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Unwissenheit,
Ängste und
Entfremdung
Ausschluss
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Ausgrenzung
365 | 52 | 12 = 1
Social Media in der Sozialraum- und Bildungsarbeit
des Betula
Ansätze
Der Sozialraum als Ort sozialer
Austauschbeziehungen.
Soziale Austauschbeziehungen
leben zwar weiterhin mit der
face-to-face-Situation, sind
aber nicht mehr sklavisch an sie
gebunden. (Pantucek)
Bildung als Bearbeitung
von Humanressourcen
(Bernhard)

Bildung im Sinne von SubjektWerdung durch Selbstbildung
(Winkler)

• Zuführung der breiten Öffentlichkeit an
Fragestellungen der Organisation und ihren
Angehörigen.
• Wahrnehmung des Bildungsauftrages
•
•
•
•

Generieren von „einfachen“ Zugängen
Nutzung Neuer Medien
Interaktivität anbieten
Anschlussfähig sein

• Wechselwirkungen der Ressourcen
• Nachhaltigkeit
Das Projekt
365

52

12

365 Texte über den
individuellen
Lebensraum. Jeden Tag
wird ein Text
veröffentlicht.

52 Videoclips begleiten
einen Sozialpädagogen in
seinem Alltag. Jede
Woche wird ein Clip
veröffentlicht.

12 besondere
MenschenOrte in und um
Romanshorn werden
porträtiert. Jeden Monat
wird ein Portrait
veröffentlicht.

1
Themen und Personen integrierender Anlass im Sozialraum.
Neue Medien & Social Media
• Homepage

• Facebook

Berichterstattung, Blog und Themenaufbereitung

Drei geschlossene Gruppen auf Facebook
Gruppe für Angehörige
des Betula

•
•
•
•

Twitter
Google+
Instagram
Xing

• Fachportale

Gruppe für
Studierende der FH

Gruppe für
Romanshorner/-innen

Schwerpunktthemen
waren Lebensraumerfahrungen und
Umgang mit
Anforderungen.
Generieren von
Lernfeldern.

Schwerpunktthema
war die
Auseinandersetzung
mit den Anforderungen
und Lernfeldern der
Sozialpädagogik.
Praxiszugänge.

Bildung von
gemeinsamen
Zugängen und
Identifikationspunkten
im Sozialraum.
Gemeinsames Lernen.

Aufbereiten von Texten und Fotos / Einbringen von Ressourcen
Rückblick | Augenblick | Ausblick
• Medien- und Plattformwahl gleich Ein- und Ausschluss
• Sprache und thematische Zugänge
• Eigendynamik (z.B. Weiterführung der geschlossenen
Gruppen, Entwicklung neuer Gruppen, usw.)
• Bildung zur Subjektwerdung des Menschen
• Beziehungsgestaltung durch Aha-Erlebnisse
• Basislegung durch gemeinsame nicht defizitorientierte
Themen

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SMSnack #8 Social Media in der Bildung - Slides Stefan Ribler

  • 2. 365 | 52 | 12 = 1 Social Media in der Sozialraum- und Bildungsarbeit des Betula
  • 3. Ansätze Der Sozialraum als Ort sozialer Austauschbeziehungen. Soziale Austauschbeziehungen leben zwar weiterhin mit der face-to-face-Situation, sind aber nicht mehr sklavisch an sie gebunden. (Pantucek) Bildung als Bearbeitung von Humanressourcen (Bernhard) Bildung im Sinne von SubjektWerdung durch Selbstbildung (Winkler) • Zuführung der breiten Öffentlichkeit an Fragestellungen der Organisation und ihren Angehörigen. • Wahrnehmung des Bildungsauftrages • • • • Generieren von „einfachen“ Zugängen Nutzung Neuer Medien Interaktivität anbieten Anschlussfähig sein • Wechselwirkungen der Ressourcen • Nachhaltigkeit
  • 4. Das Projekt 365 52 12 365 Texte über den individuellen Lebensraum. Jeden Tag wird ein Text veröffentlicht. 52 Videoclips begleiten einen Sozialpädagogen in seinem Alltag. Jede Woche wird ein Clip veröffentlicht. 12 besondere MenschenOrte in und um Romanshorn werden porträtiert. Jeden Monat wird ein Portrait veröffentlicht. 1 Themen und Personen integrierender Anlass im Sozialraum.
  • 5. Neue Medien & Social Media • Homepage • Facebook Berichterstattung, Blog und Themenaufbereitung Drei geschlossene Gruppen auf Facebook Gruppe für Angehörige des Betula • • • • Twitter Google+ Instagram Xing • Fachportale Gruppe für Studierende der FH Gruppe für Romanshorner/-innen Schwerpunktthemen waren Lebensraumerfahrungen und Umgang mit Anforderungen. Generieren von Lernfeldern. Schwerpunktthema war die Auseinandersetzung mit den Anforderungen und Lernfeldern der Sozialpädagogik. Praxiszugänge. Bildung von gemeinsamen Zugängen und Identifikationspunkten im Sozialraum. Gemeinsames Lernen. Aufbereiten von Texten und Fotos / Einbringen von Ressourcen
  • 6.
  • 7. Rückblick | Augenblick | Ausblick • Medien- und Plattformwahl gleich Ein- und Ausschluss • Sprache und thematische Zugänge • Eigendynamik (z.B. Weiterführung der geschlossenen Gruppen, Entwicklung neuer Gruppen, usw.) • Bildung zur Subjektwerdung des Menschen • Beziehungsgestaltung durch Aha-Erlebnisse • Basislegung durch gemeinsame nicht defizitorientierte Themen