1. i
DaF-Curriculum für Form 4
INHALTE
SEITE
1. EINLEITUNG
Zielsetzung
Das Curriculum
Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 4
Fertigkeiten
Überlegungen zu Aspekten des DaF-Unterrichts
1
2. OBJEKTIVE 8
3. THEMEN 9
4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE 10
5. TEIL 2 : SPRACHINHALT
a. Grammatiksystem 24
b. Lautsystem 31
c. Wortliste 36
2. ii
RUKUN NEGARA
BAHAWASANYA negara kita Malaysia mendukung cita-cita hendak mencapai perpaduan yang lebih erat di kalangan
seluruh masyarakatnya ; memelihara satu cara hidup demokratik ; mencipta masyarakat yang adil di mana kemakmuran
negara akan dapat dinikmati bersama secara adil dan saksama ; menjamin satu cara yang liberal terhadap tradisi-tradisi
kebudayaannya yang kaya dan berbagai-bagai corak ; membina satu masyarakat progresif yang akan menggunakan
sains dan teknologi moden ;
Maka kami rakyat Malaysia berikrar akan menumpukan seluruh tenaga dan usaha kami untuk mencapai cita-cita
tersebut berdasarkan atas prinsip-prinsip berikut :-
KEPERCAYAAN KEPADA TUHAN
KESETIAAN KEPADA RAJA DAN NEGARA
KELUHURAN PERLEMBAGAAN
KEDAULATAN UNDANG-UNDANG
KESOPANAN DAN KESUSILAAN
3. iii
FALSAFAH PENDIDIKAN KEBANGSAAN
Pendidikan di Malaysia adalah suatu usaha berterusan ke arah lebih memperkembangkan potensi individu secara
menyeluruh dan bersepadu untuk melahirkan insan yang seimbang dan harmonis dari segi intelek, rohani, emosi dan
jasmani, berdasarkan kepercayaan dan kepatuhan kepada Tuhan. Usaha ini adalah bertujuan untuk melahirkan
waganegara Malaysia yang berilmu pengetahuan, berketrampilan, berakhlak mulia, bertanggungjawab dan berkeupayaan
mencapai kesejahteraan diri serta memberikan sumbangan terhadap keharmonian dan kemakmuran keluarga,
masyarakat dan negara.
KATA PENGANTAR Huraian Sukatan Pelajaran ialah dokumen yang
memperincikan sukatan pelajaran yang bertujuan untuk
memenuhi cita-cita murni dan semangat Falsafah
4. v
Pendidikan Kebangsaan, dan menyediakan murid
menghadapi arus globalisasi serta ekonomi berasaskan
pengetahuan pada abad ke-21.
Dokumen ini menyarankan strategi pengajaran dan
pembelajaran yang merangkumi pendekatan
berpusatkan murid, serta kepelbagaian teknik dan
sumber. Guru digalakkan menggunakan kreativiti untuk
memilih, menyusun dan mengolah aktiviti mengikut
kesesuaian murid. Huraian ini diharapkan dapat
membantu guru merancang dan melaksanakan
pengajaran dan pembelajaran yang berkesan.
Dalam melakukan aktiviti pengajaran dan pembelajaran,
guru diharapkan dapat memberikan penekanan pada
unsur bernilai tambah, iaitu kemahiran berfikir, kemahiran
teknologi maklumat dan komunikasi, kemahiran belajar
cara belajar, kajian masa depan, kecerdasan pelbagai,
pembelajaran konstruktivisme dan pembelajaran
kontekstual. Di samping itu, nilai murni serta semangat
patriotik dan kewarganegaraan tetap diutamakan.
Semua elemen ini diharapkan dapat memberikan
keyakinan kepada murid dan boleh diaplikasikan dalam
kehidupan harian dan dunia pekerjaan.
Huraian Sukatan Pelajaran Bahasa Jerman Sekolah
Menengah Tingkatan Empat menggariskan hasil
pembelajaran yang perlu dikuasai oleh murid berasaskan
pendekatan masteri. Hasil pembelajaran tersebut
dinyatakan secara eksplisit mengikut aras kesukaran isi
kandungan dan tahap keupayaan murid melalui
pernyataan dalam Huraian Hasil Pembelajaran.
Pernyataan tersebut memberikan cabaran yang sesuai
dengan murid dalam pendidikan sekolah menengah
agar dapat melahirkan murid yang berketrampilan
berbahasa dan berkomunikasi untuk pembangunan diri,
memperoleh ilmu serta menjalin hubungan sosial selaras
dengan perkembangan pesat era globalisasi.
Dalam menyediakan Huraian Sukatan Pelajaran yang
disemak semula ini, banyak pihak yang terlibat terutama
guru, pensyarah Institut Pendidikan Guru dan universiti,
pegawai Kementerian Pelajaran, dan individu yang
mewakili badan-badan tertentu.
Kepada semua pihak yang telah memberikan
sumbangan kepakaran, masa, dan tenaga sehingga
terhasilnya Huraian Sukatan Pelajaran ini, Kementerian
Pelajaran merakamkan setinggi-tinggi penghargaan dan
ucapan terima kasih.
(HAJI ALI BIN AB. GHANI AMN)
Pengarah
Bahagian Pembangunan Kurikulum
Kementerian Pelajaran Malaysia
1. EINLEITUNG
iv
5. Durch das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache (DaF) werden die kommunikativen Fertigkeiten der Schüler in
angemessener Weise trainiert. Somit wird ihnen der Umgang mit den deutschsprachigen Völkern erleichtert.
Zusätzlich wird mittels dieses Curriculums das Verständnis der Schüler sowohl für interkulturelle Werte als auch für
die eigene kulturelle Identität entwickelt.
Die Einführung des Deutschen als zweite Fremdsprache ermöglicht den Schülern auβerdem, konkurrenzfähiger im
heutigen Wettbewerb der Wissenschaft und Technologie zu sein.
2
Zielsetzung
Am Ende des vierten Sekundarschuljahres können Schüler
Deutsch lesen, verstehen und anwenden, um Informationen aus verschiedenen Quellen zu bekommen;
6. 3
Gespräche über alltägliche Situationen führen;
sowohl schriftlich als auch mündlich ihre Ideen zum Ausdruck bringen;
selbst Lernstrategien entwickeln;
positive Einstellungen, gute bürgerliche Eigenschaften und Toleranz für andere Völker entwickeln;
sich weiterhin weiterbilden und an Trainingsprogrammen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen;
an kulturellen und didaktischen Programmen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen;
Fachkenntnisse im Bereich der Wissenschaft und Technologie erwerben, die in der deutschen Sprache
vorhanden sind;
als Fachkräfte in der Tourismusindustrie, wie beispielsweise in Hotels oder Restaurants, tätig sein.
Das Curriculum
7. Das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache in Sekundarschulen bietet den DaF-Lehrern Richtlinien für die Kurs-bzw.
4
Unterrichtsplanung der Sekundarstufen Form 4.
Das vorliegende Curriculum wurde didaktischen Schwerpunkten entsprechend im Rahmen des „Alltagsdeutsch“
entwickelt und setzt sich aus folgenden zwei Teilen zusammen.
Lernergebnisse erläutern die Lernfortschritte der Schüler in verschiedenen Bereichen des
Sprachgebrauchs.
Sprachinhalte legen fest, welche Elemente der Grammatik und des Lautsystems und welche Themen
(siehe Wortliste) in die Unterrichtsplanung integriert werden müssen.
Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 4
8. Das Curriculum ist für die Lehrer eine Unterrichtshilfe bei der Vermittlung des Sprachgebrauchs, des
Wortschatzes, des Sprachinhalts und des Lautsystems der deutschen Sprache.
5
Dieses Curriculum besteht aus vier Teilen:
Im ersten Teil wird der Themenbereich dargelegt.
Im zweiten Teil werden die Fertigkeiten beschrieben, welche die Lernenden am Ende des Schuljahres Form
4 beherrschen sollten.
Im dritten Teil wird die Grammatik dargelegt.
Im vierten Teil werden Beispiele für Aktivitäten und Vorschläge zum Einsatz im Unterricht angeboten.
Fertigkeiten
Die Lernergebnisse basieren auf den drei Lernbereichen und verbinden sie gleichzeitig: Mündliche
Kommunikation, Texte behandeln (Hör-, Lese- und Hörsehverstehen) und Schreiben.
9. Da die strikte Trennung der Lernbereiche tendenziell den neuen Bestrebungen in der Fachdidaktik widerspricht,
wird kein curricularer Teilbereich isoliert behandelt. Grammatik, Wortschatz und Satzmuster der
Sprechhandlungen werden in den Lernbereichen Leseverstehen und Schreiben aufgegriffen.
Das Sprechen ist untrennbar mit dem Hören verbunden. Sie sind ein „interaktiver Duo”. Wer einen fremden
Laut richtig hört, kann ihn beim Sprechen auch reproduzieren.
6
Überlegungen zu Aspekten des DaF-Unterrichts
a) Planung und Organisation des Unterrichts
Damit der Unterricht optimal erfolgt, muss die Unterrichtszeit gut eingeteilt werden. Die Lernergebnisse
fußen auf den vier Lernbereichen: Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben.
10. 7
b) Lernerzentriertes Vorgehen
Lernerzentrierte Aktivitäten sind der Schwerpunkt der curricularen Planung. Methodik, Didaktik und
Unterrichtsplanung müssen dem jeweiligen Lernvermögen der Schüler angepasst werden. Aktivitäten und
Lehrwerke bzw. Lernmaterial müssen dem jeweiligen Niveau entsprechend ausgewählt werden.
c) Integration
Eine integrative Methode ermöglicht die Einführung und Behandlung von Themen im Sprachunterricht. Die
Sprache wird im Zusammenhang mit den verschiedenen Themen gelehrt und geübt. Durch die
Lernstrategien werden die Sprachfähigkeiten weiter entwickelt.
d) Wiederholung, Verstärkung und Festigung
Die Vokabeln, die Grammatik und das Lautsystem müssen ständig wiederholt und geübt werden, dadurch
werden die vier Sprachfähigkeiten weiter verstärkt.
e) Lehr-Lernaktivitäten
Die Schüler sollen die Gelegenheit haben, alle Fertigkeiten zu trainieren. Einige Aktivitäten zur Übung der
Fertigkeiten werden den Lehrern im Anhang angeboten.
f) Lernkontrolle
Lernkontrolle gehört zu dem Lehr-Lernprozess und zwar durch ständiges Formativtesten.
11. 8
g) Sonstiges
Die Lehrinhalte orientieren sich an dem Alltag in Deutschland und Malaysia, wobei gesellschaftliche Werte
und bürgerliche Pflichten auch thematisiert werden sollen. Die Lehrer sollen ihre persönliche Kreativität
und ihre Ideen dazu einsetzen anhand von Beispielen, um das bürgerliche Pflichtbewusstsein der Schülern
zu fördern.
2. OBJEKTIVE
Am Ende des Schuljahres Form 4 können Schüler
mit der richtigen Aussprache, Betonung und Intonation sprechen.
über das Aussehen von Personen, Mode und Bekleidung sprechen.
sich über den Geschmack von Personen äuβern.
12. 9
über Beziehungen der Jugendlichen und ihre alltäglichen Probleme sprechen.
den Gebrauch, die Rolle, Vor- und Nachteile der Medien sprechen.
Informationen zu den neu eingeführten Themen hören, sprechen, schreiben und darauf reagieren.
3. THEMEN
Menschen und Beziehungen
- Bekannte/ Freunde
- Familie
- Konflikte
13. 10
Mode und Bekleidung
- Aussehen und Geschmack
- Einkaufen
Medien
- Bücher, Zeitungen und Zeitschriften
- Fernsehen
- Radio
- Internet
4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE
14. 11
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Menschen und
Beziehungen
- Bekannte/
Freunde
- Familie
- Konflikte
A2.1
Hören
Schüler können
längere Texte über
Freunde (ca. 250
Wörter) verstehen
und Informationen
entnehmen
Meinungen
verschiedener
Personen hören und
verstehen
Personalpronomen im
Dativ
Fragewörter
(Fortsetzung)
Adjektivendungen
Verben mit Dativ:
- gefallen
- gehören
- helfen
Nebensätze mit
Konnektoren:
- dass
- wenn
Hörübungen:
Dialog zum Thema
Streit/ Konflikt hören
und Aussagen den
Personen zuordnen
Probleme von
anderen
Jugendlichen hören
und Lösungen
vorschlagen
Texte über Gefühle
verschiedener
Schüler hören und
die Aufgaben dazu
lösen
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
15. 12
A 2.1
Sprechen
Schüler können
über die
Themenbereiche
(Freunde und
Konflikte u.ä.)
sprechen
eigene Meinung zu
verschiedenen
Situationen
aussprechen
eine Situation/
Geschichte mit Hilfe
von Stichwörtern
erzählen
Aussagen zu den
Themen zustimmen,
widersprechen und
begründen
Mündliche Übungen
Interview/ Dialog:
● über Freunde und
Familienmitglieder
sprechen anhand
neu erlenter
Adjektive
Diskussion ϋber
Das Thema
„Familie und
Freunde“
Vorschläge zum Lösen
verschiedener
Probleme (in der
Beziehung zwischen
Freunden)
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
16. 13
Diskussion
Vor– bzw. Nachteile
zum Thema:
- Brieffreundschaft -
Nebenjob
- Taschengeld
Bericht:
Was hast du auf
deiner
Geburtstagsparty
gemacht? u.ä.
Rollenspiel:
Ein Streit zwischen
Eltern und Kindern
wegen des
Taschengeldes
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A 2.1
Lesen
Leseverstehen:
17. 14
Globales und selektives
Verstehen
Schüler können
längere Texte (ca.
250 Wörter) verstehen
und wichtige
Informationen
entnehmen
Texte lesen und auf
Fragen antworten
nach dem Lesen
eigene Vermutungen
machen
Texte über das Thema
‚,Konflikte und
Probleme von
Jugendlichen“
lesen und Fragen
dazu beantworten
Zusammenfassung des
Textes (4 – 5 Sätze)
Das Ende einer
Geschichte erraten
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A 2.1
Schreiben
Schreibübungen:
Text zum Thema
18. 15
Schüler können
über eigene
Erlebnisse zum
Thema schreiben
Vorschläge machen
einen Brief schreiben
(Beschwerde/
Reklamation)
● Rat geben
„Erlebnisse mit
Freunden/
Freundinnen in der
Schule“ schreiben
E-Mail schreiben um
eine Einladung
absuzagen
Beschwerdebrief :
- Lärm in der
Kantine
- Sauberkeit in der
Schule
● Leserbrief zum
Thema „ Konflikt
zwischen Freunden/
Familienmitgliedern
antworten und
schreiben
Tagebuch schreiben:
- Streit
- neue Freundschaft
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Mode und
Bekleidung
- Aussehen und
A2.1
Hören
Schüler können Adjektivendungen
Hörübungen:
Texte zum Thema
19. 16
Geschmack
- Einkaufen verschiedene
Kleidungsstücke/
Trachten beim/ nach
dem Hören erkennen
Texte über Personen
und ihre Bekleidung
hören
(ca. 250 Wörter)
und Informationen
entnehmen
Adjektive im
Superlativ
Fragewörter
(Fortsetzung)
Verben mit Dativ
(Fortsetzung)
„Trachten“ hören und
die Fragen zum
Hörtext beantworten
Informationen über
Personen und ihre
Bekleidung/
ihren Geschmack
für Mode und sie
den Personen
zuordnen
Dialog zum Thema
„Einkaufen“ hören und
Tabelle der Einkäufe
vervollständigen
z.B.
Was hat er/ sie
gekauft?
20. 17
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1
Sprechen
Schüler können
Kleidungstücke
nennen
über
Lieblingsbekleidung
sprechen
sich zum Thema
„Jugendliche und
Mode“ äußern
Mündliche Übungen:
eine Beschreibung mit
Hilfe von Stichwörtern/
Bildern von
Modezeitschriften geben
Dialog z.B. „Einkaufen
in einer Boutique“
vorbereiten und
vorspielen
Diskussion:
- Vorbereitungen auf ein
Fest: z.B. über
Kleidung/ Trachten
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
21. 18
A 2. 1
Lesen
Schüler können
längere Texte (ca. 250
Wörter) zum Thema „
Mode und Bekleidung“
lesen und relevante
Informationen über
besondere
Kleidungsstücke z.B.
Sportkleidung,
Hochzeit entnehmen
Meinungen zum
Thema
„Bekleidungsstücke“
lesen und vergleichen
Textarbeit:
zwei Texte zum
Thema „Mode“ lesen,
die Unterschiede
feststellen und eigene
Meinungen begrϋnden
Dialoge lesen und in
der Klasse vorlesen
z.B. Ein Kleid für eine
Party kaufen
● Texte zum Thema
„Bekleidung den
Aktivitäten/
Jahreszeiten“
zuordnen
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
22. 19
A2.1
Schreiben
Schüler können
einen Text ϋber
Personen und ihre
Kleider schreiben
Meinungen zum
Geschmack schreiben
Schreibübungen:
Bild von einer
berühmten Person und
ihre Kleider
beschreiben
Text zum Thema
„Geschmack von
unseren
Klassenkameraden“
nach dem Interview
schreiben
Text mit Hilfe von
Stichwörtern zum
Thema „Lieblingskleid“
schreiben
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1
23. 20
Medien
- Bücher,
Zeitungen und
Zeitschriften
- Fernsehen
- Radio
- Internet
Hören
Schüler können
längere Texte (ca.
250 Wörter) zum
Thema
„Informationen aus
Elektromedien und
Drucksachen“ hören
und verstehen und
selektiv Informationen
entnehmen
bestimmte
Informationen aus
Elektromedien hören,
verstehen und sich
Notizen machen
Komparativ
(Fortsetzung)
Präteritum :
- regelmäßige Verben
- unregelmäßige
Verben
- Modalverben
Hörübungen:
Informationen bzw.
Nachrichten,
Wetterbericht und
Werbung aus dem
Radio herausnehmen
Nachrichten den
Überschriften/
Schlagzeilen
zuordnen
Beim Hören des
Textes:
- Notizen machen
- Fragen
beantworten
- Lückentext
ergänzen
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
24. 21
A 2.1
Sprechen
Schüler können
Meinungen zum
Thema
„Elektromedien“
äußern
Vor – und Nachteile
abwägen
Informationen
sammeln und darüber
berichten
Mündliche Übungen:
Diskussion:
- Vor- und
Nachteile des
Internets
- Artikel aus
Zeitungen/
Zeitschriften
Erzählung/
Vorspielen eines
Dialogs/ einer
Bildgeschichte
(Karikatur) aus
Zeitungen/
Zeitschriften anhand
Stitchwörter
25. 22
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Präsentation
-Wettervorhersagen
-Wetterbericht
-Nachrichten
Uhrzeit, Dauer,
Hauptdarsteller u.a.
von
Lieblingssendungen
angeben (Krimis,
Dokumentarfilme,
Sport, Talkshows,
Serien im
Fernsehen)
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
26. 23
A2.1
Lesen
Globales und selektives
Verstehen
Schüler können
Texte (ca. 250
Wörter) behandeln in
dem sie Fragen zum
Text beantworten
bzw.
zusammenfassen.
Informationen aus
verschiedenen
Quellen entnehmen
Textarbeit:
Informationen im
Internet zu Themen
,,Sport, Reise,
Wetter“ herunterladen
und danach Fragen
beantworten
(Arbeitsblatt)
Collage machen mit
Drucksachen arbeiten
z.B. Zeitung,
Zeitschrift
Lückentexte
vervollständigen
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1
Schreiben Schreibübungen:
27. 24
Schüler können
Texte (ca.100-120
Wörter) zum neu
eingeführten Thema
schreiben
Meinungen ϋber
neue Medien
„Computer, Handy,
MP3,
i-Pod“ schreiben
Sätze zum Thema
„Leben mit
Elektromedien ist
einfacher“
schreiben
Das Ende einer
Geschichte von einem
Film/ Buch entwerfen
und schreiben
5. TEIL 2 : SPRACHINHALT
a. Das Grammatiksystem
Das Grammatiksystem ist ein Teil des Sprachinhalts des Curriculums Form 4. Es wird als sinnvoll erachtet, das
28. Grammatiksystem in die Unterrichtsthemen zu integrieren. Falls die Schüler Schwierigkeiten haben, die
Grammatikregeln zu verstehen und anzuwenden, kann es aber auch isoliert behandelt werden (wiederholen,
vertiefen, verstärken).
25
1.0 Personalpronomen: Nominativ – Akkusativ – Dativ
Nominativ Akkusativ Dativ
ich mich mir
du dich dir
er ihn ihm
sie sie ihr
es es ihm
wir uns uns
ihr euch euch
sie (Pl) sie ihnen
Sie (Sg. und Pl.) Sie Ihnen
2.0 Satzstrukturen
2.1 W-Fragen und Antworten
W- Fragen Antworten
Warum bist du nicht auf meine Party gekommen? Weil ich Fieber hatte und im Bett bleiben musste.
29. 26
Wen besuchen Sie ? Ich besuche meinen Freund.
Wohin fahrt ihr in den Ferien? Wir fahren nach Paris.
Wo wohnen deine Großeltern? Sie wohnen in Wien.
Was trägst du am liebsten ? Ich trage am liebsten Jeans und T-Shirt.
Wer ist das Mädchen im roten Kleid? Sie ist Cora, meine Schwester.
Wie viel kostet die blaue Bluse ? Sie kostet €45.70.
Welcher ist dein bester Freund? Der im blauen Hemd.
Wessen Buch ist das? Es gehört meiner Tante.
Wem gehört das teure Handy? Es gehört meinem Bruder.
Was für ein Auto magst du am besten? Ich mag ein schnelles Auto am besten.
2.2 Entscheidungsfragen (Ja / Nein Antworten)
Trägst du gern Jeans ? Ja, sehr.
Nein, ich trage lieber Hosen.
30. 27
Ist Sabine deine Schwester? Ja.
Nein, sie ist meine Cousine.
3.0 Adjektive vor dem Nomen
Ich mag den roten Mantel und die gelben Schuhe.
Und wie findest du die hellblaue Bluse?
der Schal das Hemd die Jacke die Schuhe(Pl)
Nominativ
der rote Schal
(k)ein roter Schal
mein/dein roter Schal
das rote Hemd
(k)ein rotes Hemd
mein/dein rotes Hemd
die rote Jacke
(k)eine rote Jacke
meine/deine rote Jacke
die roten Schuhe
- rote Schuhe
keine/meine/deine roten Schuhe
Akkusativ
den roten Schal
(k)einen roten Schal
meinen/deinen roten Schal
4.0 Verben mit Dativ
Einige Verben brauchen immer den Dativ
helfen Meine Mutter hilft mir. gehören Das Fahrrad gehört meinem Bruder
gefallen Der neue Mathelehrer gefällt ihm. stehen Das T-Shirt steht dir gut.
31. 28
5.0 Nebensatz mit ,,dass“ und ,,wenn“
Nebensatz Hauptsatz Hauptsatz
Wenn Erika mit Rick tanzt, (dann) ist Tobias sauer
Wenn es regnet, (dann) nehmen wir einen Schirm mit.
Hauptsatz Nebensatz
Ich fahre zu meinen Großeltern, wenn ich frei habe.
Nebensatz Hauptsatz
Wenn ich frei habe, (dann) fahre ich zu meinen Großeltern.
Hauptsatz Nebensatz
Katrina erzählt, dass sie die jϋngste in der Familie ist.
Ich finde, dass du zu wenig im Haushalt hilfst.
In Nebensätze steht das konjugierte Verb am Ende:
...,wenn/ dass/ weil...VERB
6.0 Adjektive: Komparativ und Superlativ
Das Riesenrad im Prater in Wien ist das älteste in Europa.
Es gibt viele schöne Berge. Aber das Matterhorn ist am schönsten.
Adjektiv Komparativ Superlativ
32. 29
schnell schneller am schnellsten der/das/die schnellste
weit weiter am weitesten der/das/die weiteste
alt alter am ältesten der/das/die älteste
groß größer am größten der/das/die größte
dumm dümmer am dümmsten der/das/die dümmste
gern lieber am liebsten der/die/das liebste
gut besser am besten der/das/die beste
viel mehr am meisten der/das/die meiste
hoch höher am höchsten der/das/die höchste
7.0 Verben : Präteritum
Regelmäβige Verben
Personal pronomen kaufen (Infinitiv)
ich/ er/ sie kauf-te
33. 30
wir/ sie/ Sie kauf-ten
Frau Mayer kaufte eine blaue Bluse.
Stefan spielte mit seinem Freund Tennis.
Unregelmäβige Verben
Personal pronomen schreiben (Infinitiv)
ich/ er/ sie schrieb
wir/ sie/ Sie schrieben
Erika trug einen neuen Rock.
Ich schrieb meiner Oma einen Brief.
8.0 Modalverben
dürfen müssen mögen möchten können wollen
ich darf muss mag möchte kann will
du darfst musst magst möchtest kannst willst
34. 31
er/ sie/ es darf muss mag möchte kann will
wir dürfen müssen mögen möchten können wollen
ihr dürft müsst mögt möchtet könnt wollt
sie (Pl) dürfen müssen mögen möchten können wollen
Sie (Sg. und Pl.) dürfen müssen mögen möchten können wollen
b. Das Lautsystem
Das deutsche Lautsystem besteht aus folgenden Elementen, die in einem Zeitraum von fünf Jahren gelehrt
werden. Diese Übersicht soll nur als Richtlinie für Deutschlehrer gedacht sein. Ziel ist, dass die Schüler lernen, die
deutschen Wörter korrekt auszusprechen und eigenständig auf die Betonung der Laute und den Sprachrhythmus
zu achten.
1. 0 Konsonanten
Pass - / pas / - / p / p
35. 32
Tier - / ti:ә / - ( T / t)
Wand - / Vant / - w / v
voll - / fɔl / - v / f
Ball - / bal / - B / b
auch - /aux / - ch / x
Jacke - / jakә / - J / j
Quelle - / kvεlә / - Q / kv
Handy - / hændi / - H / h
Zahn - / tsa:n / - z / ts
Satz - / zats / - s / z
Tuch - / tu:x / - ch / x
Tag - / ta:k / - g / k
Chor - / ko:r / - ch / k
Mass - / ma:s / - ß / s
lang - / laŋ / - l / l
2.0 Vokale ( a, e, I, o, u, ä, ü, ö ) / a: / lang [ a ] kurz
36. 33
Fußball - / fu:sbal / - u / u
gehen - / ge:әn / - e / e:
Park - / park / - a / a:
kommen - / kɔmәn / - o /o
Familie - / fa’mi:liә / - i / i :
wählen - /vε:lәn / - ä / ε :
Büro - / by‘ro: / - ü / y:
schön - / ‘ ø:n / - ö /ø:
aber - / a:bɐ / - e / ә
satt - / zat / - a / a:
Leute - / lɔytә/ - e / o
3. 0 Dipthonge
Zeit / tsat / ei / ai
Haus / haus / au / au
37. 34
neu / n ɔy / eu / oi
heiß / has / ei / ei
Häuser / ‘hɔyzɐ / äu / oi
Mais / mas / ai / ai
Studie / ‘ tu:diә / ie / iә
Cousin / ku’zЁ / ou / u’
Chaos / ka:ɔs / ao / ao
aktuell / ak’tuεl / ue / uε
4. 0 Konsonanten in verschiedenen Kombinationen
Spiel - / ‘ pi:l / - s / ‘ p
Pferd - / pfe: ɐt / - pf / pf
Freund - / frɔynt / - Fr / fr
Theater - / te’a:tә / - Th / t
5. 0 Vergangenheitsformen
39. 36
Dialoggrafik
Freizeit
Rucksack
9. 0 Satzbetonung
Ich wohne in Berlin.
Mein Name ist Fred.
Wie heißt du denn?
c. Die Wortliste
Die Wortliste enthält nur ein Minimum an Wortschatz, den ein Lerner im Kurs Form 4 erwerben soll. Lehrer können
jedoch weitere Wörter im Zusammenhang mit den behandelten Texten und Themengebieten einführen.
s Abenteur, -
Begründen
e Dame,-n
aktuell
e Begründung,-en
r Daumen,-
e Aktentasche, -n
r Bauer, -n
einzig
r Anzug, ¨-e
e Bäuerin, -nen
eng
r Art, ¨-en
r Bereich, -e
erlauben
arrogant
s Ballwerfen
erkälten
r Augenarzt, ¨-e
beliebt sein
e Erkältung
40. 37
r Ausländer, -
auswählen
e Auswertung, -en
r Autor, -en
e Autorin, -nen
s Baby, -s
r Babysitter,-
r Bäcker,-
r Badenanzug, ¨-e
gerade
e Geschichte, -n
s Gesicht, -er
e Grippe
r Grund, ¨- e
r Geschmack
s Hals, ¨-e
Halsschmerzen, (Pl.)
e Hand,¨-e
halten
r Handy-Boom, -s
e Handtasche, -n
e Halskette, -n
s Halstuch, ¨-er
helfen
r Billig-Laden
e Bluse, -n
e Blumenhändlerin, -nen
r Brieffreund, -e
e Brieffreundin, -nen
e Bücherei, -en
r Bücherwurm, ¨-e
ca. (=circa)
e Chance, -n
s Computerspiel, -e
dagegen
r Kamerad, -en
r Klassenkamerad, -en
e Kameradin, -nen
Klassenkameradin, -nen
s Kartenspielen, (Sg.)
r Kaugummi,-s
Klamotten, (Pl.)
e Klassik, (Sg.)
s Kleid, -er
e Krawatte, -n
s Lächeln
e Lederhose, -n
r Lese-Club, -s
erreichen
ersetzen
r Fan, -s
e Fantasie, -n
e Figur, -en
r Frisör, -e
e Frisörin, -nen
e Frisur, -en
früher
funktionen
r Gameboy, -s
s Medium, Medien
e Melodie, -en
mitmachen
mobil
r Mobilfunk
modern
e Musik CD, -s
mutig
e Nase,-n
e Nachhilfe, (Sg.)
r Nachteil, -e
s Notebook, -s
nächst-
41. 38
s Hemd,-en
e High-Tech-Zeit, -en
e Hut, ¨-e
e Industrie, -n
e Jacke, -n
e Jeans, -
r Kamerad, -en
s Rugby
runterfallen
e Ratte, -n
r Rock,¨-e
r Rucksack, ¨-e
s Sakko, -s
s Satellitenfernsehen, (Sg.)
schaffen
r Schal, -s
schicken
selbst
s Silber, (Sg.)
e SMS, -
sogar
s Sonderangebot, -e
spannend
r Spielfilm, -e
e Sportart, -en
e Leseratte, -n
r Leserbrief, -e
r Liebesbrief, -e
e Lieblingsfarbe, -n
s Lieblingsprogramm, -e
e Liste, -n
e Literatur, -en
locker
los sein
transportieren
treu
r Trend, -s
r Trick, -s
s T-Shirt , -s
s Turnen, (Sg.)
untreu
unzuverlässig
e Urkunde, -n
r Vorteil, -e
verdienen
verlassen
vorlesen
vertrauen
e Natur, -en
organisieren
r PC , -s
populär
praktisch
prüfen
quatschen
rennen
e Welt, -en
werden
werfen
r Wunsch, ¨-e
r Zahn, ¨-e
e Zeitungsnotiz, -en
zurückbleiben
zusammenpassen
zuverlässig
42. 39
r Sportfreak, -s
s Sportgeräusch, -e
r Sportplatz,¨-e
stattfinden
s Symbol, -e
e Szene, -n
e Tendenz, -en
e Vorsicht, (Sg.)
vorspielen
wählen
weil
s Weitspringen, (Sg.)
weniger
wiederkommen