere Uhr generell anders, sie
  können oft nicht früh einschlafen.
Wann sollte man zu Bett gehen?
Zwischen 3 und 4 Uhr Nachts ist die biologische Mitternacht.
Da sollte der Tiefschlaf beendet sein.
Demnach müssen Erwachsene gegen 23 Uhr ins Bett, Kinder
 unter zwölf spätestens um 20 Uhr.
Was sollte ich vor dem Schlaf
vermeiden? Was tun?
  Vier Stunden vor dem Schlafen keine Hauptmahlzeit essen.
   Nach 18 Uhr eher keine Rohkost, schwer verdaulich.
  Wenig trinken, Harndrang. Den letzten Alkohol zwei
   Stunden vor dem Schlaf, denn Alkohol ist Arbeit für den
   Organismus.
  Warme Getränke entspannen. Sport 2 Stunden vor dem
   Einschlafen beenden. Wichtig!!Keine Computerarbeit, TV
   früh ausschalten, Licht wirkt aktivierend.
  Hilfreich; Entspannen, ruhige Musik hören,
   Abendspaziergänge, lauwarme Bäder. Zum Einschlafen hilft
   monotone Stimulation, Hörbücher sind gut.
  Sex hilft laut aktuellen Studien
Woran erkenne ich eine
Schlafstörung?
  Keine Krankheit-Symptom, möglicherweise im Rahmen
   einer anderen Erkrankung. Die Entwicklung zu einer
   eigenständigen Erkrankung ist möglich.
  Mögliche Symptome; Ein, Durchschlafprobleme, unruhiger,
   flacher, unerholsamer Schlaf, Früherwachen und Müdigkeit,
   Unwohlsein und Leistungsschwäche am Tag.
  „Nicht-einschlafen-können“, mit Wachliegen und Grübeln.
  Restless-legs-Syndrom
  Auch zuviel an Schlaf , kann verschiedene Ursachen haben,
   sollte untersucht und behandelt werden. Die
   Tagesbefindlichkeit ist ist sowohl beim einen, wie dem
   anderen beeinträchtigt.
Ist eine Schlafstörung gefährlich,
kann sie krank machen?
  Unterschiedliches Erscheinungsbild, verschiedene Ursachen
  Zuwenig Schlaf ; Etwa 30% sind auf organische Leiden
   zurückzuführen, deren umfassende Diagnostik/Therapie
   Vorbedingung für eine erfolgreiche Behandlung ist.
  Der größte Teil hat aber psychosoziale bzw. psychoreaktive
   Hintergründe
  Viele Autounfälle sind eine Folge erhöhter Tagesmüdigkeit
   nach längerem Schlafdefizit.
  Soziale Rückzugstendenzen; Es fehlt an Antrieb und
   Unternehmungslust. Immunabwehr ist geschwächt
  Zuviel Schlaf ; Etwa 90% sind auf organische Leiden zurück-
   zuführen, Schlafapnoe-Narkolepsie-Schlaflabordiagnostik
Wie entsteht Schnarchen- ist es
gefährlich?
  Entsteht im Schlaf in den oberen Atemwegen durch Vibration
   der Rachenwände
  Gegünstigt durch Übergewicht, Rückenlage, Alkoholkonsum
  Zunehmendes Alter Schlaf Apnoe
  Therapie gibt es eher nicht, aber eine Empfehlung, Verzicht
   auf Alkohol, sed.Medikamente, Gewichtsreduktion,
   Vermeiden der Rückenlage im Schlaf
  Wenn nix geht, und vor dem Krieg…..getrennte
   Schlafzimmer
Ist ein regelmäßiger Mittagsschlaf
sinnvoll?
  Es gibt eine zweiphasige Leistungskurve am Tag. Dabei
   kommt in den frühen Nachmittagsstunden Müdigkeit auf.
  In vielen Ländern ist „Siesta“ ein fester Bestandteil des
   Tagesablaufs.
  Wenn Mittagsruhe dann regelmäßig zur gleichen Zeit, und
   nicht länger als eine Stunde
  Menschen mit Schlafstörungen, sollten eher keinen
   Mittagsschlaf machen, gerade sie sollten sich die
   Tagesmüdigkeit für den Abend aufsparen.
Natürliche Einschlafhilfen
  Kräuterkissen;getrocknete Primeln, Lilienblüten, Baldrian,
   Holunder, Hopfen als Pulver in Kissen, beruhigt das
   Nervensystem
  Yoga/Kerze;Schulterstand 8-10 Atemzüge, regt die
   Nebennierendurchblutung an, schüttet Schlafhormon aus/
   Serotonin
  Heiße Milch mit getrockneten Primeln/Honig trinken.
   Primeln beruhigen die Nerven.
  Salatherzen in Olivenöl anrösten, vor dem Schlafengehen
   essen, macht opiatähnliche Stoffe frei, macht müde/schläfrig.
  Anissamen kauen, schnelleres einschlafen
  Kopf mit Lavendel einmassieren, wirkt über
   Nervenrezeptoren beruhigend
Alpträume
  Es kommt im Leben immer mal zu angsterfüllten Erwachen
   mit Herzjagen, schwitzen, und Traumbilder. Verfliegt mit der
   Erkenntnis sicher/wach im Bett zu liegen.
  Alpträume treten während des REM Schlafes auf, in der
   Regel kann der Traum nach dem Erwachen genau geschildert
   werden.
  Wiederkehrende Alpträume sind meist ein Hinweiß auf einen
   ungelösten Konflikt.
  Es wird beschrieben dass zusätzlicher Stress, wie er auch
   immer aus sieht das Auftreten von Albträumen begünstigt.
  Vereinzelte Albträume sind kein Grund zur Sorge und
   gehören zur nächtlichen Lebensbühne.
Können Mondphasen den Schlaf
stören?
  Viele Menschen berichten über unruhige Nächte bei
   Vollmond. Die Ursachen müssen offen bleiben, da eine
   Untersuchung nicht möglich ist, aufgrund methodischer
   Mängel.
  Es ist denkbar, dass Veränderungen des Erdmagnetfeldes bei
   entsprechend sensibelen Menschen, Störungen des Schlafes
   bewirken kann.
  Welche Rolle allerdings anderes, wie Erwartungshaltung,
   Volksglaube, veränderte Lichtverhältnisse bei Vollmond oder
   pure Einbildung dabei hat, sei dahingestellt.
Wie sollte das Schlafzimmer
aussehen? Temperatur?
  Wohnlich, warme Farben, kein Schreibtisch, kein Computer,
   auch eher kein Stauraum. Raum nicht stockfinster
   verdunkeln, aber verhindern das grelles Licht einfällt.
  Kein blaues/weißes Leselicht- unterdrückt Melatonin, hält
   wach. Fenster lieber zu, vor dem Schlaf stoßlüften.
  Bett sollte nicht am Fenster, nicht an der Heizung und nicht
   zwischen Tür/Fenster stehen(Zug!!). Das Kopfenden an der
   Wand gibt Sicherheit.
  18 Grad Temperatur ist ideal, in jedem Fall kühler als das
   Wohnzimmer.
Welche Schlaflage ist die beste?
  Die entspannendste ist die rechte Seitenlage, eingerollt.
  Auf der linken Seite stört der Herzschlag, auf dem Rücken
  schnarcht man mehr
Welche Matratzen sind die besten?
  Punktelastische Matratzen, die es in jedem Bettengeschäft
   gibt.
  Eher harte Matratzen sind sinnvoll, die Feuchtigkeit gut
   abführen.
  In vielen Überprüfungen schneiden Taschenfederkern oder
   Kaltschaum überdurchschnittlich gut ab.
Ist nackt schlafen gesund?
  Nein, weil es unhygienisch ist.
  Wir schwitzen pro Nacht etwa 0,5 Liter Feuchtigkeit aus.
  Schulter und Nacken sollten außerdem vor Zugluft geschützt
   sein
  Deshalb; Schlafanzug
Welches Kissen ist gesund?
  Empfehlung; Kissen mit den Maßen 40 mal 80 Zentimeter.
  Ein gutes Kissen muss den Nacken unterstützen
Wann sollte ich mich an ein
Schlaflabor wenden?
  Es gibt keine allgemeingültigen Grenzwerte zwischen
   normalen und gestörtem Schlaf.
  Faustregel; Wenn über einen Monat und länger trotz
   Diagnostik/Behandlung keine Besserung der Schlafstörung,
   und der Befindlichkeit eingetreten ist, sollte ein Spezialist
   konsultiert werden, der Schlaflaboruntersuchungen
   durchführen kann.
  Schnell muss Hilfe her, wenn starke Tagesmüdigkeit und
   Einschlafphasen am Tage auftreten.
  Ungewöhnliche Ereignisse während des Schlafens wie
   Schlafwandeln, Alpträume und ähnliches sollten abgeklärt
   werden
  Analyse zahlt die Krankenkasse
Was ist beim Umgang mit
Schlaftabletten zu beachten?
  Schlafmittel sind wirksame Medikamente, die
   Schlafstörungen beseitigen können, die aber bei falschem
   Benutzen nachteilig auf den Gesundheitszustand auswirken
   können.
  Schaden können Schlafmittel anrichten, wenn sie bei
   Schlafstörungen infolge organischer Erkrankungen eingesetzt
   werden, diese müssen anders behandelt werden.
  Wenn sie unkontrolliert, zu hoch dosiert, zu lange (Sucht!!)
   eingenommen werden, Nebenwirkungen auftreten und diese
   nicht beachtet werden
  Wenn Sie aprupt abgesetzt werden, der Betroffene
   unerwartet, verstärkt unter Nebenwirkungen leidet und
   dann ohne Absprache die Medikamente in höheren Dosen
   weiternimmt.
Informationsmöglichkeiten/
Internetadressen
  www.schlafcoaching.com
  www.bild.de/Natürliche Einschlafhilfen bei Schlafproblemen
  Schlafanalysen
  www.lokosana.com
  www.sonicshop.de
  Bioenergetisches Schlafen
  Schadstofffreie Zudecken
  Orthopädische Kopfkissen
  www.samina.com

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NPK2011: Schlafstörungen

  • 1. Schlaf Störungen Joergen Mattenklotz Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Experte für Edukation und Beratung Fachbuchautor
  • 2. Was wollen wir tun?   Was ist Schlaf? Warum schlafen wir? Was passiert im Schlaf?   Wie viel Schlaf braucht der Mensch? Macht wenig Schlaf krank? Was tun wenn der Schlaf nie ausreicht?   Wann sollte man zu Bett gehen?   Was sollte ich vor dem Schlaf vermeiden? Was sollte ich vor dem Schlaf tun?   Woran erkenne ich eine Schlafstörung?   Ist eine Schlafstörung gefährlich, kann sie krank machen?   Wie entsteht Schnarchen-ist es gefährlich?   Ist ein regelmäßiger Mittagsschlaf sinnvoll?   Was kann man selbst tun für ein gesunden, erholsamen Schlaf? Natürliche Einschlafhilfen   Wie entstehen Alpträume, sind Sie Anlass zur Sorge? Warum vergessen wir so oft unsere Träume?   Können Mondphasen den Schlaf stören?   Wie sollte das Schlafzimmer aussehen?, wo das Bett stehen?, Welche Temperatur sollte das Schlafzimmer haben?
  • 3. Was wollen wir tun?   Welche Schlaflage ist die beste?   Welche Matratzen sind die besten?   Ist nackt schlafen gesund?   Welches Kissen ist gesund?   Wann sollte ich mich an ein Schlaflabor wenden?   Was ist beim Umgang mit Schlaftabletten zu beachten?   Informationsmöglichkeiten, Internetadressen
  • 4. Was ist Schlaf?   Schlaf /altgermanisch heißt ursprünglich „schlapp,schlaff“.   Schlaf nicht passiv, gleichmäßiger Ruhezustand, aktive Leistung des Organismus.   Schlaf-Wach Geschehen unterliegt einem bestimmten Rhythmus, Stichwort „ biologische Uhr“.   Schlafbedürfnis kommt immer in einer bestimmten Phase dieser Rhytmik. Denken und die Wahrnehmung werden stark reduziert, d.h. das Bewusstsein verändert sich, es kommt zum Träumen, der Schlafende bleibt weckbar.   Seit den 30er Jahren ist der Nachweiß der elektrischen Aktivitäten im Gehirn mittels EEG möglich
  • 5. Warum schlafen wir?   Es gibt hier keine erquickliche Antwort. Sicher ist, Leben ohne Schlaf ist nicht denkbar, der Schlaf gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Wir schlafen um uns zu erholen und zu regenerieren.   Im Schlaf erfolgt das Aufladen aller Batterien. Die Regeneration der Zellen, die Stärkung des Immunsystems, die Auffrischung der Energievorräte die Organisation unseres Gedächtnisses und die Bearbeitung seelischer Konflikte.
  • 6. Was passiert im Schlaf? Wie viel Schlaf braucht der Mensch?   Das Hormon Melatonin schaltet unsere Körpersysteme in den Nachtmodus. Wir verdauen, speichern Gelerntes ab, erwachen im Schnitt 28mal.   Statistiken zeigen: Neugeborene schlafen 16, Zehnjährige 10, Erwachsene sieben Stunden,   Macht wenig Schlaf krank? Wer über lange Zeit wenig Schlaf findet, erhöht das Risiko von für Frühdiabetes, Magen- Darm, Herzkreislauferkrankungen und auch Depressionen um das 4fache.
  • 7. Was tun, wenn der Schlaf nie ausreicht?   Mögliche Ursachen können Schilddrüsenunterfunktion, Schlafstörungen wie Schlafapnoe oder das „Unruhige- Beine- Syndrom“ sein. Während des Reifevorgangs bei Menschen zwischen 15 und 25 tickt die innere Uhr generell anders, sie können oft nicht früh einschlafen.
  • 8. Wann sollte man zu Bett gehen? Zwischen 3 und 4 Uhr Nachts ist die biologische Mitternacht. Da sollte der Tiefschlaf beendet sein. Demnach müssen Erwachsene gegen 23 Uhr ins Bett, Kinder unter zwölf spätestens um 20 Uhr.
  • 9. Was sollte ich vor dem Schlaf vermeiden? Was tun?   Vier Stunden vor dem Schlafen keine Hauptmahlzeit essen. Nach 18 Uhr eher keine Rohkost, schwer verdaulich.   Wenig trinken, Harndrang. Den letzten Alkohol zwei Stunden vor dem Schlaf, denn Alkohol ist Arbeit für den Organismus.   Warme Getränke entspannen. Sport 2 Stunden vor dem Einschlafen beenden. Wichtig!!Keine Computerarbeit, TV früh ausschalten, Licht wirkt aktivierend.   Hilfreich; Entspannen, ruhige Musik hören, Abendspaziergänge, lauwarme Bäder. Zum Einschlafen hilft monotone Stimulation, Hörbücher sind gut.   Sex hilft laut aktuellen Studien
  • 10. Woran erkenne ich eine Schlafstörung?   Keine Krankheit-Symptom, möglicherweise im Rahmen einer anderen Erkrankung. Die Entwicklung zu einer eigenständigen Erkrankung ist möglich.   Mögliche Symptome; Ein, Durchschlafprobleme, unruhiger, flacher, unerholsamer Schlaf, Früherwachen und Müdigkeit, Unwohlsein und Leistungsschwäche am Tag.   „Nicht-einschlafen-können“, mit Wachliegen und Grübeln.   Restless-legs-Syndrom   Auch zuviel an Schlaf , kann verschiedene Ursachen haben, sollte untersucht und behandelt werden. Die Tagesbefindlichkeit ist ist sowohl beim einen, wie dem anderen beeinträchtigt.
  • 11. Ist eine Schlafstörung gefährlich, kann sie krank machen?   Unterschiedliches Erscheinungsbild, verschiedene Ursachen   Zuwenig Schlaf ; Etwa 30% sind auf organische Leiden zurückzuführen, deren umfassende Diagnostik/Therapie Vorbedingung für eine erfolgreiche Behandlung ist.   Der größte Teil hat aber psychosoziale bzw. psychoreaktive Hintergründe   Viele Autounfälle sind eine Folge erhöhter Tagesmüdigkeit nach längerem Schlafdefizit.   Soziale Rückzugstendenzen; Es fehlt an Antrieb und Unternehmungslust. Immunabwehr ist geschwächt   Zuviel Schlaf ; Etwa 90% sind auf organische Leiden zurück- zuführen, Schlafapnoe-Narkolepsie-Schlaflabordiagnostik
  • 12. Wie entsteht Schnarchen- ist es gefährlich?   Entsteht im Schlaf in den oberen Atemwegen durch Vibration der Rachenwände   Gegünstigt durch Übergewicht, Rückenlage, Alkoholkonsum   Zunehmendes Alter Schlaf Apnoe   Therapie gibt es eher nicht, aber eine Empfehlung, Verzicht auf Alkohol, sed.Medikamente, Gewichtsreduktion, Vermeiden der Rückenlage im Schlaf   Wenn nix geht, und vor dem Krieg…..getrennte Schlafzimmer
  • 13. Ist ein regelmäßiger Mittagsschlaf sinnvoll?   Es gibt eine zweiphasige Leistungskurve am Tag. Dabei kommt in den frühen Nachmittagsstunden Müdigkeit auf.   In vielen Ländern ist „Siesta“ ein fester Bestandteil des Tagesablaufs.   Wenn Mittagsruhe dann regelmäßig zur gleichen Zeit, und nicht länger als eine Stunde   Menschen mit Schlafstörungen, sollten eher keinen Mittagsschlaf machen, gerade sie sollten sich die Tagesmüdigkeit für den Abend aufsparen.
  • 14. Natürliche Einschlafhilfen   Kräuterkissen;getrocknete Primeln, Lilienblüten, Baldrian, Holunder, Hopfen als Pulver in Kissen, beruhigt das Nervensystem   Yoga/Kerze;Schulterstand 8-10 Atemzüge, regt die Nebennierendurchblutung an, schüttet Schlafhormon aus/ Serotonin   Heiße Milch mit getrockneten Primeln/Honig trinken. Primeln beruhigen die Nerven.   Salatherzen in Olivenöl anrösten, vor dem Schlafengehen essen, macht opiatähnliche Stoffe frei, macht müde/schläfrig.   Anissamen kauen, schnelleres einschlafen   Kopf mit Lavendel einmassieren, wirkt über Nervenrezeptoren beruhigend
  • 15. Alpträume   Es kommt im Leben immer mal zu angsterfüllten Erwachen mit Herzjagen, schwitzen, und Traumbilder. Verfliegt mit der Erkenntnis sicher/wach im Bett zu liegen.   Alpträume treten während des REM Schlafes auf, in der Regel kann der Traum nach dem Erwachen genau geschildert werden.   Wiederkehrende Alpträume sind meist ein Hinweiß auf einen ungelösten Konflikt.   Es wird beschrieben dass zusätzlicher Stress, wie er auch immer aus sieht das Auftreten von Albträumen begünstigt.   Vereinzelte Albträume sind kein Grund zur Sorge und gehören zur nächtlichen Lebensbühne.
  • 16. Können Mondphasen den Schlaf stören?   Viele Menschen berichten über unruhige Nächte bei Vollmond. Die Ursachen müssen offen bleiben, da eine Untersuchung nicht möglich ist, aufgrund methodischer Mängel.   Es ist denkbar, dass Veränderungen des Erdmagnetfeldes bei entsprechend sensibelen Menschen, Störungen des Schlafes bewirken kann.   Welche Rolle allerdings anderes, wie Erwartungshaltung, Volksglaube, veränderte Lichtverhältnisse bei Vollmond oder pure Einbildung dabei hat, sei dahingestellt.
  • 17. Wie sollte das Schlafzimmer aussehen? Temperatur?   Wohnlich, warme Farben, kein Schreibtisch, kein Computer, auch eher kein Stauraum. Raum nicht stockfinster verdunkeln, aber verhindern das grelles Licht einfällt.   Kein blaues/weißes Leselicht- unterdrückt Melatonin, hält wach. Fenster lieber zu, vor dem Schlaf stoßlüften.   Bett sollte nicht am Fenster, nicht an der Heizung und nicht zwischen Tür/Fenster stehen(Zug!!). Das Kopfenden an der Wand gibt Sicherheit.   18 Grad Temperatur ist ideal, in jedem Fall kühler als das Wohnzimmer.
  • 18. Welche Schlaflage ist die beste?   Die entspannendste ist die rechte Seitenlage, eingerollt.   Auf der linken Seite stört der Herzschlag, auf dem Rücken schnarcht man mehr
  • 19. Welche Matratzen sind die besten?   Punktelastische Matratzen, die es in jedem Bettengeschäft gibt.   Eher harte Matratzen sind sinnvoll, die Feuchtigkeit gut abführen.   In vielen Überprüfungen schneiden Taschenfederkern oder Kaltschaum überdurchschnittlich gut ab.
  • 20. Ist nackt schlafen gesund?   Nein, weil es unhygienisch ist.   Wir schwitzen pro Nacht etwa 0,5 Liter Feuchtigkeit aus.   Schulter und Nacken sollten außerdem vor Zugluft geschützt sein   Deshalb; Schlafanzug
  • 21. Welches Kissen ist gesund?   Empfehlung; Kissen mit den Maßen 40 mal 80 Zentimeter.   Ein gutes Kissen muss den Nacken unterstützen
  • 22. Wann sollte ich mich an ein Schlaflabor wenden?   Es gibt keine allgemeingültigen Grenzwerte zwischen normalen und gestörtem Schlaf.   Faustregel; Wenn über einen Monat und länger trotz Diagnostik/Behandlung keine Besserung der Schlafstörung, und der Befindlichkeit eingetreten ist, sollte ein Spezialist konsultiert werden, der Schlaflaboruntersuchungen durchführen kann.   Schnell muss Hilfe her, wenn starke Tagesmüdigkeit und Einschlafphasen am Tage auftreten.   Ungewöhnliche Ereignisse während des Schlafens wie Schlafwandeln, Alpträume und ähnliches sollten abgeklärt werden   Analyse zahlt die Krankenkasse
  • 23. Was ist beim Umgang mit Schlaftabletten zu beachten?   Schlafmittel sind wirksame Medikamente, die Schlafstörungen beseitigen können, die aber bei falschem Benutzen nachteilig auf den Gesundheitszustand auswirken können.   Schaden können Schlafmittel anrichten, wenn sie bei Schlafstörungen infolge organischer Erkrankungen eingesetzt werden, diese müssen anders behandelt werden.   Wenn sie unkontrolliert, zu hoch dosiert, zu lange (Sucht!!) eingenommen werden, Nebenwirkungen auftreten und diese nicht beachtet werden   Wenn Sie aprupt abgesetzt werden, der Betroffene unerwartet, verstärkt unter Nebenwirkungen leidet und dann ohne Absprache die Medikamente in höheren Dosen weiternimmt.
  • 24. Informationsmöglichkeiten/ Internetadressen   www.schlafcoaching.com   www.bild.de/Natürliche Einschlafhilfen bei Schlafproblemen   Schlafanalysen   www.lokosana.com   www.sonicshop.de   Bioenergetisches Schlafen   Schadstofffreie Zudecken   Orthopädische Kopfkissen   www.samina.com