2. Präsentation
§ Übersicht
§ Konsolidiertes Ergebnis 3. Quartal 2002
§ Credit Suisse Financial Services
§ Credit Suisse First Boston
§ Zusammenfassung
§ Cautionary statement regarding forward-looking information
Slide 2
3. Führung der Credit Suisse Group ab Januar 2003
VERWALTUNGSRAT
VERWALTUNGSRAT
Walter B. Kielholz
Präsident
GESCHÄFTSLEITUNG
GESCHÄFTSLEITUNG
Oswald J. Grübel JohnJohn J. Mack
J. Mack
Oswald J. Grübel
Co-CEOs der Credit Suisse Group
Co-CEOs der Credit Suisse Group
Ø Erweiterung der Geschäftsleitung mit Schlüsselpersonen
der CSFB und CSFS
Slide 3
4. Übersicht Resultate
in CHF Mio Q3/02 9M/02 9M/01
(2 148) (2 359)
Ausgewiesener Reingewinn 2 417
(1 752) (1 351)
Operativer Gewinn (1) 3 358
davon:
Private Banking (2) 303 1 423 1 722
Corporate & Retail Banking (2) 102 317 260
Winterthur Gruppe (2) (1 442) (2 491) 1 000
Credit Suisse First Boston (426) 204 1 081
Corporate Center (306) (884) (614)
Veränderung zu
in CHF Mia 09/02 06/02 06/02 12/01
1 222
Verwaltete Vermögen 1 293 (6%) (15%)
(1) Nicht enthalten sind die Amortisation von erworbenen immateriellen Werten und von Goodwill sowie Sonderfaktoren
(2) Vor Minderheitsanteilen
Slide 4
5. Faktoren mit Einfluss auf Ergebnis 2002 (1/3)
§ Unbefriedigendes Ergebnis im dritten Quartal auf Grund eines anhaltend
ungünstigen Marktumfeldes und der notwendigen Massnahmen zur
Wiederherstellung der Ertragskraft
Ø Rückläufige Erträge nur teilweise durch Kostenreduktionen kompensiert
Ø Aussergewöhnlich hohe Kreditverluste
Ø Weitere Verluste und Wertminderungen im Aktien-Portefeuille der
Versicherungsbereiche
Ø Neuausrichtung der Europa-Aktivitäten im Private Banking
Ø Aufwendungen für nicht mehr weitergeführte Aktivitäten bei der CSFB
Slide 5
6. Faktoren mit Einfluss auf Ergebnis 2002 (2/3)
Fortschritte im Kostenbereich gegenüber Ertragsrückgang
Bankbereiche CSFS * CSFB
in CHF Mia in USD Mia
7.3 6.8
(7%) (23%)
Erträge 12.2 9.4
9.8
4.3 (4%)
Geschäfts- 4.1 (25%)
7.4
aufwand
7.0
2.7 (6%) 2.5 (27%)
Personalaufwand 5.1
2.8
1.6 1.5
(1%)
Sachaufwand (19%) 2.3
9M/01 9M/02 9M/01 9M/02
* Private Banking, Corporate & Retail Banking
Slide 6
7. Sonderfaktoren mit Einfluss auf den Reingewinn 2002 (3/3)
Nach Steuern, in CHF Mia
3Q 2002 (1) Jan – Sep 2002 (1)
Sonderfaktoren
Verluste im Aktien-Portefeuille
(1.4) (2.5)
des Versicherungsbereichs (2)
Neuausrichtung der Europa-
Aktivitäten im Private-Banking-
(0.1) (0.1)
Geschäft
Rückstellungen /
(0.4) (0.9)
Abschreibungen für nicht
weitergeführte Aktivitäten (3)
Amortisation von DLJ-
(0.1) (0.3)
Mitarbeiterbindungs-
Programmen
(0.2) (0.6)
Unrealisierte Verluste auf
Swiss-Life-Beteiligung
Kapitalgewinne auf 0.6
0.2 Swiss Re und MetLife
(2.0) (3.8)
TOTAL
(1) Zahlen zeigen Auswirkungen auf den Reingewinn
(2) Basierend auf der Annahme, dass in Versicherungsbereichen nur mit (3) Nicht weitergeführte Aktivitäten: Immobiliengeschäft und Handel mit notleidenden
laufenden/wiederkehrenden Erträgen die Gewinnzone erreicht wird Aktiven sowie nicht weitergeführtes Private-Equity-Geschäft
Slide 7
8. Prioritäten der CEOs
§ Profitabilität der Gruppe wiederherstellen
Ø Weitere Kosten einsparen
Ø Winterthur
in einem Umfeld mit tieferen Finanzergebnissen in die
Gewinnzone zurückführen
Ø Europa-Aktivitäten im Private Banking neu ausrichten
Ø Auswirkungen der nicht weitergeführten Aktivitäten bei der CSFB auf das
Ergebnis eliminieren
Ø Angemessene Kapitalbasis sicherstellen
Ø Erträge durch Fokussierung auf Kundenservice und Innovation steigern
Slide 8
9. Präsentation
§ Übersicht
§ Konsolidiertes Ergebnis 3. Quartal 2002
§ Credit Suisse Financial Services
§ Credit Suisse First Boston
§ Zusammenfassung
§ Cautionary statement regarding forward-looking information
Slide 9
10. Ertragsrückgang auf Grund des Marktumfelds und der Ergebnisse
in den Versicherungsbereichen
Veränderung zu Veränderung
Erträge
in CHF Mia
Q2/02 Q3/01 zu 9M/01
8.7 8.2 8.3 7.6 5.7 Total CSG (26%) (35%) (30%)
7.9
7.4 7.4
6.8
Bankbereiche* (27%) (32%) (25%)
2.0 1.9 2.2
1.6 5.4
Zinserfolg (4%) 4% 19%
2.1 Kommissions- und
4.0
4.4
4.4 4.4 Dienstleistungserfolg (24%) (17%) (12%)
3.3
2.0 Handel (96%) (98%) (73%)
1.2 0.9 0.0
0.9
1.6
1.3 1.0 0.5 0.5
Versicherung* (1%) (64%) (59%)
Q3/01 Q4/01 Q1/02 Q2/02 Q3/02
* Exkl. übriger ordentlicher Erfolg
Slide 10
11. Geschäftsaufwand weiter reduziert
Veränderung zu Veränderung
Geschäftsaufwand
in CHF Mia
zu 9M/01
Q2/02 Q3/01
7.7
7.6
7.0 7.0
Total Aufwand (15%) (23%) (20%)
5.9
4.6
5.3
4.8
4.8
3.8 Personalaufwand (21%) (28%) (22%)
2.3 Sachaufwand (11%) (20%) (19%)
2.0 1.6
1.7 1.8
0.7
0.5 0.5 0.5 0.6 Abschreibungen 27% 18% 3%
Q3/01 Q4/01 Q1/02 Q2/02 Q3/02
Slide 11
12. Verwaltete Vermögen von Marktbedingungen beeinträchtigt
§ Private Banking weiterhin mit Nettozufluss an Neugeldern
§ Nettoabflüsse bei CSAM hauptsächlich infolge ungenügender Performance eines
Produktes im Bereich der festverzinslichen Anlagen
in CHF Mia
Netto-Neugelder 2002 Verwaltete Vermögen 2002
Netto-Neugelder Marktentwicklung,
Q1 Q2 Q3 9M
Wechselkurse,
PB 9.2 5.6 3.4 18.2
+17.7 (155.1) Akquisitionen und
1 431
Verkäufe
CRB (1.4) 0.3 (2.3) (3.4)
L&P 3.0 1.3 0.4 4.7
1 293 (13.7)
(57.7)
IB 3.5 1.4 (3.0) 1.9
1 222
CSFB FS (0.8) (4.4) (12.2) (17.4)
Total 13.5 4.2 (13.7) 4.0
Netto-
3.8% 1.2% (4.2%) 0.4%
Neugelder* 12/01 06/02 09/02
* Annualisiert
Slide 12
13. Rückstellungen
Kreditbezogene Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste (1)
in CHF Mio (2)
892
73 840
Kreditbezogen bei der
106
72 CSFS
Nicht weitergeführte
468
402 864 Aktivitäten bei der CSFB
81
75 662
301
18 175
88
11 Kreditbezogen bei der
309
202 212 CSFB
(45)
Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
2001 2002
(1) Exkl. nicht kreditbezogene Kosten, Corporate Center und Konsolidierungsbuchungen von CHF 251 Mio, CHF 0 Mio, CHF 170 Mio, CHF 94 Mio und
CHF 133 Mio für die Quartale Q3/01 bis Q3/02
(2) Restrukturierungsbedingte Rückstellungen in Höhe von CHF 397 Mio bei der CSFB, wurden als nicht kreditbezogen verbucht
Slide 13
14. Reduktion gefährdeter Ausleihungen
Total gefährdete Ausleihungen
in CHF Mia
19.0
2.3
15.7
13.9 13.1
2.6
11.7 11.2
4.3 4.2
3.6 4.0 CSFB
16.6
13.1
9.5 9.0 8.0 CSFS
7.3
12/99 12/00 12/01 03/02 06/02 09/02
9.7 5.7 4.8 4.4 4.3 3.8 Gefährdete Ausleihungen in %
des Brutto-Kreditvolumens (1)
64 68 67 66 66 65 Wertberichtigungen in % der
gefährdeten Ausleihungen
(1) Kundenausleihungen plus Hypothekarforderungen
Slide 14
15. Mögliche Änderungen in der Rechnungslegung 2002
Begründung Mögliche Auswirkungen Zeitpunkt
Änderung
Proforma 9M/02
§ Erhöhung des operativen § Umsetzung per
Ergebnisses um 31.12.2002
Aktivierung § Verbesserung der
CHF 250 Mio
von latenten Vergleichbarkeit mit
Steuergut- Mitbewerbern
§ Kumulierte positive Aus-
haben aus
wirkung auf das Eigen-
§ Weitere Angleichung an US
operativen
kapital von CHF 300 Mio
GAAP
Verlusten
Ø Mögliche positive Aus-
wirkung auf Eigenkapital von
insgesamt CHF 550 Mio
§ In Übereinstimmung mit den ab § Ohne Auswirkung auf § Umsetzung per
2003 erwarteten Änderungen operativen Gewinn infolge 31.12.2002
der EBK* in Bezug auf die entsprechender Auflösung abhängig von der
Reserve für
Schätzung von Kreditrisiken von Reserven für Allgemeine Entwicklung der
inhärente
Bankrisiken Bonität des Kredit-
Kredit-risiken
§ Entsprechend den Mitbewerbern
Portefeuilles
Ø Reduktion des Eigenkapitals
§ Allgemeiner Trend zu
in der Grössenordnung von
Verschlechterung der Bonität
CHF 700 bis CHF 900 Mio
(Telekom, Energiehandel,
Non-Investment Grade)
* EBK = Eidgenössische Bankenkommission
Slide 15
16. Kapitalquoten der Bankbereiche per 30. September 2002
§ Reduktion der Dividendenabgrenzungen auf CHF 0.10 pro Aktie setzt für die ersten
neun Monate 2002 Tier-1-Kapital in Höhe von CHF 210 Mio frei
CSG CSG
Credit Suisse
in CHF Mio (1) (2)
(1)
Banking konsol.
Credit Suisse First Boston
Buchwert 7 672 23 235 31 139 32 461
Abzug Goodwill (342) (9 812) (10 728) (11 815)
übrige Tier-1-Anpassungen (1 151) (111) (261) (977)
Tier-1-Kapital 6 179 13 312 20 150 19 669
erworbene immaterielle Werte (3) 51 3 097 3 148 3 148
hybrides Kapital - 1 050 2 218 2 218
BIZ-risikogewichtete Aktiven 88 552 111 874 214 002 218 700
BIZ-Kernkapitalquote (Tier 1) 7.0% 11.9% 9.4% 9.0%
ohne erworbene immaterielle Werte 6.9% 9.5% 8.1% 7.7%
(1) Konsolidierte Bankeinheiten Credit Suisse und Credit Suisse First Boston
(2) Inkl. Holding-Gesellschaft und Einheiten des Bankbereichs (z.B. unabhängige Privatbanken)
(3) Nach Abzug von 35% Steuern
Slide 16
17. EU-Solvabilitätsmarge der Winterthur per 30. September 2002
EU-Solvabilitätskapital und -Anforderungen
in CHF Mia 10.1
0.1
3.4 +55%
6.5
5.4 1.2 Nichtleben-
2.5
Geschäft
4.0 Lebengeschäft
Erforderliches
Total
Altern. Reserven Anpas-
Eigen-
sungen, Solvabili- Solvabilitäts-
Solvabili- auf
kapital
tätskapital Immobilien netto tätskapital kapital
Bemerkung: Berechnung vom BPV (Bundesamt für Privatversicherungen) eingesehen
Slide 17
18. Stärkung der Kapitalbasis der Winterthur durch Kapitalzuschuss
und Reduktion der Aktienquote
§ Veränderung bei unrealisierten Gewinnen/(Verlusten) auf Grund von Wertsteigerungen
im Obligationen-Portefeuille
Eigenkapital der Winterthur
5.4
in CHF Mia
3.9 0.9 2.0
(1.5)
3.4
06/02 Veränderung bei Reinverlust Ende Q3/02 Kapital- 09/02
unrealisierten Gewinnen/ Q3/02 und vor Kapital- zuschuss
(Verlusten) auf Aktien und weiteres (2) zuschuss
(1)
Obligationen
§ Weitere Reduktion des Aktien-Anteils im Anlage-Portefeuille auf 8% in Q3/02
Ø 6% ohne Beteiligungen an Obligationen- und Spezialfonds
Ø Für Erfolgsrechnung und Kapitalbasis relevanter Aktienanteil auf rund 3% reduziert
(1) Ohne Versicherungsnehmer-Anteil und Steuern; total CHF (1 313) Mio
(2) Entspricht operativem Verlust von CHF 1 442 Mio, inkl. weiterer Anpassungen (d.h. Wechselkurs-Effekte)
Slide 18
19. Kapitalmassnahmen
§ Erfolgte Massnahmen zur Stärkung der Kapitalbasis der Gruppe
Ø Reduktion der Dividendenabgrenzung
Ø Verkauf der Beteiligungen an Swiss Re und MetLife
Ø Bilanz-Management
§ Weitere mögliche Massnahmen zur Stärkung der Kapitalbasis
Ø Schaffung von Eigenmitteln
Ø Verbriefung von Aktiven
Ø Verkauf von Bereichen, die nicht zum Kerngeschäft gehören
§ Umfang, Zeitpunkt und Durchführung der Massnahmen abhängig vom
Marktumfeld
Slide 19
20. Präsentation
§ Übersicht
§ Konsolidiertes Ergebnis 3. Quartal 2002
§ Credit Suisse Financial Services
§ Credit Suisse First Boston
§ Zusammenfassung
§ Cautionary statement regarding forward-looking information
Slide 20
21. Überblick Credit Suisse Financial Services
§ Verlust von CHF 1 020 Mio in Q3/02 und CHF 671 Mio in 9M/02
Operativer Ø Bankbereiche(1): Gewinn von CHF 405 Mio in Q3/02; CHF 1 740 Mio in 9M/02
Gewinn Ø Versicherungsbereiche(1) : Verlust von CHF 1 442 Mio in Q3/02; CHF 2 491 Mio
in 9M/02
§ Bruttoertrag von CHF 2 289 Mio in Q3/02 (-16% gegenüber Q2/02)
Erträge /
§ Gegenwärtiges Marktumfeld beeinträchtigt vor allem das Finanzergebnis der
Märkte
Versicherungsbereiche und die Erträge im Private Banking
§ Reduktion 9M/02 um CHF 88 Mio (-1%) gegenüber Vorjahr und Q3/02 um
Aufwand
CHF 95 Mio (-4%) gegenüber Q2/02
§ Verwaltete Vermögen von CHF 686 Mia und Netto-Neugelder von CHF 1.5 Mia
Verwaltete
Ø PB: Netto-Neugeldzufluss von CHF 3.4 Mia in Q3/02
Vermögen
Ø CRB: Abfluss von CHF 2.3 Mia hauptsächlich bei Firmenkunden in Q3/02
§ Rückkehr in die Gewinnzone
(inkl. Auswirkungen der möglichen Änderungen in der Rechnungslegung)
Ziele Q4
§ Verbesserung des Resultats der Winterthur
(1) Vor akquisitionsbezogenen Kosten und Minderheitsanteilen
Slide 21
22. Credit Suisse Financial Services
Stand Kostensenkungs-Massnahmen
§ Effizienzsteigerungen im Umfang von CHF 490 Mio; reinvestiert in:
ØAusbau der Private-Banking-Aktivitäten in Asien und Europa (CHF 160 Mio)
ØRestrukturierung in 6M/02 (CHF 53 Mio)
Ø Wachstum im Versicherungsgeschäft (CHF 189 Mio)
§ Netto-Kosteneinsparungen bei CSFS von CHF 88 Mio
§ Ziele für 2003
Ø Verwendung der angestrebten Einsparungen im Bankbereich von CHF 100
bis 150 Mio für organisches Wachstum und Restrukturierung
Ø Deutliche Reduktion des Verwaltungsaufwands der Versicherungsbereiche
Slide 22
23. Private Banking
Operativer Gewinn(1) Ergebnis bestimmende Faktoren
634
in CHF Mio Veränderung zu
579
Q3/02 Q2/02 Q3/01 9M/01
501 486
1 440
Bruttoertrag (16%) (14%) (10%)
(2)
(576)
Personalaufwand (8%) (12%) (5%)
303
(352)
Sachaufwand (9%) 2% (2%)
(38%) § European Private Banking
(40%) – Verwaltete Vermögen von CHF 22.7 Mia (09/02)
– Netto-Neugelder von CHF 0.4 Mia in Q3/02
Netto- (1) (CHF 5.9 Mia in 9M/02)
36.9 43.6 46.0 36.0 24.0
Marge (bp) § Saisonal bedingt schwaches Marktumfeld
§ Rückgang vermögensbasierter Erträge um 10% infolge des
NNG
5.1 8.6 9.2 5.6 3.4 Rückgangs der verwalteten Vermögen
(CHF Mia)
§ Geringere Erträge aus Verkauf von strukturierten Produkten
Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
(1) Vor akquisitionsbezogenen Kosten und Minderheitsanteilen
2001 2002 (2) Ohne Restrukturierungsaufwand für Europa-Aktivitäten von CHF 119 Mio
Slide 23
24. European Private Banking
§ Fokussierung der European Financial Services Initiative auf Private Banking
Ø Ausnutzen von „Schweizer“ Stärken: auf eine langfristige Kundenbeziehung
ausgerichtete Beratung als Grundlage; innovative strukturierte
Vermögensverwaltungs-Produkte
Ø Anpassung der Kostenbasis, um zukünftiges profitables Wachstum sicherzustellen
§ Beispiel Deutschland: eingeleitete Massnahmen
Ø Beschränkung auf 15 Städte (statt wie früher geplant 23)
Ø Verkauf oder Aufgabe des Netzwerkes von externen Finanzberatern mit
Zusammenarbeitsverträgen und des Call Centers
Ø Reduktion des geplanten E-Business-Angebots – Einstellung des E-Brokerage
Ø Restrukturierungsaufwand in der Höhe von CHF 119 Mio
Slide 24
26. Life & Pensions
Operativer Gewinn (1) Ergebnis bestimmende Faktoren
in CHF Mio Veränderung
66 80 Q3/02 9M/02 zu 9M/01
15
4 543
Bruttoprämien 14 801 18%
(3)
Versicherungsleistungen (4 971) (15 165) 7%
(427)
Versicherungstechnische
(691)
Kosten (1 610) 14%
(2)
309
(1 081) Erfolg auf Kapitalanlagen 1 105 (73%)
Kostensatz
15.2 9.4 6.4 14.6 14.6 § Abschreibungen auf DAC/PVFP in Höhe von CHF 235 Mio
(%)
und Erhöhung der versicherungstechnischen Rückstellungen
um CHF 150 Mio
Rendite auf (2)
ØAuswirkung auf operativen Gewinn in Höhe von
investierten
3.9 2.5 3.2 0.1 1.2 CHF (237) Mio
Vermögens-
§ Exkl. DAC/PVFP-Anpassungen Kostensatz von 9.7% in Q3/02
werten (%)
(1) Vor akquisitionsbezogenen Kosten und Minderheitsanteilen
Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 (2) Exkl. Erfolg aus Kapitalanlagen auf Rechnung Dritter
(3) Aufwendungen für Versicherungsfälle und Veränderung des technischen
2001 2002
Deckungskapitals und Aufwendungen für Überschussbeteiligungen
Slide 26
27. Insurance
Operativer Gewinn(1) Ergebnis bestimmende Faktoren
in CHF Mio Veränderung
95 82
Q3/02 9M/02 zu 9M/01
3 937
Verdiente Prämien, netto 11 671 4%
Schaden- und
(147)
(2 920)
Rentenzahlungen (8 715) -
(53)
Gewinnanteilsbelastung (3) (99%)
(361)
Versicherungstechnische
(490)
(1 126)
Kosten, netto (3 360) 3%
Combined
ratio (%) 103.8 103.3 103.9 103.7 102.8
110
Erfolg aus Kapitalanlagen (69) nm
Rendite auf
investierten § Combined ratio verbesserte sich auf 102.8%
4.7 6.3 1.2 (3.8) 1.6
Vermögens- § Prämienwachstum infolge günstiger Tarifentwicklungen
werten (%)
§ Auswirkungen aus beendeten oder verkauften internationalen
Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Aktivitäten von CHF (161) Mio auf operativen Gewinn
2001 2002 (1) Vor akquisitionsbezogenen Kosten und Minderheitsanteilen
Slide 27
28. Prioritäten und Zielsetzungen der CSFS 2003
Rasche Rückkehr zu nachhaltiger Profitabilität
1. Anpassungen der Geschäftsstrategie § Insurance: Combined ratio < 100%
sowie der Prämienstruktur bei den § Life & Pensions: Kostensatz < 8%
Versicherungseinheiten
2. Wiederherstellung der Stärke des § Wachstum der Netto-Neugelder um 5%
Private Banking
§ Bankgeschäft: CHF 100 – 150 Mio zur
3. Konsequente Umsetzung der Finanzierung von Wachstum und
beschlossenen Kostensenkungs- Restrukturierung
Massnahmen § Versicherungsgeschäft: deutliche
Reduktion der Verwaltungskosten
4. Straffe Führung in allen § Rasche und konsequente Umsetzung
Geschäftsbereichen § Klare Kommunikation gegenüber allen
Stakeholders
Slide 28
29. Zielsetzungen CSFS für 2003: Bankbereiche
Private Banking: Erhöhung des operativen Gewinns
§ Netto-Neugeldzufluss bei rund 5% durch zweistelliges Wachstum in Asien, Zentral- und
Osteuropa, im Mittleren Osten/Golfregion und in Lateinamerika sowie im European
Private Banking
§ Verbesserung des Resultats im European Private Banking um CHF 100 bis 150 Mio
infolge der Neuausrichtung
§ Weitere Innovationen bei Produkten und Beratungsdienstleistungen
§ Kein Anstieg des Geschäftsaufwandes (exkl. Bonus) trotz Wachstum im internationalen
Geschäft
Corporate & Retail Banking: stabile Entwicklung des operativen Gewinns
§ Schrittweise Verbesserung des Aufwand/Ertrags-Verhältnisses dank steigenden
Erträgen aus Produkten mit geringem Risiko sowie mindestens gleich bleibendem
Geschäftsaufwand (exkl. Boni)
§ Höhere Kreditkosten (ca. +10 bp, basierend auf statistisch erwarteten
Kreditrückstellungen)
Slide 29
30. Zielsetzungen CSFS für 2003: Versicherungsbereiche
Rückkehr in die Gewinnzone
Life & Pensions
§ Erhöhung des Anteils weniger kapitalintensiver/nicht-traditioneller Produkte beim
Neugeschäft
§ Höherer Beitrag des BVG-Geschäfts in der Schweiz dank Reduktion des BVG-
Mindestzinssatzes auf 3.25% sowie weiterer Massnahmen
§ Restriktive Überschussbeteiligungen für Versicherungsnehmer in 2003 – Anpassung
der Risiko- und Kostenprämien
§ Deutliche Senkung der Verwaltungskosten
§ Weitere Optimierung des Länder- und Geschäfts-Portfolios
Insurance
§ Weiterhin Erhöhung der Tarife mit positiver Auswirkung auf die Combined Ratio in der
Höhe von 2 Prozentpunkten
§ Deutliche Senkung der Verwaltungskosten
§ Neuverhandlung oder Einstellung unrentabler Geschäftsaktivitäten
§ Weitere Optimierung des Länder- und Geschäfts-Portfolios
Slide 30
31. Präsentation
§ Übersicht
§ Konsolidiertes Ergebnis 3. Quartal 2002
§ Credit Suisse Financial Services
§ Credit Suisse First Boston
§ Zusammenfassung
§ Cautionary statement regarding forward-looking information
Slide 31
32. Übersicht Credit Suisse First Boston
§ Operativer Verlust von USD 255 Mio in Q3/02
Ø Operativer Gewinn von USD 129 Mio in 9M/02
§ Ertragseinbussen auf Grund niedriger Volumen in der gesamten Branche
Resultate
§ Abbau von verschiedenen nicht weitergeführten Aktivitäten wirkten sich
negativ auf Ertrag und Rückstellungen aus
§ Höhere Kreditverluste
§ Anpassungen der Kapazitäten und weitere Kostensenkungs-Massnahmen
Manage- § Bereinigung der nicht weitergeführten Aktivitäten
ment- § Beibehaltung der starken Marktposition
Prioritäten
§ Lösung der branchenspezifischen regulatorischen Probleme und der
damit verbundenen Reputationsrisiken
Ziel § Rückkehr in die Gewinnzone ab 2003
Slide 32
33. Resultate der CSFB
Operativer Gewinn (1) Ergebnis bestimmende Faktoren
in USD Mio Veränderung zu
229
Q3/02 Q2/02 Q3/01 9M/01
155
2 683
Bruttoertrag (24%) (24%) (23%)
(1 394)
Personalaufwand (27%) (34%) (27%)
Geschäftsaufwand (2 169) (18%) (29%) (25%)
(103) (114)
(560)
Rückstellungen 115% 177% 135%
(255)
(2)
§ Ertragsrückgang rascher als Kostenreduktion
Aufwand/
60% 41% 55% 55% 53%
Ertrag (%)
§ Rückstellungen infolge von notleidenden Krediten,
Vorsteuer- nicht weitergeführten Aktivitäten und leer stehenden
(5%) (9%) 5% 8% (17%)
Marge (1)
Büroräumlichkeiten
Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
(1) Exkl. Amortisation von erworbenen immateriellen Werten und Goodwill sowie Sonderfaktoren
2001 2002 (2) Exkl. Amortisation von Mitarbeiterbindungs-Programmen und Zinsaufwand für Akquisitionen
Slide 33
34. Segment Investment Banking der CSFB
Erträge nach Divisionen
Fixed Income § Rückgang um 13% gegenüber Q2 – vor allem im Geschäft mit
USD Mia
1.7 Unternehmensanleihen in entwickelten Märkten und Leveraged
1.3 1.3 1.1 Finance
0.8
§ Höhere Erträge in Schwellenländern
§ Geringeres Risikoprofil – Marktrisiko um ein Drittel tiefer
gegenüber 09/01
Equities
USD Mio § Rückgang um 6% gegenüber Q2/02 vor allem auf Grund des
855 760 718
699
666 Volumenrückgangs bei Neuemissionen und im Kassahandel in
den USA
§ Ertragssteigerung im Geschäft mit derivativen Instrumenten
Investment Banking
871 USD Mio § Branchenweiter Rückgang im Kapitalmarkt-Geschäft –
695 Kommissionserträge fielen um 45%
596 589
485
§ Kapitalgewinne aus Private-Equity-Geschäft gegenüber Q2/02
rückläufig
Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
2001 2002
Slide 34
35. Segment Financial Services der CSFB
Operativer Gewinn (1) Ergebnis bestimmende Faktoren
in USD Mio Veränderung zu
121
Q3/02 Q2/02 Q3/01 9M/01
501
Bruttoertrag (9%) (7%) (11%)
71
70
(254)
Personalaufwand (2%) (7%) (18%)
(416)
37 Geschäftsaufwand (2%) (11%) (19%)
22
§ Rückläufiger Bruttoertrag infolge saisonal bedingter
(48%)
Zurückhaltung privater Investoren und
68%
Wertminderungen auf Anlagen
§ Nettoabfluss hauptsächlich wegen ungenügender
Vorsteuer-
6% 25% 18% 18% 10%
Marge (1) Performance einzelner Portefeuilles von institutionellen
Anlegern in den USA
NNG
0.9 6.7 (0.8) (4.4) (12.2)
(CHF Mia) § Resultate enthalten Rückstellungen für leer stehende
Büroräumlichkeiten in Höhe von CHF 13 Mio
Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
2001 2002 (1) Vor akquisitionsbezogenen Kosten und Minderheitsanteilen
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36. Bereinigung der nicht weitergeführten Aktivitäten
Auswirkungen der nicht weitergeführten Aktivitäten auf:
§ Resultate in 9M/02 beinhalten
Q3/02 9M/02
Aufwendungen von USD 801 Mio auf in USD Mio
Grund des Abbaus von nicht
weitergeführten Aktivitäten Bruttoertrag (347) (638)
Ø Beeinträchtigung des operativen
Rückstellungen (49) (162)
Gewinns um USD 577 Mio
Total (396) (800)
§ Erfolgreiche Reduktion des Engagements
Steuern 111 224
Operativer Gewinn (285) (576)
Gesamtengagement nicht weitergeführte Aktivitäten
§ Weitere in Q4/02 erwartete
09/02
12/99 12/00 12/01
in USD Mia
Aufwendungen kompensiert durch
realisierte Gewinne aus Verkauf der
2.1
Immobilien 8.9 4.8 2.9
Beteiligung an Swiss Re im Umfang von
USD 301 Mio 0.6
Notleidend 2.0 1.5 1.1
§ Keine weiteren bedeutenden Kosten (1)
1.1
Private Equity 1.0 1.7 1.3
erwartet für 2003
(1) Nur nicht weitergeführtes Geschäft, exkl. Engagements von USD 1.2 Mia, 1.0 Mia, 0.9 Mia and 0.4 Mia per 12/99, 12/00, 12/01 bzw. 09/02
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37. Kostensenkungs-Massnahmen
§ Senkung des Aufwands um USD 2.4 Mia (-25%) in 9M/02 gegenüber 9M/01
§ Weitere Kostensenkungs-Initiativen in Q4/02 lanciert – Kosteneinsparungen
von USD 500 Mio geplant für 2003
§ Kosteneinsparungen ohne Beeinträchtigung der Ertragskraft und der
Marktpositionierung
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38. Präsentation
§ Übersicht
§ Konsolidiertes Ergebnis 3. Quartal 2002
§ Credit Suisse Financial Services
§ Credit Suisse First Boston
§ Zusammenfassung
§ Cautionary statement regarding forward-looking information
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39. Ausblick
§ Neue Management-Teams – konsequente und verantwortungsbewusste Führung
§ Profitabilität der Gruppe und aller Geschäftsbereiche wiederherstellen
§ Kundenfokus und Produktinnovationen, um Marktposition weiter zu verbessern
§ Angemessene Kapitalbasis sicherstellen, um Wachstum zu unterstützen
§ Zurückhaltung bezüglich Resultaten im vierten Quartal; Verbesserung des Resultats
der Winterthur erwartet
§ Rückkehr zu angemessenem Gewinn in 2003
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40. CAUTIONARY STATEMENT REGARDING FORWARD-LOOKING INFORMATION
This presentation contains statements that constitute forward-looking statements. In addition, in the future we, and others on
our behalf, may make statements that constitute forward-looking statements. Such forward-looking statements may include,
without limitation, statements relating to our plans, objectives or goals; our future economic performance or prospects; the potential
effect on our future performance of certain contingencies; and assumptions underlying any such statements.
Words such as “believes,” “anticipates,” “expects,” intends” and “plans” and similar expressions are intended to identify
forward-looking statements but are not the exclusive means of identifying such statements. We do not intend to update these
forward-looking statements except as may be required by applicable laws.
By their very nature, forward-looking statements involve inherent risks and uncertainties, both general and specific, and risks
exist that predictions, forecasts, projections and other outcomes described or implied in forward-looking statements will not be
achieved. We caution you that a number of important factors could cause results to differ materially from the plans, objectives,
expectations, estimates and intentions expressed in such forward-looking statements. These factors include (i) market and interest
rate fluctuations; (ii) the strength of the global economy in general and the strength of the economies of the countries in which we
conduct our operations in particular; (iii) the ability of counter-parties to meet their obligations to us; (iv) the effects of, and
changes in, fiscal, monetary, trade and tax policies, and currency fluctuations; (v) political and social developments, including war,
civil unrest or terrorist activity; (vi) the possibility of foreign exchange controls, expropriation, nationalization or confiscation of
assets in countries in which we conduct our operations; (vii) the ability to maintain sufficient liquidity and access capital markets;
(viii) operational factors such as systems failure, human error, or the failure to properly implement procedures; (ix) actions taken by
regulators with respect to our business and practices in one or more of the countries in which we conduct our operations; (x) the
effects of changes in laws, regulations or accounting policies or practices; (xi) competition in geographic and business areas in
which we conduct our operations; (xii) the ability to retain and recruit qualified personnel; (xiii) the ability to maintain our reputation
and promote our brands; (xiv) the ability to increase market share and control expenses; (xv) technological changes; (xvi) the timely
development and acceptance of our new products and services and the perceived overall value of these products and services by
users; (xvii) acquisitions, including the ability to integrate successfully acquired businesses; and (xviii) our success at managing the
risks involved in the foregoing.
We caution you that the foregoing list of important factors is not exclusive; when evaluating forward-looking statements, you
should carefully consider the foregoing factors and other uncertainties and events, as well as the risks identified in our Form 20-F
and reports on Form 6-K filed with the US Securities and Exchange Commission.
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