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«Go	To	Market»	
Strategien	und	Best	Prac7ces	
24.11.2015	
#Go2Market
Programm	
•  19.00	Uhr:	Welcome	durch	Sharecon	
•  19.05	Uhr:	Einführung	zu	BlueLion	Incubator	
•  19.15	Uhr:	jacando,	Dennis	Teichmann	
•  19.30	Uhr:	Catch	a	Car,	Silena	Medici	
•  19.45	Uhr:	Sharely,	Andreas	Amstutz	
•  20.00	Uhr:	Rent	a	Rentner,	Reto	Dürrenberger	
•  20.15	Uhr:	Fragen,	Paneldiskussion	
•  20.30	Uhr:	Apéro	&	Networking	
#Go2Market
Go-to-Market – Strategien innerhalb und ausserhalb
der Sharing Economy
jacando.com
• Zürich, November 2015
41511-DT jacando_sharecon.pptx
Agenda Seite
A. Kritische Erfolgsfaktoren für Sharing Economy
Unternehmen 4
B. jacando: Go-to-Market innerhalb und ausserhalb der
Sharing Economy 12
C. Vision: jacando als Enabler für Recruiting
Matchmaking (Arbeit, Jobs, Fähigkeiten) 18
51511-DT jacando_sharecon.pptx
A. Kritische Erfolgsfaktoren für Sharing Economy
Unternehmen
61511-DT jacando_sharecon.pptx
Für Teilnehmer der Sharing Economy stellen sich vier
Herausforderungen, von denen das „Marketing“ zentral ist
•  Quelle: jacando
Herausforderungen für Unternehmen der Sharing Economy (1/2)
Recht
•  Arbeitsstandards,
Tariflöhne und
Rechtsvorschriften
•  Bedrohung
vergleichbarer Märkte
•  Bsp. Uber: steuerfrei,
keine nötigen
Lizenzen (Personen-
beförderungsschein),
nicht haftpflicht-
versichert etc.
Ethik
•  Erschaffung eines
neuen Prekariats aus
Tagelöhnern
•  Allen einen Mehrwert
bieten, nicht allein den
Nutzen von Besitzern
steigern
•  Menschliche
Beziehungen nicht zur
Ware werden zu
lassen
Vertrauen
•  Wie gewinne ich
Vertrauen von
Anbietern/
Nachfragern?
•  Beseitigung/
Verringerung von
asymmetrischer
Information
•  Stärkere Kontrollen
gegen
Vertrauensmissbrauch
“Marketing-Game”
•  Maximale Reichweite
bei veränderten
Bedingungen durch
verändertes
Konsumverhalten,
•  Wie gehe ich darauf
ein? Reicht bisheriges
Marketing aus?
Ergeben sich neue
Kanäle auf die zu
achten sind?
71511-DT jacando_sharecon.pptx
Für Teilnehmer der Sharing Economy stellen sich vier
Herausforderungen, von denen das „Marketing“ zentral ist
•  Quelle: jacando
Herausforderungen für Unternehmen der Sharing Economy (2/2)
Recht Ethik Vertrauen “Marketing-Game”
Lösbar durch lokale
Regeln und nach
Erreichung kritischer
Masse
Kein notwendiges
Hindernis (?)
Durch Aufbau
kritischer Masse und
über interne
Bewertungssysteme
Grösste
Herausforderung
81511-DT jacando_sharecon.pptx
B. jacando: Go-to-Market innerhalb und ausserhalb der
Sharing Economy?
91511-DT jacando_sharecon.pptx
Zum Start 2012 war jacando eine reine „Microjob“ oder „Tasksharing“-
Plattform
•  Quelle: jacando
Fokus auf Vergabe von
privaten Microjobs
(C2C)
101511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando hatte sich als Teil der „Sharing Economy“
positioniert und war auch derart wahrgenommen
•  Quelle: Sharely, Mila, jacando
Ausgangslage (2012): jacando in der „Sharing Economy“
111511-DT jacando_sharecon.pptx
2013 stellte sich die Frage, wie sich jacando langfristig positioniert
•  Quelle: jacando
Entwicklung	2012-2015	
2012 2013 2014 2015
Schweizer Pendent zu
Task Rabbit
„Task sharing“
„Task sharing“ oder
...?
Hohes Wachstum von
kleiner Basis
Begrenzter Markt CH
?
121511-DT jacando_sharecon.pptx
2013 stellte sich die Frage, wie sich jacando langfristig positioniert
•  Quelle: Sharely, Mila, jacando
Optionen für jacando (2013)
•  Vorteile: Aktive Positionierung in „Hype-Markt“
und maximale Abschöpfung des
wirtschaftlichen Potenzials
•  Nachteile: Hohe finanzielle Aufwände,
geringere Nachhaltigkeit und notwendiger
Fokus auf ein Themengebiet
•  Vorteile: Schnellerer Aufbau von neuen
Geschäften, Möglichkeiten mit
Kooperationspartnern, Fokus auf
Kernkompetenz „Matching“
•  Nachteile: „Backend“ Services (Reputation und
Geschäftsaufbau über B2B), längerer Aufbau
Bekanntheit
Option 1: Sharing Economy Marktplatz Option 2: SaaS und Community Manager
131511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando entwickelte sich von einem „Task sharing“ Unternehmen zu
einem innovativen SaaS Anbieter mit Community Know-How
•  Quelle: jacando
Entwicklung	2012-2015	
2012 2013 2014 2015
Schweizer Pendent zu
Task Rabbit
„Task sharing“
„Task sharing“ oder
...?
Hohes Wachstum von
kleiner Basis
Ansprache anderer
Kunden
Weiterentwicklung
technische Lösung
Aufbau Geschäfts-
Kunden-Bereich
Erste Partnerschaften
(SBB, ImmoScout24)
Re-Launch von
jacando.com
Weiterentwicklung
Matchmaking
Etablierung als Enabler
Profitable Partner-
schaften (SRK etc.)
Begrenzter Markt CH
Software as a Service +
Community Building
Expansion in weitere
Länder / Märkte
141511-DT jacando_sharecon.pptx
Die eingeschlagene Strategie gibt uns recht – jacando Ende 2015
profitabel und strategisch erfolgreich positioniert
•  Quelle: jacando
jacando Umsatzentwicklung
Wachstum:
>10‘000%
Wachstum:
>1‘000%
Wachstum:
>500%
Kommentar
•  jacando wächst seit Beginn und seit
Gründung mit sehr hohen
Wachstumsraten
•  In 2014 konnte zum ersten Mal ein
signifikanter Umsatz erreicht werden –
ohne dies über erhöhte Marketing- oder
Personalausgaben zu erreichen
•  Das Umsatzziel ist 2015 wurde deutlich
übertroffen und die Gesellschaft ist per
Jahresende „in den schwarzen Zahlen“
151511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando verfolgt die Vision der erste Anlaufpunkt für Arbeitgeber zu
werden und die umfassendste Mitarbeiter-Datenbank aufbauen
Vision jacando.com
•  Quelle: jacando
•  Vision: „jacando wird das Google für die
Rekrutierung, der beste und innovativste
Partner, um den bestmöglichen Mitarbeiter zu
finden“
•  Nutzung der Technologie für unterschiedlichste
Anwendungsfälle als White Label Konzept
(klassische Rekrutierung bis zu „Helfer-
Portalen)
•  Vision: „Mit jacando finde ich schnellstmöglich
die perfekte Arbeit für mich “
•  Aufbau breiter thematischer Kandidaten-Pools
mit dem Ziel, grosse Teile möglicher
Kandidaten / Mitarbeiter zu erfassen
Marktführer für Arbeitgeber/
Rekrutierung
Zentraler Anlaufpunkt / Hilfsmittel
Kandidaten
161511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando verbindet Stelleninserate mit „Big data“-Logiken sowie digi-
talen Möglichkeiten und ermöglicht damit „Recruiting Matchmaking“
Positionierung
•  Quelle: jacando
Drei Inhalte kombiniert…
•  xxx
–  xxx
•  xxx
–  xxx
…ergibt “Recruiting Matchmaking”
•  Reichweite von Stelleninseraten
•  Analyse-Möglichkeiten von Datenbanken / big
data
•  Effiziente Ansprache über Online-Kanäle
•  Bündelung in einem Produkt
Stelleninserate /
Arbeitsmarkt
„Big data“
Online-Kanäle
Der beste
Mitarbeiter nur
einen Klick entfernt
171511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando.com ist ein professioneller, einzigartiger Matchmaking-Service
für diverse Kategorien und Jobs
•  Quelle: jacando
Kategorien-
übergreifender,
professioneller Match-
Making-Service
181511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando orientiert sich sehr stark an Kennzahlen – insbesondere an
Service-KPIs
•  Quelle: jacando
Geschäftsmodell und Kennzahlen
Geschäftsmodell (Umsatzanteil) Wesentliche Kennzahlen
Privatkunden
(10-20%)
Geschäftskunden
(40-60%)
Kooperations-Partner
(20-50%)
96%
Kundenzufriedenheit
5-10%
Wachstum (pro
Monat)
4.1 Std.
durchschnittliche
Customer-Service-
Antwort-Zeit
<24 Std.
durchschnittliche
Vergabezeit pro
Auftrag
mehrere
100 Tsd.
Unique Visitors
2-4%
Steigerung SEO-
Reichweite (pro
Woche)
191511-DT jacando_sharecon.pptx
jacando setzt dieses Matchmaking in unterschiedlicher Anpassungsart
sowie als White Label-Lösung ein
Übersicht Use cases (Beispiele)
Angepasste
Prozesse
Keine White Label-
Lösung („Standard“)
„Standard“-
Prozesse
White Label-Lösung
Legale Vermittlung von Haushaltskräften
Inserate-Angebote mit Matchmaking
Babysitter-Vermittlung mit Zertifikat
White Label Rekrutierungs-Konzept
201511-DT jacando_sharecon.pptx
Wir arbeiten bereits mit zahlreichen Unternehmen sowie anderen
Job-Plattformen zusammen
Kunden jacando (Auszug)
•  Quelle: jacando
211511-DT jacando_sharecon.pptx
Für jacando war entscheidend sich auf die Kernkompetenz zu
konzentrieren und flexibel zu positionieren
•  Quelle: jacando
Lessons learnt „Go-to-Market“
Fokus auf Kernkompetenzen
jacando hat sich auf die Kernfähigkeiten des Produkts sowie des Teams konzentriert und diese aktiv
vermarktet
Öffnung für Dritte
jacando hat sich frühzeitig für Dritte geöffnet und diesen den Service angeboten / eingebunden
Strategische Flexibilität
jacando hat sich vom reinen Markt der Shareconomy gelöst und entsprechend flexibel strategisch
ausgerichtet
Jacando AG | Güterstrasse 213 | 4053 Basel | info@jacando.com
Zürich, 24. November 2015
Go2Market
Auswirkungen auf das
Mobilitätsverhalten wird
von der ETH Zürich
wissenschaftlich begleitet
2014 - 2016 Pilot in Basel
Tochtergesellschaft
der Mobility
Genossenschaft
Wer wir sind
24	
Verbund mit Mobility,
AMAG, Allianz Suisse,
EnergieSchweiz, SBB
Das erste
stationsungebundene
Carsharing in der Schweiz
Unsere zentralen Gedanken
25	
Catch a Car verfügt über alle
Facetten eines zukunftsträchtigen
Mobilitätskonzepts
Es ist eine moderne und urbane Mobilitätsform, die einem wachsenden
Bedürfnis entspricht
Immer mehr Menschen verzichten auf ein eigenes Auto
Mobile Vernetzung des Angebots «at a fingertip» mit Echtzeitinformation
Maximale Flexibilität und Spontanität dank einfachem Angebot
Unsere Ziele
26	
Catch a Car hat zum Ziel, sich zu
einem selbstverständlichen Teil der
urbanen, kombinierten Mobilität zu
entwickeln
Carsharing soll so viele Menschen wie möglich begeistern
Catch a Car soll Menschen zeigen, dass sie auch ohne Privatauto
uneingeschränkt mobil sind
Je weniger Privatautos unterwegs sind, desto positiver sind die
Effekte auf Umwelt, Energieverbrauch und Verkehr
Wie funktioniert‘s
27	
Fahrtarif CHF
0.37/min
Parktarif CHF
0.27/min
Via App oder
Website orten
und buchen zu
max. 8h
Insgesamt
120 VW up!
Online einmalig
registrieren für
CHF 25
Auto mit der
Member-Karte
öffnen
Go2Market von Catch a Car
Idee und Strategie
  Vorbereitungskampagne soll Lebensgefühl vermitteln und
Zielgruppe im Vorfeld emotional abholen
  Motto: Unabhängigkeit
  Um frei zu sein muss ich mich von Dingen befreien, Ballast
abwerfen, mich von Gewohnheiten trennen, die mich einschränken
  Mit dem Claim #beindependent
sollen sich zukünftige Nutzer emotional mit der Marke verbunden
fühlen
28
Go2Market von Catch a Car
  #beindependent-Gefühl wird mit Geschichten verankert, Storytelling
ist der Schwerpunkt
  Diese Geschichten sollen zum Mitmachen, Weitererzählen und
Teilen animieren à Ziel: Aufbau einer starken Community
  Mit einem hohen Involvement, wollen wir eine hohe Glaubwürdigkeit
erzielen und gleichzeitig auch den höchsten Kommunikationswert:
Die persönliche Empfehlung
  Zentraler Punkt aller Aktionen und Geschichten ist der Blog
29
Der Blog
  Selbständig verfasste Artikel, die den Nutzen von Carsharing / Free
Floating aufzeigen
  Weitergefasste Geschichten rund ums Thema «Unabhängigkeit»
  Themen rund um die Ziele von Catch a Car
  Alle auf dem Blog publizierten Inhalte werden mit verschiedensten
Social-Media-Plattformen verlinkt und gepostet:
30
Teaserphase
  I-Team als Botschafter für das #beindependent-Lebensgefühl sind
unterwegs mit verschiedenen Aktionen. Die Geschichte dazu wird auf
dem Blog geposted.
  #beindependent-Videos auf den Social Media Portalen
  Schaltung Online-Banner #beindependent bei den relevanten
Plattformen der Zielgruppe sowie auf regionalen Top-Websites
31
Teaserphase
32
Lancierungsevent
33	
  Roll-Out im Kohlmann’s auf dem Barfüsserplatz: Präsentation Catch
a Car, Interviews, Testfahrten, Infostand, Registrierung etc.
  Rheinschwimmen abends mit Essen, Getränke, Selfie-Wand etc.
Weiterführung Content Marketing
34
Learnings
  Mund zu Mund Propaganda ist das höchste Gut. Dazu braucht es aber Zeit,
Geduld, Kontinuität in der Kommunikation und eine klare Strategie.
  Es ist eine Herausforderung, für ein erklärungsbedürftiges Produkt, Content
Marketing zu betreiben.
  Verschiedene Tools je nach Botschaft einsetzen: Video, Text, Bilder etc.
  Eine treue Community ist Gold wert und unterstützt eine positive
Kommunikation. Gerade bei kritischem Feedback auf den Social Media Kanälen.
  Wir machen uns oft zu viele Gedanken über alle möglichen Optionen:
Ausprobieren geht über studieren!
35
Jetzt kostenlos registrieren!
  Einfach Promo-Code: CATCH25! hier einlösen
*Bei der Einlösung werden Ihnen CHF 5 auf der Kreditkarte abgebucht, die Ihnen auf Ihrem
Member-Konto in Form einer Fahrtengutschrift wieder gutgeschrieben werden.
36
Kontakt
Catch a Car AG
Gütschstrasse 2 | Postfach | CH-6000 Luzern 7
24h-Dienstleistungscenter +41 848 824 000
Website | Blog
Silena Medici
Leiterin Catch a Car
Direkt +41 41 248 27 21
LinkedIn | Xing
37
Fragen?
38
Sharely.ch		
Go2Market-Strategien	
6	Learnings	
Andreas	Amstutz	
24.	November	2015	
Sharecon
Unser	Business	
Mieten	und	vermieten	
von	Alltagsgegenständen	–		
und	zwar	peer-to-peer
Alles, was man nicht 
regelmässig braucht, 
in Gehdistanz auf Sharely finden!

Unsere	Vision
1.		
Nutze	die	Hebel!
10.10.2013,	20	Minuten
2.		
Stell	dich	deinen		
Herausforderungen!
#zweisei7ger	Markt
3.		
Kenne	deine	Kunden		
und	deren	Bedürfnisse!
Studenten	 Familien	 LOHAs	
Junge	Städter	
Urbane	Nomaden	
Heimwerker	
Personen	
ohne	Auto	
Eigenheimbesitzer	
Expats
Mieter	 Vermieter
Get	out	of	the	building!		
Was	kostet	es?	
Was	passiert,	wenn	etwas	kapud	geht?
#simplicity
No	business	plan	survives		
first	contact	with	customers!	
	
Steve	Blank
4.		
Bring	Pricing	und	KPIs		
in	Einklang!
#pricing
#numeluege
5.		
Nimm	die	Sorgen	
deiner	Kunden!
Die	Sharely-Versicherung
6.		
Content	is	(sgll)	king!
Vielen	Dank!
651511-DT jacando_sharecon.pptx
© 24. November 2015 – Rent a Rentner AG – Bertastrasse 1, 8003 Zürich, reto.duerrenberger@rentarentner.ch
«Heute schon einen Rentner geteilt?»
Einleitend
•  Ich möchte heute darauf verzichten, eine übliche Präsentation über
die Entstehungsgeschichte von Rent a Rentner zu halten.
•  Ich habe 15 – 20 Minuten und möchte mich auf das Thema des
heutigen Anlasses konzentrieren.
Heute
•  Die Themen und Inhalte heute:
•  Was gilt es für Sharing Economy Unternehmen speziell zu
beachten? 
•  Wie kriegt man mit kleinem Budget eine grosse Wirkung?
•  Was sind die Do’s – was die Dont’s?
Kurz nur
-  Rent a Rentner AG, Zürich
-  2009 resp. 2013
-  Weltweit erste Internetplattform für Rentnerinnen und Rentner, die
Arbeiten/Dienstleistungen irgendwelcher Art und Weise anbieten.
-  Zwei Zielgruppen: Rentner und breite Bevölkerung, auch Firmen
-  URL: www.rentarentner.ch
-  Auch in Deutschland mit URL: www.rentarentner.com
-  Businessmodell: Rentnerinnen/Rentner bezahlen für die Mitgliedschaft
(analog Xing, Linkedin)
-  Aktuell knapp 4‘900 Mitglieder
Fakten
-  Klar sind wir Teil der Share Economy. Aber wir sind auch Teil des
Seniorenmarktes. 
-  Ein boomender Markt ...
Die Situation
•  Die Schweiz überaltert. Eine Tendenz, die in allen
Westeuropäischen Ländern zu sehen ist.
•  Der Anteil der über 65jährigen Menschen wird in der Schweiz von
17 % (2010) auf 26 % im Jahre 2035 steigen. 
•  Das heisst: in wenigen Jahren wird jede fünfte Person in der
Schweiz Rentnerin/Rentner sein. Und im 2035 wird jede vierte
Person in der Schweiz Rentnerin/Rentner sein.
•  Jede Vierte ... 1, 2, 3, 4 ... 1, 2, 3, 4 ...
Verhältnis der Ü65 im Vergleich zur Gesamtbevölkerung Schweiz
Problem 1
•  Werden unsere Sozialwerke dies bewältigen können? 
•  Oder werden künftig Rentner in der Schweiz arbeiten müssen, um
über die Runden zu kommen? (In Deutschland müssen derzeit über
900‘000 Rentnerinnen und Rentner arbeiten) 
•  Auch wenn das Rentenalter auf z.B. 67 Jahren erhöht würde, wird
das Problem weiter bestehen
Problem 2
•  Knowhow-Verlust. Durch die Übertritte ins Rentenalter geht
enormes Wissen verloren.
•  Bereits heute holen Grossfirmen teilweise ehemalige Mitarbeitende
im Rentenalter zurück als Unterstützung für Arbeiten in
verschiedenen Prozessen.
•  Beispiel Novartis, Roche.
Problem 3
Problem 3
•  Die Vereinsamung ist ein allgemein gesellschaftliches Problem. 
•  Aber im Alter nimmt dies überdurchschnittlich zu. Konsequenz
gemäss einer Metastudie: wer sich einsam fühlt und keine stabile
Beziehungen zu anderen Menschen hat, stirbt im Schnitt früher
als andere.
Problem 3
Lösungen
•  Die Tatsache, dass sich die Schweiz (und alle anderen
westeuropäischen Länder) demografisch massiv verändern wird,
wird heuer – weder vom Staat noch von Unternehmen sonst - kaum
in Rechnung getragen.
•  Es gibt einiges zu tun.
•  Zum Beispiel ...
Best Practice
•  Nicht dass wir alles nur gut gemacht hätten mit Rent a Rentner.
•  Dennoch 10 persönliche Best Practice Tipps, die wir in den
vergangenen Jahren mit Rent a Rentner gesammelt und zum Erfolg
beigetragen haben.
Best Practice Tipp 1
•  Be different or die!
•  Mach nur das, was anders ist als es andere bereits tun.
•  Gründe nicht auch eine Sharing Plattform für Autos, wenn Du nicht
a) besser, b) günstiger, c) digitaler oder d) innovativer bist.
Best Practice Tipp 2
•  Sei bescheiden.
•  Gönne Dir am Anfang nicht gleich ein Büro an bester Adresse an
der Bahnhofstrasse in Zürich.
•  Fang klein an und bau kontinuierlich aus.
Best Practice Tipp 3
•  Mach Dich mit Leuten zusammen, die gleich wie Du funktionieren.
Die auch kämpfen und Erfolg haben wollen wie Du.
Rent a Rentner Gründer ...
... und ihre Funktionen
•  Sarah Hiltebrand, Markenchefin, Mitgründerin und VR 

von Rent a Rentner AG. Zudem auch Creative Director und Partner
bei der Werbeanstalt Schweiz AG
•  Reto Dürrenberger, Geschäftsführer, Mitgründer und VR

von Rent a Rentner AG. Zudem auch Geschäftsführer und Partner
bei der Werbeanstalt Schweiz AG
•  Peter Hiltebrand, Aussenminister, Mitgründer und VR-Präsident

von Rent a Rentner AG. Zudem auch Mietrentner
Best Practice Tipp 4
•  Mach Werbung, die auch differenziert anders ist. Meistens ist es die
Art von Werbung, die nicht 100 % alle Zielgruppen anspricht. Egal.
•  Aber muss es das?
•  Suche auch bei der Wahl der Werbemittel Innovationen, 

offline wie online
•  Wenn wir mit Rent a Rentner so kommuniziert hätten wie die 

Pro Senectute, hätten wir nie diese PR und diesen Erfolg gehabt.
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
Best Practice Tipp 5
•  Arbeiten, arbeiten ...
•  Kämpfen, kämpfen ...
•  Machen und nicht laffern.
Best Practice Tipp 6
•  Den Erfolg geniessen.
Rent a Rentner – Erfolgsausweise
•  Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland
Berichterstattung Ende August 2014
Berichterstattung Ende August 2014
Berichterstattung Ende August 2014
Rent a Rentner – Erfolgsausweise
•  Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland
•  Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren
2011 und 2014
Rent a Rentner – Erfolgsausweise
•  Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland
•  Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren
2011 und 2014
•  Bekanntheitsgrad Rent a Rentner in der D-CH von 21,9 %, in der
Kernzielgruppe sogar 25 % (Befragung Oktober 2013)
Rent a Rentner – Erfolgsausweise
•  Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland
•  Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren
2011 und 2014
•  Bekanntheitsgrad Rent a Rentner in der D-CH von 21,9 %, in der
Kernzielgruppe sogar 25 % (Befragung Oktober 2013)
•  Knapp 11‘000 Likers auf Facebook
Rent a Rentner – Erfolgsausweise
•  Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland
•  Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren
2011 und 2014
•  Bekanntheitsgrad Rent a Rentner in der D-CH von 21,9 %, in der
Kernzielgruppe sogar 25 %
•  11‘000 Likers auf Facebook
•  Div. Einladungen als Best-Practise Case. U.a. bei EU-Kongress in
Saarbrücken unter Schirmherrschaft José Manuel Barroso und
Leitung Peter Hartz, wo es um Lösungen gegen die
Jugendarbeitslosigkeit in Europa ging
Rent a Rentner – Erfolgsausweise
Best Practice Tipp 7
•  Nie stehen bleiben und ausruhen.
•  Das Business weiter optimieren und täglich nach Innovationen
suchen.
Wir haben noch viele Pläne
-  Rent a Rentner war nur das Vehikel für den Start in neue Märkte. 
-  Wir profitieren nun vom hohen Bekanntheitsgrad, von der
Sympathie in der breiten Öffentlichkeit und Goodwill für unsere
Arbeit für die ältere Generation.
-  Wir schreiten in neue Märkte. Märkte auch, die teilweise bereits
entwickelt, aufgeklärt sind.
Unsere neue Werbung ...
Unsere neue Werbung ...
Unsere neue Werbung ...
Best Practice Tipp 8
•  Es wird Rückschläge geben.
•  Und Kritiken von Neidern und von Besserwissern. Vom Staat/
Kanton/Stadt/Gemeinde werden teilweise auch Knüppel zwischen
die Beine geworfen.
•  Denn man hat auf Dich nicht gewartet.
•  Aufstehen und weiter machen.
Best Practice Tipp 9
•  PR ist Gratis-Werbung, die nicht mit millionenschweren TV-
Kampagnen zu vergleichen ist. Weil a) effektiver und 

b) vertrauenswürdiger.
•  PR gibt’s nur, wenn man Reason Why‘s definiert, welche die Medien
auch interessieren.
Best Practice Tipp 10
•  Wir haben das bei Rent a Rentner nicht gemacht. Aber bei einer
anderen Aufgabenstellung:
•  Wie kannst Du Dich selber – neben der Professionalität
selbstverständlich – visuell in Szene setzen, damit Du zusätzlich in
(positiver) Erinnerung bleibst und sympathisch wieder erkannt
wirst?
•  Wichtig: dennoch authentisch bleiben.
Beispiel:
TV-Koch Meta Hiltebrand
Danke für die Aufmerksamkeit!
Kontakt
•  Rent a Rentner AG

Bertastrasse 1

CH 8003 Zürich
•  Switzerland
•  Tel. +41 43 305 09 20

Fax +41 43 305 00 90
•  reto.duerrenberger@rentarentner.com
•  www.rentarentner.com
•  www.werbeanstalt.ch
Paneldiskussion	
#Go2Market
Apéro	&	Networking	
#Go2Market

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Y20151124 sharecon event

  • 2. Programm •  19.00 Uhr: Welcome durch Sharecon •  19.05 Uhr: Einführung zu BlueLion Incubator •  19.15 Uhr: jacando, Dennis Teichmann •  19.30 Uhr: Catch a Car, Silena Medici •  19.45 Uhr: Sharely, Andreas Amstutz •  20.00 Uhr: Rent a Rentner, Reto Dürrenberger •  20.15 Uhr: Fragen, Paneldiskussion •  20.30 Uhr: Apéro & Networking #Go2Market
  • 3. Go-to-Market – Strategien innerhalb und ausserhalb der Sharing Economy jacando.com • Zürich, November 2015
  • 4. 41511-DT jacando_sharecon.pptx Agenda Seite A. Kritische Erfolgsfaktoren für Sharing Economy Unternehmen 4 B. jacando: Go-to-Market innerhalb und ausserhalb der Sharing Economy 12 C. Vision: jacando als Enabler für Recruiting Matchmaking (Arbeit, Jobs, Fähigkeiten) 18
  • 5. 51511-DT jacando_sharecon.pptx A. Kritische Erfolgsfaktoren für Sharing Economy Unternehmen
  • 6. 61511-DT jacando_sharecon.pptx Für Teilnehmer der Sharing Economy stellen sich vier Herausforderungen, von denen das „Marketing“ zentral ist •  Quelle: jacando Herausforderungen für Unternehmen der Sharing Economy (1/2) Recht •  Arbeitsstandards, Tariflöhne und Rechtsvorschriften •  Bedrohung vergleichbarer Märkte •  Bsp. Uber: steuerfrei, keine nötigen Lizenzen (Personen- beförderungsschein), nicht haftpflicht- versichert etc. Ethik •  Erschaffung eines neuen Prekariats aus Tagelöhnern •  Allen einen Mehrwert bieten, nicht allein den Nutzen von Besitzern steigern •  Menschliche Beziehungen nicht zur Ware werden zu lassen Vertrauen •  Wie gewinne ich Vertrauen von Anbietern/ Nachfragern? •  Beseitigung/ Verringerung von asymmetrischer Information •  Stärkere Kontrollen gegen Vertrauensmissbrauch “Marketing-Game” •  Maximale Reichweite bei veränderten Bedingungen durch verändertes Konsumverhalten, •  Wie gehe ich darauf ein? Reicht bisheriges Marketing aus? Ergeben sich neue Kanäle auf die zu achten sind?
  • 7. 71511-DT jacando_sharecon.pptx Für Teilnehmer der Sharing Economy stellen sich vier Herausforderungen, von denen das „Marketing“ zentral ist •  Quelle: jacando Herausforderungen für Unternehmen der Sharing Economy (2/2) Recht Ethik Vertrauen “Marketing-Game” Lösbar durch lokale Regeln und nach Erreichung kritischer Masse Kein notwendiges Hindernis (?) Durch Aufbau kritischer Masse und über interne Bewertungssysteme Grösste Herausforderung
  • 8. 81511-DT jacando_sharecon.pptx B. jacando: Go-to-Market innerhalb und ausserhalb der Sharing Economy?
  • 9. 91511-DT jacando_sharecon.pptx Zum Start 2012 war jacando eine reine „Microjob“ oder „Tasksharing“- Plattform •  Quelle: jacando Fokus auf Vergabe von privaten Microjobs (C2C)
  • 10. 101511-DT jacando_sharecon.pptx jacando hatte sich als Teil der „Sharing Economy“ positioniert und war auch derart wahrgenommen •  Quelle: Sharely, Mila, jacando Ausgangslage (2012): jacando in der „Sharing Economy“
  • 11. 111511-DT jacando_sharecon.pptx 2013 stellte sich die Frage, wie sich jacando langfristig positioniert •  Quelle: jacando Entwicklung 2012-2015 2012 2013 2014 2015 Schweizer Pendent zu Task Rabbit „Task sharing“ „Task sharing“ oder ...? Hohes Wachstum von kleiner Basis Begrenzter Markt CH ?
  • 12. 121511-DT jacando_sharecon.pptx 2013 stellte sich die Frage, wie sich jacando langfristig positioniert •  Quelle: Sharely, Mila, jacando Optionen für jacando (2013) •  Vorteile: Aktive Positionierung in „Hype-Markt“ und maximale Abschöpfung des wirtschaftlichen Potenzials •  Nachteile: Hohe finanzielle Aufwände, geringere Nachhaltigkeit und notwendiger Fokus auf ein Themengebiet •  Vorteile: Schnellerer Aufbau von neuen Geschäften, Möglichkeiten mit Kooperationspartnern, Fokus auf Kernkompetenz „Matching“ •  Nachteile: „Backend“ Services (Reputation und Geschäftsaufbau über B2B), längerer Aufbau Bekanntheit Option 1: Sharing Economy Marktplatz Option 2: SaaS und Community Manager
  • 13. 131511-DT jacando_sharecon.pptx jacando entwickelte sich von einem „Task sharing“ Unternehmen zu einem innovativen SaaS Anbieter mit Community Know-How •  Quelle: jacando Entwicklung 2012-2015 2012 2013 2014 2015 Schweizer Pendent zu Task Rabbit „Task sharing“ „Task sharing“ oder ...? Hohes Wachstum von kleiner Basis Ansprache anderer Kunden Weiterentwicklung technische Lösung Aufbau Geschäfts- Kunden-Bereich Erste Partnerschaften (SBB, ImmoScout24) Re-Launch von jacando.com Weiterentwicklung Matchmaking Etablierung als Enabler Profitable Partner- schaften (SRK etc.) Begrenzter Markt CH Software as a Service + Community Building Expansion in weitere Länder / Märkte
  • 14. 141511-DT jacando_sharecon.pptx Die eingeschlagene Strategie gibt uns recht – jacando Ende 2015 profitabel und strategisch erfolgreich positioniert •  Quelle: jacando jacando Umsatzentwicklung Wachstum: >10‘000% Wachstum: >1‘000% Wachstum: >500% Kommentar •  jacando wächst seit Beginn und seit Gründung mit sehr hohen Wachstumsraten •  In 2014 konnte zum ersten Mal ein signifikanter Umsatz erreicht werden – ohne dies über erhöhte Marketing- oder Personalausgaben zu erreichen •  Das Umsatzziel ist 2015 wurde deutlich übertroffen und die Gesellschaft ist per Jahresende „in den schwarzen Zahlen“
  • 15. 151511-DT jacando_sharecon.pptx jacando verfolgt die Vision der erste Anlaufpunkt für Arbeitgeber zu werden und die umfassendste Mitarbeiter-Datenbank aufbauen Vision jacando.com •  Quelle: jacando •  Vision: „jacando wird das Google für die Rekrutierung, der beste und innovativste Partner, um den bestmöglichen Mitarbeiter zu finden“ •  Nutzung der Technologie für unterschiedlichste Anwendungsfälle als White Label Konzept (klassische Rekrutierung bis zu „Helfer- Portalen) •  Vision: „Mit jacando finde ich schnellstmöglich die perfekte Arbeit für mich “ •  Aufbau breiter thematischer Kandidaten-Pools mit dem Ziel, grosse Teile möglicher Kandidaten / Mitarbeiter zu erfassen Marktführer für Arbeitgeber/ Rekrutierung Zentraler Anlaufpunkt / Hilfsmittel Kandidaten
  • 16. 161511-DT jacando_sharecon.pptx jacando verbindet Stelleninserate mit „Big data“-Logiken sowie digi- talen Möglichkeiten und ermöglicht damit „Recruiting Matchmaking“ Positionierung •  Quelle: jacando Drei Inhalte kombiniert… •  xxx –  xxx •  xxx –  xxx …ergibt “Recruiting Matchmaking” •  Reichweite von Stelleninseraten •  Analyse-Möglichkeiten von Datenbanken / big data •  Effiziente Ansprache über Online-Kanäle •  Bündelung in einem Produkt Stelleninserate / Arbeitsmarkt „Big data“ Online-Kanäle Der beste Mitarbeiter nur einen Klick entfernt
  • 17. 171511-DT jacando_sharecon.pptx jacando.com ist ein professioneller, einzigartiger Matchmaking-Service für diverse Kategorien und Jobs •  Quelle: jacando Kategorien- übergreifender, professioneller Match- Making-Service
  • 18. 181511-DT jacando_sharecon.pptx jacando orientiert sich sehr stark an Kennzahlen – insbesondere an Service-KPIs •  Quelle: jacando Geschäftsmodell und Kennzahlen Geschäftsmodell (Umsatzanteil) Wesentliche Kennzahlen Privatkunden (10-20%) Geschäftskunden (40-60%) Kooperations-Partner (20-50%) 96% Kundenzufriedenheit 5-10% Wachstum (pro Monat) 4.1 Std. durchschnittliche Customer-Service- Antwort-Zeit <24 Std. durchschnittliche Vergabezeit pro Auftrag mehrere 100 Tsd. Unique Visitors 2-4% Steigerung SEO- Reichweite (pro Woche)
  • 19. 191511-DT jacando_sharecon.pptx jacando setzt dieses Matchmaking in unterschiedlicher Anpassungsart sowie als White Label-Lösung ein Übersicht Use cases (Beispiele) Angepasste Prozesse Keine White Label- Lösung („Standard“) „Standard“- Prozesse White Label-Lösung Legale Vermittlung von Haushaltskräften Inserate-Angebote mit Matchmaking Babysitter-Vermittlung mit Zertifikat White Label Rekrutierungs-Konzept
  • 20. 201511-DT jacando_sharecon.pptx Wir arbeiten bereits mit zahlreichen Unternehmen sowie anderen Job-Plattformen zusammen Kunden jacando (Auszug) •  Quelle: jacando
  • 21. 211511-DT jacando_sharecon.pptx Für jacando war entscheidend sich auf die Kernkompetenz zu konzentrieren und flexibel zu positionieren •  Quelle: jacando Lessons learnt „Go-to-Market“ Fokus auf Kernkompetenzen jacando hat sich auf die Kernfähigkeiten des Produkts sowie des Teams konzentriert und diese aktiv vermarktet Öffnung für Dritte jacando hat sich frühzeitig für Dritte geöffnet und diesen den Service angeboten / eingebunden Strategische Flexibilität jacando hat sich vom reinen Markt der Shareconomy gelöst und entsprechend flexibel strategisch ausgerichtet
  • 22. Jacando AG | Güterstrasse 213 | 4053 Basel | info@jacando.com
  • 23. Zürich, 24. November 2015 Go2Market
  • 24. Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten wird von der ETH Zürich wissenschaftlich begleitet 2014 - 2016 Pilot in Basel Tochtergesellschaft der Mobility Genossenschaft Wer wir sind 24 Verbund mit Mobility, AMAG, Allianz Suisse, EnergieSchweiz, SBB Das erste stationsungebundene Carsharing in der Schweiz
  • 25. Unsere zentralen Gedanken 25 Catch a Car verfügt über alle Facetten eines zukunftsträchtigen Mobilitätskonzepts Es ist eine moderne und urbane Mobilitätsform, die einem wachsenden Bedürfnis entspricht Immer mehr Menschen verzichten auf ein eigenes Auto Mobile Vernetzung des Angebots «at a fingertip» mit Echtzeitinformation Maximale Flexibilität und Spontanität dank einfachem Angebot
  • 26. Unsere Ziele 26 Catch a Car hat zum Ziel, sich zu einem selbstverständlichen Teil der urbanen, kombinierten Mobilität zu entwickeln Carsharing soll so viele Menschen wie möglich begeistern Catch a Car soll Menschen zeigen, dass sie auch ohne Privatauto uneingeschränkt mobil sind Je weniger Privatautos unterwegs sind, desto positiver sind die Effekte auf Umwelt, Energieverbrauch und Verkehr
  • 27. Wie funktioniert‘s 27 Fahrtarif CHF 0.37/min Parktarif CHF 0.27/min Via App oder Website orten und buchen zu max. 8h Insgesamt 120 VW up! Online einmalig registrieren für CHF 25 Auto mit der Member-Karte öffnen
  • 28. Go2Market von Catch a Car Idee und Strategie   Vorbereitungskampagne soll Lebensgefühl vermitteln und Zielgruppe im Vorfeld emotional abholen   Motto: Unabhängigkeit   Um frei zu sein muss ich mich von Dingen befreien, Ballast abwerfen, mich von Gewohnheiten trennen, die mich einschränken   Mit dem Claim #beindependent sollen sich zukünftige Nutzer emotional mit der Marke verbunden fühlen 28
  • 29. Go2Market von Catch a Car   #beindependent-Gefühl wird mit Geschichten verankert, Storytelling ist der Schwerpunkt   Diese Geschichten sollen zum Mitmachen, Weitererzählen und Teilen animieren à Ziel: Aufbau einer starken Community   Mit einem hohen Involvement, wollen wir eine hohe Glaubwürdigkeit erzielen und gleichzeitig auch den höchsten Kommunikationswert: Die persönliche Empfehlung   Zentraler Punkt aller Aktionen und Geschichten ist der Blog 29
  • 30. Der Blog   Selbständig verfasste Artikel, die den Nutzen von Carsharing / Free Floating aufzeigen   Weitergefasste Geschichten rund ums Thema «Unabhängigkeit»   Themen rund um die Ziele von Catch a Car   Alle auf dem Blog publizierten Inhalte werden mit verschiedensten Social-Media-Plattformen verlinkt und gepostet: 30
  • 31. Teaserphase   I-Team als Botschafter für das #beindependent-Lebensgefühl sind unterwegs mit verschiedenen Aktionen. Die Geschichte dazu wird auf dem Blog geposted.   #beindependent-Videos auf den Social Media Portalen   Schaltung Online-Banner #beindependent bei den relevanten Plattformen der Zielgruppe sowie auf regionalen Top-Websites 31
  • 33. Lancierungsevent 33   Roll-Out im Kohlmann’s auf dem Barfüsserplatz: Präsentation Catch a Car, Interviews, Testfahrten, Infostand, Registrierung etc.   Rheinschwimmen abends mit Essen, Getränke, Selfie-Wand etc.
  • 35. Learnings   Mund zu Mund Propaganda ist das höchste Gut. Dazu braucht es aber Zeit, Geduld, Kontinuität in der Kommunikation und eine klare Strategie.   Es ist eine Herausforderung, für ein erklärungsbedürftiges Produkt, Content Marketing zu betreiben.   Verschiedene Tools je nach Botschaft einsetzen: Video, Text, Bilder etc.   Eine treue Community ist Gold wert und unterstützt eine positive Kommunikation. Gerade bei kritischem Feedback auf den Social Media Kanälen.   Wir machen uns oft zu viele Gedanken über alle möglichen Optionen: Ausprobieren geht über studieren! 35
  • 36. Jetzt kostenlos registrieren!   Einfach Promo-Code: CATCH25! hier einlösen *Bei der Einlösung werden Ihnen CHF 5 auf der Kreditkarte abgebucht, die Ihnen auf Ihrem Member-Konto in Form einer Fahrtengutschrift wieder gutgeschrieben werden. 36
  • 37. Kontakt Catch a Car AG Gütschstrasse 2 | Postfach | CH-6000 Luzern 7 24h-Dienstleistungscenter +41 848 824 000 Website | Blog Silena Medici Leiterin Catch a Car Direkt +41 41 248 27 21 LinkedIn | Xing 37
  • 41. Alles, was man nicht regelmässig braucht, in Gehdistanz auf Sharely finden! Unsere Vision
  • 42.
  • 44.
  • 46.
  • 49.
  • 62.
  • 63.
  • 65. 651511-DT jacando_sharecon.pptx © 24. November 2015 – Rent a Rentner AG – Bertastrasse 1, 8003 Zürich, reto.duerrenberger@rentarentner.ch «Heute schon einen Rentner geteilt?»
  • 66. Einleitend •  Ich möchte heute darauf verzichten, eine übliche Präsentation über die Entstehungsgeschichte von Rent a Rentner zu halten. •  Ich habe 15 – 20 Minuten und möchte mich auf das Thema des heutigen Anlasses konzentrieren.
  • 67. Heute •  Die Themen und Inhalte heute: •  Was gilt es für Sharing Economy Unternehmen speziell zu beachten? •  Wie kriegt man mit kleinem Budget eine grosse Wirkung? •  Was sind die Do’s – was die Dont’s?
  • 68. Kurz nur -  Rent a Rentner AG, Zürich -  2009 resp. 2013 -  Weltweit erste Internetplattform für Rentnerinnen und Rentner, die Arbeiten/Dienstleistungen irgendwelcher Art und Weise anbieten. -  Zwei Zielgruppen: Rentner und breite Bevölkerung, auch Firmen -  URL: www.rentarentner.ch -  Auch in Deutschland mit URL: www.rentarentner.com -  Businessmodell: Rentnerinnen/Rentner bezahlen für die Mitgliedschaft (analog Xing, Linkedin) -  Aktuell knapp 4‘900 Mitglieder
  • 69. Fakten -  Klar sind wir Teil der Share Economy. Aber wir sind auch Teil des Seniorenmarktes. -  Ein boomender Markt ...
  • 70. Die Situation •  Die Schweiz überaltert. Eine Tendenz, die in allen Westeuropäischen Ländern zu sehen ist. •  Der Anteil der über 65jährigen Menschen wird in der Schweiz von 17 % (2010) auf 26 % im Jahre 2035 steigen. •  Das heisst: in wenigen Jahren wird jede fünfte Person in der Schweiz Rentnerin/Rentner sein. Und im 2035 wird jede vierte Person in der Schweiz Rentnerin/Rentner sein. •  Jede Vierte ... 1, 2, 3, 4 ... 1, 2, 3, 4 ...
  • 71. Verhältnis der Ü65 im Vergleich zur Gesamtbevölkerung Schweiz
  • 72. Problem 1 •  Werden unsere Sozialwerke dies bewältigen können? •  Oder werden künftig Rentner in der Schweiz arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen? (In Deutschland müssen derzeit über 900‘000 Rentnerinnen und Rentner arbeiten) •  Auch wenn das Rentenalter auf z.B. 67 Jahren erhöht würde, wird das Problem weiter bestehen
  • 73. Problem 2 •  Knowhow-Verlust. Durch die Übertritte ins Rentenalter geht enormes Wissen verloren. •  Bereits heute holen Grossfirmen teilweise ehemalige Mitarbeitende im Rentenalter zurück als Unterstützung für Arbeiten in verschiedenen Prozessen. •  Beispiel Novartis, Roche.
  • 75. Problem 3 •  Die Vereinsamung ist ein allgemein gesellschaftliches Problem. •  Aber im Alter nimmt dies überdurchschnittlich zu. Konsequenz gemäss einer Metastudie: wer sich einsam fühlt und keine stabile Beziehungen zu anderen Menschen hat, stirbt im Schnitt früher als andere.
  • 77. Lösungen •  Die Tatsache, dass sich die Schweiz (und alle anderen westeuropäischen Länder) demografisch massiv verändern wird, wird heuer – weder vom Staat noch von Unternehmen sonst - kaum in Rechnung getragen. •  Es gibt einiges zu tun. •  Zum Beispiel ...
  • 78.
  • 79. Best Practice •  Nicht dass wir alles nur gut gemacht hätten mit Rent a Rentner. •  Dennoch 10 persönliche Best Practice Tipps, die wir in den vergangenen Jahren mit Rent a Rentner gesammelt und zum Erfolg beigetragen haben.
  • 80. Best Practice Tipp 1 •  Be different or die! •  Mach nur das, was anders ist als es andere bereits tun. •  Gründe nicht auch eine Sharing Plattform für Autos, wenn Du nicht a) besser, b) günstiger, c) digitaler oder d) innovativer bist.
  • 81. Best Practice Tipp 2 •  Sei bescheiden. •  Gönne Dir am Anfang nicht gleich ein Büro an bester Adresse an der Bahnhofstrasse in Zürich. •  Fang klein an und bau kontinuierlich aus.
  • 82. Best Practice Tipp 3 •  Mach Dich mit Leuten zusammen, die gleich wie Du funktionieren. Die auch kämpfen und Erfolg haben wollen wie Du.
  • 83. Rent a Rentner Gründer ...
  • 84. ... und ihre Funktionen •  Sarah Hiltebrand, Markenchefin, Mitgründerin und VR 
 von Rent a Rentner AG. Zudem auch Creative Director und Partner bei der Werbeanstalt Schweiz AG •  Reto Dürrenberger, Geschäftsführer, Mitgründer und VR
 von Rent a Rentner AG. Zudem auch Geschäftsführer und Partner bei der Werbeanstalt Schweiz AG •  Peter Hiltebrand, Aussenminister, Mitgründer und VR-Präsident
 von Rent a Rentner AG. Zudem auch Mietrentner
  • 85. Best Practice Tipp 4 •  Mach Werbung, die auch differenziert anders ist. Meistens ist es die Art von Werbung, die nicht 100 % alle Zielgruppen anspricht. Egal. •  Aber muss es das? •  Suche auch bei der Wahl der Werbemittel Innovationen, 
 offline wie online •  Wenn wir mit Rent a Rentner so kommuniziert hätten wie die 
 Pro Senectute, hätten wir nie diese PR und diesen Erfolg gehabt.
  • 92. Best Practice Tipp 5 •  Arbeiten, arbeiten ... •  Kämpfen, kämpfen ... •  Machen und nicht laffern.
  • 93. Best Practice Tipp 6 •  Den Erfolg geniessen.
  • 94. Rent a Rentner – Erfolgsausweise •  Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland
  • 98. Rent a Rentner – Erfolgsausweise •  Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland •  Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren 2011 und 2014
  • 99. Rent a Rentner – Erfolgsausweise •  Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland •  Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren 2011 und 2014 •  Bekanntheitsgrad Rent a Rentner in der D-CH von 21,9 %, in der Kernzielgruppe sogar 25 % (Befragung Oktober 2013)
  • 100. Rent a Rentner – Erfolgsausweise •  Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland •  Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren 2011 und 2014 •  Bekanntheitsgrad Rent a Rentner in der D-CH von 21,9 %, in der Kernzielgruppe sogar 25 % (Befragung Oktober 2013) •  Knapp 11‘000 Likers auf Facebook
  • 101. Rent a Rentner – Erfolgsausweise •  Immense Medienberichterstattung in der Schweiz und im Ausland •  Gewinn einer Marketing-Trophy von Swissmarketing in den Jahren 2011 und 2014 •  Bekanntheitsgrad Rent a Rentner in der D-CH von 21,9 %, in der Kernzielgruppe sogar 25 % •  11‘000 Likers auf Facebook •  Div. Einladungen als Best-Practise Case. U.a. bei EU-Kongress in Saarbrücken unter Schirmherrschaft José Manuel Barroso und Leitung Peter Hartz, wo es um Lösungen gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa ging
  • 102. Rent a Rentner – Erfolgsausweise
  • 103. Best Practice Tipp 7 •  Nie stehen bleiben und ausruhen. •  Das Business weiter optimieren und täglich nach Innovationen suchen.
  • 104. Wir haben noch viele Pläne -  Rent a Rentner war nur das Vehikel für den Start in neue Märkte. -  Wir profitieren nun vom hohen Bekanntheitsgrad, von der Sympathie in der breiten Öffentlichkeit und Goodwill für unsere Arbeit für die ältere Generation. -  Wir schreiten in neue Märkte. Märkte auch, die teilweise bereits entwickelt, aufgeklärt sind.
  • 108. Best Practice Tipp 8 •  Es wird Rückschläge geben. •  Und Kritiken von Neidern und von Besserwissern. Vom Staat/ Kanton/Stadt/Gemeinde werden teilweise auch Knüppel zwischen die Beine geworfen. •  Denn man hat auf Dich nicht gewartet. •  Aufstehen und weiter machen.
  • 109. Best Practice Tipp 9 •  PR ist Gratis-Werbung, die nicht mit millionenschweren TV- Kampagnen zu vergleichen ist. Weil a) effektiver und 
 b) vertrauenswürdiger. •  PR gibt’s nur, wenn man Reason Why‘s definiert, welche die Medien auch interessieren.
  • 110. Best Practice Tipp 10 •  Wir haben das bei Rent a Rentner nicht gemacht. Aber bei einer anderen Aufgabenstellung: •  Wie kannst Du Dich selber – neben der Professionalität selbstverständlich – visuell in Szene setzen, damit Du zusätzlich in (positiver) Erinnerung bleibst und sympathisch wieder erkannt wirst? •  Wichtig: dennoch authentisch bleiben.
  • 112. Danke für die Aufmerksamkeit!
  • 113. Kontakt •  Rent a Rentner AG
 Bertastrasse 1
 CH 8003 Zürich •  Switzerland •  Tel. +41 43 305 09 20
 Fax +41 43 305 00 90 •  reto.duerrenberger@rentarentner.com •  www.rentarentner.com •  www.werbeanstalt.ch