3. Go-to-Market – Strategien innerhalb und ausserhalb
der Sharing Economy
jacando.com
• Zürich, November 2015
4. 41511-DT jacando_sharecon.pptx
Agenda Seite
A. Kritische Erfolgsfaktoren für Sharing Economy
Unternehmen 4
B. jacando: Go-to-Market innerhalb und ausserhalb der
Sharing Economy 12
C. Vision: jacando als Enabler für Recruiting
Matchmaking (Arbeit, Jobs, Fähigkeiten) 18
6. 61511-DT jacando_sharecon.pptx
Für Teilnehmer der Sharing Economy stellen sich vier
Herausforderungen, von denen das „Marketing“ zentral ist
• Quelle: jacando
Herausforderungen für Unternehmen der Sharing Economy (1/2)
Recht
• Arbeitsstandards,
Tariflöhne und
Rechtsvorschriften
• Bedrohung
vergleichbarer Märkte
• Bsp. Uber: steuerfrei,
keine nötigen
Lizenzen (Personen-
beförderungsschein),
nicht haftpflicht-
versichert etc.
Ethik
• Erschaffung eines
neuen Prekariats aus
Tagelöhnern
• Allen einen Mehrwert
bieten, nicht allein den
Nutzen von Besitzern
steigern
• Menschliche
Beziehungen nicht zur
Ware werden zu
lassen
Vertrauen
• Wie gewinne ich
Vertrauen von
Anbietern/
Nachfragern?
• Beseitigung/
Verringerung von
asymmetrischer
Information
• Stärkere Kontrollen
gegen
Vertrauensmissbrauch
“Marketing-Game”
• Maximale Reichweite
bei veränderten
Bedingungen durch
verändertes
Konsumverhalten,
• Wie gehe ich darauf
ein? Reicht bisheriges
Marketing aus?
Ergeben sich neue
Kanäle auf die zu
achten sind?
7. 71511-DT jacando_sharecon.pptx
Für Teilnehmer der Sharing Economy stellen sich vier
Herausforderungen, von denen das „Marketing“ zentral ist
• Quelle: jacando
Herausforderungen für Unternehmen der Sharing Economy (2/2)
Recht Ethik Vertrauen “Marketing-Game”
Lösbar durch lokale
Regeln und nach
Erreichung kritischer
Masse
Kein notwendiges
Hindernis (?)
Durch Aufbau
kritischer Masse und
über interne
Bewertungssysteme
Grösste
Herausforderung
9. 91511-DT jacando_sharecon.pptx
Zum Start 2012 war jacando eine reine „Microjob“ oder „Tasksharing“-
Plattform
• Quelle: jacando
Fokus auf Vergabe von
privaten Microjobs
(C2C)
10. 101511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando hatte sich als Teil der „Sharing Economy“
positioniert und war auch derart wahrgenommen
• Quelle: Sharely, Mila, jacando
Ausgangslage (2012): jacando in der „Sharing Economy“
11. 111511-DT jacando_sharecon.pptx
2013 stellte sich die Frage, wie sich jacando langfristig positioniert
• Quelle: jacando
Entwicklung 2012-2015
2012 2013 2014 2015
Schweizer Pendent zu
Task Rabbit
„Task sharing“
„Task sharing“ oder
...?
Hohes Wachstum von
kleiner Basis
Begrenzter Markt CH
?
12. 121511-DT jacando_sharecon.pptx
2013 stellte sich die Frage, wie sich jacando langfristig positioniert
• Quelle: Sharely, Mila, jacando
Optionen für jacando (2013)
• Vorteile: Aktive Positionierung in „Hype-Markt“
und maximale Abschöpfung des
wirtschaftlichen Potenzials
• Nachteile: Hohe finanzielle Aufwände,
geringere Nachhaltigkeit und notwendiger
Fokus auf ein Themengebiet
• Vorteile: Schnellerer Aufbau von neuen
Geschäften, Möglichkeiten mit
Kooperationspartnern, Fokus auf
Kernkompetenz „Matching“
• Nachteile: „Backend“ Services (Reputation und
Geschäftsaufbau über B2B), längerer Aufbau
Bekanntheit
Option 1: Sharing Economy Marktplatz Option 2: SaaS und Community Manager
13. 131511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando entwickelte sich von einem „Task sharing“ Unternehmen zu
einem innovativen SaaS Anbieter mit Community Know-How
• Quelle: jacando
Entwicklung 2012-2015
2012 2013 2014 2015
Schweizer Pendent zu
Task Rabbit
„Task sharing“
„Task sharing“ oder
...?
Hohes Wachstum von
kleiner Basis
Ansprache anderer
Kunden
Weiterentwicklung
technische Lösung
Aufbau Geschäfts-
Kunden-Bereich
Erste Partnerschaften
(SBB, ImmoScout24)
Re-Launch von
jacando.com
Weiterentwicklung
Matchmaking
Etablierung als Enabler
Profitable Partner-
schaften (SRK etc.)
Begrenzter Markt CH
Software as a Service +
Community Building
Expansion in weitere
Länder / Märkte
14. 141511-DT jacando_sharecon.pptx
Die eingeschlagene Strategie gibt uns recht – jacando Ende 2015
profitabel und strategisch erfolgreich positioniert
• Quelle: jacando
jacando Umsatzentwicklung
Wachstum:
>10‘000%
Wachstum:
>1‘000%
Wachstum:
>500%
Kommentar
• jacando wächst seit Beginn und seit
Gründung mit sehr hohen
Wachstumsraten
• In 2014 konnte zum ersten Mal ein
signifikanter Umsatz erreicht werden –
ohne dies über erhöhte Marketing- oder
Personalausgaben zu erreichen
• Das Umsatzziel ist 2015 wurde deutlich
übertroffen und die Gesellschaft ist per
Jahresende „in den schwarzen Zahlen“
15. 151511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando verfolgt die Vision der erste Anlaufpunkt für Arbeitgeber zu
werden und die umfassendste Mitarbeiter-Datenbank aufbauen
Vision jacando.com
• Quelle: jacando
• Vision: „jacando wird das Google für die
Rekrutierung, der beste und innovativste
Partner, um den bestmöglichen Mitarbeiter zu
finden“
• Nutzung der Technologie für unterschiedlichste
Anwendungsfälle als White Label Konzept
(klassische Rekrutierung bis zu „Helfer-
Portalen)
• Vision: „Mit jacando finde ich schnellstmöglich
die perfekte Arbeit für mich “
• Aufbau breiter thematischer Kandidaten-Pools
mit dem Ziel, grosse Teile möglicher
Kandidaten / Mitarbeiter zu erfassen
Marktführer für Arbeitgeber/
Rekrutierung
Zentraler Anlaufpunkt / Hilfsmittel
Kandidaten
16. 161511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando verbindet Stelleninserate mit „Big data“-Logiken sowie digi-
talen Möglichkeiten und ermöglicht damit „Recruiting Matchmaking“
Positionierung
• Quelle: jacando
Drei Inhalte kombiniert…
• xxx
– xxx
• xxx
– xxx
…ergibt “Recruiting Matchmaking”
• Reichweite von Stelleninseraten
• Analyse-Möglichkeiten von Datenbanken / big
data
• Effiziente Ansprache über Online-Kanäle
• Bündelung in einem Produkt
Stelleninserate /
Arbeitsmarkt
„Big data“
Online-Kanäle
Der beste
Mitarbeiter nur
einen Klick entfernt
17. 171511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando.com ist ein professioneller, einzigartiger Matchmaking-Service
für diverse Kategorien und Jobs
• Quelle: jacando
Kategorien-
übergreifender,
professioneller Match-
Making-Service
18. 181511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando orientiert sich sehr stark an Kennzahlen – insbesondere an
Service-KPIs
• Quelle: jacando
Geschäftsmodell und Kennzahlen
Geschäftsmodell (Umsatzanteil) Wesentliche Kennzahlen
Privatkunden
(10-20%)
Geschäftskunden
(40-60%)
Kooperations-Partner
(20-50%)
96%
Kundenzufriedenheit
5-10%
Wachstum (pro
Monat)
4.1 Std.
durchschnittliche
Customer-Service-
Antwort-Zeit
<24 Std.
durchschnittliche
Vergabezeit pro
Auftrag
mehrere
100 Tsd.
Unique Visitors
2-4%
Steigerung SEO-
Reichweite (pro
Woche)
19. 191511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando setzt dieses Matchmaking in unterschiedlicher Anpassungsart
sowie als White Label-Lösung ein
Übersicht Use cases (Beispiele)
Angepasste
Prozesse
Keine White Label-
Lösung („Standard“)
„Standard“-
Prozesse
White Label-Lösung
Legale Vermittlung von Haushaltskräften
Inserate-Angebote mit Matchmaking
Babysitter-Vermittlung mit Zertifikat
White Label Rekrutierungs-Konzept
21. 211511-DT jacando_sharecon.pptx
Für jacando war entscheidend sich auf die Kernkompetenz zu
konzentrieren und flexibel zu positionieren
• Quelle: jacando
Lessons learnt „Go-to-Market“
Fokus auf Kernkompetenzen
jacando hat sich auf die Kernfähigkeiten des Produkts sowie des Teams konzentriert und diese aktiv
vermarktet
Öffnung für Dritte
jacando hat sich frühzeitig für Dritte geöffnet und diesen den Service angeboten / eingebunden
Strategische Flexibilität
jacando hat sich vom reinen Markt der Shareconomy gelöst und entsprechend flexibel strategisch
ausgerichtet
24. Auswirkungen auf das
Mobilitätsverhalten wird
von der ETH Zürich
wissenschaftlich begleitet
2014 - 2016 Pilot in Basel
Tochtergesellschaft
der Mobility
Genossenschaft
Wer wir sind
24
Verbund mit Mobility,
AMAG, Allianz Suisse,
EnergieSchweiz, SBB
Das erste
stationsungebundene
Carsharing in der Schweiz
25. Unsere zentralen Gedanken
25
Catch a Car verfügt über alle
Facetten eines zukunftsträchtigen
Mobilitätskonzepts
Es ist eine moderne und urbane Mobilitätsform, die einem wachsenden
Bedürfnis entspricht
Immer mehr Menschen verzichten auf ein eigenes Auto
Mobile Vernetzung des Angebots «at a fingertip» mit Echtzeitinformation
Maximale Flexibilität und Spontanität dank einfachem Angebot
26. Unsere Ziele
26
Catch a Car hat zum Ziel, sich zu
einem selbstverständlichen Teil der
urbanen, kombinierten Mobilität zu
entwickeln
Carsharing soll so viele Menschen wie möglich begeistern
Catch a Car soll Menschen zeigen, dass sie auch ohne Privatauto
uneingeschränkt mobil sind
Je weniger Privatautos unterwegs sind, desto positiver sind die
Effekte auf Umwelt, Energieverbrauch und Verkehr
28. Go2Market von Catch a Car
Idee und Strategie
Vorbereitungskampagne soll Lebensgefühl vermitteln und
Zielgruppe im Vorfeld emotional abholen
Motto: Unabhängigkeit
Um frei zu sein muss ich mich von Dingen befreien, Ballast
abwerfen, mich von Gewohnheiten trennen, die mich einschränken
Mit dem Claim #beindependent
sollen sich zukünftige Nutzer emotional mit der Marke verbunden
fühlen
28
29. Go2Market von Catch a Car
#beindependent-Gefühl wird mit Geschichten verankert, Storytelling
ist der Schwerpunkt
Diese Geschichten sollen zum Mitmachen, Weitererzählen und
Teilen animieren à Ziel: Aufbau einer starken Community
Mit einem hohen Involvement, wollen wir eine hohe Glaubwürdigkeit
erzielen und gleichzeitig auch den höchsten Kommunikationswert:
Die persönliche Empfehlung
Zentraler Punkt aller Aktionen und Geschichten ist der Blog
29
30. Der Blog
Selbständig verfasste Artikel, die den Nutzen von Carsharing / Free
Floating aufzeigen
Weitergefasste Geschichten rund ums Thema «Unabhängigkeit»
Themen rund um die Ziele von Catch a Car
Alle auf dem Blog publizierten Inhalte werden mit verschiedensten
Social-Media-Plattformen verlinkt und gepostet:
30
31. Teaserphase
I-Team als Botschafter für das #beindependent-Lebensgefühl sind
unterwegs mit verschiedenen Aktionen. Die Geschichte dazu wird auf
dem Blog geposted.
#beindependent-Videos auf den Social Media Portalen
Schaltung Online-Banner #beindependent bei den relevanten
Plattformen der Zielgruppe sowie auf regionalen Top-Websites
31
33. Lancierungsevent
33
Roll-Out im Kohlmann’s auf dem Barfüsserplatz: Präsentation Catch
a Car, Interviews, Testfahrten, Infostand, Registrierung etc.
Rheinschwimmen abends mit Essen, Getränke, Selfie-Wand etc.
35. Learnings
Mund zu Mund Propaganda ist das höchste Gut. Dazu braucht es aber Zeit,
Geduld, Kontinuität in der Kommunikation und eine klare Strategie.
Es ist eine Herausforderung, für ein erklärungsbedürftiges Produkt, Content
Marketing zu betreiben.
Verschiedene Tools je nach Botschaft einsetzen: Video, Text, Bilder etc.
Eine treue Community ist Gold wert und unterstützt eine positive
Kommunikation. Gerade bei kritischem Feedback auf den Social Media Kanälen.
Wir machen uns oft zu viele Gedanken über alle möglichen Optionen:
Ausprobieren geht über studieren!
35
36. Jetzt kostenlos registrieren!
Einfach Promo-Code: CATCH25! hier einlösen
*Bei der Einlösung werden Ihnen CHF 5 auf der Kreditkarte abgebucht, die Ihnen auf Ihrem
Member-Konto in Form einer Fahrtengutschrift wieder gutgeschrieben werden.
36
37. Kontakt
Catch a Car AG
Gütschstrasse 2 | Postfach | CH-6000 Luzern 7
24h-Dienstleistungscenter +41 848 824 000
Website | Blog
Silena Medici
Leiterin Catch a Car
Direkt +41 41 248 27 21
LinkedIn | Xing
37
66. Einleitend
• Ich möchte heute darauf verzichten, eine übliche Präsentation über
die Entstehungsgeschichte von Rent a Rentner zu halten.
• Ich habe 15 – 20 Minuten und möchte mich auf das Thema des
heutigen Anlasses konzentrieren.
67. Heute
• Die Themen und Inhalte heute:
• Was gilt es für Sharing Economy Unternehmen speziell zu
beachten?
• Wie kriegt man mit kleinem Budget eine grosse Wirkung?
• Was sind die Do’s – was die Dont’s?
68. Kurz nur
- Rent a Rentner AG, Zürich
- 2009 resp. 2013
- Weltweit erste Internetplattform für Rentnerinnen und Rentner, die
Arbeiten/Dienstleistungen irgendwelcher Art und Weise anbieten.
- Zwei Zielgruppen: Rentner und breite Bevölkerung, auch Firmen
- URL: www.rentarentner.ch
- Auch in Deutschland mit URL: www.rentarentner.com
- Businessmodell: Rentnerinnen/Rentner bezahlen für die Mitgliedschaft
(analog Xing, Linkedin)
- Aktuell knapp 4‘900 Mitglieder
69. Fakten
- Klar sind wir Teil der Share Economy. Aber wir sind auch Teil des
Seniorenmarktes.
- Ein boomender Markt ...
70. Die Situation
• Die Schweiz überaltert. Eine Tendenz, die in allen
Westeuropäischen Ländern zu sehen ist.
• Der Anteil der über 65jährigen Menschen wird in der Schweiz von
17 % (2010) auf 26 % im Jahre 2035 steigen.
• Das heisst: in wenigen Jahren wird jede fünfte Person in der
Schweiz Rentnerin/Rentner sein. Und im 2035 wird jede vierte
Person in der Schweiz Rentnerin/Rentner sein.
• Jede Vierte ... 1, 2, 3, 4 ... 1, 2, 3, 4 ...
72. Problem 1
• Werden unsere Sozialwerke dies bewältigen können?
• Oder werden künftig Rentner in der Schweiz arbeiten müssen, um
über die Runden zu kommen? (In Deutschland müssen derzeit über
900‘000 Rentnerinnen und Rentner arbeiten)
• Auch wenn das Rentenalter auf z.B. 67 Jahren erhöht würde, wird
das Problem weiter bestehen
73. Problem 2
• Knowhow-Verlust. Durch die Übertritte ins Rentenalter geht
enormes Wissen verloren.
• Bereits heute holen Grossfirmen teilweise ehemalige Mitarbeitende
im Rentenalter zurück als Unterstützung für Arbeiten in
verschiedenen Prozessen.
• Beispiel Novartis, Roche.
75. Problem 3
• Die Vereinsamung ist ein allgemein gesellschaftliches Problem.
• Aber im Alter nimmt dies überdurchschnittlich zu. Konsequenz
gemäss einer Metastudie: wer sich einsam fühlt und keine stabile
Beziehungen zu anderen Menschen hat, stirbt im Schnitt früher
als andere.
77. Lösungen
• Die Tatsache, dass sich die Schweiz (und alle anderen
westeuropäischen Länder) demografisch massiv verändern wird,
wird heuer – weder vom Staat noch von Unternehmen sonst - kaum
in Rechnung getragen.
• Es gibt einiges zu tun.
• Zum Beispiel ...
78.
79. Best Practice
• Nicht dass wir alles nur gut gemacht hätten mit Rent a Rentner.
• Dennoch 10 persönliche Best Practice Tipps, die wir in den
vergangenen Jahren mit Rent a Rentner gesammelt und zum Erfolg
beigetragen haben.
80. Best Practice Tipp 1
• Be different or die!
• Mach nur das, was anders ist als es andere bereits tun.
• Gründe nicht auch eine Sharing Plattform für Autos, wenn Du nicht
a) besser, b) günstiger, c) digitaler oder d) innovativer bist.
81. Best Practice Tipp 2
• Sei bescheiden.
• Gönne Dir am Anfang nicht gleich ein Büro an bester Adresse an
der Bahnhofstrasse in Zürich.
• Fang klein an und bau kontinuierlich aus.
82. Best Practice Tipp 3
• Mach Dich mit Leuten zusammen, die gleich wie Du funktionieren.
Die auch kämpfen und Erfolg haben wollen wie Du.
84. ... und ihre Funktionen
• Sarah Hiltebrand, Markenchefin, Mitgründerin und VR
von Rent a Rentner AG. Zudem auch Creative Director und Partner
bei der Werbeanstalt Schweiz AG
• Reto Dürrenberger, Geschäftsführer, Mitgründer und VR
von Rent a Rentner AG. Zudem auch Geschäftsführer und Partner
bei der Werbeanstalt Schweiz AG
• Peter Hiltebrand, Aussenminister, Mitgründer und VR-Präsident
von Rent a Rentner AG. Zudem auch Mietrentner
85. Best Practice Tipp 4
• Mach Werbung, die auch differenziert anders ist. Meistens ist es die
Art von Werbung, die nicht 100 % alle Zielgruppen anspricht. Egal.
• Aber muss es das?
• Suche auch bei der Wahl der Werbemittel Innovationen,
offline wie online
• Wenn wir mit Rent a Rentner so kommuniziert hätten wie die
Pro Senectute, hätten wir nie diese PR und diesen Erfolg gehabt.
98. Rent a Rentner – Erfolgsausweise
• Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland
• Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren
2011 und 2014
99. Rent a Rentner – Erfolgsausweise
• Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland
• Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren
2011 und 2014
• Bekanntheitsgrad Rent a Rentner in der D-CH von 21,9 %, in der
Kernzielgruppe sogar 25 % (Befragung Oktober 2013)
100. Rent a Rentner – Erfolgsausweise
• Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland
• Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren
2011 und 2014
• Bekanntheitsgrad Rent a Rentner in der D-CH von 21,9 %, in der
Kernzielgruppe sogar 25 % (Befragung Oktober 2013)
• Knapp 11‘000 Likers auf Facebook
101. Rent a Rentner – Erfolgsausweise
• Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland
• Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren
2011 und 2014
• Bekanntheitsgrad Rent a Rentner in der D-CH von 21,9 %, in der
Kernzielgruppe sogar 25 %
• 11‘000 Likers auf Facebook
• Div. Einladungen als Best-Practise Case. U.a. bei EU-Kongress in
Saarbrücken unter Schirmherrschaft José Manuel Barroso und
Leitung Peter Hartz, wo es um Lösungen gegen die
Jugendarbeitslosigkeit in Europa ging
103. Best Practice Tipp 7
• Nie stehen bleiben und ausruhen.
• Das Business weiter optimieren und täglich nach Innovationen
suchen.
104. Wir haben noch viele Pläne
- Rent a Rentner war nur das Vehikel für den Start in neue Märkte.
- Wir profitieren nun vom hohen Bekanntheitsgrad, von der
Sympathie in der breiten Öffentlichkeit und Goodwill für unsere
Arbeit für die ältere Generation.
- Wir schreiten in neue Märkte. Märkte auch, die teilweise bereits
entwickelt, aufgeklärt sind.
108. Best Practice Tipp 8
• Es wird Rückschläge geben.
• Und Kritiken von Neidern und von Besserwissern. Vom Staat/
Kanton/Stadt/Gemeinde werden teilweise auch Knüppel zwischen
die Beine geworfen.
• Denn man hat auf Dich nicht gewartet.
• Aufstehen und weiter machen.
109. Best Practice Tipp 9
• PR ist Gratis-Werbung, die nicht mit millionenschweren TV-
Kampagnen zu vergleichen ist. Weil a) effektiver und
b) vertrauenswürdiger.
• PR gibt’s nur, wenn man Reason Why‘s definiert, welche die Medien
auch interessieren.
110. Best Practice Tipp 10
• Wir haben das bei Rent a Rentner nicht gemacht. Aber bei einer
anderen Aufgabenstellung:
• Wie kannst Du Dich selber – neben der Professionalität
selbstverständlich – visuell in Szene setzen, damit Du zusätzlich in
(positiver) Erinnerung bleibst und sympathisch wieder erkannt
wirst?
• Wichtig: dennoch authentisch bleiben.