4. UNSER PROFIL
Gründung der Unternehmensgruppe SeniVita 1998
3 Gesellschafter
Sitz in Bayreuth
Tätigkeitsbereich Bayern
1300 Beschäftigte in 18 Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Geschäftsbereiche Altenpflege, Behindertenhilfe,
Kinderkrankenpflege und Bildung
5. MEILENSTEINE
1998 Eröffnung des ersten Pflegeheims
2000 Gründung der SeniVita Berufsfachschule für Altenpflege
2002 Übernahme einer Kinderkrankenpflegeeinrichtung
2003 Gründung des ersten ambulanten Pflegedienstes
2004 Gründung der ersten SeniVita Fachoberschule
2004 Erste Einrichtung in Kooperation mit einer Klinik
2006 Eröffnung der ersten Behinderteneinrichtung
2006 Preisträger „Bayerns Best 50“ (2008 und 2010 erneut)
2007 Kooperation mit Fachhochschule für duale Ausbildung
6. MEILENSTEINE
2008 Startschuss für „AltenPflege 5.0“
2009 Erstmalige Genussrechte-Emission
2010 Gründung einer Fachschule für Heilerziehungspflege
2010 Gründung einer zweisprachigen Grundschule
2011 Platzierung einer Unternehmensanleihe
2013 Umwandlung von vollstationären Einrichtungen zu
„AltenPflege 5.0“-Einrichtungen und Neubau von
Pflegeeinrichtungen, die ausschließlich „AltenPflege 5.0“
anbieten
2013 Betreiber des Jahres
8. Seniorenpark Sandler
Unsere Angebote
1. Dauerhafte Pflege (AltenPflege 5.0 – die Kombination aus
seniorengerechtem Wohnen, ambulanter Pflege und Tagespflege)
2. Kurzzeitige Pflege (nach Krankenhausaufenthalt oder bei
Verhinderung der Pflegeperson)
3. Tagespflege (auch für externe Gäste)
4. Offener Mittagstisch
9. Unser neues Wohn- und Pflegekonzept AltenPflege 5.0
Eine Weiterentwicklung der bekannten vollstationären Pflege
Vorreiter in Bayern, ähnliche Modelle in Nordrhein-Westfalen und Berlin
Zusammen mit der UMIT Private Universität für
Gesundheitswissenschaften entwickelt und seit 2008 in sechs SeniVita
Einrichtungen erfolgreich erprobt
SeniVita setzt in Neubauten ab 2014 ausschließlich auf AltenPflege 5.0 (die
vollstationäre Pflege wird nicht mehr angeboten) und wandelt alle SeniVita
Pflegeheime bis 2015 in AltenPflege 5.0-Einrichtungen um
Unterstützung durch Politik und Fachwelt (Betreiber des Jahres)
10. Die historische Entwicklung von Pflegeheimen
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Zeit: 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts
Kennzeichen: hohe Belegungsdichte, gemeinschaftliche Sanitäreinrichtungen
Leitbild: Verwahranstalt
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Zeit: 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts
Kennzeichen: Hygiene, funktionale Pflege
Leitbild: Krankenhaus
3. Generation
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Zeit: 80er und 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts
Kennzeichen: Wohnlichkeit, aktivierende Pflege
Leitbild: Wohnen
4. Generation
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Zeit: 90er Jahre bis jetzt
Kennzeichen: Hausgemeinschaften, Normalität
Leitbild: Familie
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Zeit: jetzt und zukünftig
Kennzeichen: Wahlmöglichkeiten in Bezug auf Wohnraum, Pflege und hauswirtschaftliche
Versorgung
Leitbild: Privatheit und Selbstbestimmung
1. Generation
2. Generation
5. Generation
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11. Altenpflege 5.0 – 3 Bausteine unter einem Dach
1. Die eigene, seniorengerechte Wohnung
2. Die häusliche Pflege
3. Die Tagespflegeabteilung
4. Ergänzt durch: Küche im Haus und haustechnischen Dienst
12. Altenpflege 5.0 – Baustein Nr. 1
1. Der Pflegebedürftige ist Mieter
2. Ein- und Zweizimmerwohnungen zwischen 20 m²
(Einzimmerwohnung) und 52 m² (Zweizimmerwohnung)
3. Barrierefreie Ausstattung, eigene Möbel, Küchenzeile, Briefkasten,
Klingel und Telefon
4. Angehörige können weiterhin nah an der Seite des Pflegebedürftigen
sein
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17. Altenpflege 5.0 – Baustein Nr. 2
1. Pflegedienst im Haus
2. Freie Pflegedienstwahl
3. Rund-um-die-Uhr-Betreuung möglich
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19. Altenpflege 5.0 – Baustein Nr. 3
1. Tagespflege im Erdgeschoß
2. Geöffnet an 365 Tagen im Jahr, 8-19 Uhr
3. Größe 350 m² mit Aufenthaltsbereich, Ruheraum, Wohnzimmer,
Badezimmer, Garten und Terrasse
4. Aktivitäten – ganz nach den Fähigkeiten und Bedürfnissen der
Tagespflegegäste
41. Finanzierung von Pflege: Vollstationäre Pflege
DAUERHAFTE PFLEGE
Herr Weiß ist zur dauerhaften Pflege im
Seniorenhaus. Er ist in der Pflegestufe 1 und hat
eine Einzimmerwohnung mit rund 30 m² gemietet.
Morgens und abends erhält er pflegerische UnterStützung vom SeniVita Pflegedienst, tagsüber ist er
meistens in der Tagespflege. Sein Eigenanteil
beträgt pro Monat rund 1450,- Euro.
42. Finanzierung von Pflege: Vollstationäre Pflege
DAUERHAFTE PFLEGE
Frau Kraus ist ebenso zur dauerhaften Pflege
im Haus. Sie ist in der Pflegestufe 2 und
wohnt in einer Einzimmerwohnung mit rund
30 m².
Weil ihr Einkommen und Vermögen aber nicht
ausreicht, erhält sie Unterstützung vom
Sozialhilfeträger.
43. Finanzierung von Pflege: Vollstationäre Pflege
DAUERHAFTE PFLEGE
Frau und Herr Meister wohnen in einem Zwei-Zimmer-Appartement mit rund 50 m².
Frau Meister ist pflegebedürftig, sie ist in der Pflegestufe 2. Ihr rüstiger Ehemann kümmert
sich um sie, nimmt aber hin und wieder gerne Hilfe hauswirtschaftlichen Leistungen in
Anspruch. Die beiden kommen lediglich zu den Mahlzeiten in die Tagespflege. Frau Meister
bezahlt für die Pflegeleistungen durchschnittlich 1200,- Euro/Monat. Dazu kommt noch die
Warmmiete in Höhe von 630,- Euro/Monat.
44. Finanzierung von Pflege: Vollstationäre Pflege
TAGESPFLEGE
Frau Große kommt ein bis zweimal in der Woche
zur Tagespflege ins Seniorenhaus, wo sie von 8
bis 17 Uhr betreut wird. Sie ist leicht demenzkrank und in
der Pflegestufe 1. Sie zahlt im Monat lediglich rund
60,- Euro, wenn sie acht mal im Monat in der
Tagespflege ist. Wenn sie die Tagespflege nur
sechs mal besucht, werden alle Kosten erstattet!
45. Finanzierung von Pflege: Vollstationäre Pflege
TAGESPFLEGE
Frau Lang kommt fünf mal in der Woche zur
Tagespflege ins Seniorenhaus, wo sie von 8
bis 17 Uhr betreut wird. Sie ist schwer
demenzkrank und in der Pflegestufe 2.
Sie zahlt im Monat lediglich rund 600,- Euro.
46. Finanzierung von Pflege: Vollstationäre Pflege
KURZZEITPFLEGE
KURZZEITIGE PFLEGE
Frau Erlwein ist für 2 Wochen vorübergehend im Seniorenhaus, weil ihre
pflegende Tochter im Urlaub ist. Insgesamt kommt Frau Erlwein zwei bis drei mal
pro Jahr zu einem vorübergehenden Pflegeaufenthalt ins Haus, damit die Tochter
Kraft schöpfen kann. Im Rahmen der Verhinderungspflege unterstützt die Pflege.
Kasse, so dass nur ein geringer Eigenanteil zu zahlen ist.
47. Häusliche Pflege in
und um Gefrees durch
die Sozialstation St.
Johhannis
Pflege im Seniorenpark Sandler
48. Sozialstation St. Johannis
Unser Einzugsbereich
1. Gefrees
2. Weißenstadt
3. Zell
4. Marktschorgast
5. Bischofsgrün
6. Bad Berneck
49. Sozialstation St. Johannis
Unser Leistungsangebot
Grundpflege
Medizinische Behandlungspflege
Hauswirtschaftliche Versorgung
Krankenhausnachsorge
Urlaubspflege und Verhinderungspflege
Individuelle Betreuung nach Absprache
Kostenlose individuelle Beratung für Patienten und Angehörige
Beschaffung von Pflegehilfsmitteln, wie Krankenbetten, Rollstühle, u.s.w.
Rufbereitschaft Tag und Nacht
Pflegebesuche nach § 37.3 Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI)
50. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontakt:
SeniVita Sozialstation St. Johannis
im Seniorenpark Sandler
Bayreuther Str. 3+5
95482 Gefrees
Tel: 0173 3969431
E-Mail: reichl.m@senivita.de
www.senivita.de
www.senivita-perspektiven.de