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Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
Magdeburg, 24. September 2014 
Joachim Kemper (Speyer) 
1
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
1. Bundeskonferenz der Kommunalarchive beim 
Deutschen Städtetag 
2. Unterausschuss Historische Bildungs- und 
Öffentlichkeitsarbeit 
3. Zum Stand der Empfehlungen 
4. Beispiel (Entwurf für Teilkapitel) 
2
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
1. Bundeskonferenz der Kommunalarchive beim 
Deutschen Städtetag 
BKK = Fachverband der Kommunalarchive 
5 Unterausschüsse (u.a. IT, Bestandserhaltung…) 
Erarbeitung von Empfehlungen und Handreichungen 
Beispiel: Unterausschuss Historische Bildungs- und 
Öffentlichkeitsarbeit 
3
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
http://www.bundeskonferenz-kommunalarchive. 
de/empfehlungen/Handreichu 
ng_Historische_Bildungsarbeit.pdf 
• Veranstaltungen 
• Gedenk- und Erinnerungsarbeit 
• Jubiläen 
• Ausstellungen 
• Publikationen 
• Geschichte im Stadtbild 
• Archivpädagogik 
4
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
2. Unterausschuss Historische Bildungs- und 
Öffentlichkeitsarbeit 
Neue Aufgabe seit Frühjahr 2013: Überprüfung der 
Möglichkeiten des Web 2.0 hinsichtlich Nutzung in 
archivischer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit 
(Empfehlung, mit Hinweisen zur Nutzung) 
5
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
2. Unterausschuss Historische Bildungs- und 
Öffentlichkeitsarbeit 
(z.T. neue) Zusammensetzung: Gerold Bönnen (Worms), 
Horst Gehringer (Bamberg), Joachim Kemper (Speyer), 
Ulrich Nieß (Mannheim), Andrea Rönz (Linz/Rhein), 
Annekatrin Schaller (Neuss), Susanne Schlösser 
(Mannheim). 
6
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
2. Unterausschuss Historische Bildungs- und 
Öffentlichkeitsarbeit 
„Organisation 2.0“ im Unterausschuss? Jein! 
Verwendung einer virtuellen Projektumgebung: 
https://www.zoho.com/ 
7
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
3. Zum Stand der Empfehlungen (aktuelle 
Handreichung – Gliederung) 
Allgemeine Voraussetzungen 
• Genehmigungen und Freigaben 
• Charakter der Sozialen Medien 
• Rechtliches 
• Guidelines für die Nutzung 
8
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
3. Zum Stand der Empfehlungen (aktuelle 
Handreichung – Gliederung) 
Allgemeine Voraussetzungen 
• „Defensives“ Vorgehen 
• Aber: Die „Hürden“ sind in der Regel überwindbar 
• Social Media: mehr als „nur“ Facebook 
• Alternativen und Ergänzungen dazu (Bsp. Twitter, Blogs) 
9
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
3. Zum Stand der Empfehlungen (aktuelle 
Handreichung – Gliederung) 
Wichtig: Die Sozialen Medien sind auch „nur“ eine 
Weiterentwicklung von Medien und Kommunikation, wie wir 
sie seit Jahrhunderten erleben – wenn auch in rasanter 
Form. Die Nutzerzahlen lassen sich nicht mehr 
ignorieren… 
10
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
3. Zum Stand der Empfehlungen (aktuelle Handreichung – Gliederung) 
1. Soziale Plattformen (Facebook, Twitter etc.) 
• Soziale Netzwerke (z.B. Facebook, google +) 
• Mikroblogging (z.B. Twitter) 
• Fotoplattformen (z.B. Flickr) 
• Videoplattformen (z.B. YouTube) 
• Weitere archivrelevante Anwendungen (evtl. nur kommentierte Linksammlung) 
2. Blogs 
3. Crowdfunding 
4. Crowdsourcing 
5. „Arbeitsorganisation 2.0“ (z.B. Clouds, Chats, Videokonferenzen, virtuelle 
Arbeitsumgebungen…) 
11
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
3. Zum Stand der Empfehlungen (aktuelle 
Handreichung – Gliederung) 
Gliederung der Hauptkapitel: 
a) Was ist das? 
b) Für welche Zwecke eignet sich der Einsatz? 
c) Ressourcen (Kosten, Arbeitszeit)? 
d) Praktische Beispiele, best-practice 
12
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – 
Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische 
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 
4. Beispiel (Blick in die Handreichung – Beispiel 
Twitter) 
• Entwurfsfassung! 
13
Mikroblogging (z.B. Twitter) 
a) Was ist das? 
Twitter ist der aktuell mit Abstand erfolgreichste Kurznachrichtendienst weltweit. 
Aufgrund der einfachen Handhabung und der Möglichkeit, rasch und quasi in 
Echtzeit an die Öffentlichkeit zu gelangen und Informationen, Links, Fotos usw. 
zu posten, ist Twitter hervorragend für den Archivgebrauch geeignet. Twitter 
wurde im Jahr 2006 gegründet und hat derzeit weltweit über 232 Millionen 
aktive Nutzer. In Deutschland ist die Tendenz seit Jahren ebenfalls steigend 
(derzeit über 2,4 Millionen aktive Twitter-Nutzer). 
14
b) Für welche Zwecke eignet sich der Einsatz? [hier: wenige Ausschnitte!] 
Twitter ermöglicht seinen Nutzern nach erfolgter Anmeldung, Nachrichten 
(Tweets) zu versenden, andere Nachrichten zu lesen bzw. diese zu „retweeten“ 
(und damit selbst weiter zu versenden). Ein Tweet darf dabei maximal 140 
Zeichen umfassen. […] 
15
Zu den Besonderheiten von Twitter zählt der sogenannte Hashtag, ein 
Schlagwort: der mit einem # versehene Hashtag (z.B. #Archivtag) ermöglicht 
den Nutzern das schnelle Wiederfinden in der manchmal großen „Flut“ von 
Tweets. Vielfach wird z.B. von Tagungen mittels Hashtag berichtet; die 
Teilnehmer schreiben Kommentare, Fragen usw. und nutzen geichzeitig den 
Hashtag. Bei Tagungen finden sich mittlerweile immer mehr sogenannte 
„Twitterwalls“, auf denen während der Konferenz o.ä. die Nachrichten 
visualisiert werden. […] 
16
Twitter eignet sich im Archivumfeld einmal als weiteres Mittel der 
Öffentlichkeitsarbeit. Im besten Fall können zahlreiche Nutzer in großer 
Schnelligkeit bedient werden – Twitter ersetzt keine „klassische“ Pressearbeit, 
ist aber derzeit das Mittel der Wahl für PR in den sozialen Medien. Archive 
können mit Twitter bzw. der Twitter-APP (Smartphone!) auch sehr schnell über 
aktuelles Geschehen, über Arbeiten im Archiv und z.B. über eigene 
Veranstaltungen berichten. […] 
17
Beim Posten von Facebook-Nachrichten können diese auch (automatisch) als 
Tweet über Twitter gepostet werden. Dieser Weg (Facebook – Twitter) ist 
empfehlenswerter als der umgekehrte (also alle Tweets über Facebook parallel 
laufen zu lassen). Zu den wichtigen Hilfsmitteln im Umgang mit Twitter (aber 
auch z.T. mit weiteren Anwendungen) zählen sogenannte „Dashboards“: 
Hootsuite oder z.B. Tweetdeck bieten die bequeme Möglichkeit, mehrere 
Anwendungen parallel zu bearbeiten und parallel zu posten; zeitversetzte 
Tweets sind ebenso möglich. […] 
18
Zahlreiche (weiterführende) Hinweise zum Umgang mit Twitter bietet die 
umfangreiche Anleitung von Mareike König „Twitter in der Wissenschaft: Ein 
Leitfaden für Historiker/innen“, auf die hier nachdrücklich verwiesen sei (online 
abrufbar unter http://dhdhi.hypotheses.org/1072). 
19
c) Ressourcen? 
Ressourcen (Arbeitszeit, mögliche Nutzungskosten etc.) 
Twitter ist eine kostenlose Anwendung und im Prinzip überall einsetzbar. Wie 
bei den meisten Anwendungen der sozialen Medien verlangt die Arbeit mit 
Twitter einen gewissen Aufwand und Aufmerksamkeit (mindestens ein Tweet 
pro Tag ist als „Lebenszeichen“ sinnvoll). Der Arbeitsaufwand bei einer 
täglichen institutionellen Nutzung ist allerdings aufgrund des einfach zu 
bedienenden Mediums und der zwingend nötigen Kürze der Tweets relativ 
begrenzt. Bei einer gewissen Routine ist für einen Tweet/Retweet o.ä. kaum 
mehr als 2-3 Minuten zu veranschlagen; in einer Arbeitswoche vielleicht 30-45 
Minuten. Das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag ist bei Twitter sehr gut. 
20
Vielen Dank! 
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  • 1. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) Magdeburg, 24. September 2014 Joachim Kemper (Speyer) 1
  • 2. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 1. Bundeskonferenz der Kommunalarchive beim Deutschen Städtetag 2. Unterausschuss Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit 3. Zum Stand der Empfehlungen 4. Beispiel (Entwurf für Teilkapitel) 2
  • 3. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 1. Bundeskonferenz der Kommunalarchive beim Deutschen Städtetag BKK = Fachverband der Kommunalarchive 5 Unterausschüsse (u.a. IT, Bestandserhaltung…) Erarbeitung von Empfehlungen und Handreichungen Beispiel: Unterausschuss Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit 3
  • 4. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) http://www.bundeskonferenz-kommunalarchive. de/empfehlungen/Handreichu ng_Historische_Bildungsarbeit.pdf • Veranstaltungen • Gedenk- und Erinnerungsarbeit • Jubiläen • Ausstellungen • Publikationen • Geschichte im Stadtbild • Archivpädagogik 4
  • 5. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 2. Unterausschuss Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit Neue Aufgabe seit Frühjahr 2013: Überprüfung der Möglichkeiten des Web 2.0 hinsichtlich Nutzung in archivischer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Empfehlung, mit Hinweisen zur Nutzung) 5
  • 6. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 2. Unterausschuss Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (z.T. neue) Zusammensetzung: Gerold Bönnen (Worms), Horst Gehringer (Bamberg), Joachim Kemper (Speyer), Ulrich Nieß (Mannheim), Andrea Rönz (Linz/Rhein), Annekatrin Schaller (Neuss), Susanne Schlösser (Mannheim). 6
  • 7. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 2. Unterausschuss Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit „Organisation 2.0“ im Unterausschuss? Jein! Verwendung einer virtuellen Projektumgebung: https://www.zoho.com/ 7
  • 8. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 3. Zum Stand der Empfehlungen (aktuelle Handreichung – Gliederung) Allgemeine Voraussetzungen • Genehmigungen und Freigaben • Charakter der Sozialen Medien • Rechtliches • Guidelines für die Nutzung 8
  • 9. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 3. Zum Stand der Empfehlungen (aktuelle Handreichung – Gliederung) Allgemeine Voraussetzungen • „Defensives“ Vorgehen • Aber: Die „Hürden“ sind in der Regel überwindbar • Social Media: mehr als „nur“ Facebook • Alternativen und Ergänzungen dazu (Bsp. Twitter, Blogs) 9
  • 10. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 3. Zum Stand der Empfehlungen (aktuelle Handreichung – Gliederung) Wichtig: Die Sozialen Medien sind auch „nur“ eine Weiterentwicklung von Medien und Kommunikation, wie wir sie seit Jahrhunderten erleben – wenn auch in rasanter Form. Die Nutzerzahlen lassen sich nicht mehr ignorieren… 10
  • 11. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 3. Zum Stand der Empfehlungen (aktuelle Handreichung – Gliederung) 1. Soziale Plattformen (Facebook, Twitter etc.) • Soziale Netzwerke (z.B. Facebook, google +) • Mikroblogging (z.B. Twitter) • Fotoplattformen (z.B. Flickr) • Videoplattformen (z.B. YouTube) • Weitere archivrelevante Anwendungen (evtl. nur kommentierte Linksammlung) 2. Blogs 3. Crowdfunding 4. Crowdsourcing 5. „Arbeitsorganisation 2.0“ (z.B. Clouds, Chats, Videokonferenzen, virtuelle Arbeitsumgebungen…) 11
  • 12. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 3. Zum Stand der Empfehlungen (aktuelle Handreichung – Gliederung) Gliederung der Hauptkapitel: a) Was ist das? b) Für welche Zwecke eignet sich der Einsatz? c) Ressourcen (Kosten, Arbeitszeit)? d) Praktische Beispiele, best-practice 12
  • 13. Social Media in der Historischen Bildungsarbeit – Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht) 4. Beispiel (Blick in die Handreichung – Beispiel Twitter) • Entwurfsfassung! 13
  • 14. Mikroblogging (z.B. Twitter) a) Was ist das? Twitter ist der aktuell mit Abstand erfolgreichste Kurznachrichtendienst weltweit. Aufgrund der einfachen Handhabung und der Möglichkeit, rasch und quasi in Echtzeit an die Öffentlichkeit zu gelangen und Informationen, Links, Fotos usw. zu posten, ist Twitter hervorragend für den Archivgebrauch geeignet. Twitter wurde im Jahr 2006 gegründet und hat derzeit weltweit über 232 Millionen aktive Nutzer. In Deutschland ist die Tendenz seit Jahren ebenfalls steigend (derzeit über 2,4 Millionen aktive Twitter-Nutzer). 14
  • 15. b) Für welche Zwecke eignet sich der Einsatz? [hier: wenige Ausschnitte!] Twitter ermöglicht seinen Nutzern nach erfolgter Anmeldung, Nachrichten (Tweets) zu versenden, andere Nachrichten zu lesen bzw. diese zu „retweeten“ (und damit selbst weiter zu versenden). Ein Tweet darf dabei maximal 140 Zeichen umfassen. […] 15
  • 16. Zu den Besonderheiten von Twitter zählt der sogenannte Hashtag, ein Schlagwort: der mit einem # versehene Hashtag (z.B. #Archivtag) ermöglicht den Nutzern das schnelle Wiederfinden in der manchmal großen „Flut“ von Tweets. Vielfach wird z.B. von Tagungen mittels Hashtag berichtet; die Teilnehmer schreiben Kommentare, Fragen usw. und nutzen geichzeitig den Hashtag. Bei Tagungen finden sich mittlerweile immer mehr sogenannte „Twitterwalls“, auf denen während der Konferenz o.ä. die Nachrichten visualisiert werden. […] 16
  • 17. Twitter eignet sich im Archivumfeld einmal als weiteres Mittel der Öffentlichkeitsarbeit. Im besten Fall können zahlreiche Nutzer in großer Schnelligkeit bedient werden – Twitter ersetzt keine „klassische“ Pressearbeit, ist aber derzeit das Mittel der Wahl für PR in den sozialen Medien. Archive können mit Twitter bzw. der Twitter-APP (Smartphone!) auch sehr schnell über aktuelles Geschehen, über Arbeiten im Archiv und z.B. über eigene Veranstaltungen berichten. […] 17
  • 18. Beim Posten von Facebook-Nachrichten können diese auch (automatisch) als Tweet über Twitter gepostet werden. Dieser Weg (Facebook – Twitter) ist empfehlenswerter als der umgekehrte (also alle Tweets über Facebook parallel laufen zu lassen). Zu den wichtigen Hilfsmitteln im Umgang mit Twitter (aber auch z.T. mit weiteren Anwendungen) zählen sogenannte „Dashboards“: Hootsuite oder z.B. Tweetdeck bieten die bequeme Möglichkeit, mehrere Anwendungen parallel zu bearbeiten und parallel zu posten; zeitversetzte Tweets sind ebenso möglich. […] 18
  • 19. Zahlreiche (weiterführende) Hinweise zum Umgang mit Twitter bietet die umfangreiche Anleitung von Mareike König „Twitter in der Wissenschaft: Ein Leitfaden für Historiker/innen“, auf die hier nachdrücklich verwiesen sei (online abrufbar unter http://dhdhi.hypotheses.org/1072). 19
  • 20. c) Ressourcen? Ressourcen (Arbeitszeit, mögliche Nutzungskosten etc.) Twitter ist eine kostenlose Anwendung und im Prinzip überall einsetzbar. Wie bei den meisten Anwendungen der sozialen Medien verlangt die Arbeit mit Twitter einen gewissen Aufwand und Aufmerksamkeit (mindestens ein Tweet pro Tag ist als „Lebenszeichen“ sinnvoll). Der Arbeitsaufwand bei einer täglichen institutionellen Nutzung ist allerdings aufgrund des einfach zu bedienenden Mediums und der zwingend nötigen Kürze der Tweets relativ begrenzt. Bei einer gewissen Routine ist für einen Tweet/Retweet o.ä. kaum mehr als 2-3 Minuten zu veranschlagen; in einer Arbeitswoche vielleicht 30-45 Minuten. Das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag ist bei Twitter sehr gut. 20