2. Aktionärsbrief – Q1 2005
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre
Die Credit Suisse Group verzeichnete im ersten Quartal 2005 einen Reingewinn von CHF 1 910 Mio
gegenüber CHF 1 861 Mio im ersten Quartal 2004. Dies entspricht einer Zunahme von CHF 49 Mio
resp. 3%. Dazu beigetragen hat insbesondere der gesteigerte Reingewinn in den Segmenten
Corporate & Retail Banking und Non-Life. Die Zunahme des Resultats wurde teilweise beeinträchtigt
durch einen Rückgang des Reingewinns bei Institutional Securities und Life & Pensions, während
Private Banking und Wealth & Asset Management gegenüber dem ersten Quartal 2004 einen
weitgehend unveränderten Reingewinn erzielten.
Die Credit Suisse Group startete gut ins Jahr 2005 und verzeichnete im ersten Quartal
einen Reingewinn von CHF 1.9 Mia. Dieses Ergebnis beruht hauptsächlich auf soliden
Erträgen. Die Eigenkapitalrendite der Credit Suisse Group betrug 20.6%. Der Bankbe-
reich erzielte eine Eigenkapitalrendite von 22.9% und die Winterhur von 12.0%.
Private Banking erzielte ein gutes Ergebnis und verzeichnete einen hohen Reingewinn.
Eine weitere Erholung der Kundenaktivität im ersten Quartal ergab einen gegenüber
dem starken ersten Quartal 2004 beinahe unveränderten Ertrag. Corporate & Retail
Banking erzielte im ersten Quartal einen Rekordreingewinn, was vorwiegend auf solide
Erträge und eine saisonal tiefe Kostenbasis sowie auf ein weiterhin günstiges Kreditum-
feld zurückzuführen ist.
Institutional Securities weist für das erste Quartal ein uneinheitliches Ergebnis aus.
Das Segment erzielte gegenüber dem ersten Quartal 2004 höhere Erträge aus dem
Anleihenhandel, jedoch geringere Erträge aus dem Aktienhandel, Anleihen- und Aktien-
emissionsgeschäft sowie dem Beratungsgeschäft. Wealth & Asset Management
verzeichnete einen Reingewinn, der im Vergleich zum ersten Quartal 2004 nahezu
unverändert war.
Die Winterthur zeigte im ersten Quartal ein gutes Ergebnis, insbesondere im Segment
Non-Life, welches sein technisches Ergebnis weiter verbessern konnte. Life & Pensi-
ons verzeichnete eine moderate Erhöhung des Geschäftsvolumens, wozu das Wachs-
tum in mehreren europäischen Märkten beitrug.
Die Credit Suisse Group erzielte im ersten Quartal ein gutes Ergebnis. Trotz dieses
Ergebnisses müssen wir uns künftig noch stärker fokussieren und die Leistungslücken
schliessen. Ende 2004 haben wir unsere Absicht mitgeteilt, unsere Bankbereiche welt-
Beitrag der Segmente zum Nettoertrag Beitrag der Segmente zum Reingewinn Mitarbeiter/-innen pro Segment
in Q1/2005 in Q1/2005 per 31. März 2005
7%
11%
18% 21%
7% 21%
5%
7% 35%
22% 12% 14%
29%
5%
39%
5% 15%
27%
Private Banking Corporate & Retail Banking Institutional Securities Wealth & Asset Management Life & Pensions Non-Life
3. Aktionärsbrief – Q1 2005
weit zusammenzuführen, um eine schlagkräftige integrierte Organisation aufzubauen.
Die erste Phase dieses Prozesses – die Zusammenführung der beiden Schweizer
Banken Credit Suisse und Credit Suisse First Boston – erfolgt noch in diesem Monat.
Bis Ende Sommer wird die Ausgestaltung der neuen Organisation festgelegt sein und
wir erwarten, dass die integrierte Bank am 1. Januar 2006 operativ sein wird. Mein
Management-Team und ich sind überzeugt, dass wir dank der engeren Zusammenar-
beit zwischen unseren Bankbereichen die Synergien für ein Ertragswachstum nutzen
und unsere Effizienz steigern können. Mit diesen Massnahmen werden wir für unsere
Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter eine grössere Wertschöpfung erreichen und unsere
Stellung als führendes global tätiges Finanzinstitut auch in Zukunft weiter stärken.
Netto-Neugelder
Die Netto-Neugelder der Credit Suisse Group beliefen sich im ersten Quartal 2005 auf
CHF 15.4 Mia, was einer Zunahme von CHF 11.9 Mia gegenüber dem vierten Quartal
2004 entspricht. Zweistellige Zuwachsraten in den Schlüsselmärkten Asien und Europa
trugen zu einem Zufluss an Netto-Neugeldern in der Höhe von CHF 7.0 Mia im Private
Banking bei, was einer annualisierten Zuwachsrate von 5.2% entspricht, während
Wealth & Asset Management einen Zufluss von CHF 5.1 Mia verbuchte.
Private Banking
Das Private Banking verzeichnete im ersten Quartal 2005 im Vergleich zum Vorquartal
eine Zunahme des Reingewinns um 11% auf CHF 685 Mio. Eine weitere Erholung der
Kundenaktivität trug zu solidem Ertragswachstum bei. Das Segment war in der Lage,
die starke Performance des ersten Quartals 2004 zu wiederholen. Die Bruttomarge
verbesserte sich gegenüber dem Vorquartal um 9.5 Basispunkte auf 137.7 Basis-
punkte, verringerte sich jedoch um 8.6 Basispunkte gegenüber dem ersten Quartal
2004. Das Aufwand/Ertrags-Verhältnis im Private Banking verbesserte sich um 2.4
Prozentpunkte auf 55.4% gegenüber dem Vorquartal und veränderte sich im Vergleich
zur entsprechenden Vorjahresperiode kaum.
Corporate & Retail Banking
Das Corporate & Retail Banking verzeichnete im ersten Quartal 2005 einen Reingewinn
von CHF 274 Mio, was 7% über dem Ergebnis des Vorquartals und 45% über dem
Reingewinn des ersten Quartals 2004 liegt. Dies ist hauptsächlich auf solide Erträge
und eine saisonal tiefe Kostenbasis sowie auf eine Nettoauflösung von Kreditrückstel-
lungen zurückzuführen. Das Corporate & Retail Banking verzeichnete eine Rendite auf
dem durchschnittlich zugeordneten Kapital von 22.4%, was einer Zunahme um 1.6
Prozentpunkte gegenüber dem vierten Quartal 2004 und um 7.3 Prozentpunkte gegen-
über dem ersten Quartal 2004 entspricht. Das Aufwand/Ertrags-Verhältnis betrug
Reingewinn
in Mio CHF 1Q2005 4Q2004 1Q2004
Private Banking 685 616 681
Corporate & Retail Banking 274 257 189
Institutional Securities 540 269 623
Wealth & Asset Management 135 63 136
Life & Pensions 126 152 139
Non-Life 125 (177) 103
Corporate Center 25 (221) (10)
Credit Suisse Group 1 910 959 1 861
4. Aktionärsbrief – Q1 2005
61.5%, erhöhte sich damit um 2.1 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal und
verbesserte sich um 1.3 Prozentpunkte gegenüber dem ersten Quartal 2004.
Institutional Securities
Institutional Securities erzielte im ersten Quartal 2005 einen Reingewinn von CHF 540
Mio, was einer Zunahme von 101% gegenüber dem Vorquartal entspricht. Ausschlag-
gebend waren 32% höhere Erträge – aufgrund der höheren Ergebnisse im Anleihen-
und Aktienhandelsgeschäft – sowie um 14% gestiegene Aufwendungen. Gegenüber
dem starken ersten Quartal 2004 verringerte sich der Reingewinn um 13%, was insbe-
sondere auf geringere Erträge zurückzuführen ist. Obwohl das Anleihenhandelsgeschäft
sich gegenüber dem ersten Quartal 2004 verbesserte, gingen das Aktienhandels- und
-emissionsgeschäft sowie das Anleihenemissionsgeschäft und das Beratungsgeschäft
zurück. Im Vergleich zum ersten Quartal 2004 sanken die Aufwendungen um 3%. Die
Vorsteuermarge des Segments (ohne Minderheitsanteile) verbesserte sich im ersten
Quartal auf 19.9% gegenüber 13.7% im vierten Quartal 2004, verringerte sich jedoch
gegenüber den 22.2% des ersten Quartals 2004.
Wealth & Asset Management
Wealth & Asset Management erzielte im ersten Quartal 2005 einen Reingewinn von
CHF 135 Mio, was einer Zunahme von 114% gegenüber dem Vorquartal entspricht.
Dieses Ergebnis für das erste Quartal 2005 widerspiegelt stabile Erträge bei der
Credit Suisse Asset Management, einen Ertragsrückgang bei Private Client Services
und tiefere Gebühren bei Alternative Capital, aufgewogen durch höhere Gewinne
aus Private-Equity-Beteiligungen und eine Verringerung des Aufwands. Verglichen mit
dem starken ersten Quartal 2004 verringerte sich der Reingewinn um 1%, was zurück-
zuführen ist auf geringere Erträge bei der Credit Suisse Asset Management und bei
Private Client Services sowie tiefere Gewinne aus Private-Equity-Beteiligungen, zum
Teil aufgewogen durch einen Gebührenanstieg bei Alternative Capital und geringeren
Aufwendungen.
Life & Pensions
Life & Pensions erzielte im ersten Quartal 2005 einen Reingewinn von CHF 126 Mio.
Dies entspricht einem Rückgang um 9% gegenüber dem ersten Quartal 2004, was
auf ein tieferes Anlageergebnis aus realisierten Nettogewinnen zurückzuführen ist,
was durch Verbesserungen in der operativen Geschäftstätigkeit teilweise wettgemacht
wurde. Das Geschäftsvolumen, das Einlagen von Versicherten und Bruttoprämien ein-
schliesst, erhöhte sich gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres um 7%. Diese
Zunahme ist hauptsächlich auf das Wachstum der Bruttoprämien in Höhe von 7%
zurückzuführen. Gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres verringerten sich die
Abschlusskosten um 12% und die Verwaltungskosten stiegen um 9%. Der Kostensatz
verringerte sich um 0.3 Prozentpunkte auf 6.3%. Im ersten Quartal 2005 verringerte
sich die Rendite auf den Anlagen aus den traditionellen Lebensversicherungspolicen
von 5.6% auf 5.3%. Die laufenden Nettoerträge blieben unverändert bei 3.8%.
Non-Life
Non-Life erzielte im ersten Quartal 2005 einen Reingewinn von CHF 125 Mio,
was gegenüber dem ersten Quartal 2004 einer Zunahme von 21% entspricht. Dieser
Anstieg beruht auf einem weiter verbesserten technischen Ergebnis und geringeren
Aufwendungen im Zusammenhang mit Veräusserungen. Die verdienten Nettoprämien
verringerten sich im ersten Quartal 2005 um 3%. Die Combined Ratio verbesserte sich
um 1.0 Prozentpunkte auf 99.4% gegenüber dem ersten Quartal 2004. Der Schaden-
satz verringerte sich im Berichtszeitraum um 1.6 Prozentpunkte auf 75.3%, was in ers-
5. Aktionärsbrief – Q1 2005
ter Linie auf eine geringere Anzahl grosser Schadenereignisse und Verbesserungen in
verschiedenen Markteinheiten zurückzuführen ist. Der Verwaltungsaufwand verringerte
sich im ersten Quartal 2005 um 5%. Demgegenüber stiegen die Abschlusskosten
um 3%. Der Kostensatz stieg um 0.6 Prozentpunkte, dies insbesondere aufgrund des
Rückgangs der verdienten Nettoprämien. Die Nettorendite auf Kapitalanlagen sank
leicht im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode von 5.1% auf 5.0%. Die lau-
fenden Nettoerträge blieben stabil bei 3.5%.
Outlook
Nach dem allgemein günstigeren Geschäftsumfeld im ersten Quartal erwarten wir im
zweiten Quartal eine deutliche Abschwächung der Marktaktivitäten. Das weniger attrak-
tive Marktumfeld dürfte zu einer geringeren Kundenaktivität und dementsprechend
einem geringeren Geschäftsvolumen führen. Wir rechnen jedoch für die zweite Jahres-
hälfte 2005 mit besseren Marktbedingungen. Die Credit Suisse Group wird die Märkte
im Auge behalten und Wachstumschancen nutzen, wenn sie sich bieten. Auch werden
wir sicherstellen, dass wir die notwendigen Massnahmen ergreifen können, um schnell
auf veränderte Kundenwünsche zu reagieren.
Oswald J. Grübel
Chief Executive Officer, Credit Suisse Group
Mai 2005
Weitere Informationen
Detailliertere Informationen zum Geschäftsabschluss der Credit Suisse Group im
ersten Quartal 2005 («Quarterly Report 1/05» und die Analystenpräsentation) finden
Sie im Internet unter www.credit-suisse.com/results.
Der Quartalsbericht (nur auf Englisch) kann unter folgender Adresse bestellt werden:
Credit Suisse, ULLM 23, Uetlibergstrasse 231, 8070 Zürich, Fax +41 44 332 7294.
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services and the perceived overall value of these products and services by users; (xvii) acquisitions, including the ability to integrate successfully
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consider the foregoing factors and other uncertainties and events, as well as the risks identified in our most recently filed Form 20-F and reports on
Form 6-K furnished to the US Securities and Exchange Commission.
6. Aktionärsbrief – Q1 2005
Konsolidierte Erfolgsrechnung (untestiert)
Veränderung Veränderung
in % zu in % zu
in Mio CHF 1Q2005 4Q2004 1Q2004 4Q2004 1Q2004
Zins- und Dividendenertrag 8 814 7 716 7 741 14 14
Zinsaufwand (5 759) (4 960) (4 663) 16 24
Zinserfolg 3 055 2 756 3 078 11 (1)
Kommissions- und Dienstleistungserfolg 3 239 3 289 3 563 (2) (9)
Handelserfolg 1 828 1 400 1 516 31 21
Realisierte Gewinne/(Verluste) aus Finanzanlagen, netto 426 302 528 41 (19)
Verdiente Nettoprämien aus dem Versicherungsgeschäft 7 749 4 597 7 399 69 5
Sonstige Erträge 765 640 730 20 5
Zinsunabhängige Erträge 14 007 10 228 13 736 37 2
Nettoertrag 17 062 12 984 16 814 31 1
Versicherungsleistungen und Überschussbeteiligungen 8 105 5 446 7 852 49 3
Rückstellungen für Kreditrisiken (36) (127) 34 (72) –
Aufwand für Versicherungsleistungen und Kreditrisiken 8 069 5 319 7 886 52 2
Abschluss- und Verwaltungsaufwand aus dem Versicherungsgeschäft 1 059 983 1 053 8 1
Personalaufwand aus dem Bankgeschäft 3 296 2 634 3 428 25 (4)
Sonstiger Aufwand 1 791 2 503 1 823 (28) (2)
Restrukturierungsaufwand 0 8 4 (100) –
Geschäftsaufwand 6 146 6 128 6 308 0 (3)
Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit vor Steuern,
Minderheitsanteilen und kumuliertem Effekt
aus Änderungen der Rechnungslegung 2 847 1 537 2 620 85 9
Ertragsteuern 630 318 570 98 11
Minderheitsanteile, nach Steuern 301 255 119 18 153
Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit vor
kumuliertem Effekt aus Änderungen
der Rechnungslegung 1 916 964 1 931 99 (1)
Gewinn/(Verlust) aus nicht weitergeführten Aktivitäten, nach Steuern (20) (5) (64) 300 (69)
Kumulierter Effekt aus Änderungen der Rechnungslegung, nach Steuern 14 0 (6) – –
Reingewinn 1 910 959 1 861 99 3
Eigenkapitalrendite – Group 20.6% 10.6% 21.3% – –
Gewinn pro Aktie in CHF
Reingewinn pro Aktie 1.64 0.82 1.56 – –
Verwässerter Reingewinn pro Aktie 1.63 0.80 1.54 – –
Schlüsselzahlen
Veränderung
in % zu
in Mio CHF, oder wie angegeben 31.03.05 31.12.04 31.12.04
Bilanzsumme 1 159 711 1 089 485 6
Eigenkapital 38 524 36 273 6
Verwaltete Vermögen, in Mia CHF 1 271.6 1 220.7 4
Kurs pro Namensaktie in CHF 51.35 47.80 7
Börsenkapitalisierung 57 294 53 097 8
Buchwert pro Aktie in CHF 34.53 32.65 6
BIZ-Kernkapitalquote (Tier 1) 12.1% 12.3% –
BIZ-Eigenmittelquote 15.7% 16.6% –
5520171
Credit Suisse Group
Deutsch
Paradeplatz 8, Postfach 1, 8070 Zürich, Schweiz
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